von Marcel Cremer und Helga Schaus Eine Theaterküche für kleine Bühnen und Klassenzimmer für Leute ab 6 ( Klasse)

Transkript

1 Pressedossier theater katerland zeigt D Härdöpfelsuppe richtig, hier wird live gekocht und gegessen!!! von Marcel Cremer und Helga Schaus Eine Theaterküche für kleine Bühnen und Klassenzimmer für Leute ab 6 ( Klasse) Man nehme: Eine dicke Zwiebel, eine Stange Lauch, einige Rüebli, Sellerie und natürlich viele Kartoffeln, einen Schauspieler und einen grossen Topf auf einem Herd, rühre kräftig um, lasse alles gut aufkochen und schmecke fein mit einer spannenden Geschichte ab Ein Theaterstück, in dem es um gesundes Essen und über den Hunger in schlechten Zeiten geht. Und so wie sich die Geschichte weiterspinnt, wird auch geschält, geschnippelt und gedünstet. Aber hat das Schweinchen Rosa, die beste Freundin vom Vreneli, den Krieg und all die anderen Wirren jetzt eigentlich überlebt? Diese und andere Fragen klären die Zuschauer und der Schauspieler im Anschluss an das Stück beim Verzehr einer deftigen Kartoffelsuppe Zur künstlerischen Pflege des Schweizerdeutschen wird das Stück in der Schweiz explizit in Dialekt gespielt. Regie und Bearbeitung: Taki Papaconstantinou Kochen und Schauspiel: Manuel Löwensberg Schweizer Erstaufführung war am Sonntag 24. März :00 im Theater am Gleis Winterthur Weitere Vorstellungen unter: Reservationen Klassenzimmervorstellungen und weitere Informationen zu Gruppe und Stück unter: / katerland@bluewin.ch / Dank an: Kulturstiftung Winterthur, das Garten-Team

2 Inhaltsverzeichnis 2 1. Projektbeschrieb Autoren Stück Inszenierung/Arbeitsprozess 4 2. Mitwirkende Personen Gäste 5 Manuel Löwensberg (Schauspiel / Koch) Natalie Péclard (Ausstattung) 2.2. bravebühne/theater katerland 6 Taki Papaconstantinou (Künstlerische Leitung, Bearbeitung, Regie) Graham Smart (Produktionsleitung, Schauspiel) Adriana Schneider (Administration) Bisherige Produktionen Aufführungsstatistik Internationale Festivals Preise/Ehrungen. 10 Hunger ist der beste Koch Deutsches Sprichwort Man isst, um zu leben und lebt nicht, um zu essen Deutsches Sprichwort 2

3 1. Projektbeschrieb 1.1. Autoren Marcel Cremer ( ) Theatermensch, Autor, Regisseur, Begründer und Künstlerischer Leiter des AGORA Theaters. Sein Studium der Nederlandistik, Germanistik und Theaterwissenschaft an der Lütticher Universität schloss Marcel Cremer mit einer Arbeit über den deutschen Dramatiker und Regisseur Heiner Müller erfolgreich ab. Während seiner Studienzeit war er als Schauspieler und Regisseur im politisch engagierten Studententheater um Robert Germay aktiv. Im August 1980 gründete Marcel Cremer mit 30 jungen Menschen, auf einem verwahrlosten Fußballplatz in Sankt Vith, sein eigenes Ensemble. Aus dem wuchs unter seiner künstlerischen Leitung und Regie das AGORA Theater. Sankt Vith ist eine Stadt in der belgischen Eifel und liegt im Dreiländereck Belgien/Deutschland/Luxemburg. Die Gegend und die Stadt selbst waren im Laufe der Geschichte wiederholt Schlachtfeld. Sankt Vith wurde Weihnachten 1944 von Bomben vollkommen ausgelöscht. Die Gegend wechselte häufig ihre Nationalität. Die Inszenierungen Marcel Cremers tragen die Spuren dieser Geschichte und zeigen die Suche nach Identität. Das Ensembles gastiert in ganz Europa in deutscher, französischer und niederländischer Sprache. Innerhalb von 30 Jahren sind 36 Stücke unter der Regie von Marcel Cremer entstanden. Er war Autor und Co-Autor von 20 Bühnenstücken und Verfasser von zahlreichen theatertheoretischen Texten. National wie international wurde er für seine Arbeit als Regisseur und Autor vielfach ausgezeichnet. Am 26. Februar 2010 erhielt Marcel Cremer posthum den Parlamentspreis 2009 im Bereich Literatur für sein Werk Der unsichtbare Zuschauer". Preise und Internationale Festivals [unter anderem] Kölner Theaterpreis; Theaterpreis der Stadt Göppingen; Marburger Kinder- und Jugendtheaterpreis; Preis für Orginalität, Hauptpreis der Presse, den Preis der Jury und den Preis der Stadt Huy auf dem bedeutendstes und größtes Kinder- und Jugendtheater-festival Belgiens in Huy für die Produktionen der kleine rote Prinz/ Le petit prince écarlate, Die Kreuzritter/Les Croisés, Das Pferd aus Blau/ Le cheval de bleu, Deux ennemis inséparables", "Der König ohne Reich/ Le roi sans royaume"; Auszeichnung auf dem Festival Traumspiele [Aufzeichnung von Der kleine rote Prinz durch das ZDF] Autorenpreis für Kinder und Jugendtheater 2007 im Rahmen des Deutsch-Niederländischen Kinderund Jugendtheaterfestivals KAAS &KAPPES für das Stück Das Pferd aus Blau, Taki Papaconstantinou hat neben eigens für das Theater entwickelten Stücken mehrere Bearbeitungen literarischer Stoffe für die Bühne der freien Szene und von Stadttheatern in der Schweiz und Deutschland geschrieben unter anderem für das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, Theater der jungen Generation Dresden, Theaterhaus Hannover und Frankfurt etc.) Die Kartoffelsuppe das Ende des 2. Weltkrieges situativ in Belgien angesiedelt ist, wird in der Dialekt- Bearbeitung an die Schweizer Verhältnisse jener Zeit angepasst. 3

4 1.2. Stück Man nehme: Eine dicke Zwiebel, eine Stange Lauch, einige Möhren, Sellerie und natürlich Kartoffeln, einen Schauspieler und einen großen Topf auf einem Herd, rühre kräftig um, lasse alles gut aufkochen und schmecke fein mit spannenden Geschichten ab richtig in diesem Theaterstück wird live gekocht und gegessen Ein Theaterstück, in dem es um gesundes Essen und die Kunst des Kochens geht und über den Hunger in schlechten Zeiten. Und so wie sich die Geschichte weiterspinnt, wird auch geschnippelt und geschält und gedünstet. Aber hat das Schweinchen Rosa, die beste Freundin vom Gretli, den Krieg und all die anderen Wirren jetzt eigentlich überlebt? Diese und andere Fragen klären die Zuschauer und der Schauspieler im Anschluss an das Stück beim Verzehr einer richtigen Kartoffelsuppe. Ein im wörtlichen Sinne nahrhaftes Theatererlebnis, das Kindern ab 6 Jahren ganz nebenbei etwas über gesunde Ernährung erzählt Inszenierung / Arbeitsprozess Während einer Inszenierung am Theaterhaus Frankfurt habe ich mir von den Proben einmal eine Pause gegönnt, um einem ungewöhnlichen Stück beizuwohnen. Ein grosser Topf, viel Gemüse, ein Koch, der eine Geschichte aus dem Krieg erzählte und viele Kinder, die mit ihren Ohren, der Geschichte lauschten und mit ihren Nasen, die vor sich hin köchelnde Suppe erschnupperten In diesem Stück gelingt etwas, woran schon etliche Hauswirtschaftslehrerinnen und Schulkantinen verzweifelt sind Das Näherbringen von gesundem Essen. Während dem gerüstet und gekocht wird, bringt der Schauspieler das erstaunliche Kunststück fertig, dass die nachwachsende Fast Food und Mikrowellengeneration sich für frisches saisonales Gemüse zu interessieren beginnt, indem er dieses Wissen geschickt aus den Kindern kitzelt, ergänzt und in eine Geschichte verwebt, die alle berührt. Plötzlich öffnen sich die Kinder der Belehrung" über gesundes Essen. Denn wenn Herz und Verstand gleichermaßen angesprochen sind, wird die Grenze zwischen Lernen und Erleben fliessend und die Kinder lassen sich nicht nur auf eine Geschichte von Hunger und Krieg, sondern auch auf Kartoffel, Kohlrabi, Sellerie und Möhren ein. Und wenn sie anschliessend beim Löffeln der Suppe über die gehörte Geschichte mit dem Schauspieler sprechen, nehmen sie am Ende bestimmt nicht nur ein Suppenrezept mit nach Haus Das Stück für kleine Bühnen und Klassenzimmer wurde in Belgien, Frankreich, Holland, Schweden und Deutschland schon viele hundert Male mit grossem Erfolg gespielt. Die Winterthurer Inszenierung wird die Geschichte in die Schweiz verlegen, die zwar anders aber auch sehr direkt vom 2. Weltkrieg betroffen war. Auch bei uns wurden viele Bauern als Soldaten eingezogen, um unsere Grenzen zu schützen. Auch bei uns herrschte Hunger und Elend bei den zurück bleibenden Familien. Bei unserer Recherche haben wir ähnliche Geschichten gefunden, die es uns ermög lichen, dieses Stück auf Schweizer Verhältnisse zu übertragen. Wir sind davon überzeugt, dass es auch in der Schweiz sein Publikum finden wird. 4

5 2. Mitwirkende Personen 2.1. Gäste Manuel Löwensberg Schauspiel / Koch, geb in Zürich hat er die Berner Hochschule für Musik und Theater abgeschlossen und war danach während drei Jahren am Stadttheater St. Gallen engagiert. Seither ist er freischaffend als Film- und Theaterschauspieler in der Schweiz, Österreich und Deutschland tätig. Besondere Bekanntheit erlangte er 2010 in der Titelrolle des Kinofilms Hugo Koblet Pédaleur de Charme über das Leben der Schweizer Radrenn-Legende, welcher von der Kritik sehr gut aufgenommen wurde. Ausserdem verfügt er über vielseitige Erfahrungen im Bereich Kinder- und Jugendtheater, wie auch bei Klassenzimmerstücken. Filmographie Fernsehserien 2000 Studers erster Fall 2002 Füür oder Flamme 2003 Strähl 2008 Tag am Meer 2009 Hugo Koblet 2011 Verliebte Feinde Lüthi und Blanc 2004 Im Namen des Gesetzes 2008 Tag und Nacht Bühne (Auswahl) 2004 "Kindergeschichten Regie: Peter Schweiger Theater St. Gallen 2004 «Leonce und Lena» Regie: Gian Manuel Rau Theater St. Gallen 2005 «Die Maurer» Regie: Anderea Zogg Klibühni Chur 2005 «Hotel Mimosa» Regie: Karin Boyd, Komödie am Max, München 2006 "überzwischengehen" Regie: Angelika Ächter, E-Werk Freiburg 2006 "Schwimmer im Treibsand" Regie: Corinne Eckenstein, Kaserne Basel 2007 "Fieberträume" Regie: Corinne Eckenstein, Dschungel Wien 2008 "illegal" Regie: Anina LaRoche Theater Basel 2008 "Für die Deutschen" Regie: Katja Früh Casinotheater Winterthur 2008 "Mathilda" Regie: Corinne Eckenstein, Dschungel Wien 2009 "Romeo und Julia" Regie: Catharina Fillers Schauspielhaus Salzburg 2009 "Hamlet" Regie: Corinne Eckenstein, Dschungel Wien 2010 "Spiegelland" Regie: Corinne Eckenstein, Dschungel Wien 2011 "Parzival" Regie: Laura Steinhöfel, Mozarteum 2011 "Super Theo" Regie: Katja Früh Casinotheater Winterthur 2011 "Die Wette" Regie: Corinne Eckenstein, Dschungel Wien 2012 "Das Mass der Dinge" Regie: Marco Luca Castelli, Klibühni Chur 5

6 2.2. bravebühne / theater katerland Das theater katerland wurde 1989 von Graham Smart und Taki Papaconstantinou als professionelle freie Theatergruppe in Winterthur/CH gegründet. Es produziert Theater für Kinder und Erwachsene, und seit 1999 unter dem Namen bravebühne auch Theater und theatrale Experimente für Jugendliche und Erwachsene. theater katerland und bravebühne sind offen für die verschiedensten Formen von Koproduktionen. Das theater katerland/bravebühne gehört zu den führenden Gruppen in der freien Theaterszene der Schweiz. Seit über 20 Jahren garantiert es bestes Kinder- und Jugendtheater. 60 bis 120 Vorstellungen pro Jahr werden im deutschsprachigen Raum aufgeführt. Über 70 Einladungen an internationale Festivals im In - und Ausland belegen die hohe Anerkennung unserer Arbeiten. Darum werden, neben Dialekt und Hochdeutsch, unsere Stücke teilweise auch auf Französisch und Englisch aufgeführt. Der Betrieb untersteht Graham Smart und Taki Papaconstantinou. Für jede Produktion wird, den Anforderungen des Stückes entsprechend, ein Team von Theaterfachleuten zusammengestellt. Die Gruppe ist sowohl an der Entwicklung eigener Stücke als auch an der eigenständigen Interpretation fremder Stoffe interessiert. Als Mitglied der Theaterverbände astej, sbkv und ktv gewann das theater katerland 1996 am ARGE Festival in Salzburg mit "Trockenschwimmer" den Publikumspreis erhielt es den Preis der Kulturstiftung Winterthur und 2007 den IBK Förderpreis gewann Taki Papaconstantinou mit der Inszenierung Arche um Acht den Kinder- und Jugendtheaterpreis der Stadt Frankfurt. Taki Papaconstantinou - Künstlerische Leitung/Regie/Bearbeitung geboren 1960 in Berlin, Aufgewachsen in Winterthur; Abitur, Studium Germanistik und Psychologie. Ausbildung zum Sozial- und anschliessend zum Theaterpädagogen. Seit 1985 Medienarbeit, freie Arbeiten mit Video Arbeit als freier Schauspieler, Autor, Bühnenbildner und Regisseur Gründung des theater katerland. 1991/92 Projektkurs Video an der Schule für Gestaltung Bern. Seit 1992 Mitarbeiter und von im Vorstand des Theaters am Gleis Winterthur Vorstandsmitglied der ASTEJ (Schweizerischer Verband des Theaters für ein junges Publikum) Gründung von bravebühne experimentelle Improvisationswerkstatt mit SchauspielerInnen, TänzerInnen und MusikerInnen im Tanzhaus Wasserwerk Zürich (don t miss the train) und im Theater am Gleis Winterthur (curria) Graham Smart - Geschäfts- und Produktionsleitung/Schauspiel geboren 1961 in Schottland, Schulzeit in Winterthur und nach der Lehre als Servicefachangestellter Ausbildung zum Sozialpädagogen. Seit 1985 Tätigkeit im sozial- und theaterpädagogischen Bereich freier Schauspieler Gründung des theater katerland Vorstandsmitglied des Theaters am Gleis Winterthur Gründungsmitglied der parodistischen Big Band Sweet Sixteen Gründung von bravebühne Experimentelle Improvisationswerkstatt mit SchauspielerInnen, TänzerInnen und MusikerInnen im Tanzhaus Wasserwerk Zürich (don t miss the train) und im Theater am Gleis Winterthur (curria) Gastschauspieler in diversen Produktionen. Adriana Schneider Administration/Assistenz geboren in Schaffhausen, studierte nach Ihrer kaufmännischen Ausbildung Journalismus, Gesang und Schauspiel. Arbeitet seither als freie Sängerin/Schauspielerin und betreut das Theater katerland/bravebühne administrativ. 6

7 2.2.1 Bisherige Produktionen bravebühne 1998 DAS KAMMERMÄDCHEN von Roets/Vissers 2000 BISON & SÖHNE von Pauline Mol 2002 AMOK von Marc Becker 2003 BEAUTIFUL TOES von Taki Papaconstantinou und Ensemble SUPERNOVA von Taki Papaconstantinou 2006 THIS IS NOT A LOVESONG von K. Schlender, S. Wang, S.Froehling, G.Krneta 2007 NIPPLEJESUS von Nick Hornby 2009 VERDECKTER AUFSCHLAG von Taki Papaconstantinou 2011 VIRGINS von John Retallack theater katerland 1990 KIEBICH UND DUTZ von F.K. Wächter 1991 TROCHESCHWÜMMER von Taki Papaconstantinou und Sigi Zebrowski 1992 ACHT JAHRE von Börje Lindström 1993 PRINZESSIN NUGA oder Bänziger macht Feierabend von P. Steinmann und Ensemble 1994 WER HAT MEINEN KLEINEN JUNGEN GESEHEN von Suzanne von Lohuizen 1996 REISE NACH BRASILIEN von Danijl Charms 1997 WUNDERZEITEN ODER ERSTE LIEBE UND ANDERE KATASTROPHEN von K.F. Aakeson 1999 KÖNIGSKIND von Hans Gysi und katerland 2001 HERZWÄRTS von Stefan Colombo und Ensemble (katerland/sgaramusch) 2002 SPATZ FRITZ von R. Herfurtner, Dialektbearbeitung Taki P SÄNGERSTREIT DER HEIDEHASEN von James Krüss, Dialektbearbeitung Taki P EN STEI AM HIMMEL von Ingeborg von Zadow, Dialektbearbeitung Taki P. MÄDCHEN IM BAUM von Steffan Göthe, Dialektbearbeitung Taki P DIE COUSINE VON ASCHENPUTTEL von Taki Papaconstantinou 2008 DAS GRÜNE KÜKEN von Adele Sansone/Sabine Wang, Gastregie: Andrea Schulthess 2010 HALLO von Taki Papaconstantinou und Ensemble 2011 DAS WAR DER HIRBEL von Peter Härtling 2012 DER FLIEGENDE KOFFER frei nach H.C. Andersen von Taki P. und Ensemble externe Arbeiten 1995 LYSISTRATA von Ralf König, momoll theater, (Gastschauspiel Taki P./Graham Smart) DER GROSSE B von V. Lösch/K. Tanner, sturmbühne Gessnerallee, (Gastschauspiel Taki P.) 1996 GRUND DER DINGE von Q. Monzo, momoll theater, (Gastschauspiel G. Smart) 1998 SWITZERLAND RIVER von P. Steinmann, momoll theater, ( Gastschauspiel Taki P./Smart) 2003 MIETSHAUS von St. Colombo, Theater Kanton Zürich, (Gastregie: Taki P.) 2004 PLUMPSACK von K. Schlender, Theaterhaus Frankfurt, (Gastregie/Ausstattung: Taki P.) OX&ESEL von Norbert Ebel, Stadttheater Konstanz, (Gastregie/Ausstattung: Taki P.) MONSTER frei nach Gertrud Pigor, Stadttheater Konstanz, (Gastregie/Ausstattung: Taki P.) 2006 DIE WILDEN SCHWÄNE von Th. Brasch, Deutsches Schauspielhaus Hamburg (Gastregie: Taki P.) DAS DOPPELTE LOTTCHEN von E. Kästner, Feuer und Flamme/Braunschweig (Gastregie/Bearbeitung: Taki P.) DER BESUCH DER ALTEN DAME von F. Dürrenmatt, TKZ, (Gastschauspiel: G. Smart) 7

8 2007 DER GEWISSENLOSE MÖRDER HASSE KARLSSON ENTHÜLLT DIE ENTSETZLICHE WAHRHEIT, WIE DIE FRAU ÜBER DER EISENBAHNBRÜCKE ZU TODE GEKOMMEN IST von H. Mankell, MOKS, Theater Bremen (Gastregie: Taki P.) INDIEN von J. Hader & A. Dorfer, Tourneetheater Schuran, (Gastschauspiel G. Smart) 2008 WIR ALLE FÜR IMMER ZUSAMMEN von Guijs Kuijer, Deutsches Schauspielhaus Hamburg (Gastregie: Taki P.) KING A von Inez Derksen/Autorenkollektiv, Theater Bremen (Gastregie/Bühne: Taki P.) KLEINER KLAUS GROSSER KLAUS nach H.C. Andersen, Theaterhaus Frankfurt, (Gastregie/Ausstattung: Taki P.) 2009 AN DER ARCHE UM ACHT von Ulrich Hub, Theaterhaus Frankfurt (Gastregie/Bühne: Taki P.) 2010 DIE NACHTIGALL nach H.C. Andersen, Junge Oper Mannheim (Gastregie: Taki P.) CAMPING von Papaconstantinou/Crusius/Deutsch, Crusius&Deutsch (Gastregie/Autor: Taki P.) 2011 DIE BELAGERUNG von M. Baltscheid, Theaterhaus Frankfurt (Gastregie/Bühne: Taki P.) ENTE, TOD UND TULPE von W. Erlbruch, Theater Pfütze Nürnberg (Gastregie/Bühne: Taki P.) OX & ESEL von Norbert Ebel, Theaterhaus Frankfurt (Gastregie: Taki P.) 2012 BUTTERKEKS & GÄNSEHAUT vontaki Papaconstantinou, Kindertheaterhaus Hannover RAUS AUS AMAL von L. Moodyson, Theater der jungen Generation Dresden WEISSE WÄSCHE von Taki P. und Ensemble, Theater o.n. Berlin DEESJE MACHT DAS SCHON von Joke van Leeuwen, Bearbeitung: Taki P. 8

9 2.2.2 Aufführungsstatistik Aufführung Spieldauer Anzahl Vorstellungen Internationale Festivals Kiebich & Dutz Trocheschwümmer Acht Jahre Prinzessin Nuga meinen kleinen Jungen gesehen? Die Reise nach Brasilien Wunderzeiten Das Kammermädchen Königskind Bison & Söhne Herzwärts AMOK Spatz Fritz (inkl. sparrow fritz, frédo le 2002 heute moineau) Beautiful toes Supernova Der Sängerstreit der Heidehasen Stei am Himmel Mädchen im Baum This is not a lovesong Die Cousine von Aschenputtel De Schmutzli bruucht Hilf Nipplejesus 2008 heute 50 4 Das grüne Küken Verdeckter Aufschlag Hallo? 2010 heute 92 8 Das war der Hirbel 2011 heute 58 Virgins 2011 heute 17 Total / Eine viertel Apfelsine schmeckt genau so gut wie eine ganze. Chinesisches Sprichwort 9

10 2.2.3 Internationale Festivals Schweiz ASTEJ - Festival / SPOT ganze Schweiz 1993/95/97/99/2003/05/10/12 BLICKFELDER / Zürich 1991/93/95/96/98/2002/08 Theaterspektakel Zürich 2004 Humorfestival Arosa 2006/08 Österreich Szene Bunte Wähne / Niederösterreich 1992/93/94/96/97/2001/02/03/08/10 Luaga Losna / Bludenz, Vorarlberg 1992/97/2003/05/06/07/10 Triangel / Bregenz 1997/2001/04 WUK - Festival / Wien Länder - ein Stück / Wien 1995 Festival / Klagenfurt 1995 Kleines Arge - Fest / Salzburg 1996 Schäxpir /Linz 2002/08 Dschungel Theaterhaus / Wien 2005/08/10/11 Spleen / Graz 2006/12 KuKuk / Steiermark 2008/09/11/12 Lesofanten / Wien 2008/09 /11 Simsalabim/Tamsweg 2011 Deutschland Musikwochen / Gschwend 1994 Schweizer Fenster / Speyer 1994/95/97 3 Länder - ein Stück / Kassel 1994 Kampnagel / Hamburg 1996 Festival / Bad Münster Eifel 1997 Kinder Kinder Festival / Hamburg 2004 Festival / Böblingen 1996/98 4. Kinder und Jugendtheatertreffen / Berlin 1997 Triangel / Konstanz 1997/2001/04 Kaas & Kappes / Duisburg 2001/11 Starke Stücke / Frankfurt 2002/03/06/11/12 Theater des Monats / Dortmund Bochum 2004 Kindertheaterwoche / Hildesheim 2006 Sagenhaft / Ludwigshafen 2007/12 Kulturfenster / Heidelberg 2007 Kinderkulturfestival Duisburg 2012 Belgien AGORA - Festival / St. Vith 1996/99 England CIAO / Oxfordshire 2004 Theatre Royal Festival Bath 2005 Brighton Preise / Ehrungen Arge Festival/Publikumspreis, Salzburg 1996 Preis der Kulturstiftung Winterthur 2005 Preis der Internationalen Bodenseekonferenz 2007 Kinder- und Jugendtheaterpreis der Stadt Frankfurt