Gymnasium Freudenberg Die gymnasiale Oberstufe Profilwahl Leitfaden

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1 Kantonsschule Freudenberg Zürich Gymnasium Freudenberg Die gymnasiale Oberstufe Profilwahl Leitfaden Alt- und neusprachliches Langgymnasium per Schuljahr 2017/18 1

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3 Die gymnasiale Oberstufe Profilwahl-Leitfaden per Schuljahr 2017/2018 Einleitung 2 Die gymnasiale Oberstufe 3 1. Profile und Fächerangebot 3 2. Zweisprachige Maturität 4 3. Schulwechsel 4 Die Oberstufe am Gymnasium Freudenberg 5 1. Alt- und neusprachliches Profil 5 2. Wahl der Sprachen 5 3. Wahl des Kunstfachs 6 Der zweisprachige Maturitätslehrgang Deutsch / Französisch 7 1. Die Sprachkombination Deutsch / Französisch 7 2. Rahmenbedingungen und Aufnahmeverfahren 7 3. Kurssystem 7 4. Austausch in der Romandie 8 Ausblick auf das Schuljahr 9 1. Freifachangebot 9 2. Projektunterricht 9 3. Sonderveranstaltungen und Spezialwochen Kulturelle Angebote Wahlsystem der 6. Klasse 11 Anhang 12 Übersicht Präferenzsystem A 12 Übersicht Präferenzsystem B 13 Stundentafel Oberstufe 14 Stundentafel der Immersionsfächer 16 1

4 Einleitung Liebe Eltern Im nächsten Sommer steht Ihrem Kind eine wichtige Weichenstellung bevor: der Wechsel vom Untergymnasium in die Oberstufe. Damit eröffnen sich erstmals Möglichkeiten, selber eine Wahl vorzunehmen und eigene Schwerpunkte zu setzen. Wer seine Mittelschullaufbahn am Gymnasium Freudenberg fortsetzt, hat die Wahl zwischen dem altsprachlichen und dem neusprachlichen Profil. Konkret müssen sich die Zweitklässlerinnen und Zweitklässler für ein Kunstfach entscheiden und neben Deutsch und Französisch zwei weitere Sprachfächer wählen. Für viele Schülerinnen und Schüler steht dabei die Frage im Vordergrund, ob sie in der Oberstufe weiter Latein belegen oder zwei moderne Sprachen wählen wollen. Diese Entscheidung können wir zwar niemandem abnehmen. Wir sind jedoch bemüht, Ihnen mit der vorliegenden Broschüre eine gute Entscheidungsgrundlage zu bieten. Auf den Seiten 7 / 8 finden Sie alle wichtigen Informationen zur Wahl des Maturitätsprofils. Gleichzeitig mit der Profilwahl stellt sich die Frage, ob Ihr Sohn oder Ihre Tochter mit Beginn der dritten Klasse eine zweisprachige Maturität Deutsch / Französisch anstreben möchte. Alles Weitere zu unserem Immersionslehrgang finden Sie auf den Seiten 9 / 10. Nicht selten kommt es vor, dass sich die persönlichen Interessen der Jugendlichen im Verlauf der Mittelschulzeit verlagern. Den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Freudenberg bietet sich deshalb in der fünften Klasse die Möglichkeit, die Weichen für das letzte Schuljahr noch einmal neu zu stellen. Um Ihnen diesbezüglich einen ersten Einblick zu ermöglichen, enthält diese Broschüre auch einen kurzen Ausblick auf das Wahlsystem der sechsten Klasse (vgl. S. 13). Sollten Sie nach der Lektüre der Broschüre noch unschlüssig sein oder zusätzliche Informationen benötigen, bietet der Profilwahlabend vom 2. November Gelegenheit, die offenen Fragen im persönlichen Gespräch mit den Lehrkräften und der Schulleitung zu klären. Darüber hinaus haben die Schülerinnen und Schüler am 8. Dezember Gelegenheit, in den Fächern Griechisch, Latein, Spanisch und Italienisch Schnupperlektionen zu besuchen. Im Hinblick auf den zweisprachigen Maturitätslehrgang besteht zudem die Möglichkeit, eine Mathematikstunde auf Französisch zu erleben. Beat Gyger Prorektor 2

5 Die gymnasiale Oberstufe 1. Profile und Fächerangebot Die Rahmenbedingungen für Maturitätsschulen sind durch das Maturitäts-Anerkennungsreglement (MAR) gesamtschweizerisch festgelegt. Auf der Basis dieses Reglements gibt es im Kanton Zürich vier Profile: Sprachliches Profil (altsprachlich oder neusprachlich) Mathematisch-naturwissenschaftliches Profil Musisches Profil Profil Wirtschaft und Recht Wie die folgende Übersicht zeigt, ist das obligatorische Fächerangebot in allen Profilen identisch. Unterschiede gibt es einzig in Bezug auf das Schwerpunktfach in der sechsten Klasse (s. Seite 13) und innerhalb einer vom Bund vorgegebenen Bandbreite in Bezug auf die Stundendotation der einzelnen Fächer. Übersicht der Profile und Fächerangebote gemäss MAR Profil Sprachen math.-naturwiss. Profil Profil Wirtschaft + Recht musisches Profil Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch Französisch Französisch Französisch Französisch 2. Fremdsprache 2. Fremdsprache 2. Fremdsprache 2. Fremdsprache Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik Biologie Biologie Biologie Biologie Chemie Chemie Chemie Chemie Physik Physik Physik Physik Geschichte Geschichte Geschichte Geschichte Geographie Geographie Geographie Geographie Einf. Wirt. + Recht Einf. Wirt. + Recht Einf. Wirt. + Recht Einf. Wirt. + Recht Bildn. Gestalten Bildn. Gestalten Bildn. Gestalten Bildn. Gestalten Musik Musik Musik Musik Ergänzungsfach Ergänzungsfach Ergänzungsfach Ergänzungsfach Maturitätsarbeit Maturitätsarbeit Maturitätsarbeit Maturitätsarbeit + Profil bestimmendes Schwerpunktfach: + Profil bestimmendes Schwerpunktfach: + Profil bestimmendes Schwerpunktfach: Was die einzelnen Schulen neben den Profilen unterscheidet, sind besondere Akzentsetzungen und zusätzliche Bildungsangebote wie zweisprachige Maturitätslehrgänge. + Profil bestimmendes Schwerpunktfach: 3. Fremdsprache Bio + Ch M + Ph Wirtschaft + Recht BG Musik 3

6 2. Zweisprachige Maturität In den zweisprachigen Maturitätslehrgängen wird nicht nur der Sprachunterricht, sondern auch der Fachunterricht in einem oder mehreren Fächern immersiv, d. h. in einer Fremdsprache durchgeführt. Die Pflege der Landessprachen ist der Kantonsschule Freudenberg ein besonderes Anliegen. Am Gymnasium Freudenberg wird deshalb ein zweisprachiger Immersionslehrgang Deutsch / Französisch angeboten (s. Seite 9). An unserer Tochterschule, dem Liceo Artistico, schliessen alle Schülerinnen und Schüler mit einer zweisprachigen Maturität Deutsch / Italienisch ab. Die meisten anderen Zürcher Mittelschulen bieten zweisprachige Maturitätslehrgänge Deutsch / Englisch an. Einen Überblick über die verschiedenen Angebote finden Sie auf der Website des Zürcher Berufs- und Mittelschulamts unter (Bereich Maturitätsschulen). 3. Schulwechsel Wer sich gegen ein alt- oder neusprachliches Profil entscheidet, muss mit Beginn der Oberstufe an eine andere Kantonsschule wechseln. Gemäss Mittelschulgesetz ist ein solcher Wechsel nur möglich, wenn ein anderes Profil oder innerhalb der Sprachprofile ein Akzent oder Schwerpunkt gewählt wird, der an der eigenen Schule nicht zur Verfügung steht. Im Fall der Kantonsschule Freudenberg gilt dies insbesondere für den zweisprachigen Maturitätslehrgang Deutsch / Englisch und für das Schwerpunktfach Russisch. Der Übertritt an eine andere Mittelschule ist bei genügenden Leistungen prüfungsfrei und ohne Probezeit möglich, doch gibt es bei den Immersionsangeboten in der Regel Zugangsbeschränkungen. Beim Übertritt ins 9. Schuljahr gilt grundsätzlich der Promotionsstand vom Ende der zweiten Klasse. Kann ein allfälliges Provisorium Ende des 8. Schuljahres im ersten Semester des 9. Schuljahres nicht wettgemacht werden, hat dies die Nichtpromotion zur Folge. Wer an ein Kurzgymnasium gewechselt hat, muss in diesem Fall in eine zweite Klasse der KFR zurückkehren (per Mitte 8. Schuljahr). Besonderer Hinweis Schülerinnen und Schülern, deren Promotion am Ende der zweiten Klasse fraglich erscheint, empfehlen wir, eine Aufnahmeprüfung in ein Kurzgymnasium abzulegen. Wenn sie die Prüfung bestehen, können sie ungeachtet des Promotionsentscheids am Ende der 2. Klasse an die gewünschte Schule übertreten, haben dort jedoch eine Probezeit zu gewärtigen. Genauere Informationen zum Aufnahmeverfahren finden Sie auf dem Beiblatt «Alternativen zum Gymnasium Freudenberg». 4

7 Die Oberstufe am Gymnasium Freudenberg Unser Gymnasium ist ein Langgymnasium und setzt den Besuch einer gymnasialen Unterstufe voraus. Alle Fächer bauen auf den in der Unterstufe erworbenen Kenntnissen auf. Ein Eintritt aus der Sekundarschule ist nicht möglich. 1. Alt- und neusprachliches Profil Neben den obligatorischen Fächern Deutsch und Französisch wählen alle Schülerinnen und Schüler zwei zusätzliche Sprachfächer. Zur Auswahl stehen Latein, Griechisch, Englisch, Italienisch und Spanisch. Wer Latein beibehält, Griechisch wählt oder Latein und Griechisch kombiniert, gibt sich ein altsprachliches Profil. Von einem neusprachlichen Profil spricht man, wenn jemand zwei moderne Fremdsprachen wählt. An der Universität Zürich werden nach wie vor für verschiedene Studienrichtungen Latein- oder Griechischkenntnisse vorausgesetzt. Aktualisierte Informationen dazu finden Sie auf der Website der Universität Zürich unter (Bereich Latein- / Griechischobligatorium). 2. Wahl der Sprachen Grundsätzlich lassen sich die fünf Sprachen bei der Profilwahl beliebig miteinander kombinieren. Nur eine Kombination von Italienisch und Spanisch ist nicht möglich. Wer Italienisch als Profilfach wählt, kann Spanisch ab der vierten Klasse jedoch als Freifach wählen und umgekehrt. Wer ein altsprachliches Profil mit Italienisch oder Spanisch kombinieren möchte, ohne beim Fach Englisch Abstriche zu machen, kann den Englischunterricht weiterhin als Freifach besuchen. Die Note wird im Zeugnis dann ebenfalls ausgewiesen, zählt aber nicht für die Promotion. Auch Latein kann ab dem Frühlingssemester der dritten Klasse weiterhin als Freifach besucht werden. Die Lektionen finden jeweils über Mittag statt. Wer den Freifachkurs regelmässig besucht und bei der regulären Maturitätsprüfung vor den Sportferien der sechsten Klasse eine genügende Note erzielt, kann ebenfalls vom freien Zugang zu allen Studienrichtungen profitieren. Besonderer Hinweis Im Verlauf der 5. Klasse gilt es zu entscheiden, welches der beiden Profilfächer Schwerpunktfach sein soll. Ausgenommen sind Schülerinnen und Schüler mit Profilfach Spanisch: Wer ab der dritten Klasse Spanisch wählt, hat damit auch schon die Wahl des Schwerpunktfachs getroffen. Wir folgen damit einer eidgenössischen Vorgabe. 5

8 3. Wahl des Kunstfachs In der Oberstufe haben die Schülerinnen und Schüler die Wahl zwischen den Fächern Bildnerisches Gestalten und Musik. Das Kunstfach Musik umfasst nicht nur den Klassenunterricht, sondern auch eine halbe Lektion Instrumentalunterricht oder Sologesang während 6 Semestern. Von den Schülerinnen und Schülern mit Kunstfach Musik wird erwartet, dass sie während mindestens einem Jahr im Orchester mitspielen oder im Chor mitsingen. Das Fach Bildnerisches Gestalten wird während 5 Semestern unterrichtet und schliesst Mitte der 5. Klasse ab. 6

9 Der zweisprachige Maturitätslehrgang Deutsch/Französisch 1. Die Sprachkombination Deutsch/Französisch Das Beherrschen einer zweiten Landessprache ist in der schweizerischen Bildungs- und Berufslandschaft nach wie vor von grundlegender Bedeutung. In vielen Schweizer Firmen ist Französisch noch immer die am häufigsten gesprochene Fremdsprache. Der zweisprachige Maturitätslehrgang Deutsch / Französisch bietet deshalb eine attraktive Alternative zu den bestehenden Englisch-Immersionsangeboten der anderen Gymnasien. Übrigens ist unser Immersionskurs mit keinerlei Abstrichen beim Englischunterricht verbunden unsere Schülerinnen und Schüler erreichen auch ohne immersiven Unterricht im Fach Englisch ein Niveau, das ihnen problemlos ein Studium in englischer Sprache (z. B. an der ETH) ermöglicht. 2. Rahmenbedingungen und Aufnahmeverfahren Die Anmeldung für den zweisprachigen Maturitätslehrgang erfolgt nicht anstelle, sondern zusätzlich zur Profilwahl und ist in Bezug auf die gewünschte Kombination der Sprachfächer mit keinerlei Einschränkungen verbunden. Grundsächlich steht der Immersionslehrgang allen Schülerinnen und Schülern einer gymnasialen Unterstufe offen. Erwartet werden jedoch eine gewisse Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Lehr- und Lernformen sowie die Bereitschaft, für eine wertvolle kulturelle Erfahrung einen entsprechenden Aufwand zu leisten. Über die definitive Aufnahme entscheidet die Schulleitung. 3. Kurssystem Der zweisprachige Maturitätslehrgang des Gymnasiums Freudenberg findet in einem Kurssystem statt. Das heisst, dass die Schülerinnen ausser im Fach Französisch und in den immersiv unterrichteten Fächern in ihren Stammklassen bleiben. Der Kontakt mit den Kolleginnen und Kollegen der gleichen Klasse bleibt gewahrt. Ab der 3. Klasse wird das Fach Französisch separat geführt, was schnellere Fortschritte beim Erwerb des Französischen ermöglicht und sich positiv auf die Gruppenbildung auswirkt. Ab der 4. Klasse werden Mathematik und Physik auf Französisch unterrichtet. Unsere bisherigen Erfahrungen zeigen, dass sich diese beiden Fächer aufgrund ihrer abstrakten Inhalte und des internationalen Fachvokabulars sehr gut für den Einstieg in den immersiven Fachunterricht eignen. Ab der 5. Klasse werden dann auch die Fächer Geschichte und Chemie immersiv unterrichtet. Das sprachintensive Fach Geschichte bietet ausgehend von historischen Themen 7

10 und Quellen die Möglichkeit, auf die Aktualität einzugehen und somit neben der Fach- auch die Umgangssprache zu vertiefen. 4. Austausch in der Romandie Zu den Besonderheiten unseres Immersionslehrgangs gehört, dass sich innerhalb desselben Bildungssystems ein Schüleraustausch organisieren lässt. Ein Austauschquartal oder -semester in der Romandie (allenfalls in Frankreich) ermöglicht nicht nur eine Vertiefung sprachlicher Kenntnisse, sondern ist auch eine unvergessliche persönliche Erfahrung. Aufgrund des Lehrplans eignet sich die vierte Klasse für einen solchen Austausch am besten. Wahlweise erfolgt der Austausch für die Dauer eines Quartals oder eines Semesters. Das Gymnasium Freudenberg unterstützt die Immersionsschülerinnen und -schüler bei der Wahl der Schule und im Rahmen seiner Möglichkeiten beim Finden einer Gastfamilie. Übrigens sind am Gymnasium Freudenberg Jahr für Jahr auch mehrere Schülerinnen und Schüler aus der Romandie zu Gast. Unsere Schule leistet damit einen nachhaltigen Beitrag zur nationalen Kohäsion und zur gelebten Multikulturalität der Schweiz. Weitere Informationen zu unserem zweisprachigen Maturitätslehrgang finden Sie im Download-Bereich unserer Homepage unter «2.6 Immersion». Bei Fragen gibt Ihnen Prorektor Gyger gern genauer Auskunft ( oder 8

11 Ausblick auf das Schuljahr Jede Schule hat ihre Besonderheiten, die sich in den angebotenen Profilen nur bedingt widerspiegeln. Dazu gehört das Freifachangebot, aber auch andere schuleigene Angebote und Projekte. Bezogen auf das Gymnasium Freudenberg bietet der Profilwahlabend vom 4. November Gelegenheit, sich diesbezüglich genauer ins Bild setzen. 1. Freifachangebot Am Gymnasium Freudenberg werden zurzeit folgende Freifächer angeboten: ab 3. Klasse Englisch, Latein, Bildnerisches Gestalten, Musik, Theater, Schulsportkurse, Instrumental- und Gesangsunterricht ab 4. Klasse Italienisch, Spanisch, Legio Romana ab 5. Klasse Russisch, Japanisch, Philosophie, Fotografie, Aktzeichnen, Astronomie, Robotik Freifachkurse können nur durchgeführt werden, wenn eine Mindestzahl von Anmeldungen vorliegt. Damit eine gewisse Kontinuität gewährleistet ist, werden viele Freifachkurse jahrgangsübergreifend durchgeführt. Die Detailangaben zu unserem Freifachangebot finden Sie im Download-Bereich unserer Homepage unter «Unterricht 2.1». 2. Projektunterricht Um die Schülerinnen und Schüler schrittweise an die Hochschulreife heranzuführen, gibt es am Gymnasium Freudenberg ab der 4. Klasse spezielle obligatorische Unterrichtsgefässe, die der Förderung der Selbstständigkeit und des selbstorganisierten Lernens dienen. ICT-Kurs In diesem Kurs, der im Frühlingssemester der vierten Klasse stattfindet, werden die praktischen Kenntnisse im Bereich Informationstechnologie aufgefrischt und erweitert. Der Kurs dauert sieben Wochen und umfasst 3 Wochenstunden. 9

12 PIK In den projektorientierten interdisziplinären Kursen (PIK) werden unsere Schülerinnen und Schüler anhand bestimmter Themen systematisch an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt. Am Anfang steht der sogenannte Klassen-PIK, der im Frühlingssemester der vierten Klasse durchgeführt wird und analog zum ICT-Kurs sieben Wochen und 3 Wochenstunden umfasst. Die beiden Semesterkurse in der 5. Klasse bauen auf dem Klassen- PIK der vierten Klasse auf, sind klassenübergreifend organisiert und dienen in erster Linie der Vorbereitung auf die Maturitätsarbeit, die im Frühlingssemester der 5. Klasse beginnt. Die detaillierten Angaben zur Maturitätsarbeit finden Sie in einer separaten Broschüre oder im Download-Bereich unserer Homepage unter «2.7 Maturitätsarbeit». 3. Sonderveranstaltungen und Spezialwochen In jedem Schuljahr gibt es periodisch wiederkehrende Anlässe, die u. a. eine wichtige soziale Aufgabe erfüllen und wesentlich zum guten Klassen- und Schulklima beitragen. Dazu gehören Schulreisen und Projektwochen, aber auch andere Sonderveranstaltungen. Hier die wichtigsten Anlässe im Überblick: 3. Klasse zweitägige Schulreise 4. Klasse Projektwoche im Inland, Umwelteinsatz 5. Klasse Schnupperwoche 6. Klasse staatsbürgerliche Projektwoche (intern), Abschluss-/ Kulturreise Nicht berücksichtigt sind hier Ausflüge und mehrtägige Exkursionen, die regelmässig auf Initiative einzelner Fachschaften oder Lehrkräfte durchgeführt werden (Geographie-Exkursionen, Griechenland-Reise des Griechisch-Kurses, Rom-Reise der Lateinerinnen und Lateiner usw.). 4. Kulturelle Angebote An unserer Schule herrscht ein reges kulturelles Leben. Jahr für Jahr finden eine Theateraufführung und mehrere Konzerte statt, an denen Schüler und Lehrpersonen mitwirken. Wir verfügen über einen grossen und einen kleinen Chor und mit dem Blasund Streichorchester auch über verschiedene Musikformationen. Zudem sind regelmässig Autorinnen und Autoren bei uns zu Gast, die den Jugendlichen Einblick in ihre Tätigkeit geben und dafür sorgen, dass die Literatur auch ausserhalb des Klassenzimmers zum Thema wird. 10

13 5. Wahlsystem der 6. Klasse Im Hinblick auf den Unterricht in der 6. Klasse haben die Schülerinnen und Schüler am Ende der 5. Klasse noch einmal die Möglichkeit, ihren Stundenplan zu individualisieren. Sie können dabei teilweise selber bestimmen, in welchen Fächern sie Maturitätsprüfungen ablegen wollen. Je nach Neigung und sich gegebenenfalls bereits abzeichnenden Studienwünschen können einzelne Fachbereiche stärker, andere dafür weniger gewichtet werden. So können die Schülerinnen und Schüler selber entscheiden, welche der beiden ab der 3. Klasse erlernten Sprachen das Schwerpunktfach bilden und damit an der Matur geprüft werden soll. Auch das Ergänzungsfach, das einen Kontrast zum Schwerpunktfach bildet, ist frei wählbar. Das Angebot umfasst bereits bekannte, aber auch neue Fächer wie Anwendungen der Mathematik, Religionslehre, Sport oder Informatik. Die einleitend erwähnte Individualisierung wird jedoch vor allem durch unsere beiden Präferenzsysteme A und B ermöglicht: Mit dem Präferenzsystem A können alle Sprachfächer bis am Ende der 6. Klasse weitergeführt werden. Wer hingegen das Präferenzsystem B wählt, schliesst eine Fremdsprache bereits am Ende der 5. Klasse ab und schafft damit Platz für zwei zusätzliche, nichtsprachliche Präferenzkurse (z. B. Biologie, Chemie, Physik oder Bildnerisches Gestalten). Im Anhang dieser Broschüre finden Sie in tabellarischer Darstellung sämtliche Fächer, die am Gymnasium Freudenberg in der sechsten Klasse angeboten werden. Ähnlich wie bei den Freifächern setzt die Durchführung der einzelnen Kurse eine Mindestzahl von Anmeldungen voraus. Die Auswirkungen der Wahlentscheide auf die Maturitätsprüfungen werden im «Leitfaden 6. Schuljahr» (s. Download 2.8 «Letztes Schuljahr und Matur») im Detail erläutert. Die Oberstufenklassen werden zudem mehrmals über das Thema informiert. 11

14 Übersicht Präferenzsystem A Pflichtbereich Deutsch Mathematik Geschichte Einführung in Wirtschaft und Recht Wahlbereich Schwerpunktfacfach Ergänzungs- Präferenzkurs Präferenzkurs Präferenzkurs Sprachen Sprachen nicht-sprachl. Latein Biologie Französisch Französisch Biologie Griechisch Chemie Latein Latein Chemie Englisch Physik Griechisch Griechisch Physik Italienisch Anw. Math. Englisch Englisch Geschichte Spanisch Informatik Italienisch Italienisch Geographie Geschichte Bildn. Gest. Geographie Musik Relig.lehre Bildn. Gest. Musik Sport Aus jeder Kolonne ist ein Fach zu wählen, davon mindestens ein naturwissenschaftliches Fach (B, Ch, Ph). Jedes Fach kann nur einmal gewählt werden. Beispiel: Gewählte Fächer Schwerpunktfach: Ergänzungsfach: Präferenzkurs Sprachen: Präferenzkurs Sprachen: Präferenzkurs nicht sprachlich: Maturitäts-Prüfungsfächer Deutsch, Mathematik (für alle) Latein, Geographie und Biologie (gewählt) Latein Geographie Französisch Englisch Biologie 12

15 Übersicht Präferenzsystem B Pflichtbereich Deutsch Mathematik Geschichte Einführung in Wirtschaft und Recht Wahlbereich Schwerpunktfach Ergänzungsfacrenzkurs Präfe- Sprachen Präferenzkurs nichtsprachl. Präferenzkurs nichtsprachl. Präferenzkurs nichtsprachl. Latein Biologie Französisch Biologie Biologie Biologie Griechisch Chemie Latein Chemie Chemie Chemie Englisch Physik Griechisch Physik Physik Physik Italienisch Anw. Math. Englisch Geschichte Geschichte Geschichte Spanisch Informatik Italienisch Geographie Geographie Geographie Geschichte Bildn. Gest. Bildn. Gest. Bildn. Gest. Geographie Musik Musik Musik Relig.lehre Bildn. Gest. Musik Sport Aus jeder Kolonne ist ein Fach zu wählen, davon mindestens ein naturwissenschaftliches Fach (B, Ch, Ph). Jedes Fach kann nur einmal gewählt werden. Beispiel: Gewählte Fächer Schwerpunktfach: Ergänzungsfach: Präferenzkurs Sprachen: Präferenzkurs nicht-sprachlich: Präferenzkurs nicht-sprachlich: Präferenzkurs nicht-sprachlich: Maturitäts-Prüfungsfächer Deutsch, Mathematik (für alle) Spanisch, Chemie, Geschichte (gewählt) Spanisch Informatik Griechisch Chemie Physik Geschichte 13

16 Stundentafel Oberstufe 1-13 = Maturitätsfächer MAR entspr. Anzahl Noten im Mat zeugnis 3. Kl 4. Kl HS FS HS FS Grundlagenbereich 1 Deutsch Französisch zusätzl. Sprachen (Englisch*, Lat., Griech., Ital. oder Span.) Mathematik Biologie Chemie Physik Geschichte Geografie Einführung in Wirtsch. u. Recht 10.1 Bildn. Gestalten oder Musik Wahlpflichtbereich 11 Latein od. Griech. od. Englisch od. Italienisch od. Spanisch 12 Ergänzungsfach** P a. Präferenzkurs Sprachen P b. Präferenzkurs Sprachen P c. Präferenzkurs freie Wahl P d. Präferenzkurs freie Wahl P e Präferenzkurs freie Wahl 13 Maturitätsarbeit Klassenstunde Sport ICT-Kurs 1 Projekte** 1 Total*** * Stundendotation Englisch in der 4. Klasse: 3 Wochenstunden ** Ergänzungsfächer / Präferenzkurse wie auch PIK / SOL-Projekte sind frei wählbar (siehe dazu separate Informationsbroschüren). 14

17 5. Kl 6. Kl Präf. A 6. Kl Präf B HS FS HS FS HS FS gemäss Präferenzwahl erste Fremdsprache 3 3 zweite und dritte gemäss Präferenzwahl 3 3 Fremdsprache gemäss Präferenzwahl Naturwissenschaften Sozial- 2 2 gemäss Präferenzwahl wissen- schaften gemäss Präferenzwahl Schwerpunktfach *** Mittelwerte (Je nach Fächerkombination kann die Summe der Lektionen in einzelnen Semestern um bis zu 1 schwanken.) 15

18 Stundentafel der Immersionsfächer Fach 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Total Lektionen 1. Sem. 2. Sem. 1. Sem. 2. Sem. Mathematik Physik Chemie Geschichte Total Sem. Nicht berücksichtigt wird in dieser Übersicht das Grundlagenfach Französisch, da Französisch nicht als Immersionsfach gilt. Auch die Aufenthalte in der Westschweiz sind nicht miteingerechnet. Die eidgenössischen Vorgaben schreiben bei zweisprachigen Maturitäten mindestens 800 immersiv unterrichtete Unterrichtsstunden vor. Wer in unserem Immersionslehrgang alle Möglichkeiten im Wahlbereich (PIK, Ergänzungs- oder Präferenzfach, Maturitätsarbeit) ausschöpft, kommt auf eine Gesamtzahl von deutlich über 1000 Lektionen. 2. Sem. 1. Sem 2. Sem. 16

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