E2-Agenda-2030 Privater Stromverbrauch und nachhaltige Stromproduktion in Castrop-Rauxel

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1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, LAMBERTUSPLATZ 1, CASTROP-RAUXEL E2-Agenda-2030 Privater Stromverbrauch und nachhaltige Stromproduktion in Castrop-Rauxel Ziel: Bis 2030 sollen 80 Prozent des lokalen Stromverbrauchs im Tarifbereich bilanziell durch örtlichen Öko-Strom abgedeckt werden A. Privater Stromverbrauch Der private Stromverbrauch hat sich in den vergangenen Jahren folgendermaßen entwickelt: +/- in Jahr priv. Verbrauch in KWh Prozent , , , , , , ,38 Mögliche Ursachen für den Verbrauchsrückgang in den letzten Jahren: - Änderungen im Nutzerverhalten - Höhere Effizienz der elektrischen Haushaltsgeräte - Ersatz von geliefertem Strom durch eigenen PV- oder KWK-Strom B. Nachhaltige Energieproduktion Unser Ziel muss es sein, den Stromverbrauch zu senken und ihn durch nachhaltige Stromproduktion (Öko-Strom) abzudecken. Zur nachhalten Stromproduktion zählen wir alle nach EEG oder nach KWK-Gesetz geförderten Stromquellen. Diese haben sich in Castrop- Rauxel wie folgt entwickelt: Jahr Einspeisung EEG Einspeisung KWK Gesamt +/- in Prozent , , , , , , ,86

2 Die hohen EEG-Einspeisewerte in 2009 und 2010 stammen aus der Stromproduktion auf Basis von Grubengas. C. Abdeckung des privaten Stromverbrauchs durch nachhaltige Energieproduktion Damit ergibt sich folgender Abdeckungsgrad des privaten Stromverbrauchs durch nachhaltige Stromproduktion: Jahr In Prozent , , , , , , , ,07 D. Statistisch nicht erfasste nachhaltige Energieproduktion Statistisch erfasst wird sowohl bei den EEG-Daten als auch bei den KWK-Daten ausschließlich die Einspeisung ins Netz. Der private Verbrauch aus PV-Anlagen oder aus Blockheizkraftwerken wird nicht erfasst. Er kann auch vom Netzbetreiber nicht erfasst werden, da dieser Verbrauch auf der Kundenseite des Stromzählers abgewickelt wird. Da heute alle neuen PV-Anlagen zumindest teilweise auf Eigenverbrauch ausgelegt sind, wird diese statistisch nicht erfasste Strommenge Jahr für Jahr zunehmen. Diese Werte zu schätzen fällt schwer, schon allein, weil wir keine Informationen über die Struktur der hiesigen PV-Anlagen haben. Wir kennen ausschließlich die Gesamtzahl, die insgesamt installierte Leistung und die Einspeisung. Auch bei KWK-Anlagen, die ja optimal am Wärmebedarf gefahren werden, ist es unmöglich, den Eigenverbrauch zu schätzen. Die einzige Möglichkeit, an diese Daten zu kommen, ist die freiwillige Angabe der Daten seitens der Anlagen-Eigentümer. Dazu könnte man (z.b. durch BürgerSolar) eine Website schalten, in der die Anlagen-Eigentümer ihre Jahresverbräuche eingeben. Wenn diese Website auch von anderen (z.b. EUV, Stadtwerk, Verbraucherberatung) beworben und verlinkt würde, könnte man darüber brauchbare Datenmengen zusammentragen und gleichzeitig eine Vernetzung unter den Akteuren fördern. (Zu diesem Thema wird Herr Werner über die Klimaschutzkoordinatorin zu einem Treffen einladen.) Dieser statistisch nicht erfasste private Verbrauch fehlt natürlich auch in der oben dargestellten Verbrauchsstatistik. E. Weitere absehbare Vorhaben in Sachen nachhaltige Energieproduktion Es ist absehbar, dass die nachhaltige Produktion von Energie in den nächsten Jahren weiter wachsen wird. Folgende Projekte in dieser Hinsicht sind angedacht, in Planung oder bereits in Umsetzung begriffen: - Windrad Rütgers

3 - Bürgerwindrad 2.0 (angedacht als Nachfolge für das aktuelle Bürgerwindrad nach Auslaufen der Einspeisevergütung) - Maximal werden noch zwei weitere Windräder in Castrop-Rauxel möglich sein. - Neubau-Projekt an der Richard-Wagner-Straße Energie-Produktion im Objekt durch PV und KWK inkl. Verkauf im Objekt als Mieterstrom in Kooperation mit dem Stadtwerk - Neubau-Projekt an der Pallasstraße Energie-Produktion im Objekt durch PV und KWK inkl. Verkauf im Objekt als Mieterstrom in Kooperation mit dem Stadtwerk F. Welche realistischen Ziele sollen wir uns in diesem Zusammenhang setzen? 1. Verringerung des Stromverbrauchs In den vergangenen fünf Jahren sank der Verbrauch an Haushaltsstrom um mehr als 3 Prozent pro Jahr. Diesen Trend müssen wir fortsetzen. Allerdings müssen wir auch mit entgegengesetzten Faktoren rechnen: z.b. durch die Entwicklung der E-Mobilität wird auch wieder mehr Strom in den Haushalten verbraucht werden. Wenn wir eine jährliche Absenkung von 1,5 Prozent als realistisches Ziel setzen, dann hätten wir in 20 Jahren einen privaten Stromverbrauch von KWh. 2. Mehr nachhaltige Energie aus Windkraft Wenn wir die geplanten oder angedachten 4 Windräder im Laufe der Jahre ans Netz bringen und wenn wir davon ausgehen, dass jedes Windrad mindestens so viele Leistung bringt wie das Rad in Becklem (5,5 Mio. KWh), dann hätten wir darüber einen Zuwachs von 22 Mio. KWh/a. Ausgehend vom Stand 2016 ( KWh/a) hätten wir dann eine jährliche Produktion an nachhaltigem Strom in Höhe von KWh/a. 3. Mehr nachhaltige Energie aus Nicht-Windkraft-Quellen Damit bliebe eine Differenz zwischen dem anvisierten Stromverbrauch in 20 Jahren ( KWh) und der kalkulierten Produktion aus nachhaltigen Quellen ( KWh) in Höhe von KWh. Um diese Differenz auszugleichen brauchen wir in den nächsten 20 Jahren einen jährlichen Zuwachs an nachhaltiger Stromproduktion von KWh aus den Quellen Photovoltaik, Biomasse-BHKW s, Grubengas und KWKgeförderte BHKW s. G. Wie könne diese Ziele erreicht werden? 1. Verringerung des Stromverbrauchs Hier müssen wir weiter auf Aufklärung setzen, um das Nutzerverhalten nachhaltig zu ändern. Auch der Trend zu effizienteren Elektrogräten aber auch zu mehr Effizienz z.b. im Heizungsbereich (etwa der Austausch alter ungeregelter Heizungspumpen) muss weiter gestärkt werden allesamt Aufgaben, die die Energieberatung der Verbraucherzentrale heute schon hervorragend wahrnimmt. 2. Ausbau der Windkraft Hier ist das Stadtwerk in der Verantwortung. Die Windräder müssen technisch und zulassungsrechtlich vorbereitet werden. Durch informationelle und finanzielle Bürgerbeteiligung muss die Akzeptanz in der Bevölkerung hochgehalten werden. In Bezug auf das Bürgerwindrad 2.0 müssen auch die Mitglieder der jetzigen Bürgerwindradgesellschaft ihre Verantwortung wahrnehmen. 3. Nachhaltige Energie aus Nicht-Windkraft-Quellen

4 a. Neubaugebiete müssen nachhaltig mit Energie versorgt werden. Erste Projekte (z.b. Richard-Wagner-Straße oder Pallasstraße) müssen so gestaltet werden, dass sie Strahlkraft für Inverstoren wie für Mieter entwickeln. Die Fachverwaltung muss Investoren entsprechend beraten. b. Das Stadtwerk sollte versuchen, mit Wohnungsbaugesellschaften Vereinbarungen über PV-Mieterstrom-Projekte zu treffen. c. Der EUV oder das Stadtwerk sollten weitere städtische Dächer mit PV-Anlagen bestücken. Dabei ist zu prüfen, ob es neue Modelle für Bürger-Solar-Anlagen gibt. d. Sollte eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft gegründet werden, so müssen deren Häuser in Kooperation mit dem Stadtwerk mit nachhaltiger Energie versorgt werden. e. Überhaupt Photovoltaik: Das LANUV hat in einer Studie von 2013 für Castrop-Rauxel ein PV-Potential von 260 MWp installierter Leistung ermittelt und darauf basierend einen potentiellen Stromertrag von 219 Mio. KWh pro Jahr waren davon lediglich 2,9 Prozent realisiert. Dieses Potential müssen wir freilegen. f. Den privaten Hausbesitzern muss es erleichtert werden, sich eine PV-Anlage aufs Dach zu setzen. Das Stadtwerk könnte dazu z.b. PV-Miet-Modelle entwickeln. Auch kulturell muss sich etwas ändern: Die PV-Anlage auf den eigenen Dach muss einen ähnlichen Status erhalten, wie eine neue Küche. g. Z.B. ein Hundert-Dächer-Programm des Stadtwerks: Das Stadtwerk stellt Investitionsmittel bereit, um 100 private Dächer in Castrop-Rauxel auf Mietbasis o.ä. mit PV-Anlagen zu bestücken. Alle interessierten Hausbesitzer können sich bewerben. Das Stadtwerk lässt die PV-Dächer von vier bis fünf örtlichen Handwerksbetrieben installieren. h. Die Bauwirtschaft und auch die Architekten müssen lernen, dass eine PV-Anlage auf einem Neubau nicht ein Kostentreiber ist, sondern ein Teil der Hausfinanzierung sein kann. i. Bei Heizanlagenmodernisierung in Mehrfamilienhäusern sollte wenn Wärmepumpen nicht zum Einsatz kommen KWK-geförderte BHKW s eingebaut werden. j. Es sollte geprüft werden, ob Flächen vorhanden sind, die sich für Boden-PV-Anlagen eignen. H. Nachhaltige Stromproduktion, örtliches Handwerk und lokale Wertschöpfung Die Förderung einer nachhaltigen Stromproduktion führt zu einer Stärkung der lokalen Wortschöpfung, schon allein, weil dieser Strom dezentral hier vor Ort produziert wird. Bevor dieser Strom produziert werden kann, müssen aber die Stromquellen gebaut und installiert werden: Windräder, PV-Anlagen, BHKW s. Diese Produktion, vor allem aber diese Installationsarbeit kann vom örtlichen Handwerk übernommen werden, was auch wieder zu einer weiteren Stärkung der lokalen Wertschöpfung führen würde. Die Umsetzung dieses Plans schafft für das lokale Handwerk einen relativ verlässlichen Ausbau-Korridor, der es ihm ermöglicht, sich auf die anstehenden Anforderungen einzustellen. Das schließt die Kenntnis des PV-Modul-Marktes genauso ein, wie die Fähigkeit, zur richtigen Zeit z.b. von Gas-betriebenen BHKW s auf Brennstoffzellenbetriebene BHKW s umzustellen. Jedenfalls müssen wir das örtliche Handwerk bei der Umsetzung dieses Plans von Anfang an als wichtigen Akteur mit am Tisch haben. I. Schritte zur Umsetzung

5 1. Das hier skizzierte Konzept sollte in einem Workshop mit allen wichtigen Akteuren ausgiebig diskutiert und eventuell auch verändert werden. Wichtige Akteure sind: Verwaltung, Politik, EUV, Stadtwerk, Energieberatung, Handwerk, Initiativen. Zu dem Workshop sollten wir einen ausgewiesenen Experten einladen, der zum Thema Produktion nachhaltiger Energie in urbanen Räumen Stellung nehmen kann. Terminieren sollten wir den Workshop auf die Zeit nach der Bundestagswahl: also etwa Anfang November. 2. Der Stadtrat sollte diesen Plan als Teil des Masterplans Energiewende Castrop-Rauxel beschließen. Damit wären die Unterstützung und die Umsetzung dieses Plans formell verbindlich für die ganze Verwaltung. 3. Der Plan sollte jährlich evaluiert werden. Diese Evaluation sollte jeweils im Sommer stattfinden, weil im Juli die aktuellen EEG- und KWK-Daten des Vorjahres veröffentlicht werden. Im Rahmen dieser Evaluation muss die Entwicklung des Vorjahres analysiert werden. Auf dieser Basis können die Plandaten dann entsprechend angepasst werden. Im Juli 2017 Ulrich Werkle (Bündnis 90 / Die Grünen)

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