Gemeindebrief Herbst 2016
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- Nadine Huber
- vor 5 Jahren
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1 Gemeindebrief Herbst 2016 Ev.-luth. Kirchgemeinden Gnoien- Wasdow
2 AN-GEDACHT Liebe Gemeindebriefleserinnen und -leser, jedes Jahr, ein wenig unbemerkt vom Rest der Gemeinde, bedanken wir uns bei den vielen Menschen, die auf ganz unterschiedliche Weise mitarbeiten: im Kirchengemeinderat, durch Musik und Gesang, als Gemeindebriefredakteure oder -austräger, als Teamer in der Kinderarbeit, bei der Erlebniskirche, im Seniorenkreis und Besuchsdienst, als Küster und Lektoren, in Kirche, Pfarrhaus und auf dem Friedhof. Ein gemütlicher Abend mit leckerem Essen und einer kleinen Dankesrede, einmal waschen andere ab, einmal kann man sich verwöhnen lassen. Dieses Jahr ist alles anders. Diesmal sagen wir Danke mit einem Gemeindefest, passend am Erntedanktag Anfang Oktober, ausgerichtet vom Erlebniskirchen- Team. Damit die ganze Gemeinde diejenigen sehen und bedanken kann, die so viel Zeit, Kraft und Ideen aufwenden. Dieser Dank gehört in einen Gottesdienst, denn auch diese Arbeit ist Teil der großen Fülle, mit der Gott uns segnet und unser Leben reich macht. Wir brauchen gesunde Nahrung, sauberes Wasser, Luft zum Atmen, gedeihliches Wetter und ein friedliches Miteinander und können nicht dankbar genug dafür sein, dass wir all das auch in diesem Jahr wieder haben durften. Zu einem erfüllten Leben gehört noch mehr: Gemeinschaft; seine Gaben entfalten zu können und sinnvoll einzusetzen; Freude und Leid zu teilen; Traditionen hochzuhalten und Neues zu entdecken. Dafür schaffen die zum größten Teil ehrenamtlich Engagierten in der Gemeinde Zeit und Raum. Gottes Werk, unser Beitrag. Sollten da nicht alle Danke sagen? Nach dem Gottesdienst geht es um Kirche und Pfarrhaus mit einem Fest für alle Generationen weiter. Wer die 1. Erlebniskirche im Frühjahr miterlebt hat, weiß, wie fröhlich, entspannt und gar nicht so aufwendig es dabei zugehen kann. Mehr dazu in diesem Gemeindebrief! Also auf zum Danken für die Lebensernte dieses Jahres! Ihre Pastorin Angelika Meyer-Matz - 2 -
3 AUS DEM GEMEINDELEBEN Ihre und Eure! - Stimme zählt: Die Kirchenwahl In Gnoien und Wasdow findet am Ewigkeitssonntag nach den Gottesdiensten die Wahl zum neuen Kirchengemeinderat statt. In Gnoien ist die Möglichkeit dazu von Uhr bis Uhr im Pfarrhaus Am Kirchenplatz 11. In Wasdow ist die Kirche das Wahllokal von 15 bis 18 Uhr. Zum ersten Mal wird ein gemeinsamer KGR der fusionierten Gemeinde Gnoien- Wasdow gewählt. 15 Mitglieder sind per Wahl zu bestimmen, die Pastorin gehört automatisch dazu. Bei Redaktionsschluss ist die Aufstellung der Kandidaten noch nicht abgeschlossen. Bis zum können noch Wahlvorschläge eingereicht werden. Die Kandidierenden werden sich auf einer Gemeindeversammlung am Sonntag, den 6. November im Anschluss an den Gottesdienst in Gnoien vorstellen. Neu ist auch, dass diesmal schon alle Gemeindeglieder ab 14 stimmberechtigt sind. Einladung zur Gemeindeversammlung Sonntag anschließend an den Gottesdienst Pfarrhaus Am Kirchenplatz 11 Gemeindeversammlung zur Vorstellung der Kandidierenden zur Kirchenwahl 2016 TOP 1 Begrüßung, Formalia TOP 2 Vorstellung der Kandidierenden TOP 3 Berichte TOP 4 Verschiedenes Wie soll s weitergehen mit unserer Kirche? - Architekt stellt Konzept der Kirchensanierung vor Am Mittwoch, dem , ging es in der außerordentlichen Kirchengemeinderatssitzung um das Konzept der Kirchensanierung der Gnoiener St. Marienkirche. Als Gäste waren der Architekt Herr Thoms geladen, der die Sanierung begleiten wird, sowie die Mitglieder des Bauvereins. Herr Thoms kam in seinem Vortrag auch gleich zur Sache. Das Hauptproblem bei der erforderlichen Sanierung ist der Chorraum. Er ist das älteste Bauteil, das bereits um als massives Gewölbe errichtet wurde. Das Gewölbe ist stark gerissen, die - 3 -
4 Außenwände gehen auseinander oder reißen, inzwischen besonders an der Ostwand schon cm. Ursachen dafür sind in der Dachkonstruktion zu suchen. Es ist ein Kreuzschlingendach mit einer sehr hohen Eigenlast. Das Dach des Chorraumes muss neu gedeckt werden. Eine neue Dachkonstruktion ist allerdings nicht nötig. Nur, wo das Holz Schäden aufweist, wird erneuert, aber in erster Linie restauriert. Die Zuhörer nahmen wohlwollend auf, dass der Architekt betonte, dass man altes Holz so weit als möglich erhalten sollte. Das ist ein Schatz! Um das alte Holz zu stabilisieren, könnte man innen ein Stahlschwert einziehen und es anschließend wieder verschließen. Der Hausschwamm wird natürlich beseitigt. Das Dach des Chorraumes soll wieder mit Kirchenbiberschwänzen gedeckt werden. Es gilt, neben der Dacherneuerung, unbedingt das Auseinanderbersten der Außenwände aufzuhalten sowie im Südosten dem Hausschwamm auf der Mauerschwelle Einhalt zu gebieten. Thoms stellte die Möglichkeit vor, Edelstahlbänder zur Festigung einzuziehen. Sie würden durch Bohrungen durch die Außenwände geführt und wie ein Gurt gespannt. Die Vorspannung betrüge dann 3 4 t. Die optimale Lösung allerdings wäre ein Innenanker. Das dünne Stahlseil, kreuzweise durch den Chorraum gespannt, wäre kaum wahrzunehmen. Noch ist auch vom Denkmalschutz nicht entschieden, welcher Weg gewählt werden kann. Die Bemalungen, die zum Teil aus dem 13. Jhd. stammen, werden restauriert. Das wichtigste Kriterium bei der Restaurierung ist und bleibt aber die strikte Einhaltung der alten Bauweisen. Herr Thoms versprach, dem Kirchengemeinderat so schnell als möglich eine - 4 -
5 Kostenaufstellung zukommen zu lassen, damit das Gremium entscheiden kann. Um die theoretischen Ausführungen anschaulich zu belegen, begab sich das gesamte Auditorium vor die Kirche bzw. in den Altarraum und ließ sich von Herrn Thoms noch einmal alles genau an Ort und Stelle zeigen. EIN GEMEINDENACHMITTAG DER BESONDEREN ART Der Gemeindenachmittag für August fand dieses Mal am 2. Mittwoch des Monats statt. Am 10. August ging es auf Reisen. Mit einem Kleinbus, den die Pastorin Angelika Meyer- Matz selbst lenkte, und einigen Privat-PKW wurde ein Ausflug ins benachbarte Pommernstädtchen Tribsees unternommen. Die dortige St.- Thomas- Kirche war das Ziel. Der spätromanische Kirchturm grüßt Vorbeireisende auf der Autobahn schon aus der Ferne und so war der Entschluss gereift, das muss man sich mal von Nahem ansehen. Ein Vertreter des hiesigen Kirchengemeinderates erwartete die Gnoiener schon und erklärte den sakralen Bau und seine Geschichte. Die Kirche erhielt ihren Namen nach dem heiligen Thomas Becket, dem Erzbischof von Canterbury wurde die Kirche gebaut, sie wurde sehr groß angelegt, sollte sie doch mal die Gebetskirche eines Klosters werden, dessen Bau wurde dann aber verworfen. Untypisch für Mecklenburg und Vorpommern ist der fünfachtel Chor und die Größe des Langhauses; das lässt Rückschlüsse zu auf die damalige Bedeutung der Stadt Tribsees vernichtete ein Großbrand die Stadt und auch die Thomaskirche wurde schwer beschädigt. Es hatte in einem Gasthaus ein Gerangel von Raufbolden - 5 -
6 mit schwedischen Soldaten gegeben, die diese verhaften wollten. Dabei wurde eine Öllampe umgestoßen. Bis 1735 wurde die Kirche dann wieder aufgebaut. Der Ostgiebel des Kirchenschiffes trägt oberhalb des Dachabschlusses des Chors in Ziegeln die Jahreszahl Hervorzuheben ist der Mühlenaltar, der im zweiten Viertel des 15. Jahrhunderts von einer Rostocker Werkstatt gefertigt wurde. Er zeigt das Relief der Sakramentsmühle mit Christus als Weltenrichter. Außerdem zeigen die einzelnen Altarbilder eine nahezu komplette Darstellung der Kernszenen der Bibel, beginnend bei Adam und Eva (die, weil von Gott geschaffen, keinen Nabel haben) bis hin zur Auferstehung. In der eigentlichen Mühlenszene gießen die vier Evangelisten flankiert von den 12 Aposteln aus Kornsäcken Zitate aus den Evangelien in Form von Spruchbändern in den Trichter einer Getreidemühle. Aus dem Mund der Mühle fällt wieder auf einem Spruchband das Wort, das direkt darunter im Jesusknaben fleischliche Gestalt annimmt. Die knienden Kirchenväter Gregor und Hieronymus, assistiert von Ambrosius und Augustinus, fangen das Kind in einem Kelch auf. Damit der Altar vor Kriegswirren gerettet werden konnte, wurde er in Mist verpackt. Hinter dem Altar hat die Gemeinde vor einigen Jahren nach eingehender Beratung das sogenannte Lübecker Kanzelstück aufgehängt, damit es einer breiten Öffentlichkeit zugeführt werden kann. Die sieben Holzreliefs stammen von der Kanzel der Jacobikirche in Lübeck aus dem Jahr Diese war von dem Lübecker Ratsherrn Johann Spangenborch der dortigen Kirche gestiftet worden und
7 in Lübeck abgebrochen worden kamen die rundbogig geschlossenen Füllungen mit ziemlich guten, figürlichen Darstellungen in hoch erhabener Arbeit zur Ergänzung der Ausstattung nach Tribsees. Es handelt sich um die vier Evangelisten, zwei Apostel und den Gekreuzigten, bei dem das Stifterpaar kniet. Nach dem verheerenden Brand hatte das schwedische Königshaus, das das Herrscherhaus Vorpommerns war, angeordnet, dass alle Städte des Reiches eine Generalkollekte für Tribsees zu stiften hatten. Die Kollekte Lübecks war eben jenes erwähnte Kanzelstück. In den Jahren 1861 bis 1869 wurde die Kirche neugotisch umgebaut. Es erfolgten neogotische Holzeinbauten: die Kanzel, die Emporen, das Gestühl und die Patronatsloge. Auch die war etwas Besonderes im sakralen Bau, war sie doch höher angelegt, als die Kanzel. Genutzt wurde die Loge von den Familien von Henning und von Bülow. Der Taufstein stammt aus dem Jahr Die aus dem Jahr 1831 stammende Orgel mit 28 Registern auf zwei Manualen und Pedal wurde von Carl August Buchholz gebaut. Der reich mit zum Teil durchbrochenen Maßwerkformen verzierte neugotische Prospekt blieb bei der 1996 durchgeführten Restaurierung der Orgel durch Rainer Wolter aus Zudar erhalten. Die Thomaskirche liegt am historischen Ostseezweig Via Baltica des Jakobweges. Nachdem alle Fragen geduldig beantwortet wurden, ging s gemeinsam zum Blauen Frosch, wo die Ausflügler mit einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel und einem Begrüßungssekt erwartet wurden. Den selbstgebackenen Pflaumen- und Kirschkuchen ließen sich alle schmecken. In angenehmer Runde wurde geplaudert, bevor es dann wieder in Richtung Gnoien ging. Ein schöner Nachmittag, so befanden alle Mitgereisten
8 GOTTESDIENSTE IN GNOIEN UND WASDOW Am 2. Sonntag eines Monats feiern wir gemeinsam um 10 Uhr in Wasdow Gottesdienst. Um 9:40 Uhr gibt es einen Fahrdienst am Gnoien So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gnoien Schulanfang 10:00 Uhr Wasdow Familiengottesdienst Erntefest Uhr Wasdow Diamantene Konfirmation 10:00 Uhr Gnoien Festgottesdienst mit AM So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gnoien Abendmahl Erntedanktag 10:00 Uhr Gnoien Erlebniskirche So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Wasdow So. n. Trinitatis Uhr Gnoien So. n. Trinitatis 08:30 Uhr Wasdow 10:00 Uhr Gnoien So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gnoien Abendmahl Reformationstag Uhr Reg. Gottesdienst in Malchin So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gnoien anschließend Gemeindeversammlung St. Martin 17:00 Uhr Laternelauf 18:00 Uhr Andacht Volkstrauertag 10:00 Uhr Wasdow 14:00 Uhr Andacht Alter Friedhof Gnoien Buß- und Bettag 19:30 Uhr Gnoien Ewigkeitssonntag 10:00 Uhr Gnoien 14:00 Uhr Wasdow Advent 10:00 Uhr Gnoien Gedenken Verstorbene, AM jeweils anschließend Kirchenwahl - 8 -
9 Sei doch mal Bauer über das Kindercamp 2016 in Wasdow Nun ist es schon wieder Geschichte, das Kindercamp 2016 in Wasdow. Es fand vom 1. bis 4. August statt. So viele fleißige Helfer hatten es vorbereitet und 36 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren haben sich so lange darauf gefreut. Es waren erlebnisreiche Tage. Die Kinder und Betreuer hatten viel Spaß. Wir waren eine richtig verschworene Gemeinschaft. Susanne Lorenz ist die Begeisterung eine Woche danach noch immer anzumerken. Gemeinsam sitzen wir an ihrem Küchentisch und lassen an Hand der Bilder noch einmal alles Revue passieren. Es war doch oft regnerisch und auch kalt, konntet ihr denn alles, wie geplant durchführen? Wie habt ihr das nur bewältigen können?, frage ich sie, die als Organisatorin den Hut auf hatte. Als erstes war da das große Feuerwehrzelt, das die Gnoiener Feuerwehr auf der Wiese hinter dem Gutshaus aufgebaut hatte. Alles wurde mit Folien ausgelegt und Feldbetten und Luftmatratzen machten das Schlafen bequemer, nichts war nass. Nach der ersten Nacht, die etwas frisch war, sammelte die Pastorin Angelika Meyer - Matz im Gnoiener Pfarrhaus alles an Decken zusammen, was sich finden ließ, das wurde kuschelig. Ein Abenteuer eben! Das Gemeindezelt fand seinen Platz auf der Terrasse des Gutshauses, gleich hinter der Küche. Das war praktisch, denn hierin wurden die Mahlzeiten eingenommen. Aber auch die Beschäftigungen und Bastelarbeiten wurden hier durchgeführt. Also wurde es gleich am Montag in Beschlag genommen, denn nach einer Vorstellungsrunde musste geforscht werden. Wissenswertes über Obst und Gemüse sollte zusammengetragen werden. Drei Gruppen arbeiteten zu unterschiedlichen Themen, am Ende stellte jede ihre Ausarbeitungen den anderen Gruppen vor. Den Eingang des Camps säumten 2 riesige - 9 -
10 Puppen aus Strohballen, die uns die Bauern dorthin gestellt hatten. Die mussten auch noch angezogen werden, schwärmt Susanne. Am 2. Tag ging man zur Praxis über. Schnell waren zwei Gruppen gebildet und abwechselnd wurden die Höfe der Bauern Ziesche und Clasen besucht. Herr Clasen zeigte den Kindern seine Kornhallen und erklärte, wie das Getreide von den Feldern in die Hallen gekommen war. (Korn sollte am Nachmittag noch eine Rolle spielen, denn es sollten Körnerkissen befüllt werden. 50 Hüllen dafür hatte Susanne Lorenz vorher genäht.) Beim Einsammeln der Getreidekörner erlaubte Herr Clasen den Kindern, den Getreideberg zu erklimmen, das war ein Spaß, als sie diesen dann bäuchlings herunter rutschten. Auf dem Hof von Bauer Ziesche ging es in den Stall. Er zeigte den Kindern, wie die Kühe eingestallt sind und wie sie gefüttert werden. Die Attraktion waren die Kälbchen. Die Kinder durften sie tränken und wenn man ihnen die Finger hinhielt, nuckelten sie auch daran. Der Beschützerinstinkt für diese kleinen Tiere war erwacht. Nach dem Mittagessen wurde gearbeitet. Die vorbereiteten Körnerkissen waren schnell gefüllt und mit Filz verziert, ein schönes Mitbringsel für zu Hause. So manches Kind fand in seinen Hosentaschen noch Körner vom Vormittag. Tiermasken wurden bemalt, da fanden sich Schafe, Ziegen, Hühner und Pferde. Die Kühe kannte man ja noch aus dem Stall. Anschließend wurden auch noch Jutebeutel bemalt, die kann man ja immer gebrauchen, denn wer benutzt heutzutage noch Plastikbeutel? Am Abend gab es Abendbrot am Lagerfeuer. Knüppelkuchen wurde gebacken, Bockwurst gab es, die man auch über das Feuer halten konnte. Eine besondere Delikatesse waren geröstete Leberwurststullen. Am Mittwoch ging s nach Eschenhörn. Die geplante Wanderung fiel ins Wasser, denn es regnete
11 Aber was soll s, wenn man Freunde bei der Feuerwehr Wasdow hat? Und wer keinen Platz im Feuerwehrauto fand, stieg schnell bei Frau Meyer- Matz oder bei Frau Steiner ein. Herr Schönemeier führte die Kinder in seine Plantagen. Er erklärte ihnen, warum die Bäume so niedrig gehalten werden, welche Obstsorten bei ihm wachsen und zeigte ihnen dann die Kühlhäuser und erklärte, welche Temperatur zum Lagern der Äpfel nötig sei. Eine Mosterei gibt es auch. Den Apfelsaft kennen die Kinder, denn den trinken sie gern in den Christenlehrestunden. Herr Schönemeier schickt ihnen regelmäßig welchen. Zurück im Camp konnte man, wie jeden Tag, die Musik genießen, die auf der Bühne aus den Boxen spielte, viele Kinder tanzten dazu oder tobten im Strohpool. Das waren im Kreis gelegte Strohballen und der eine, der in der Mitte lag, konnte gleich am ersten Tag von allen verteilt werden. Er bildete die Unterlage. Diese Tobegelegenheit wurde von allen gern genutzt. Alle hatten Spaß und als besorgte Eltern auftauchten, weil es doch nass und kalt sei, wurden sie einfach wieder nach Hause geschickt. Den Höhepunkt erwarteten alle am Abend. Wasdower Feuerwehrleute machten Wasserspiele. Und dann gab es noch eine Disco im Flur des Gutshauses. Die Musik war cool und ausgelassen wurde getanzt. Es gab Cocktails, die schmeckten nicht nur gut, sondern waren auch toll angerichtet, so dass alle ihre helle Freude hatten. Die Freunde von der Feuerwehr, die Betreuer und alle Kinder feierten ausgelassen bis spät in den Abend. Morgens konnten alle ausschlafen. Ja, da war er dann auch schon, der letzte Morgen. Die Eltern kamen zum Abholen. Gemeinsam wurde Kaffee getrunken und in einer Abschlussrunde Gespräche geführt, was so toll war an diesem Camp oder was Sorgen bereitete hatte. Alle wollen wieder dabei sein im nächsten Jahr. die Pastorin hielt eine Feldandacht und jedes Kind bekam ein Jungbauerndiplom. Susanne Lorenz ist des Lobes voll für die jungen Betreuer, eineige von ihnen betreuten zum ersten Mal Kinder in einem Camp, aber alle haben das prima gemeistert und nicht zuletzt deshalb war es ein schönes Erlebnis für alle Kinder
12 Hier sollen sie noch einmal namentlich genannt werden: Alina und Lisa Steiner, Johanna Buwe, Emelie Huge, Klemens Runze, Frieda Marie Schulz, Christine Kornell. Den fleißigen Helfern Frau Steiner, Frau Ziem, Frau Meyer Matz und denen von der Feuerwehr, all jenen, die nicht namentlich genannt wurden, sei herzlich Danke gesagt. Für das informative Gespräch bedankte ich mich, ich hatte eine Menge über dieses Camp erfahren. Nicht zuletzt möchte ich den unermüdlichen Einsatz von Susanne Lorenz bei der Vorbereitung und Durchführung dieses Camps hervorheben, und das mache ich gern auch im Namen aller teilnehmenden Kinder und ihrer Eltern. TERMINE UND EINLADUNGEN Suchen und Finden Gesprächskreis für Menschen mit Fragen Glauben ist nicht nur sonntags, das meiste findet im Alltag statt. Es macht Spaß und bringt uns weiter, uns mit Anderen auszutauschen. Glaube, Ethisches, Spirituelles, Persönliches, Politisches und alles, was uns verbindet und unterscheidet, soll hier Platz haben und uns bereichern. Die Abende sind in sich abgeschlossen und so auch für Quereinsteiger je nach Interesse geeignet. Sie finden in der Regel monatlich am letzten Donnerstag von bis Uhr im Pfarrhaus statt. Die nächsten Termine Dietrich Bonhoeffer Ein evangelischer Heiliger Mit eigenen Worten beten Werkstatt für das Gespräch mit Gott Christliche Patientenverfügung Vorsorge für die vorletzten Dinge Die Schule geht los, wir schicken einen Segen mit Am Sonntag, den um 10 Uhr laden wir Kinder und Eltern zum Schulanfangsgottesdienst in die Wasdower Kirche ein. Nicht nur Erstklässler stehen im Mittelpunkt. Jedes Schuljahr ist eine Herausforderung mit neuen Menschen, neuen Aufgaben, neuen Zielen. Dafür kann man einen Segen, das Versprechen, dass Gott uns wachsen lässt, gut gebrauchen. Und den gibt es in einem fröhlichen Familiengottesdienst. In der Woche darauf beginnen wieder die Christenlehregruppen: Dienstag Uhr für die Klassen Freitag Uhr für die 4.-6 Klassen. Anmeldung bei Susanne Lorenz
13 Erntedank: Das wird ein Fest! Erlebniskirche für alle Generationen In Wasdow beginnt traditionell das Erntefest am mit einem Gottesdienst. In diesem Jahr wird auch in Gnoien groß Erntedank gefeiert. Am Erntedanktag, dem danken wir nicht nur Gott für die Fülle seiner Schöpfung, sondern auch unseren vielen Ehrenamtlichen für ihre Arbeit. Dazu hat sich das Team der Erlebniskirche einen bunten Tag für Kleine und Große ausgedacht: Nach dem Gottesdienst um 10 Uhr gibt es ein Mittagessen mit vielen verschiedenen Herbstsuppen, dann eine Kreativ- und Spielzeit mit fast vergessenen Spielen, Höhlenbau im Pfarrgarten, Drachen basteln, Rätselgeschichten, Singen, selbst gepresstem Apfelsaft und Stockbrot. Und vielleicht, das steht noch nicht ganz fest, kann nach dem Kaffeetrinken sogar das Tanzbein geschwungen werden. St. Martin Laternenlauf und Laternenlieder gehören zum St. Martinstag dazu. Im Foyer des Maria-und Marta-Hauses fangen wir am um 17 Uhr an und machen den Bewohnern mit unseren Liedern eine Freude. Dann geht es mit den Laternen durch die dunkle Stadt bis zur Kirche. Im Martinsspiel erfahren wir mehr über den berühmten Heiligen. Große und Kleine sind dazu eingeladen. Hinterher gibt es am Lagerfeuer Martinsgänse und Punsch. Reformation: Gemeinsam in Malchin Letztes Jahr waren wir Gastgeber, in diesem Jahr sind die Gemeinden der Region nach Malchin eingeladen. Die Diakonie richtet den Gottesdienst am Reformationstag, dem um 10 Uhr in der Johanniskirche aus. Wir fahren gemeinsam um 9.15 Uhr vom Kirchplatz aus dorthin. Kirchenjahresende: Zeit des Erinnerns Wenn sich das Kirchenjahr dem Ende entgegen neigt, blicken wir zurück, schauen auf unser eigenes Leben und holen uns Hoffnung für eine unsichtbare Zukunft. Am Volkstrauertag, dem erinnern wir um 14 Uhr auf dem Alten Friedhof in Gnoien der Opfer von Krieg, Terror, Intoleranz und Hass. Im Zentrum des Buß- und Bettages steht das Nachdenken über das eigene Leben. Der Gottesdienst findet statt am um Uhr. Am Ewigkeitssonntag, dem um 10 Uhr in Gnoien und um 14 Uhr in Wasdow nennen wir noch einmal die Namen aller in diesem Kirchenjahr Verstorbenen. Wer mag, kann eine Kerze für einen lieben Menschen anzünden. Im Anschluss an diese Gottesdienste findet jeweils die Kirchenwahl statt
14 FREUD & LEID Getauft wurde Betti Sophie Reimers Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin. Wunderbar sind alle deine Werke. Das erkennt meine Seele. Kirchlich bestattet wurden Ingeborg Knaack geb. Glied, Erika Bastian geb. Remer, Johanna Schildt geb. Klabunde, Lotte-Marie Schlemminger geb. Schröder, Christiane Priwitzer geb.röbekamp Meine Zeit, Gott steht in deinen Händen. GEBURTSTAGE WIR GRATULIEREN zum 75. Geburtstag zum 85. Geburtstag Norbert Oehmcke Gitta Adam Karin Thestorf Herbert Newy Ulrich Fanter Siegfried Groth zum 90. Geburtstag Ursula Peters zum 80. Geburtstag Eva Rademann Hans Trox Hans Fischer zum 91. Geburtstag Margarete Klasen Bruno Junge Lore Ehlert Annelies Weinhold Eckhard Hemann zum 94. Geburtstag Ilse Wiechmann Luise Oehmke
15 WAS- WANN- WO GEMEINDEKREISE UND GRUPPEN CHRISTENLEHRE für die Klasse am Dienstag um 13:30 Uhr im Pfarrhaus für die Klasse am Freitag um 14:30 Uhr im Pfarrhaus Susanne Lorenz Tel.: 0175/ GEMEINDENACHMITTAG An jedem ersten Mittwoch im Monat findet der Gemeindenachmittag im Pfarrhaus statt. Mit Andacht, geselligem Kaffeetrinken und jeweils einem Thema. Beginn: 14:30 Uhr KIRCHENCHOR Wöchentlich am Mittwoch trifft sich der Kirchenchor zu Proben im Pfarrhaus. Wer gerne singt und mitmachen möchte, ist herzlich willkommen. Beginn: 19:00 Uhr. KIRCHGEMEINDERAT Jeden zweiten Montag im Monat tagt der Kirchgemeinderat von Gnoien um 19:30 Uhr im Pfarrhaus. Der Kirchgemeinderat ist das gewählte Leitungsgremium der jeweiligen Kirchgemeinde. KONFIRMANDENUNTERRICHT Wer Lust hat, sich am Konfirmandenprojekt zu beteiligen, kann sich bei Pastorin Meyer-Matz melden. Einmal im Monat an einem Freitag treffen sich alle Jugendlichen der Region in einem der umliegenden Gemeindehäuser, zweimal im Monat trifft sich die Gnoiener Gruppe im Pfarrhaus. Der neue Jahrgang beginnt nach den Sommerferien. POSAUNENCHOR Wöchentlich am Freitag trifft sich der Posaunenchor zu seiner Probenarbeit im Pfarrhaus. Wer Posaune oder Trompete spielen lernen möchte, erfährt hier konkrete Förderung, Beginn: 19:30 Uhr SUCHEN UND FINDEN Am letzten Donnerstag im Monat trifft sich der Gesprächskreis von 19:00-20:30 Uhr im Pfarrhaus
16 ANSPRECHPARTNER UNSERER GEMEINDEN Kirchgemeinderat Pastorin Angelika Meyer-Matz, Am Kirchenplatz 11, Tel: Jutta Winkelmann, Gnoien, Tel. 0173/ Klaus Weiss, Wasdow, Tel: /17236 Heinz Sternhagen, Wasdow, Tel: /17175 Friedhöfe Die kirchlichen Friedhöfe werden von der KKV Güstrow verwaltet. Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich bitte an Pastorin Angelika Meyer- Matz, Am Kirchenplatz 11, Tel.: Zur Auswahl einer Grabstelle ist örtlich zuständig: Hubert Schmidt für Gnoien und Bobbin, Tel: Klaus Weiss für Wasdow, Tel: Konfirmandenunterricht Pastorin Angelika Meyer- Matz Tel.: / Christenlehre Susanne Lorenz Tel: 0175/ Posaunenchor Ingo Habo, Gnoien, Tel.: /13867 Kirchenchor Wiltrud Olejniczak, Gnoien, Am Wiesengrund 38, Tel: /12786 Organistinnen Beate Kraekel, Schlutow, Haus 42, Tel /12542 Wiltrud Olejniczak, Gnoien, Am Wiesengrund 38, Tel /12786 Orgel- und Kirchenmusikverein Frau Beate Kraekel, Schlutow 42 Tel: /12542 Junge Gemeinde Pastorin Angelika Meyer-Matz, Am Kirchenplatz 11, Tel: / Gemeindenachmittag Angelika Sieg, Heegerstraße 30 Tel: /14596 Bankverbindung der Kirchgemeinde Gnoien- Wasdow für die Friedhöfe, Spenden, sonst. Kirchenkreisverwaltung Güstrow OSPA Rostock, BLZ: Kto-Nr: IBAN:DE BIC: NOLADE21ROS Impressum/Herausgeber: Ev.-luth. Kirchgemeinde Gnoien/ Wasdow, Redaktion: Pastorin A. Meyer- Matz, A. Schubert, M. Pietsch, Fotos: D. Olejniczak
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