Jahresbericht Die Luftqualität in den Kantonen Solothurn, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Aargau

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1 Jahresbericht 2012 Die Luftqualität in den Kantonen Solothurn, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Aargau

2 Luftbelastung 2012 im Überblick Luftbelastungsindex Der Luftbelastungsindex zeigt die Qualität der Atemluft an. Zur Berechnung werden die Konzentrationen der drei Schadstoffe Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon verwendet. Die Bewertung erfolgt anhand der Grenzwerte der Luftreinhalte-Verordnung sowie der Gesundheitsrelevanz der drei Schadstoffe. Eine sechsstufige Skala (von sehr gering bis sehr hoch) dient als Massstab. Wenn alle Grenzwerte eingehalten sind, erhält der Index, abhängig vom Messwert, die Zahl 1 (sehr gering) bis 3 (mässig). Sind ein oder mehrere Grenzwerte überschritten, steigt der Index auf 4 (erheblich) bis 6 (sehr hoch). Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die Luftqualität im Winter vor allem durch Feinstaub (sog. Wintersmog) und in den wärmeren Jahreszeiten durch Ozon (sog. Sommersmog) beeinträchtig wird. Januar März Im ersten Quartal trat Anfang Februar eine kurze Wintersmogphase auf. Mehrere Eistage mit Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes führten dazu, dass die Feinstaubkonzentration während dieser Phase in den Städten und Agglomerationen deutlich anstieg. Im Frühling traten dann nur noch an verkehrsexponierten Standorten erhöhte Feinstaubkonzentrationen auf. Januar März April Juni Verkehr Stadt Agglo Jura 1. Sommersmogphase Wintersmogphase sehr gering gering mässig erheblich hoch sehr hoch

3 April Juni Im zweiten Quartal gab es gegen Ende Mai eine erste sonnige Schönwetterphase mit Temperaturen über 25 C, die Ozonwerte stiegen stark an und führten zur ersten Sommersmogphase des Jahres. Anschliessend war das Wetter relativ wechselhaft. Juli September Im dritten Quartal war die Sonneneinstrahlung Ende Juli bis Ende August besonders stark. Die Ozongrenz- werte wurden grossflächig überschritten und führten zu einer weiteren Sommersmogphase. Oktober Dezember Das vierte Quartal des Jahres war geprägt von häufigen Frontdurchgängen mit Niederschlägen vornehmlich aus westlicher Richtung. Während diesen Wetterlagen blieb die Luftbelastung eher gering. Die Grafik zeigt zudem, dass die Anzahl der Tage mit geringer Belastung (grün) an verkehrsexponierten Standorten deutlich seltener sind, als in ländlicheren Umgebungen. Die Luftbelastung wird also von der städtischen Region in den Jura immer besser. Juli September Oktober Dezember 2. Sommer smogphase

4 Stickstoffdioxid (NO2) Mikrogramm pro Kubikmeter Hohe Jahresmittelwerte an Strassenstandorten An zwei Standorten wurde der Jahresgrenzwert von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter leicht überschritten, an drei Stationen erheblich. Die hohen Werte der Feldbergstrasse und A2 Hard sowie der Handelshofkreuzung in Olten lassen sich durch die Lage erklären. Die Verkehrsbelastung ist dort besonders stark. Zusätzlich sind die Gebiete relativ dicht bebaut (Strassenschlucht), dies führt dazu, dass die Schadstoffe kanalisiert werden. Je ländlicher die Messstationen sind, desto gerin- JAHRESMITTELWERTE 2012 nördlich Jura ger ist die Stickstoffdioxidbelastung. Standorte mit wenigen Strassen und Siedlungen wie Grenchen, Witi und Schönenbuch weisen dementsprechend die geringsten Werte auf. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass an einzelnen, verkehrsexponierten Stationen hohe Werte gemessen wurden, die Dauerbelastung insgesamt aber gering ist. südlich Jura Grenzwert kennwerte 2012 nördlich Jura südlich Jura Station Jahresmittelwert Max. Tageswerte Anz. Tage >80 BS Feldbergstrasse A2 Hard Sissach BS St. Johann Liestal Sisseln Dornach Schönenbuch Olten, Handelshofkreuzung 52 Suhr Egerkingen SO Werkhofstrasse Baden Olten Grenchen SO Altwyberhüsli Grenchen, Witi 12 Grenzwert LRV BS Felderbergstasse A2 HARD Sissach BS St. Johann LIESTAL SISSELN DOrnACH SCHÖNENBUCH OLTEN, HandeLS - hof Kreuzung SUHR EGERKINGEN SO WERKHOF- STRASSE BADEN OLTEN SO ALTWYBER- HÜSLI grenchen GRENCHEN, WITI unterhalb Bereich über Grenzwert Grenzwert Grenzwert

5 Belastung seit 2002 leicht sinkend Seit 2002 lässt sich ein leicht sinkender Trend bei der Stickstoffdioxidbelastung feststellen. An wenig verkehrsexponierten Standorten in den Städten und Agglomerationen sowie in ländlichen Regionen liegen die Stickstoffdioxid-Messwerte seit Jahren unter halb des Jahresgrenzwertes von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter. An stark verkehrsexponierten Standorten ist die Belastung hingegen seit mehreren Jahren deutlich zu hoch. Innerhalb der letzten zehn Jahre sind die Werte zwischen 10 und 25 Prozent gesunken, wobei seit drei Jahren ein besonders starker Rückgang festzustellen ist. Ursachen Der Rückgang ist sicher zum grossen Teil auf die einge leiteten Massnahmen zurückzuführen. Diese umfassen diverse Einzelmassnahmen auf Kantonsund Bundesebene zur Reduktion der Stickoxide. Sie beinhalten die Verschärfung der Abgasvorschriften für Motor- und Nutzfahrzeuge sowie die Emissionsminderung bei Industrieanlagen. Einen weiteren wichtigen Beitrag hat die Einführung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe erbracht. JAhreSMItteLWerte SeIt 2002 ø Stadt 29 µ/m 3 25 µ/m 3 Strassennah 54 µ/m 3 49 µ/m 3 Agglomeration 25 µ/m 3 23 µ/m 3 Jura 15 µ/m 3 12 µ/m 3

6 Feinstaub (PM10) Jahresgrenzwert leicht überschritten An den Standorten wurden Jahresmittelwerte zwischen 24 und 15 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen. Der Jahresgrenzwert von 20 Mikrogramm pro Kubikmeter wurde an drei Messstationen aufgrund der verkehrsexponierten Lage leicht überschritten. Der Tagesgrenzwert wurde an sämtlichen Standorten überschritten. An vier Stationen mit starker Verkehrsbelastung lagen die Werte während mehr als zehn Tagen über dem Grenzwert, an einzelnen Tagen um über 100 Prozent. Im Gegensatz zum Stickstoffdioxid werden die Messwerte von Feinstaub nicht allein vom motorisierten Verkehr beeinflusst, sondern von zusätzlichen Faktoren, wie beispielsweise Holzheizungen. Die Feinstaubwerte weisen in der Regel geringere lokale Unterschiede auf, als jene des Stickstoffdioxids. Zudem ist die Spitzenbelastung beim Feinstaub problematischer als die Dauerbelastung: Hohe Belastungen treten vor allem im Winter auf, bei niedrigen Aussentemperaturen und schlechter Durchlüftung (Inversionslage). Die Werte steigen dann über einen bestimmten Zeitraum sehr stark an. kennwerte 2012 JAHRESMITTELWERTE 2012 nördlich Jura 25 südlich Jura Station Jahresmittelwert Max. Tageswerte BS Feldbergstrasse Anz. Tage >50 Mikrogramm pro Kubikmeter Grenzwert nördlich Jura südlich Jura A2 Hard Sissach Sisseln BS St. Johann Schönenbuch Dornach Suhr SO Werkhofstrasse Baden Biberist Schachen Egerkingen Olten SO Altwyberhüsli Grenzwert LRV BS Felderbergstasse A2 HARD Sissach SISSELN BS St. Johann SCHÖNENBUCH DOrnACH SUHR SO WERKHOF- STRASSE Biberist schachen BADEN EGERKINGEN olten SO ALTWYBER- HÜSLI unterhalb Bereich über Grenzwert Grenzwert Grenzwert

7 Abnehmende Belastung An sämtlichen Standorten sind die Jahresmittelwerte seit 2002 kontinuierlich gesunken war die Feinstaubkonzentration abseits der stark befahrenen Hauptverkehrsachse zum ersten Mal unterhalb des Grenzwertes. In den vergangenen zehn Jahren betrug der Rückgang 20 bis 35 Prozent. Der seit 2002 kontinuierliche Rückgang zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die eingeleiteten Massnahmen aber bis zur Zielerreichung weiterhin konsequent umgesetzt werden müssen. Zu den Massnahmen zur Reduktion gehören unter anderem die Verschärfung der Abgasvorschriften für Motor- und Nutzfahrzeuge, die Förderung des Einsatzes von Partikelfiltern vor allem auch bei Holzfeuerungen sowie die Umsetzung der Baurichtlinie Luft. JAhreSMItteLWerte SeIt 2002 ø Stadt 23 µ/m 3 19 µ/m 3 Strassennah 28 µ/m 3 22 µ/m 3 Agglomeration 23 µ/m 3 17µ/m 3 Jura 12 µ/m 3 8 µ/m 3

8 Ozon (O3) Hohe Werte Auch dieses Jahr wurde an fast allen Standorten, mindestens während einer Stunde, eine übermässige Ozonbelastung gemessen. Nur an der stark verkehrsbelasteten Station Feldbergstrasse wurde der Stundengrenzwert (LRV) von 120 Mikrogramm pro Kubikmeter nicht überschritten. Regionale Unterschiede Die Anzahl Stunden über 120 Mikrogramm pro Kubikmeter weisen in Gegensatz zu den maximalen Stundenwerten grosse Schwankungen auf. Die meisten Stunden oberhalb des Grenzwertes verzeichnen ländliche Stationen: Während es auf Jurahöhen 200 bis 300 Stunden waren, wurden direkt an Strassen weniger als 100 Stunden gemessen. Ursachen Die lokalen Unterschiede sind auf den Mechanismus der Ozonbildung zurückzuführen. Tagsüber wird bei starker Sonneneinstrahlung aus den Vorläuferschad- stoffen, Stickoxide und flüchtige organische Verbindungen (VOC), Ozon gebildet. In der Nacht wird das Ozon wegen fehlender Sonneneinstrahlung hingegen durch Stickstoffmonoxid abgebaut. In Gebieten mit starkem Verkehrsaufkommen produzieren Fahrzeuge mehr Stickstoffmonoxid, wodurch das Ozon schneller abgebaut wird als in ländlichen Gebieten. kennwerte 2012 JAHRESMITTELWERTE 2012 nördlich Jura 300 südlich Jura Station Max. Stundenwerte Chrischona Sisseln Anz. Stunden >120 Stunden >120 Mikrogramm pro Kubikmeter nördlich Jura südlich Jura Dornach Schönenbuch BS St. Johann Liestal Sissach BS Feldbergstrasse Baden Brunnersberg Grenchen Olten SO Altwyberhüsli Suhr Egerkingen Grenzwert LRV Chrischona SISSELN DOrnACH SCHÖNENBUCH BS St. Johann LIESTAL Sissach bs feldbergstrasse BADEN Brunnersberg grenchen OLTEN SO ALTWYBER- HÜSLI SUHR EGERKINGEN unterhalb Bereich über Grenzwert Grenzwert Grenzwert

9 Belastung geht zurück Seit 2002 hat die Ozonbelastung, hinsichtlich der Stunden mit Grenzwertüberschreitungen deutlich abgenommen: um rund 80 Prozent. Im Vergleich mit dem Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2006 beträgt der Rückgang 40 bis 60 Prozent. Allerdings sind die Ozonwerte stark abhängig von der Witterung im Sommer. Ist es heiss und sonnig, wird viel Ozon gebildet. Ist es kühl und nass, entsteht weniger Ozon. Im Sommer 2003 waren die Temperaturen über einen längeren Zeitraum konstant hoch. Seit Beginn der Messungen ist dieser Sommer ein Rekord: mit der längsten und übermässigsten Ozonbelastung. ANZAhL StUNDeN MIt grenzwert- ÜBerSchreItUNg SeIt 2002 ø Stadt Strassennah Agglomeration Jura

10 Neu: Smartphone App «aircheck» Unter der Federführung des Kantons Tessin haben die Kantone zusammen mit der Krebsliga Schweiz und der Lungenliga Schweiz die kostenlose Smartphone App «aircheck» lanciert. Diese informiert aktuell über die Luftqualität in der Schweiz und in Liechtenstein. Die Werte von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid werden in einem flächendeckenden Index angezeigt. Die Daten werden von kantonalen und nationalen Messstationen erhoben und in Echtzeit auf die App übertragen. Zusätzlich enthält die App Informationen zu den gesundheitlichen Auswirkungen, Tipps und ein Glossar. Im Bereich «Kampagnen» werden Informationen zu kantonalen und nationalen Kampagnen zur Verfügung gestellt Der Menüpunkt «Was kann ich tun?» informiert, wie man zur Reduktion der Luftbelastung beitragen kann. Das «Glossar» liefert umfangreiche Informationen über Entstehung, Quellen und Auswirkungen der Luftschadstoffe.

11 Über eine virtuelle Landkarte kann die Schad - stoffbelastung an jedem beliebigen Standort abge - fragt werden. Unter «Informationen» werden weiterführenden Links sowie vertiefte Infor - mationen zu den gesundheitlichen Auswirkungen der ent sprechenden Belastungsstufe angegeben. «aircheck» kann im App Store und auf google play kostenlos heruntergeladen werden.

12 Zusammenarbeit mit Kanton Aargau Die Nordwestschweizer Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn und Aargau weisen im Bereich der Luftreinhaltung sehr viele Gemeinsamkeiten auf. Neben vergleichbaren Strukturen und Emissionsquellen bestehen grosse Parallelen in Bezug auf die Ausbreitungsbedingungen (Topographie, Meteorologie). Aus diesen Überlegungen haben sich das Lufthygieneamt beider Basel sowie die beiden Ämter für Umwelt der Kantone Solothurn und Aargau entschlossen, in Zukunft enger zusammenzuarbeiten. Erste Produkte dieser Zusammenarbeit sind der nun vorliegende Jahresbericht «Luft» und der gemeinsame Internetauftritt Kanton Solothurn Tel Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt Tel Aktuelle Daten der Luftbelastung Weitere Informationen zur Luftqualität Luftqualität Schweiz und Liechtenstein: Die Smart - phone App «aircheck» kann im App Store und auf Google play kostenlos heruntergeladen werden. Kanton Solothurn: Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt: Kanton Aargau: Oberrheingebiet: Ozon: Feinstaub: Informationen zur aktuellen Pollensituation Tel (Fr / Min.) Abruf aktueller Pollenprognose über Postleitzahl via SMS: «Pollen PLZ» an Nummer 162 senden (40 Rp. / SMS) Schweizer Pollenprognose: Informationen zur UV-Strahlung Schutzempfehlungen erhalten Sie unter: Abteilung für Umwelt Tel luft@ag.ch

13 Jahresbericht 2012 Die Luftqualität in den Kantonen Solothurn, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Aargau

14 Luftbelastung 2012 im Überblick Luftbelastungsindex Der Luftbelastungsindex zeigt die Qualität der Atemluft an. Zur Berechnung werden die Konzentrationen der drei Schadstoffe Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon verwendet. Die Bewertung erfolgt anhand der Grenzwerte der Luftreinhalte-Verordnung sowie der Gesundheitsrelevanz der drei Schadstoffe. Eine sechsstufige Skala (von sehr gering bis sehr hoch) dient als Massstab. Wenn alle Grenzwerte eingehalten sind, erhält der Index, abhängig vom Messwert, die Zahl 1 (sehr gering) bis 3 (mässig). Sind ein oder mehrere Grenzwerte überschritten, steigt der Index auf 4 (erheblich) bis 6 (sehr hoch). Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die Luftqualität im Winter vor allem durch Feinstaub (sog. Wintersmog) und in den wärmeren Jahreszeiten durch Ozon (sog. Sommersmog) beeinträchtigt wird. Januar März Im ersten Quartal trat Anfang Februar eine kurze Wintersmogphase auf. Mehrere Eistage mit Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes führten dazu, dass die Feinstaubkonzentration während dieser Phase in den Städten und Agglomerationen deutlich anstieg. Im Frühling traten dann nur noch an verkehrsexponierten Standorten erhöhte Feinstaubkonzentrationen auf. Januar März April Juni Verkehr Stadt Agglo Jura 1. Sommersmogphase Wintersmogphase sehr gering gering mässig erheblich hoch sehr hoch

15 April Juni Im zweiten Quartal gab es gegen Ende Mai eine erste sonnige Schönwetterphase mit Temperaturen über 25 C, die Ozonwerte stiegen stark an und führten zur ersten Sommersmogphase des Jahres. Anschliessend war das Wetter relativ wechselhaft. Juli September Im dritten Quartal war die Sonneneinstrahlung Ende Juli bis Ende August besonders stark. Die Ozongrenz- werte wurden grossflächig überschritten und führten zu einer weiteren Sommersmogphase. Oktober Dezember Das vierte Quartal des Jahres war geprägt von häufigen Frontdurchgängen mit Niederschlägen vornehmlich aus westlicher Richtung. Während diesen Wetterlagen blieb die Luftbelastung eher gering. Die Grafik zeigt zudem, dass die Anzahl der Tage mit geringer Belastung (grün) an verkehrsexponierten Standorten deutlich seltener sind, als in ländlicheren Umgebungen. Die Luftbelastung wird also von der städtischen Region in den Jura immer besser. Juli September Oktober Dezember 2. Sommer smogphase

16 Stickstoffdioxid (NO2) Mikrogramm pro Kubikmeter Hohe Jahresmittelwerte an Strassenstandorten An zwei Standorten wurde der Jahresgrenzwert von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter leicht überschritten, an drei Stationen erheblich. Die hohen Werte der Feldbergstrasse und A2 Hard sowie der Handelshofkreuzung in Olten lassen sich durch die Lage erklären. Die Verkehrsbelastung ist dort besonders stark. Zusätzlich sind die Gebiete relativ dicht bebaut (Strassenschlucht), dies führt dazu, dass die Schadstoffe kanalisiert werden. Je ländlicher die Messstationen sind, desto gerin- JAHRESMITTELWERTE 2012 nördlich Jura ger ist die Stickstoffdioxidbelastung. Standorte mit wenigen Strassen und Siedlungen wie Grenchen, Witi und Schönenbuch weisen dementsprechend die geringsten Werte auf. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass an einzelnen, verkehrsexponierten Stationen hohe Werte gemessen wurden, die Dauerbelastung insgesamt aber gering ist. südlich Jura Grenzwert kennwerte 2012 nördlich Jura südlich Jura Station Jahresmittelwert Max. Tageswerte Anz. Tage >80 BS Feldbergstrasse A2 Hard Sissach BS St. Johann Liestal Sisseln Dornach Schönenbuch Olten, Handelshofkreuzung 52 Suhr Egerkingen SO Werkhofstrasse Baden Olten Grenchen SO Altwyberhüsli Grenchen, Witi 12 Grenzwert LRV BS Feldbergstrasse A2 HARD Sissach BS St. Johann LIESTAL SISSELN DOrnACH SCHÖNENBUCH OLTEN, HandeLS - hof Kreuzung SUHR EGERKINGEN SO WERKHOF- STRASSE BADEN OLTEN SO ALTWYBER- HÜSLI grenchen GRENCHEN, WITI unterhalb Bereich über Grenzwert Grenzwert Grenzwert

17 Belastung seit 2002 leicht sinkend Seit 2002 lässt sich ein leicht sinkender Trend bei der Stickstoffdioxidbelastung feststellen. An wenig verkehrsexponierten Standorten in den Städten und Agglomerationen sowie in ländlichen Regionen liegen die Stickstoffdioxid-Messwerte seit Jahren unter halb des Jahresgrenzwertes von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter. An stark verkehrsexponierten Standorten ist die Belastung hingegen seit mehreren Jahren deutlich zu hoch. Innerhalb der letzten zehn Jahre sind die Werte zwischen 10 und 25 Prozent gesunken, wobei seit drei Jahren ein besonders starker Rückgang festzustellen ist. Ursachen Der Rückgang ist sicher zum grossen Teil auf die einge leiteten Massnahmen zurückzuführen. Diese umfassen diverse Einzelmassnahmen auf Kantonsund Bundesebene zur Reduktion der Stickoxide. Sie beinhalten die Verschärfung der Abgasvorschriften für Motor- und Nutzfahrzeuge sowie die Emissionsminderung bei Industrieanlagen. Einen weiteren wichtigen Beitrag hat die Einführung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe erbracht. JAhreSMItteLWerte SeIt 2002 ø Stadt 29 µg/m 3 25 µg/m 3 Strassennah 54 µg/m 3 49 µg/m 3 Agglomeration 25 µg/m 3 23 µg/m 3 Jura 15 µg/m 3 12 µg/m 3

18 Feinstaub (PM10) Jahresgrenzwert leicht überschritten An den Standorten wurden Jahresmittelwerte zwischen 24 und 15 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen. Der Jahresgrenzwert von 20 Mikrogramm pro Kubikmeter wurde an drei Messstationen aufgrund der verkehrsexponierten Lage leicht überschritten. Der Tagesgrenzwert wurde an sämtlichen Standorten überschritten. An vier Stationen mit starker Verkehrsbelastung lagen die Werte während mehr als zehn Tagen über dem Grenzwert, an einzelnen Tagen um über 100 Prozent. Im Gegensatz zum Stickstoffdioxid werden die Messwerte von Feinstaub nicht allein vom motorisierten Verkehr beeinflusst, sondern von zusätzlichen Faktoren, wie beispielsweise Holzheizungen. Die Feinstaubwerte weisen in der Regel geringere lokale Unterschiede auf, als jene des Stickstoffdioxids. Zudem ist die Spitzenbelastung beim Feinstaub problematischer als die Dauerbelastung: Hohe Belastungen treten vor allem im Winter auf, bei niedrigen Aussentemperaturen und schlechter Durchlüftung (Inversions lage). Die Werte steigen dann über einen bestimmten Zeitraum sehr stark an. kennwerte 2012 JAHRESMITTELWERTE 2012 nördlich Jura 25 südlich Jura Station Jahresmittelwert Max. Tageswerte BS Feldbergstrasse Anz. Tage >50 Mikrogramm pro Kubikmeter Grenzwert nördlich Jura südlich Jura A2 Hard Sissach Sisseln BS St. Johann Schönenbuch Dornach Suhr SO Werkhofstrasse Baden Biberist Schachen Egerkingen Olten SO Altwyberhüsli Grenzwert LRV BS Feldbergstrasse A2 HARD Sissach SISSELN BS St. Johann SCHÖNENBUCH DOrnACH SUHR SO WERKHOF- STRASSE Biberist schachen BADEN EGERKINGEN olten SO ALTWYBER- HÜSLI unterhalb Bereich über Grenzwert Grenzwert Grenzwert

19 Abnehmende Belastung An sämtlichen Standorten sind die Jahresmittelwerte seit 2002 kontinuierlich gesunken war die Feinstaubkonzentration abseits der stark befahrenen Hauptverkehrsachse zum ersten Mal unterhalb des Grenzwertes. In den vergangenen zehn Jahren betrug der Rückgang 20 bis 35 Prozent. Der seit 2002 kontinuierliche Rückgang zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist, die eingeleiteten Massnahmen aber bis zur Zielerreichung weiterhin konsequent umgesetzt werden müssen. Zu den Massnahmen zur Reduktion gehören unter anderem die Verschärfung der Abgasvorschriften für Motor- und Nutzfahrzeuge, die Förderung des Einsatzes von Partikelfiltern vor allem auch bei Holzfeuerungen sowie die Umsetzung der Baurichtlinie Luft. JAhreSMItteLWerte SeIt 2002 ø Stadt 23 µg/m 3 19 µg/m 3 Strassennah 28 µg/m 3 22 µg/m 3 Agglomeration 23 µg/m 3 17µg/m 3 Jura 12 µg/m 3 8 µg/m 3

20 Ozon (O3) Hohe Werte Auch dieses Jahr wurde an fast allen Standorten, mindestens während einer Stunde, eine übermässige Ozonbelastung gemessen. Nur an der stark verkehrsbelasteten Station Feldbergstrasse wurde der Stundengrenzwert (LRV) von 120 Mikrogramm pro Kubik meter nicht überschritten. Regionale Unterschiede Die Anzahl Stunden über 120 Mikrogramm pro Kubikmeter weisen im Gegensatz zu den maximalen Stundenwerten grosse Schwankungen auf. Die meisten Stunden oberhalb des Grenzwertes verzeichnen ländliche Stationen: Während es auf Jurahöhen 200 bis 300 Stunden waren, wurden direkt an Strassen weniger als 100 Stunden gemessen. Ursachen Die lokalen Unterschiede sind auf den Mechanismus der Ozonbildung zurückzuführen. Tagsüber wird bei starker Sonneneinstrahlung aus den Vorläuferschad- stoffen, Stickoxide und flüchtige organische Verbindungen (VOC), Ozon gebildet. In der Nacht wird das Ozon wegen fehlender Sonneneinstrahlung hingegen durch Stickstoffmonoxid abgebaut. In Gebieten mit starkem Verkehrsaufkommen produzieren Fahrzeuge mehr Stickstoffmonoxid, wodurch das Ozon schneller abgebaut wird als in ländlichen Gebieten. kennwerte 2012 JAHRESMITTELWERTE 2012 nördlich Jura 300 südlich Jura Station Max. Stundenwerte Chrischona Sisseln Anz. Stunden >120 Stunden >120 Mikrogramm pro Kubikmeter nördlich Jura südlich Jura Dornach Schönenbuch BS St. Johann Liestal Sissach BS Feldbergstrasse Baden Brunnersberg Grenchen Olten SO Altwyberhüsli Suhr Egerkingen Grenzwert LRV Chrischona SISSELN DOrnACH SCHÖNENBUCH BS St. Johann LIESTAL Sissach bs feldbergstrasse BADEN Brunnersberg grenchen OLTEN SO ALTWYBER- HÜSLI SUHR EGERKINGEN unterhalb Bereich über Grenzwert Grenzwert Grenzwert

21 Belastung geht zurück Seit 2002 hat die Ozonbelastung, hinsichtlich der Stunden mit Grenzwertüberschreitungen deutlich abgenommen: um rund 80 Prozent. Im Vergleich mit dem Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2006 beträgt der Rückgang 40 bis 60 Prozent. Allerdings sind die Ozonwerte stark abhängig von der Witterung im Sommer. Ist es heiss und sonnig, wird viel Ozon gebildet. Ist es kühl und nass, entsteht weniger Ozon. Im Sommer 2003 waren die Temperaturen über einen längeren Zeitraum konstant hoch. Seit Beginn der Messungen ist dieser Sommer ein Rekord: mit der längsten und übermässigsten Ozonbelastung. ANZAhL StUNDeN MIt grenzwert- ÜBerSchreItUNg SeIt 2002 ø Stadt Strassennah Agglomeration Jura

22 Neu: Smartphone App «aircheck» Unter der Federführung des Kantons Tessin haben die Kantone zusammen mit der Krebsliga Schweiz und der Lungenliga Schweiz die kostenlose Smartphone App «aircheck» lanciert. Diese informiert aktuell über die Luftqualität in der Schweiz und in Liechtenstein. Die Werte von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid werden in einem flächendeckenden Index angezeigt. Die Daten werden von kantonalen und nationalen Messstationen erhoben und in Echtzeit auf die App übertragen. Zusätzlich enthält die App Informationen zu den gesundheitlichen Auswirkungen, Tipps und ein Glossar. Im Bereich «Kampagnen» werden Informationen zu kantonalen und nationalen Kampagnen zur Verfügung gestellt. Der Menüpunkt «Was kann ich tun?» informiert, wie man zur Reduktion der Luftbelastung beitragen kann. Das «Glossar» liefert umfangreiche Informationen über Entstehung, Quellen und Auswirkungen der Luftschadstoffe.

23 Über eine virtuelle Landkarte kann die Schad - stoffbelastung an jedem beliebigen Standort abge - fragt werden. Unter «Informationen» werden weiterführende Links sowie vertiefte Infor - mationen zu den gesundheitlichen Auswirkungen der ent sprechenden Belastungsstufe angegeben. «aircheck» kann im App Store und auf google play kostenlos heruntergeladen werden.

24 Zusammenarbeit mit Kanton Aargau Die Nordwestschweizer Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Solothurn und Aargau weisen im Bereich der Luftreinhaltung sehr viele Gemeinsamkeiten auf. Neben vergleichbaren Strukturen und Emissionsquellen bestehen grosse Parallelen in Bezug auf die Ausbreitungsbedingungen (Topographie, Meteorologie). Aus diesen Überlegungen haben sich das Lufthygieneamt beider Basel sowie die beiden Ämter für Umwelt der Kantone Solothurn und Aargau entschlossen, in Zukunft enger zusammenzuarbeiten. Erste Produkte dieser Zusammenarbeit sind der nun vorliegende Jahresbericht «Luft» und der gemeinsame Internetauftritt Kanton Solothurn Tel Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt Tel Aktuelle Daten der Luftbelastung Weitere Informationen zur Luftqualität Luftqualität Schweiz und Liechtenstein: Die Smart - phone App «aircheck» kann im App Store und auf Google play kostenlos heruntergeladen werden. Kanton Solothurn: Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt: Kanton Aargau: Oberrheingebiet: Ozon: Feinstaub: Informationen zur aktuellen Pollensituation Tel (Fr / Min.) Abruf aktueller Pollenprognose über Postleitzahl via SMS: «Pollen PLZ» an Nummer 162 senden (40 Rp. / SMS) Schweizer Pollenprognose: Informationen zur UV-Strahlung Schutzempfehlungen erhalten Sie unter: Abteilung für Umwelt Tel luft@ag.ch

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