INSTALLATIONSHANDBUCH. Bedieneinheit BE 500
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- Reiner Gehrig
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1 INSTALLATIONSHANDBUCH Feuer Alarm Feuer Externalarm Feuer Internalarm Meldung Störung System ÜE Signalgeber Energie weitere Meldungsart Erkundungszeit weitere Meldung Code weitere Melder Rücksetzung Tag Nacht Maßnahme Betrieb Codebetrieb Tagbetrieb Revision intern Summer Abschaltung Rückmeldung Gruppe Melder Signalgeber ABC DEF GHI JKL MNO PQR Steuerung ÜE Abschaltung ÜE Signalgeber Steuerung Revision weitere Funktionen ÜE Löschbereich Schaltpunkt STU VWX YZ CE enter nein stop ja Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis 1. Montage Montagehinweise Platzbedarf Montageanleitung Anschaltungen Anschlussbelegung Anschalteplatine BAB Beschreibung der Anschlusspunkte auf der BAB Anschluss einer BE 500 an die BZ 500 LSN Parametrierung Parametrierung über BZ 500 LSN Parametrierung über OVS Hinweise zur Parametrierung Inbetriebnahme Übersicht der Menüstruktur und Bedienfunktionen Hinweise für Wartung und Service Allgemeines Weiterführende Unterlagen Ersatzteilübersicht Entsorgung Seite 2
3 6. Technische Daten Normen und Richtlinien Maße/Gewicht/Farbe Umgebungsbedingungen Serielle Schnittstelle Störungssignal-Anzeigedauer Energieversorgung V - Netzanschluss Stromversorgung aus der BZ 500 LSN Maximale Leitungslänge zwischen BZ 500 LSN und BE Bei Stromversorgung aus der BZ 500 LSN (0V, 12V) Bei Stromversorgung über das integrierte Netzgerät (230 V) Abkürzungsverzeichnis Seite 3
4 1. Montage 1.1. Montagehinweise D Montage des Gerätes nur in trockenen, gewarteten Innenräumen. Die Umgebungsbedingungen (siehe Seite 19) sind zu beachten. D Bedien- und Anzeigeelemente sollten sich in Augenhöhe befinden. D Verwenden Sie nur von UC-ST vorgeschriebenes Montagematerial, sonst kann die Störsicherheit nicht gewährleistet werden. D Betaute Geräte nicht in Betrieb nehmen. D Auf das Netzkabel (230 V) NYM 3x1,5 eine Ferrithülse schieben. D Auf das Datenkabel einen Klappferrit klipsen. D Beim Umgang mit Leiterplatten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen für C-MOS-Technik beachten. D Achtung! ESD (electrostatic discharge) Bezüglich elektrostatischer Enladung die üblichen Maßnahmen und Vorschriften beachten! D Die jeweils gültigen Anschlussbedingungen der regionalen Behörden (Feuerwehr) sind einzuhalten. D Wird ein abgesetztes Anzeigetableau BAT 100 LSN als LED-Meldergruppen-Einzelanzeige zusätzlich zur BE 500 montiert, sollte es Gehäuse an Gehäuse mit der BE 500 montiert werden Platzbedarf Seite 4
5 1.3. Montageanleitung Mit der beigefügten Bohrschablone die Position der Bohrlöcher (3) markieren. Oberkante der Bohrschablone sollte ca. 170 cm über Boden sein. 3 Dübellöcher ( 6mm) mind. 50 mm tief bohren und Dübel (S6) einsetzen. 50mm 6mm Die obere Schraube (5x50 Halbrund) bis ca. 4 mm Abstand eindrehen. 4mm 5x50 Halbrund An der BE 500 die Schraube (A) lösen und die Gehäuse-Haube abnehmen. Die Haube ist oben eingehängt und muss zuerst unten ca. 10 mm abgehoben werden, bevor man sie nach oben abnehmen kann. A Fortsetzung nächste Seite ca. 10mm Seite 5
6 Kabeleinführungen Datenkabel Netzkabel DieKabelvonhintenindie BE 500 einführen und das Gehäuse in die obere Schraube einhängen. Gehäuse ausrichten und die beiden unteren Schrauben eindrehen. empfohlene Schrauben: 5 x 50 Halbrund Bedientableau nach vorne abnehmen und in die Parkposition einschieben. ObereSchraubefestziehen. Fortsetzung nächste Seite Seite 6
7 Bedientableau aus der Parkposition ziehen und in das Gehäuse schieben. Achtung ESD,(elektrostatic discharge) Bezüglich elektrostatischer Entladung die üblichen Maßnahmen und Vorschriften beachten! Trennbrücke für Gerätespannung von der Anschalteplatine ziehen. Eingang V...15V Trennbrücke SDO-- SDO+ SDI-- SDI+ CTS OV3 AUS EIN (STROM) DOWN LOAD FB1 FB2 FB4 FB6 FB7 FB8 FB9 FB12 FB14 FB19 FB23 EIN BE Energieversorgung: Die Energieversorgung kann wahlweise aus der BZ 500 LSN (0V,12V) oder über das eingebaute Netzgerät (230V) der BAB 10 erfolgen. Fortsetzung nächste Seite Seite 7
8 Energieversorgung über das eingebaute 230V- Netzgerät! Prüfen Sie vor weiteren Arbeiten, ob das 230V-Netzkabel spannungsfrei ist. Die Absicherung der Netzspannung sollte als eigener Stromkreis mit einer Sicherung M 10A erfolgen. Ferrithülse auf das Netzkabel schieben und mit Kabelbinder am Befestigungssteg des BE Gehäuses fixieren. Ferrithülse mit Kabelbinder am Befestigungssteg fixieren. Kabeldurchführung für das Netzkabel NYM 3x1,5 Netzkabel am 230V-Anschluss der Anschalteplatine BAB 10 anklemmen. Dazu Entriegelungshebel mit dem Schraubenzieher nach hinten drücken und den Draht von vorne einführen. Schutzleiter auch anschließen (Schutzklasse I). Entriegelungshebel SINE T V Eingang NETZ L1 N Energieversorgung über die BZ 500: Maximale Leitungslänge zwischen BZ 500 LSN und Be 500 beachten! Siehe Tabelle, Seite 20 Bei Energieversorgung aus der BZ 500 LSN (0V, 12V) sind die Leitungen am Eingang - / + anzuklemmen. Eingang V...15V EIN BE SDO-- SDO+ SDI-- SDI+ CTS OV3 AUS EIN (STROM) DOWN LOAD FB1 FB2 FB4 FB6 FB7 FB8 FB9 FB12 FB14 FB19 FB23 Fortsetzung nächste Seite Seite 8
9 Datenkabel abisolieren und zur Zugentlastung mit Kabelbindern an Befestigungsstegen fixieren. Klappferrit um das Datenkabel klipsen. Stecker anlöten und aufstecken. Schirmbeidraht anklemmen. (Siehe auch Kapitel 2, Anschaltungen) Durchführung für das Datenkabel Anschlussklemme für für Kabelbinder Befestigungsstege Schirmbeidraht Bei 230V - Netzanschluss: Netzsicherung (SINE T500) eindrehen. SINE T V Eingang NETZ L1 N Trennbrücke Bei 230V - Netzanschluss: SINE T 500 (Netzsicherung) eindrehen. Trennbrücke (STROM) für Gerätespannung (und Strommessung) stecken. Eingang V...15V EIN BE SDO-- SDO+ SDI-- SDI+ CTS OV3 AUS EIN (STROM) DOWN LOAD FB1 FB2 FB4 FB6 FB7 FB8 FB9 FB12 FB14 FB19 FB23 Fortsetzung nächste Seite Seite 9
10 BE 500 parametrieren: (siehe Kapitel 3, Seite 13) Alle Funktionen der BE 500 prüfen: (siehe Kapitel 4, Seite 16) 1. Haube zuerst am oberen Gehäuserand aufschieben und dann unten zum Gehäuse schwenken. 2. Schraube (A) festziehen und mit einem Plombierplättchen verplomben. A Bei VdS-Anlagen müssen zusätzlich 2 Sicherungsschrauben unten in die Haube gedreht werden Sicherungsschrauben Seite 10
11 2. Anschaltungen 2.1. Anschalteplatine BAB 10 Spannungsversorgung von der BZ 500 LSN (Eingangsspg. 10,2-14,8 V) Trennbrücke für Gerätespannungs- und Strommessung Serielle 20mA Schnittstelle zum Anschluss der BZ 500 LSN Zur Parametrierung über Optokoppler V.24 Schnittstelle (OVS) Flachbandkabelverbindungen zur BEB 10 Eingang V...15V FB1 FB2 EIN BE SDO-- SDO+ SDI-- SDI+ CTS OV3 (STROM) FB4 FB6 FB7 FB8 FB9 FB12 CTR AUS EIN DOWN LOAD FB14 FB19 FB23 ST1 E10 E11 E12 OV2 X2 ST2 E4 E5 E6 OV1 X1 SINE T500 L1 NETZ N Eingänge für Schlüsselschalter Brücke auf EIN, wenn ein neues Programm von der BZ 500 LSN geladen wird (nicht bei Parametrierung). Sicherung Netz 230 V Spannungs -versorgung Achtung: SINE T500 NETZ L1 N Vorsicht Hochspannung! Die Verklebung des Kondensators auf der Anschalteplatine BAB 10 darf nicht entfernt werden. Seite 11
12 2.2. Beschreibung der Anschlusspunkte auf der BAB 10 Anschlusspunkte Schlüsselschalter Eing. (E) Ausg. (A) Funktion E4,E5,E6,OV2,X1 E Schlüsselschalter 2 E10, E11, E12, OV1, X2 E Schlüsselschalter 1 Netz L1 E Phase N E Nulleiter E Schutzleiter 2.3. Anschluss einer BE 500 an die BZ 500 LSN BZ 500 LSN BE 500 ANNE 10 COM 1 bis COM 3 RXD 0V TXD + DIR 20mA-Schnittstelle grün grau gelb weiß SM 20 SDI+ SDI- SDO+ SDO- BAB 10 SDO- SDO+ SDI- SDI+ - U1 + - U-EXT + 1 Schirmbeidraht beidseitig anklemmen. Installationskabel: J-Y (St) Y 1 U-EXT nur anschließen, wenn die BE 500 von der BZ 500 LSN mit Spannung versorgt wird. Seite 12
13 3. Parametrierung 3.1. Parametrierung über BZ 500 LSN Wird die BE 500 an die Schnittstelle COM 1 der BZ 500 LSN angeschlossen, muss die Parametrierung der BE 500 über OVS erfolgen (siehe nächste Seite). Bei Anschaltung der BE 500 an COM 2 und COM 3 kann die Parametrierung direkt über die BZ 500 LSN (oder über OVS) erfolgen. Für die Schnittstellen COM 2 und COM 3 muss in der BZ 500 LSN die Erweiterung - Schnittstellen - Einheit ERSE 10 eingebaut sein. Bevor der PC/Laptop mit dem PC-Anschluss verbunden wird, muss ein evtl. aufgestecktes Schnittstellenmodul SM 20 von der Schnittstelle COM 1 der BZ 500 LSN abgezogen werden.. Die BZ 500 LSN vorher spannungslos schalten! BZ 500 LSN ANNE 10 PC-Anschluss (ZALE) COM1 Steckplatz SM20 (mit ERSE) COM2 Steckplatz SM20 (mit ERSE) COM3 Steckplatz SM20 Seite 13
14 3.2. Parametrierung über OVS Die BE 500 muss, unabhängig von der BZ 500, über eine OVS (Optokoppler V.24 Schnittstelle) parametriert werden, wenn keine ERSE vorhanden ist. BE 500 OVS BAB 10 OPTO 20mA SDO-- SDO+ SDI V.24 Parametrier - PC SDI+ 9 CTR CTS OV3 Opto OPTO Hinweise: D Brückenbelegung im OVS: Brücke BR1 und BR2 im OVS auf 1/2 stecken. D Nummern entsprechen der Steckerbelegung SUB-D Stecker (9 polig). Seite 14
15 3.3. Hinweise zur Parametrierung Die Parametrierung der BE 500 erfolgt mit einem PC bzw. Laptop, mit Hilfe der Parametriersoftware WinPARA. Dazu ist ein PC oder Laptop mit mindestens 4 MB RAM und WINDOWS ab Version 3.1 erforderlich. Parametrierschritte: 1. Parametrierdatei für BZ 500 LSN im Programm >WinPARA> aufrufen. 2. Menü BEDIENFELDER aufrufen. 3. BE 500 einfügen. 4. Evtl. Schlüsselschalter einfügen und deren Parameter einstellen. 5. BE 500 den Schnittstellen zuordnen wie folgt: - Schnittstellen - Schnittstelle Zentrale Schnittstelle 1 - Schnittstellenerweiterung ERSE Schnittstelle 2 Schnittstelle 3 Schnittstellen 1 bis 3 aufrufen und bei angeschlossenes Gerät, das Bedienfeld BE 500 eintragen. 6. Parametrierdatei in Anlage laden (BZ 500 LSN) oder in einzelne BE Nach erfolgter Parametrierung unbedingt Datensicherung vornehmen (von der Diskette der BZ 500 LSN). Seite 15
16 4. Inbetriebnahme Die Leitungen sind aufgelegt. Verbindung zwischen BZ 500 LSN und BE 500 ist hergestellt. siehe Kapitel 2 Anschaltungen Spannungsversorgung der BE 500 einschalten. grüne Betriebs-LED leuchtet JA NEIN Fehler analysieren und beheben. BE 500 über die BZ 500 LSN parametrieren. siehe Kapitel 3 Parametrierung MeldungenanderBZ500LSN zurücksetzen (bestätigen). Test durchführen: Bedienfunktionen prüfen. Gehäusehaube aufsetzen, Gehäuse verschrauben und Schraube verplomben. Die BE 500 ist betriebsbereit. Seite 16
17 4.1. Übersicht der Menüstruktur und Bedienfunktionen Eingabe Betreibercode Rücksetzung Abschaltung Steuerung Revision weitere Funktionen Meldergruppen Melder/ Meldergruppen Steuergruppen Melder/ Meldergruppen Alarm-Zählerstand anzeigen Steuergruppen Steuergruppen Signalgeber Steuergruppen Betreibercode ändern Schaltpunkte Signalgeber Löschbereiche Schaltpunkte Schaltpunkte ÜE Übertragungseinrichtung Signalgeber ÜE Übertragungseinrichtung Erdschluss Signalgeber Hintergrundspeicher Auf ein Datum/ ein Ereignis springen Ereignisse selektieren/ suchen ÜE Übertragungseinrichtung Störung Zentralenfunktion Löschbereiche Ereignisse ausdrucken Anzeigentest durchführen Datum/ Uhrzeit eingeben Melder/ Meldergruppen sperren Software-Stand anzeigen. Siehe auch Bedienungsanleitung der BZ 500 LSN / BE 500 Seite 17
18 5. Hinweise für Wartung und Service 5.1. Allgemeines Wartungs- und Inspektionsmaßnahmen müssen in festgelegten Zeitabständen und durch entsprechendes Fachpersonal ausgeführt werden. Im Übrigen gelten für alle diesbezüglichen Arbeiten die Bestimmungen der DIN VDE Messpunkte für Geräte-Strom Auf der Anschalteplatine BAB 10 besteht die Möglichkeit, den Geräte- Strom zu messen. Hierzu ist die werksseitig gesteckte Brücke (STROM) zu entfernen und ein Strommessgerät an die beiden Stokostifte anzuschließen. Trennbrücke für Gerätespannung und Strommessung Eingang V...15V FB1 FB2 EIN BE FB4 FB6 FB7 SDO-- SDO+ SDI-- SDI+ CTS OV3 AUS EIN (STROM) DOWN LOAD ST1 E10 E11 E12 OV2 X2 ST2 E4 E5 E6 OV1 X FB8 FB9 FB FB14 FB19 FB23 23 T500 SINE 5.2. Weiterführende Unterlagen Sachnummer LE* Bezeichnung Bedienungsanleitung BZ 500 LSN / BE Anschaltehandbuch AHB EMZ / BMZ *LE = Liefereinheit 5.3. Ersatzteile Siehe Kundendienst-Information KI Entsorgung Defekte, irreparable Leiterplatten sollten entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen entsorgt werden. Seite 18
19 6. Technische Daten 6.1. Normen und Richtlinien Die BE 500 erfüllt die einschlägigen europäischen Vorschriften und Richtlinien für Gefahrenmeldeanlagen (GMA). - VdS (Anerkennungsnr.: G ) - EN 54 - ISO - DIN VDE EMV-Richtlinie 89/336/EWG - Ö-Norm 6.2. Maße/Gewicht/Farbe Abmessungen(HxBxT):270x270x75mm Gewicht: ca. 2,3 kg Farbe Gehäuse: hellgrau Farbe Haube: hellgrau Farbe Bedienfeld: weißgrau 6.3. Umgebungsbedingungen1. Umweltklasse II (EN 54/2) Schutzart IP 30 (EN 60529/DIN VDE 0470 Teil 1) Schutzklasse I (EN 60950/DIN VDE 0106 Teil 1) EMV-Störaussendung DIN EN EMV-Störfestigkeit DIN EN Umgebungstemperatur 268 K K (-5 C C) Lagertemperatur 253 K K (-20 C C) 6.4. Serielle Schnittstelle Schnittstelle: 20 ma (Optokoppler-Schnittstelle) Übertragungsgeschwindigkeit - mit ZALE 10 (BZ 500 LSN): 9600 bit/s - mit ERSE 10 (BZ 500 LSN): bit/s Installationskabel:J-Y(ST)Y2x2x0, Anzeigedauer Störungssignal-Anzeigedauer: 1 Std. (Summer) Seite 19
20 6.6. Energieversorgung V - Netzanschluss Netzspannung: 230 V~ (-15% %) Netzanschlusskabel: NYM 3 x 1,5 mm 2 Netzfrequenz: 50 Hz Absicherung Netzspannung: M 10 A Sicherung Netz (SINE): T500 Primärwandler (230 V). 14 V/ 0,5 A Leistungsaufnahme: 5 W (230 V), im Vollausbau Schutzklasse: I Stromversorgung aus der BZ 500 LSN Eingangsspannung U Extern Ruhestrom 10,2 V... 14,8 V Stromaufnahme bei Eingangsspannung U Extern 14,8 V Alarmstrom (inkl. Displaybeleuchtung) Alarmstrom (inkl. Displaybeleuchtung und FBF) 65 ma 120 ma 140 ma 6.7. Maximale Leitungslänge zwischen BZ 500 LSN und BE Bei Stromversorgung aus der BZ 500 LSN (0V, 12V) Ausgangsspannung BZ 500: U BZ = 10,8 V (min.) zul. Spannungs- Eingangsspannung BE 500: U BE = 10,2 V (min.) abfall v 0,6 V Drahtdurchmesser / Drahtquerschnitt max. Leitungslänge 0,6 mm ca. 20 m 0,8 mm ca. 30 m 1,0 mm 2 ca. 50 m 1,4 mm 2 ca. 100 m Leitungswiderstand: 2 x R L /2 < 1,5 Ω Bei Stromversorgung über das integrierte Netzgerät (230 V) Maximale Leitungslänge: 1000 m Seite 20
21 7. Abkürzungsverzeichnis AHB = Anschaltehandbuch ANNE = Anschaltung-Netzgerät-Einheit BAB 10 = Bedienfeld-Anschaltung-BZ BAT 100 = Bedien- und Anzeigeteil Tableau BE 500 = Bedieneinheit BEB 10 = Bedienfeld-Elektronik-BZ BMZ = Brandmeldezentrale DIN = Deutsches Institut für Normung e.v. EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit EN = Europa Norm ERSE = Erweiterung-Schnittstellen-Einheit GMA = Gefahrenmeldeanlage ISO = International Standardizing Organization LED = Light emittend diode (Leuchtdiode) LSN = Lokales Sicherheits Netzwerk OVS = Optokoppler V.24 Schnittstelle PI = Produktinformation SM = Schnittstellenmodul up = unter Putz ÜE = Übertragungseinrichtung VDE = Verband Deutscher Elektrotechniker e.v. VdS = Verband der Schadenversicherer Schadenverhütung GmbH ZALE = Zentrale-Anzeige-LSN-Einheit Seite 21
22 Bosch Sicherheitssysteme GmbH Robert-Koch-Str. 100 D Ottobrunn Info-Service Telefon: Fax:
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