Ist Wasserkraft eine erneuerbare Ressource?

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1 Foto: Thomas Seiler Ist Wasserkraft eine erneuerbare Ressource? Dr. Thomas Seiler Wasserkraft. Naturschutz. Energie-Effizienz. Tagung zu Chancen und Grenzen der Wasserkraft Fr, , Mediacenter, Rathaus, Graz

2 Bedrohter Untertalbach/Rohrmoos: noch ist er ein Juwel...

3 ... aber bald könnten unsere Flüsse so aussehen wie der Laussabach bei Altenmarkt

4 oder so wie der Erzbach: Einst lebendiges Wasser, jetzt toter Staubereich

5 Steiermark: Flussqualität großteils unbefriedigend! Flussqualität der steirischen Flüsse (entsprechend der EU- Wasserrahmenrichtlinie) [1]: 60% mäßig 10% schlecht 30% werden den geforderten Zielzustand (zumindest guter Zustand) voraussichtlich erreichen 7% sind erheblich verändert und können nicht (!) mehr in einen guten Zustand zurückgeführt werden Hauptursachen für die schlechte Flussqualität: Veränderungen durch Wasserkraftwerke (Querbauwerke, Schwallstrecken, Staustrecken, Restwasserstrecken) Gewässerregulierungen, Hochwasserschutz, Wildbachverbauung [1] Wasserwirtschaftsplan Steiermark, Das Land Steiermark, Abteilung A19 Wasserwirtschaft und Abfallwirtschaft, 2009; sowie:

6 Gesamtzustand der steirischen Flüsse: Qualitätskomponente Hydromorphologie Quelle:

7 Kraft- und Querbauwerke im steirischen Flussnetz Quelle: Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan; Wasserrahmenrichtlinie: Allgemeine Grundlagen; Dr. Fink, Seite 12

8 Kaum naturbelassene Flüsse Wissenschaftliche Studien [2] belegen: Knapp 6% der untersuchten Fließgewässerabschnitte fallen in die Kategorie A (Gewässerabschnitte deren Morphologie, Dynamik und Umlandausprägung dem Flusstyp entsprechen) Knapp 16% fallen in die Kategorie B (Fließgewässerabschnitte, die Veränderungen erfahren haben, jedoch nicht durch systematische flussbauliche oder energiewirtschaftliche Eingriffe in ihrem Gesamtcharakter verändert sind) Ca. 8% sind als potentiell Kategorie A oder B einzustufen (diese Gewässerabschnitte könnten durch ökologische Verbesserungsmaßnahmen aufgewertet werden) Über 70% der Fließgewässerabschnitte sind durch menschliche Eingriffe stark verändert [2] Vgl Muhar, S. et al: Ausweisung flusstypspezifisch erhaltener Fließgewässerabschnitte in Österreich. Hrsg. von BM für Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaftskataster, Wien, (56 Fließgewässer mit einem Einzugsgebiet von über 500 km²; Länge insg km).

9 Anzahl der Kraftwerke und Strom-Produktion Österreich Groß-Wasserkraftwerke Stromproduktion [Anzahl Kraftwerke] ca GWh Klein-Wasserkraftwerke Stromproduktion [Anzahl Kraftwerke] ca GWh Steiermark Von ca. 150 Kraftwerken erzeugt ca GWh Von ca Kraftwerken erzeugt ca GWh Von ca. 23 Kraftwerken erzeugt Von ca Kraftwerken erzeugt Wasserkraftpotenzialstudie Pöyry, Mai 2008, Der Anteil der Klein-Wasserkraft beträgt ca. 12,5% an der gesamten Wasserkraft 7,2% am inländischen Stromverbrauch

10 Ein Donaukraftwerk liefert soviel Strom wie 400 der größeren Kleinkraftwerke in der Steiermark Stromerzeugung je Kraftwerk im Vergleich: Murkraftwerk (durchschnittlich) => ca. 75 GWh Strom Donaukraftwerk des Verbund (AHP) => ca GWh Strom Die größten Kleinkraftwerke der Steiermark (ca. 400) => jeweils ca. 3 (!) GWh Alle (ca. 1000) steirischen Kleinkraftwerke erzeugen zusammen weniger als ein großes Donaukraftwerk

11 Erneuerbare Energien stellen 2/3 der österreichischen Stromproduktion Inlandserzeugung elektrischer Strom (2007): GWh (= 100%) Sonstige Biogene: 1,9% Biogene Brennstoffe: 4,3% Wind: 3,2% Sonstige: 2,0% Großwasserkraft- Laufwerke: 35,5% Fossile Brennstoffe: 29,1% Kleinwasserkraft: 6,2% Großwasserkraft- Speicherkraftwerke: 17,8% Quelle: E-Control/ Eigene Grafik Der Anteil der Wasserkraft an der Stromerzeugung ist von einst über 85% auf heute ca. 55% - 60% gesunken. Die Ursache liegt im starken Stromverbrauchswachstum.

12 Kluft zwischen Wasserkraft-Erzeugung und Stromverbrauch weitet sich ständig Inlandsstromverbrauch und Wasserkraft-Stromerzeung im Vergleich Strom-Erzeung und -Verbrauch in GWh Inlandsstromverbrauch (inkl. Pumpspeicher) Stromerzeugung aus Wasserkraft in Österreich Quelle: E-Control/ Eigene Grafik In den letzten 10 Jahren ( ) hat der Stromverbrauch pro Jahr um ca. 2,3% zugenommen. Aber: 2007 kein (!) Wachstum des Stromverbrauches. Alleine um das jährliche Stromverbrauchswachstum von ca. 1,5 TWh abzudecken, müssten jedes Jahr entweder ein Donaukraftwerk oder ca. 600 Kleinkraftwerke errichtet werden.

13 Stromproduktion aus Wasserkraft starke jahreszeitliche Schwankungen Stromproduktion aus Lauf- und Speicherkraftwerken (Jahr 2008) Prozentanteil am Jahresertrag aus Wasserkraft 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% 6,6% 6,2% 5,4% 6,7% 8,3% 6,8% Laufkraftwerke 9,1% 7,3% 11,8% 8,9% Speicherkraftwerke 11,3% 11,1% 11,0% 12,5% 10,1% 11,9% Jahresstromertrag: GWh; GWh Winterhalbjahr ( ): 39,7%; 39,4% Sommerhalbjahr ( ): 60,3%; 60,6% 7,0% 8,9% 6,4% 7,5% 8,3% = durchschnittlicher Monatsertrag 6,2% 6,0% 6,8% 6,2% Quelle: Statistik Austria/ Eigene Grafik Laufkraftwerke erzeugen pro Jahr ca. doppelt so viel Strom wie Speicherkraftwerke. Im Winterhalbjahr ( ) werden ca. 40% der Jahresproduktion an Strom erzeugt und im Sommerhalbjahr ( ) ca. 60%.

14 Geringe Versorgungssicherheit durch Kleinwasserkraftwerke Prozentanteil am Jahresertrag 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 2,5% 2,2% Monatliche Stromproduktion aus Kleinwasserkraft Ertrag eines Ausleitungs-Kleinkraftwerks im Jahresverlauf (in Prozent des Jahresertrags) 8,0% 12,4% 19,4% 14,0% 10,3% Stromertrag Winter: 1.10 bis 31.3.: 28,4% Stromertrag Sommer: 1.4. bis 30.9: 71,6% 6,5% 9,0% 8,3% = durchschnittlicher 6,4% Monatsertrag 5,7% 3,6% 0,0% Quelle: Eigene Berechnung/ Grafik Winterhalbjahr: maximal 25 bis 30% des Gesamtjahresertrages Stillstand der Kleinkraftwerke an mehreren Tagen bzw. Wochen (v.a. im Winterhalbjahr)

15 Droht Totalausbau österreichsicher Fließgewässer? Masterplan Wasserkraft: Wasserkraftpotential in Österreich TWh ,5 0 Bereits ausgebautes Potential der Wasserkraft Technisch-wirtschaftliches Wasserkraftpotential Geschätztes Erweiterungspotential (ohne Verbauung von Nationalparks und Weltkulturerbegebieten) Optimierungspotential bestehender Wasserkraft Quelle: VEÖ / Eigene Grafik Insgesamt sollen gemäß Masterplan Wasserkraft in ganz Österreich 13 TWh ausgebaut werden; bis 2020 in einem ersten Schritt 7 TWh, nach 2020 weitere 6 TWh.

16 Wasserkraft-Vollausbau bringt weniger als 20% des derzeitigen Stromverbrauches Bereits ausgebautes Wasserkraft-Potential (TWh) Geschätztes Ausbaupotential (ohne Verbauung von Nationalparks und Weltkulturerbegebiete) (TWh) OÖ NÖ und Wien Vorarlberg Salzburg Steiermark Tirol Österreich (insgesamt) TWh Kärnten Quelle: VEÖ / Eigene Grafik Das geschätzte Ausbaupotential von 13 TWh beträgt nicht einmal 20% des derzeitigen Inlandsstromverbrauches. Da das Stromverbrauchswachstum in den letzten Jahren über 2% pro Jahr betragen hat, wäre der zusätzliche Stromertrag trotz Vollausbau in ca. 10 Jahren 'aufgefressen'.

17 Wieviel Wasserkraftwerke verträgt die Steiermark? Ausbaupotential in der Steiermark gemäß Masterplan Wasserkraft: 2100 GWh (v.a. Mur, Enns, und deren Seitenbäche) sowie Kleinwasserkraftwerke Folgen der Ausbaupläne für die Steiermark: Szenario 1: 50% Großwasserkraft und 50% Kleinwasserkraft 14 neue Murkraftwerke und 400 neue Kleinwasserkraftwerke Szenario 2: 75% Großwasserkraft und 25% Kleinwasserkraft 21 neue Murkraftwerke und 200 neue Kleinwasserkraftwerke Szenario 3: 25% Großwasserkraft und 75% Kleinwasserkraft 7 neue Murkraftwerke und 600 neue Kleinwasserkraftwerke Für obige Szenarien wird die Stromproduktion eines durchschnittlichen Murkraftwerks mit 75 GWh und die eines durchschnittlichen Kleinkraftwerks mit 2,5 GWh angesetzt. (Quelle: modifiziert nach Verbund (AHP) und Wasserkraftpotenzialstudie Pöyry, Mai

18 Wasserkraft-Totalausbau liefert nur 3% der derzeitig verbrauchten Gesamtenergie Gesamtenergieaufkommen (Primärenergie) Zusammensetzung des Gesamtenergieaufkommens 2007 (Primärenergie) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Elektrische Energie: 2% Öl: 41% Erneuerbare Energie: 25% Gas: 21% Kohle: 11% Zusammensetzung des Aufkommens von erneuerbarer Energie 2007 Wind/ Fotovoltaik 0,50% Biomasse 14,75% Solarthermie/ Umgebungswärme 0,75% Wasserkraft 9,00% Quelle: Biomasseverband/ Eigene Grafik Der Totalausbau der Wasserkraft gemäß Masterplan Wasserkraft (13 TWh) bis 2030 entspricht genau 3% des heutigen Gesamtenergieaufkommens. Eine Substitution von Energie aus Gas oder Öl durch Strom aus Wasserkraft ist daher völlig illusorisch.

19 Größte Energieverbraucher : Verkehr und Gebäude Gesamtenergiebilanz - Energetischer Endverbrauch 2007: Terajoule Standmotoren: 9,4% Industrieöfen: 14,7% Dampferzeugung: 8,2% Beleuchtung, EDV, Elektro-Geräte: 2,5% Quelle: Statistik Austria/ Eigene Grafik Verkehr: 37,2% Raumheizung, Klimaanlagen, Warmwasser: 27,9% Verkehr und Gebäude verbrauchen 65% der Gesamtenergie Die größten CO 2 -Reduktionspotentiale sowie Effizienz- und Einsparpotentiale liegen daher in diesen Bereichen

20 Größte Stromverbraucher: Industrie-Motoren und Industrie-Öfen Energetischer Endverbrauch für elektrische Energie im Jahr 2007 nach Verwendungszweck Energetischer Endverbrauch 2007: Terajoule Verkehr: 5,5% Raumheizung, Klimaanlagen, Warmwasser: 13,7% Standmotoren: 47,7% Beleuchtung, EDV, Elektro-Geräte: 13,3% Industrieöfen: 19,5% Quelle: Statistik Austria/ Eigene Grafik Österreichs Industrie kann über 1/5 ihres Strombedarfs und etwa 3/5 ihres Wärmebedarfs einsparen. Dies ist durch Einsatz heutiger Standardtechnologien und unter wirtschaftlich rentablen Bedingungen möglich! (Quelle:

21 Großes Stromsparpotential auch in Privathaushalten Reduktionspotenziale beim Stromverbrauch der Privathaushalte: Ca. 30% Strom-Einsparpotential durch neue energieeffiziente Elektrogeräte (Quelle: Energiestrategie 2020: Vorschläge und Anregungen der steirischen Sozialpartner, Ca. 20% Energieeinsparungspotential durch (kostenloses) energiebewusstes Verhalten (Quelle: Derzeitiger Stromverbrauch (2008) pro Haushalt: Durchschnittsverbrauch pro Haushalt (mit 2,35 Personen): kwh / Jahr Große Unterschiede je Bundesland (2006): Wien kwh; restliche Bundesländer zwischen kwh und kwh Quellen:

22 Übernutzung birgt Gefahr der Qualitätsminderung bzw. Zerstörung der Ressource! Erneuerbare Energien stehen meist nicht unendlich zur Verfügung, sind daher meist begrenzt, erneuern sich 'von alleine' im Rahmen ökologischer Zyklen, sind prinzipiell 'ewig' nutzbar, solange ihre Nutzung die Erneuerungsfähigkeit der Natur nicht übersteigt! Bedeutet die Erneuerungsfähigkeit in Bezug auf Gewässer und Wasserkraft ausschließlich die Wassermenge? die ökologische Integrität und Qualität aller Bestandteile eines Gewässers, also die gesamte Flusslandschaft mit ihren verschiedenen Lebensformen?

23 Erneuerbare Energien Grundsatzfragen Ist ein Umstieg von den Fossil-Energien zu sog. Erneuerbaren Energien angesichts der Tatsache, dass 75% unseres Energieverbrauchs aus nicht-erneuerbaren Quellen stammt a) technisch möglich? b) ausreichend zur Lösung der 'Ökokrise'? c) ökologisch 'sicher'? d) mit unseren Werten vereinbar? Alle diese Fragen beinhalten letztlich Wert-Komponenten.

24 a) technisch möglich? => JA, bringt ca. 20% des derzeitigen Stromverbrauchs b) ausreichend zur Lösung der Ökokrise? => NEIN; technische Änderungen alleine sind nicht ausreichend The ecological crisis, in short, is about what it means to be human. (David ORR) c) ökologisch sicher? Ist der Wasserkraft-Totalausbau Schadstoffe und CO 2 -Bilanz: WK ist chemisch sauber; gute CO 2 -Bilanz (Faulschlamm- bzw. Methan- Problematik sollte untersucht werden) die mengenmäßige Erneuerungsfähigkeit des Wassers der Gewässer => wird durch die Wasserkraft kaum beeinträchtigt gefährdete Arten => 220 Pflanzen- und 660 Tierarten der Flusslebensräume in Österreich gefährdet (Quelle: => 44 von insgesamt 59 der derzeit lebenden autochthonen Fischarten (Quelle:

25 Ist der Wasserkraft-Totalausbau Naturbelassenheit bzw. Qualität der Gewässer(landschaften) =>Nur mehr ca. 6% naturbelassene und ca. 16% naturnahe Gewässerabschnitte in Österreich =>Hydromorphologische Degradierung der Gewässer durch 2 Hauptfaktoren: Wasserkraft und Gewässerregulierungen/Hochwasserschutz d) mit unseren Werten vereinbar? Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, welche die eigenen Bedürfnisse befriedigt, ohne die Möglichkeit zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Entwicklung eines global gerechten und ökologisch nachhaltigen Umgangs mit den natürlichen Ressourcen: => Absenkung des Naturverbrauchs in den reichen Ländern Effizienz- und Einsparpotentiale sind konsequent umzusetzen Intakte Fließgewässer sind ein zunehmend knapper werdendes Gut, daher liegt es im öffentlichen Interesse eine (Über-)Nutzung, noch dazu wenn sie auf einer Verschwendung von Energie beruht, zu vermeiden. Ein sparsamer Umgang mit Natur, auch im Interesse künftiger Generationen, ist daher als zentraler Bestandteil einer nachhaltigen Entwicklung anzusehen.

26 Lippenbekenntnissen von Politikern müssen ambitionierte Taten folgen! Der Schlüssel zur Lösung des gesamten Energieproblems ist, de facto weniger Energie zu verbrauchen. Industriestaaten könnten, ohne Verlust an Lebensstandard in Kauf nehmen zu müssen, denselben Wohlstand mit der Hälfte der derzeit eingesetzten Energie herstellen. (Franz FISCHLER)

27 Die Plattform Lebendige Flüsse sagt daher JA zur umfassenden Bewahrung frei fließender Bäche und Flüsse JA zur Erhaltung der Schönheit unverbauter Flusslandlandschaften JA zum Erhalt des Lebensraums für Mensch, Fauna und Flora JA zu einer wegweisenden Energie-Effizienzpolitik JA zur Ausnutzung des enormen Einsparpotentials an Energie JA zur Schaffung einer großen Zahl an dauerhaften Arbeitsplätzen durch umweltschonende Maßnahmen NEIN zum bedingungslosen, kurzsichtigen und unsere Energieprobleme nicht lösenden Ausbau der Wasserkraft Plattform Lebendige Flüsse Sprecher: Dr. Thomas Seiler Neuhofen 32, 8983 Bad Mitterndorf Tel/Fax: Bankverbindung: Plattform Lebendige Fluesse Steiermärkische Sparkasse Kto. Nr BLZ: 20815

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