Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen. 1. Halbjahr Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW

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1 Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Insolvenzen in Nordrhein-Westfalen. Halbjahr 00 Bestell-Nr. J 00 (Kennziffer J III hj /0)

2 Herausgegeben vom Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen Mauerstraße, 0 Düsseldorf Postfach 0, 000 Düsseldorf Telefon 0-0 Telefa 0 00 Internet: poststelle@lds.nrw.de Erschienen im Juni 00 Preis dieser Ausgabe:,0 EUR (Jahresbezugspreis,0 EUR) Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, Düsseldorf, 00 Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten.

3 Inhalt Seite Vorbemerkungen... Begriffserläuterungen... Tabellenteil. Insolvenzen bis. Halbjahr Insolvenzen im. Halbjahr 00 nach Wirtschaftsbereichen, Rechtsformen und Alter der Unternehmen sowie übrige Schuldner..... Insolvenzen im. Halbjahr 00 nach wirtschaftlicher Gliederung... Insolvenzen im. Halbjahr 00 nach Forderungsgrößenklassen.... Insolvenzen im. Halbjahr 00 nach kreisfreien Städten und Kreisen...

4

5 Vorbemerkungen Gegenstand der Statistik Im Rahmen der Insolvenzstatistik werden ab dem Jahr die eröffneten, abgelehnten und durch Annahme eines s beendeten Insolvenzverfahren von Unternehmen, Privatpersonen und Nachlässen ermittelt. Dies erfolgt durch monatliche Meldungen der nordrhein-westfälischen Insolvenzgerichte über beantragte Insolvenzverfahren, die als Regelinsolvenzverfahren (eröffnet oder abgewiesen) oder als Verbraucherinsolvenzverfahren (mit, eröffnet, abgewiesen) abgewickelt werden. Dabei werden die Anzahl der Verfahren und die Höhe der angemeldeten Gläubigerforderungen festgestellt. Nur für die eröffneten Verfahren werden spätestens nach Ablauf des zweiten, dem Eröffnungsjahr folgenden Jahr finanzielle Ergebnisse gemeldet. Die Aufbereitung der Statistik erfolgt bundeseinheitlich in der Gliederung nach Wirtschaftszweigen (WZ ), Alter und Rechtsformen der insolventen Unternehmen, Forderungsgrößenklassen sowie nach Art des Schuldners (Unternehmen und andere Gemeinschuldner wie Verbraucher, Gesellschafter, Nachlässe). Regional werden in Nordrhein-Westfalen die Ergebnisse bis auf Kreisebene (kreisfreie Städte und Kreise) erstellt. Rechtsgrundlagen Die Durchführung der Insolvenzstatistik ab dem Jahr erfolgt auf der Grundlage des des Einführungsgesetzes zum Gerichtverfassungsgesetz (BGBl. III, Gliederungsnummer 00-), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes vom. Dezember (BGBl. I S. ). Dieses Insolvenzstatistikgesetz ist eng verknüpft mit der am.. in Kraft getretenen neuen Insolvenzordnung. Die Geltungsdauer der bisherigen Konkurs- und Vergleichsordnung endete am... Bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte die Insolvenzstatistik als koordinierte Länderstatistik auf der Basis der Verordnung über die Konkurs- und Vergleichsstatistik vom.. (RMBl. S. ); in Nordrhein-Westfalen ab gemäß Erlass des Justizministers NRW vom.. (V--). Begriffserläuterungen Das Insolvenzverfahren wird nur auf Antrag und bei Vorliegen eines Eröffnungsgrundes, wie Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, beim Amtsgericht, in deren Zuständigkeitsbereich der Schuldner seinen Wohnsitz bzw. Unternehmenssitz hat, eröffnet. Antragsberechtigt sind sowohl Gläubiger als auch Schuldner. Die beantragten Insolvenzverfahren umfassen die durch Gerichtsentscheid eröffneten oder abgewiesenen Verfahren sowie die Verbraucherinsolvenzen (einschl. Kleingewerbetreibenden), bei denen der vorgelegte angenommen wurde. Der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wird abgewiesen, wenn das Vermögen des Schuldners voraussichtlich nicht ausreicht, um die Kosten des Verfahrens zu decken. Der, der mit dem Eröffnungsantrag einzureichen ist, enthält alle Regelungen, die unter Berücksichtigung der Gläubigerinteressen sowie der Vermögens-, Einkommens- und Familienverhältnisse des Schuldners geeignet sind, zu einer angemessenen Schuldenbereinigung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens zu führen. Neben dem sog. Regelinsolvenzverfahren (für Unternehmen) sieht die neue Insolvenzordnung ein vereinfachtes Verfahren, das Verbraucherinsolvenzverfahren vor. Dieses ist für Personen anwendbar, die keine (z. B. Arbeitnehmer, Rentner, Arbeitslose) oder nur eine geringfügige selbständige wirtschaftliche Tätigkeit (Kleingewerbetreibende) ausüben. Die voraussichtlichen Forderungen sind die zum Zeitpunkt der Antragstellung angemeldeten (ggf. geschätzten) Gläubigerforderungen. Als Beschäftigte werden die zum Zeitpunkt der Antragstellung beschäftigten Arbeitnehmer bei Unternehmen (außer Kleingewerbetreibende) erfasst. Hinweis In der Statistik für fehlen die Angaben zu den Beschäftigten und den voraussichtlichen Forderungen.

6 Zeichenerklärung (nach DIN 0) 0. > weniger als die Hälfte von in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau null) Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Veränderungsrate größer als... Umstellung auf die Währungseinheit Euro Durch die Umstellung auf die Währungseinheit Euro (EUR) können Rundungsdifferenzen auftreten. Diese kommen aus folgenden Gründen zustande: In der Regel handelt es sich um in DM erhobene und mit dem Faktor Euro =, DM in Euro umgerechnete Beträge. Die Werte werden auf volle Euro kaufmännisch gerundet. Bei einer nachträglichen Umstellung von bereits in DM erstellten Tabellen werden die Einzel- und Summenzeilen getrennt umgerechnet.

7 Tabellenteil

8 . Insolvenzen bis. Halbjahr 00 Jahr eröffnet abgewiesen Beantragte Insolvenzverfahren angenommen insgesamt*) Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum Voraussichtliche Forderungen Anzahl % 000 EUR Insolvenzen insgesamt 0 0 +, +0, 0 +, , 00 I. Quartal , 0 0 II. Quartal ,. Halbjahr 00 +, darunter Unternehmensinsolvenzen (einschl. Kleingewerbe) +, 0 0, 00, 000 +, 00 I. Quartal , 0 II. Quartal 00 +,. Halbjahr 00 +, 0 Verbraucherinsolvenzen , 00 I. Quartal 00 +, II. Quartal ,. Halbjahr 00 0 *) bis ohne Anschlusskonkurse, denen ein eröffnetes Vergleichsverfahren vorausgegangen ist. +, > 0

9 . Insolvenzen im. Halbjahr 00 nach ausgewählten Wirtschaftsbereichen, Rechtsformen und Alter der Unternehmen Nr. der Klassifikation ) Wirtschaftsbereich Rechtsform Alter eröffnet Beantragte Verfahren abgewiesen angenommen Insgesamt Dagegen. Hj. 000 Veränderung. Hj. 00 gegenüber. Hj. 000 Anzahl % Unternehmen (einschl. Kleingewerbe) A K, M O Zusammen +, nach Wirtschaftsbereichen A B C D E F G H I J K M N O Land- und Forstwirtschaft Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks-, Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen usw. Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung sonstiger öffentlicher und persönlicher Dienstleistungen , +0,0 +, 0,0 +, +,0 +0, +, +, +, +0,0,, nach Rechtsformen Kleingewerbe Einzelunternehmen, Freie Berufe u. Ä. Personengesellschaften (OHG, KG, GbR) darunter GmbH & Co. KG Gesellschaften m.b.h. Aktiengesellschaften, KGaA Eingetragene Genossenschaften Sonstige Rechtsformen , +, +,0 +, +, +0,0, nach dem Alter der Unternehmen (ohne Kleingewerbe) Unter Jahre alt darunter bis Jahre alt Jahre und älter Unbekannt 0 0 +, +,0,0 übrige Schuldner Zusammen Natürliche Person als Gesellschafter u. Ä. Verbraucher (ohne Kleingewerbetreibende) Nachlässe ,, +, +, Insgesamt ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe (WZ ), Kurzbezeichnungen +,

10 . Unternehmensinsolvenzen ) im. Halbjahr 00 nach wirtschaftlicher Gliederung WZ ) Wirtschaftliche Gliederung Beantragte Insolvenzverfahren eröffnet abgewiesen Anzahl Voraussichtliche Forderungen angenommen Verfahren insgesamt Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum Beschäftigte (ohne Kleingewerbe) % Anzahl 000 EUR A K, M O Insgesamt +, 0 A 0 0 Land- und Forstwirtschaft Landwirtschaft, gewerbliche Jagd Forstwirtschaft +, +0, B C Fischerei und Fischzucht Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden +0,0 D Verarbeitendes Gewerbe Ernährungsgewerbe Tabakverarbeitung Tetilgewerbe Bekleidungsgewerbe Ledergewerbe Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) Papiergewerbe Verlagsgewerbe, Druckgewerbe, Vervielfältigung von bespielten Ton-, Bild- und Datenträgern Kokerei, Mineralölverarbeitung, Herstellung und Verarbeitung von Spalt- und Brutstoffen Chemische Industrie Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinenbau Herstellung von Büromaschinen, DV-geräten und -einrichtungen Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, -verteilung u. Ä. Rundfunk-, Fernseh- und Nachrichtentechnik Herstellung von elektronischen Bauelementen Herstellung von nachrichtentechnischen Geräten und Einrichtungen Herstellung von Rundfunk- und Fernsehgeräten sowie phono- und videotechnischen Geräten Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen Recycling 0 +, +, +,0, +00,0, +00,0,,0 +,, +, +,,,0 0,0 +00,0, 0, E Energie- und Wasserversorgung 0,0 ) einschl. Kleingewerbe ) Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe (WZ ), Kurzbezeichnungen

11 Noch:. Unternehmensinsolvenzen ) im. Halbjahr 00 nach wirtschaftlicher Gliederung WZ ) Wirtschaftliche Gliederung Beantragte Insolvenzverfahren eröffnet abgewiesen Anzahl Voraussichtliche Forderungen angenommen Verfahren insgesamt Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum Beschäftigte (ohne Kleingewerbe) % Anzahl 000 EUR F..... Baugewerbe Vorbereitende Baustellenarbeiten Hoch- und Tiefbau 0 Bauinstallation 0 Sonstiges Baugewerbe Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienungspersonal 0 +, 0 +, +, +, +, 0 G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen Handelsvermittlung und Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) Handelsvermittlung Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren Großhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren Großhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren, Altmaterial und Reststoffen Großhandel mit Maschinen, Ausrüstungen und Zubehör Sonstiger Großhandel Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und ohne Tankstellen); Reparatur von Gebrauchsgütern Einzelhandel mit Waren verschiedener Art (in Verkaufsräumen) Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren (in Verkaufsräumen) Apotheken; Facheinzelhandel mit medizinischen, orthopädischen und kosmetischen Artikeln (in Verkaufsräumen) Sonstiger Facheinzelhandel (in Verkaufsräumen) Einzelhandel mit Antiquitäten und Gebrauchtwaren (in Verkaufsräumen) Einzelhandel (nicht in Verkaufsräumen) Reparatur von Gebrauchsgütern 0 +,0 +, +0,,, +0,0 +, +,, +, +, +,, +, +, H Gastgewerbe +0, 00 I 0 Verkehr und Nachrichtenübermittlung Landverkehr; Transport in Rohrfernleitungen 0. Eisenbahnen 0. Sonstiger Landverkehr 0. Transport in Rohrfernleitungen Schifffahrt Luftfahrt Hilfs- und Nebentätigkeiten für den Verkehr; Verkehrsvermittlung. Reisebüros und Reiseveranstalter. Spedition, sonstige Verkehrsvermittlung Nachrichtenübermittlung Anmerkungen Seite 0 +, +, +, +0,0 +0,0 +, +, +,,

12 Noch:. Unternehmensinsolvenzen ) im. Halbjahr 00 nach wirtschaftlicher Gliederung WZ ) Wirtschaftliche Gliederung Beantragte Insolvenzverfahren eröffnet abgewiesen Anzahl Voraussichtliche Forderungen angenommen Verfahren insgesamt Prozentuale Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum Beschäftigte (ohne Kleingewerbe) % Anzahl 000 EUR J. Kredit- und Versicherungsgewerbe Kreditgewerbe Sonstige Finanzierungsinstitutionen Versicherungsgewerbe Mit dem Kredit- und Versicherungsgewerbe verbundene Tätigkeiten +,,, +0,0 0 K 0 0. Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen 0 Grundstücks- und Wohnungswesen Erschließung, Kauf und Verkauf von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen 0 +, +, +, Vermietung und Verpachtung von eigenen Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen Vermittlung und Verwaltung von Grundstücken, Gebäuden und Wohnungen Vermietung beweglicher Sachen ohne Bedienungspersonal Datenverarbeitung und Datenbanken Forschung und Entwicklung Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen 0 +, +, +, +00,0 +, Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Markt- und Meinungsforschung, Beteiligungsgesellschaften Architektur- und Ingenieurbüros Technische, physikalische und chemische Untersuchung Werbung Gewerbsmäßige Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Detekteien und Schutzdienste Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln Sonstige Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen 0 0 +, +, +, +, 0,0 +, +0, M Erziehung und Unterricht +0,0 0 N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen, O 0 Sonstige öffentliche und persönliche Dienstleistungen Abwasser- und Abfallbeseitigung und sonstige Entsorgung,, 0 0 Interessenvertretungen sowie kirchliche und sonstige religiöse Vereinigungen (ohne Sozialwesen und Sport) Kultur, Sport und Unterhaltung Sonstige Dienstleistungen.0 Wäscherei und chemische Reinigung.0 Friseurgewerbe und Kosmetiksalons Anmerkungen Seite 0 +, +, 0, +0,0,

13 . Insolvenzen nach Forderungsgrößenklassen. Halbjahr 00 Beantragte Verfahren Forderungsgrößenklassen von... bis unter... EUR eröffnet abgewiesen angenommen Verfahren insgesamt dagegen. Hj. 000 Verfahren insgesamt Voraussichtliche Forderungen Anzahl 000 EUR Insgesamt unter 0 0 0, Mill , Mill., Mill., Mill. und mehr 0 Unbekannt Insgesamt darunter Unternehmen (einschl. Kleingewerbe) unter , Mill. 0, Mill., Mill., Mill. und mehr 0 Unbekannt 0 Unternehmen zusammen 0 Verbraucher unter , Mill. 0, Mill., Mill., Mill. und mehr Unbekannt Verbraucher zusammen 0 0 0

14 . Insolvenzen im. Halbjahr 00 nach kreisfreien Städten und Kreisen Beantragte Insolvenzverfahren Darunter von Verwaltungsbezirk Eröffnung mit Abweisung insgesamt Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum Unternehmen Anzahl % Anzahl Verbrauchern Kreisfreie Städte Düsseldorf, Duisburg Essen 0 +, +, Krefeld Mönchengladbach, +, Mülheim an der Ruhr Oberhausen 0 +, +, 0 0 Remscheid Solingen +, +, Wuppertal +, Kreise Kleve Mettmann Neuss Viersen Wesel 0 0 0, +, +, +, +, 0 Reg.-Bez. Düsseldorf +, 0 0 Kreisfreie Städte Aachen Bonn Köln Leverkusen +,,, +, Kreise Aachen Düren Erftkreis Euskirchen Heinsberg Oberbergischer Kreis Rhein.-Berg. Kreis Rhein-Sieg-Kreis 0 0 +, +0, +,0 +, +0, +,0 +,0 +, Reg.-Bez. Köln 0 +, Kreisfreie Städte Bottrop Gelsenkirchen Münster +, +, +,

15 Noch:. Insolvenzen im. Halbjahr 00 nach kreisfreien Städten und Kreisen Beantragte Insolvenzverfahren Darunter von Verwaltungsbezirk Eröffnung mit Abweisung insgesamt Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum Unternehmen Anzahl % Anzahl Verbrauchern Kreise Borken Coesfeld Recklinghausen Steinfurt Warendorf 0 +, +0, +, +, +, Reg.-Bez. Münster +, Kreisfreie Stadt Bielefeld, Kreise Gütersloh Herford Höter Lippe Minden-Lübbecke Paderborn , +, +0,0 +, +,, Reg.-Bez. Detmold 0 +, Kreisfreie Städte Bochum Dortmund Hagen Hamm Herne , +,0,0 > 00,0 0 +, Kreise Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Märkischer Kreis Olpe Siegen-Wittgenstein Soest Unna 0 0 +,0 +,, +0,0 +, +0, Reg.-Bez. Arnsberg +, Nordrhein-Westfalen davon kreisfreie Städte Kreise 0 0 +, +, +0,

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