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1 Quartalsfinanzbericht des Fresenius-Konzerns gemäß US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) 1. Quartal 2009

2 2 INHALT E 3 KONZERN-ZAHLEN AUF EINEN BLICK E 5 FRESENIUS-AKTIEN E 6 KONZERN-LAGEBERICHT 6 Branchensituation 6 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 16 Umsatz 17 Ergebnis 18 Investitionen 18 Cashflow 18 Vermögens- und Kapitalstruktur 9 Hauptversammlung Die Unternehmensbereiche 10 Fresenius Medical Care 11 Fresenius Kabi 12 Fresenius Helios 13 Fresenius Vamed 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 14 Forschung & Entwicklung 15 Chancen- und Risikobericht 15 Wesentliche Ereignisse 15 Ausblick 2009 E 17 ABSCHLUSS 17 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 18 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 19 Konzern-Bilanz 20 Konzern-Kapitalflussrechnung 21 Eigenkapitalveränderungsrechnung 23 Segmentberichterstattung E 24 ANHANG E 42 FINANZKALENDER Dieser Quartalsfinanzbericht ist am 12. Mai 2009 erschienen.

3 3 KONZERN-ZAHLEN AUF EINEN BLICK Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 12,3 Milliarden Euro. Zum 31. März 2009 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ergebnis in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderung in % Umsatz Konzernergebnis 1), bereinigt Ergebnis je Stammaktie in, bereinigt 0,68 0,64 6 Ergebnis je Vorzugsaktie in, bereinigt 0,68 0,64 6 Operativer Cashflow Bilanz in Mio 31. März Dezember 2008 Veränderung in % Bilanzsumme Langfristige Vermögensgegenstände Eigenkapital 2) Netto-Finanzverbindlichkeiten Investitionen 3) Kennzahlen Q1/2009 Q1/2008 EBITDA-Marge 18,2% 17,3% EBIT-Marge 14,1% 13,5% Abschreibung in % vom Umsatz 4,0 3,8 Operativer Cashflow in % vom Umsatz 5,4 9,9 Eigenkapitalquote (31. März/31. Dezember) 34,2% 33,8% Netto-Finanzverbindlichkeiten/EBITDA (31. März/31. Dezember) 4) 3,6 3,6 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pfichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals 2) Eigenkapital inklusive Anteile anderer Gesellschafter am Eigenkapital 3) Investitionen in Sachanlagen, Akquisitionen (Q1) 4) Vor Sondereinflüssen aus der APP-Akquisition, auf Pro-forma-Basis

4 4 SEGMENTINFORMATIONEN FRESENIUS MEDICAL CARE Dialyseprodukte, Dialysedienstleistungen, extrakorporale Therapien in Mio US$ Q1/2009 Q1/2008 Veränderung in % Umsatz EBIT Konzernergebnis 1) Operativer Cashflow Investitionen/Akquisitionen F+E-Aufwand Mitarbeiter (Köpfe zum Stichtag 31. März/31. Dezember) FRESENIUS KABI Infusionstherapie, I.V. Arzneimittel, Klinische Ernährung, Medizintechnische Produkte/Transfusionstechnologie in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderung in % Umsatz EBIT Konzernergebnis 2) Operativer Cashflow Investitionen/Akquisitionen F+E-Aufwand Mitarbeiter (Köpfe zum Stichtag 31. März/31. Dezember) FRESENIUS HELIOS Krankenhausträgerschaft in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderung in % Umsatz EBIT Konzernergebnis 3) Operativer Cashflow Investitionen/Akquisitionen Mitarbeiter (Köpfe zum Stichtag 31. März/31. Dezember) FRESENIUS VAMED Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderung in % Umsatz EBIT Konzernergebnis 4) Operativer Cashflow Investitionen/Akquisitionen Auftragseingang Mitarbeiter (Köpfe zum Stichtag 31. März/31. Dezember) ) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt. 2) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt. 3) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt. 4) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt.

5 5 FRESENIUS-AKTIEN Vorzugs- und Stammaktie relativ zum DAX und MDAX = DAX MDAX Fresenius-Stammaktie Fresenius-Vorzugsaktie Die Fresenius-Aktien konnten sich der insgesamt negativen Entwicklung der Aktienmärkte nicht entziehen. Der DAX verlor seit Jahresbeginn 15% und stand am 31. März bei Punkten. Der MDAX beendete das 1. Quartal 2009 bei Punkten, ein Verlust von 21%. Die Stammaktie verlor im 1. Quartal 2009 rund 21% und die Vorzugsaktie 17%. Informationen zu den Fresenius-Aktien Stammaktie Vorzugsaktie WKN Börsenkürzel FRE FRE3 ISIN DE DE Bloomberg-Symbol FRE GR FRE3 GR Reuters-Symbol FREG.de FREG_p.de Haupthandelsplatz Frankfurt/Xetra Frankfurt/Xetra Q1/ Veränderung in % Stammaktien Anzahl (31. März/31. Dezember) Schlusskurs in 28,55 36,23-21 Höchstkurs in 39,58 60,87-35 Tiefstkurs in 28,40 31,93-11 Handelsvolumen (Stück pro Handelstag) Vorzugsaktien Anzahl (31. März/31. Dezember) Schlusskurs in 34,56 41,59-17 Höchstkurs in 44,83 59,25-24 Tiefstkurs in 31,40 37,23-16 Handelsvolumen (Stück pro Handelstag) Marktkapitalisierung (in Mio, 31. März/31. Dezember)

6 6 KONZERN-LAGEBERICHT 1. Quartal 2009: Erfolgreicher Start in das Geschäftsjahr E E E Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum Positive Währungsumrechnungseffekte Alle Unternehmensbereiche voll im Plan Ziele für 2009 bestätigt E Umsatz: 3,4 Mrd + 21% zu Ist-Kursen + 15% währungsbereinigt E EBIT: 477 Mio + 27% zu Ist-Kursen + 20% währungsbereinigt E Konzernergebnis 1), bereinigt: 110 Mio + 10% zu Ist-Kursen + 6% währungsbereinigt stetig steigenden Ausgaben zu begegnen, werden Reformen im Gesundheitswesen durchgeführt und Kostendämpfungsmaßnahmen erlassen. Dabei werden zunehmend neue Anreize für kosten- und qualitätsbewusstes Handeln geschaffen. Der Qualität der Behandlung kommt hierbei eine zentrale Rolle zu. So gewinnen Gesundheitsprogramme zur Prophylaxe an Bedeutung ebenso wie innovative Vergütungsmodelle, in denen die Qualität der Behandlung den zentralen Bezugswert darstellt. ERTRAGS-, FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE BRANCHENSITUATION Der Gesundheitssektor zählt zu den weltweit bedeutendsten Wirtschaftszweigen. Von konjunkturellen Schwankungen weitgehend unabhängig, weist der Markt für gesundheitsbezogene Produkte und Leistungen seit vielen Jahren ein stetiges Wachstum auf. Dessen stärkste Triebkräfte sind in den entwickelten Ländern der demographische Wandel, die stetige Nachfrage nach neuen Therapieformen und der medizintechnische Fortschritt. Auch das zunehmende Gesundheitsbewusstsein führt zu einem steigenden Bedarf an Gesundheitsleistungen und -einrichtungen. In den Schwellenländern dagegen ergibt sich das Wachstum vor allem aus den stetig zunehmenden Zugangsmöglichkeiten zu medizinischer Grundversorgung. Gleichzeitig wächst der Anteil der Gesundheitskosten am Volkseinkommen. Um den UMSATZ Der Konzernumsatz stieg währungsbereinigt um 15% und zu Ist-Kursen um 21% auf Mio (1. Quartal 2008: Mio ). Das organische Umsatzwachstum betrug 8%. Akquisitionen trugen 7% zum Umsatzanstieg bei. Währungsumrechnungseffekte hatten einen positiven Einfluss von 6%. Dies ist hauptsächlich auf die Stärkung des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen, die durchschnittlich 13% betrug. In Europa stieg der Umsatz währungsbereinigt um 12% und organisch um 8%. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz währungsbereinigt um 18% und organisch um 7%. Das hohe währungsbereinigte Umsatzwachstum beruht hauptsächlich auf der Konsolidierung von APP Pharmaceuticals seit September Akquisitionen trugen 11% zum Umsatzanstieg bei. Sehr gute organische Wachstumsraten Umsatz nach Regionen Währungsumrechnungseffekte Akquisitionen/ Desinvestitionen Anteil am Konzernumsatz in Mio Veränderung Veränderung Organisches Q1/2009 Q1/2008 Ist-Kurse währungsbereinigt Wachstum Europa % -3% 12% 8% 4% 42% Nordamerika % 16% 18% 7% 11% 45% Asien-Pazifik % 6% 22% 16% 6% 8% Lateinamerika % -6% 17% 14% 3% 4% Afrika % -7% 11% 9% 2% 1% Gesamt % 6% 15% 8% 7% 100% 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals.

7 7 wurden in der Region Asien-Pazifik mit 16% und in Lateinamerika mit 14% erzielt. ERGEBNIS Der Konzern-EBITDA erhöhte sich währungsbereinigt um 21% und zu Ist-Kursen um 27% auf 613 Mio (1. Quartal 2008: 483 Mio ). Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 20% und zu Ist-Kursen um 27% auf 477 Mio (1. Quartal 2008: 377 Mio ). Die EBIT-Marge betrug 14,1% (1. Quartal 2008: 13,5%). Das Zinsergebnis des Konzerns stieg auf -145 Mio (1. Quartal 2008: -84 Mio ). Niedrigere durchschnittliche Zinssätze auf Verbindlichkeiten der Fresenius Medical Care wirkten sich positiv aus, deutlich gegenläufig wirkten die höheren Finanzverbindlichkeiten aufgrund der Akquisitionen von APP Pharmaceuticals und Dabur Pharma sowie Währungsumrechnungseffekte. Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von 77 Mio enthält die Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR). Die Konzern-Steuerquote betrug 33,4% (1. Quartal 2008: 35,2%). Der auf andere Gesellschafter entfallende Gewinn erhöhte sich auf 111 Mio (1. Quartal 2008: 90 Mio ). Davon entfielen 93% auf Anteile anderer Gesellschafter an der Fresenius Medical Care. Das bereinigte Konzernergebnis 1) stieg währungsbereinigt um 6% und zu Ist-Kursen um 10% auf 110 Mio (1. Quartal 2008: 100 Mio ). Das bereinigte Ergebnis je Stammaktie und das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhten sich jeweils auf 0,68 (1. Quartal 2008: Stammaktie 0,64, Vorzugsaktie 0,64 ). Dies entspricht einem währungsbereinigten Plus von jeweils 3%. Überleitungsrechnung auf das bereinigte Ergebnis Der Quartalsabschluss zum 31. März 2009 enthält Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals. Dabei handelt es sich um die Marktwertveränderungen des Besserungsscheins (CVR) sowie der Pflichtumtauschanleihe (MEB). Die Sondereinflüsse sind im Segment Konzern/Sonstiges im sonstigen Finanzergebnis enthalten. Die bereinigten Ergebniszahlen zeigen die operative Entwicklung des Konzerns im Berichtszeitraum. Die folgende Tabelle zeigt die Sondereinflüsse in der Überleitung auf das Konzernergebnis im 1. Quartal 2009 gemäß US-GAAP: Überleitungsrechnung Q1/2009 auf das bereinigte Ergebnis Konzernergebnis in Mio Q1/2009 Bereinigtes Konzernergebnis 1) 110 Anteil am Konzernumsatz liquiditätswirksam Sonstiges Finanzergebnis: Marktwertveränderung der Pflichtumtauschanleihe Marktwertveränderung des CVR (Besserungsschein) Konzernergebnis gemäß US-GAAP 2) 164 Umsatz nach Unternehmensbereichen in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderung Ist-Kurse Währungsumrechnungseffekte Veränderung währungsbereinigt Organisches Wachstum Akquisitionen/ Desinvestitionen Fresenius Medical Care % 9% 8% 8% 0% 59% Fresenius Kabi % -3% 35% 7% 28% 21% Fresenius Helios % 0% 13% 5% 8% 17% Fresenius Vamed % 0% 57% 49% 8% 3% 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. 2) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt.

8 8 Die Pflichtumtauschanleihe und der Besserungsschein werden als Verbindlichkeit gebucht. Aus diesem Grund wird der Rückzahlungswert zu Marktpreisen bewertet. Die Marktwertveränderung (mark-to-market accounting) führt quartalsweise über die gesamte Laufzeit der Instrumente zu einem Gewinn oder einem Aufwand. Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Konzernergebnis 2) im 1. Quartal Mio. Inklusive der Sondereinflüsse betrug das Ergebnis je Stammaktie und das Ergebnis je Vorzugsaktie jeweils 1,02. INVESTITIONEN Fresenius investierte im 1. Quartal Mio in Sachanlagen (1. Quartal 2008: 154 Mio ). Das Akquisitionsvolumen belief sich auf 112 Mio (1. Quartal 2008: 216 Mio ). CASHFLOW Der operative Cashflow betrug 182 Mio und lag unter dem Wert von 278 Mio im 1. Quartal Dies ist zurückzuführen auf die Erhöhung des Nettoumlaufvermögens. Grund hierfür ist insbesondere der Aufbau von Vorratsver- mögen. Nettoinvestitionen in Sachanlagen betrugen 147 Mio (1. Quartal 2008: 161 Mio ). Der Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden belief sich auf 35 Mio (1. Quartal 2008: 117 Mio ). VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Die Bilanzsumme des Konzerns erhöhte sich währungsbereinigt um 2% und zu Ist-Kursen um 5% auf Mio (31. Dezember 2008: Mio ). Das Umlaufvermögen erhöhte sich währungsbereinigt um 5% und zu Ist-Kursen um 7% auf Mio (31. Dezember 2008: Mio ). Die langfristigen Vermögensgegenstände stiegen währungsbereinigt um 1% und zu Ist-Kursen um 4% auf Mio (31. Dezember 2008: Mio ). Das Eigenkapital einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter stieg währungsbereinigt um 3% und zu Ist- Kursen um 6% auf Mio (31. Dezember 2008: Mio ). Die Eigenkapitalquote einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter verbesserte sich auf 34,2% (31. Dezember 2008: 33,8%). Ergebnis in Mio Q1/2009 Q1/2008 EBIT Konzernergebnis, bereinigt 1) Konzernergebnis 2) Gewinn je Stammaktie in, bereinigt 0,68 0,64 Gewinn je Stammaktie in 1,02 0,64 Gewinn je Vorzugsaktie in, bereinigt 0,68 0,64 Gewinn je Vorzugsaktie in 1,02 0,64 Investitionen nach Unternehmensbereichen in Mio davon davon Anteil am Q1/2009 Q1/2008 Sachanlagen Akquisitionen Veränderung Gesamtvolumen Fresenius Medical Care % 48% Fresenius Kabi % 9% Fresenius Helios % Fresenius Vamed % 0% Konzern/Sonstiges % 0% Gesamt % 100% 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. 2) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt.

9 9 Die Finanzverbindlichkeiten des Konzerns stiegen währungsbereinigt um 2% und zu Ist-Kursen um 5% auf Mio (31. Dezember 2008: Mio ). Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Kennziffer Netto-Finanzverbindlichkeiten/ EBITDA (vor Sondereinflüssen und unter ganzjähriger Einbeziehung der Akquisition von APP Pharmaceuticals, pro forma), lag zum 31. März 2009 bei 3,6 (31. Dezember 2008: 3,6). HAUPTVERSAMMLUNG 2009 Die Aktionäre der Fresenius SE stimmten auf der Hauptversammlung am 8. Mai 2009 mit einer Mehrheit von über 99% dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zu, die Dividende für das Geschäftsjahr 2008 um 6% zu erhöhen. Inhaber von Stammaktien erhalten 0,70 pro Aktie (2007: 0,66 ), Inhaber von Vorzugsaktien 0,71 pro Aktie (2007: 0,67 ). Die Stammaktionäre stimmten mit einer Mehrheit von über 99% und die Vorzugsaktionäre mit einer Mehrheit von über 90% dafür, das Genehmigte Kapital I von bis zu 12,8 Mio zu verlängern und ein neues Genehmigtes Kapital II von bis zu 6,4 Mio zu schaffen. Die beschlossenen Änderungen der genehmigten Kapitalien werden mit Eintrag in das Handelsregister wirksam. Konzern-Kapitalflussrechnung (Kurzfassung) in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderung in % Ergebnis nach Ertragsteuern Abschreibungen Veränderung Pensionsrückstellungen Cashflow Veränderung Working Capital Marktwertveränderung der Pflichtumtauschanleihe und des Besserungsscheins (CVR) Operativer Cashflow Investitionen, netto Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden Mittelabfluss für Akquisitionen, netto Dividendenzahlungen Free Cashflow nach Akquisitionen und Dividenden Mittelzufluss/-abfluss aus Finanzierungstätigkeit Wechselkursbedingte Veränderung der flüssigen Mittel Nettoveränderung der flüssigen Mittel

10 10 DIE UNTERNEHMENSBEREICHE FRESENIUS MEDICAL CARE Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Dienstleistungen und Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen. Zum 31. März 2009 behandelte Fresenius Medical Care Patienten in Dialysekliniken. in Mio US$ Q1/2009 Q1/2008 Veränderungen in % Umsatz EBITDA EBIT Konzernergebnis 1) Mitarbeiter (31. März 2009) (31. Dez. 2008) 2 1. Quartal 2009 E Hohes organisches Umsatzwachstum von 8% erreicht E Ausblick 2009 voll bestätigt Fresenius Medical Care erreichte ein Umsatzplus von 2% auf Mio US$ (1. Quartal 2008: Mio US$). Das organische Wachstum betrug 8%. Währungseffekte hatten einen negativen Einfluss von 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg zu Ist-Kursen um 4% auf Mio US$ (1. Quartal 2008: Mio US$). Der Umsatz mit Dialyseprodukten betrug 637 Mio US$ (1. Quartal 2008: 667 Mio US$). Währungsbereinigt stieg der Umsatz mit Dialyseprodukten um 8%. In Nordamerika erhöhte sich der Umsatz um 6% auf Mio US$ (1. Quartal 2008: Mio US$). Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 5% auf Mio US$. Die durchschnittliche Vergütung pro Dialysebehandlung betrug im 1. Quartal 2009 in den USA 338 US$ gegenüber 326 US$ im 1. Quartal 2008 und 335 US$ im 4. Quartal Die Entwicklung basiert auf einem Anstieg der Erstattungssätze und einer gleichbleibenden Verabreichung des blutbildenden Medikaments EPO. Der Umsatz außerhalb von Nordamerika (Segment International ) betrug 786 Mio US$ (1. Quartal 2008: 844 Mio US$). Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 11%. Der EBIT stieg um 2% auf 396 Mio US$ (1. Quartal 2008: 389 Mio US$). Die EBIT-Marge betrug 15,5% (1. Quartal 2008: 15,5%). Grund hierfür sind im Wesentlichen gestiegene Personalausgaben, höhere Kosten für Dialysemedikamente und das wegen des Schaltjahres um einen Behandlungstag längere Vorjahresquartal. Teilweise kompensiert wurde dieser Rückgang durch höhere Vergütungen für Dialysebehandlungen sowie Erträge aus den neu einlizenzierten Eisenpräparaten. Das Konzernergebnis 1) erhöhte sich um 7% auf 198 Mio US$ (1. Quartal 2008: 186 Mio US$). Ausblick Gesamtjahr 2009 Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2009: Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 11,1 Mrd US$, was einem währungsbereinigten Anstieg von mehr als 8% entspricht. Das Konzernergebnis 1) soll 2009 zwischen 850 und 890 Mio US$ liegen. Weitere Informationen: Siehe Investor News Fresenius Medical Care unter 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt.

11 11 FRESENIUS KABI Fresenius Kabi ist spezialisiert auf Infusionstherapien, intravenös verabreichte generische Arzneimittel sowie klinische Ernährung für schwer und chronisch kranke Menschen im Krankenhaus und im ambulanten Bereich. Das Unternehmen ist ferner ein führender Anbieter von medizintechnischen Geräten und Produkten der Transfusionstechnologie. in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderungen in % Umsatz EBITDA EBIT Konzernergebnis 1) Mitarbeiter (31. März 2009) (31. Dez. 2008) 4 Ausblick Geschäftsjahr 2009 Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Der Umsatz soll währungsbereinigt um 25 bis 30% steigen. Fresenius Kabi rechnet im Geschäftsjahr 2009 mit einer EBIT-Marge von 19,5 bis 20,5%. Die Marge von Fresenius Kabi unterliegt Währungsumrechnungseffekten, da APP einen überproportionalen Ergebnisbeitrag im US$-Raum erwirtschaftet. Die Prognose beruht auf dem US$/ -Wechselkurs vom Jahresbeginn Die Sondereinflüsse im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals sind im Segment Konzern/Sonstiges enthalten. 1. Quartal 2009 E Starkes Umsatz- und EBIT-Wachstum E Ausblick 2009 voll bestätigt Fresenius Kabi steigerte den Umsatz um 32% auf 722 Mio (1. Quartal 2008: 545 Mio ). Das organische Umsatzwachstum betrug 7%. Nettoakquisitionen hatten einen Einfluss von 28%. Währungsumrechnungseffekte wirkten sich mit insgesamt 3% negativ aus. Sie ergaben sich vor allem aus der Abschwächung der Währungen in Großbritannien, Brasilien und Südafrika gegenüber dem Euro, während sich insbesondere die Stärkung des chinesischen Yuan positiv auswirkte. In Europa stieg der Umsatz organisch um 5% auf 376 Mio. In Nordamerika stieg der Umsatz aufgrund der Akquisition von APP Pharmaceuticals von 30 Mio im 1. Quartal 2008 auf 168 Mio im 1. Quartal Das organische Umsatzwachstum betrug 3%. In der Region Asien-Pazifik erreichte Fresenius Kabi ein organisches Umsatzwachstum von 10% auf 111 Mio. In Lateinamerika/Afrika stieg der Umsatz auf 67 Mio, das organische Wachstum lag bei 20%. Der EBIT stieg um 59% auf 138 Mio (1. Quartal 2008: 87 Mio ). Darin enthalten sind bereits 7 Mio Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte der APP Pharmaceuticals. Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 19,1% (1. Quartal 2008: 16,0%). Der Zinsaufwand erhöhte sich im 1. Quartal 2009 auf 79 Mio aufgrund der Akquisitionsfinanzierung (1. Quartal 2008: 17 Mio ). Das Konzernergebnis 1) betrug 38 Mio (1. Quartal 2008: 46 Mio ). APP Pharmaceuticals erzielte im 1. Quartal 2009 einen Umsatz von 192 Mio US$. Der adjustierte EBITDA 2) betrug 81 Mio US$, der EBIT belief sich auf 61 Mio US$. 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Kabi AG entfällt. 2) Non-GAAP-Kennzahl definiert im Zusammenhang mit dem Besserungsschein (CVR) aus der APP-Transaktion.

12 12 FRESENIUS HELIOS Fresenius Helios ist einer der größten deutschen privaten Krankenhausbetreiber. Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 62 eigene Kliniken, darunter fünf Maximalversorger in Berlin-Buch, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal. HELIOS versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund Patienten und verfügt insgesamt über mehr als Betten. in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderungen in % Umsatz EBITDA EBIT Konzernergebnis 1) Mitarbeiter (31. März 2009) (31. Dez. 2008) 8 1. Quartal 2009 E Ausgezeichnetes Umsatz- und Ergebniswachstum E Ausblick 2009 voll bestätigt Fresenius Helios steigerte den Umsatz um 13% auf 577 Mio (1. Quartal 2008: 509 Mio ). Nettoakquisitionen trugen 8% zum Umsatzwachstum bei. Fresenius Helios erzielte ein hohes organisches Wachstum auf vergleichbarer Basis von 5%. Grund für diese Entwicklung ist erneut die deutlich gestiegene Zahl der Patienten im Vergleich zum Vorjahr. Der EBIT stieg um 16% auf 44 Mio (1. Quartal 2008: 38 Mio ) dank der guten Entwicklung in den etablierten Kliniken. Die EBIT-Marge lag bei 7,6% (1. Quartal 2008: 7,5%). Das Konzernergebnis 1) erhöhte sich um 33% auf 20 Mio (1. Quartal 2008: 15 Mio ). Der Umsatz der etablierten Kliniken stieg auf vergleichbarer Basis um 5% auf 536 Mio. Der EBIT verbesserte sich um 16% auf 44 Mio. Die EBIT-Marge betrug 8,2% (1. Quartal 2008: 7,5%). Die akquirierten Kliniken (Konsolidierung < 1 Jahr) erzielten einen Umsatz von 41 Mio und einen nahezu ausgeglichenen EBIT. Ausblick Gesamtjahr 2009 Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Fresenius Helios erwartet einen Umsatz von mehr als 2,3 Mrd. Der EBIT soll auf 180 bis 200 Mio steigen. 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der HELIOS Kliniken GmbH entfällt.

13 13 FRESENIUS VAMED Das Leistungsspektrum von Fresenius Vamed umfasst Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderungen in % Umsatz EBITDA EBIT Konzernergebnis 1) Mitarbeiter (31. März 2009) (31. Dez. 2008) 1 1. Quartal 2009 E Hoher Auftragsbestand sichert positive Geschäftsentwicklung E Ausblick 2009 voll bestätigt Fresenius Vamed erzielte einen außerordentlich starken Umsatzanstieg von 57% auf 116 Mio (1. Quartal 2008: 74 Mio ). Die von Fresenius Helios übernommenen Kliniken in Tschechien trugen 8% zum Umsatzwachstum bei. Das organische Wachstum betrug 49%. Im Projektgeschäft erhöhte sich der Umsatz um 94% auf 68 Mio (1. Quartal 2008: 35 Mio ). Im Dienstleistungsgeschäft stieg der Umsatz um 23% auf 48 Mio (1. Quartal 2008: 39 Mio ). Der EBIT lag mit 4 Mio auf Vorjahresniveau. Im Wesentlichen bedingt durch ein starkes Wachstum im Projektgeschäft im 1. Quartal 2009 betrug die EBIT-Marge 3,4% (1. Quartal 2008: 5,4%). Das Konzernergebnis 1) in Höhe von 4 Mio lag ebenfalls auf Höhe des vergleichbaren Vorjahreszeitraums. Der Auftragseingang im Projektgeschäft betrug 88 Mio (1. Quartal 2008: 125 Mio ). Der Auftragsbestand zum 31. März 2009 stieg um 4% auf 592 Mio (31. Dezember 2008: 571 Mio ), nahe dem Rekordhoch von 595 Mio im 1. Quartal Ausblick Gesamtjahr 2009 Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2009 sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT ein Wachstum zwischen 5 und 10%. 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der VAMED AG entfällt.

14 14 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Zum 31. März 2009 waren im Konzern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit beschäftigt (31. Dezember 2008: ). Dies entspricht einem Zuwachs von 4%. Mitarbeiter nach Unternehmensbereichen Veränderung in % Fresenius Medical Care Fresenius Kabi Fresenius Helios Fresenius Vamed Konzern/Sonstiges Gesamt (Köpfe zum Stichtag) FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Der Forschung und Entwicklung kommt bei Fresenius hohe Bedeutung zu. Wir entwickeln Produkte und Therapien für schwer und chronisch kranke Menschen. Die hohe Qualität ist Voraussetzung dafür, Patienten optimal zu versorgen, deren Lebensqualität zu erhöhen und damit auch die Lebenserwartung zu steigern. Als integraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie ist die Forschung und Entwicklung auch Motor des Unternehmenserfolges. Forschungs- und Entwicklungsaufwand nach Unternehmensbereichen in Mio Q1/2009 Q1/2008 Veränderung in % Fresenius Medical Care Fresenius Kabi Fresenius Helios 0 0 Fresenius Vamed 0 0 Konzern/Sonstiges Gesamt Fresenius konzentriert die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf die Kernkompetenzen der folgenden Bereiche: E E E Dialyse und andere extrakorporal durchführbare Therapien Infusions- und Ernährungstherapien sowie Medizintechnik Antikörpertherapien. Dialyse Fresenius Medical Care forscht und entwickelt im Bereich der Dialyse sowie anderer extrakorporaler Blutbehandlungen. Dabei profitiert die Gesellschaft von ihrer vertikalen Integration, d. h. von der Verbindung von Dialyseprodukten und Dialysedienstleistungen. Fresenius Medical Care hat die Anstrengungen, die Dialysetherapien zu verbessern, intensiv fortgesetzt. Projekte betrafen insbesondere die Weiterentwicklung von Dialysatoren und marktspezifischen Anpassungen von Hämodialysegeräten. Infusionstherapien und klinische Ernährung Fresenius Kabi forscht und entwickelt auf dem Gebiet Pharmazeutika und medizintechnische Produkte im Bereich von Infusionstherapien und klinischer Ernährung. Unsere Entwicklungskompetenz umfasst alle relevanten Produktkomponenten: das Primärbehältnis, die pharmazeutische Lösung zur Infusionstherapie und klinischen Ernährung, das medizintechnische Produkt zur Applikation sowie die Herstellungstechnologie. Ferner zählen wir zu den führenden Unternehmen in der Entwicklung von generischen Arzneimitteln, die intravenös zugeführt werden (I.V. Arzneimittel). Fresenius Kabi hat sich vor allem auf die Entwicklung innovativer Produkte in den Produktbereichen konzentriert, in denen das Unternehmen eine führende Position einnimmt. Ein weiterer Fokus war die kontinuierliche Weiterentwicklung von Pharmazeutika und medizintechnischen Produkten. Antikörpertherapien Fresenius Biotech entwickelt innovative Therapien mit trifunktionalen Antikörpern zur Behandlung von Krebs. Mit ATG-Fresenius S, einem polyklonalen Antikörper, verfügt Fresenius Biotech über ein seit Jahren erfolgreich eingesetztes Immunsuppressivum zur Vermeidung und Behandlung der Abstoßung von transplantierten Organen. Fresenius Biotech hat am 22. April 2009 von der Europäischen Kommission die Marktzulassung für Removab (catumaxomab) zur Behandlung von malignem Aszites erhalten. Removab ist das erste zur Behandlung von malignem Aszites zugelassene Arzneimittel weltweit und ermöglicht einen viel versprechenden neuen Therapieansatz. Mit der Entscheidung der Europäischen Kommission ist die Zulassung in allen EU-Ländern verbunden. Removab wird innerhalb der kommenden Wochen zunächst im deutschen

15 15 Markt und anschließend in weiteren europäischen Ländern eingeführt. Der EBIT der Fresenius Biotech betrug im 1. Quartal Mio (1. Quartal 2008: -9 Mio ). CHANCEN- UND RISIKOBERICHT Die Chancen und Risiken von Fresenius haben sich gegenüber der Darstellung im Geschäftsbericht 2008 insgesamt nicht wesentlich verändert. Der Fresenius-Konzern ist im normalen Geschäftsverlauf Gegenstand von Rechtsstreitigkeiten, Gerichtsverfahren und Ermittlungen hinsichtlich verschiedenster Aspekte seiner Geschäftstätigkeit. Der Fresenius-Konzern analysiert regelmäßig entsprechende Informationen und bildet die erforderlichen Rückstellungen für möglicherweise aus solchen Verfahren resultierende Verbindlichkeiten einschließlich der geschätzten Rechtsberatungskosten. Über rechtliche Verfahren, Währungs- und Zinsrisiken berichten wir zusätzlich auf den Seiten 33 bis 38 im Anhang zum Quartalsfinanzbericht. WESENTLICHE EREIGNISSE Seit Ende des 1. Quartals 2009 sind keine wesentlichen Änderungen hinsichtlich der Unternehmenssituation sowie im Branchenumfeld des Fresenius-Konzerns eingetreten. AUSBLICK 2009 Fresenius-Konzern Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Quartal bestätigt Fresenius den Ausblick für das Geschäftsjahr Fresenius erwartet einen währungsbereinigten Anstieg des Konzernumsatzes um mehr als 10%. Das organische Wachstum soll zwischen 6 und 8% liegen. Das bereinigte Konzernergebnis 1) soll währungsbereinigt um rund 10% wachsen. Fresenius Medical Care Fresenius Medical Care bestätigt den Ausblick für das Jahr 2009: Das Unternehmen rechnet weiterhin mit einem Umsatz von mehr als 11,1 Mrd US$, was einem währungsbereinigten Anstieg von mehr als 8% entspricht. Das Konzernergebnis 2) soll 2009 zwischen 850 und 890 Mio US$ liegen. Fresenius Kabi Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Der Umsatz soll währungsbereinigt um 25 bis 30% steigen. Fresenius Kabi rechnet im Geschäftsjahr 2009 mit einer EBIT-Marge von 19,5 bis 20,5%. Die Marge von Fresenius Kabi unterliegt Währungsumrechnungseffekten, da APP einen überproportionalen Ergebnisbeitrag im US$-Raum erwirtschaftet. Die Prognose beruht auf dem US$/ -Wechselkurs vom Jahresbeginn Fresenius Helios Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Fresenius Helios erwartet einen Umsatz von mehr als 2,3 Mrd. Der EBIT soll auf 180 bis 200 Mio steigen. Fresenius Vamed Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 wird voll bestätigt: Fresenius Vamed erwartet für das Jahr 2009 sowohl beim Umsatz als auch beim EBIT ein Wachstum zwischen 5 und 10%. Fresenius Biotech Für 2009 erwartet Fresenius Biotech unverändert, dass der EBIT bei -40 bis -50 Mio liegen wird. 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pflichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. 2) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt.

16 16 Investitionen Für Investionen in Sachanlagen sind 700 bis 750 Mio vorgesehen (2008: 764 Mio ). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern wird aufgrund der starken organischen Expansion auch in Zukunft steigen. Der Mitarbeiteranstieg soll jedoch weiterhin deutlich unter dem prozentualen organischen Anstieg des Umsatzes liegen. Forschung und Entwicklung Im Rahmen unserer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten konzentrieren wir uns auf Produkte zur Behandlung von Patienten mit chronischem Nierenversagen und auf Infusions- und Ernährungstherapien sowie die Entwicklung von I.V. Arzneimitteln. Ferner forcieren wir Entwicklungen in der Biotechnologie auf dem Gebiet der Antikörpertherapien zur Behandlung von Krebs. Ausblick 2009 Konzern Ziele 2009 Umsatz, Wachstum währungsbereinigt > 10% Konzernergebnis, Wachstum währungsbereinigt 1) ~10% Ausblick 2009 Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care Fresenius Kabi Fresenius Helios Fresenius Vamed Umsatz Konzernergebnis 2) Umsatzwachstum, währungsbereinigt EBIT-Marge 3) Umsatz EBIT Umsatzwachstum EBIT-Wachstum Ziele 2009 > 11,1 Mrd US$ Mio US$ 25 30% 19,5 20,5% > 2,3 Mrd Mio 5 10 % 5 10 % Fresenius Biotech EBIT Mio 1) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt, bereinigt um die Sondereinflüsse aus den Marktwertveränderungen der Pfichtumtauschanleihe (MEB) und des Besserungsscheins (CVR) im Zusammenhang mit der Akquisition von APP Pharmaceuticals. 2) Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA entfällt. 3) Die Marge von Fresenius Kabi unterliegt Translationseffekten, da APP einen überproportionalen Ergebnisbeitrag im US$-Raum erwirtschaftet. Die Prognose beruht auf dem US$/ -Wechselkurs vom Jahresbeginn 2009.

17 17 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (ungeprüft) in Mio Q1/2009 Q1/2008 Umsatz Aufwendungen zur Erzielung des Umsatzes Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen Operatives Ergebnis (EBIT) Zinsergebnis Sonstiges Finanzergebnis 77 0 Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Ergebnis nach Ertragsteuern Abzüglich Anteile anderer Gesellschafter Konzernergebnis (Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt) Ergebnis je Stammaktie in 1,02 0,64 Ergebnis je Stammaktie bei voller Verwässerung in 1,01 0,64 Ergebnis je Vorzugsaktie in 1,02 0,64 Ergebnis je Vorzugsaktie bei voller Verwässerung in 1,01 0,64 Der nachfolgende Anhang ist integraler Bestandteil des verkürzten ungeprüften Quartalsabschlusses.

18 18 Konzern-Gesamtergebnisrechnung (ungeprüft) in Mio Q1/2009 Q1/2008 Ergebnis nach Ertragsteuern Other Comprehensive Income (Loss) Währungsumrechnungsdifferenzen Cashflow Hedges Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste aus leistungsorientierten Pensionsplänen -1 1 Ertragsteuern auf Komponenten des Other Comprehensive Income (Loss) Other Comprehensive Income (Loss) Gesamtergebnis Auf andere Gesellschafter entfallendes Gesamtergebnis Auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfallendes Gesamtergebnis Der nachfolgende Anhang ist integraler Bestandteil des verkürzten ungeprüften Quartalsabschlusses.

19 19 Konzern-Bilanz (ungeprüft) in Mio 31. März Dezember 2008 Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, abzüglich Wertberichtigungen auf zweifelhafte Forderungen Forderungen gegen und Darlehen an verbundene Unternehmen Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige Vermögensgegenstände Latente Steuern I. Summe Umlaufvermögen Sachanlagen Firmenwerte Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige langfristige Vermögensgegenstände Latente Steuern II. Summe langfristige Vermögensgegenstände Summe Aktiva Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 5 6 Kurzfristige Rückstellungen und sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Darlehen von verbundenen Unternehmen 2 2 Kurzfristig fälliger Teil der langfristigen Verbindlichkeiten aus Darlehen und aktivierten Leasingverträgen Kurzfristig fälliger Teil der Anleihen Kurzfristige Rückstellungen für Ertragsteuern Latente Steuern A. Summe kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten aus Darlehen und aktivierten Leasingverträgen, abzüglich des kurzfristig fälligen Teils Anleihen, abzüglich des kurzfristig fälligen Teils Pflichtumtauschanleihe Langfristige Rückstellungen und sonstige langfristige Verbindlichkeiten Genussscheinähnliche Wertpapiere der Fresenius Medical Care Capital Trusts Pensionsrückstellungen Langfristige Rückstellungen für Ertragsteuern Latente Steuern B. Summe langfristige Verbindlichkeiten I. Summe Verbindlichkeiten A. Anteile anderer Gesellschafter Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Kumuliertes Other Comprehensive Loss B. Eigenkapital der Anteilseigner der Fresenius SE II. Summe Eigenkapital Summe Passiva Der nachfolgende Anhang ist integraler Bestandteil des verkürzten ungeprüften Quartalsabschlusses.

20 20 Konzern-Kapitalflussrechnung (ungeprüft) in Mio Q1/2009 Q1/2008 Laufende Geschäftstätigkeit Ergebnis nach Ertragsteuern Überleitung vom Ergebnis nach Ertragsteuern auf den Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Abschreibungen Veränderung der latenten Steuern Gewinn aus Anlagenabgängen -8 Veränderungen bei Aktiva und Passiva, ohne Auswirkungen aus Veränderungen des Konsolidierungskreises Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, netto Vorräte Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige Vermögensgegenstände des Umlauf- und des Anlagevermögens Forderungen an/verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen -1-1 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Rückstellungen und sonstige kurz- und langfristige Verbindlichkeiten Steuerrückstellungen Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Investitionstätigkeit Erwerb von Sachanlagen Erlöse aus dem Verkauf von Sachanlagen 1 5 Erwerb von Anteilen an verbundenen Unternehmen, Beteiligungen und immateriellen Vermögensgegenständen, netto Erlöse aus dem Verkauf von verbundenen Unternehmen 2 26 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus kurzfristigen Darlehen Tilgung kurzfristiger Darlehen Einzahlungen aus Darlehen von verbundenen Unternehmen Tilgung von Darlehen von verbundenen Unternehmen Einzahlungen aus langfristigen Verbindlichkeiten aus Darlehen und aktivierten Leasingverträgen Tilgung von langfristigen Verbindlichkeiten aus Darlehen und aktivierten Leasingverträgen Tilgung der genussscheinähnlichen Wertpapiere der Fresenius Medical Care Capital Trusts Veränderung des Forderungsverkaufsprogramms Einzahlungen aus der Ausübung von Aktienoptionen 7 6 Dividendenzahlungen Veränderung sonstiger Anteile anderer Gesellschafter Ein-/Auszahlungen aus der Kurssicherung von Konzerndarlehen in Fremdwährung -8 Mittelzufluss aus Finanzierungstätigkeit Wechselkursbedingte Veränderung der flüssigen Mittel 6-10 Nettozunahme der flüssigen Mittel Flüssige Mittel am Anfang der Berichtsperiode Flüssige Mittel am Ende der Berichtsperiode Der nachfolgende Anhang ist integraler Bestandteil des verkürzten ungeprüften Quartalsabschlusses.

21 21 Eigenkapitalveränderungsrechnung (ungeprüft) Stammaktien Vorzugsaktien Gezeichnetes Kapital Anzahl der Aktien in Tsd Betrag in Tsd Anzahl der Aktien in Tsd Betrag in Tsd Betrag in Tsd Betrag in Mio Stand am 31. Dezember Erlöse aus der Ausübung von Aktienoptionen Personalaufwand aus Aktienoptionen Dividendenzahlungen Zugang/Abgang von Anteilen anderer Gesellschafter Von anderen Gesellschaftern zu übernehmende Steuerverbindlichkeit Gesamtergebnis Ergebnis nach Ertragsteuern Other Comprehensive Income (Loss) Gesamtergebnis Stand am 31. März Stand am 31. Dezember Erlöse aus der Ausübung von Aktienoptionen Personalaufwand aus Aktienoptionen Dividendenzahlungen Zugang/Abgang von Anteilen anderer Gesellschafter Von anderen Gesellschaftern zu übernehmende Steuerverbindlichkeit Gesamtergebnis Ergebnis nach Ertragsteuern Other Comprehensive Income (Loss) Gesamtergebnis Stand am 31. März

22 22 Eigenkapitalveränderungsrechnung (ungeprüft) Kapitalrücklage in Mio Rücklagen Gewinnrücklagen in Mio Kumuliertes Other Comprehensive Income (Loss) in Mio Eigenkapital der Anteilseigner der Fresenius SE in Mio Anteile anderer Gesellschafter in Mio Summe Eigenkapital in Mio Stand am 31. Dezember Erlöse aus der Ausübung von Aktienoptionen Personalaufwand aus Aktienoptionen Dividendenzahlungen Zugang/Abgang von Anteilen anderer Gesellschafter Von anderen Gesellschaftern zu übernehmende Steuerverbindlichkeit Gesamtergebnis Ergebnis nach Ertragsteuern Other Comprehensive Income (Loss) Gesamtergebnis Stand am 31. März Stand 31. Dezember Erlöse aus der Ausübung von Aktienoptionen 7 7 Personalaufwand aus Aktienoptionen Dividendenzahlungen Zugang/Abgang von Anteilen anderer Gesellschafter Von anderen Gesellschaftern zu übernehmende Steuerverbindlichkeit Gesamtergebnis Ergebnis nach Ertragsteuern Other Comprehensive Income (Loss) Gesamtergebnis Stand am 31. März Der nachfolgende Anhang ist integraler Bestandteil des verkürzten ungeprüften Quartalsabschlusses.

23 23 Segmentberichterstattung 1. Quartal Fresenius Medical Care Fresenius Kabi Fresenius Helios nach Unternehmensbereichen, in Mio Veränd Veränd Veränd. Umsatz % % % davon Beitrag zum Konzernumsatz % % % davon Innenumsatz 1 1 0% % 0 0 Beitrag zum Konzernumsatz 59% 60% 21% 19% 17% 18% EBITDA % % % Abschreibungen % % % EBIT % % % Zinsergebnis % % Konzernergebnis (Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius SE entfällt) % % % Operativer Cashflow % % % Cashflow vor Akquisitionen und Dividenden % % Bilanzsumme 1) % % % Finanzverbindlichkeiten 1) % % % Investitionen % % % Akquisitionen % % 79 0 Forschungs- und Entwicklungsaufwand % % 0 0 Mitarbeiter (Köpfe zum Stichtag) 1) % % % Kennzahlen EBITDA-Marge 19,6% 19,3% 23,7% 19,8% 10,7% 10,8% EBIT-Marge 15,5% 15,5% 19,1% 16,0% 7,6% 7,5% Abschreibungen in % vom Umsatz 4,1% 3,8% 4,6% 3,9% 3,1% 3,3% Operativer Cashflow in % vom Umsatz 6,1% 7,6% 5,5% 7,7 % 1,0 % 8,3% ROOA 1) 12,2% 12,3% 9,1% 8,9% 2) 6,1% 6,3% 1) 2008: 31. Dezember 2) Der zur Berechnung zugrunde gelegte EBIT auf Pro-forma-Basis beinhaltet nicht Sondereinflüsse aus der Akquisition von APP Pharmaceuticals, Inc. (APP). Fresenius Vamed Konzern/Sonstiges Fresenius-Konzern Veränd Veränd Veränd % % % % 4 4 0% % % 0 0 3% 3% 0% 0% 100% 100% 5 5 0% % % 1 1 0% % % 4 4 0% % % 1 1 0% % % 4 4 0% % % % % % % % % % % % % 1 1 0% % % % % % % % % % % 4,3% 6,8% 18,2% 17,3% 3,4% 5,4% 14,1% 13,5% 0,9% 1,4 % 4,0% 3,8% 34,5% 108,1% 5,4% 9,9% 9,8% 22,2% 9,6% 9,8% 2) Die Segmentberichterstattung ist integraler Bestandteil des Anhangs. Der nachfolgende Anhang ist integraler Bestandteil des verkürzten ungeprüften Quartalsabschlusses.

24 24 INHALT ANHANG b 25 ALLGEMEINE ERLÄUTERUNGEN Grundlagen 25 I. Konzernstruktur 25 II. Grundlage der Darstellung 25 III. Grundsätze der Rechnungslegung 26 IV. Neue Verlautbarungen Akquisitionen Verbindlichkeiten aus Darlehen und aktivierten Leasingverträgen Anleihen Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Anteile anderer Gesellschafter Eigenkapital der Anteilseigner der Fresenius SE b b 27 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN- GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Umsatz Sonstiges Finanzergebnis Ergebnis je Aktie 28 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERN-BILANZ Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Firmenwerte und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände b 33 SONSTIGE ERLÄUTERUNGEN Rechtliche Verfahren Finanzinstrumente Zusätzliche Informationen zum Kapitalmanagement Erläuterungen zur Segmentberichterstattung Aktienoptionen Geschäftsbeziehungen mit nahe stehenden Personen Wesentliche Ereignisse seit Ende des 1. Quartals Corporate Governance

25 25 Allgemeine Erläuterungen 1. GRUNDLAGEN I. DIE KONZERNSTRUKTUR Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Weitere Arbeitsfelder sind der Betrieb von Krankenhäusern sowie Engineering- und Dienstleistungen für Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen. Neben den Tätigkeiten der Fresenius SE verteilten sich die operativen Aktivitäten zum 31. März 2009 auf folgende rechtlich eigenständige Unternehmensbereiche (Teilkonzerne): b Fresenius Medical Care b Fresenius Kabi b Fresenius Helios b Fresenius Vamed Die Berichtswährung im Fresenius-Konzern ist der Euro. Aus Gründen der Übersichtlichkeit erfolgt die Darstellung der Beträge überwiegend in Millionen Euro. Beträge, die aufgrund der vorzunehmenden Rundungen unter 1 Mio fallen, wurden mit gekennzeichnet. II. GRUNDLAGE DER DARSTELLUNG Der beigefügte verkürzte Quartalsabschluss wurde in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsätzen, den Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP), aufgestellt. Seit dem 1. Januar 2005 erfüllt die Fresenius SE als kapitalmarktorientiertes Mutterunternehmen mit Sitz in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union ihre Pflicht, den Konzernabschluss nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) unter Anwendung von 315a Handelsgesetzbuch (HGB) aufzustellen und zu veröffentlichen. Gleichzeitig veröffentlicht der Fresenius-Konzern den auf freiwilliger Basis nach US-GAAP aufgestellten Konzernabschluss. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, die diesem Quartalsabschluss zugrunde liegen, entsprechen denen, die im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 angewendet wurden. Der Fresenius-Konzern wendet Financial Accounting Standard (FAS) 160, Noncontrolling Interests in Consolidated Financial Statements an amendment of ARB No. 51, seit dem 1. Januar 2009 an. Der Standard legt den Rahmen fest für die Berichterstattung über Minderheitsanteile oder Anteile, die nicht dem beherrschenden Einfluss des Mutterunternehmens unterliegen. Die wesentlichen Änderungen betreffen die erweiterten Angaben zu Minderheitsanteilen in der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz. Außerdem wendet der Fresenius-Konzern seit dem 1. Januar 2009 den Standard Nr. 161, Disclosures about Derivative Instruments and Hedging Activities an amendment of FASB Statement No. 133 (FAS 161) an. Der Standard ändert die Offenlegungspflicht für Derivate und Sicherungsgeschäfte. Zu folgenden erweiterten Angaben werden Gesellschaften verpflichtet: (a) auf welche Art und Weise und mit welchem Ziel Derivate eingesetzt werden, (b) die buchhalterische Behandlung von Derivaten und Sicherungsgeschäften gemäß FAS 133 und entsprechender Interpretationen sowie (c) welchen Einfluss Derivate und Sicherungsgeschäfte auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage einer Gesellschaft haben. III. GRUNDSÄTZE DER RECHNUNGSLEGUNG Konsolidierungsgrundsätze Der verkürzte Quartalsabschluss und der Zwischenlagebericht zum 31. März 2009 wurden weder geprüft noch einer prüferischen Durchsicht unterzogen. Er ist im Kontext mit dem im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 enthaltenen Konzernanhang zu lesen, der im Geschäftsbericht 2008 veröffentlicht ist. Im Konsolidierungskreis ergaben sich neben den erläuterten Unternehmenskäufen (siehe Anmerkung 2, Akquisitionen) keine weiteren wesentlichen Veränderungen. Der konsolidierte Quartalsabschluss zum 31. März 2009 enthält alle nach Einschätzung des Vorstands üblichen, laufend vorzunehmenden Anpassungen, die notwendig sind, um eine angemessene Darstellung der Vermögens-, Finanzund Ertragslage des Fresenius-Konzerns zu vermitteln. Aus dem Ergebnis des 1. Quartals des Geschäftsjahres 2009 kann nicht notwendigerweise auf das erwartete Ergebnis für das gesamte Geschäftsjahr 2009 geschlossen werden. Ausweis Der Ausweis bestimmter Posten des Quartalsabschlusses für das 1. Quartal 2008 und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2008 wurde dem Ausweis in der laufenden Periode angepasst. Verwendung von Schätzungen Die Erstellung eines Konzernabschlusses nach US-GAAP macht Schätzungen und Annahmen durch die Unternehmensleitung erforderlich, die die Höhe der Aktiva und Passiva, die Angabe von Eventualforderungen und -verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag sowie die Höhe der Erträge und Aufwendungen während des Geschäftsjahres beeinflussen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen.

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