Protokoll der 1. GV Verein Lehrpersonen der Primarschule Oberwallis VLPO

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1 Protokoll der 1. GV Verein Lehrpersonen der Primarschule Oberwallis VLPO Datum: 30. September 2011 Ort: Pfarreiheim, Glis Zeit: Uhr Traktanden 1. Begrüssung und Präsenzliste 2. Wahl der StimmenzählerInnen 3. Traktandenliste 4. Protokolle - Protokoll der 23. GV des LVO vom 1. Oktober Protokoll der ausserordentlichen GV vom 15. Dezember Jahresbericht des Vorstandes 6. Finanzen 7. Anträge der Mitglieder oder des Vorstandes 8. Ehrungen 9. Aufnahme der Neumitglieder 10. Verschiedenes 1. Begrüssung und Präsenzliste Die Co-Präsidentinnen Rita Fux-Imstepf und Christine Wenger begrüssen alle Anwesenden herzlich zur 1. ordentlichen Generalversammlung des Vereins Lehrpersonen der Primarschule Oberwallis VLPO. Rita Fux-Imstepf begrüsst besonders die Vertreter des DEKS: Adjunkt Marcel Blumenthal, die Inspektoren Donald Blatter und Urs Stoffel, die pädagogischen Berater Hugo Berchtold und Reinhard Schmid und last but not least Herrn Staatsrat Claude Roch, der später zu uns stossen und zur Versammlung sprechen wird. Weiter heisst sie Frau Viola Amherd Stadtpräsidentin Brig-Glis, Herrn Patrice Vernier Direktor der PKWAL, Herrn Michel Perruchoud Generalsekretär des ZMLP, Herrn Peter Summermatter Adjunkt der PH, Herrn Bruno Rupp des LCH, Herrn Franz-Josef Salzmann Vorstandsmitglied der Schuldirektoren, Frau Barbara Wyer-Karlen von Schule und Elternhaus, Frau Brigitte Bürcher und Frau Nicole Zenhäusern des Katholischen Frauenbundes Oberwallis, Herrn Rolf Eggel Zentralsekretär der OLLO, Herrn Fredy Frey Präsident des VSLO, Herrn Albin Willisch Präsident des VPLO, Herrn Lukas Arnold Vorstandsmitglied des VLWO, Herrn Amandus Meichtry Präsident von Tandem 91 und Martin Kalbermatten vom Walliser Boten willkommen. Sie begrüsst ebenfalls unsere Ehrenmitglieder Kilian Bumann, Peter Eyer, Raphaela Ming- Seewer, Marlis Schmidt Kuonen, Beat Walpen und Martina Wenger-Walther.

2 Einen Willkommensgruss richtet sie auch an die anwesenden Grossräte und Suppleanten Jean-Marie Schmid, Reinhold Schnyder, Alex Schwestermann, Alexander Allenbach, Michel Furrer, Bernhard Erpen und Konstantin Bumann, sowie an die Grossratssuppleantin Daniela Bodenmüller. Die entschuldigten Gäste werden in einer separaten Liste aufgeführt. In einer Schweigeminute wird den verstorbenen Lehrpersonen des vergangenen Vereinsjahres gedacht: Heinrich Mutter, Beat Hermann, Margrit Kinzler und Xaver Kronig. Die Präsenzlisten werden durch Christine Dani verteilt. 2. Wahl der StimmenzählerInnen Als StimmenzählerInnen werden von der Versammlung Beatrix Abgottspon, Beatrice Anthamatten, Peter Eyer und Christian Heinzen gewählt. 3. Traktandenliste Unter Punkt 7 stellt der Vorstand einen Antrag, über den die Versammlung dann abstimmen soll. Der Antrag besagt, dass das Oberwallis in sieben Schulregionen eingeteilt wird und jede Region den Auftrag hat, ein Vorstandsmitglied für vier Jahre zu stellen. Die abgeänderte Traktandenliste wird einstimmig angenommen. Viola Amherd, Stadtpräsidentin Brig-Glis Es freut sie, dass Brig-Glis vom VLPO als Austragungsort der Generalversammlung gewählt wurde. Sie betont, dass Brig-Glis einen bedeutenden Ausbildungsort für die Jugend darstellt und zeigt am Beispiel der Schulsozialarbeit auf, dass die Zusammenarbeit besonders mit Naters und Visp sehr gut funktioniert. Schliesslich weist sie auch auf die Bedeutung der Politik hin, welche für die Rahmenbedingungen der Schule verantwortlich ist. 4. Protokolle Das Protokoll der 23. GV des LVO vom 1. Oktober 2010 und das Protokoll der ausserordentlichen GV vom 15. Dezember 2010 waren auf der Homepage zur Einsichtnahme aufgeschaltet. Beide Protokolle werden einstimmig angenommen und den Verfassern Beatrix Abgottspon und Orlando Lambrigger wird für ihre Arbeit gedankt. 5. Jahresbericht des Vorstandes Den ersten Teil des Jahresberichts konnten die Mitglieder auf der Homepage nachlesen. Zum zweiten Teil wurden noch folgende Punkte erläutert:

3 Statut Christine Wenger zeigt auf, dass das Statut einem ziemlichen Flickwerk gleicht. Die Fassung für die zweite Lesung war aus Oberwalliser Sicht nicht in allen Punkten annehmbar. Gemeinsam mit dem Zentralvorstand der OLLO wurden deshalb viele Änderungen angebracht, welche ebenfalls den Unterwalliser Kollegen unterbreitet wurden. Diese waren jedoch der Meinung, dass das Statut in dieser Fassung akzeptabel war. Weiter wurde in einem Brief an die Fraktionspräsidenten auf drei Punkte hingewiesen, die aus Oberwalliser Sicht dringlichst geändert werden sollten. Mehr Punkte aufzuführen hätte wohl kaum Sinn gehabt. Wie sicher alle aus der Presse entnehmen konnten, hatten die Oberwalliser Parlamentarier kaum eine Chance gegen die Unterwalliser Übermacht und so wurde das Statut mit all seinen Mängeln angenommen. Besoldungsgesetz Christine Wenger erklärt, dass für die zweite Lesung des Besoldungsgesetzes die Parlamentarier vor allem auf einen inakzeptablen Punkt aufmerksam gemacht wurden: Die Jahresarbeitszeit wurde im Gesetz nirgends festgelegt. So wird es für die Lehrpersonen immer schwieriger, sich gegen noch mehr zusätzliche Aufgaben zu wehren. Aber auch dieses Gesetz wurde vom Grossrat angenommen. Der Grossrat hat sowohl einer Lohnerhöhung von 200 Franken für die Primarlehrpersonen auf das nächste Schuljahr als auch einer Unterrichtsreduktion von 33 auf 30 Lektionen zugestimmt, welche nach Einführung des Primarschulgesetzes in Kraft tritt. Die endgültige Fassung des Statuts der Lehrpersonen der obligatorischen Schulzeit und des Besoldungsgesetzes werden im nächsten Mitteilungsblatt veröffentlicht oder können auf der Internetseite des DEKS nachgelesen werden. Konstantin Bumann, Grossratssuppleant Besoldung: Konstantin Bumann beginnt mit der Frage: Wie ist es möglich, dass Lehrpersonen für drei Lektionen weniger Unterricht 200 Franken mehr erhalten? Die Gründe liegen darin, dass alle Lehrerverbände vom Kindergarten bis zur Mittelschule und alle Politiker, darunter besonders Staatsrat Claude Roch, eingesehen haben, dass die Primarlehrpersonen Chrampfer sind. Weiter ist ausschlaggebend, dass der Lohn der Walliser Primarlehrpersonen im CH-Vergleich weit unter dem Durchschnitt liegt. Lobend erwähnt er, dass der Vorschlag von Staatsrat Claude Roch, eine Lohnerhöhung auf Sek 1-Stufe departementsintern ausgleichen zu wollen, keine Unterstützung bei den KollegInnen aus der Sek 1 fand. Unbefriedigende Regelungen sind immer noch bei der Entschädigung von Stellvertretungen und bei der Anrechnung der Erfahrungsanteile vorhanden.

4 Statut: Konstantin Bumann stellt als Mitglied der Kommission fest, dass nur in 2 von 90 Artikeln von der Zusammenarbeit der Lehrpersonen mit dem DEKS gesprochen wird. Weiter spüre man, wie bereits beim Besoldungsgesetz, die unterschiedlichen Meinungen der Oberwalliser (27%) und Unterwalliser (73%) und die daraus resultierenden Machtverhältnisse. Das Statut soll klare Regeln bringen zu Themen wie Fachberater, Lehrpersonen, Schuldirektoren, Inspektoren, zu den Anstellungsbedingungen, wer stellt an? Wer kündigt? oder zu den erforderlichen Titeln für die Unterrichtsberechtigung. Weiter erwähnt Konstantin Bumann, dass die eben veröffentlichte Pisa-Studie klar aufzeige, dass das Wallis mit Freiburg zusammen an der Spitze liege. Seine Schlussbemerkung: Das Statut erhält leider kein neues Kleid, sondern erneut ein geflicktes. Primarschulgesetz Weiter erwähnt Christine Wenger, dass die Pilotgruppe, in welcher der VLPO auch vertreten ist, in ihren Sitzungen sechs Leitideen erarbeitete. Diese wurden von Herrn Lovey präsentiert. Ideen, wie die kantonale Einheit zu gewähren, trotz der Sprachregionen oder die Steigerung der Lerneinheiten im Verlaufe der Schulzeit, wurden angesprochen. Dass die Schulorganisation den lokalen Besonderheiten Rechnung tragen soll oder der Schulort durch den Wohnort bestimmt wird, wurde in der Arbeitsgruppe diskutiert. Die Lehrpersonen sollen weiterhin zum Generalisten ausgebildet werden. Die Wochenlektionen der Lehrpersonen und der Schüler können unterschiedlich sein. Wir hatten die Möglichkeit unsere Bedenken und Wünsche anzubringen, dürfen aber nicht vergessen, dass dies nur ein Vorentwurf ist und es mit Sicherheit noch so einige Änderungen geben wird. Geplant ist, dass das Primarschulgesetz auf das Schuljahr 2013 / 2014 in Kraft tritt. Passepartout Der Aufwand aller Beteiligten bei dieser Weiterbildung ist gross. Ein Schwachpunkt betrifft die Kommunikation, denn nur im offenen Dialog können Probleme angegangen und konstruktiv gelöst werden. Seit Schuljahresbeginn haben nun 152 Lehrpersonen die Unterrichtsberechtigung in den Fremdsprachen erlangt, 46 in Englisch und 106 in Französisch. 72 Lehrpersonen besuchten 2011 den methodisch-didaktischen Kurs für das Lehrmittel Mille feuille, 26 im nächsten Jahr. In diesem Schuljahr wurde Mille feuille in den dritten Klassen eingeführt und in der 5. Klasse wird es erprobt. In den nächsten drei Jahren werden die Klassen progressiv an die 3. Klasse anknüpfen. Die Einführung des Englisch-Lehrmittels New World erfolgt im Schuljahr 2013/2014. Die methodisch-didaktischen Kurse für Englisch beginnen im Januar 2013.

5 Genauere Angaben über Passepartout, Anzahl der Kursteilnehmer oder bestandener Abschlussprüfungen, befinden sich im ersten Teil des Jahresberichtes auf der VLPO- Homepage und auch im Mitteilungsblatt des Kantons. Pädagogische Hochschule Die Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule klappt hervorragend. Einmal im Jahr darf der VLPO der Abschlussklasse den Verein vorstellen. Sämtliche Weiterbildungskurse werden über die PH abgewickelt. Dies ist eine organisatorische Meisterleistung. Dieses Jahr feiert die PH am 7. Oktober ihr 10jähriges Jubiläum. Für das Schuljahr 2011/2012 haben sich 26 Oberwalliser Kandidatinnen und Kandidaten für das Studium an der PH Wallis angemeldet. Alle haben das Aufnahmeverfahren bestanden und mit der Ausbildung begonnen. Dieses Jahr erhielten anlässlich der Diplomfeier in St.Maurice 12 Diplomanden/Diplomandinnen aus dem Oberwallis und 56 Diplomanden/Diplomandinnen aus dem Unterwallis ihren Bachelor in Arts and Education und ihr Lehrdiplom. Studiengang Integrate Christine Dani liest einen Brief von Hans Aschilier vor. Ein neuer Kurs in schulischer Heilpädagogik Integrate wird ab Frühjahr 2012 bis 2015 angeboten. HarmoS Im Zusammenhang mit HarmoS interessiert die Eltern das Einschulungsalter. Zurzeit ist es an den Gemeinden zu entscheiden, wann sie das Einschulungsalter heruntersetzen werden. Regionalgruppen Jeaninne Lerjen stellt fest, dass in zwei Regionen keine Regionalgruppe besteht. Die Hauptleitung der Regionalgruppen ist ebenfalls noch nicht geklärt. Schliesslich bedankt sich bei den Regionalgruppenleiterinnen für ihr Engagement. Michel Perruchoud, Generalsekretär ZMLP Der Generalsekretär stellt die wichtigsten Forderungen vor, die im ZMLP-Vierjahresplan aufgelistet sind. Für genauere Informationen verweist er auf die Homepage des ZMLP.

6 Patrice Vernier, Direktor PKWAL Der Direktor der Pensionskasse zeigt den Mitgliedern auf, was beim Wechsel zum Beitragsprimat ab 2012 unverändert bleibt, was sich ändert und was neu sein wird. Die Pensionskasse wird im November 2011 jedem Versicherten eine Information über die persönliche finanzielle Situation zukommen lassen. Bei Fragen kann jeder direkt mit der Pensionskasse Kontakt aufnehmen. Allgemeine Informationen sind ebenfalls auf der Homepage aufgeschaltet. 6. Finanzen Rolf Eggel erklärt, dass es sich um ein besonderes Vereinsjahr handelt, nachdem sich der KgVO und der LVO zum VLPO zusammengeschlossen haben. Da die Ausgaben voraussichtlich in den nächsten Jahren nicht zunehmen werden, wird sich der Verein überlegen müssen, wie er die Einnahmen anpassen kann. Da sich die Revisorinnen Christine Borter und Eliane Jordan Salzmann entschuldigen mussten, wird der Revisorenbericht von Christine Dani vorgelesen. Mit Applaus wird die Arbeit des Kassiers und der Revisorinnen verdankt. Christine Borter hat ihre Demission eingereicht, weil sie neu in der Orientierungsschule unterrichtet. Ihr wird für die Arbeit herzlich gedankt. Orlando Lambrigger wird als Nachfolger für dieses Amt von der Versammlung mit Applaus bestätigt. Anschliessend stellt Rolf Eggel das Budget vor, welches ebenfalls angenommen wird. Auch ihm wird für seine Arbeit herzlich gedankt. 7. Anträge der Mitglieder und des Vorstandes Aus einer Notlage heraus stellt der Vorstand folgenden Antrag: Das Oberwallis wird in sieben Schulregionen eingeteilt und jede Region stellt (für vier Jahre) ein Vorstandsmitglied. Jede Region verfügt über eine Ansprechperson. Diese hilft dem Vorstand, Lehrpersonen zu finden, die im Vorstand mitarbeiten. Diesen Ansprechpersonen danken wir jetzt schon herzlich für ihre Unterstützung! 1. Münster Fiesch Mörel Martin Fux 2. Naters Orlando Lambrigger 3. Brig-Glis Simplon Kilian Pfammatter 4. Visp Raron Christine Dani 5. Gampel Lötschental Leuk Leukerbad Siders Sitten Bernhard Fux 6. Stalden Saas-Grund Damian Zurbriggen 7. St. Niklaus Zermatt Pino Mazzone Der Antrag wird mit 112 zu 0 (12 Enthaltungen) angenommen.

7 8. Ehrungen Orlando Lambrigger kann folgende Lehrpersonen für 20, 30 oder 35 Jahre ehren: Louise Mc Cormack, Edgar Ruppen (entsch.), Christine Dani, Bernhard Wyss, Rosmarie Perren, Marcel Jossen, Richard Ruffiner, Roland Studer, Toni Summermatter (entsch.). 9. Aufnahme der Neumitglieder Als einziges anwesendes Neumitglied kann Nadia Brantschen ein kleines Willkommensgeschenk entgegennehmen. Sie arbeitet im Kindergarten in Sitten. Claude Roch, Staatsrat Herr Staatsrat Roch bedankt sich für die Einladung. Er freut sich mitzuteilen, dass die Lehrpersonen der Primarschulen ab Schuljahr 2012/13 eine Lohnerhöhung von 200 Franken erhalten und dass ab 2013/14 30 Lektionen unterrichtet werden. Die Endfassung des Lehrplans 21 soll 2014 bereit sein damit die Einführung 2015/16 erfolgen kann. Schliesslich gratuliert Herr Staatsrat Roch allen Lehrpersonen, welche die sprachliche Weiterbildung abgeschlossen haben und dankt allen, die auch ehrenamtliche Tätigkeiten übernehmen. 10. Wahlen Zwei Mitglieder verlassen den Vorstand. Christine Wenger verabschiedet Orlando Lambrigger nach siebenjähriger Tätigkeit im Vorstand. Rita Fux-Imstepf verabschiedet Jeaninne Lerjen nach zwei Jahren Vorstandsarbeit. Ultimatum Mit Christine Wenger, Rita Fux-Imstepf (beide Region Stalden Saas) und Christine Dani (Region Visp Raron) verbleiben nur noch drei Personen im Vorstand. Nachdem der Antrag des Vorstandes angenommen wurde, sind die nicht vertretenen Regionen aufgefordert, bis am 15. November 2011 ihre VertreterInnen zu melden. Falls sich niemand meldet, wird der bestehende Vorstand ebenfalls demissionieren und am Mittwoch, 14. Dezember eine ausserordentliche GV einberufen, in welcher der VLPO aufgelöst oder sistiert wird. Delegiertenlisten Dem VLPO fehlen 11 OLLO-Delegierte. Beim ZMLP fehlen noch zwei und bei der PKWAL fehlt eine Person. In der Regel ist der Aufwand eines Delegierten mit dem Besuch einer Versammlung pro Jahr nicht riesig, aber notwendig.

8 11. Verschiedenes Pro Juventute Nachdem sich in den letzten Jahren die sechs Oberwalliser Sektionen aufgelöst haben, hat im Jahr 2010 die Pro Juventute Oberwallis unter Alex Schwestermann einen Neustart gewagt. Die Schulen werden neu wieder mit kostenlosen Lehrmitteln bedient. Schweiz weit werden neue Produkte angeboten und somit können auch weiterhin Projekte wie Ferien(s)pass, Spielplätze, Bibliotheken für die Jugendlichen angeboten werden. Anregungen für den Unterricht finden sich unter Urs Stoffel, Schulinspektor Er geht kurz auf den Inhalt der neu entwickelten Broschüre Sprachenerwerb ein. Diese Broschüre wird dem nächsten Mitteilungsblatt beigelegt. Tandem 91 Amandus Meichtry, Präsident Tandem 91, freut sich, dass er das Projekt vorstellen darf. Er erklärt kurz Sinn und Zweck von Tandem 91 und zeigt auf, wie und wann Spezialvelos auch in der Schule eingesetzt werden können. Zum Schluss bedankt er sich für die anschliessende Kollekte, welche für die Finanzierung einer eigenen Halle benötigt wird. Fragebogen Im Verlaufe dieses Schuljahres wird ein Online-Fragebogen zusammengestellt. Dieser wird den OLLO-Mitgliedern per Mail zugesandt. Die Themen für die Primarschulstufe sind der Fremdsprachenunterricht und die Integration, für die OS-Stufe stellt das neue Gesetz über die Orientierungsschule das Hauptthema dar. Die Vorstände sind auf viele Rückmeldungen angewiesen und hoffen deshalb, dass sich die Lehrpersonen die Zeit nehmen, den Fragebogen auszufüllen. Oberwalliser Lehrerchor Die Konzerte des Lehrerchors unter der Leitung von Hansruedi Kämpfen finden wie folgt statt: Samstag, 1. Oktober 2011 in der Kollegiumskirche in Brig und Sonntag, 2. Oktober 2011 in der Pfarrkirche von Leuk-Stadt. Alle werden dazu herzlich eingeladen. Apéro und Nachtessen Nach dem geschäftlichen Teil der Versammlung dankt Christine Wenger allen für die Teilnahme an der Versammlung, der Stadtgemeinde Brig-Glis für den Apéro und den Kindergärtnerinnen aus Brig-Glis für den Service. Anschliessend offeriert der VLPO seinen Mitgliedern und den Gästen in der Zunftstube in Glis ein Nachtessen. Der Protokollführer: Orlando Lambrigger