Zwei Jahre am Realgymnasium wie weiter?

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1 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 1 Zwei Jahre am Realgymnasium wie weiter? Informationen zur Profilwahl Realgymnasium Rämibühl Rämistrasse Zürich sekretariat@rgzh.ch Realgymnasium Rämibühl Zürich

2 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite Zwei Jahre am Realgymnasium wie weiter? Liebe Schülerin, lieber Schüler Mitte Juli wirst du ein erstes Ausbildungsziel erreicht haben, näm lich das Ende der gymnasialen Unterstufe. Jetzt musst du die Weichen stellen für die Fortsetzung deiner Mittelschulausbildung. Von der. Klasse an gehen die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten auf verschie denen Wegen zum gemeinsamen Ziel der Maturität, der Hochschul reife. Das eidgenössische Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) und die zugehörigen kantonalen Vorschriften bieten fünf unterschiedliche Maturitäts profile an. Bis zum 15. März musst du eines dieser Profile auswählen. Die vorliegende Broschüre soll für diesen Entscheid Informationen bereitstellen, so dass du zusammen mit deinen Eltern diejenige Wahl triffst, die deinen Begabungen und Interessen entspricht. Falls du am Realgymnasium bleibst, was wir uns natürlich wünschen, musst du zudem einen Entscheid treffen zwischen Musik und Bildne - rischem Gestalten als Maturitätsfach. Wenn dir diese Wahl Kopfzer bre chen bereitet, wende dich bitte an deine Lehrer für Musik und Bildneri sches Gestalten; sie werden dich gerne beraten. Wir wünschen dir einen erfolgreichen Abschluss der gymnasialen Unterstufe. Im Dezember 008 Für die Schulleitung Dr. Balz Bürgisser, Prorektor 1

3 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 5 Maturitätsfächer im Kanton Zürich 1. Erstsprache. Zweite Landessprache. Dritte Sprache Deutsch Französisch (Italienisch) Italienisch (Französisch) Englisch Latein Jeder gymnasiale Bildungsgang im Kanton Zürich besteht neuerdings (ab dem Maturjahrgang 01) aus zwölf Maturitätsfächern und der Maturitäts arbeit (siehe Seite ). Dazu folgen ein paar Erläuterungen: Als «Dritte Sprache» kannst du eine der aufgeführten Sprachen aussuchen.. Mathematik 5. Biologie 6. Chemie 7. Physik 8. Geschichte 9. Geografie 10. Musisches Fach 11. Schwerpunktfach 1. Ergänzungsfach 1. Maturitätsarbeit Bildnerisches Gestalten Musik Griechisch Latein Englisch Italienisch Spanisch Russisch Physik und Anwendungen der Mathematik Biologie und Chemie Wirtschaft und Recht Bildnerisches Gestalten Musik Das 11. Maturitätsfach ist das sogenannte Schwerpunktfach. Im Kanton Zürich stehen die aufgeführten Fächer zur Auswahl. Durch das Schwerpunktfach wird das Maturitätsprofil festgelegt (siehe Seiten und 5). Je nach Schule sind die Wahlmöglichkeiten eingeschränkt; ein Schulwechsel ist allenfalls notwendig. Das 1. Maturitätsfach ist das Ergänzungsfach. Dieses kann aus einem breiten Angebot ausgewählt werden, welches von Schule zu Schule variiert. Da das Ergänzungsfach erst im letzten Schuljahr unterrichtet wird, hat es für deinen Bildungsgang weniger Gewicht als das Schwerpunktfach. Die Maturitätsarbeit ist eine grössere eigenständige Arbeit, die alle Gymnasiastinnen und Gymnasiasten erstellen müssen. Die Arbeit wird mit einer Note bewertet; diese zählt wie die Noten der 1 Fächer zur Maturität. Das obligatorische Fach Sport fehlt in dieser Aufzählung, denn es wirkt sich wie bisher notenmässig nicht auf die Promotion am Ende eines Semesters und nicht auf die Maturität aus.

4 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 7 Maturitätsprofile im Kanton Zürich Maturitätsprofile und Schwerpunktfäch A N Altsprachliches Profil Neusprachliches Profil A - Griechisch - Latein - Englisch MN WR Mathematisch-Naturwissenschaftliches Profil Wirtschaftlich-Rechtliches Profil N - Englisch - Italienisch - Spanisch M Musisches Profil MN - Biologie und Chemie - Physik und Anwendungen der Mathematik WR - Wirtschaft und Recht M - Bildnerisches Gestalten - Musik Dies sind die fünf eidgenössisch anerkannten Maturitätsprofile im Kanton Zürich mit deren Abkürzungen. Sie entsprechen den früheren Matur - typen. Die Maturitätsprofile sind den einzelnen Mittelschulen zugeteilt worden. Dabei hat das Realgymnasium das altsprachliche und das neusprachliche Profil erhalten. Das Schwerpunktfach bestimmt in den meisten Fällen das Maturitäts - profil. Wählst du beispielsweise eine Sprache als Schwerpunktfach, so entscheidest du dich für das altsprachliche oder das neusprachliche Profil. Englisch kann sowohl im altsprachlichen als auch im neusprachlichen Profil Schwerpunktfach sein. 5

5 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 9 Gymnasiale Bildungswege im Kanton Zürich Hochschule A N MN WR M Unterstufe oder Sekundarschule Langgymnasium Du hast die Primarschule besucht und bist anschliessend an das Lang - gymnasium übergetreten. Bald wirst du die gymnasiale Unterstufe absolviert haben. Im Normalfall wirst du am Langgymnasium bleiben und nach vier Jahren mit einer Maturität des altsprachlichen (A) oder neusprachlichen Profils (N) die Mittelschule abschliessen. Falls du das Maturitätsprofil MN, WR oder M anstrebst, musst du an ein Kurzgymnasium wechseln. Dort wirst du mit Jugendlichen zusammenkommen, die den anderen Weg zur gymnasialen Maturität gewählt haben: nämlich den von der Primarschule über die Sekundarschule an ein Kurzgymnasium. Den Absolventen eines dieser fünf Maturitätsprofile stehen alle schweizerischen Hochschulen offen. Dabei sind in gewissen Fällen Ergän - zungs prüfungen im Laufe des Studiums nötig: Beispielsweise müssen Matu randen ohne Abschluss in Latein dieses Fach an der Universität nacharbeiten, falls sie eine Sprache, Philosophie, Geschichte, Archäo - logie oder Musikwissenschaft studieren wollen. Primarschule 6 7

6 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 11 Bildungswege nach zwei Jahren am RG A N MN WR M Realgymnasium Realgymnasium MNG Rämibühl KS Hottingen KS Stadelhofen KS Küsnacht Liceo artistico K+S Rämibühl Ein Sonderfall ist das Liceo artistico: An dieser Schule führt eine fünfjährige (also ein Jahr länger dauernde) Ausbildung zur Maturität. Neben dem Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten hat dort die italienische Sprache besonderes Gewicht; die Aufnahme erfolgt aufgrund des Notendurchschnitts und einer gestalterischen Auf - nahmeprüfung. Adresse: Liceo Artistico, Kantonsschule Freudenberg, Parkring 0, 800 Zürich, Tel Der Kanton Zürich führt am MNG Rämibühl gymnasiale Klassen für musikalisch, tänzerisch oder sportlich besonders begabte Jugendliche. Der Schulstoff wird in diesen K+S Klassen auf fünf anstatt vier Jahre verteilt. Unterstufe RG Was bedeuten diese Möglichkeiten im konkreten Fall? Falls du das Maturitätsprofil A oder N wählst, bleibst du am Realgymnasium. Falls du die Absicht hast, die Schule zu wechseln, musst du dich bis zum 15. März (ausgenommen K+S Klassen am MNG: 1. Januar) direkt bei der neuen Schule anmelden. Der Übertritt ist prüfungsfrei (ausgenom - men Liceo Artistico), sofern du am Realgymnasium die. Klasse besuchen könntest. Eine allfällige Repetition in der Unterstufe sowie eine provisorische Promotion am Ende der. Klasse werden in die neue Schule «mitgenommen». Falls du dich für das Profil MN entscheidest, wechselst du ans MNG Rämibühl, Rämistrasse 58, 8001 Zürich, Tel Falls deine Wahl auf das Profil WR fällt, wirst du deine Ausbildung an der Kantonsschule Hottingen, Minervastrasse 1, 80 Zürich, Tel , fortsetzen. Falls du das Profil M wählst, so kannst du an die Kantonsschule Stadelhofen, Schanzengasse 17, 8001 Zürich, Tel , oder an die Kantonsschule Küsnacht, Dorfstrasse 0, 8700 Küsnacht, Tel , wechseln. 8 9

7 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 1 Bildungsgänge am Realgymnasium Wahlzeitpunkte Wahl Unterstufe Mittelstufe Oberstufe 1. Klasse. Klasse. Klasse. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1 1 Maturitätsprofil (sowie Schwerpunktfach, falls Griechisch oder Spanisch) Musisches Maturitätsfach (Bildnerisches Gestalten oder Musik) Bildungsgang der zweisprachigen Maturität Schwerpunktfach Latein, Englisch oder Italienisch 5 Präferenzfächer Unsere Bildungsgänge dauern insgesamt 6 Jahre. Sie gliedern sich in Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe, die je Jahre umfassen (siehe Seite 10). Falls du am Realgymnasium bleiben willst, musst du dich auf Beginn der Mittelstufe für das altsprachliche oder das neusprachliche Profil entscheiden. Am Realgymnasium wird ein Bildungsgang zur Zweisprachigen Maturität angeboten. Dabei werden Mathematik, Biologie und Geografie in englischer Sprache unterrichtet. Die Umstellung auf die Unterrichtssprache Englisch in diesen Fächern erfolgt im Verlauf der. Klasse in sorgfältig dosierten Schritten (weitere Informationen siehe Seite ). Ebenfalls auf Beginn der. Klasse wählst du das musische Maturitäts fach Bildnerisches Gestalten oder Musik. In der Mittelstufe werden die Voraussetzungen für die weitere Speziali - sierung in der Oberstufe geschaffen. Auf Beginn der 5. Klasse wird das Schwerpunktfach gewählt (falls dieses noch nicht festgelegt wurde, siehe dazu Seite 1). Unsere Oberstufe ist gekennzeichnet durch den Sam - melhalbtag (siehe Seite ), ein Präferenzsystem und eine Vielzahl von Ergänzungsfächern (siehe Seite 18). Die Wahl der Präfe renz fächer und des Ergänzungsfachs erfolgt auf Beginn der 6. Klasse; dann muss auch das Thema der Maturitätsarbeit bestimmt werden. Die im Vergleich zu früher grösseren Wahlmöglichkeiten erlauben eine individuellere Gestal - tung des Bildungsgangs gegen Ende der Schulzeit und damit eine optimale Vorbereitung auf die Hochschule. 6 Ergänzungsfach 7 Thema der Maturitätsarbeit 10 11

8 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 15 Wahl des Profils und des Schwerpunktfachs in den normalen Bildungsgängen am RG* auf Beginn altsprachliches Profil. Klasse GR, L oder E L, E 5. Klasse L, E E, L Bei der Wahl des altsprachlichen oder des neusprachlichen Profils auf Beginn der. Klasse musst du zwei Sprachfächer bestimmen. Es stehen die auf Seite 1 aufgelisteten vier Kombinationen zur Verfügung, wobei die erste Kombination zwei Möglichkeiten zulässt. Dabei ist eines der beiden gewählten Fächer das Maturitätsfach «Dritte Sprache», das andere ist das Schwerpunktfach (siehe Seite ). Diese Zuordnung ist bei der ersten und der letzten Kombination bereits festgelegt, da Griechisch und Spanisch nur als Schwerpunktfach (und nicht als «Dritte Sprache») angeboten werden. Bei den Kombinationen L, E und I, E musst du erst auf Beginn der 5. Klasse bestimmen, welche der beiden Sprachen zum Schwerpunktfach wird. neusprachliches Profil I, E I, E E, I Das Schwerpunktfach Griechisch wird zusammen mit dem Literar - gymnasium geführt. Bei geringer Anmeldezahl für ein Schwerpunktfach entscheidet die Schulleitung über die Durchführung. SP, E Schwerpunktfach: fett Dritte Sprache: normal Was ist der konkrete Unterschied zwischen dem Schwerpunktfach und dem Fach «Dritte Sprache»? Das Schwerpunktfach ist ab der 5. Klasse im Stundenplan höher dotiert; zudem findet im Schwerpunktfach Ende 6. Klasse eine schriftliche und eine mündliche Maturitätsprüfung statt. In der «Dritte Sprache» findet keine Maturprüfung statt; der Durchschnitt der letzten beiden Zeugnisnoten zählt in diesem Fach als Maturnote. Du kannst die «Dritte Sprache» wahlweise Ende 5. Klasse oder Ende 6. Klasse abschliessen (siehe Seite 1 und 18). * Bildungsgang der zweisprachigen Maturität siehe Seite Auch wenn du Englisch «nur» als «Dritte Sprache» wählst beispielsweise in Kombination mit Spanisch als Schwerpunktfach hast du so viele Lektionen in Englisch (siehe Seite 16), dass der Hochschulanschluss und der Berufseinstieg sicher gewährleistet sind. 1 1

9 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 17 Obligatorische Fächer in Mittel- und Oberstufe D F. Sprache SPF M B C P G/Sk GG W&R BG oder MU AM (Informatik) Philosophie Religionslehre Sport MA -Stunde Sport. Klasse. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Die Tabelle auf Seite 1 gibt an, welches Fach in welcher Klasse unterrichtet wird (die Abkürzung SPF steht für Schwerpunktfach). Die Fächer Französisch, «Dritte Sprache», Chemie, Physik, Geschichte/Staatskunde, Geografie, Bildnerisches Gestalten und Musik hören Ende 5. Klasse auf. In der 6. Klasse kannst du sie als Präferenzfach bzw. als Ergänzungsfach belegen (siehe Seite 18). Du kannst also selbst entscheiden, ob du beispielsweise Französisch oder Physik schon Ende 5. Klasse oder erst Ende 6. Klasse abschliessen willst. Das Fach «Wirtschaft und Recht» (W&R) gehört zum Fächerkanon des Realgymnasiums. Im 1. Semester der 5. Klasse werden Grundkenntnisse aus Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Rechtskunde vermittelt. In der 6. Klasse wird «Wirtschaft und Recht» als Ergänzungsfach, also als 1. Maturitätsfach (siehe Seite ), angeboten. Im Ergänzungsfach Anwendungen der Mathematik (AM) werden verschiedene Bereiche der Informatik wissenschaftlich behandelt. Die Maturitätsarbeit (MA) findet in der 1. Hälfte der 6. Klasse statt; zu diesem Zweck ist am Realgymnasium in jenem Semester wöchentlich ein zusätzlicher Halbtag unterrichtsfrei. Die -Stunde ist für Gespräche reserviert. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer entscheidet von Woche zu Woche über die konkrete Verwendung der -Lektion. Legende: Pflichtfach Ergänzungsfach Präferenzfach 1 15

10 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 19 Stundentafel für Mittel- und Oberstufe. Klasse. Klasse 5. Klasse 6. Klasse D F E GR/LI/I/SP. Sprache SPF 5 5 M 5 B C P Die Tabelle auf Seite 16, die Stundentafel, gibt an, wie viele Lektionen eines Faches pro Woche in einem bestimmten Semester stattfinden. Beispielsweise werden die Präferenzfächer (PF) in der 6. Klasse mit drei Lektionen pro Woche unterrichtet. Aus der Stundentafel ist auch ersichtlich, dass im Schwerpunktfach (SPF) während der ganzen 6. Klasse fünf Lektionen pro Woche stattfinden. Der Sammelhalbtag in der 5. Klasse (siehe Seite ) ist bei den Projekten aufgeführt. Beispielsweise hat die Mathematik im 1. Semester der 5. Klasse drei normale Lektionen und dazu einen Sammelhalbtag. G GG W&R BG oder MU Sport PF 1 PF EF MA Projekte -Stunde Total 1 0 = Beteiligung am Sammelhalbtag (siehe Projekte) PF = Präferenzfach EF = Ergänzungsfach MA = Maturitätsarbeit 16 17

11 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 1 Wahl der beiden Präferenzfächer und des Ergänzungsfachs Präferenzfächer Französisch Dritte Sprache Chemie Physik Geschichte Geografie Ergänzungsfächer Chemie Physik Geschichte Geografie Wirtschaft und Recht Anw. der Mathematik Philosophie Religionslehre Bildnerisches Gestalten Musik Sport Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, welche Fächer das Realgymnasium als Präferenzfächer bzw. als Ergänzungsfach anbietet. Auf Beginn der 6. Klasse musst du aus dem Gefäss links zwei Fächer und aus dem Gefäss rechts ein Fach auswählen. Die Wahlfreiheit ist geringfügig eingeschränkt: Die Präferenzfachkombinationen G und GG sowie C und P sind nicht zugelassen. Im Ergänzungsfach «Anwendungen der Mathematik» (AM) steht die Informatik im Mittelpunkt. Ziel dieses Kurses ist es, neue Informations - technologien umfassend zu verstehen und einsetzen zu können. Auf das Maturitätsfach «Wirtschaft und Recht» haben wir schon auf Seite 15 hingewiesen. In den Ergänzungsfächern Philosophie und Religi - ons lehre stehen ethische Grundfragen sowie Deutungen von Existenz und Welt im Mittelpunkt. Das Ergänzungsfach Sport ist hauptsächlich theoretisch und wissenschaftlich ausgerichtet. Attraktiv ist auch die Mög - lichkeit, Bildnerisches Gestalten oder Musik als Ergänzungsfach, also als 1. Maturitätsfach, zu wählen. Ein Fach kann nur einmal als Präferenz- oder Ergänzungsfach gewählt werden. Was ist beispielsweise der Unterschied zwischen Physik als Präferenzfach und Physik als Ergänzungsfach? Inhaltlich besteht kaum eine Differenz, formal dagegen schon. Das Präferenzfach Physik schliesst mit einer schriftlichen oder mündlichen Maturitätsprüfung Ende 6. Klas se ab, während das Ergänzungsfach Physik ohne Maturitätsprüfung endet. Als Maturitätsnote im Ergänzungsfach zählt der Durchschnitt der beiden Zeugnisnoten in der 6. Klasse. Bei geringer Anmeldezahl für ein Präferenz- oder Ergänzungsfach entscheidet die Schulleitung über die Durchführung. Weitere Informationen über die Präferenz- und Ergänzungsfächer wirst du im Verlauf der 5. Klasse von der Schulleitung erhalten

12 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite Fakultative Fächer in Mittel- und Oberstufe Sprachen Ab. Klasse: Englisch (für Schüler mit Griechisch und Latein) Latein (für Schüler mit neusprachlichem Profil) Ab. Klasse: Italienisch/CELI Spanisch Russisch DELF (Französisch) 5. Klasse CAE (Cambridge Advanced English) Diverse. Klasse : Informatik Ab. Klasse: Kunstbetrachtung Psychologie Philosophie ECDL (European Computer Driving Licence) Weitere Angebote mit wechselnden Themen Kunst und Sport Neben den obligatorischen Fächern bietet das Realgymnasium ein breites Spektrum von fakultativen Fächern an. Dieses Angebot hängt von den finanziellen Mitteln ab, die der Kanton Zürich dem Realgymnasium zur Verfügung stellt. Momentan sind die aufgeführten Kurse im Angebot. Dabei kann Englisch von denjenigen Schülerinnen und Schülern besucht werden, die das altsprachliche Profil mit Griechisch und Latein gewählt haben. Der Englischunterricht findet gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern statt, die das Maturitätsprofil Englisch und Latein gewählt haben. Der Fortsetzungskurs Latein wird den Schülerinnen und Schülern des neusprachlichen Maturitätsprofils (sowie denjenigen des Profils GR, E) angeboten, damit sie dieses Fach an der Hochschule nicht nacharbeiten müssen. Zu den weiteren Angeboten mit wechselnden Themen gehören beispielsweise eine Einführung in Astronomie oder ein Fotokurs mit Bildbearbeitung. Die beliebten Kurse in den Bereichen Musik, Tanz und Sport will die Schulleitung wenn finanziell möglich beibehalten. Für gewisse Kurse wird eine Teilnahmegebühr erhoben. Die Freifachkurse werden teilweise zusammen mit dem Literargymna - sium geführt. Gewisse Kurse werden im Stundenplan gebündelt. Bei - spielsweise finden alle fakultativen Sprachfächer gleichzeitig statt. Dies hat zur Folge, dass pro Schuljahr nur ein Sprachkurs belegt werden kann. Freifachkurse werden nur bei genügender Beteiligung geführt. Die Schulleitung entscheidet über die Durchführung. Ab. Klasse : Chor Musik Tanz Sport (Mittelstufen- und Kammerchor) (weitere Angebote) (Jazz- und Steptanz) (diverse Kurse) 0 1

13 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 5 Besonderheiten Zweisprachige Maturität (Deutsch/Englisch) in Kombination mit dem International Baccalaureate (IB) Wir erwähnen ein paar Besonderheiten und Möglichkeiten am Realgymnasium. Halbklassenstunden sind dir bekannt. Sie bleiben trotz teilweisem Abbau aufgrund der Sparmassnahmen eine Spezialität des Realgymnasiums. In den naturwissenschaftlichen Fächern und in Geografie finden Übungen (sogenannte Praktika) als Erweiterung und Ergänzung des Normalunterrichts statt. Schwerpunktfach: Dritte Sprache: Englisch unterrichtete Fächer: Abschlüsse: - Englisch - Latein oder Italienisch - Mathematik - Biologie - Geografie - Eidgenössische Maturität - International Baccalaureate In einigen Fächern werden Exkursionen durchgeführt. Diese sollen das im Unterricht Behandelte vertiefen und veranschaulichen. Die gemeinsamen Erlebnisse ausserhalb des Schulalltags stärken die sozialen Beziehungen in der Klasse. Zweimal in jedem Schuljahr wird am Realgymnasium der normale Stundenplan für eine Woche aufgehoben. Diese sogenannten RG- Wochen dienen dem Projektunterricht. Die Schülerinnen und Schüler haben in der. Klasse die Möglichkeit, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen. Über die für dieses Austauschjahr geltenden Regelungen wirst du anfangs. Klasse informiert. In der 5. Klasse ist ein zusätzlicher Nachmittag unter der Woche, der Sammelhalbtag, unterrichtsfrei. An diesem Halbtag arbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig über längere Zeit an Projekten aus festgelegten Fächern (drei Fächer pro Semester). Die Husi wird wieder eingeführt. Alle Gymnasiastinnen und Gymnasiasten werden einen externen dreiwöchigen Hauswirtschafts - kurs absolvieren, in welchem sie noch besser haushalten lernen. Seit dem Schuljahr 00/00 bietet das RG einen zweisprachigen Bildungsgang an. Dabei erhalten die Schülerinnen und Schüler von der. bis zur 6. Klasse über 100 Lektionen Mathematik, Biologie und Geografie auf Englisch (zusätzlich zu den circa 600 Lektionen im Schwerpunktfach Englisch). Diese sogenannte Immersion ist in hohem Mass geeignet, den Spracherwerb zu fördern. Wenn du den zweisprachigen Bildungsgang absolvierst, erwirbst du sowohl die eidgenössische Maturität als auch das Inter national Baccalaureate (IB-Diplom), das einen ausgezeichneten Ruf ge niesst und von Universitäten weltweit anerkannt wird. Die IB-Prüfungen finden jeweils im Mai des letzten Schuljahres statt, also einige Wochen vor den Maturitätsprüfungen. Du kannst das altsprachliche Profil (mit Latein) oder das neusprachliche Profil (mit Italienisch) wählen. Die Stundentafel weist einige Besonderheiten auf (vgl. Seite ). Pro Jahrgang führt das Realgymnasium eine Klasse. Bei zu vielen Anmeldungen entscheidet der Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch und Mathematik über die Zulassung; massgebend ist das Zeugnis Mitte. Klasse.

14 Broschu?re :Broschu re :6 Uhr Seite 7 Stundentafel für Immersionsklassen IB* Deutsch Französisch.Sprache:Latein/Italienisch Sprachwahl:F/L/It Sprachprojekt IB-Sprache Fokus HL: F, M, Bio G1 G6 5 5 MathematiK Biologie Chemie Physik G5 G Geschichte Geographie Einführung W+R G W** BG / Musik Ergänzungsfach Maturaarbeit Englisch(=SPF) G Sport Theory of Knowledge (ToK)*** Creativity/Action/Service (CAS)*** Total 9 Anteil Immersionsunterricht * IB = International Baccalaureate; die gekennzeichneten 6 Fächer sind für das Diplom relevant ** eine Projektwoche als Wirtschaftswoche *** ToK im Rahmen von Projekthalbtagen, CAS im Rahmen von Projektwochen

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