Vergleich von OpenSource CMS und Nutzwerteinschätzung für eine Regionalzeitung

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1 E-NMJ-3, SEMINARAUFGABE, JOSEF MAX HAJDA 1 Vergleich von OpenSource CMS und Nutzwerteinschätzung für eine Regionalzeitung Josef Max Hajda, LSOM, NMJ ANMERKUNG GENDERING Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. Zusammenfassung Diese Arbeit vergleicht vier häufig verwendete Open Source Content Management Systeme mit der Fragestellung, welches für die Verwendung als Grundlage der Webseite einer nicht näher spezifizierten regionalen Tageszeitung die beste Tauglichkeit aufweist. Hierfür wurde ein Katalog mit möglichen Anforderungen entworfen welcher als Grundlage für eine Auswahl des optimalen Systems diente. Nach Betrachtung von Nutzerzahlen und Verbreitung im deutschsprachigen Raum und international wurden die CMS Wordpress, Drupal, Joomla! und Typo3 für den Vergleich ausgewählt. Alle CMS wurden nach einer Kurzbeschreibung, der Nennung der technischen Details und Verwendungsbeispielen sowie eventueller anderer nennenswerter Punkte einzeln und untereinander mit jeder Anforderung des entwickelten Katalogs abgeglichen und bewertet. Als Quellen dienten dabei, wenn möglich, die technischen Dokumentationen und Hilfen der einzelnen CMS, Online-Datenerhebungen, sowie Fachbücher aus dem Bereich IT und Journlistik. Aus dem Vergleich ergibt sich das Fazit, dass Drupal auf Grund der einfachen Benutzung und umfangreichen Rechteverwaltung für die Verwendung in einer regionalen Tageszeitung am besten geeignet ist. Weitere wichtige Punkte können durch das Erstellen eigener Module realisiert werden, ohne dass das System durch einen zu großen Funktionsumfang zu überladen wäre, um auch ohne großen Schulungsaufwand als Grundlage für eine effektive Arbeit zu dienen. Keywords Content Management System, CMS, Open Source, Webseite, Tageszeitung, New Media Journalism, Leipzig School of Media INHALTSVERZEICHNIS I Einleitung und Fragestellung 2 II Auswahl der CMS 2 III Funktionskatalog 2 IV Wordpress 4 IV-A Kurzbeschreibung IV-B Technische Details IV-C Verwendung V Drupal 5 V-A Kurzbeschreibung V-B Technische Details V-C Verwendung V-D Sonstige erwähnenswerte Punkte VI Joomla! 5 VI-A Kurzbeschreibung VI-B Technische Details VI-C Verwendung VII Typo3 6 VII-A Kurzbeschreibung VII-B Technische Details VII-C Verwendung VIII Abgleich der CMS mit dem Funktionskatalog 6 IX Fazit und Empfehlung 11 Literaturverzeichnis 12 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS CMS Content Management System(e) CDN Content Delivery Systeme W3C World Wide Web Consortium WYSIWYG What You See Is What You Get LDAP Lightweight Directory Access Protocol ABBILDUNGSVERZEICHNIS 1 CMS-Verbreitung weltweit Soziale Netzwerke, 02/2014 in D

2 E-NMJ-3, SEMINARAUFGABE, JOSEF MAX HAJDA 2 I. EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG Ziel dieser Abhandlung ist es, vier Open Source Content Management Systeme (CMS), die häufig eingesetzt werden, zu vergleichen und auf ihre Eignung für den Einsatz als Basis für die Webseite einer Regionalzeitung zu untersuchen. Als Grundlage zur Auswahl der CMS dienen Crawling Statistiken aus dem DACH-Raum sowie die internationale Verbreitung. Die Grundlage der Beurteilung bildet ein, im Rahmen dieser Arbeit erstellter, Katalog mit relevanten Eigenschaften, der die Anforderungen einer regionalen Tageszeitung möglichst realitätsnah widerspiegeln soll. Anhand dieses Katalogs werden alle CMS miteinander verglichen und auf ihre Tauglichkeit hin bewertet. II. AUSWAHL DER CMS Auf Grundlage der Daten aus Deutschland [Vgl. 1], Österreich [Vgl. 2] und der Schweiz [Vgl. 3] über die unterschiedlichen Systeme, die den Webseiten als Basis dienen, wurde betrachtet, welche CMS in diesen Ländern am häufigsten genutzt werden. Spezifische Software, welche ein Provider zur Verfügung stellt, wie der 1&1 DIY Websitebuilder wurden dabei ebenso wenig berücksichtigt wie reine HTML Seiten. Einheitlich in allen drei Ländern führt Wordpress mit einem Marktanteil zwischen 21 und 30% die Liste an. Ebenfalls in allen Ländern auf den vorderen Plätzen befinden sich Drupal, Typo3 und Joomla!. Nur in der Schweiz wird diese Auswahl durch das Worldsoft CMS mit Installationen unterbrochen. Auf den gesamten DACH-Raum betrachtet ist Worldsoft CMS mit unter Installationen nicht ausreichend verbreitet für eine Positionierung im relevanten Bereich. Dementsprechend wurden die vier zuerst genannten Systeme für eine genauere Betrachtung ausgewählt. Unterstützt wird die Einschätzung durch die weltweite Verbreitung bei der ebenfalls Wordpress, Drupal und Joomla! die Spitzenplätze anführen, wobei Typo3 hier nicht in der Liste der zehn am weitesten verbreiteten Systeme liegt. Abbildung 1. Weltweite Verbreitung von CMS; blau=wordpress; orange=joomla!; grün=drupal; [Vgl. 4] III. FUNKTIONSKATALOG Basis für den Funktionskatalog bilden Projekte und Produkte von Unternehmen, die Webseiten für Zeitungen umgesetzt haben [Vgl. 5, 6, 7]. Die daraus resultierende Liste wurde, wo nötig, durch Kürzen oder Erweitern an die möglichen Bedürfnisse einer Regionalzeitung angepasst. Die folgende, alphabetisch geordnete Funktions-Liste stellt eine Übersicht und keine abschließende Betrachtung dar, soll aber im Rahmen dieser Abhandlung für den Vergleich der CMS dienen. Anpassbarkeit Design/Navigation etc. Durch eine Trennung von Inhalten, Navigation und Design, wie bei Content Management Systemen üblich [Vgl. 8, S.27], können diese Bereiche der Webseite unabhängig von einander verändert werden. So sind Designanpassungen möglich, während das CMS genutzt wird und sich im redaktionellen Betrieb befindet. Anpassungen am Design oder der Navigation ziehen keinen großen Aufwand für die Portierung des Inhaltes in eine neue CMS-Instanz nach sich. Dieser Aspekt ist für einen Zukunftssicheren Betrieb bei niedrigen Kosten für grafische Anpassungen zu beachten. Dies stellt eine Standardfunktion darf, die bei allen CMS vorhanden sein sollte und lediglich verifiziert wird. Barrierefreiheit Zwar ist die Barrierefreiheit von Internetangeboten in Deutschland nach 1 BITV 2.0 nur für Behörden der Bundesverwaltung per Verordnung vorgeschrieben, doch sind viele der vom World Wide Web Consortium (W3C) geforderten Eigenschaften [Vgl. 9, 10], die sich unter den Begriffen Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit zusammenfassen lassen, für alle Webseiten wünschenswert. Die freiwillige Einhaltung der Standards kann durch eine höhere Attraktivität im Vergleich zu Mitbewerbern zur Erschließung von Nischen führen und ist somit ein Aspekt der Bindung und Gewinnung von Lesern. CDN-Support Content Delivery Networks (CDN) dienen dazu, die Last von einem Webserver auf mehrere Knotenpunkte zu verteilen. Bei Webseiten kommen sie zum Einsatz, um z.b. die Ladezeiten zu verringern [Vgl. 11, S. 69]. Viele gleichzeitige Zugriffe verschlechtern so nicht die Nutzererfahrung mit der Webseite. Kurze Ladezeiten sind auch ein Faktor, der von Google, der Suchmaschine mit dem größten Marktanteil in Deutschland [Vgl. 12], gewünscht wird [Vgl. 13] und somit beeinflussend für das Ranking sein sollte. Um sicher zu stellen, dass die Webseite auch bei vielen Zugriffen immer gut und schnell erreichbar ist, sollte das gewählte CMS die Möglichkeit haben, über ein CDN auszuliefern. Einbinden von Werbung Zwar lässt sich das klassische Modell der Zeitungsfinanzierung, welches teilweis zur Hälfte oder sogar zwei Drittel auf Anzeigen basiert [Vgl. 14, S. 94],

3 E-NMJ-3, SEMINARAUFGABE, JOSEF MAX HAJDA 3 auf Grund der größeren Konkurrenz an Werbeplätzen nicht ohne weiteres auf das Internet übertragen, [Vgl. 14, S. 108], doch sollte bei der Erstellung einer Webseite und der Wahl eines CMS darauf geachtet werden, dass die Platzierung und Verwaltung von Werbeanzeigen möglich und dabei flexibel ist, um diese Einnahmequelle nicht auszuschließen. Einbindung von Sozialen Netzwerken Um den Lesern die Möglichkeit zu geben, Inhalte schnell und unkompliziert weiter verbreiten zu können, bietet sich die Einbindung entsprechender Funktionen an. Dies sollte für die aktuell verbreiteten Netzwerke möglich, aber auch an eventuell neu aufkommende anpassbar sein. Einfacher Texteditor und Bedienbarkeit des CMS Abhängig von der Struktur der Redaktion, vornehmlich davon, ob die Redakteure des Print auch die Webseite betreuen oder ob hierfür extra geschulte Mitarbeiter zuständig sind, muss von unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen im Bereich HTML ausgegangen werden. Um den Aufwand für Schulungen gering zu halten und möglichst vielen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, effektiv an der Pflege der Webseiten-Inhalte mitzuarbeiten, ist eine möglichst einfache Nutzung des CMS ohne zwingende HTML Kenntnisse wünschenswert. Um den Redakteuren und Content Managern die Arbeit möglichst einfach zu gestalten, sollte der Texteditor deshalb einfach zu bedienen sein, wie etwa durch grafisches Editieren mittels optionalen What you see is what you get -Eigenschaften (WYSIWYG). HTML Kenntnisse sollten sowohl im Texteditor, als auch bei der Bedienung der Webseite so wenig wie möglich benötigt werden, dennoch sollten direkte HTML-Eingaben unterstützen. Die Editierbarkeit von Design, Layout, Navigation wird in diesem Rahmen nicht betrachtet, da davon ausgegangen wird, dass Änderungen in diesen Bereichen von Fachkräften mit entsprechenden Kenntnissen vorgenommen werden. Kommentarfunktion Eine Webseite für Nutzerkommentare zu öffnen, stellt den ersten Schritt und die einfachste Form dar, Lesern die Möglichkeit zu geben, mit den publizierten Inhalten zu interagieren. Kritik, Lob und Ergänzungen sind so einfach und unkompliziert möglich [Vgl. 15]. Mit der Öffnung für Kommentare soll die Interaktion mit dem Publikum ermöglicht und die Leser-Blatt-Bindung gestärkt werden. Mobiles Layout In Deutschland nutzten im Jahr 2013 bereits 55% der Bevölkerung über 10 Jahre das Internet auch mobil, was 29,7 Millionen Menschen entspricht. Gegenüber dem Jahr 2012 ist die Zahl der mobilen Nutzer um 43% gestiegen [Vgl. 16]. Sowohl der absolute Wert als auch der Nutzungstrend legen nahe, die Optimierung der Webseite für die Nutzung auf Mobiltelefonen nicht außer Acht zu lassen. Das CMS sollte hierfür die nötigen Voraussetzungen erfüllen, um die mobile Version aus der gleichen Datenbank zu speisen, wie die Standardversion, so dass hierfür keine oder nur wenig Mehrarbeit anfällt. Mögliche Größe der Datenbank Um ein ausführliches Archiv zu betreiben und nicht dem Zwang zu unterliegen, schon nach kurzer Zeit ältere Artikel löschen zu müssen, sollte die Datenbank, welche dem CMS zugrunde liegt, eine ausreichende Zahl an Einträgen ermöglichen. Durch das Bereitstellen auch weit zurück liegender Artikel wird dem Nutzer eine ausführliche Möglichkeit der Recherche geboten (eine gute Suchfunktion vorausgesetzt). Dies erhöht den Servicewert der Webseite und kann zur Leser-Blatt-Bindung beitragen. Multimediale Inhalte Um Artikel mit Bild-, Ton- und Video-Material anzureichern, sollte die Möglichkeit bestehen, diese einzubinden. Das kann sowohl direkt im CMS erfolgen oder über externe Plattformen. Unabhängig von der Art der Einbindung sollte das CMS hier möglichst viel Spielraum bieten, um aktuelle und eventuell zukünftig auftretende Bedürfnisse zu erfüllen. Selbst wenn aktuell kein Videomaterial produziert wird, ist nicht ausgeschlossen, dass Reporter künftig auch kleine Videos produzieren. Sollte dieser Schritt gegangen werden, sollte die Webseite bereit dafür sein und keine weiteren Kosten verursachen. Nutzerverwaltung Medienhäuser haben verschiedene Organisationsformen, in denen definiert ist, welche Aufgaben von Redakteuren, Redaktionsleitern, Fotografen und anderen Mitarbeitern übernommen werden [Vgl. 17, S. 169, Abb 4.13]. Entsprechend der Struktur werden Aufgaben wie Texten, Redigieren und Layout teilweise von unterschiedlichen Mitarbeitern übernommen. Dürfen Mitarbeiter nur Beiträge in ihrem Ressort bearbeiten oder wird ressortübergreifend gearbeitet? Ist eine Freigabe durch eine bestimmte Stelle vor Veröffentlichung nötig? Solche und andere Fragen müssen in der Nutzerstruktur dargestellt werden, um jedem Nutzer genau die Rechte zuzuordnen, die er haben soll. Denkbar ist eine Anbindung an bestehende Nutzerstrukturen z.b. aus einem Redaktionssystem oder Computernetzwerk in der Redaktion. Sollte solch eine Hirarchie vorhanden sein, ist die Einbindung der bestehenden Daten in das neue CMS wünschenswert, um sowohl den initialen als auch den Wartungs-Aufwand zu reduzieren. Die Fähigkeiten der Nutzerverwaltung sind für den reibungslosen Betrieb einer Webseite mit vielen Inhaltspflegern ein entscheidender Punkt und damit für die Auswahl des CMS ein wichtiges Kriterium. Personalisierung für einzelne Nutzer Unter diesem Punkt ist die Möglichkeit zu verstehen, sich als Leser/Nutzer der Seite das Angebot zu personalisieren. Die Webseite stellt dann, wenn

4 E-NMJ-3, SEMINARAUFGABE, JOSEF MAX HAJDA 4 der Nutzer eingeloggt ist, primär die Ressorts dar, welche vorher ausgewählt wurden. Die Startseite kann so z.b. von Sport, lokaler Politik oder der Kategorie People dominiert sein. Dem Leser erleichtert es die Nutzung, da die für ihn individuell wichtigen Themen immer sofort sichtbar sind, ohne die Möglichkeit zu nehmen, auch auf alle anderen Bereiche zuzugreifen. Semantische Vernetzung Um den Leser mit weiterführenden Informationen zu versorgen und damit auch die Verweildauer bzw. die aufgerufenen Seiten pro Besuch zu erhöhen, sollten zu jedem Inhalt verwandte Artikel angezeigt werden. Durch eine automatische Analyse durch das CMS wird die Arbeitsbelastung auf Redakteure reduziert. Der Vorteil für den Nutzer könnte so ohne zusätzliche Kosten realisiert werden. Stufenfreigabe Die Stufenfreigabe kann als Ergänzung/Erweiterung zur Nutzerverwaltung gesehen werden. Ein Artikel wird z.b. erstellt und zum redigieren freigegeben. Für den Ersteller ist die Arbeit damit beendet, der Artikel wird allerdings erst online gestellt, sobald er von einem anderen Nutzer überarbeitet und final freigegeben wurde. Das CMS sollte hierfür die Möglichkeit haben, Artikel klar nach deren aktuellem Status zu kennzeichnen, um den Kommunikationsaufwand für die Stufenfreigabe gering zu halten und Fehler bzw. Missverständnisse auszuschließen. Suchfunktion Um sowohl den Redakteuren als auch Nutzern die Möglichkeit der Recherche zu gewährleisten, sollte das CMS über eine eigene Suchfunktion verfügen. Wünschenswert, aber keine zwingende Forderung, sind neben einer Basissuche auch Erweiterungsmöglichkeiten. Updatefähigkeit In den Updateinformationen (Changelogs) finden sich häufig Hinweise auf behobene Fehler und Sicherheitsrisiken [Vgl. 18, 19, 20]. Das Update der Webseite auf neu veröffentliche Versionen sollte also möglich sein, ohne dabei z.b. Layout oder Datenbank großen Änderungen und Anpassungen unterziehen zu müssen. Das Update sollte auch im laufenden Betrieb bzw. mit möglichst niedrigen Ausfallzeiten realisierbar sein. Es ist explizit zwischen Update (z.b. Version 1.1 auf 1.2) und Upgrade bzw. Migration (z.b Version 1.2 auf 2.0) zu unterscheiden. Betrachtet werden nur Updates innerhalb einer Versionsnummer. XML Import Sollte bereits ein Redaktionssystem vorhanden sein, welches für die Erstellung der gedruckten Zeitung verwendet wird, so sollte der Import der Daten via XML-Dateien möglich sein. Auf diese Art kann der Datenbestand schnell und einfach übernommen werden, was die Arbeitsabläufe in der Redaktion erleichtert. Im Rahmen dieser Arbeit wird von einer deutschsprachigen Regionalzeitung ausgegangen. Der gesamte Bereich der Mehrsprachigkeit wird deshalb bewusst nicht zum Vergleich in den Funktionskatalog mit aufgenommen. Die Zusammenstellung entstand durch rein theoretische Betrachtung und müsste, im Falle einer realen Evaluierung, mit dem tatsächlichen Anforderungsprofil der Zeitung, die den Einsatz eines neuen CMS plant, abgeglichen werden. IV. WORDPRESS A. Kurzbeschreibung Das im Jahr 2003 gestartete Open Source Projekt Wordpress war zu Beginn kein CMS, sondern ein einfaches Blogsystem. Die viele hunderte Programmierer umfassende Community hat es unterdessen allerdings zu einem umfangreichen CMS entwickelt, mit dem komplette Webseiten betrieben werden können. Wordpress ist frei von Lizenzabgaben nutzbar [Vgl. 21]. Das Sytem steht dabei zum Download (wordpress.org) für die Installation auf dem eigenen Webserver, aber auch in gehosteter Form zur Verfügung (wordpress.com). Die Nutzung von Plugins erweitert die Basisfunktionen dabei erheblich. Ende 2014 sind über Plugins verfügbar, die über 810 Millionen mal herunter geladen wurden [Vgl. 22]. Die Funktion zur Verwaltung von Seiten, zusätzlich zu Blog- Einträgen, ist seit dem Jahr 2005 in der Version 1.5 integriert [Vgl. 23]. Die aktuellste Download-Version von Wordpress (Stand ) ist 4.1 [Vgl. 24]. B. Technische Details Wordpress verwendet PHP als serverseitige Skriptsprache (mindestens Version ). Als Datenbank kommt MySQL (Version 5.0 oder höher) zum Einsatz und zum editieren der URLs direkt aus dem System sollte das Apache mod_rewrite Modul verfügbar sein. Dies ist allerdings kein Ausschlusskriterium für die Installation. Als Webserver wird Apache empfohlen, aber auch andere sind möglich. Das PHP-Memory- Limit muss mindestens 32MB betragen (mehr wird empfohlen) [Vgl. 25]. C. Verwendung Da Wordpress, als Download und in gehosteter Form bereit steht, können Nutzer verschiedener Erfahrungsstufen das System nutzen. Die Blogs auf Wordpress.com werden nach eigenen Angaben von 409 Millionen Nutzern pro Monat aufgerufen. Dabei werden 18 Milliarden Seiten betrachtet. Die Nutzer erstellen über 42 Millionen Einträge pro Monat [Vgl. 26]. Die Flexibilität von Wordpress, Anpassungen durch Plugins vorzunehmen und die Freiheit bei der Erstellung von Designs führt dazu, dass neben den auf wordpress.com gehosteten Webseiten auch größere Unternehmen und besucherstarke Webseiten das CMS nutzen. So verwenden z.b. TechCrunch, The New Yorker, BBC America [Vgl. 27], das Land Schweden und das Smashing Magazine Wordpress als CMS [Vgl. 28]. Laut W3Techs Web Technology Surveys, einem Dienst, der die 10 Millionen höchst gelisteten Seiten des Dienstes Alexa auf ihre technischen Eigenschaften analysiert, hat Wordpress einen

5 E-NMJ-3, SEMINARAUFGABE, JOSEF MAX HAJDA 5 Marktanteil von 61% aller CMS Webseiten und 23,3% aller gelisteten Seiten [Vgl. 29]. Nach eigenen Angaben werden weltweit mehr als 60 Millionen Webseiten mit Wordpress betrieben [Vgl. 30]. A. Kurzbeschreibung V. DRUPAL Die Entwicklung von Drupal startete im Jahr Seit 2001 ist es als lizenzfreies Open Source System verfügbar. Größere Bekanntheit erreichte die Software im Jahre 2005 durch einige Code-Erweiterungen und Konferenzen zu Drupal [Vgl. 31]. Drupal entstand ursprünglich als Community Plattform einiger Studenten an der Universität Antwerpen [Vgl. 32]. Heute gilt es als CMS-Framework, welches sich für viele Arten von Webseiten eignet, da es nicht auf eine beschränkte Zahl von Inhalts-Typen festgelegt ist. So sind Blogs, Webmagazine aber auch Foren auf Basis von Drupal möglich [Vgl. 33, S. 9]. Die Funktionen des Drupal Kerns werden über Module erweitert und so an den Bedarf der Nutzer angepasst. Ende 2014 sind über Module verfügbar, von denen ca. die Hälfte aktiv gewartet wird. Nicht alle Module sind mit allen Programmversionen kompatibel [Vgl. 34]. Von Drupal.org werden, Stand Dezember 2014, die Versionen 6.34 und 7.34 empfohlen, wobei auch Version als Beta 4 bereits verfügbar ist. B. Technische Details Als Webserver empfiehlt auch Drupal den immer noch weit verbreiteten [Vgl. 35] Apache-Server, als serverseitige Skriptsprache wird wie bei Wordpress PHP oder höher vorausgesetzt. Bei der Datenbank ist Drupal allerdings flexibler, so ist MySQL ab Version möglich, aber auch MariaDB (ab ), Percona Server (ab ), PostgreSQL (ab 8.3) oder SQLite (ab 3.4.2). Für die Anpassung der URLs und das Bereitstellen eines RSS Feed müssen mod_rewrite und Zugriff auf die.htaccess verfügbar sein [Vgl. 36]. Für einige Möglichkeiten von Drupal sind weitere Einstellungen am Webserver notwendig, diese sollten aber beim Betrieb auf einem eigenen Webserver keine Hürden für die Installation darstellen. D. Sonstige erwähnenswerte Punkte Eine Besonderheit bei Drupal ist, dass es nicht zwischen Back- und Frontend unterscheidet. Das bedeutet, es gibt nicht eine Ansicht für die Besucher und eine für die Redakteure. Alle Änderungen können direkt auf der zu bearbeitenden Seite vorgenommen werden, wenn die Nutzerrolle mit entsprechenden Rechten ausgestattet ist [Vgl. 38]. Gerade für Umsteiger bzw. bei vorhandenen Erfahrungen mit anderen CMS ist dies häufig ungewohnt, für Neueinsteiger stellt es aber eine flachere Lernkurve dar, da es eine natürlicheres Arbeiten an der Webseite ohne abstrakte Trennung darstellt. A. Kurzbeschreibung VI. JOOMLA! Das frei von Lizenzabgaben verfügbare Open Source CMS Joomla! wurde von einem australischen Programmierer-Team im Jahr 2000 ursprünglich unter dem Namen Mambo veröffentlicht und 2005 in Joomla! umbenannt. Heute arbeiten auch freiwillge Entwickler aus anderen Kontinenten an dem CMS, um es weiter zu entwickeln. Der Name stammt vom Suaheli Wort jumla und stellt die phonetische Aussprache des Wortes im Englischen dar. Übersetzt bedeutet es Alle zusammen oder als Ganzes [Vgl. 39, S. 2 ff]. Aktuell ist Joomla! in den Versionen und 3.3 verfügbar, wobei die Weiterentwicklung und Unterstützung der 2.x Versionen zum endgültig eingestellt wird. Das CMS ist, wie Drupal und Wordpress, durch Plugins Module erweiterbar, von denen über verfügbar sind [Vgl. 40]. B. Technische Details Wie auch die vorangegangenen CMS unterstützt Joomla! in der Version 3 den Apache Webserver (ab Version ), wobei auch NGINX (ab 1.0) und Microsoft IIS (ab 7) genutzt werden können. Für Apache werden mod_mysql, mod_xml und mod_zlib gefordert. Serverseitig wird ebenfalls PHP (ab ) vorausgesetzt und als Datenbanken können sowohl MySQL (ab 5.1) als auch SQL Server (ab ) oder PostgreSQL (ab ) genutzt werden [Vgl. 41]. Damit stellt Joomla! in der aktuellen Version keine schwerwiegenden oder außergewöhnlichen Anforderungen an die IT-Infrastruktur im Vergleich zu den bereits betrachteten CMS. C. Verwendung Drupal kommt z.b. bei der The Official Beatles Website, The Weather Channel - weather.com und der Greenpeace Greenwire Global Community zum Einsatz [Vgl. 37]. Weltweit liegt das CMS sowohl bei der Betrachtung von BuiltWith als auch bei W3Techs Web Technology Surveys auf dem dritten Platz der am weitesten verbreiteten Systeme. Drupal hat einen Marktanteil von 5,1% aller CMS Webseiten und 1,9% aller gelisteten Seiten [Vgl. 29]. In absoluten Zahlen entspricht das über Webseiten, die mit Drupal betrieben werden, allerdings mit rückläufiger Tendenz [Vgl. 4]. C. Verwendung Joomla! kommt unter anderem bei Zeitungen und Agenturen zum Einsatz, so verwenden z.b. die kanadische Presseagentur NL Press, die Vermonter Lokalzeitung The Valley Reporter, die italienische Verbania News, aber auch Unternehmen wie Peugeot und Olympus Australien dieses CMS für ihre Webseiten [Vgl. 42]. W3Techs Web Technology Surveys gibt den Marktanteil von Joomla! mit 7,6% aller CMS Webseiten und 2,9% aller gelisteten Seiten an [Vgl. 29]. Laut BuiltWith werden weltweit über 2,8 Millionen Webseiten mit Joomla! betrieben [Vgl. 4].

6 E-NMJ-3, SEMINARAUFGABE, JOSEF MAX HAJDA 6 A. Kurzbeschreibung VII. TYPO3 Hinter dem namen Typo3 verbergen sich mehre Produkte. Neben dem hier näher betrachteten CMS existieren auch Flow und Neos. Die beiden letztgenannten werden für die Entwicklung von Web-Anwendungen verwendet. Typo3 bezeichnet sich im Webseitentitel selbst als The Enterprise Open Source CMS [Vgl. 43]. Die Entwicklung begann im Jahr 1997 in Dänemark und wurde ab 1998 kommerziell vorangetrieben, die erste Public Beta erschien 2000 [Vgl. 44]. Wie auch die anderen verglichenen CMS ist Typo3 Open Source und kann ohne die Zahlung von Lizenzgebühren genutzt werden. Mitarbeit in der Entwicklung ist ebenso möglich [Vgl. 45]. Die Erweiterung der fast Funktionen des CMS ist Ende 2014 durch Plugins möglich. Insgesamt wurde das CMS über 8,5 Millionen mal herunter geladen [Vgl. 43]. Die letzte stabile Version, die zum Download zur Verfügung steht ist 6.2.9, wobei auch als sprint release, also als Version an der derzeit entwickelt wird, zugänglich ist. B. Technische Details Wie bei den drei anderen CMS kann Apache als Webserver verwendet werden und wird auch empfohlen. Kompatibel sind zudem auch IIS und NGINX. PHP ( x) dient als Skriptsprache und als Datenbanken werden MySQL, Oracle und Postgres explizit genannt, wobei auch andere möglich sind. Weitere Einstellungen wie mod_gzip und mod_rewrite werden empfohlen, sind allerdings keine Voraussetzung zur Installation. Der Server muss mindestens 256MB Ram aufweisen, wobei mehr empfohlen wird [Vgl. 46]. Damit ist Typo3 das einzige CMS, das in den Anforderungen konkrete Bedingungen der Hardware nennt. Diese sollten bei aktuellen Webservern allerdings kein Hindernis für die Installation darstellen. C. Verwendung Als Beispiel für die Verwendung von Typo3 können die Spielwarenmesse eg, das Aral POS Terminal, die Energie Südbayern und das Business Magazin brand eins angeführt werden [Vgl. 47]. Der Marktanteil von Typo3 beträgt laut W3Techs Web Technology Surveys 1,6% bei den Webseiten, denen ein CMS als Basis dient und 0,6% bei allen Webseiten [Vgl. 29]. Da sich Typo3 nicht unter den 20 meist verwendeten CMS befindet, liefert der Dienst BuiltWith keine absoluten Zahlen, bei wie vielen Webseiten es zum Einsatz kommt [Vgl. 4]. Nach eigenen Angaben werden über Webseiten mit Typo3 betrieben [Vgl. 43]. VIII. ABGLEICH DER CMS MIT DEM FUNKTIONSKATALOG Im Folgenden werden die genannten CMS anhand des erläuterten Funktionskatalogs gegenüber gestellt und beurteilt. Dabei können sich bei jedem Punkt Ab- oder Aufwertungen ergeben bzw. ein System durch besondere Funktionen von den anderen absetzen. Die anschließende Beurteilung erfolgt allerdings nicht nach einem strengen Punktesystem, da die Wertung der einzelnen Eigenschaften bei einem realen Projekt individuell vorgenommen werden müsste. Anpassbarkeit Design/Navigation etc. Die Trennung von Inhalt und Design ist eine Kerneigenschaft von CMS, welche alle der genannten CMS aufweisen [Vgl. 48, 49, 50, 51]. Die Inhalte werden in Datenbanken gespeichert und das Design unabhängig davon von einem auf CSS basierenden Template bzw. Theme erzeugt. Der Wechsel des Layouts und die Anpassung an das Corporate Design der Regionalzeitung sind somit mit allen Systemen möglich. Die Navigation als Teil des Designs ist ebenfalls nicht an die Datenbank geknüpft und damit ebenso flexibel änderbar. Auch nachträgliche Änderungen, selbst im Betrieb, stellen kein Problem dar, da an Datenbank und Theme parallel ohne gegenseitige Beeinflussung gearbeitet werden kann. Über die Anpassung des Frontend, also dem Teil, den der Leser auf der Webseite sieht, bewirbt zumindest Joomla! auf der Webseite die Möglichkeit, auch das Backend, also den Teil der Seite, an dem die Redakteure arbeiten, durch Themes anzupassen. Somit kann auf Wunsch auch dieser Bereich an Designwünsche angepasst werden [Vgl. 50]. Diese Funktion sollte allerdings kein entscheidendes Auswahlkriterium sein. Da man beim Online-Auftritt einer regionalen Zeitung von einer umfangreichen Individualisierung des Designs ausgehen kann, wird auf einen Vergleich verfügbarer Themes verzichtet. Hinsichtlich der Anpassbarkeit von Design und Navigation bieten die vier CMS die gleichen essentiellen Möglichkeiten. Barrierefreiheit Das Projekt BIK - barrierefrei informieren und kommunizieren, gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, stellt auf dessen Webauftritt eine Liste von Webauftritten bereit, welche im selbst entwickelten Test zur Barrierefreiheit mehr als 90 von 100 möglichen Punkten erreichen [Vgl. 52]. Diese Liste soll als Indikator für die Möglickeit dienen, mit einem CMS eine barrierefreie Seite zu erstellen. In der genannten Liste erscheinen sowohl Wordpress (Geprüfte Webauftritte: 7), Drupal (Geprüfte Webauftritte: 4), Joomla! (Geprüfte Webauftritte: 5) als auch Typo3 (Geprüfte Webauftritte: 45) [Vgl. 53]. Da der kostenpflichtige Test, der zur Aufnahme in die Liste führt, nur auf Antrag durchgeführt wird, stellt die unterschiedliche Zahl der geprüften Webauftritte kein Indiz dar, welcher Aufwand bei den unterschiedlichen CMS mit der Umsetzung der Barrierefreiheit verbunden ist. Da allerdings alle vier Systeme in der Liste mit 90 oder mehr Punkten erscheinen, zeigt sich, dass alle Systeme in der Lage sind, barrierefreie Webseiten zu realisieren.

7 E-NMJ-3, SEMINARAUFGABE, JOSEF MAX HAJDA 7 CDN-Support Für die Einbindung eines Content Delivery Networks findet sich für jedes CMS mindestens ein Anbieter. So bietet MetaCDN [Vgl. 54] die Auslieferung der Inhalte für Wordpress, Drupal und Joomla! über Plugins an, was den Aufwand für die Programmierung und Einstellung auf ein Minimum reduziert. Auch für die Auslieferung von Daten aus Typo3 über ein CDN finden sich ähnliche Angebote eines anderen Anbieters, auch wenn diese nicht über ein Plugin gelöst sind, sondern alle Einstellungen gegen eine einmalige Pauschale vom Anbieter vorgenommen werden [Vgl. 55]. Um die CMS untereinander besser vergleichen zu können und nicht nur Angebote einzelner Anbieter zu nennen, soll hier die Möglichkeit geprüft werden, Daten auf den S3 Dienst der Amazon Web Services auszulagern. Die Begrenzung auf einen Dienst ist dem Umfang der Arbeit geschuldet. Anbieter vergleichbarer Größe wie Akamai oder Azure sollten bei der Umsetzung der Webseite einer Regionalzeitung mit Bedarf für ein CDN allerdings hinsichtlich Kosten und Funktionen geprüft werden. Die Auslagerung von Inhalten in ein CDN wird bei Wordpress über Plugins realisiert. Die Auswahl des Plugins muss dabei gut überlegt sein, da Upload Funktion und Implementierung der ausgelagerten Inhalte ausschließlich über das Plugin realisiert werden. Bei Drupal ist die Implementierung eines CDN durch Ersetzen des internen Dateisystems [Vgl. 56] oder sogar dessen Umgehung [Vgl. 57] möglich. Bei der Umgehung des internen Dateisystems können über Mediendateien hinaus z.b. auch CSS Dateien aus dem CDN ausgeliefert werden. Die Umgehung des internen Dateisystems erspart die Synchronisation des eigenen Servers mit dem CDN. Auch in Joomla! werden über Plugins umfangreiche Möglickeiten der Nutzung eines CDN möglich. So können mit JA Amazon S3 mehrere Amazon Accounts verwaltet, einzelne Zugriffsrechte und Synchronisationszyklen festgesetzt und ebenfalls CSS Dateien ausgeliefert werden. Die Verwendung des Plugins bindet nicht langristig an Dienste von Amazon, da bei einer Deaktivierung alle Datei-Verknüpfungen automatisch auf die lokal gespeicherten Dateien umgeschaltet werden [Vgl. 58]. Typo3 stellt mit dem File Abstraction Layer schon in der Programmierung des CMS eine Schnittstelle bereit [Vgl. 59], auf dem Plugins, wie das anders und sehr: Amazon S3 FAL driver (CDN) aufbauen können. Somit ist bei Typo3 die Speicherung von statischen Daten auf Amazon schnell und unkompliziert eingerichtet. Die Synchronisation und Einbindung ist für den Redakteur dabei nicht sichtbar [Vgl. 55]. Die Nutzung eines CDN und Amazon insbesondere ist damit bei allen verglichenen CMS möglich, wobei Wordpress die wenigstens Möglichkeiten anbietet und damit im Vergleich hinter den anderen liegt. Drupal und Joomla! zeichnen sich durch die Möglichkeiten der Plugins besonders aus. Typo3 implementiert die Auslagerung offenbar am tiefsten im System. Einbinden von Werbung Durch die Flexibilität in der Gestaltung des Designs kann an nahezu beliebiger Stelle Platz für Werbeplätze wie Banner und Skyscraper geschaffen werden. Somit kann von einer grundlegenden Möglichkeit der Einbindung ausgegangen werden. Die Betrachtung spezieller Werbeformen wie Pop-Under und Pop-Over und die Ausspielung nutzerorientierter Werbung über Werbe- und Affiliate-Netzwerke würde den Umfang dieser Arbeit übeschreiten. Bei einer Einbindung der Inhalte über Scripte sollten allerdings alle Werbeformen möglich sein. Die Darstellbarkeit auf Seite der Nutzer (Flash- und HTML5-Unterstützung) ist nicht gebunden an das CMS, sondern an die technischen Voraussetzungen des Nutzers. Die CMS unterscheiden sich damit nicht in der Verwendbarkeit von Werbung. Einbindung von Sozialen Netzwerken Die Einbindung von sozialen Netzen ist auf jeder Webseite über einen Image Link möglich. Hierbei wird ein offizielles Logo eingebunden, soweit die Nutzungsbedingungen der ausgewählten Dienste dies zulassen. Alternativ können auch selbst erstellte Grafiken verwendet werden, die auf die Präsenz des Webseitenbetreibers im Netzwerk verweisen. Sollte die regionale Zeitung, die Grundlage für die Betrachtungen ist, wünschen, dass die betrachteten Inhalte direkt mit Link geteilt werden, muss dies in anderer Form implementiert werden. Einige Dienste bieten hierfür eigene Lösungen an wie z.b. Facebook mit fertigen Skripten, die das Teilen oder Liken ermöglichen [Vgl. 60] oder Twitter mit Knöpfen zum Teilen oder Folgen [Vgl. 61]. Eine Grundlage für das Einbinden sozialer Netzwerke ist also die Bereitstellung der Funktion durch den Anbieter der Netzwerke. Bei Nutzung mehrerer Netzwerke befinden sich allerdings einige Elemente unterschiedlicher Formen und Designs nebeneinander auf der Webseite. Zusätzlich wirft die Nutzung der Anbieter-Lösungen gerade in Deutschland Fragen hinsichtlich des Datenschutzes auf [Vgl. 62]. Durch Plugins, welche verschiedene soziale Netzwerke unterstützen, kann das Problem mit unterschiedlichen Designs umgangen werden. In Deutschland bedürfen vor allem die Netzwerke Facebook 1, Google+ 2 und Twitter 3 besonderer Betrachtung, da sie zu den meist verwendeten zählen [Vgl. Abbildung 2]. Für jedes der vier CMS existieren Plugins, die diese sozialen Netzwerke unterstützen und an aktuelle Entwicklungen in den Netzwerken angepasst werden [Vgl. 63, 64, 65, 66]. Damit ist keines der Systeme plus.google.com 3

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