Internet Anwendungen unter z/os und OS/390 Dr. rer. nat. Paul Herrmannn Prof. Dr.-Ing. Udo Kebschull Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G.

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1 Internet Anwendungen unter z/os und OS/390 Dr. rer. nat. Paul Herrmannn Prof. Dr.-Ing. Udo Kebschull Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth css0001 doc wgs 07-97

2 Internet Anwendungen unter z/os und OS/390 Dr. rer. nat. Paul Herrmannn Prof. Dr.rer.nat. Udo Kebschull Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS 2004/2005 Teil 1 a zseries und S/390 Architektur es 0101 ww6 wgs 09-99

3 Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth Raum Hauptgebäude Telephon: (privat) (Uni Leipzig (Uni Tübingen, Prof. Rosenstiel, Frau Reimold) (handy) Fax: (privat) (Uni Leipzig) (Uni Tübingen) spruth@informatik.uni-leipzig.de spruth@informatik.uni-tuebingen.de spruth@sps-partner.de Anschriften: Schubertstr. 22, Böblingen Institut für Informatik, Uni Leipzig, Augustusplatz 10-11, Leipzig Fakultät für Informatik, Uni Tübingen, Auf dem Sand 13, Tübingen es 0106 ww6 wgs 07-99

4 Gliederung der Vorlesung 1. Wirtschaftliche und technologische Bedeutung 2. S/390 Architecture, Hardware, 3. Ein/Ausgabe Subsystem, Mehrrechnereinrichtungen, Clustering, PR/SM und Sysplex 4. z/os Operating System, Unix System Services, S/390 Linux 5. Virtuelle Maschinen 6. Sysplex, Coupling Facility und Work Load Manager 7. Transaktionsverarbeitung unter CICS 8. WebSphere Web Application Server 9. Persistent Reuseable Java Virtual Machine 10. e-business, z/os Internet Integration Die Vorlesung kann innerhalb der praktischen Informatik mit 2 Semesterwochenstunden anerkannt und geprüft werden. Prüfungstermine nach Vereinbarung. Es besteht die Möglichkeit für Praktika und Diplomarbeiten auf dem Gebiet z/os, sowohl am Institut für Informatik als auch in der Industrie, z.b. IBM Entwicklung und Forschung in Böblingen. Kontaktaufnahme mit Dr. Herrmann, Prof. Kebschull oder Prof. Spruth. Wir suchen gelegentlich Hilfsassistenten für die Betreuung der Übungen und/oder die Administration unseres Servers. es 0102 ww6 wgs 09-99

5 Internet Anwendungen unter OS/390 Übungen Es werden die folgenden OS/390 Aufgaben bearbeitet: 1. Internet Zugriff auf das OS/390 System unter Einsatz eines 3270 Emulators und Telnet (TN3270). Erstellen einer TSO Anwendung in C/C++ 2. Erstellen einer CICS Anwendung in C/C++ 3. Anlegen einer DB2 Datenbank 4. CICS Zugriff auf OS/390 DB2 5. WebSphere Java Servlet Programmierung unter OS/390 Unix System Services. Erstellen einer Java Server Page 6. Internet Anbindung unter CICS mit Java Präsentationslogik mit MQSeries oder dem CICS Transaction Gateway 7. WebSphere Java Servlet Zugriff auf OS/390 DB2, Klient Server Windows OS/390 LAN oder Internet 3270 Client Telnet, TN3270 Jedi Betreuung durch Herrn Dr. Herrmann, Herrn Michaelsen und Herrn Müller. es 0105 ww6 wgs 09-99

6 OS/390 WebSphere Web Application Server Es 2009 ww6 wgd 06-01

7 Unser neuer Rechner z/os OS/390 zlinux V 1.5 V 2.7 experimental LPAR #1 LPAR #2 LPAR #3 2 Gbyte 1 Gbyte 1GByte PR/SM S/390 Hardware IBM S/390 Multiprise 3000 Enterprise Server, Model H70 Dual CPU 4 GByte Hauptspeicher < 1 TByte Plattenspeicher Cryptographic coprocessor mit triple DES Support Hardware-assisted data compression ESCON 17MB/sec channel luke.informatik.uni-leipzig.de kyle.informatik.uni-leipzig.de

8 Literatur U. Kebschull, P. Herrmann, W.G. Spruth: Einführung in z/os und OS/390. Oldenbourg 2002, M. Teuffel, R. Vaupel: Das Betriebssystem z/os und die zseries. Oldenbourg 2004, ISBN W. Zack: Windows 2000 and Mainframe Integration. Macmillan Technical Publishing, J. Hoskins, G. Coleman: Exploring IBM S/390 Computers. Maximum Press M. Teuffel: TSO Time Sharing Option im Betriebssystem OS/390. Oldenbourg, 6. Auflage, J. Horswill: Designing & Programming CICS Applications. O Reilly, ISBN R. Lamb: Cooperative Processing using CICS. Mc-Graw Hill R. Ben-Natan: IBM WebSphere Starter Kit.McGrawHill, S:G:Sloan, A.K. Hernandez: An Introduction to DB2 for OS/390. Prentice Hall 2001 Unterlagen zur Vorlesung sind zu finden unter Eine (zu) umfangreiche Literatursammlung ist zu finden unter es 0102z ww6 wgs 09-99

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10 Terminologie IBM bezeichnet seine Hardware als zseries oder S/390 und das am meisten eingesetzte Betriebssystem als z/os oder OS/390. Die früheren Rechner wurden als S/360 und S/370 bezeichnet, die Betriebssysteme als OS/360 und MVS. Die Systeme zseries und z/os weisen gegenüber S/390 und OS/390 eine zusätzliche 64 Bit-Unterstützung auf. Derzeitige zseries-implementierungen werden als z900 und z990 bezeichnet; die kleineren Modelle werden z800 und z890 genannt. In der Umgangssprache wird häufig der Begriff Mainframe gebraucht. IBM garantiert, dass alle seit 1965 entwickelte S/360 Software unmodifiziert und ohne Recompilation auf den heutigen zseries Rechnern läuft. es 0183 ww6 wgs 06-02

11 Der Tod der Mainframe Rechner A fairly well accepted notion in computing is that the mainframe is going the way of the dinosaur. Forbes, March 20, 1989 The mainframe computer is rapidly being turned into a technological Dinosaur... New York Times, April 4, 1989 On March 15, 1996, an InfoWorld Reader will unplug the last mainframe. InfoWorld the mainframe seems to be hurtling toward extinction. New York Times, Feb. 9, 1993 Its the end of the end for the mainframes George Colony, Forrester Research, Business Week, Jan. 10, 1994 es 0183 ww6 wgs 06-02

12 Verbreitung von OS/390 95% der weltweit größten 2000 Unternehmen setzen OS/390 als ihren zentralen Server ein. Insgesamt Unternehmen verfügen über einen S/390 Rechner. Zwischen 65 und 70 % aller geschäftsrelevanten Daten werden im EBCDIC Format auf S/390 Rechnern gespeichert. 60% aller geschäftsrelevanten Daten, auf die mittels des World Wide Web zugegriffen werden kann, sind in Mainframe Datenbanken gespeichert, hauptsächlich DB2, IMS und VSAM IBM Redbooks Series: "Java Application Development for CICS: Base Services and CORBA Client Support". IBM Form Nr. SG , April 1999 Ray Jones, IBM vice president Server Solutions, at Northern Illinois University, Workshop, July 11, 2000 es 0137 ww6 wgs 03-00

13 Mission Critical Applications IBM has successfully maintained the S/390 Platform as the server of choice for mission critical applications. Industry analysts estimate that % of all such applications run on S/390 mainframe systems. 7BB1CA256A9B00064B1E/$file/pwrCatalogueMay2001.pdf, page 11 mirrored on es 0243 ww6 wgs 09-00

14 Wachsende Bedeutung der zseries Rechner Aktueller Marktbericht der Fa. IDC, 2. Quartal Einige Highlights aus dem Report: IBM ist der weltweit führende Server-Anbieter nach Umsatz, mit 32,5 Prozent Marktanteil am weltweiten Markt. Dies entspricht einer Steigerung von 1,4 Prozentpunkten im Jahresvergleich. Den Umsatz bei Servern konnte IBM im Vergleich zum 2. Quartal 2003 um 11,7 Prozent steigern. IBM's Umsatz bei Mainframe-Rechnern wuchs überproportional um 40,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Pressemitteilung 7. Oktober 2004: IBM plant weltweit in den Jahren die Einstellung von Nachwuchskräften für den Bereich zseries und z/os. Auf Deutschland entfallen davon ca. 10 %. es 0264 ww6 wgs 08-04

15 IBM zseries Ankündigung 7. Oktober 2004 New Workloads: 70 % of Revenue Linux: 20 % of Revenue Java/e-Business: 30 % of Revenue Wesentliche Steigerung der Investitionen in zseries und z/os Ausbildung von Berufsanfängern in zseries und z/os innerhalb der nächsten drei Jahre es 0266 ww6 wgs 10-04

16 zseries, S/390, z/os, OS/390 Technologische Führungsposition Sehr viele technologische Eigenschaften werden zuerst auf der z/os Plattform eingeführt, ehe sie (teilweise viel später) auf anderen Plattformen wie Unix und Windows verfügbar sind. Beispiele sind (Herbst 2003): Architektur Hardware-Technologie Ein-/Ausgabe Clustering, Sysplex, Mehrfach-Rechner Systeme Partitionierung und PR/SM LPAR Mode Skalierung mit Hilfe der Coupling Facility Goal-orientierter Workload-Manager CICS-Transaktions-Manager MQSeries WebSphere Persistent Reuseable Java Virtual Machine Beispiel : Die Persistent Reuseable Java Virtual Machine ist 320 mal schneller als die normale Java Virtual Machine. Verfügbar nur unter z/os.

17 Compaq SUN HP IBM Proliant Exxxx HP9000 S/390 W2000 Solaris HPUX OS/390 Processor Technology Systems Performance Clustering Performance Single Systems Availability Multiple Systems Availability Workload Management Partitioning Systems Management Totals Application Server Evaluation Model Technology Comparision Gartner Group, February 2001 Hohe Punktzahl ist besser es 0159 ww6 wgs 04-01

18 Verfügbarkeit (Availability) Verfügbarkeit wird in classes of 9s gemessen: Class of 9s Outage Example Continuous z/os Availability 99,999 % 5 min/year Parallel Sysplex Fault Tolerant 99,99% 53 min/year S/390 Parallel Sysplex High Availability 99,9% 8,8 hrs/year General Purpose 99% 88 hours/year ES/9000 XRF Fault Tolerant Sys. ES/9000 High Avail. Cluster SMP Campus LAN 90% 876 hours/year Eine Outage (unavailability) ist die Zeit, in der ein System für den Endbenutzer nicht verfgbar ist. Outages können geplant oder unerwartet sein. Geplante Outages haben Gründe wie Datenbank Reorganisation, Release Wechsel und Netzwerk Umkonfiguration. Moderne Systeme vermeiden geplante Outages. es 0130 ww6 wgs 03-00

19 Mögliche Maßnahmen Alle Ebenen der Speicherhierarchie durch Fehlerkorrekturcodes schützen Versagende Processors oder Speichereinheiten non-disruptively abschalten Automatisches Enabling von Backup Komponenten Operationale predictive Maintenance Tools ständig mitlaufen lassen "Mean time between failure" in Jahrzehnten messen Es 3015 ww97 wgs 06-01

20 Database Backups (und Reorganisation) können den größten Beitrag zur Unavailability von Client/Server Systemen leisten. International Technology Group, January 2000 Es 3013 ww97 wgs 06-01

21 Declining cost per user due to mainframe scalability versus Unix server scalability. Ted Lewis: Mainframes are dead, long live Mainframes. IEEE Computer, Aug. 1999, p es 0139 ww6 wgs 03-00

22 Average annual transaction processing costs per user International Technology Group, 2/99 the original impetus for distributed computing has been blunted by the realities of expense, maturity, scalability and complexity in the distributed environment. - Gartner Group, 2000 Es 3012 ww97 wgs 06-01

23 Deutsche Bank Beispiel für eine Großinstallation, 3Q99 Zentrale IT Installation 25 OS/390 Installationen 140 DB2 Datenbanksysteme 572 CICS Transaktionsmonitore 200 AIX Server 400 OS/2 oder NT Server 1700 Router auf den Filialen 300 AIX Server 4800 OS/2 Server > OS/2 Klienten Es ist beabsichtigt, die Klienten nicht mehr auf NT oder Linux umzustellen, sondern auf Emd-User Maschinen mit limitierter Software Ausstattung. Ein Teil der auf die Klienten Seite ausgelagerten Funktionen sollen in die Datenzentren zurückkehren. Tivoli System Management cs 0145u ww6 wgs Versicherungen suchen System-Spezialisten Computerwoche 6/2003

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28 G. Amdahl G.A. Blaauw F.P. Brooks /360 Architektur Bit Byte Mehrzweckregister Byte Adressierung Überwacher Kanalprogramm ar0115 ww6 wgs 09-96

29 es 260 ww6 wgs 10-03

30 Charakteristika aus Benutzersicht Kompatibilität Skalierbarkeit Robustheit heute > echte parallele Benutzer null System Restarts in 5 Jahren Zuverlässigkeit Sicherheit Angriffe von außen RACF Bedienerfehler cd /; rm -r -v EBCIDIC - ASCII Benutzer Subsysteme JES2/3, TSO, OPEN MVS Anwendungen in COBOL, PL/1 Assembler, REXX CKD Dateiformat VSAM, IMS, DB/2 Dateisysteme, Datenbanken 3270 Bildschirmprotokoll SNA / LU 6.2 es 0124z ww6 wgs 06-99

31 1964 S/360 Uniprocessors, single-user batch (PCP), and 24-bit addressing (16 MB). Real memory only (typically less than 128 KB) 1968 First two-way SMP. Concurrent batch (up to 15 jobs). Printer spooling S/370 Interactive time sharing (TSO) OS/VS1 Virtual storage (up to 16 MB). Workload management of mixed workloads. Transaction managers and database management MVS/370 Multiple 16 MB address spaces. Tools for measurement (RMF), security (RACF). Clustered systems MVS/XA 31-bit addressing (2 GB) real and virtual. Multiple 31- bit address spaces. ynamic Channel Architecture (up to 8 paths per device). Dynamic path reconnection. Alternate Path Retry First four-way SMP. First relational database (DB2) Expanded storage (up to 16,000 TB addressability) 1987 First six-way SMP. PR/SM 1988 MVS/ESA B1 security rating S/390 Fiber optic channels (ESCON). I/O configuration management (ESCON Manager). Base sysplex. APPC for interprogram communication ES/9000 First eight-way SMP MVS OpenEdition (Version 4.3) ES/9000 First ten-way SMP. Parallel query systems (Parallel DB2). RAID disk (RAMAC). Parallel Sysplex. MVS workload manager. MVS OpenEdition (Version 5.1) Technology change bipolar to CMOS MVS OpenEdition (Version 5.2) OS/390 OS/390 Release 2 branded XPG4 UNIX compliant by X/OPEN Generation 5 - First S/390 system > 1,000 MIPS Generation MIPS per processor, 12 Way system, 1600 MIPS System 2000 zseries, z/os 64 Bit Erweiterung S/390 History Architektur aufwärts Kompatibilität: In 1965 geschriebene Maschinenprogramme laufen unveränder auf den heutigen Systemen. es 0141 ww6 wgs 07-02

32 Register Control Access General Floating Point Number Register Register Register Register 64 bits 32 bits 64 bits 64 bits Z-Series Control-, Access, Mehrzweck- und Gleitkomma Register es 0158 ww97 wgs 04-02

33 1 ASCII- und EBCDIC Zeichentabellen Beispiele: ASCII R = Hex 52 ; EBCDIC R = Hex D9 ; Weltweit sind etwa 60% aller wirtschaftlich relevanten Daten sind im 8 Bit EBCDIC Standard (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code) abgespeichert. Etwa 40% aller wirtschaftlich relevanten Daten sind im 7 Bit ASCII Standard (American Standard Code for Information Interchange) bzw. seiner 8 bit Erweiterung abgespeichert. es 0182 ww6 wgs 06-02

34 GLEITKOMMA - STANDARDS IEEE 754 Fraktion Exponent Short 23 Bit 8 Bit Long "Extended" (Unecht) S/390 Fraktion Exponent Short 24 Bit 7 Bit Long 56 7 Extended (Echt) Zahlenbereich von etwa Die meisten Mikroprozessor - Architekturen verwenden den IEEE 754 Standard. z/os und S/390 Rechner verwenden hauptsächlich den S/390 Standard, daneben aber auch den IEEE 754 Standard. VAX und Alpha Rechner der Firma DEC verwenden neben dem IEEE 754 Format außerdem auch noch einen eigenen Standard, darunter ein echtes (128 Bit) Extended Format. Weitere, inkompatible Standards bei Cray, Convex. ar0301 ww6 wgs 03-96

35 Dezimalarithmetik Darstellkung als gepackte dezimale Zeichenfolge, Ziffern 2 Ziffern pro Byte (eine Ziffer pro Nibble) Hauptspeicheradresse der Zeichenfolge zeigt auf das werthöchste Byte. Bytes mit ansteigender Adresse beinhalten Ziffern mit abnehmenden Stellenwert Das letzte Nibble enthält das Vorzeichen Beispiel: Gepackte dezimale Zeichenfolge auf Hauptspeicheradresse Wert C 1 D Vorzeichen Vorzeichen Identische Darstellung bei S/390, AS/400, VAX und BS/2000 es 0145 ww6 wgs 06-99

36 Adresse Hauptspeicherinhalt Big Endian Little Endian Wenn Halbworte oder Worte im Hauptspeicher gespeichert sind, dann befindet sich an der adressierten Hauptspeicherstelle: - Das wertniedrigste Byte bei Little Endian Rechnern - Das werthöchste Byte bei Big Endian Rechnern Die Bytes eines Halbwortes oder Wortes werden bei Little Endian Rechnern in umgekehrter Reihenfolge abgespeichert wie bei Big Endian Rechnern. ar0306 ww6 wgs 09-96

37 Byte Ordering Hauptspeicheradressen sind Byteadressen - es wird ein bestimmtes Byte adressiert. Bei Zugriff auf ein Halbwort, Wort oder Doppelwort im Hauptspeicher bezieht sich Adresse entweder auf das werthöchste oder das wertniedrigste Byte. Little Endian Das wertniedrigste Byte wird adressiert. Beispiele: DEC Alpha DEC VAX Intel Pentium, Pentium Pro Intel Big Endian Das werthöchste Byte wird adressiert. Beispiele: HP Precision IBM ESA/390 IBM/Motorola PowerPC (mit little Endian Option) MIPS (mit little Endian Option) Motorola Motorola (mit little Endian Option) Sun Sparc Beim Internet (TCP/IP) wird der Big Endian Standard eingesetzt (Network Byte Order) ar0307 ww6 wgs 09-96

38 Mehrzweck Register calling 0 Program 1 Parameter List Pointer called call Program 2 return 13 Save Area Pointer 14 Return Addresse 15 Calling Adresse Save Area S/390 Unterprogramm Aufruf es 0418 ww6 wgs 09-99

39 7 1 3 Hauptspeicher aufgeteilt in Blöcke (Rahmen) 4 zu je 4096 Bytes 4 Jedem Block wird vom Kernel eine Speicherschutznummer 3 zwischen zugeordnet S/390 Speicherschutz es 0146 ww6 wgs 06-99

40 Speicherschutz Speicherschutzschlüssel 4 Bit Programmstatuswort 20 Bit 12 Bit Adresse 4 Bit R Ä Speicherschutzschnellspeicher mit Hauptspeicherschlüsseln. Je 1 Schlüssel (4 Bit) pro 4096 Byte Block (plus Steuerbits, z.b. Referenzbit R und Änderungsbit Ä) ja Vergleich Speicherzugriff ok nein Programmunterbrechung es 0147 ww6 wgs 06-99

41 Hauptspeicher aufgeteilt in 4 KByte Blöcke (Seitenrahmen) mit unterschiedlichen Speicherschutzschlüsseln C Puffer Überlauf 4 in benachbarten 4 4 KByte Block 4 A A Speicherschutzschüssel Verhinderung des Puffer Überlaufs (Buffer Overflow) es 0263 ww6 wgs 07-04

42 CPU Hauptspeicher E/A Adapter Grundsätzliche S/390 Architektur Asymmetrischer Multiprozessor. Der intelligente E/A Adapter (Channel Subsystem plus Control Unit) führt sein eigenes Programm aus. Die Befehle werden als CCW s (Channel Command Words) bezeichnet. CPU CPU CPU Hauptspeicher E/A Adapter Typische S/390 Konfiguration es 0161 ww6 wgs 07-01

43 OS/390 Hardware Konsole Kombiniert Funktionen: Boot Manager = IPL BIOS setup Utilities Archtekturierte Funktion es 0166 ww6 wgs 09-01

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