FORTBILDUNGEN 2019 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORTBILDUNGEN 2019 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION"

Transkript

1 FORTBILDUNGEN 2019 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION 1

2 Name des/der Mitarbeitenden / Funktion Einrichtung

3 VORWORT In unseren Einrichtungen ist der Bedarf zur Weiterentwicklung und Umsetzung qualitätssichernder Maßnahmen nach wie vor gleichbleibend hoch. Die konsequente Einbindung des Instrumentes Fort- und Weiterbildung ist eine aktive Möglichkeit, die not wendigen Veränderungsprozesse zu gestalten und somit eine gute personelle Ausstattung der Einrichtung zu sichern. Aus dem Grund haben wir einen bedarfsorientierten Fortbildungskalender entwickelt, mit der Zielsetzung, die Teilnehmer/innen mit Sensibilität für zwischenmenschliche Vorgänge, mit einem Blick für gruppendynamische Prozesse als auch mit der erforderlichen Fachlichkeit bereichern zu können. Wir hoffen, dass dieses Fortbildungsangebot großes Interesse bei Ihnen findet und die hier gegebenen Hinweise und Anregungen zielgerichtet in der Praxis umgesetzt werden können.

4 INHALTSVERZEICHNIS WLP -Kurs... 6 Kenntnisprüfung für internationales Personal... 7 Pflegestiftung Meltl... 8 Betriebliche Gesundheitsförderung... 9 Palliative Begleitung EDV - Umgang mit Word, Excel und Outlook Supervisionen Intervisionen Inkontinenzversorgung Vorbereitung auf externe Behörden - MDK - FQA Workshop Expertenstandards Motivational Interviewing (MI) - Tag Motivational Interviewing (MI) - Tag Segufix - Freiheitsentziehende Maßnahmen Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil Workshop Prophylaxen Wundmanagement Arbeitsrecht Gewaltfreie Kommunikation - Pflege Einfach aus der Kitteltasche - fast wie zaubern! Allgemeine Hygienemaßnahmen Persönlichkeitsstörungen Diabetes Mellitus Workshop Expertenstandards Brandschutzschulung / Gefahrstoffschulung Deeskalationstraining - psychiatrische Notfälle Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil

5 INHALTSVERZEICHNIS Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil Subkutane Injektionen Workshop Prophylaxen Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil Trauma und Sucht - Sucht als Medikation Frakturen Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation - Eingliederungshilfe Workshop Expertenstandards Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil Soziale Betreuung nach 53c SGB XI - Teil Schmeckt nicht, gibt s nicht Vorbereitung auf externe Behörden - MDK - FQA Brandschutzschulung / Gefahrstoffschulung Workshop Prophylaxen Freiheitsentziehende Maßnahmen und Alternativen MRE - Multiresistente Erreger Herzerkrankungen Workshop Expertenstandards Wundmanagement Jahrespflichtveranstaltung Erste - Hilfe - Kurs Jahrespflichtveranstaltung Medikamentenlehre Jahrespflichtveranstaltung Infektionsschutzgesetz Wir bieten externe Fort- und Weiterbildung an: Wir bilden aus: Die Veranstaltungsorte: Verantwortlich für Fort- und Weiterbildung

6 WLP -KURS 2x/Woche von 10:00-17:00 Uhr Di: Samerberg I Mi: Unterwössen Diverse Internationale Pflegekräfte Vermittlung der deutschen Sprache Vermittlung deutscher Werte und Normen sowie kulturspezifischen Aspekten Vermittlung von sensibler Kommunikation Behandlungs- und Bezugspflege Vermittlung pflegerischer sowie medizinischer Fachbegriffe Vermittlung von Diagnosen Vermittlung von Medikamenten Vermittlung von Expertenstandards Vermittlung von Prophylaxen Vermittlung von freiheitsentziehenden Maßnahmen Vermittlung des Umgangs bei herausfordernden Verhalten Schulung der rechtskonformen Dokumentation Vermittlung MDK / FQA 6

7 KENNTNISPRÜFUNG FÜR INTERNATIONALES PERSONAL Nach Absprache Berufsfachschule für Krankenpflege in Rosenheim Nach Absprache Alle Pflegefachkräfte ohne deutsche Anerkennung Fachliche Anerkennung der internationalen Krankenpflegequalifikation HINWEIS: Bei Interesse bitte an die jeweilige Einrichtungsleitung oder Hr. Tobias Pichl oder wenden. 7

8 PFLEGESTIFTUNG MELTL Nach Absprache Kloster Frauenwörth Fraueninsel Chiemsee Nach Absprache Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie der Eingliederungshilfe Themen aus den Bereichen:»» Führung & Kommunikation»» Umgang mit Dementen»» Soziale Betreuung»» Psychohygiene HINWEIS: Bei Interesse bitte an an die jeweilige Einrichtungs- bzw. Pflegedienstleitung wenden. 8

9 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nach Absprache Nach Absprache Motio GmbH in Kooperation mit der DAK Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie der Eingliederungshilfe Stärkung des Körpers und der Seele Praktische Tipps HINWEIS: Die genauen Maßnahmen in der jeweiligen Einrichtung werden rechtzeitig im Haus bekanntgegeben. 9

10 PALLIATIVE BEGLEITUNG Termine werden bekannt gegeben Dauer: 4h Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Kathrin Büttner Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Spezielle Pflege Nichtmedikamentöse Schmerztherapie Dyspnoe 10

11 EDV - UMGANG MIT WORD, EXCEL UND OUTLOOK Nach Absprache Nach Absprache Markus Späthling Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie der Eingliederungshilfe, insbesondere Verwaltungskräfte Grundlagen Tastenkombinationen Tipps und Tricks im Umgang mit den Programmen Besprechung individueller Problemstellungen HINWEIS: Bei Interesse bitte an an die jeweilige Einrichtungs- bzw. Pflegedienstleitung wenden. 11

12 SUPERVISIONEN Nach Absprache Nach Absprache Nach Absprache Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie der Eingliederungshilfe HINWEIS: Bei Interesse bitte an an die jeweilige Einrichtungs- bzw. Pflegedienstleitung wenden. 12

13 INTERVISIONEN Nach Absprache Nach Absprache Markus Zauner Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie der Eingliederungshilfe HINWEIS: Bei Interesse bitte an an die jeweilige Einrichtungs- bzw. Pflegedienstleitung wenden. 13

14 INKONTINENZVERSORGUNG Nach Absprache Nach Absprache Firma Hartmann Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Grundlagen Umgang praktische Übungen HINWEIS: Bei Interesse bitte an an die jeweilige Einrichtungs- bzw. Pflegedienstleitung wenden. 14

15 VORBEREITUNG AUF EXTERNE BEHÖRDEN - MDK - FQA von 9:00-15:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Rechtliche Grundlagen Qualitätsmanagement Strukutr-Prozess-Ergebnisqualität Prüfkriterien 15

16 WORKSHOP EXPERTENSTANDARDS von 9:00-17:00 Uhr Seniorenheim Grassau Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Definitionen Risikofaktoren Risikogruppen Symptome Komplikationen Interventionen Hilfsmittel Dokumentation Fallbeispiele 16

17 MOTIVATIONAL INTERVIEWING (MI) - TAG von 9:00-16:00 Uhr Ambulante Hilfen Rosenheim Tobias Koy Alle Mitarbeiter/innen der Eingliederungshilfe, Begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung über Fachbereichsleitung Konstruktive Kurzinterventionen für Tür- und Angelgespräche Geschmeidiger Umgang bei widerständigem/trotzigem Verhalten Optimaler Gesprächseinstieg mit scheinbar unmotivierten Klient/innen Steigerung der Zuversicht bei Klient/innen Riskante/gesundheitsschädliche Verhaltensweisen verändern Methoden zur Diskrepanzarbeit 17

18 MOTIVATIONAL INTERVIEWING (MI) - TAG von 9:00-16:00 Uhr Ambulante Hilfen Rosenheim Tobias Koy Alle Mitarbeiter/innen der Eingliederungshilfe, Begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung über Fachbereichsleitung Konstruktive Kurzinterventionen für Tür- und Angelgespräche Geschmeidiger Umgang bei widerständigem/trotzigem Verhalten Optimaler Gesprächseinstieg mit scheinbar unmotivierten Klient/innen Steigerung der Zuversicht bei Klient/innen Riskante/gesundheitsschädliche Verhaltensweisen verändern Methoden zur Diskrepanzarbeit 18

19 SEGUFIX - FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN :30-21:30 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Firma Segufix Alle Mitarbeiter/innen der Pflege und Eingliederungshilfe Definition Risikofaktoren Ziele Rechtliche Rahmenbedingungen Interventionen Alternativen Praktische Umsetzung Stellenwert eines interdisziplinären Teams Dokumentation 19

20 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Beziehungsgestaltung Sturzprophylaxe Formulierungshilfen Biografie Wohlbefinden dokumentieren 20

21 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Aktivierungsmöglichkeiten für bettlägerige Menschen geschlechtsspezifische Aktivierungsmöglichkeiten kreativer Austausch 21

22 WORKSHOP PROPHYLAXEN von 9:00-17:00 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Definitionen Risikofaktoren Risikogruppen Symptome Komplikationen Interventionen Hilfsmittel Dokumentation Fallbeispiele 22

23 WUNDMANAGEMENT von 19:30 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Sina Ernst, Wundmanagerin Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege Arten von Wunden Wundversorgung Wunddokumentation 23

24 ARBEITSRECHT von 8:30-16:30 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Christina Klapproth, Rechtsanwältin Alle Mitarbeiter/innen Kündigungen Kündigungsschutz Abmahnungen Fallbeispiele 24

25 GEWALTFREIE KOMMUNIKATION - PFLEGE von 9:00-16:30 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Dr. med. Stephanie Schnichels - Ärztin und Kommunikationstrainierin Alle MitarbeiterInnen der Pflege Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Kommunikation mit Klient/innen und im Team Umgang mit Kritik und Vorwürfen Sozialverträgliche Kommunikation 25

26 EINFACH AUS DER KITTELTASCHE - FAST WIE ZAUBERN! von 9:00-16:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Jana Glück - Dipl.-Sozialpädagogin; Autorin; Auditorin Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung Mini-Zeiteinheiten Begegnung und Freude schenken 26

27 ALLGEMEINE HYGIENEMASSNAHMEN von 19:30-21:00 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Stephan Wielander - Hygienebeauftragter Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, der sozialen Betreuung, der Eingliederungshilfe und der Verwaltung Hygienehandbuch aktuelle Richtlinien Standards 27

28 PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN von 18:00-21:00 Uhr Anthojo-Lounge Traunstein Dr. Petra Ohlendorf, ISK Freilassing Alle Mitarbeiter/innen der Eingliederungshilfe Definition Vorstellung verschiedener spezifischer Persönlichkeitsstörungen Fallgeschichten Verhaltensmuster Erfahrungsaustausch 28

29 DIABETES MELLITUS von 19:00-21:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Reit im Winkl Dr. Windbichler Alle Mitarbeiter/innen der Pflege Symptome Risikofaktoren Präventionen Komplikationen Erstmaßnahmen 29

30 WORKSHOP EXPERTENSTANDARDS von 9:00-17:00 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Definitionen Risikofaktoren Risikogruppen Symptome Komplikationen Interventionen Hilfsmittel Dokumentation Fallbeispiele 30

31 BRANDSCHUTZSCHULUNG / GEFAHRSTOFFSCHULUNG von 13:00-14:30 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Markus Huslig-Haupt - Fachkraft für Arbeitssicherheit Alle Mitarbeiter/innen der Einrichtungen Allgemeine (praxisbezogene) theoretische Brandschutzschulung mit allgemeiner Gefahrstoffschulung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit. 31

32 DEESKALATIONSTRAINING - PSYCHIATRISCHE NOTFÄLLE von 9:00-16:00 Uhr Ambulanter Wohnverbund Siegsdorf Patrick Beham Alle Mitarbeiter/innen der Eingliederungshilfe, Begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung über Fachbereichsleitung Grundbegriffe der Deeskalation Präventive Deeskalation Innere und äußere Haltung Verbale Deeskalation und das Handeln in der Akutsituation Rechtliche Aspekte des Selbstschutzes Flucht-/Abwehrtechniken und körperliche Interventionen Möglichkeit der Fallbesprechung 32

33 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Beziehungsgestaltung Sturzprophylaxe Formulierungshilfen Biografie Wohlbefinden dokumentieren 33

34 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Aktivierungsmöglichkeiten für bettlägerige Menschen geschlechtsspezifische Aktivierungsmöglichkeiten kreativer Austausch 34

35 SUBKUTANE INJEKTIONEN :00-13:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege Formen Verordnungsfähigkeit rechtliche Rahmenbedingungen Komplikationen praktische Übungen 35

36 WORKSHOP PROPHYLAXEN von 9:00-17:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Definitionen Risikofaktoren Risikogruppen Symptome Komplikationen Interventionen Hilfsmittel Dokumentation Fallbeispiele 36

37 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Pflegeheim Raubling Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Beziehungsgestaltung Sturzprophylaxe Formulierungshilfen Biografie Wohlbefinden dokumentieren 37

38 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Pflegeheim Raubling Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Aktivierungsmöglichkeiten für bettlägerige Menschen geschlechtsspezifische Aktivierungsmöglichkeiten kreativer Austausch 38

39 TRAUMA UND SUCHT - SUCHT ALS MEDIKATION von 18:00-20:00 Uhr Ambulante Hilfen Anthojo - Rosenheim Peter Niederhuber Alle Mitarbeiter/innen der Eingliederungshilfe Warum Traumatherapie und Stressorbasierung? Duale Aufmerksamkeit und Gedächtnisrekonsolidierung Therapieplanung Menschenbild Stressorbasierung und Ressourcenorientierung Fallbeispiele und Supervision 39

40 FRAKTUREN von 19:00-21:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Reit im Winkl Dr. Schinkel Alle Mitarbeiter/innen der Pflege Formen Ursachen Komplikationen Erstmaßnahmen 40

41 KOMMUNIKATION von 8:30-15:45 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Romy Schnaubelt, Trainerin für Kommunikation und Personalführung Alle Mitarbeiter/innen Kommunikation per Umgang mit Herausforderungen bei besonderen Anlässen Tipps und Tricks 41

42 GEWALTFREIE KOMMUNIKATION - EINGLIEDERUNGSHILFE von 9:00-16:30 Uhr Ambulanter Wohnverbund Siegsdorf Dr. med. Stephanie Schnichels - Ärztin und Kommunikationstrainierin Alle MitarbeiterInnen der Eingliederungshilfe, Begrenzte Teilnehmerzahl - Anmeldung über Fachbereichsleitung Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Kommunikation mit Klient/innen und im Team Umgang mit Kritik und Vorwürfen Sozialverträgliche Kommunikation 42

43 WORKSHOP EXPERTENSTANDARDS von 9:00-17:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Reit im Winkl Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Definitionen Risikofaktoren Risikogruppen Symptome Komplikationen Interventionen Hilfsmittel Dokumentation Fallbeispiele 43

44 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Reit im Winkl Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Beziehungsgestaltung Sturzprophylaxe Formulierungshilfen Biografie Wohlbefinden dokumentieren 44

45 SOZIALE BETREUUNG IM SENIOREN- UND PFLEGEHEIM NACH 53C SGB XI - TEIL von 9:00-17:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Reit im Winkl Jessica Ahnert - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Aktivierungsmöglichkeiten für bettlägerige Menschen geschlechtsspezifische Aktivierungsmöglichkeiten kreativer Austausch 45

46 SCHMECKT NICHT, GIBT S NICHT von 9:00-16:00 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Jana Glück - Dipl.-Sozialpädagogin; Autorin; Auditorin Alle Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung Kochen Backen Barkeeping bei Menschen mit Demenz 46

47 VORBEREITUNG AUF EXTERNE BEHÖRDEN - MDK - FQA von 9:00-15:00 Uhr Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen Rechtliche Grundlagen Qualitätsmanagement Strukutr-Prozess-Ergebnisqualität Prüfkriterien 47

48 BRANDSCHUTZSCHULUNG / GEFAHRSTOFFSCHULUNG von 13:00-14:30 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Markus Huslig-Haupt - Fachkraft für Arbeitssicherheit Alle Mitarbeiter/innen der Einrichtungen Allgemeine (praxisbezogene) theoretische Brandschutzschulung mit allgemeiner Gefahrstoffschulung durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit. 48

49 WORKSHOP PROPHYLAXEN von 9:00-17:00 Uhr Seniorenheim Grassau Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Definitionen Risikofaktoren Risikogruppen Symptome Komplikationen Interventionen Hilfsmittel Dokumentation Fallbeispiele 49

50 FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN UND ALTERNATIVEN :00-13:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, der sozialen Betreuung, sowie der Eingliederungshilfe Rechtliche Rahmenbedingungen Notstand Praktische Interventionen 50

51 MRE - MULTIRESISTENTE ERREGER von 19:30-21:00 Uhr Pflege- und Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Stephan Wielander - Hygienebeauftragter Alle Mitarbeiter/innen der Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie der Eingliederungshilfe Grundlagen der Hygiene Infektionskette Interventionen 51

52 HERZERKRANKUNGEN von 19:00-21:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Reit im Winkl Hr. Dr. Windbichler Alle Mitarbeiter/innen in der Pflege Definition Risikogruppen Risikofaktoren Komplikationen Erstmaßnahmen 52

53 WORKSHOP EXPERTENSTANDARDS von 9:00-17:00 Uhr Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Tobias Pichl - CWL-Personal Alle Mitarbeiter/innen der Pflege, sowie der sozialen Betreuung Definitionen Risikofaktoren Risikogruppen Symptome Komplikationen Interventionen Hilfsmittel Dokumentation Fallbeispiele 53

54 WUNDMANAGEMENT wird noch vereinbart Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Matthias Heinemann - Wundmanager Alle Mitarbeiter/innen der Pflege Versorgung chronischer Wunden Verordnungsfähigkeit moderne Wundtherapie Arztkommunikation 54

55 JAHRESPFLICHTVERANSTALTUNG ERSTE - HILFE - KURS Pflichten eines Ersthelfers Lebensrettende Sofortmaßnahmen Herz-Lungen-Wiederbelebung Sicherer Umgang bei alltäglichen kleinen Katastrophen Verhalten an der Notfallstelle/Rettungsstelle Maßnahmen bei Wunden, Vergiftungen, Verbrennungen oder allgemeinen Verletzungen Diese Schulungen werden jeweils von der PDL der Einrichtung terminiert und organisiert. JAHRESPFLICHTVERANSTALTUNG MEDIKAMENTENLEHRE Applikationsformen 5er-Regel Vorratshaltung bei Medikamenten Wechselwirkungen, Doppelmedikation Lagerhaltung, Aufbrauchsfristen Medikamentenmissbrauch Betäubungsmittelgesetz Diese Schulungen werden jeweils von der PDL der Einrichtung terminiert und organisiert. 55

56 JAHRESPFLICHTVERANSTALTUNG INFEKTIONSSCHUTZGESETZ Rechtliche Rahmenbedingungen Salmonellen Noro-Virus Händedesinfektion und weitere Themen Diese Schulungen werden jeweils von der PDL der Einrichtung terminiert und organisiert. WIR BIETEN EXTERNE FORT- UND WEITERBILDUNG AN: Gesundheits- und Sozialmanagement Pflegemanagement Einrichtungsleitung Leitende Pflegefachkraft Gerontopsychiatrische Fachkraft Praxisanleiter/in Pflegesachverständige/r Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen uvm. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, sprechen Sie bitte die jeweilige Einrichtungsleitung an. Wir kooperieren mit zahlreichen Bildungsträgern. 56

57 WIR BILDEN ALTENPFLEGER/INNEN, HEILERZIEHUNGSPFLEGER /INNEN UND FACHKRÄFTE FÜR BÜROKOMMUNIKATION IN ZUSAMMENARBEIT MIT FOLGENDEN FACHSCHULEN AUS: Theresa von Avila Caritasfachschule Altenhohenau Griesstätt Staatliche Berufsschule II Rosenheim Wittelsbacherstr. 16a Rosenheim Staatliche Berufsschule II Prandtnerstr Traunstein Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales Rosenheim Klepperstr. 18b Rosenheim Fachschule für Heilerziehungspflege /-hilfe des Diözesan-Caritasverbandes München und Freising Altenhohenau Griesstätt Hans-Weinberger-Akademie Herzog-Georg-Platz Neuötting Fachhochschule Rosenheim Hochschulstraße Rosenheim 57

58 DIE VERANSTALTUNGSORTE: Ambulante Hilfen Anthojo Herzog-Otto-Str Rosenheim Pflege- und Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Roßholzen Samerberg Anthojo Lounge Äußere Rosenheimer Str Traunstein Ambulanter Wohnverbund Dr. Liegl-Str Siegsdorf Senioren- und Pflegeheim Unterwössen Hauptstr Unterwössen Senioren- und Pflegeheim Reit im Winkl Tirolerstr Reit im Winkl Senioren- und Pflegeheim Grassau Rottauer Str Grassau 58

59 VERANTWORTLICH FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG Anita Höfer Qualitätsmanagement Tirolerstr Reit im Winkl Telefon: 08640/1313 Telefax: 08640/ Mail: Cornelia Herr Qualitätsmanagement Roßholzen Samerberg Telefon: 08032/98950 Telefax: 08032/98070 Mail: cornelia.herr@anthojo.de Tobias Pichl Externes QM Externe Personalakquise und -entwicklung Friedrich-Fuckel-Straße Raubling Telefon: 08035/ Mail: info@cwl-personal.eu 59

60 ANTHOJO UNTERNEHMENSGRUPPE Zentralbüro Friedrich-Fuckel-Straße Raubling Telefon Fax info@anthojo.de

FORTBILDUNGEN 2018 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION

FORTBILDUNGEN 2018 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION FORTBILDUNGEN 2018 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION 1 VORWORT In unseren Einrichtungen ist der Bedarf zur Weiterentwicklung und Umsetzung qualitätssichernder Maßnahmen nach wie vor gleichbleibend

Mehr

FORTBILDUNGEN 2016 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION

FORTBILDUNGEN 2016 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION FORTBILDUNGEN 2016 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION 1 VORWORT In unseren Einrichtungen ist der Bedarf zur Weiterentwicklung und Umsetzung qualitätssichernder Maßnahmen in den letzten Jahren aktueller

Mehr

FORTBILDUNGEN 2015 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION

FORTBILDUNGEN 2015 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION FORTBILDUNGEN 2015 PFLEGE EINGLIEDERUNGSHILFE REHABILITATION 1 VORWORT In unseren Einrichtungen ist der Bedarf zur Weiterentwicklung und Umsetzung qualitätssichernder Maßnahmen in den letzten Jahren aktueller

Mehr

FORTBILDUNGSKATALOG 2013

FORTBILDUNGSKATALOG 2013 FORTBILDUNGSKATALOG 2013 Seniorenheim Grassau Senioren- & Pflegeheim Reit im Winkl Wohngruppe Hundham & beschützende Wohngruppe Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Ambulante Hilfen Pflege- und Sozialtherapeutische

Mehr

Veranstaltungen. Fortbildungen

Veranstaltungen. Fortbildungen Veranstaltungen Fortbildungen 2018 Der nachfolgende Fortbildungsplan zeigt Ihnen die bereits geplanten Veranstaltungen für entsprechende Zielgruppen im Jahr 2018. Anmeldungen nehme ich nur nach vorheriger

Mehr

Aktualisierung Fortbildungsplan 2019

Aktualisierung Fortbildungsplan 2019 Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)

Mehr

Semesterleitung. Marie Charlotte Willemijn Lakenvelt Mail:

Semesterleitung. Marie Charlotte Willemijn Lakenvelt Mail: Semesterleitung Tobias Pichl Mail: tobias.pichl@cwl-personal.eu Telefon: +49 151/52567601 Marie Charlotte Willemijn Lakenvelt Mail: marlottelakenvelt@hotmail.com GESUNDHEITS- & KRANKENPFLEGE REHABILITATION

Mehr

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung 2 Fort- und Weiterbildung Terminplaner 2 (Erster Kurstag) September 2 1..2 21..2 21..2 27..2 neu 27..2 2..2 2..2 Oktober 2..2..2..2..2..2 1..2 1..2 1..2 2..2 November 2 7.11.2 7.11.2 7.11.2 7.11.2.11.2.11.2

Mehr

Interner Fort- und Weiterbildungsplan 1.Halbjahr 2019

Interner Fort- und Weiterbildungsplan 1.Halbjahr 2019 Januar Uhrzeit Thema Inhalt Dozent 15.01. Pflichtfortbildungstag 08.30-10.00 10.00 10.30 10.30 12.00 12.00-12.15 12.15 13.15 13.15 14.00 14.00 18.00 17.01. 09.00 14.00 Diabetesschulung Krankheitsbild Diabetes

Mehr

Veranstaltungsübersicht

Veranstaltungsübersicht Ethik & Spiritualität Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht - Wer darf was entscheiden? 06.05.2015 Ärzte/innen, Mitarbeitende im Gesundheitswesen 150,00 EUR Ethik im Management Ethische Fallbesprechung

Mehr

Seminarübersicht 2018

Seminarübersicht 2018 Seminarübersicht 2018 MONAT FORT- UND WEITERBILDUNGEN TAGESSEMINARE JANUAR Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester! Wie siehst Du mich? Ein Seminar zum Verständnis

Mehr

BEDARFSGERECHTE PFLEGE IN FAMILIÄRER ATMOSPHÄRE.

BEDARFSGERECHTE PFLEGE IN FAMILIÄRER ATMOSPHÄRE. BEDARFSGERECHTE PFLEGE IN FAMILIÄRER ATMOSPHÄRE Senioren- & Pflegeheim Unterwössen Hauptstr. 70 83246 Unterwössen Telefon: 08641/97 56 10 Mail: unterwoessen@anthojo.de www.anthojo.de EINBLICK Seien Sie

Mehr

Steigende Pflegebedarfe in

Steigende Pflegebedarfe in Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Steigende Pflegebedarfe in Einrichtungen der Behindertenhilfe Ergebnisse einer contec-studie Fachtag: Angebote für ältere

Mehr

> Pflegeberufe > 2014 PFLEGEBERUFE. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM

> Pflegeberufe > 2014 PFLEGEBERUFE. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Pflegeberufe Fortbildungszentrum PFLEGEBERUFE 2014 www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Kompetenz Private staatlich anerkannte Berufsfachschulen / Fachschulen für Pflegeberufe und soziale Berufe

Mehr

Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells

Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung Entbürokratisierte Pflegedokumentation Mainz, 16.01.2018 Sonja Sahler Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Pflegedienstleitung

Mehr

Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?

Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente

Mehr

Fortbildungsplan 2012

Fortbildungsplan 2012 Fortbildungsplan 2012 Unternehmensberatung Zum Bahnhof 14 19053 Schwerin Telefon: +49 (0)385 745 12 42 Telefax: +49 (0)385 760 58 98 www.gmb-beratung.de Die Unternehmensgruppe GMB Beratung setzt sich aus

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung DRK-Schule für soziale Berufe Berlin ggmbh Fort- und Weiterbildung Stand: Dezember 2018 Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.drk-berlin.de Kurs Basisqualifikation Pflege (240 Stunden) Termine (Unterrichtszeiten:

Mehr

Abstract. Winfried Fischer Referent externe Qualitätssicherung MDK Bayern

Abstract. Winfried Fischer Referent externe Qualitätssicherung MDK Bayern Abstract Vortrag im Rahmen der Fachtagung Urteil lebenslänglich des StMAS am 24. April 2008 Wo läuft`s wo hapert`s Fort- und Weiterbildungsbedarf aus Sicht des MDK Bayern Der MDK Bayern tangiert im Rahmen

Mehr

Vorsprung durch Weiterbildung. Unsere Weiterbildungsangebote

Vorsprung durch Weiterbildung. Unsere Weiterbildungsangebote Vorsprung durch Weiterbildung Unsere Weiterbildungsangebote an Sie in 2017 Fortbildung Erste Hilfe Weiterbildungsangebote 2017 Themenübersicht Seite Diabetes mellitus Typ I und II und Gestationsdiabetes

Mehr

Herzlich willkommen zur Schulung!

Herzlich willkommen zur Schulung! Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 17.01.17 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Aufbaukurs 13 25.01.17 Statistik I - Grundlagen und Datenanalysen unter Verwendung von SPSS und R 113 Februar 03.02.17 EKG-Einführung 24 06.02.17

Mehr

Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK

Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Dokumente Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Pflegefachkräfte,

Mehr

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 16.01.18 Fundraising: Gesprächstraining - Spendersignale erkennen 50 17.01.18 Statistik als Instrument der Forschung, Termin 1 111 23.01.18 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 13 23.01.18

Mehr

Unsere Weiterbildungsangebote an Sie in 2015

Unsere Weiterbildungsangebote an Sie in 2015 Über uns Leitbild Die Medisoberatung setzt sich zum Ziel, die Qualität in der ambulanten und stationären Altenpflege stetig zu optimieren. Sie bietet ihre Dienste sowohl den Leistungsempfänger/-innen,

Mehr

Innerbetriebliche Fortbildung 2017 Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Mutterhaus München. Januar

Innerbetriebliche Fortbildung 2017 Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Mutterhaus München. Januar Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul München Nr. Thema Termin Ort Referentin Zielgruppe Januar 1. Implementierung der Strukturierten in der Altenpflege Do. 12.01.2017 Fr. 13.01.2017

Mehr

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2018.

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2018. Seminare des ZHP e.v. 1.Halbjahr 2018-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im November 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der

Mehr

Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz

Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Erfahrungsbericht Heidi Sauerbaum, Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn, Kaiserslautern Antje Wagner, AWO Hausgemeinschaften

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand: wird neu terminiert Belehrung nach Infektionsschutzgesetz [zu Gesundheitszeugnissen, Alternativtermine: 06.06., 28.11.] Ingo Buch, ZSP Salzwedel 1x pro Jahr Pflicht für MA mit Gesundheitszeugnis 17.01.2018,

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand: wird neu terminiert Belehrung nach Infektionsschutzgesetz [zu Gesundheitszeugnissen, Alternativtermine: 06.06., 28.11.] Ingo Buch, ZSP Salzwedel 1x pro Jahr Pflicht für MA mit Gesundheitszeugnis 17.01.2018,

Mehr

Fortbildungszentrum PFLEGEBERUFE

Fortbildungszentrum PFLEGEBERUFE Pflegeberufe Fortbildungszentrum PFLEGEBERUFE 2018 www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Q 01 JANUAR Di. 30.01.18 je 09.00 16.00 Klangschalen bei Demenz 190,00 Mi. 31.01.18 Referentin: Rosemarie Bleil

Mehr

Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar

Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar Projektstelle: Lebensqualität im Alter Suchtprobleme sind lösbar Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Frau M. Gerhardinger, Dipl. Sozialpädagogin (FH) Vom Bezirk Oberpfalz geförderte Projektstelle

Mehr

Begleitetes Wohnen e.v.

Begleitetes Wohnen e.v. Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen

Mehr

Fliedner Akademie Fort- und Weiterbildung. Pflege, Gesundheit und Soziales Halbjahr

Fliedner Akademie Fort- und Weiterbildung. Pflege, Gesundheit und Soziales Halbjahr Fliedner Akademie Fort- und Weiterbildung Pflege, Gesundheit und Soziales 2017 1. Halbjahr Fort- und Weiterbildung in der Fliedner Akademie Weiterbildung, Qualifizierung und Personalentwicklung sind die

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2016 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2016 Stand: 18.01.2016 15:00 Risikomatrix in der Pflegedokumentation Mitarb. SGB XI und, insb. Nachtdienst 26.01.2016 Betreuungsvorsorge 27.01.2016 alle n Freitag, 12.02.2016 17:00 Uhr Umgang mit Demenz neue Ansätze

Mehr

Qualifizierung zur Betreuungskraft

Qualifizierung zur Betreuungskraft Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 87b Abs. 3 SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region 2 Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe

Mehr

Qualifizierung zur Betreuungskraft

Qualifizierung zur Betreuungskraft Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 53c SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2017 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2017 Stand: 16.01.2017 16:00 Expertenstandard Chronische Wunden Mind. 1 Mitarb. pro Wohngruppe 25.01.2017 16:00 Hilfeplanung mit der neuen EDV- Wencke Sandner, ZSP Salzwedel, Dipl. Soz. Päd., Qualitätsbeauftragte

Mehr

6.. Fortbildungen und Schulungskurse. Fortbildungen und Schulungskurse werden. Demenzwegweiser Würzburg

6.. Fortbildungen und Schulungskurse. Fortbildungen und Schulungskurse werden. Demenzwegweiser Würzburg 6.. Fortbildungen und Schulungskurse Fortbildungen und Schulungskurse werden zielgruppen ielgruppenspezifisch angeboten. Sie haben das Ziel, Interessenten Wissen über das Krank- heitsbild der Demenz, über

Mehr

Januar. Herr Partsch Pflege, HWS, Betreuung, Verwaltung. Herr Dr. Rost,oberärztlicher Leiter des ambulanten Palliativteam, Klinikum Darmstadt

Januar. Herr Partsch Pflege, HWS, Betreuung, Verwaltung. Herr Dr. Rost,oberärztlicher Leiter des ambulanten Palliativteam, Klinikum Darmstadt Januar 16.01.2014 Schulung durch die Feuerwehr Teilnahmepflicht für alle Mitarbeiter der Herr Czerny Herr Partsch 18.30 20.30Uhr 21.01.2014 Ambulante Palliativmedizin Schmerzmanagement 22.01.2014 Qualitätszirkel

Mehr

Konzeptentwicklung zur Verknüpfung von

Konzeptentwicklung zur Verknüpfung von LWL-Pflegezentrum Gütersloh Konzeptentwicklung zur Verknüpfung von Ambulant psychiatrischer Pflege und Ambulant betreutem Wohnen Anja Konert Leiterin LWL-Pflegezentrum und Mobile Dienste Gütersloh Was

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Seminar am 13.04.14 in Eitorf 09:00 12:15 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH) Zu niedrigschwelligen

Mehr

Fort- und Weiterbildungen in der Pflege

Fort- und Weiterbildungen in der Pflege Fort- und Weiterbildungen in der Pflege Fortbildung Zukunft! Fort- und Weiterbildungen in der Pflege Auch im Pflegeberuf gilt: Der Ausbildungsabschluss ist ein wichtiger Schritt auf dem beruflichen Weg,

Mehr

Termin Uhrzeit Thema Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wohnbereichsleitungen, stellv. Wohnbereichsleitungen

Termin Uhrzeit Thema Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wohnbereichsleitungen, stellv. Wohnbereichsleitungen Januar 10.01.2018 9.00-16.30 Workshop für Führungskräfte des SWN geschlossene Gruppe 11.01.2018 8.00-16.30 Schulung für Inkontinenzbeauftragte Inkontinenzbeauftragte 16.01.2018 9.00-16.30 Workshop für

Mehr

Aktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger

Aktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene

Mehr

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Datum Thema Ort Januar 10.01.18 18.01.18 Umgang mit Sondennahrung Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Die vermittelten

Mehr

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie

Weiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

Herzlich Willkommen im. Nephrologischen Zentrum Villingen-Schwenningen (NZVS) Das sind wir!

Herzlich Willkommen im. Nephrologischen Zentrum Villingen-Schwenningen (NZVS) Das sind wir! Nephrologisches Zentrum Villingen - Schwenningen Herzlich Willkommen im Nephrologischen Zentrum Villingen-Schwenningen (NZVS) Das sind wir! A n g e l i k a G s e l l, 5 / 2 0 1 8 Übersicht Nephrologisches

Mehr

Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018

Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 015758747423, www.fortbildung-pflegeprofis.de Stand: Juli 2017 1. Allgemeine

Mehr

BEDARFSGERECHTE PFLEGE UND SOZIALTHERAPEUTISCHE BETREUUNG IN FAMILIÄRER ATMOSPHÄRE.

BEDARFSGERECHTE PFLEGE UND SOZIALTHERAPEUTISCHE BETREUUNG IN FAMILIÄRER ATMOSPHÄRE. BEDARFSGERECHTE PFLEGE UND SOZIALTHERAPEUTISCHE BETREUUNG IN FAMILIÄRER ATMOSPHÄRE Pflege- & Sozialtherapeutische Einrichtung St. Bartholomä Samerberg Roßholzen 6-7 83122 Samerberg Telefon: 08032 98950

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Nach zwei erfolgreichen Durchgängen bieten wir Ihnen ein weiteres

Mehr

Wundmanagement und Wunddokumentation

Wundmanagement und Wunddokumentation Pflegekompakt Wundmanagement und Wunddokumentation Bearbeitet von Stephan Daumann 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch. 168 S. Softcover ISBN 978 3 17 028473 9 Format (B x L): 12 x 16,8 cm Gewicht: 150

Mehr

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht

Mehr

Kompetenzzentrum Pflegequalität Alle Rechte vorbehalten

Kompetenzzentrum Pflegequalität Alle Rechte vorbehalten 1 2 3 4 5 Ziele des Ausbildungsverbundes 2. Die Auszubildenden sollen während der Ausbildung gestärkt, gestützt und begleitet werden. 6 Ziele des Ausbildungsverbundes 3. Die beteiligten Ausbildungseinrichtungen

Mehr

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017 Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2019 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2019 Stand: 23.01.2019 Nachholtermin für 2018 inkl. Einweisung zum Defibrillator EHU Erste Hilfe Uelzen ZSP / Foyer mind. 1 MA pro WG + Bereich 28.01.2019 Expertenstandard: Inkontinenz 06.02.2019 Kennenlernen des

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand: Belehrung nach Infektionsschutzgesetz [zu Gesundheitszeugnissen, Alternativtermine: 06.06., 28.11.] Ingo Buch, ZSP Salzwedel 1x pro Jahr Pflicht für MA mit Gesundheitszeugnis 17.01.2018, Mitarbeiter der

Mehr

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin:

Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin: Unsere geplanten Tagesseminare für 2018 Beginn: 09:00 Uhr / Ende: 15:00 Uhr Inklusive Frühstück und Mittag! Januar Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! 79,00 Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester!

Mehr

Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe

Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Altenpfleger (m/w) Pflegefachhelfer (m/w) Pflegefachhelfer berufsbegleitend (m/w) Pflege Dual (Bachelor) Altenpflege ein Beruf mit Zukunft Altenpflege

Mehr

Veranstaltungen. Fortbildungen

Veranstaltungen. Fortbildungen Veranstaltungen Fortbildungen 2019 Der nachfolgende Fortbildungsplan zeigt Ihnen die bereits geplanten Veranstaltungen für die entsprechenden Zielgruppen im Jahr 2019. Anmeldungen werden nur nach vorheriger

Mehr

Das Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!

Das Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen! Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2015 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2015 Stand: 14.01.2015 Umgang mit der Brandmeldeanlage und energiesparendes Verhalten Jens Weise, ZSP Salzwedel Wirtschaftsleiter Neue Mitarbeiter und alle n 21.01.2015 Wundmanagement Fr. Kossebau, Grips Arbeit +

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2019 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2019 Stand: 23.01.2019 Nachholtermin für 2018 inkl. Einweisung zum Defibrillator EHU Erste Hilfe Uelzen ZSP / Foyer mind. 1 MA pro WG + Bereich 28.01.2019 Expertenstandard: Inkontinenz 06.02.2019 Kennenlernen des

Mehr

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht

Statement von Jürgen Brüggemann. Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS. Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht Statement von Jürgen Brüggemann Leiter des Fachgebietes Qualitätsmanagement Pflege, MDS Pressekonferenz zum 3. Pflege-Qualitätsbericht 24. April 2012 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort - Der 3. Bericht

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 4. Auflage Einleitung... 13

Inhalt. Vorwort zur 4. Auflage Einleitung... 13 Inhalt Vorwort zur 4. Auflage... 5 Einleitung... 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation... 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung... 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung...

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2017 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2017 Stand: 16.01.2017 16:00 Expertenstandard Chronische Wunden 25.01.2017 16:00 Hilfeplanung mit der neuen EDV- Wencke Sandner, ZSP Salzwedel, Mind. 1 Mitarbeiter jeder Eingl.Hilfe-WG + Begl. D. 07.02.2017 15:00

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abmahnung 1 Rolf Höfert. Ärztliche Anordnung 4 Rolf Höfert. Alkohol im Dienst 9 Rolf Höfert. Altenheim 11 Rolf Höfert

Inhaltsverzeichnis. Abmahnung 1 Rolf Höfert. Ärztliche Anordnung 4 Rolf Höfert. Alkohol im Dienst 9 Rolf Höfert. Altenheim 11 Rolf Höfert Inhaltsverzeichnis Abmahnung 1 Wirkungsdauer einer Abmahnung 2 Möglichkeiten des Arbeitnehmers 2 Ermahnung 3 Ärztliche Anordnung 4 Alkohol im Dienst 9 Altenheim 11 Personelle Anforderungen für Heime 11

Mehr

Seminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück)

Seminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück) Seminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück) 1. EXP 01 - Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen - 1. Aktualisierung 2011 8 Unterrichtseinheiten Expertenstandards sind

Mehr

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 2. Halbjahr für das Unternehmen

& Freunde. Seminare Unternehmensentwicklung Projektbegleitung Coaching Wir für Sie im 2. Halbjahr für das Unternehmen ... für das Unternehmen Gesundheitsbewusste Betriebe Wo wollen Sie eigentlich hin? Wir brauchen Visionen! Zukunft Planen - Strategieentwicklung Pflege-Knigge Wie wir uns nach außen präsentieren... für

Mehr

Re-Zertifizierung Wundexperte Nach den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde ICW/TÜV

Re-Zertifizierung Wundexperte Nach den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde ICW/TÜV Jahresprogramm 2019 Re-Zertifizierung Wundexperte Nach den Richtlinien der Initiative Chronische Wunde ICW/TÜV Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Mergentheimer Straße 180, 97084 Würzburg

Mehr

Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI

Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 3. Auflage 5. Einleitung Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation Qualitätsmanagement 23

Inhalt. Vorwort zur 3. Auflage 5. Einleitung Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation Qualitätsmanagement 23 Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 5 Einleitung 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung 17 1.1.2

Mehr

Starttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln:

Starttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln: flyer-download-pflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Behandlungspflege, Pflegehelferschein, Spritzenschein Richtlinien nach 87b SGB XI Vermittlung von fachlichen Grundlagen: Gerontopsychiatrische Pflege, Begleitung

Mehr

[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI]

[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI] [FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI] Wir bilden Sie nicht fort- Wir bilden Sie herein! Stand 01.04.2014 FACHKRAFT FÜR BETREUUNG Im Zuge der demographischen Entwicklung ist ein steigender Bedarf an

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit

Mehr

SCHULUNG BILDUNG KOMPETENZ. Fortbildungsangebot. im Überblick. Januar Dezember 2019

SCHULUNG BILDUNG KOMPETENZ. Fortbildungsangebot. im Überblick. Januar Dezember 2019 SCHULUNG BILDUNG KOMPETENZ Fortbildungsangebot im Überblick Januar Dezember 2019 Daten Tage gesamt Schweizer Berufsverband der Pflegefachpersonen Die detaillierten Kursbeschreibungen sowie unsere laufend

Mehr

Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen

Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen Ewald- Haase- Str. 13, 03044 Cottbus Tel.: 0355-5267330, Fax: 0355-5267331, Funk: 0172-3125154 Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen Zielstellung: Dauer der Fortbildung:

Mehr

Pflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer

Pflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen

Mehr

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie.

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie. Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie pflegt Altenpflege Ihre Chance bei der Diakonie Hamburg Ein besonderer Arbeitgeber Ihre Chance bei der Diakonie Der Mensch steht bei der Diakonie

Mehr

Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand

Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung

Mehr

Fortbildungsprogramm 2018

Fortbildungsprogramm 2018 Azurit 74838 Limbach Tel.: 06287/ 933-09 Fax: 06287/ 933 499 info@seniorenzentrum-limbach.com www.seniorenzentrum-limbach.com www.facebook.com/seniorenzentrum.limbach Vorwort / Information Liebe Kolleginnen

Mehr

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand:

Fortbildungsplan für das Jahr: 2018 Stand: Belehrung nach Infektionsschutzgesetz [zu Gesundheitszeugnissen, Alternativtermine: 06.06., 28.11.] Ingo Buch, ZSP Salzwedel 1x pro Jahr Pflicht für MA mit Gesundheitszeugnis 17.01.2018, Mitarbeiter der

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Qualität der Seniorenernährung Erfahrungen des MDK aus Beratung und Prüfung

Qualität der Seniorenernährung Erfahrungen des MDK aus Beratung und Prüfung Qualität der Seniorenernährung Erfahrungen des MDK aus Beratung und Prüfung Eva Kochem 18.04.2018 im MUEEF Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Beraterteam des MDK Rheinland-Pfalz

Mehr

Lausitzer Seenland Klinikum. Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden

Lausitzer Seenland Klinikum. Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden Lausitzer Seenland Klinikum Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden Fort- und Weiterbildungsprogramm Pflege 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen der

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung

Mehr

"Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von

Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden gefördert von "Interprofessionelle Schulung zur Förderung der Kommunikation und Selbstfürsorge bei der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden" gefördert von der 1 Projektziele Förderung der interprofessionellen

Mehr

Leitende Pflegefachkraft Basisweiterbildung zur Pflegedienstleitung

Leitende Pflegefachkraft Basisweiterbildung zur Pflegedienstleitung Weiterbildung Leitende Pflegefachkraft Basisweiterbildung zur Pflegedienstleitung Gemäß Pflegeversicherungsgesetz SGB XI 71 und entsprechend der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Seminarüberblick Hygiene (4 Stück)

Seminarüberblick Hygiene (4 Stück) Seminarüberblick Hygiene (4 Stück) 1. HYG 05 - Hygiene in der ambulanten Pflege 4 Unterrichtseinheiten Der Einsatz hygienischer Maßnahmen in der ambulanten Pflege ist nach wie vor ein viel diskutiertes

Mehr