Technik der IP-NETZE. 3. Auflage INTERNET-KOMMUNIKATION IN THEORIE UND EINSATZ
|
|
- Gerrit Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 anatol BADACH erwin HOFFMANN Technik der IP-NETZE 3. Auflage INTERNET-KOMMUNIKATION IN THEORIE UND EINSATZ
2 Badach/Hoffmann Technik der IP-Netze Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven Leseproben. Gleich anmelden unter Hanser Update ist der IT-Blog des Hanser Verlags mit Beiträgen und Praxistipps von unseren Autoren rund um die Themen Online Marketing, Webentwicklung, Programmierung, Softwareentwicklung sowie IT- und Projekt management. Lesen Sie mit und abonnieren Sie unsere News unter
3
4 Anatol Badach Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
5 Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht. Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Waren be zeich nungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden Carl Hanser Verlag München, Lektorat: Brigitte Bauer-Schiewek Herstellung: Irene Weilhart Copy editing: Jürgen Dubau, Freiburg Layout: Erwin Hoffmann mit LaTeX Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, München Umschlagrealisation: Stephan Rönigk Druck und Bindung: Kösel, Krugzell Ausstattung patentrechtlich geschützt. Kösel FD 351, Patent-Nr Printed in Germany Print-ISBN: E-Book-ISBN:
6 I Klassisches IPv4/UDP/TCP 1 1 Grundlagen der IP-Netze Entwicklung des Internet Internet vor der Nutzung des Die Schaffung des Internet nach der Etablierung des Meilensteine der Internet-Entwicklung und Trends Funktionen der Kommunikationsprotokolle Prinzipien der Fehlerkontrolle Realisierung der Flusskontrolle Überlastkontrolle Schichtenmodell der Kommunikation Konzept des OSI-Referenzmodells Schichtenmodell der Protokollfamilie TCP/IP Allgemeine Prinzipien der IP-Kommunikation Bildung von IP-Paketen Netzwerkschicht in IP-Netzen Verbindungslose IP-Kommunikation im Internet Transportschicht in IP-Netzen Multiplexmodell der Protokollfamilie TCP/IP Komponenten der Protokollfamilie TCP/IP Protokolle der Netzwerkschicht Protokolle der Transportschicht Protokolle der Supportschicht und für Echtzeitkommunikation Komponenten der Anwendungsschicht Sicherheit der IP-Kommunikation Gesicherte und sichere Datenübertragung Hashfunktionen und Nachrichtenauthentisierung Grundzüge der symmetrische Verschlüsselung Methoden der asymmetrischen Verschlüsselung Einsatz und Systematik hybrider Verschlüsselungsmethoden IETF und Internet-Standards Schlussbemerkungen Internet-Netzwerkprotokolle IPv4, ARP, ICMP und IGMP Aufgaben von IPv Aufbau von IPv4-Paketen Differentiated Services Fragmentierung der IPv4-Pakete Optionen in IP-Paketen IPv4-Adressen Darstellung von IP-Adressen
7 VI Standard-Subnetzmaske Vergabe von IP-Adressen Bildung von Subnetzen Bestimmen von Subnetz-IDs und Host-IDs Zielbestimmung eines IP-Pakets beim Quellrechner Adressierungsaspekte in IP-Netzen Klassenlose IP-Adressierung (VLSM, CIDR) Konzept der klassenlosen IP-Adressierung VLSM-Nutzung CIDR-Einsatz Protokolle ARP und RARP Protokoll ARP Proxy-ARP Protokoll RARP Protokoll ICMP ICMP-Nachrichten ICMP-Fehlermeldungen ICMP-Anfragen Pfad-MTU Ermittlung IP-Multicasting Multicast-Adressen Internet Group Management Protocol Schlussbemerkungen Transportprotokolle TCP, UDP und SCTP Grundlagen der Transportprotokolle Konzept und Einsatz von UDP Aufbau von UDP-Paketen Protokoll UDP-Lite Funktion des Protokolls TCP Aufbau von TCP-Paketen Konzept der TCP-Verbindungen Auf- und Abbau von TCP-Verbindungen Flusskontrolle bei TCP TCP Sliding-Window-Prinzip Implementierungsaspekte von TCP Klassische TCP-Implementierungen Abschätzung der Round Trip Time Verbesserung der Effizienz von TCP Datendurchsatz beim TCP TCP Socket-Interface Angriffe gegen den TCP-Stack Socket Cloning und TCP-Handoff MSS Clamping Explicit Congestion Notification Anforderungen an ECN-fähige Netzknoten Überlastkontrolle mit ECN Signalisierung von ECN in IP- und TCP-Headern Ablauf des ECN-Verfahrens
8 VII 3.6 Konzept und Einsatz von SCTP SCTP versus UDP und TCP SCTP-Assoziationen Struktur der SCTP-Pakete Aufbau und Abbau einer SCTP-Assoziation Daten- und Nachrichtenübermittlung nach SCTP Schlussbemerkungen Domain Name System (DNS) Aufgaben des DNS Namen als Schlüssel zu Internet-Ressourcen Organisation des DNS-Namensraums Internet Root-Server Architektur des DNS-Dienstes Abfrage von IP-Adressen Ermittlung des FQDN für eine IP-Adresse Direkte Abfrage von Resource Records Resource Records Taxonomie der Resource Records Resource Records für IPv Internationalisierung des DNS (IDN) Zonen und Zonentransfer Zonendatei Zonentransfer DNS-Nachrichten DNS-Nachrichtenformate DNS-Nachrichten mit EDNS(0) DNS Security mit DNSSEC Typische Bedrohungen bei DNS Sicherung des Zonentransfers Konzept von DNSSEC Funktionale DNS-Erweiterung bei DNSSEC Ablauf des DNSSEC-Verfahrens Gesicherter Nachrichtentransport mit DNSCurve Kryptographisches Konzept von DNSCurve DNSCurve-Nachrichtenformate DNS und Internetdienste DNS und nach SMTP DNS und die ENUM-Domain DNS und VoIP mit SIP Autoritative DNS-Records: SSHFP und TLSA Internetanbindung und DNS Domain Name Registrare Dynamisches DNS Multicast-DNS-Dienste Multicast-DNS Dienstleistungsprotokolle LLMNR und UPnP Schlussbemerkungen
9 VIII 5 IP-Support-Protokolle IPv4-Autoconfiguration Einrichten von IP-Adressen Stateless Autoconfiguration für IPv4 APIPA Vergabe von IP-Adressen mit DHCP Aufbau von DHCP-Nachrichten Ablauf beim Protokoll DHCP Aufgabe von DHCP-Relay-Agents DHCP im Einsatz DHCP und PXE Network Address Translation (NAT) Klassisches NAT Konzept von NAPT Prinzip von Full Cone NAT Prinzip von Restricted Cone NAT NAT und Echtzeitkommunikationsprotokolle Session Traversal bei NAT Carrier-Grade NAT IP Security Protocol (IPsec) Ziele von IPsec Erweiterung der IP-Pakete mit IPsec-Angaben Aufbau einer IPsec-Sicherheitsvereinbarung IPsec im Authentication Mode Encapsulating Security Payload (ESP) IPsec-Einsatz im Tunnel-Mode NAT-Traversal bei IPSec Schlussbemerkungen Protokolle der Supportschicht und für Echtzeitkommunikation Konzept und Einsatz von SOCKS SOCKS-Ablauf Gesicherte Verbindungen mit SOCKS Transport Layer Security (TLS) TLS-Dienste im Schichtenmodell X.509-Zertifikate Ablauf des TLS-Verfahrens Record Layer Protocol Cipher Suites Erzeugung der TLS-Schlüssel Validierung und Verifikation von Zertifikaten TLS-Ports und STARTTLS Datagram TLS Protokolle für die Echtzeitkommunikation RTP/RTCP und Transportprotokolle in IP-Netzen Real-time Transport Protocol (RTP) Das Protokoll RTCP im Überblick Das Protokoll SIP SIP und Transportprotokolle Eigenschaften des Protokolls SDP
10 IX Aufbau von SIP-Adressen Funktion eines SIP-Proxy bei der IP-Videotelefonie Trapezoid-Modell von SIP Unterstützung der Benutzermobilität bei SIP Beschreibung von Sessions mittels SDP Multipath TCP (MPTCP) Typischer Einsatz von MPTCP Transportschicht mit MPTCP Multipath-Kommunikation mit MPTCP MPTCP-Angaben im TCP-Header Aufbau einer MPTCP-Verbindung Anpassung des TCP-Headers für MPTCP Abbau einer MPTCP-Verbindung Middleboxen als Störfaktoren bei MPTCP Schlussbemerkungen II Internet Protocol Version Das Protokoll IPv Neuerungen bei IPv6 gegenüber IPv Header-Struktur bei IPv Erweiterungs-Header IPv6-Flexibilität mit Options-Headern Aufbau von Options-Headern Belegung des Option-Feldes Einsatz von Jumbo Payload Source Routing bei IPv Fragmentierung langer IPv6-Pakete Aufbau von IPv6-Adressen Darstellung von IPv6-Adressen IPv6-Adressensystematik und -Gültigkeitsbereiche Interface-ID in IPv6-Adressen Interface-Index bei Link-Local IPv6-Adressen Unicast-Adressen bei IPv Globale Unicast-Adressen Vergabe globaler IPv6-Adressen Unicast-Adressen von lokaler Bedeutung IPv4-Kompatibilitätsadressen Multicast- und Anycast-Adressen bei IPv Automatische Multicast-Adressen Anycast-Adressen Zuweisung von IPv6-Unicast-Adressen Privacy Extensions Auswahl der richtigen IPv6-Quelladresse Schlussbemerkungen IPv6-Support-Protokolle ICMPv6, NDP und DHCPv Nachrichten des Protokolls ICMPv
11 X 8.2 Das Neighbor Discovery Protokoll Bestimmen des Ziels eines IPv6-Pakets Ermittlung von Linkadressen Router Advertisement/Solicitation Unsolicited Router Advertisements IPv6-Paket-Umleitung Stateless Address Autoconfiguration (SLAAC) SLAAC und Router Advertisements SeND Secure Neighbor Discovery Konzept und Einsatz von DHCPv Client/Relay/Server-Architektur bei DHCPv Aufbau von DHCPv6-Nachrichten Ablauf von DHCPv6 im stateful Mode Verlängerung der Ausleihe einer IPv6-Adresse Schnelle Umadressierung mit DHCPv Ablauf von DHCPv6 im stateless Mode Einsatz von DHCPv6-Relays Schlussbemerkungen Migration zum IPv6-Einsatz Arten der Koexistenz von IPv6 und IPv IPv6-Kommunikation über IPv4-Netze IPv4-Kommunikation über IPv6-Netze IP-Kommunikation durch Translation IPv4 IPv Dual-Stack-Verfahren Dual-Stack-Rechner in einem LAN-Segment Betrieb von Dual-Stack-Rechnern in IPv4-Netzen Dual-Stack Lite Tunneling-Protokolle: IPv6 über X Erweiterung eines IPv4-Netzes um ein IPv6-Netz Kopplung der IPv6-Netze über ein IPv4-Netz Zugang zum IPv6-Internet über Tunnel-Broker Von 6to4 nach 6rd Bedeutung von 6to Aufbau von 6to4-Adressen IPv6-Kommunikation über IPv4-Netz Probleme bei 6to4 mit NAT IPv6 Rapid Deployment 6rd IPv6 over IPv4 mit ISATAP Kommunikation mit ISATAP Struktur und Bedeutung von ISATAP-Adressen Funktionsweise von ISATAP IPv6 in IPv4-Netzen mit NAT (Teredo) Teredo-Adresse und -Pakete Bestimmung der Art von NAT Protokoll-Translation: IPv4 IPv Stateless IPv4/IPv4 Translation (SIIT) Adressierung bei SIIT Translation IPv4 IPv
12 XI Translation ICMPv4 ICMPv NAT64 und DNS NAT64-Arbeitsmodell NAT64-IPv6-Adressen NAT64 Stateful Translation DNS-Integration bei NAT Schlussbemerkungen III Internet Routing Architektur Routing in IP-Netzen Routing-Grundlagen Grundlegende Aufgaben von Routern Adressierung beim Router-Einsatz Routing-Tabelle Routing-Verfahren Inter-/Intra-Domain-Protokolle Routing Information Protocol (RIP) Erlernen von Routing-Tabellen beim RIP Besonderheiten des RIP Routing-Protokoll RIP RIP für das Protokoll IPv6 (RIPng) Open Shortest Path First (OSPF) Funktionsweise von OSPF Nachbarschaften zwischen Routern OSPF-Einsatz in großen Netzwerken OSPF-Nachrichten Besonderheiten von OSPFv OSPF für IPv6 (OSPFv3) Border Gateway Protocol (BGP-4) Grundlagen des BGP Funktionsweise des BGP BGP-4-Nachrichten Multiprotocol Extensions for BGP-4 (MP-BGP) Redundante Auslegung von Routern Konzept des virtuellen Routers Funktionsweise von VRRP Idee und Einsatz des HSRP Multicast Routing-Protokolle Einige Aspekte von MC-Routing Aufgaben von MC-Routing Intra-Domain-MC-Routing mit PIM-SM Inter-Domain-MC-Routing mit MSDP Schlussbemerkungen Verbindungsorientierte IP-Netze mit MPLS und GMPLS Weg zu neuer Generation der IP-Netze Notwendigkeit von (G)MPLS
13 XII Bedeutung von Traffic Engineering in IP-Netzen Multiplane-Architekturen moderner IP-Netze Schritte zu einem LSP Multi-Protocol Label Switching (MPLS) Multiplane-Architektur der MPLS-Netze MPLS als Integration von Routing und Switching Logisches Modell des MPLS Prinzip des Label-Switching Logische Struktur der MPLS-Netze Bildung der Klassen von IP-Paketen und MPLS-Einsatz MPLS und die Hierarchie von Netzen MPLS und verschiedene Übermittlungsnetze Virtual Private Networks mit MPLS Konzept von GMPLS Vom MPLS über MPλS zum GMPLS Struktur optischer Switches bei GMPLS Interpretation der Label Interpretation des Transportpfads Bedeutung des LMP in GMPLS-Netzen Traffic Engineering in (G)MPLS-Netzen Traffic Trunks und LSPs Aufgaben und Schritte beim MPLS-TE Routing beim Traffic Engineering Attribute von Traffic Trunks Constraint-based Routing Re-Routing und Preemption Signalisierung in (G)MPLS-Netzen Einsatz des RSVP-TE Einsatz des GMPLS RSVP-TE Einsatz des CR-LDP Schlussbemerkungen IV IP-basierende Netzstrukturen IP over X und virtuelle IP-Netze IP über LANs Übermittlung der IP-Pakete in MAC-Frames Multiprotokollfähigkeit der LANs Punkt-zu-Punkt-Verbindungen mit PPP PPP-Dateneinheiten PPP-Zustände LCP als Hilfsprotokoll von PPP IPv4 Control Protocol (IPCP) bei PPP Protokollablauf beim PPP Benutzerauthentisierung Grundlagen der WLANs WLAN-Betriebsarten Beitritt zum WLAN
14 XIII WLAN MAC-Frame: MSDU Kommunikation zwischen WLAN und Ethernet Robust Security Network Virtual Private Networks (VPN) Tunneling als Basis für VPNs VPN-Taxonomie Von Providern bereitgestellte VPNs Layer-2-Tunneling über IP-Netze IPsec-basierte VPN Schlussbemerkungen IP-Netzwerke und Virtual Networking Moderne Netzwerkstrukturierung Funktionsbereiche in Netzwerken Strukturierter Aufbau von Netzwerken Virtual Networking in LANs Arten und Einsatz von VLANs Layer-2-Switching Layer-3-Switching Bedeutung von VLAN Tagging Bildung von VLANs im Client-LAN Intra- und Inter-VLAN-Kommunikation Modell der Bildung von VLANs im Client-LAN Bildung von VLANs im Server-LAN Multilayer-Struktur im Server-LAN Anbindung virtueller Server an Access Switches Modelle der Bildung von VLANs im Server-LAN Virtual Networking mit TRILL und SPB Konzept und Bedeutung von TRILL Idee und Einsatz von Shortest Path Bridging VXLANs VLANs mit VMs Vom VLAN zum VXLAN VXLANs oberhalb Layer-3-Netzwerke Mobilität von Virtual Networks Konzept und Bedeutung von ILNP LISP Idee und Bedeutung Schlussbemerkungen Benutzerauthentisierung in IP-Netzen Extensible Authentication Protocol EAP-Funktionskomponenten EAP-Nachrichten Ablauf der EAP-Authentisierung im WLAN Innere Authentisierung mit MS-ChapV Einsatz des Protokolls RADIUS Remote Access Services und RADIUS Konzept von RADIUS RADIUS-Nachrichten
15 XIV 14.3 Lightweight Directory Access Protocol Directory Information Tree LDAP-Server LDAP-Client-Zugriff Schlussbemerkungen Unterstützung der Mobilität in IP-Netzen Ansätze zur Unterstützung der Mobilität Bedeutung von WLAN- und Hotspot-Roaming Hauptproblem der Mobilität in IP-Netzen Die grundlegende Idee des Mobile IP Idee des Mobile IPv Idee des Mobile IPv Roaming zwischen Hotspots Hotspot-Roaming zwischen mehreren WISPs Ablauf des Hotspot-Roaming Funktionsweise des MIPv Beispiel für einen Ablauf des MIP Agent Discovery Erkennen des Verlassens des Heimatsubnetzes Erkennen des Wechsels eines Fremdsubnetzes Erkennen einer Rückkehr in das Heimatsubnetz Registrierung beim Heimatagenten Mobiles IP-Routing Konzept des MIPv MN hat sein Heimatsubnetz verlassen MN hat das Fremdsubnetz gewechselt MN ist in sein Heimatsubnetz zurückgekehrt MIPv6-Nachrichten Kommunikation zwischen MN und CN Home Agent Binding Correspondent Node Binding Entdeckung eines Subnetzwechsels Entdeckung der Home-Agent-Adresse Hierarchical MIPv Unterstützung der Mobilität mit dem HMIPv Finden eines MAP Unterstützung der Mikromobilität Unterstützung der Makromobilität Datentransfer zwischen MN und CN Schlussbemerkungen Abkürzungsverzeichnis 761 Literaturverzeichnis 771 Stichwortverzeichnis 775
Bleiben Sie auf dem Laufenden!
Badach/Hoffmann Technik der IP-Netze Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven
MehrAnatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER
Anatol Badach Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze TCP/IP incl. IPv6 HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung des Internet und der Netzprotokolle 1 1.1 Geschichte des Internet 1 1.2 World Wide Web (WWW)
MehrTechnik der IP-Netze
Technik der IP-Netze TCP/IP inkl. IPv6 Bearbeitet von Anatol Badach, Erwin Hoffmann 1. Auflage 2000. Taschenbuch. 696 S. Paperback ISBN 978 3 446 21501 6 Format (B x L): 16,8 x 23,9 cm Gewicht: 1282 g
MehrAnatol Badach. Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage HANSER
Anatol Badach Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz 3., überarbeitete und erweiterte Auflage HANSER I Klassisches IPv4/UP P/TCP l_ 1 Grundlagen der IP-Netze
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11
Einführung...................................... 11 Teil I TCP/IP-Grundlagen............................... 15 1 Das TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodell............... 17 1.1 Die TCP/IP-Architektur............................
MehrWIRTSCHAFTS- INFORMATIK
franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:
MehrWIRTSCHAFTS- INFORMATIK
franz LEHNER stephan WILDNER michael SCHOLZ WIRTSCHAFTS- INFORMATIK EINE EINFÜHRUNG Für Bachelors geeignet 2. Auflage Lehner/Wildner/Scholz Wirtschaftsinformatik vbleiben Sie einfach auf dem Laufenden:
MehrII
II I II I II I II I Bei der Kommunikation zwischen Rechnern sind bestimmte Regeln notwendig, die vor allem die Datenformate und deren zeitliche Reihenfolge festlegen. Diese Regeln werden als Kommunikationsprotokolle
MehrTechnik der IP-Netze TCP/IP incl. IPv6 - Funktionsweise, Protokolle und Dienste
Anatol Badach, Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze TCP/IP incl. IPv6 - Funktionsweise, Protokolle und Dienste ISBN-10: 3-446-21935-8 ISBN-13: 978-3-446-21935-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen
MehrGrundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition. Sunny Edition CH-8124Maur
Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition Sunny Edition CH-8124Maur www.sunny.ch Vorwort xiii 1.1 Für wen dieses Buch geschrieben wurde xiii 1.2 Die Struktur dieses Buches xiv Was
MehrLeseprobe. Anatol Badach, Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz. ISBN (Buch): 978-3-446-43976-4
Leseprobe Anatol Badach, Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze Internet-Kommunikation in Theorie und Einsatz ISBN (Buch): 978-3-446-43976-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43986-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrSpritzgießwerkzeuge kompakt
Harry Pruner Wolfgang Nesch Spritzgießwerkzeuge kompakt Ein Praxisbuch für Einsteiger Pruner, Nesch Spritzgießwerkzeuge kompakt Harry Pruner Wolfgang Nesch Spritzgießwerkzeuge kompakt Ein Praxisbuch für
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
MehrGrundkurs Datenkommunlkation
Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in Referenzmodelle
MehrSysteme II 4. Die Vermittlungsschicht
Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 07.06.2016 1 Adressierung und Hierarchisches Routing
MehrDIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN. Pocket Power ANNI KOUBEK. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske
ANNI KOUBEK Herausgegeben von Gerd F. Kamiske DIN EN ISO 9001 : 2015 UMSETZEN Pocket Power Pocket Power Anni Koubek DIN EN ISO 9001:2015 umsetzen QM-System aufbauen und weiterentwickeln HANSER Die Wiedergabe
MehrRechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Riggert Rechnernetze Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und
MehrRechnernetze. Grundlagen Ethernet Internet. Wolfgang Riggert. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Riggert Rechnernetze Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen Ethernet Internet 4., aktualisierte und
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrCarsten Harnisch. Der bhv Routing & Switching
Carsten Harnisch Der bhv Co@ch Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Zielgruppe Aufbau 11 11 Modul 1 Das OSl-Referenzmodell 13 1.1 Historie und Entstehung 1.2 Protokoll und Schnittstellen 1.3 Zielsetzung von
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrGrundkurs Computernetzwerke
Grundkurs Computernetzwerke Eine kompakte Einführung in Netzwerk- und Internet-Technologien / 2Auflage 2. Autor Buchtitel Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen ti zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags
MehrSTRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT
inge HANSCHKE rainer LORENZ STRATEGISCHES PROZESS - MANAGEMENT EINFACH UND EFFEKTIV EIN PRAKTISCHER LEITFADEN EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Hanschke/Lorenz Strategisches Prozessmanagement einfach und effektiv
MehrAnalyse und Bewertung der Möglichkeiten einer IP-basierten Übertragung im UMTS Funknetz für Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste.
Technik Richard Klein Analyse und Bewertung der Möglichkeiten einer IP-basierten Übertragung im UMTS Funknetz für Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste. Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrInternet - Grundzüge der Funktionsweise. Kira Duwe
Internet - Grundzüge der Funktionsweise Kira Duwe Gliederung Historische Entwicklung Funktionsweise: -Anwendungen -Rechnernetze -Netzwerkschichten -Datenkapselung -RFC -Verschiedene Protokolle (Ethernet,
MehrIPv6 mit Unix Ein Crashkurs
IPv6 mit Unix Ein Crashkurs Benedikt Stockebrand me@benedikt-stockebrand.de GUUG Sage Rhein/Main, Darmstadt, 10.11.2005 IPv6 mit Unix p.1/47 Themen Warum IPv6? Grundlagen Automatische Adresskonfiguration
MehrIP Internet Protokoll
IP Internet Protokoll Adressierung und Routing fürs Internet von Stephan Senn Inhalt Orientierung: Die Netzwerkschicht (1min) Aufgabe des Internet Protokolls (1min) Header eines Datenpakets (1min) Fragmentierung
MehrTechnik der IP-Netze
Technik der IP-Netze TCP/IP inkl. IPv6 Bearbeitet von Anatol Badach, Erwin Hoffmann 1. Auflage 2000. Taschenbuch. 696 S. Paperback ISBN 978 3 446 21501 6 Format (B x L): 16,8 x 23,9 cm Gewicht: 1282 g
MehrIPv6 Neu sind nicht nur 128-bit aber eigentlich bleibt doch alles beim Alten
IPv6 Neu sind nicht nur 128-bit aber eigentlich bleibt doch alles beim Alten fzahn Chaos Computer Club Mannheim e.v. 2017-03-03 Was ist IPv6 Layer 3 Protokoll zur Übertragung von Daten in paketvermittelten
MehrMigration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008
Migration IPv4 auf IPv6 Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 1 Agenda Kurzer Überblick über das Protokoll IPv6 Vorstellung Migrationsmethoden
MehrVorwort Vorwort Bedeutung von VoIP VoIP sind nicht nur zwei Telefone und IP Ziel des Buches Für wen richtet sich das Buch? Kapitel 1 Die heutige Gesellschaft kann man sich ohne Telefon kaum vorstellen.
MehrMulticast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29
Multicast & Anycast Jens Link jenslink@quux.de FFG2012 Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Übersicht 1 Multicast 2 Anycast Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 2 / 29 Wer
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrDer TCP/IP- Administrator
Detlef Knapp Praxishandbuch Der TCP/IP- Administrator Aufbau, Betrieb und Troubleshooting von TCP/l P-Netzen w _ Postfach rosnacn 12 n Ü 09 ua Fon 0 82 33/23-94 92 J^^INTEREST 86438 Kissing Fax 0 82 33/23-74
MehrDHCPv6-Präfix- Delegation. Masterarbeit
Bilal Al Bakri DHCPv6-Präfix- Delegation Masterarbeit Al Bakri, Bilal: DHCPv6-Präfix-Delegation, Hamburg, Bachelor + Master Publishing 2015 Originaltitel der Abschlussarbeit: DHCPv6-Präfix-Delegation PDF-eBook-ISBN:
MehrMotivation für IPv6 (warum ein neue IP Version) Autokonfigurationsmechanismen. weitere Änderungen aus Benutzersicht
Agenda Motivation für IPv6 (warum ein neue IP Version) Protokollübersicht Autokonfigurationsmechanismen weitere Änderungen aus Benutzersicht DNS Transition / CoExistence Routing / Multihoming / Mobility
MehrMobilkommunikationsnetze - TCP/IP (und andere)-
- TCP/IP (und andere)- Vorlesung Inhalt Überblick ISO/OSI vs. TCP/IP Schichten in TCP/IP Link Layer (Netzzugang) Network Layer (Vermittlung) Transport Layer (Transport) Application Layer (Anwendung) Page
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrInformations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme TCP/IP: Transport und Vermittlung im Karl Meier karl.meier@kasec.ch Agenda 1 2 3 4 5 6 7 und Protokolle, IP Adressierung Die Transportprotokolle UDP und TCP ISO/OSI
MehrInhaltsverzeichnis VII. Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik
VII Teil I: PC- und Mikrocomputer-Technik 1 Interne Darstellung von Informationen... 2 1.1 Darstellung positiver ganzer Zahlen... 2 1.1.1 Binär- und Hexadezimalsystem... 3 1.1.2 Umrechnungsverfahren...
MehrIPv6. Grundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch
IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch Vorwort.................................................................... xv 1.1 Für wen dieses Buch geschrieben
MehrVorwort Vorwort Die heutige Gesellschaft kann man sich ohne Telefon kaum noch vorstellen. Das Internet ist inzwischen auch zum unabdingbaren Kommunikationsmedium geworden, über das jeder und zu jeder Zeit
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 2. Vorlesung 27.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/peer-to-peer-s96/
MehrAdressierung und Routing
Adressierung und Routing Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Adressierung und Routing (1) Eckpunkte der Adressierungsarchitektur Adresse bezeichnet ein Interface eindeutig
MehrIPv6 aktueller Stand und Ausblick
IPv6 aktueller Stand und Ausblick Jens Hektor / Nils Neumann Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Agenda IPv6: aktueller Stand Cisco IOS IPv6 Feature Mapping Welche Switche und Router sind für IPv6 geeignet?
MehrIPv6. Grundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch
IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen 3. Auflage 2016 by Sunny Edition Sunny Connection
MehrTCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz
Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät
ARP, ICMP, ping Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät TCP/IP Data Link Layer Aufgabe: Zuverlässige Übertragung von Rahmen über Verbindung Funktionen: Synchronisation,
MehrHandbuch der Routing-Protokolle
Handbuch der Routing-Protokolle Eine Einführung in RIP, IGRP, EIGRP, HSRP, VRRP, OSPF, IS-IS und BGP Bearbeitet von Wolfgang Schulte Neuerscheinung 2016. Taschenbuch. 305 S. Paperback ISBN 978 3 8007 4066
MehrModul 9: Konfiguration Autokonfiguration Migration IPv4/IPv6
Modul 9: Konfiguration Autokonfiguration Migration IPv4/IPv6 M. Leischner Netze, BCS, 2. Semester Folie 1 Lernziele: Modul 9.1: Autokonfiguration Nach Durcharbeiten dieses Teilkapitels sollen Sie die Aufgabenstellung
MehrFit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen ter Haseborg, Schuster, Kasper Fit für die Prüfung
MehrManagement globaler Produktionsnetzwerke
Thomas Friedli Stefan Thomas Andreas Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke Strategie Konfiguration Koordination EXTRA Mit kostenlosem E-Book Friedli/Thomas/Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke
MehrPetra Borowka. Brücken und Router. Wege zum strukturierten Netzwerk
Petra Borowka Brücken und Router Wege zum strukturierten Netzwerk INHALTSVERZEICHNIS I 1. Entwicklung gekoppelter Netze 17 1.1 Zentrale und dezentrale Architekturen 17 1.2 Die Bedeutung von Standards:
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
MehrPetra Borowka. Brücken und Router. Wege zum strukturierten Netzwerk. 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Petra Borowka Brücken und Router Wege zum strukturierten Netzwerk 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung gekoppelter Netze 13 1.1 Zentrale und dezentrale Architekturen
MehrIPv6. Grundlagen Funktionalität Integration 2. Auflage. Silvia Hagen. ISBN 378-3-9522942-2-2 ersetzt ISBN 378-3-9522942-0-8
IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration 2. Auflage Silvia Hagen ISBN 378-3-9522942-2-2 ersetzt ISBN 378-3-9522942-0-8 Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration
MehrAnatol Badach. Voice over IP. Grundlagen, Protokolle, Anwendungen, Migration, Sicherheit. 3., erweiterte Auflage- HANSER
Anatol Badach Voice over IP Grundlagen, Protokolle, Anwendungen, Migration, Sicherheit 3., erweiterte Auflage- HANSER Inhalt 1 Vom einfachen Telefon bis zu Next Generation Networks 1 1.1 Vom Telefon bis
MehrThemen. Vermittlungsschicht. Routing-Algorithmen. IP-Adressierung ARP, RARP, BOOTP, DHCP
Themen outing-algorithmen IP-Adressierung AP, AP, OOTP, DHCP echnernetze Schicht 3 des OSI-, sowie TCP/IP-Modells Aufgaben: Vermittlung von Paketen von einer Quelle zum Ziel Finden des optimalen Weges
MehrInternet-Praktikum II Lab 3: Virtual Private Networks (VPN)
Kommunikationsnetze Internet-Praktikum II Lab 3: Virtual Private Networks (VPN) Andreas Stockmayer, Mark Schmidt Wintersemester 2016/17 http://kn.inf.uni-tuebingen.de Virtuelle private Netze (VPN) Ziel:
MehrTechnische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN)
Technische Richtlinie Sicheres WLAN (TR-S-WLAN) Teil 1: Darstellung und Bewertung der Sicherheitsmechanismen Kürzel: BSI-TR 03103 Teil 1 Version 1.0 Veröffentlichung 10/2005 SecuMedia Teil 1: Darstellung
MehrHigh Speed Internetworking Grundlagen und Konzepte des FDDI- und ATM-Einsatzes
High Speed Internetworking Grundlagen und Konzepte des FDDI- und ATM-Einsatzes 1. Internetworking-Grundlagen 1.1. LANs, FDDI, MAN und WANs 1.1.1. LAN-, MAN- und WAN-Besonderheiten 1.1.2. Übertragungstechniken
MehrStandardisierte Lösungen zur IPv6 Einführung im Carrierumfeld. K. Fleischhauer; Telekom Deutschland GmbH, Z TE122-15. Frankfurt 20.
Standardisierte Lösungen zur IPv6 Einführung im Carrierumfeld. K. Fleischhauer; Telekom Deutschland GmbH, Z TE122-15. Frankfurt 20. Mai 2010 Inhalt. Inhalt. Standardisierungsgremien und notwendige Standards
MehrIPv6 ist da was nun? (15:50 Uhr, Track 3) Wie Sie IPv6 erfolgreich in der Praxis umsetzen
IPv6 ist da was nun? (15:50 Uhr, Track 3) Wie Sie IPv6 erfolgreich in der Praxis umsetzen Rolf Leutert, Leutert NetServices Alex Bachmann, Studerus AG Vorstellung Rolf Leutert, Network Consultant Leutert
MehrCisco Certified Network Associate CCNA
Cisco Certified Network Associate CCNA Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrVorwort zur fünften Auflage
Inhalt Vorwort zur fünften Auflage XIII 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur der Zukunft 1 1.1 Telekommunikationsinfrastruktur 3 1.2 Kommunikationsdienste und Nutzerverhalten 6 1.3 Applikationen
MehrInhaltsverzeichnis. Wolfgang Riggert. Rechnernetze. Grundlagen - Ethernet - Internet. ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5. ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1
Inhaltsverzeichnis Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen - Ethernet - Internet ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43164-5
MehrTCP/IP, IPv4 und IPv6
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informatik (GI) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung,
MehrVNS. Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche. Unterrichtsraum
VNS Nichtgeteilter Unterricht (ganze Klasse) Geteilter Unterricht (halbe Klasse) 7 Stunden/Woche 3 Stunden/Woche Unterrichtsraum Labor allgemeine Grundlagen praktische Erfahrungen Texte, Bücher Arbeitsblätter
MehrEvaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network. Folkert Saathoff Oktober 2oo5
Evaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network Folkert Saathoff Oktober 2oo5 Aufbau I. IPv6 Grundlagen II. III. IV. Mobile IP Testverfahren Testergebnisse IPv6 Grundlagen Address
MehrLinux-Netzwerke. Aufbau, Administration, Sicherung. Dr. Stefan Fischer, Ulrich Walther. SuSE PRESS
Linux-Netzwerke Aufbau, Administration, Sicherung Dr. Stefan Fischer, Ulrich Walther SuSE PRESS I Grundlagen 1 1 Einführung 3 1.1 Motivation 3 1.2 Aufbau des Buches 5 2 Geschichte, Entwicklung und Aufbau
MehrStatisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät
Statisches Routing Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April 2005
MehrTECHNISCHES SCHREIBEN
christoph prevezanos TECHNISCHES SCHREIBEN FÜR INFORMATIKER, AKADEMIKER, TECHNIKER UND DEN BERUFSALLTAG Prevezanos Technisches Schreiben Bleiben Sie auf dem Laufenden! Der Hanser Computerbuch-Newsletter
MehrMedientechnik. Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen. Ulrich Freyer
Ulrich Freyer Medientechnik Basiswissen Nachrichtentechnik, Begriffe, Funktionen, Anwendungen Freyer Medientechnik Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hanser Newsletter informieren Sie regel mäßig über neue
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 15. Vorlesung 28.06.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Adressierung und Hierarchisches Routing Flache (MAC-Adressen) haben keine Struktur-Information
MehrAutonomous Systems (AS)
Autonomous Systems (AS) Gateway Router H2 2c H1 H2 in AS2 3c 3b 3a 1a 1c 1b 2a AS2 2b AS3 1d AS1 Intra AS Routing Beispiel: Routing Information Protocol (RIP) Beispiel: Open Shortest Path First (OSPF)
MehrNCP Exclusive Remote Access Client (ios) Release Notes
Service Release: 1.2.1.1 r43310 Datum: März 2019 Voraussetzungen Folgende NCP Software-Komponenten werden für den Rollout und den Einsatz des NCP Secure Enterprise Clients auf einem Gerät mit ios 11.x
MehrSicherheitsmanagement in TCP/IP-Netzen
Kai Martius Sicherheitsmanagement in TCP/IP-Netzen Aktuelle Protokolle, praktischer Einsatz, neue Entwicklungen vieweg Inhalt Einleitung 1 Was kann man aus diesem Buch erfahren 2 Wegweiser durch das Buch
MehrIst Europa ein optimaler Währungsraum?
Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrAPPS FÜR ANDROID ENTWICKELN
jan TITTEL jochen BAUMANN ELL N H C S IEG T S N I E APPS FÜR ANDROID ENTWICKELN AM BEISPIEL EINER REALEN APP Tittel/Baumann Apps für Android entwickeln Bleiben Sie auf dem Laufenden! Der Hanser Computerbuch-Newsletter
MehrErstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes
Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrAlgebra für Informatiker
Rolf Socher Algebra für Informatiker Mit Anwendungen in der Kryptografie und Codierungstheorie Rolf Socher Algebra für Informatiker Rolf Socher Algebra für Informatiker Mit Anwendungen in der Kryptografie
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Netzwerkgrundlagen 41 3 Software 85 4 Authentisierung und Verschlüsselungsarten 101 5 OpenVPN konfigurieren 129 6 Plug-ins 181 7 Weitere Konfigurationen 185 8 Tipps 209
MehrAVM Technical Note IPv6-Unterstützung in der FRITZ!Box
AVM Technical Note IPv6-Unterstützung in der FRITZ!Box Seite 1/7 Inhalt Einleitung... 3 Welche Geräte unterstützen IPv6?... 3 Routing-Durchsatz... 3 Dual Stack... 3 Dual Stack Lite... 3 Welche Verfahren
MehrDas Internet-Protocol. Aufteilung von Octets. IP-Adressformat. Class-A Netzwerke. Konventionen für Hostadressen
Das Internet-Protocol Das Internet Protocol (IP) geht auf das Jahr 1974 zurück und ist die Basis zur Vernetzung von Millionen Computern und Geräten weltweit. Bekannte Protokolle auf dem Internet Protokoll
MehrInhaltsverzeichnis. I Grundlagen der Datensicherheitstechnik 1
ix I Grundlagen der Datensicherheitstechnik 1 1 Einleitung....................................... 3 1.1 Inhalt und Aufbau dieses Buches....................... 4 1.2 Bedrohungen und Sicherheitsziele......................
Mehr4.4 statisches Routen 4.5 Routing- Algorithmen. 4.1 Einleitung 4.2 Aufbau eines Routers 4.3 IP Internet Protocol. 4.6 Routing im Internet
Kapitel 4: Netzwerkschicht 4.1 Einleitung 4.2 Aufbau eines Routers 4.3 IP Internet Protocol Datagrammformat IPv4-Adressierung ICMP IPv6 4.4 statisches Routen 4.5 Routing- Algorithmen Link State Distance
MehrSCHICHTENMODELLE IM NETZWERK
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE
MehrSIRTCP/IP und Telekommunikations netze
SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Next Generation Networks und VolP - konkret von Ulrich Trick und Frank Weber 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Inhalt
MehrWie Sie IPv6 erfolgreich in der Praxis umsetzen
IPv6 ist da was nun? Wie Sie IPv6 erfolgreich in der Praxis umsetzen Rolf Leutert, Leutert NetServices Alex Bachmann, Studerus AG Vorstellung Rolf Leutert, Network Consultant Leutert NetServices 8058 Zürich-Flughafen
MehrIPv6.... es hätte noch viel schlimmer kommen können
IPv6... es hätte noch viel schlimmer kommen können Designziele Vergrößerung des Adressraumes (128 Bit) Vereinfachung des IP-Headers Wahrung des Ende-zu-Ende-Prinzips Automatische, zustandslose Konfiguration
MehrLayer 3: Network Layer (hier: Internet Protocol Version 6)
Layer 3: Network Layer (hier: Internet Protocol Version 6) IPv6-Adressen: Die neuen IPv6-Adressen sind 16 Bytes lang (IPv4: 4) und werden immer hexadezimal angegeben (IPv4: dezimale Punktnotation). Jedes
MehrVermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten
Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische
MehrDas IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng, IPv6)
Das IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng, IPv6) Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich Einführung in TCP/IP Das IP Nachfolgeprotokoll (IP Next Generation, IPng) (1) Adressierungsprobleme
MehrWindows Server 2008 R2. Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN
Windows Server 2008 R2 Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni 2010 Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN Inhalt Windows Server 2008 R2 - Erweiterte Netzwerkadministration I 1 Informationen zu diesem Buch...
Mehr