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1 Teilnehmer und Systeme - System- und Stammdaten Im letzten Teil unserer Serie Transparenz auf dem Markt - Warehouse Management haben wir die teilnehmenden WMS-Anbieter analysiert. In diesem Teil fangen wir an, den Warehouse Management Systemen auf den Zahn zu fühlen, wobei der nachfolgende Ausschnitt des Fragebogens zur Analyse heran gezogen wird: System- / Stammdaten o Systemmodifikation o Systemumfeld o Benutzerumgebung o Systemparameter o Stammdaten Systemmodifikation Ein Grossteil der WMS-Kunden wünscht sich ein individuelles Standard-WMS, d.h. das WMS soll die individuellen Geschäftsprozesse funktional abdecken ohne dabei eine Individual-Lösung zu sein. Diesen Anspruch tragen die Anbieter Rechnung, indem sie Systeme entwickeln, die einen modularen Aufbau besitzen, sich vom Kunden parametrisieren lassen und definierte Programmroutinen vorweisen, die individuell programmierte Funktionen in das System integrieren. Fragenblock Systemmodifikation (untersuchter Ausschnitt) Kann der Kunde individuell programmierte Funktionen in das System integrieren (z.b. per User Exit)? Kann der Kunde das System customizen (Aktivierung benötigter Programmmodule)? 78 Kann das System durch den Kunden parametrisiert werden (Anpassung der Software mittels Parameter und Schalter an die Kundenvorgaben)? % Ja / 11

2 Systemumfeld Beim Thema ASP 1 sind sich die Anbieter nicht einig. Nur knapp die Hälfte der WMS wird auch als ASP-Lösung angeboten. Dies spiegelt wohl auch die momentane Nachfrage wieder. Das Interesse des Kunden an einer ASP-Lösung für den Bereich Lager ist momentan nicht sehr ausgeprägt. Das Rennen zwischen Microsoft Windows (ab Version NT 4.) und den verschiedenen Unix-Derivaten bzw. Linux um das bevorzugte Server-Betriebssystem geht klar unentschieden aus (siehe Abbildung 1: Server-Betriebssysteme). Bei den Client-Betriebssystem hat Microsoft Windows hingegen klar den größten Marktanteil (siehe Abbildung 2: Client-Betriebssystem). MacOS, MS-Dos und VMS spielen im Bereich WMS als Betriebssystem praktisch keine Rolle. Die bevorzugte Datenbank kommt mit weitem Abstand von ORACLE (siehe Abbildung 3: Unterstützte Datenbanken). Nur der SQL-Server, DB2 und Informix haben noch eine Marktrelevanz im Bereich WMS. Alle anderen Datenbanken sind in diesem Bereich nahezu bedeutungslos. Knapp dreiviertel aller WMS sind objektorientiert in modernen Sprachen programmiert und somit auch für zukünftige Anforderungen gerüstet. Als Trend ist zu erkennen, dass verschiedene Anbietern zurzeit neue WMS entwickeln, da das vorhandene WMS am Ende seines Produktlebenszyklus ist: Das WMS kann aus datenbanktechnischen Gründen und / oder aufgrund der Programmiersprache die heutigen Anforderungen nicht mehr erfüllen, eine Weiterentwicklung ist hier nicht mehr sinnvoll. Dem Trend zu XML als Beschreibungssprache im Bereich des Datenaustausches folgen auch die Anbieter (siehe Abbildung 4: Unterstützte Schnittstellen). Knapp 8 1 Definition und Erläuterung Application Service Providing: Der Server, auf dem das WMS läuft, steht nicht im Rechenzentrum des Kunden, sondern beim Anbieter. Der Kunde hat auf das WMS per Standleitung permanenten Zugriff. Das WMS läuft beim Kunden z.b. im Webbrowser. Vorteile dieser Lösung sind u.a. dass der Kunde kein IT-Personal für das WMS vorhalten muss, sich nicht um die Hardware des Servers kümmern muss und automatisch die neuesten Software-Release und gewöhnlich auch die neueste Server-Hardware einsetzen kann. Es kann weiter davon ausgegangen werden, dass der Anbieter alles daran setzen wird, eine möglichst hohe Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Nachteilig wird sich vor allem der psychologische Unsicherheitsfaktor beim Kunden: Das WMS und der Server sind nicht im Hause bzw. unter direkter Kontrolle. Was passiert, wenn die Standleitung zusammenbricht? 2 / 11

3 Prozent bieten XML als Schnittstelle heute schon an. Spitzenreiter sind ODBC und der (ASCII)-File-Transfer, die von fast jedem Anbieter unterstützt werden. EDI wird von vielen Anbietern (8 Prozent) unterstützt, wobei EDIFACT als Standardbericht doppelt so häufig wie ODETTE zum Einsatz kommt. Zu dem Host-System des weltgrößten Anbieters von ERP-Lösungen, SAP, haben naturgemäß auch die meisten WMS-Anbieter Anbindungen im Rahmen von Projekten realisiert (siehe Abbildung 5: Kopplung HOST-Systeme). Fragenblock Systemumfeld (untersuchter Ausschnitt) % Ja Wird Ihre Software auch als ASP (Application Service Providing) angeboten? 43 Wurde die Software objektorientiert programmiert? 72 In welcher Programmiersprache wurde das System programmiert? C / C++ 84 Java 64 4GL (Fourth Generation Language) 53 PL SQL SQL Forms 19 Visual Basic 17 RPG 9 Cobol 5 ABAP 5 Pascal 3 Unterstützen Sie Electronic Data Interchange (EDI)? 83 Welche EDI-Standardberichte werden unterstützt? ODETTE (Organization for Data Exchange by Tele Transmission in Europe) EDIFACT (Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport) 81 Benutzerumgebung Fast alle WMS sind im Bereich Workstation (Administrativer Bereich, Lagerbüro, Disponent, usw.) und MDE / BDE (Staplerterminal, Kommissionierscanner, usw.) mehrsprachig, d.h. das WMS existiert in mehr als einer Sprachversion. Weiter ist es fast standardmäßig möglich, mehrere Sprachversionen gleichzeitig zu installieren. Deutsch, Englisch, Französisch und Niederländisch sind die häufigsten Dialogsprachen, was aber nicht verwundert, da der Focus der Marktstudie WMS auf dem deutschsprachigen Europa und BENELUX liegt und Englisch zum Standardrepertoire eines international agierenden Anbieters gehört. Immerhin knapp 3 / 11

4 eindrittel der Anbieter haben ihr WMS ins polnische, einviertel ins tschechische übersetzt. Eine vollständige grafische Oberfläche (a la Windows) gehört mittlerweile zum Standard im Bereich Workstation. Für BDE / MDE bieten knapp die Hälfte der Anbieter eine grafische Umsetzung an. Die von Windows bekannte Bedienerleichterung Copy & Paste ist auch für fast alle WMS obligatorisch. Ebenso sind Short-Cuts (das direkte Aufrufen bestimmter Funktionen unter Umgehung langer Menüpfade) nahezu überall vorhanden. Die immer detailliertere Anzeige von Informationen, das so genannte Drill Down wird auch von annähernd allen WMS angeboten. Drag & Drop wird hingegen nur von der Hälfte der WMS unterstützt, wobei hier der Sinn einer solchen Funktionalität für einen Lagerarbeiter hinterfragt werden kann, da die Generierung von z.b. eines Umlagerungsauftrags per Drag & Drop (hier ziehen des Artikel von einem Lagerort auf einen anderen) bei 1. Lagerorten als schwierig anzusehen ist. Anderseits ist eine solche Funktionalität für den Vertriebsmitarbeiter des Anbieters sehr wünschenswert, da nett anzusehen. Eine Plausibilitätskontrolle bei der Eingabe von Kundenaufträgen bietet knapp die Hälfte aller WMS. Die andere Hälfte sieht diese Funktionalität beim überlagerten Host-System. Um den Kunden den Umgang mit dem WMS zu erleichtern, stell jeder WMS-Anbieter zumindest ein Handbuch zur Verfügung. Sehr häufig liegt dieses Handbuch auch als Online-Variante vor. Eine masken- bzw. feldbezogene Direkthilfe wird von 84 Prozent angeboten; dies unterstützt den Kunden im Ernstfall sicher am schnellsten und effektivsten, da eine langwierige Suche umgangen wird. Zusätzlich unterstützen alle Anbieter den Kunden durch Fernwartung des Systems und durch einen Vor-Ort-Service (siehe Abbildung 6: Support). Fragenblock Benutzerumgebung (untersuchter Ausschnitt) Ist das System im Bereich Workstation mehrsprachig? 95 Ist das System im Bereich MDE / BDE mehrsprachig? 88 Können mehrere Dialogsprachen im Bereich Workstation parallel installiert werden? 97 Können mehrere Dialogsprachen im Bereich MDE / BDE parallel installiert werden? 83 % Ja 4 / 11

5 Für welche Dialogsprachen wurden im Bereich Workstation schon Projekte realisiert? Deutsch 97 Englisch 93 Französisch 74 Niederländisch 66 Spanisch 55 Italienisch 43 Polnisch 34 Tschechisch 22 Russisch 19 Japanisch 19 Finnisch 19 Traditionelles Chinesisch (Traditional Chinese) 17 Dänisch 16 Schwedisch 16 Ungarisch 16 Türkisch 16 Portugiesisch 12 Norwegisch 12 Vereinfachtes Chinesisch (Simplified Chinese) 1 Thailändisch 7 Griechisch 5 Malaiisch 3 Lettisch 2 Ist die Benutzeroberfläche im Bereich Workstation vollständig grafisch (z.b. Windows, Web- Browser)? 97 Ist die Benutzeroberfläche im Bereich MDE / BDE vollständig grafisch (z.b. Windows, Web- Browser)? 47 Welche Bedienerleichterungen bietet die Software? copy and paste 98 drill-down 97 short-cuts 91 Mehrere unabhängige Fenster pro Anwendung 84 Aufruf eines kontextabhängigen Menüs über die rechte Maustaste 53 drag and drop Wofür führt das System Plausibilitätskontrollen durch? Bestellmenge unrealistisch oder Tippfehler 55 Ungültige Bestellmenge (z.b. 13 Dosen Bier bei Gebindegröße 6) 52 Mindestbestellmenge 43 Kundenunüblicher Artikel 43 Kundenunübliche Bestellmenge 21 Welche Hilfestellungen bietet das System? Gedrucktes Handbuch 98 Online-Hilfe 88 Statuszeile 86 Kontextabhängige Hilfestellung (Hilfe zur aktuellen Maske / Feld) 84 Tool-Tip (On-Mouse-Over-Hilfestellung) / 11

6 Stammdaten Selbstverständlich werden von allen WMS Artikelnummer, Artikelbezeichnung, Einlagerungsstrategie und Dimensionsangaben verwaltet und funktional unterstützt (siehe Abbildung 7: Stammdaten). Verwaltet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Daten in der Datenbank abgespeichert werden können, was als obligatorisch zu betrachten ist. Funktional unterstützt bedeutet, dass aufgrund unterschiedlicher Daten unterschiedliche Aktionen durchgeführt werden, z.b. hat ein Artikel ein bestimmtes Gewicht, dann ist vom WMS aufgrund dieser Gewichtsangabe ein passender Lagerort zu ermitteln und nicht irgendein freier Lagerort zu vergeben. Der Produktwert wird von über 8 Prozent der WMS mitgeführt. Hier ist zu beachten, dass es sich zumeist nur um eine inventurtechnische Wertangabe, handelt, wobei häufig keine Währung mitgeführt wird. Die meisten WMS unterscheiden nicht zwischen Einkaufspreis, Verkaufspreis, gleitender Durchschnittspreis oder ähnliches. Diese Funktionalität wird beim Host-System angesiedelt. Ebenso wird der lagerweite Meldebestand und die Bestelllosgröße bzw. die Nachbestellmenge nur aus sicherheitstechnischen Gründen (falls der Host bzw. die Verbindung dorthin ausfällt) mitgeführt. Hier ist auch das Host-System zuständig und löst die notwendigen Bestellungen aus. Die funktionale Unterstützung eines Ersatz- bzw. Substitutionsartikel wird von dreiviertel der Systeme angeboten: Ist von einem Artikel nicht mehr ausreichend Bestand vorhanden um den Auftrag vollständig zu bedienen oder läuft der Artikel aus, wird die fehlende Menge durch den hinterlegten Ersatzartikel bedient. Der Bereich Mode mit seinen besonderen Artikeleigenschaften (unterschiedlich Größe und Farbe eines Artikels) wird von über 7 Prozent der WMS unterstützt. Beim Überwachen von Zusammenlagerungsverboten wird vom WMS verlangt, dass abhängig der Lagerorte der bisher eingelagerten Artikel ein passender Lagerort für den nächsten einzulagernden Artikel gesucht wird. Die Bedienungen hierfür können z.b. aus Gefahrguttabellen übernommen werden. Es ist nicht ausreichend das Lager in verschiedene Gefahrgutlagerzonen einzuteilen und dem Artikel eine Gefahrgutlagerzonen-Kennzeichnung zuzuordnen. Nur wenige (29 Prozent) der WMS erfüllen diese sehr spezielle Funktionalität. 6 / 11

7 In nächsten Teil werden wir die die funktionale Unterstützung vom Wareneingang bis zum Warenausgang der teilnehmenden Warehouse Management Systeme analysieren. Kontakt Team warehouse logistics Oliver Wolf Projektleitung +49 () 231 / info@warehouse-logistics.com / 11

8 Anhänge Zu welchem Betriebssystem ist die Software für die Server kompatibel? Unix Windows NT 4. Windows 2 HP-UX AIX Linux SOLARIS Windows XP SINIX OS/ Windows 98 Windows 95 VMS MacOS MS-DOS Abbildung 1: Server-Betriebssysteme Zu welchem Betriebssystem ist die Software für die Clients kompatibel? Windows NT 4. Windows 2 Windows XP Windows 98 Windows 95 Linux Unix SOLARIS SINIX MacOS MS-DOS VMS Abbildung 2: Client-Betriebssystem 8 / 11

9 Welche Datenbanken werden von dem System unterstützt? Oracle SQL-Server DB 2 Informix Eigenentwicklung / Proprietär Adabas Access Ingres Progress Sybase FOX PRO Interbase Poet xbase B-Trieve Abbildung 3: Unterstützte Datenbanken Welche Schnittstellen unterstützt das System? ODBC (Open DataBase Connection) File-Transfer (z. B. ASCII) XML (Extensible Markup Language) API (Application Programming Interface) OLE (Object Linking and Embedding) APPC (Advanced Program-to- Program Communications) SNA-Kopplungen (Systems Network Architecture) DDE (Dynamic Data Exchange) DUST 3964R (Datenübertragungssteuerung Protokoll 3964R) SINEC H1 (Siemens Network Component H1) DCOM (Distributed Common Object Modell) CORBA (Common Object Request Broker Architecture) Active X RMI (Remote Method Invocation) RJE (Remote Job Entry) Abbildung 4: Unterstützte Schnittstellen 9 / 11

10 Welche Standardsoftware wurde bereits in Projekten über die implementierten Schnittstellen angesprochen? SAP Baan Navision J.D. Edwards Peoplesoft Movex Abbildung 5: Kopplung HOST-Systeme Welche Unterstützung wird bei Problemen angeboten? Fernwartung Vor-Ort-Service -Hotline Gebührenpflichtes Call- Center Themennahe FAQ- Website Gebührenfreies Call- Center Abbildung 6: Support 1 / 11

11 Welche Daten werden für einen Artikel verwaltet und funktional unterstützt? Artikelnummer Artikelbezeichnung Einlagerungsstrategie Dimensionsangaben Bruttogewicht Lagerbedingungen bzw. -kriterien Unterschiedliche Gebindegrößen Warengruppe / Produktgruppe Stapelbarkeit des Artikels auf dem Ladungsträger Nettogewicht Wert Kunden-Artikelnummer Lieferanten-Artikelnummer Meldebestand Konfektionsgröße Ersatzartikel- / Substitutionsartikelnummer Artikelfarbe Stapelbarkeit der Voll-LE im Blocklager Währung Bestelllosgröße / Nachbestellmenge Ursprungsland Zusammenlagerungsverbote Abbildung 7: Stammdaten 11 / 11

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