BGS UMWELT. Umbau des Sossenheimer Wehrs Beweissicherung für das Grundwasser. Dokumentation des Nullzustandes

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1 Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Umbau des Sossenheimer Wehrs Beweissicherung für das Grundwasser Dokumentation des Nullzustandes Projekt September 2016 Tel ( ) Fax ( ) An der Eschollmühle 28 D Darmstadt

2 nhaltsverzeichnis 1 Veranlassung 3 2 Hydrogeologische Verhältnisse 4 3 Langjährige Grundwasserstandsentwicklung 5 4 Grundwasserströmungsverhältnisse 8 5 Bewertung 10 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Grundwasserstandsentwicklung in den Rammfilterlanzen Abb. 2 Grundwasserstandsentwicklung in den Rammfilterlanzen Abb. 3 Grundwasserstandsentwicklung in den neuen Messstellen Sommer Abb. 4 Grundwasserstandsentwicklung in allen Messstellen Sommer Anlagenverzeichnis Anlage 1 Übersichtslageplan Anlage 2 Bohrprofile und Ausbauzeichnungen GWM 1 bis GWM 5 Anlage 3.1 Hydrogeologischer Schnitt 1 Anlage 3.2 Hydrogeologischer Schnitt 2 Anlage 4 Grundwassergleichen am Bericht 01.docx 2

3 1 Veranlassung m Rahmen der ersten konzeptionellen Planungen zur naturnahen Umgestaltung des Sossenheimer Wehrs wurden schon im Jahr 2005 Untergrunderkundungen durch die Niederbringung von Rammfilterlanzen und Ablesungen der Grundwasserstände durchgeführt. Auf Grundlage der so gewonnenen verbesserten Kenntnisse zur Hydrogeologie und zu den grundwasserhydraulischen Merkmalen des Untersuchungsraumes wurde ein Grundwassermodell aufgebaut, mit dem zunächst die Veränderungen der Grundwasserverhältnisse südlich der Nidda durch Umbau des Wehres quantifiziert wurden 1. Weiterhin wurden 3 Kellersohlen eingemessen, um die Gefährdung gegenüber Kellervernässung durch hohe Grundwasserstände einzugrenzen. Diese Gefährdung wurde grundsätzlich eindeutig für das Haus Nr. 57 nachgewiesen, das dem Altarm am nächsten gelegen ist und dessen Keller schon unter den derzeitigen Rahmenbedingungen bei hohen Grundwasserständen vernässt wird. Vor dem Hintergrund der Erkundungsergebnisse und der ausgeprägten Wechselwirkung des Fließgewässers zum Grundwasserleiter wurde seinerzeit die Empfehlung ausgesprochen, keine dauerhafte Grundwasserstandsaufhöhung im Siedlungsbereich Neufeld zuzulassen, wie sie in Wechselwirkung zur Nidda gemäß den ersten Planungen insbesondere bei mittlerer Niedrigwasserführung und bei Mittelwasserabfluss aufgetreten wäre. Vielmehr wurde geraten, die Wehrkrone so anzuordnen, dass gegenüber den derzeitigen Verhältnissen der Wasserspiegel der Nidda bei mittlerem Niedrigwasserabfluss (MNQ) leicht abgesenkt wird. Diesem Vorschlag zur Verringerung der Vernässungsgefahr durch ansteigende Grundwasserstände wurde in den weiteren Planungen entsprochen. Für die umfassende grundwasserhydraulische Beurteilung der veränderten Planung wurde das Grundwassermodell um den nördlich an die Nidda angrenzenden Bereich erweitert. Zur Erkundung wurden hier ebenfalls Rammkernsondierungen niedergebracht. m Januar 2013 wurden die aktualisierten Planungen des Wehrumbaus auch mit ihren Auswirkungen auf das Grundwasser untersucht 2. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der Planungswerkstatt, Forum 3: Wasserwirtschaft ausführlich vorgestellt und erläutert. Folgende Fragen wurden seitens der Bürgerschaft gestellt, die im Rahmen des weiteren Planungsprozesses im Hinblick auf das Grundwasser abzuklären sind: 1 (2005): Beeinflussung der Grundwasserstände durch den Umbau des Wehres Sossenheim und die Anbindung des Grill schen Altarms. Gutachten im Auftrag der Hess. Straßen- und Verkehrsverwaltung 2 (2013): Grundwassermodellierung zum Umbau des Nidda-Wehres Sossenheim. Gutachten im Auftrag der Stadtentwässerung Frankfurt 5490-Bericht 01.docx 3

4 1. Was passiert, wenn es an meinem Haus zu Schäden durch das Grundwasser kommt, die es im st-fall nicht gegeben hätte? Wer hat die Beweispflicht? Wer hat die Beweislast? 2. Verändern sich die Grundwasserstände im Bereich des Niedwaldes (südlich des Grill schen Altarms) tatsächlich nur so, dass negative Auswirkungen auf den Wald ausgeschlossen werden können? 3. Welche Folgen hat die Grundwasserstandsabsenkung im Bereich der nsel? Mit den gestellten Fragen ist eine grundsätzliche Aufgabenstellung verbunden, die darin besteht, zu überprüfen, ob die durchgeführten Modellrechnungen und planerischen Überlegungen bei und nach Umsetzung der Maßnahme auch tatsächlich so eintreten, wie berechnet. Das Mittel der Wahl zur Lösung der Aufgabenstellung ist eine sachgerechte Beweissicherung, die allen Beteiligten zuverlässige Daten an die Hand gibt. Zur Beweissicherung wurden in 2016 fünf neue Grundwassermessstellen errichtet sowie ein Pegelrohr am Altarm installiert. Sowohl die neuen Messstellen und der Pegel sowie die bereits vorhandenen Rammfilterlanzen sind mit Datenloggern ausgerüstet, um die Wasserstände kontinuierlich aufzuzeichnen. Die Lage der vorhandenen Grundwassermessstellen und des Pegels am Altarm ist in Anlage 1 dargestellt. Nachfolgend erfolgt eine gutachterliche Dokumentation und Auswertung der Daten zum Grundwasser, die den durch die geplante Maßnahme noch unbeeinflussten Zustand als Nullzustand zum Gegenstand haben. Die Dokumentation umfasst u.a. einen aktuellen Gleichenplan der Stichtagsablesung, Ganglinienauswertungen der vorhandenen Messstellen und eine gutachterliche Bewertung des Kenntnisstandes. 2 Hydrogeologische Verhältnisse Der obere Grundwasserleiter wird von pleistozänen sandig-kiesigen Terrassensedimenten gebildet, die von einem i.d.r. zwischen 2 und 5 m mächtigen, bindigen Auelehm überlagert werden. Die Basis des Grundwasserleiters stellen pliozäne Tone/Schluffe in 7 bis 10 m Tiefe dar, die den oberen Grundwasserleiter von einem 2. Stockwerk in den pliozänen Sanden hydraulisch abkoppeln. Die Mächtigkeit des oberen Grundwasserleiters schwankt dementsprechend i.w. zwischen 4 und 8 m. Die Schichtenverzeichnisse und Bohrprofile der fünf neuen Messstellen sind in Anlage 2 beigefügt Bericht 01.docx 4

5 Jan. 08 Jan. 09 Jan. 10 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Jan. 16 GW-Speigel [m+nn] 3 Langjährige Grundwasserstandsentwicklung Die Grundwasserstandsentwicklung seit 2008 in den älteren Rammfilterlanzen wird in Abb. 1 dargestellt. m Zeitraum 2008 bis 2014 sind die monatlichen Lichtlotmessungen, für die Jahre 2015 und 2016 die Loggeraufzeichnungen (stündlicher Messtakt) dargestellt. Die Amplitude der Grundwasserstandsschwankungen ist in allen Messstellen kleiner 1 m. Das Jahr 2016 ist von steigenden Grundwasserständen geprägt. Das Grundwasserstandsniveau im Sommer 2016 ist als hoch einzustufen. Gut zu erkennen ist das Drehen der Fließrichtung in Abhängigkeit vom Grundwasserstandsniveau (Abb. 2). Bei hohen Grundwasserständen fließt das Grundwasser von der Oeserstraße in Richtung Altarm (RFL 3a höher als RFL 4), bei niedrigen Grundwasserständen stabilisiert der Altarm das Grundwasserstandsniveau (RFL 4 höher als RFL 3a). Das Grundwasserstandsniveau in der RFL 1, die rd. 200 m westlich der vorgenannten Messstellen in rd. 30 m Entfernung vom Altarm liegt, ist rd. 1 m niedriger, obwohl der gleiche oberflächennahe Grundwasserleiter erschlossen wird. Grundsätzlich verläuft die Ganglinie der RFL 1 parallel zur Ganglinie der RFL 3a, der Verlauf ist jedoch deutlich gedämpfter. 93, , ,5 RFL 5 RFL 4 RFL 3a RFL ,5 Abb. 1 Grundwasserstandsentwicklung in den Rammfilterlanzen Bericht 01.docx 5

6 Jan. 15 Apr. 15 Jul. 15 Okt. 15 Feb. 16 Mai. 16 Aug. 16 Dez. 16 GW-Speigel [m+nn] 93, ,5 92 RFL 5 RFL 4 RFL 3a RFL 1 91, ,5 Abb. 2 Grundwasserstandsentwicklung in den Rammfilterlanzen Mitte Juni 2016 wurden die fünf neuen Grundwassermessstellen sowie ein Pegelrohr am Grill schen Altarm ebenfalls mit Datenloggern ausgestattet. Die Messungen von Mitte Juni bis Ende August 2016 sind in Abb. 3 dargestellt 3. Der Altarmpegel und die Grundwasserstände in der Messstelle GWM 2, die sich auf Höhe des Einlaufs der Nidda in den Grill schen Altarm befindet, verlaufen auf gleichem Niveau nahezu parallel. Während die Grundwasserstände in allen anderen Messstellen bis Ende Juli tendenziell rückläufig sind, zeigen der Altarmpegel und die Grundwasserstände in GWM 2 einen steigenden Trend. Der Grund hierfür war eine vorübergehende Wehranhebung, um den Pegel im Grill schen Altarm zu heben und damit die flussabwärts folgenden Altarme mit Wasser zu versorgen. Der Altarm Kellereck war in dem trockenen Sommer fast leer gelaufen. Das Pegelniveau des Altarms ist im Betrachtungszeitraum höher als in den umliegenden Messstellen, d.h. der Altarm infiltriert in den Grundwasserleiter. Die niedrigsten Grundwasserstände werden in der Messstelle GWM 5 an der Oeserstraße gemessen. 3 Die Loggerdaten der GWM 3 konnten aufgrund einer technischen Störung nur bis ausgelesen werden. Ob die jüngeren Daten durch den Logger-Hersteller auslesbar sind, wird noch geprüft Bericht 01.docx 6

7 Wasserspiegel [m+nn] n Abb. 4 sind die Ganglinien aller Messstellen in einer Grafik ausgewertet. Deutlich kommt zum Ausdruck, dass neben der neuen GWM 2 auch die alten RFL 4 und 5, die am Rand des Altarms platziert sind, einen mit dem Pegelgang des Altarms identischen Grundwassergang aufweisen. Die nur rd. 90 m von den RFL 4 und 5 entfernte RFL 3a zeigt eine größere Amplitude. Mitte Juni zeigt sie einen von hohem Niveau rückläufigen Grundwasserstand, der sich Ende Juni auf dem Pegelniveau des Altarms einpendelt. Ein weiteres Abfallen wird somit durch die nfiltration des Altarms verhindert. Die neue Messstelle GWM 4 unmittelbar neben der alten RFL 1 bestätigt das auffällige Grundwasserstandsniveau, welches sich rd. 1 m unter dem Pegelniveau des Altarms bewegt, obwohl die Entfernung zum Altarm nur rd. 30 m beträgt. Offensichtlich ist in diesem Bereich des Altarms durch Kolmation der Sohle die Wechselwirkung mit dem Grundwasser stark eingeschränkt. 92,8 92,6 92,4 92, ,8 91,6 Pegel Altarm GWM 2 GWM 3 GWM 1 GWM 4 GWM 5 91,4 91,2 91 Abb. 3 Grundwasserstandsentwicklung in den neuen Messstellen Sommer Bericht 01.docx 7

8 Wasserspiegel [m+nn] 93, , ,5 Pegel Altarm RFL 5 GWM 2 RFL 4 RFL 3a GWM 3 GWM 1 GWM 4 RFL 1 GWM ,5 Abb. 4 Grundwasserstandsentwicklung in allen Messstellen Sommer Grundwasserströmungsverhältnisse Am wurde eine Stichtagsablesung aller Messstellen im Umfeld des Wehrs Sossenheim durchgeführt. Zusätzlich wurde der Pegelstand der Nidda im Ober- und Unterwasser des Wehrs abgelotet. Unter Berücksichtigung der Ganglinienauswertungen ist das Grundwasserstandsniveau zu diesem Zeitpunkt als mittel bis leicht erhöht einzustufen. Aus den bisherigen Untersuchungen ist bekannt, dass Nidda und Altarm mit dem oberen Grundwasserleiter in Wechselwirkung stehen. Als Anlagen 3.1 und 3.2 sind hydrogeologische Schnitte beigefügt, in denen die Wasserspiegel der Stichtagsablesung vom eingetragen sind. Der Schnitt 1 quert die Nidda und den Altarm rd. 200 m oberhalb des Wehres Sossenheim. Das Grundwasserstandsniveau liegt in etwa auf dem Pegelniveau des Grill schen Altarms, der Niddapegel im Oberwasser ist rd. 10 cm niedriger. Der Schnitt 2 quert die Nidda in etwa auf Höhe des Wehrs. Hier liegen die Grundwasserstände unterhalb des Niveaus der Nidda als auch des Altarms. Der Sprung des Niddapegels am Wehr von rd. 1,6 m wirkt offensichtlich absenkend im Grundwasser. m Oberwasser in Wehrnähe infiltrieren Nidda und Grill scher Altarm daher in den Grundwasserleiter, im Unterwasser in Wehrnähe hingegen fungiert die Nidda als Vorfluter Bericht 01.docx 8

9 n Anlage 4 ist die Strömungssituation räumlich in Form eines Gleichenplans dargestellt. Mit zunehmender Entfernung vom Wehr verläuft die Grundwasserfließrichtung parallel zur Nidda. Der Nahbereich ist stark vom Wehr und dem Altarm geprägt. m ersten Drittel des Grill schen Altarms finden sich auf der Sohle des südlichen Ufers des Altarms (bei RFL 5) aufgrund der Strömungsbedingungen (Prallhang) möglicherweise weniger Ablagerungen, so dass der Altarmpegel besser mit dem Grundwasserspiegel korrespondiert. Auf dem weiteren Fließweg wird das südliche Ufer zum Gleithang, so dass hier möglicherweise von erhöhten Sedimentmächtigkeiten und einer Kolmation der Sohle ausgegangen wird, die die hydraulische Wechselwirkung zum Grundwasser dämpft. Dies würde den ausgeprägten Gradienten zwischen Altarmpegel und dem Grundwasserspiegel in GWM 4 (bzw. RFL 1) erklären. Der Gleichenplan bringt diese Erklärung entsprechend zur Geltung Bericht 01.docx 9

10 5 Zusammenfassende Bewertung Mit Hilfe der neuen Grundwassermessstellen konnte die bisherige Vorstellung zur Grundwasserströmungssituation aktualisiert und geringfügig modifiziert werden. Bis dato wurde der Altarm durchgängig mit einem guten hydraulischen Kontakt zum Grundwasserleiter in den Modellrechnungen berücksichtigt. Die niedrigen Wasserstände in der Rammfilterlanze RFL 1 gegenüber den übrigen Messstellen wurden als nicht plausibel eingestuft und modelltechnisch nicht nachgebildet. Der Bau der neuen Grundwassermessstelle GWM 4 mit definiertem Ringraum bestätigte jedoch die Messwerte der RFL 1. Somit muss davon ausgegangen werden, dass der Altarm nicht auf seiner gesamten Länge hydraulisch in gleich guter Wechselwirkung mit dem Grundwasser steht. Maßnahmen am Nidda-Wehr (Anhebung, Absenkung) wirken sich unmittelbar auf den Pegel des Grill schen Altarms und somit auch auf das Grundwasser im Nahbereich des Altarms auf. Dies gilt insbesondere für den Bereich des Altarms der an die Siedlung Neufeld angrenzt. Zukünftig sollten Maßnahmen am Nidda-Wehr (Höhe und Dauer der Absenkung bzw. Anhebung) seitens des Stadtentwässerungsamtes protokolliert werden, um die Schwankungen in den Grundwasserständen besser interpretieren zu können. Die detaillierteren Kenntnisse sollten als Grundlage für die Fortschreibung der Grundwassermodellrechnungen dienen, mit deren Hilfe die Auswirkungen des Wehrumbaus auf die Grundwasserstände im Umfeld des Wehres Sossenheim prognostiziert werden. Durch die kontinuierliche Messung der Grundwasserstände in den kommenden zwei Jahren wird eine umfassende Datenbasis zum unbeeinflussten Zustand, dem sog. Nullzustand vor dem Wehrumbau geschaffen. Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Darmstadt, den Dr.-ng. H. Gerdes Dipl.-Geol. A. Bilz 5490-Bericht 01.docx 10

11 WSP d=0, WSP d=0, d=0, nsel ok d=0, OK.Schlamm Uk.Schlamm d=1, Steinereihe Ok WSP d=1,0 OK.Schlamm Uk.Schlamm WSP d=1, OK.Schlamm Uk.Schlamm OK.Schlamm Uk.Schlamm WSP OK.Schlamm Uk.Schlamm d=1, d=0, d=0, d=0, d=0, OK.Schlamm Uk.Schlamm d=0, d=0, d=0, Mainova OK.Schlamm Uk.Schlamm d=0, RS d=0, WSP WSP WSP OK.Schlamm Uk.Schlamm d=0, d=1, OK.Schlamm Uk.Schlamm RS d=1,10m RS d=1,10m WSP d=0, WSP d=1, d=1, OK.Schlamm Uk.Schlamm d=0, OK.Schlamm Uk.Schlamm WSP Asphalt Kies WSP OK.Schlamm Uk.Schlamm d=0, OK.Schlamm 90.64Uk.Schlamm d=0, d=0, Ok.Gitter Einlauf Schieber d=0, WSP WSP OK.Schlamm91.01 Uk.Schlamm d=0,2 WSP WSP Auslauf OK Weiher WSP OK.Schlamm Uk.Schlamm OK.Schlamm Uk.Schlamm WSP OK.Schlamm Uk.Schlamm WSP RS d=1,10m d=0,2 d=0, d=0,3 d=0, d=0, OK.Schlamm Uk.Schlamm OK.Schlamm Uk.Schlamm WSP d=0, d=0, WSP d=1, d=0,5 d=0,2 WSP WSP Grün Grün Asphalt d=1, d=1,0 d=0, d=0, RFL 7 Schnitt GWM / a Steinereihe Ok 33 Schnitt 2 Profil Wehr Schlammdicke ca 60 cm in der Mitte WSP GEM. NED m Mühlrad /4 Am Schwemmteich GWM 1 Profil 18 Profil /3 36 Wiesenhag Profil 5 108/ Schlammdicke ca 20 cm in der Mitte / GWM 3 Profil Schlammdicke ca 80 cm in der mitte / / Grill''scher Weg N D D A 27 RFL 1 GWM 4 Profil Deutsche Herrnwiese 26 /25 /24 /23 /22 21 Profil Profil An der Nidda Profil 15 Profil Profil 12 Profil 2 Profil / / Profil 11 RFL Licht- u. Luftbad Profil RFL / GEM. GRESHEM / RFL 3a Am Niedwald Legende: Rammfilterlanze Grundwassermessstelle neue Grundwassermessstelle Schnittspur d c b 2509 a NDEX.... NAME DATUM BEMERKUNG GEZ. Brandt Gerdes Sitzmann Umweltplanung GmbH Tel ( ) F ax ( ) info@ bgsumwelt.de An der Eschollmühle 28 D Darmstadt DATUM NAME GWM BEARBETET GEZECHNET A. Bilz M. Seeger STADTTEL BETREBSBEZRK KOSTENTRÄGER DATENAME: dwg DRUCKDATUM: BLATTGRÖßE: 297 mm x 420 mm Schnitt 2 Schnitt 1 Beweissicherung Grundwasser- Umbau Nidda-Wehr Sossenheim Übersichtslageplan ZECHNUNGS-NR. MAßSTAB: LÄNGEN: 1 1:3.000 HÖHEN: LAGESTATUS: GEPRÜFT SG PLANUNG SG BETREB DATUM NAME M AUFTRAG

12 GEO-TEC Gesteinsbohrtechnik GmbH Friedrich-Ebert-Str Münster T: F: Bohrprofil und Pegelausbau vertikaler Maßstab 1:75.00 Objekt: Nidda-Wehr Sossenheim Seite: 1/1 Ort: Frankfurt a.m. Projekt-Nr.:70-16 GWM 1 GOK+0.00 m 0.10 Oberboden/Grasnarbe, 0.60 dunkelbraun Auffüllung/Sand,kiesig, steinig,schwach schluffig,rotgrau,braun 1.40 Sand,kiesig,schluffig, braun Kies,sandig,schwach schluffig bis schluffig, hellbraun,braun Schluff,sandig bis stark sandig,kiesig,weich, dunkelgrau,braun Schluff,sandig,stark organisch,weich-steif, schwarzbraun 4.50 Grobkies,fein-mittelkiesig,sandig,bunt 5.30 Kies,sandig,hellbraun,bunt 5.65 Grobkies,schwach sandig, bunt 6.00 Sand,braun Sebakappe Aufsatzrohr verz.stahlrohr DN150, L=1,2m DN 125 mm Betonring, Beton B 25 Aufsatzrohr PEHD DN 125 mm Gegenfilter Filtersand Ruhewasserspiegel am Bohrloch ø 324 mm Filterkies, 1,4-2,2 mm Filterrohr PEHD m.bodenkappe, sw 0,50 DN 125 mm Kies,sandig,schwach steinig,hellbraun,bunt Schluff,schwach tonig,sandig,schwach kiesig,weichsteif,dunkelgrau Sand,schwach kiesig,grau 9.00

13 GEO-TEC Gesteinsbohrtechnik GmbH Friedrich-Ebert-Str Münster T: F: Bohrprofil und Pegelausbau vertikaler Maßstab 1:75.00 Objekt: Nidda-Wehr Sossenheim Seite: 1/1 Ort: Frankfurt a.m. Projekt-Nr.:70-16 GWM 2 GOK+0.00 m Sebakappe Aufsatzrohr verz.stahlrohr DN150, L=1,2m DN 125 mm Betonring, Beton B 25 Aufsatzrohr PEHD DN 125 mm Gegenfilter Filtersand Ruhewasserspiegel am Sand,vereinzelt kiesig, braun Bohrloch ø 324 mm Filterrohr PEHD m.bodenkappe, sw 0,50 DN 125 mm Filterkies, 1,4-2,2 mm Sand,schwach kiesig,sehr 7.50 schwach steinig,braun 7.75 Schluff,stark sandig, schwach kiesig,weich,grau Oberboden/Sand,schluffig, stark organisch, 0.80 dunkelbraun Sand,schluffig,organisch, 1.20 braun Schluff,sandig bis stark 1.60 sandig,weich-steif,braun Kies,sandig,schwach 2.00 schluffig,braun 2.20 Schluff,sandig,kiesig, 2.30 braun Schluff,sandig,weichsteif,braun Sand,schluffig,braun 2.75 Schluff,feinsandig,weich, braun Kies,sandig,sehr schwach 4.50 steinig,bunt Mittelsand,feinsandig,organisch,dunkelgrau Feinsand,schwach mittelsandig,dunkelgrau Schluff,sandig,steif, dunkelgrau Ton,schluffig,schwach feinsandig,steif-halbfest, dunkelgrau,oliv Bohrloch ø 280 mm

14 GEO-TEC Gesteinsbohrtechnik GmbH Friedrich-Ebert-Str Münster T: F: Bohrprofil und Pegelausbau vertikaler Maßstab 1:75.00 Objekt: Nidda-Wehr Sossenheim Seite: 1/1 Ort: Frankfurt a.m. Projekt-Nr.:70-16 GWM 3 GOK+0.00 m 0.20 Oberboden/Grasnarbe, dunkelbraun 0.70 Schluff,sandig bis stark sandig,steif-halbfest, hellbraun Schluff,feinsandig,schwach organisch,steif,braun Schluff,sandig,organisch, weich,graubraun Mittel-Grobkies,feinkiesig,sandig,bunt 5.40 Sand,kiesig,grau Sebakappe Aufsatzrohr verz.stahlrohr DN150, L=1,2m DN 125 mm Betonring, Beton B 25 Aufsatzrohr PEHD DN 125 mm Ruhewasserspiegel am Gegenfilter Filtersand Bohrloch ø 324 mm Filterkies, 1,4-2,2 mm Filterrohr PEHD m.bodenkappe, sw 0,50 DN 125 mm Grobkies,fein-mittelkiesig,steinig,sandig,bunt Schluff,sandig,stark kiesig,weich-steif,grau-grün, 8.00 bunt Schluff,tonig,feinsandig, steif,grau-grün

15 GEO-TEC Gesteinsbohrtechnik GmbH Friedrich-Ebert-Str Münster T: F: Bohrprofil und Pegelausbau vertikaler Maßstab 1:75.00 Objekt: Nidda-Wehr Sossenheim Seite: 1/1 Ort: Frankfurt a.m. Projekt-Nr.:70-16 GWM 4 GOK+0.00 m 0.25 Oberboden/Sand,schluffig, 0.60 organisch,dunkelbraun Sand,schluffig,braun 1.60 Schluff,schwach tonig, feinsandig,schwach organisch,steif,braun 2.00 Fein-Mittelsand,schluffig Fein-Mittelsand,rötlich braun Grobkies,sandig,braun Sand,braun Kies,sandig,sehr schwach steinig,bunt Sand,schwach kiesig, 6.40 hellbraun,beige 6.60 Kies,sandig,schwach steinig,hellbraun,beige Sand,vereinzelt kiesig, hellbraun,beige Ton,schluffig,schwach feinsandig,steif-halbfest, grau Sebakappe Aufsatzrohr verz.stahlrohr DN150, L=1,2m DN 125 mm Betonring, Beton B 25 Aufsatzrohr PEHD DN 125 mm Gegenfilter Filtersand Ruhewasserspiegel am Bohrloch ø 324 mm Filterkies, 1,4-2,2 mm Filterrohr PEHD m.bodenkappe, sw 0,50 DN 125 mm Bohrloch ø 280 mm

16 GEO-TEC Gesteinsbohrtechnik GmbH Friedrich-Ebert-Str Münster T: F: Bohrprofil und Pegelausbau vertikaler Maßstab 1:75.00 Objekt: Nidda-Wehr Sossenheim Seite: 1/1 Ort: Frankfurt a.m. Projekt-Nr.:70-16 GWM 5 GOK+0.00 m 0.10 Oberboden/Sand,schluffig, 0.40 organisch,dunkelbraun 0.70 Auffüllung/Sand,steinig, 1.10 schwach schluffig, dunkelbraun,grau 1.40 Kies,sandig,schluffig, 1.70 braun Sand,schluffig bis stark 2.10 schluffig,braun 2.50 Schluff,sandig,steif,braun Sand,schluffig bis stark 2.80 schluffig,braun Sand,schwach schluffig, 2.80 schwach kiesig,braun 3.40 Sand,schluffig bis stark 4.00 schluffig,braun Sand,schwach schluffig, 4.50 braun Kies,sandig,schwach steinig,braun Kies,sandig,braungrau 5.70 Sand,kiesig,braungrau 6.00 Kies,sandig,braungrau 6.30 Grobkies,fein-mittelkiesig,steinig,hellgrau,braun Ton,schluffig,schwach 7.00 feinsandig,steif-halbfest, grau Sebakappe Aufsatzrohr verz.stahlrohr DN150, L=1,2m DN 125 mm Betonring, Beton B 25 Aufsatzrohr PEHD DN 125 mm Gegenfilter Filtersand Ruhewasserspiegel am Bohrloch ø 324 mm Filterkies, 1,4-2,2 mm Filterrohr PEHD m.bodenkappe, sw 0,50 DN 125 mm Bohrloch ø 280 mm

17 Brandt Gerdes Sitzmann UMWELT Umweltplanung GmbH o )BGS etl(06151 w.bgsum AnderEsch ) F(06151ax welt.debgsu info@ lmühle28d md welt.de artdatsm GWM 2 95,78 Nidda Oberwasser 95,78 Grill'scher Altarm RFL 4 RFL 3 NN+m GWM 2516 NN+94.89m NN+93.84m U, S 1.39 GW (92,45) G, s, u' U, s 92,32 92, , NN+93.93m A (U, s, o) U, t 1.50 GW (92,43) T, u', fs', o' NN+94.21m A (U, fs', o') U, t', o' U, s, t' 1.69 GW (92,52) f-ms U, t, s' ms A ms 2.42 GW (92,47) 90,00 U, t, s f-ms S, G Schlammfüllung U, s gs, g, x'' ms, gg, X T, s f-ms S, T fs, t d c b a.... NDEX NAME DATUM BEMERKUNG GEZ DATUM NAME fs BEARBETET GEZECHNET A. Bilz M. Seeger STADTTEL BETREBSBEZRK KOSTENTRÄGER DATENAME: dwg DRUCKDATUM: BLATTGRÖßE: 297 mm x 420 mm Beweissicherung Grundwasser- Umbau Nidda-Wehr Sossenheim Hydrogeologischer Schnitt 1 ZECHNUNGS-NR. 3.1 MAßSTAB: LÄNGEN: 1:2000 HÖHEN: 1:100 LAGESTATUS: 100 Legende: Filterstrecke Wasserstand [münn] GEPRÜFT SG PLANUNG DATUM NAME M AUFTRAG SG BETREB

18 Brandt Gerdes Sitzmann UMWELT Umweltplanung GmbH w )BGS etl w An Fa i ( bgsumwelt.de derescholmühle28 ) (06151 x bgsumwelt.d nfo@ D-64297Dar tdatsm 0e Nidda Oberwasser 95,78 95,78 NN+m GWM 1 GWM 3 Grill'scher Altarm GWM 4 GWM GW (91,68) NN+m A, (S, g, x, u') S, G, u' U, s 90,00 92, NN+93.71m U, s 1.94 GW (91,77) 92,45 90, Schlammfüllung NN+94.16m S, u U, fs, t' fs, ms' 2.76 GW (91,40) NN+93.57m A, (S, x, u') G, s, u fs, u' 2.33 GW (91,24) G, s, x G, s, x' S, G, x' S, G, x U, s, t', g' S, g' U, t T, u T, u d c b a NDEX.... NAME DATUM BEMERKUNG GEZ. BEARBETET GEZECHNET DATUM A. Bilz NAME M. Seeger STADTTEL BETREBSBEZRK KOSTENTRÄGER DATENAME: dwg DRUCKDATUM: Beweissicherung Grundwasser- Umbau Nidda-Wehr Sossenheim Hydrogeologischer Schnitt 2 BLATTGRÖßE: 297 mm x 420 mm ZECHNUNGS-NR. MAßSTAB: LÄNGEN: HÖHEN: LAGESTATUS: :2000 1:100 Legende: Filterstrecke Wasserstand [münn] GEPRÜFT SG PLANUNG DATUM NAME M AUFTRAG SG BETREB

19 Brandt Gerdes Sitzmann UMWELT Umweltplanung GmbH br x )BGS etl(0 w. Ande F a gsumwelt.de in Escholmühle28 ) ( bgsumwelt.de fo@ D-64297Dartdatsm 91,50 91,75 92,00 92,25 92,50 Legende: 91,00 91,25 Wehr Sossenheim GWM GWM GWM RFL Brunnen (WW Griesheim), stillgelegt Grundwasserstand Pegel Altarm Grundwassergleichen GWM RFL RFL RFL 1 RFL 3 91,25 91,75 91,50 92,00 92,25 92, , GWM d c b a.... NDEX NAME DATUM BEMERKUNG GEZ. Br. 27 Br. 26 Wasserwerk Griesheim Br. 28 BEARBETET GEZECHNET DATUM A. Bilz Kes. NAME STADTTEL BETREBSBEZRK KOSTENTRÄGER DATENAME: dwg DRUCKDATUM: Beweissicherung Grundwasser- Umbau Nidda-Wehr Sossenheim Gemessene Grundwasserstände am BLATTGRÖßE: 297 mm x 420 mm ZECHNUNGS-NR. MAßSTAB: LÄNGEN: HÖHEN: 4 1:6.000 LAGESTATUS: 100 GEPRÜFT SG PLANUNG DATUM NAME M AUFTRAG SG BETREB

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