HaLT Hart am LimiT in Dresden. Jahresbericht Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen. in Dresden ein gemeinsames Angebot von
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- Til Fürst
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1 in Dresden ein gemeinsames Angebot von HaLT Hart am LimiT in Dresden Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen Jahresbericht 2013 Stand: vorgelegt von: Anja Maatz (Sachbearbeiterin Koordination Suchthilfe/ Suchtprävention) Dr. Kristin Ferse (Suchtbeauftragte) Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Dresden
2 Auswertung des reaktiven Bausteins Abb Fallzahlen Alkoholintoxikation Neustadt Kinderstation UKD Kinderstation Projektzeit 09/08-09/ Aus der Abb. 1 wird deutlich, dass in Dresden im Jahr 2013 insgesamt 103 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren mit der Diagnose Alkoholintoxikation in eines der beiden Krankenhäuser mit Kinderstation (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und Krankenhaus Dresden-Neustadt) aufgenommen werden mussten. Dies sind 15 Einlieferungen mehr als im Jahr zuvor. Die Fallzahl hat somit fast den gleichen Stand wie zu Projektbeginn erreicht. Abb. 2: Die Erreichungsquote bei den Brücken- und auch Elterngesprächen (Abb. 2) ist im Jahr 2013 leider weiter deutlich gesunken. Nach Rückmeldungen der Leistungserbringer (Fachteam 2
3 Mobile Jugendarbeit zur Suchtprävention No Addiction der Diakonie Dresden) sowie den Ansprechpartnern in der Klinik liegt dies am Fehlen der durch die Eltern zu unterschreibenden Schweigepflichtentbindungen. Erst durch die Zustimmung der Eltern kann in Dresden ein Brückengespräch mit dem Kind/ Jugendlichen geführt werden. Im Jahr 2013 war zudem gehäuft zu beobachten, dass die Eltern oftmals gar nicht ins Krankenhaus kamen, um ihre Kinder zu besuchen. Die durch den Leistungserbringer eingeführte Wochenendrufbereitschaft ab März 2013 wurde zum Ende des Jahres 2013 wieder eingestellt, da aufgrund der fehlenden Schweigepflichtentbindungen keine Leistungen durchgeführt werden und die anfallenden Kosten (Rufbereitschaft für Mitarbeiter am Wochenende) für den Träger nicht mehr gedeckt werden konnten. Um zu erörtern, wie gemeinsam die Erreichungsquote erhöht werden kann wurden Anfang des Jahres 2014 sowohl mit dem UniversitätskIinikum als auch dem Krankenhaus Dresden Neustadt Gespräche geführt. Beide Kliniken bekundeten ausdrücklich ihr Interesse an einer weiteren Fortführung und Verstetigung des HaLT-Projektes. Es wurde sich auf den Abschluss von Kooperationsvereinbarungen geeinigt, die es ermöglichen, dass die Kinder und Jugendlichen selbst die Schweigepflichtentbindung geben können. Voraussetzung hierfür ist die Einsichtsfähigkeit des Kindes/ Jugendlichen, die von einem Arzt festgestellt werden muss. Haben die Kinder ihre Zustimmung gegeben, kann sich das Fachteam der Diakonie mit Ihnen unverzüglich in Verbindung setzten und das Brückengespräch führen. Im Universitätsklinikum Dresden wurde die Kooperationsvereinbarung zum abgeschlossen. Das Krankenhaus Dresden Neustadt folgt zeitnah diesem Modell. Das Fachteam der Diakonie Dresden nimmt die Rufbereitschaft mit In-Kraft-Treten der Vereinbarungen wieder auf, um die eingelieferten Kinder und Jugendliche am Wochenende und den Feiertagen mit einem Brückengespräch erreichen zu können. Neben dem Abschluss von Kooperationsvereinbarungen ist eine Schulung in der Kinderklinik des Krankenhaus Dresden Neustadt durchgeführt worden, um das HaLT-Projekt noch einmal allen Ärzten vorzustellen und die Integration der HaLT-Interventionen in die Klinikabläufe zu optimieren. Eine ähnliche Schulung im Universitätsklinikum Dresden ist in der ersten Jahreshälfte 2014 geplant. Im Jahr 2013 wurde nur ein Risiko-Check durchgeführt. Trotz regelmäßiger Terminvereinbarungen kam es immer wieder zu Absagen durch die Kinder und Jugendlichen. Für das Jahr 2014 wurde sich darauf geeinigt, monatlich einen Risiko-Check anzubieten. Dies bietet die Möglichkeit, den Zeitraum zwischen Alkoholintoxikation und Gruppenangebot zu verkürzen und so das Motivationsfenster der Kinder und Jugendlichen besser zu nutzen. Auch soll der zeitliche und inhaltliche Rahmen im Jahr 2014 überarbeitet werden, um den Risiko-Check auch mit eher kleinen Gruppen durchführen zu können. Der Einbezug von Freunden wird durch den Leistungserbringer geprüft sowie die Nutzung des Theaterstückes Absaufen, welches Teil des proaktiven Bausteins von HaLT in Dresden ist. Es gab im Jahr 2013 nur einen Jugendlichen, der ein zweites Mal (2012 und 2013) aufgrund einer Alkoholvergiftung stationär behandelt werden mussten. Mit ihm konnte das HaLT- Brückengespräch geführt werden. Die Geschlechterverteilung fiel im Jahr 2013 bei den erreichten Kindern/ Jugendlichen, ähnlich wie im Vorjahr, fast gleich aus. 11 Mädchen und 12 Jungen nahmen ein Brückengespräch wahr. Mit einer Gesamteinlieferung von 26 Jungen und 28 Mädchen mit Alkoholintoxikation (Abb. 4) bestätigte auch das Krankenhaus Dresden-Neustadt eine ähnliche Verteilung zwischen den Geschlechtern. Dies stellt eine Veränderung zu den Vorjahren dar, in denen die Jungen mehr als 60% ausmachten. 3
4 Abb.3 Abb.4 4
5 Auswertung des proaktiven Bausteins Als Bestandteil des proaktiven Teils des HaLT-Projektes in Dresden sind für das Jahr 2013 insbesondere das Theaterprojekt Absaufen sowie eine Aktion beim Dresdner Nachtskaten Fließend skaten statt laufend Drogen zu nennen. Nachtskaten Fließend skaten statt laufend Drogen Angeregt durch die Selbsthilfegruppe für Angehörige drogenabhängiger Menschen Anker wurde das am 26. Juli 2013 stattfindende Dresdner Nachtskaten unter das Motto Fließend skaten statt laufend Drogen gestellt. In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Dresden skatet e.v., dem Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Dresden und der Selbsthilfegruppe Anker erhielt das Thema Suchtprävention an diesem Tag einen besonderen Rahmen in der Dresdner Sport- und Freizeitkultur. Rund um den Startplatz an der Halfpipe der Lingnerallee wurde Suchtprävention durch die Dresdner Rapper Scotch & Alec, alkoholfreie Cocktails zum Probieren, Spiele zur Informationsvermittlung und Austausch mit Angehörigen und Professionellen erfahr- und erlebbar. Um 21:00 Uhr starteten die Nachtskater auf die SRD (Stadtreinigung Dresden)- Strecke. An der Spitze des Nachtskater-Zuges liefen 20 Skater mit eigens für diese Aktion gedruckten T-Shirts und verbreiteten das Motto Fließend skaten statt laufend Drogen auf der gesamten Strecke. Mit dieser Aktion sollten möglichst viele Erwachsene, Kinder und Jugendliche für einen maßvollen Alkoholkonsum und einen reflektierten Umgang mit Suchtmitteln gewonnen werden. Die Initiatoren wollten informieren, aktivieren und dazu anregen, das eigene Konsumverhalten einzuschätzen und hinsichtlich seiner Gesundheitsverträglichkeit zu prüfen. Mit fast 3000 Skatern gab es eine besonders hohe Beteiligung an diesem Lauf. Bei sehr guter Stimmung und schönstem Wetter informierten sich viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das Anliegen der Selbsthilfegruppe, aber auch über Rezepte für wohlschmeckende alkoholfreie Cocktails, die zahlreich probiert wurden. Insbesondere die mit dem oben benannten Slogan bedruckten Shirts stießen auf großes Interesse und führten leuchtend den Lauf an. Theaterprojekt Absaufen Im Jahr 2013 wurde auf Initiative der Dresdner Theatergruppe "Wortgestiker" ( ein mobiles Theaterstück fürs Klassenzimmer zur Suchtprävention im Bereich Alkohol entwickelt. Das Stück richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse und wird vor Ort an den Schulen gespielt. Die fachliche Begleitung erfolgte u.a. durch das Gesundheitsamt und weitere vermittelte Interviewpartner/-innen, wie das 5
6 Team des HaLT-Projektes der Diakonie sowie des Arbeitskreises Suchtprävention Dresden. Das Stück wird an die Besonderheiten der jeweiligen Schule und Klasse angepasst und beinhaltet neben der Aufführung selbst eine theaterpädagogische Vorbereitung mit den Schülerinnen und Schülern sowie eine nach Geschlechtern getrennte Nachbereitung. Im Anschluss wird den Lehrerinnen und Lehrern eine Mappe mit theaterpädagogischem Material für die Weiterarbeit an Themen der Suchtprävention zur Verfügung gestellt. Die Premiere fand im Juni 2013 im Dresdner Projekttheater statt. Unter den Gästen waren Vertreter und Vertretterinnen des Sächsischen Kultusministerium (SMK), des Sächsischen Sozialministeriums (SMS) sowie von Krankenkassen. An der Anschubfinanzierung beteiligten sich in den unterschiedlichen Projektphasen beide Ministerien, die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung (SLfG), das Bildungsbüro sowie das Gesundheitsamt der Stadt. Das Kultusministerium finanzierte zehn Aufführungen im Freistaat Sachsen und beauftragte die Fachstelle für Suchtprävention mit der Evaluation. Das Gesundheitsamt, die SLfG und das SMS finanzierten 10 Aufführungen für die Stadt Dresden. Damit konnte das Theaterstück an vier verschiedenen Schulen (Realschulen und Gymnasien) und vor Heimkindern gespielt werden. Die AOK Plus wird 2014 weitere 8 Aufführungen finanzieren, die im Rahmen einer studentischen Arbeit evaluiert werden. Langfristiges Ziel ist es, das Theaterstück an allen Dresdner Schulen für Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse zu installieren und als feste Größe im proaktiven Projektteil von HaLT zu etablieren. 6
7 Ausblick 2014 Für das Jahr 2014 sind die Weiterarbeit am Strategiepapier Suchtprävention Dresden sowie eine inhaltliche Überarbeitung der HaLT-Konzeption für den proaktiven Teil geplant. In Letzteres soll das beschriebene Theaterprojekt, die Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt Dresden sowie die Durchführung jährlich mindestens einer großangelegten öffentlichkeitswirksamen suchtpräventiven Aktion aufgenommen werden. Änderungswünsche und gesehene Bedarfe hinsichtlich der Aktualisierung der Rahmenvereinbarung zum Alkoholpräventionsprojekt HaLT werden im geplanten Gespräch im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz durch die HaLT- Projektkoordination Dresden vorgetragen. 7
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