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1 Allgemeine Bemerkungen: 1.) Wer hat das aktuelle Konzept erarbeitet? Kirchenkreiskonferenz-Vorbereitungsgruppe, Innovationsausschuss, Lektorenbeauftragte des Kirchenkreises 2.) Wer ist für die Umsetzung und im Folgenden für die Weiterentwicklung und Evaluation des Konzepts verantwortlich? Pfarrämter und Kirchenvorstände, KKT und KKV 3.) Hat sich die Ausgangslage ( Was haben wir? - Allgemeine Bemerkungen zu den Aktivitäten im Handlungsfeld und den hinter den Zielen und Maßnahmen stehenden konzeptionellen Überlegungen ) gegenüber der Beschreibung im Konzept für den Planungszeitraum verändert? Wenn ja: Was hat sich verändert? (Hinweis: Hier reichen Stichworte aus. Lediglich bei weitreichenden Veränderungen gegenüber dem vorherigen Planungszeitraum ist eine detaillierte Beschreibung der Ausgangslage erforderlich.) Besuchsdiensttag, der seit 2014 alle zwei Jahre in Kooperation mit dem Kirchenkreis Verden und in Zukunft evtl. auch mit dem Kirchenkreis Osterholz stattfindet. Erweiterung des spirituellen Angebotes für auswärtige Gäste (neu: Psalmengarten auf dem Altgelände des Diakonissenmutterhauses, Perlengraten in Ahausen und Kirchplatz in Fintel, Radwegekirchen in Brockel, Kirchwalsede, Neuenkirchen, Fintel und Sottrum 4.) Wie wurden die Auflagen und Hinweise des Landeskirchenamtes aus dem Genehmigungsverfahren 2012 in den weiteren Planungen berücksichtigt? Es wurden keine Auflagen gemacht. 5.) Bestand der Stellen und Stellenanteile am : (Hinweis: Für das Konzept Verwaltung im Kirchenkreis ist der Stellenplan des Kirchen(kreis)amtes beizufügen!) 20,50 Stand zum

2 6.) Geplante Stellenveränderungen im Planungszeitraum: Aufstockung der Gemeindepfarrstellen um 0,25 % in der Stadtkirchengemeinde zur Besetzung der durch die Erhöhung des Leitungsanteils der Superintendentin auf 100 % (ephorale Kirchenkreispfarrstelle) entstandenen vakanten Gemeindeanteils mit Wirkung vom Bestimmung eines 25%-Stellenanteils je einer Pfarrstelle in den beiden Regionen Fintel-Scheeßel-Lauenbrück und für kirchenkreisbezogenen Aufgaben: 25% Springkraft und 25% zur kritischen Reflexion des pfarramtlichen Aufgabenspektrums und zur Fortentwicklung des Berufsbildes Pfarramt unter den gegenwärtigen Arbeitsbelastungen. Dimension / Nr.: Zuständig: 3- Feste des Lebenslaufs/Kasualien Kirchenkreiskonferenz I. Rückblick auf den Planungszeitraum : Bitte bedenken Sie bei Ihrer Planung alle Dimensionen eines Handlungsfeldes, wie sie in den landeskirchlichen Grundstandards beschrieben sind. Für den Rückblick können Sie sich aber auf diejenigen Dimensionen beschränken, für die Sie bisher Herausforderungen erkannt und Ziele und Maßnahmen formuliert haben. Für die ausgewählten Dimensionen eines Handlungsfeldes ist jeweils ein Blatt mit den Abschnitten I. III. auszufüllen. Herausforderungen Ziele * 1 Grad Zielan die Arbeit * 1 Erreichung * 2 1 Auch im Kirchenkreis geht die Selbstverständlichkeit verloren, dass evangelische Eltern ihre Kinder taufen lassen. Die Schwelle, die eigenen Kinder taufen zu lassen, wird gesenkt. Familien werden direkt auf die Möglichkeit der Taufe ihrer Bemerkungen (zur Zielerreichung)* 3 Das Ziel bleibt dringend. Konsequenzen für die Fortschreibung

3 Kinder angesprochen. 2 Die Zahl der Erwachsenen nimmt zu, die als Kinder nicht getauft. Ein Grund ist auch die Zuwanderung aus Ostdeutschland. 3 Auch der Anteil der Evangelischen, die sich kirchlich trauen lassen, ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Viele können sich den damit verbundenen Aufwand nicht leisten. 4 Amtshandlungen stehen häufig isoliert. Es gelingt noch zu wenig, die im Zusammenhang der Amtshandlung stehenden weiterführenden Angebote der Kirchengemeinden zu kommunizieren. Die Erwachsenentaufe wird als eine vollgültige und eigenständige Form der Taufe kommuniziert. Sie verliert das Image, eine Notlösung zu sein. Die Schwelle zur kirchlichen Trauung wird herabgesenkt vor allem dadurch, dass die Segnung selbst in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Zielgruppen erfahren im Zusammenhang der Feiern auf dem Lebensweg, welche Angebote und Einladungen die Kirchengemeinden in der Region und im Kirchenkreis ihnen macht. Das Ziel bleibt dringend. Es bleibt weiterhin notwendig, dieses Ziel umzusetzen. Es bleibt weiterhin notwendig, dieses Ziel umzusetzen. *1 Die Spalten 2 3 ( Herausforderungen an die Arbeit und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. *2 Grad der Zielerreichung : geschätzter Grad, möglichst in % (z.b. 20%, 40 %, 60 %, 80 %, 100 %)

4 *3 Bemerkungen (zur Zielerreichung) : Hier kann z.b. erläutert werden, warum ein Ziel noch nicht erreicht werden konnte oder warum ein gesetztes Ziel für den Kirchenkreis aufgegeben wurde.

5 II. Bleibende und neue Herausforderungen Hier sind die Herausforderungen, die für den Planungszeitraum erkannt wurden und weiterhin aktuell sind (weil ein Ziel noch relevant oder noch nicht erreicht ist, s. Grad der Zielerreichung ), und die für den Planungszeitraum identifizierten neuen Herausforderungen und Ziele gemeinsam zu benennen. Die bleibenden Herausforderungen und Ziele können aus dem Konzept für den Planungszeitraum übernommen und kopiert werden. Herausforderungen an die Arbeit Ziele Gewichtung Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung 1 Auch im Kirchenkreis geht die Selbstverständlichkeit verloren, dass evangelische Eltern ihre Kinder taufen lassen. 2 Die Zahl der Erwachsenen nimmt zu, die als Kinder nicht getauft wurden. Ein Grund ist auch die Zuwanderung aus Ostdeutschland 3 Auch der Anteil der Evangelischen, die sich kirchlich trauen lassen, ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Viele können sich den damit verbundenen Die Schwelle, die eigenen Kinder taufen zu lassen, wird gesenkt. Familien werden direkt auf die Möglichkeit der Taufe ihrer Kinder angesprochen. Die Erwachsenentaufe wird als eine vollgültige und eigenständige Form der Taufe kommuniziert. Sie verliert das Image, eine Notlösung zu sein. Die Schwelle zur kirchlichen Trauung wird herabgesenkt vor allem dadurch, dass die Segnung selbst in den Kirchenkreiskonferenz Kirchenkreiskonferenz Kirchenkreiskonferenz

6 Aufwand nicht leisten. Mittelpunkt gerückt wird. 4 Amtshandlungen stehen häufig isoliert. Es gelingt noch zu wenig, die im Zusammenhang der Amtshandlung stehenden weiterführenden Angebote der Kirchengemeinden zu kommunizieren. Die Zielgruppen erfahren im Zusammenhang der Feiern auf dem Lebensweg, welche Angebote und Einladungen die Kirchengemeinden in der Region und im Kirchenkreis ihnen macht Kirchenkreiskonferenz Legende zur Gewichtung: 1 = dringend 2 = notwendig 3= wünschenswert

7 III. Maßnahmen, um die gesetzten Ziele zu erreichen Maßnahmen werden sich nur für die ersten Jahre des Planungszeitraums konkret formulieren lassen. Ggf. reicht es daher aus, Maßnahmen zunächst nur allgemein zu benennen und im Laufe der Zeit zu konkretisieren. Dann sollte aber möglichst ein Zeitpunkt für die Konkretisierung benannt werden. Ziel Nr. Maßnahme Nr. Geplante Maßnahmen Umsetzung bis Verantwortlich für die Umsetzung gepl. Ressourceneinsatz * In jeder Region findet mindestens jedes zweite Jahr ein Tauffest statt. Die Termine werden in der Region und im Kirchenkreis bekannt gemacht. 2. Einmal im Jahr werden die evangelischen Eltern ungetaufter Kinder angeschrieben und zur Taufe ihrer Kinder eingeladen. Sie erfahren in diesem Zusammenhang von den unterschiedlichen Formen der Taufe und von weiteren Angeboten der Kirchengemeinden an Familien mit Kindern Die Möglichkeit der Erwachsenentaufe wird öffentlich kommuniziert. (Aufgabe für die Öffentlichkeitsarbeit). Der jährlich in stattfindende Taufkurs wird im

8 ganzen Kirchenkreis beworben Eine Kirchenregion wird ein Traufest für nicht kirchlich getraute Ehepaare konzipieren und durchführen. Die Erfahrungen werden ausgewertet und für den Kirchenkreis nutzbar gemacht Die kirchlichen Angebote für Familien mit Kindern (Krabbelgruppen, Familiengottesdienste, Welcome...) werden zusammengestellt und im Zusammenhang von Kindertaufen den Eltern weitergegeben. 2. Jährlich wird ein Angebot für Trauernde gemacht; dieses wird im ganzen Kirchenkreis kommuniziert und den Angehörigen im Zusammenhang der Trauerfeier für ihre Verstorbenen bekannt gegeben. Die Regionen wechseln sich in der Zuständigkeit für die Planung und Durchführung eines solchen Angebots ab. *4 geplanter Ressourceneinsatz : Hier ist der voraussichtliche Personaleinsatz (Berufsgruppe/Stellenanteile) oder Finanzbedarf einzusetzen.

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