TBK aktuell. April Editorial Neues Logo TBK Jahresbeitrag TBK Jahresversammlung Delegierte gesucht DEK-Entscheide
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- Maria Peters
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1 TBK aktuell April 2016 Editorial Neues Logo TBK Jahresbeitrag TBK Jahresversammlung Delegierte gesucht DEK-Entscheide TBK-INFO 1/2016
2 EDITORIAL TBK BRINGT ES AUF DEN PUNKT NEUES ERSCHEINUNGSBILD Mit dem neuen Erscheinungsbild bringt die TBK ihr Profil zum Ausdruck. Dies ist Teil unserer Neuausrichtung, welche in Zusammenarbeit mit dem schweizerischen Dachverband Berufsbildung Schweiz BCH erarbeitet wurde. Auch dieser orientiert sich neu und hat dazu das Strategiepapier BCHVision 2020 entwickelt. Was macht nun eigentlich die TBK? Weshalb soll ich bei der TBK Mitglied werden? Hierzu hat der TBK-Vorstand seinen Arbeits- und Leistungsumfang in einem separaten Flyer kurz und bündig dargelegt. Das vorliegende neue Informationsblatt trägt nicht mehr den Titel «TBK-INFO», sondern «TBK aktuell». Jährlich wird es vierbis fünfmal an dich gelangen und dich kurz und präzis über wichtige Vorhaben, aktuelle Tätigkeiten und Entscheide aus dem DEK, von Bildung Thurgau, aus dem TBK-Vorstand oder anderen berufsschulnahen Verbänden oder Organisationen informieren. TBK aktuell wird also nach wie vor garantieren, dass du auf dem aktuellsten Stand der Dinge bist! Für die Redaktion Manuel Gunzenreiner
3 NEUES LOGO DIE TBK ZEIGT PROFIL Wenn man versucht ist, ein neues visuelles Erscheinungsbild zu erklären, so überlegt man sich zuerst, warum das alte Logo überhaupt weichen musste. Für das alte Logo wurde einfachheitshalber das Kantonslogo übernommen und der Begriff «Thurgauer Berufsfachschullehrpersonen-Konferenz» hinzugefügt. Das alte Logo wirkte ausdruckslos und gab irreführend vor, dass die TBK ein rein kantonales Konstrukt sei. Weshalb wir nun erklären, welche Vorstellungen sich hinter dem neuen Erscheinungsbild verbergen, hat also weniger mit einer kreativen Tat, sondern vielmehr mit dem neuen Erscheinungsbild zu tun, welches unsere standespolitischen Bestrebungen wiederspiegelt. Das neue Logo setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: Der Begriff TBK steht im Zentrum des Punktes. Wir gehen den Sachen auf den Grund und bringen Aussagen und komplexe Sachverhalte auf den Punkt. Die Neigung der Farbflächen ist auf das Kantonslogo Thurgau abgestimmt. Die Farbigkeit gibt sich harmonisch, frisch und modern. Die beiden gelben Farbtöne wiedergeben das erfolgreiche duale Bildungssystem. Natürlich könnte man nun einwenden, dass dies weit hergeholt sei; trotzdem bleiben die Fragen: Hat das Logo inhaltlich etwas mit unserer TBK zu tun? Wirkt es anziehend oder gar abstossend und kann man sich damit identifizieren? Jedes Erscheinungsbild erhebt den Anspruch, für sich selbst zu sprechen. Also - entscheide du! TBK JAHRESBEITRAG PER E-BANKING Gerne weisen wir dich darauf hin, dass die Überweisung des Jahresbeitrages von Fr mittels E-Banking IBAN CH wünschenswert ist. Somit können unnötige Bankspesen, die bei Einzahlungen per Einzahlungsschein entstehen, vermieden werden. Herzlichen Dank! TBK JAHRESVERSAMMLUNG FINDET AM ERSTEN MONTAG IM DEZEMBER STATT Die Jahresversammlung der TBK wird in Zukunft immer am ersten Montag im Monat Dezember abgehalten. Die nächste Jahresversammlung findet demnach am Montag, 5. Dezember 2016 statt. Wir freuen uns jetzt schon auf dein Erscheinen.
4 DELEGIERTE GESUCHT FÜR BILDUNG THURGAU Die TBK sucht Delegierte, welche zweimal im Jahr an der Delegiertenversammlung, dem höchsten Organ von Bildung Thurgau teilnehmen. Die Aufgabe ist, als Delegierte/r seine Meinung einzubringen und die Interessen der Berufsfachschullehrpersonen zu vertreten. Die Teilnahme an den Delegiertenversammlungen, welche an zwei Mittwochnachmittagen zwischen Uhr und Uhr in Weinfelden stattfinden, wird entschädigt. Für Fragen steht dir Ruth Kalina unter oder gerne zur Verfügung. Redaktion: Manuel Gunzenreiner, Gewerbliches Bildungszentrum Weinfelden Schützenstrasse 9, 8570 Weinfelden
5 DEK-ENTSCHEIDE ÄNDERUNGEN BILUNDUNGSSEMESTER Die neuen Richtlinien betreffend Bildungssemester für Lehrpersonen an den Berufsfachschulen und Mittelschulen ersetzen die Richtlinien vom 1. April 2005 und treten bei neu zu bewilligenden Bildungssemestern per sofort in Kraft. Der Inhalt der neuen Richtlinie ist nicht massgeblich anders als in der vorhergehenden. Neu ermittelt die Lehrperson in einem Standortgespräch mit dem Rektor und nicht mehr mit dem zuständigen Mitglied der Schulleitung den Weiterbildungsbedarf und die möglichen Entwicklungsschwerpunkte sowie die Zielsetzungen für das Bildungssemester. Auch das Reflexions- und Auswertungsgespräch nach dem Bildungssemester, welches auf der Grundlage des Berichtes der Lehrperson beruht, findet neu mit dem Rektor oder der Rektorin und nicht mehr mit dem zuständigen Mitglied der Schulleitung statt. Lehrpersonen im Tätigkeitsfeld der Berufsbildung haben ihre Absicht zur Absolvierung des Bildungssemesters dem Rektor oder der Rektorin mindestens zwei Jahre im Voraus mitzuteilen. Die Grobplanung ist zwölf Monate vor Beginn des Bildungssemesters vom Rektor oder der Rektorin genehmigen zu lassen. Die Lehrperson muss zusammen mit der Schulleitung für eine angemessene Stellvertretungslösung sorgen und die Besoldung während des Bildungssemesters richtet sich nach dem durchschnittlichen Beschäftigungsgrad während der letzten zehn geleisteten Unterrichtsjahre vor dem Bildungssemester. Wie bislang hat die Lehrperson den Nachweis zu erbringen, dass sie sich bisher ausreichend in der unterrichtsfreien Zeit gemäss den Anforderungen des Berufsauftrages weitergebildet hat. Nicht berücksichtigt werden dabei obligatorische Kurse und Weiterbildungen innerhalb der Schulanlässe. NEUE RICHTLINIE FÜR BRÜCKENANGEBOTE Zur Aufnahme an die drei kantonalen Brückenangebote werden Jugendliche zugelassen, die eine EBA oder ein EFZ anstreben und aus persönlichen oder schulischen Gründen ein Vorbereitungsjahr für diese Ausbildungen benötigen. Die neue Richtlinie ist seit dem 1. Januar 2016 gültig und regelt die Aufnahmebedingungen, die Vorgehensweise bei einer Anmeldung und den Aufnahmeentscheid. Unter kann die Richtlinie mit weiteren ergänzenden Dokumenten heruntergeladen werden.
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