Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

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1 >Einladung zum Infotag: Samstag, von 9:30-12 Uhr im Klinikum Ingolstadt Diagnose Krebs Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

2 Einladung zum Infotag: Samstag, von 9:30-12 Uhr Kostenfreie Infoveranstaltung, im Klinikum Ingolstadt Krumenauerstraße 25, Ingolstadt. Der Infotag findet im großen Veranstaltungsraum im Erdgeschoss statt. Diagnose Krebs Was tun, wenn ein Angehöriger mit einer Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt? Es moderiert: Prof. Dr. med. Andreas Manseck, Direktor der Urologischen Klinik, Klinikum Ingolstadt Sehr geehrte Damen und Herren in der Region Ingolstadt, wir als Förderverein Krebskranker Region Ingolstadt e.v. freuen uns auch dieses Jahr einen Infotag zum Thema "Diagnose Krebs" im Klinikum Ingolstadt zu veranstalten. Unsere Einladung richtet sich an alle Menschen, die von unserem Thema betroffen sind. Ob Erkankter, Angehöriger, Freunde oder anders Betroffene. Wir laden herzlich ein, sich zu diesem wichtigen Gesundheitsthema, durch unsere Experten informieren zu lassen. Das Team vom Förderverein Krebskranker Region Ingolstadt e.v. freut sich auf Ihren Besuch

3 Infotag: Ablauf & Programm 09:30 Uhr Das ethische Dilemma: Wenn Angehörige verantworten und entscheiden müssen: Therapie oder "Vogel-Strauß-Politk"? Referent: Prof. Dr. med. Thomas Pollmächer, Zentrum für Psych. Gesundheit, Klinikum Ing. 09:45 Uhr Wie hilft die Vorsorgemacht in dieser Situation? Referent: Prof. Dr. med. Gunther Lenz 10:00 Uhr Welchen Stellenwert hat die chirurgische, medikamentöse und strahlentherapeutische onkologische Therapie? Zwischen: Man muss nicht mehr alles tun und verpassten Chancen. Referent: Dr. Gerald Gehbauer, Onkologische Praxis 10:15 Uhr Wie erkenne ich Schmerzen bei dementen Tumorpatienten richtig und was tun? Referent: Albrecht Kühnle, Med. Klinik IV: Akutgeriatrie, Klinik Eichstätt 10:30 Uhr Pause 10:45 Uhr Demenz gleich Demenz? Oder: Sind alle dementen Tumorpatienten sofort Palliativkandidaten? Referentin: Dr. Katharina Walther, Klinik für Akutgeriatrie, Klinikum Ingolstadt 11:00 Uhr Blick der Ingenium Stiftung! Referent: Dr. Winfried Teschauer, Ingenium Stiftung Stiftung für Menschen mit Demenzerkrankung 11:15 Uhr Welche Hilfestellungen gibt es? Referent: Markus Besseler, Bayerische Krebsgesellschaft 11:30 Uhr Sie haben Gelegenheit Fragen an die Referenten und Experten zu stellen! 12:00 Uhr Ende der Veranstaltung

4 >> >> Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Krebs und deren Angehörige für Ingolstadt und die Region Wenn das soziale Netz hier nicht greift, tritt unser regional arbeitender Förderverein Krebskranker in Aktion: Beratungsstellen, Sozialdienste u.a. richten Anträge zur finanziellen Unterstützung an uns. Um Betroffene in akuten Notlagen die Teilnahme am sozialen Leben zu sichern, kann unser Verein - nach Überprüfung der individuellen Situation - finanzielle Unterstützung gewähren. Dies geschieht vertraulich, unbürokratisch und kostenfrei. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Leistungen des Vereins. Mehr Infos unter: oder rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Infos dazu auf der Flyerrückseite.

5 >> Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Krebs und deren Angehörige für Ingolstadt und die Region Wir über uns 1986 wurde der Förderverein zur Unterstützung Krebskranker in der Region Ingolstadt e.v. gegründet. Er ist: gemeinnützig anerkannt, arbeitet ausschließlich ehrenamtlich finanziert sich nur durch Spenden Eine Krebsdiagnose belastet häufig die familiäre Sicherheit. Der Förderverein hilft betroffenen Krebspatienten und deren Familien mit konkreter Unterstützung dabei, die belastende Lebenssituation zu bewältigen. Mit einem vielfältigen Angebot und seinem onkologischen Experten Beirat gibt der Verein Menschen mit der Diagnose KREBS Hilfestellung, um wieder Mut und Kraft zu schöpfen für die individuelle Krankheitsbewältigung. Die Diagnose Krebs wirft betroffene Menschen und ihre Familien aus ihrer Lebensplanung und immer häufiger geraten Menschen auch in unserer Region krankheitsbedingt in eine existenzbedrohende Notlage. Für diese Menschen setzen wir uns ein!

6 >> Nehmen Sie Kontakt zu uns auf Förderverein zur Unterstützung Krebskranker in der Region Ingolstadt e.v. Ingolstadt Telefon: (Anrufbeantworter wir rufen zurück) oder per Mail: Region Altmühltal/Jura Wolfgang Muschaweck Tel Mail: Region Pfaffenhofen Jürgen Nowak Tel Mail: Spenden Sie sicher und einfach für einen guten Zweck Denn der Förderverein zur Unterstützung Krebskranker in der Region Ingolstadt e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der seine ehrenamtliche Arbeit ausschließlich durch Spenden finanziert. BITTE UNTERSTÜTZEN SIE UNS. Förderverein zur Unterstützung Krebskranker in der Region Ingolstadt e.v. Sparkasse Ingolstadt BLZ: IBAN: DE BIC: BYLADEM1ING Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte EG IBAN: DE BIC: GENODEF1INP Spenden sind steuerlich absetzbar: bis 200, Euro gilt der Überweisungsbeleg als Spendenquittung. V.i.S.d.P.: Förderverein Krebskranker Region Ingolstadt e.v., Fotomotive: Blüten Doris Oberfrank List, Gesprächskreis Andrey Popov, Handherz Efetova >

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