Merkblatt Erstellung von Konzepten für Modellprojekte

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1 Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative Merkblatt Erstellung von Konzepten für Modellprojekte Hinweise zur Antragstellung Fassung vom

2 inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise 3 2 Die Antragstellung Die Inhalte der Vorhabensbeschreibung Kostenschätzungen und Hinweise zur Vergabe von Aufträgen Der Easy-AZA-Antrag 6 3 Kontakt 7 4 Anhang 7

3 1 Allgemeine Hinweise Bei Modellprojekten handelt es sich um umfangreiche Maßnahmen und Vorhaben, deren Realisierung in der Regel ein detaillierter Entwicklungsprozess vorangeht. Um die Entwicklung anspruchsvoller Modellprojekte zu fördern, ist es nach der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative möglich, nicht nur die Umsetzung eines Modellprojekts, sondern auch die Konzepterstellung für ein Modellprojekt gefördert zu bekommen. Das Konzept dient als Planungs- und Entscheidungsgrundlage für die anschließende Realisierung des Vorhabens. Modellprojekte mit dem Leitbild der CO 2 -Neutralität zeichnen sich grundsätzlich dadurch aus, dass sie den Ausstoß von Treibhausgasen weitgehend vermeiden und in vorbildlicher, innovativer Weise die Anwendung verfügbarer hocheffizienter Technologien und erneuerbarer Energien demonstrieren. Modellprojekte können sich auf verschiedene Handlungsfelder beziehen. Sie sollen durch eine angemessene Öffentlichkeitsarbeit Multiplikatorwirkung erzielen. Spezielle Anforderung an Modellprojekte im Gebäudebereich Reduktion der CO 2 -Emissionen um mindestens 70 % oder Reduktion der endenergiebezogenen CO 2 -Emissionen um mindestens 45 % gegenüber den Anforderungen gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) an einen vergleichbaren Neubau, davon mindestens die Hälfte durch Effizienztechnologien bzw. Energieeinsparmaßnahmen. Im Gebäudebereich kann ausschließlich die Konzepterstellung für die energetische Sanierung von bestehenden Nichtwohngebäuden gefördert werden (nicht von Neubauten). Es ist notwendig, dass sich das Gebäude im Eigentum des Antragstellers befindet. Das Förderprogramm soll Multiplikatorwirkung entfalten und zielt insbesondere bei den Modellprojekten auf Einrichtungen mit gesellschaftlicher Vorbildfunktion und Öffentlichkeitswirkung. Bereits in der Konzepterstellungsphase soll eine integrierte Planung und somit die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den relevanten Akteuren begonnen werden, um ein energetisch optimiertes Ergebnis erreichen zu können. Für Konzepte zu denkmalgeschützten Gebäuden sind hinsichtlich der Reduktion der CO 2 -Emissionen Ausnahmen zulässig, die die besonderen Bedingungen des Einzelfalls berücksichtigen. Diese sind im Antrag entsprechend darzustellen. Es wird empfohlen, vor der Antragstellung mit dem Projektträger Jülich Kontakt aufzunehmen. 3

4 2 Die Antragstellung Ein Antrag zur Erstellung eines Konzepts für ein Modellprojekt enthält folgende Bestandteile: eine Vorhabensbeschreibung (max. zehn Seiten), eine Kostenschätzung (z.b. ein Angebot), die elektronische Datei des easy-aza-formulars auf CD gebrannt, die ausgefüllten, unterzeichneten und gestempelten easy-aza-formulare. Das Antragsverfahren ist einstufig, d. h., die Förderentscheidung wird auf Basis der oben genannten Unterlagen gefällt. Sollten sich aus den eingereichten Unterlagen Nachfragen ergeben, wird der Projektträger Jülich (PtJ) mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Bitte beachten Sie, dass die beantragten Tätigkeiten erst nach Erhalt des schriftlichen Zuwendungsbescheids und mit dem Beginn des bewilligten Projektzeitraums beauftragt werden dürfen. 2.1 Die Inhalte der Vorhabensbeschreibung Die Vorhabensbeschreibung soll einen Eindruck von der Ausgangssituation vermitteln und das geplante Vorhaben knapp erläutern. In der Vorhabensbeschreibung soll herausgestellt werden, wie die nachfolgend genannten Anforderungen im Rahmen der Konzeptentwicklung berücksichtigt werden. Bitte gliedern Sie Ihre Vorhabensbeschreibung nach den folgenden Punkten: 1. Titel des Projekts 2. Angaben zum Antragsteller 3. Beschreibung der Ausgangssituation 4. Beschreibung der Zielsetzung und der Arbeitsschritte 5. Beschreibung der Modellhaftigkeit 6. Akteursbeteiligung 7. Kurzübersicht über die Kosten 8. Projektablauf/Balkenplan Die einzelnen Punkte der Vorhabensbeschreibung im Detail: 1. Titel des Projekts 2. Angaben zum Antragsteller Bitte machen Sie Angaben zur Kommune bzw. zur Einrichtung (Größe, Einwohnerzahl bzw. Einzugsgebiet). 3. Beschreibung der Ausgangssituation Erläutern Sie den Anlass bzw. die Motivation zur Erstellung eines Konzepts für das Modellprojekt und stellen Sie kurz dar, welche Klimaschutzaktivitäten bereits durchgeführt worden sind. Bitte schildern Sie außerdem die spezifischen lokalen Bedingungen. Betrifft das Modellvorhaben ein Gebäude, machen Sie bitte Angaben über den Gebäudetyp, die Nutzfläche, die Geschossanzahl, die Nutzungsart(en), etwaige geplante Nutzungsänderungen sowie das Baujahr. 4. beschreibung der Zielsetzung und der Arbeitsschritte Stellen Sie kurz die Ziele des Modellprojekts dar und erläutern Sie, wie Sie die Anforderungen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) an ein Modellprojekt realisieren wollen. 4

5 Ein Konzept für ein Modellprojekt muss folgende Angaben und Untersuchungen beinhalten: eine umfassende Bestandsaufnahme mit technischen und organisatorischen Details, die Benennung des Energie- und CO 2 -Einsparziels, die Erarbeitung von Varianten/Möglichkeiten, wie bei der Umsetzung des Projekts Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen werden. Bitte beachten Sie hierzu auch das Merkblatt Umsetzung von Modellprojekten. Weiterhin sind die geplanten Maßnahmen im Rahmen der Barrierefreiheit darzustellen. Eine energetische und wirtschaftliche Variantenuntersuchung, eine begründete Empfehlung für Varianten und eine Darstellung der Auswahlkriterien für die Vorzugsvariante für die Umsetzung mit Beschreibung der geplanten Maßnahmen und deren prognostizierter Wirkung hinsichtlich der CO 2 -Minderung. Die Qualität der Einzelmaßnahmen sowie des Gesamtkonzepts wirkt sich auf die Chancen für eine Umsetzungsförderung aus. Darstellung der gesamten sowie der klimaschutzbedingten Investitionskosten, Darstellung der Energiekosten vor Durchführung der Maßnahme und der prognostizierten Energiekosten nach Durchführung der Maßnahme. Sie können diese entweder auf Basis der tatsächlichen Energiepreise berechnen oder die vorgegebenen Energiekostenklassen verwenden (siehe Anhang). Darstellung des Energiecontrollingkonzepts, Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Visualisierung von Maßnahmen, breitenwirksame Aktivitäten), inklusive Abschätzung der voraussichtlichen Kosten bei Umsetzung dieses Konzepts. Im Rahmen von Konzepten für Modellprojekte im Gebäudebereich sind folgende Punkte zusätzlich erforderlich: Bestandsaufnahme - Bauwerksqualität, Anlagentechnik, Energieverbrauch etc.; Berechnung des Endenergiebedarfs nach Energieeinsparverordnung (vor und nach Durchführung der Maßnahmen) - Darstellung des Energieverbrauchs der letzten drei Jahre - bei komplexen Gebäuden Gebäudesimulationen und Ergebnisdarstellung Variantenuntersuchungen Es sind Variantenuntersuchungen von verschiedenen Maßnahmen z.b. für verschiedene Bauteilanforderungen sowie Versorgungstechniken wie z.b. Passivhauselemente, Solarthermie, Geothermie, Biomasse und BHKW durchzuführen, die die Anforderungen des Leitbilds der CO 2 -Neutralität berücksichtigen. Nach dem Leitbild sind mindestens 70 % CO 2 - Minderung bzw. Unterschreiten der EnEV 2009 Neubauanforderungen bezogen auf CO 2 -Emissionen des Endenergiebedarfs um 45 %, davon mindestens die Hälfte durch Effizienz- und Sparmaßnahmen zu erreichen. Investitionskosten Bitte nehmen Sie eine Einteilung der Investitionskosten nach Bauinvestitionen, elektrische Anlagen und anderen Anlagen sowie Kosten der integrierten Planung vor. 5

6 5. Beschreibung der Modellhaftigkeit Bitte stellen Sie die Modellhaftigkeit bzw. das Innovationspotenzial sowie die Übertragbarkeit des Konzepts (Multiplikatorwirkung) dar. 6. Akteursbeteiligung Bitte stellen Sie dar, welche Akteure wann und wie in die Konzepterstellung eingebunden werden. Für eine erfolgreiche Umsetzung des Konzepts ist es notwendig, die betroffenen Akteure von Beginn an einzubinden. So können frühzeitig Hemmnisse identifiziert, Lösungen zu ihrer Überwindung entwickelt und Kooperationen gebildet werden. 7. Kurzübersicht über die Kosten Fassen Sie die Kosten in einer tabellarischen Übersicht zusammen und ordnen Sie den einzelnen Leistungen den geplanten Arbeitsaufwand und die Stundensätze bzw. Tagessätze zu. Gefördert werden Sach- und Personalkosten von sachkundigen Dritten durch einen nicht zurückzuzahlenden Zuschuss in Höhe von bis zu 70 %. 8. Projektablauf und Balkenplan Bitte erstellen Sie einen Balkenplan, aus dem die Projektdauer (geplanter Start- und Endtermin) und der Projektablauf ersichtlich werden. Die Erstellung eines Konzepts für ein Modellprojekt dauert in der Regel bis zu ein Jahr. Bitte planen Sie den Beginn des Vorhabens frühestens drei Monate nach Einreichen des Förderantrags ein. Muster eines Balkenplans: Arbeitsschritt M1 M2 M3 M4 M5 M6 M7 M8 M9 M10 M11 M12 Arbeitsschritt 1 Arbeitsschritt 2 Arbeitsschritt 3 Arbeitsschritt n 6

7 2.2 Kostenschätzungen und Hinweise zur Vergabe von Aufträgen Die Kosten eines externen Dienstleisters müssen auf Angemessenheit und Plausibilität geprüft werden können. Dem Antrag ist deshalb eine der drei folgenden Unterlagen beizufügen: ein unverbindliches Angebot ( Richtpreisangebot ) eines möglichen Auftragnehmers oder eine vom Antragsteller erstellte Wertermittlung (mit einer Leistungsbeschreibung) oder ein Angebot, das auf Basis der jeweils gültigen Vergaberegeln und unter dem Vorbehalt einer Zuwendung durch das Bundesumweltministerium eingeholt wurde. In dem Angebot bzw. der Wertermittlung müssen die geplanten Tätigkeiten, der Arbeitsaufwand pro Arbeitsschritt und die Kosten nachvollziehbar erläutert sein. Es wird empfohlen, ein unverbindliches Angebot einzureichen, da Wertermittlungen mit dem finanziellen Risiko behaftet sind, dass die geschätzten Kosten unter denen der später eingeholten Angebote liegen. Diesen Fehlbetrag zwischen der Kostenschätzung und den realen Kosten muss dann vollständig der Antragsteller tragen. Unabhängig davon, wie die Kosten/Ausgaben für die Angebote ermittelt wurden, ist der Antragsteller nach Erteilung des Zuwendungsbescheids verpflichtet, die Leistung gemäß der für ihn geltenden Vergaberegeln zu beauftragen. Sofern die Antragshöhe mehr als Euro (ohne USt.) beträgt, ist bei der Vergabe von Aufträgen für Lieferungen und Leistungen der Abschnitt I der VOL anzuwenden. Die Zuwendungsempfänger sind verpflichtet, bei einem Auftrag ab Euro (ohne USt.) dem Projektträger Jülich (PtJ) unverzüglich nach Vergabe des Auftrags Angaben über Auftragnehmer, Vergabeverfahren und Leistungszeitraum zu übermitteln. 2.3 Der Easy-AZA-Antrag Die easy-aza-formulare enthalten alle notwendigen formalen Informationen zur Prüfung des Antrags. Die Formulare erstellen Sie mit Hilfe des easy-aza-programms, das Sie im Internet herunterladen können. Im Anhang finden Sie die für den Download benötigten Internetadressen. Weiterhin finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung des easy-aza-antrags auf der Internetseite des Projektträgers Jülich (PtJ), bei dem die Anträge einzureichen sind. 7

8 3 kontakt Bitte schicken Sie alle Antragsunterlagen per Post an: Projektträger Jülich (PtJ) Geschäftsbereich Umwelt (UMW) - Klimaschutzinitiative - Forschungszentrum Jülich GmbH Zimmerstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ PtJ-ksi@fz-juelich.de Internet: initiative-kommunen Eine inhaltliche Erstberatung übernimmt gern die Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) Arbeitsbereich Umwelt Lindenallee Köln Tel.: 0221/ Fax: 0221/ kontakt@kommunaler-klimaschutz.de Internet: 4 anhang Anträge und Dokumente zum Downloaden Auf der Internetseite finden Sie: die Förderrichtlinie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung eines easy-aza-antrags ein ausgefülltes Muster easy-aza-formular Angaben zu Energiekostenklassen Die Installationsdateien des elektronischen Antragssystems easy-aza können Sie auf der Seite herunterladen. Beispiele für geförderte Modellprojekte finden Sie unter: 8

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