Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock

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1 Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock

2 Warum vertiefen wir das Thema Dienstleistungsmanagement? Dienstleistungen machen den größten Teil der Volkswirtschaft in den entwickelten Ländern aus. Die Bedeutung von Dienstleistungen wächst weiter, 60 % des weltweiten BIP kommen aus dem Servicesektor, Im Servicesektor werden viele neue Arbeitsplätze geschaffen (während im Industriebereich abgebaut/verlagert wird), Dienstleistungen bieten ein breites Betätigungsfeld für Marketing- und Managementaufgaben. Relativ wenige Absolventen sind speziell für den Dienstleistungssektor ausgebildet (Profilierungspotenzial) Prof. Dr. Christian Brock 2

3 Anteil der Wirtschaftsbereiche am Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland im Jahr ,0% 70,0% 68,7% Anteil an der nominalen Bruttowertschöpfung 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 25,6% 10,0% 4,9% 0,0% Dienstleistungsbereiche Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Baugewerbe 0,7% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Quelle: Statistisches Bundesamt, Prof. Dr. Christian Brock 3

4 Anteile der Wirtschaftssektoren am BIP in den wichtigsten Industrie- und Schwellenländern im Jahr 2016 Landwirtschaft Industrie Dienstleistungen 100,0% 78,92% 51,63% 70,04% 68,91% 79,17% 80,22% 73,3% 62,84% 53,8% 90,0% 80,0% Anteil am Bruttoinlandsprodukt 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 39,81% 28,85% 32,42% 28,89% 30,45% 21,24% 20,03% 19,35% 19,17% 17,35% 8,56% 5,45% 4,74% 1,05% USA* China Japan* 1,07% Deutschland 0,64% 1,48% Frankreich Großbritannien 0,61% Brasilien Russland Indien Quelle: World Bank; ID Prof. Dr. Christian Brock 4

5 Beispiele für Dienstleistungsbetriebe Gesundheit Krankenhaus, Arzt, Krankenversicherung Finanzdienstleistungen Bank, Versicherung, Steuerberater, Investmentberater Gastwirtschaft und Reise Restaurant, Bar Reiseveranstalter, Fluggesellschaften, Bus & Bahn, Themenpark Öffentliche Dienstleistungen Städt. Verwaltung, Schulen, staatl. Hochschulen, Sportvereine Weitere Dienstleistungen Friseur, Energieversorger, Post, Privatschulen und -hochschulen, Reparaturdienste, Gärtner, Prof. Dr. Christian Brock 5

6 Berufliche Tätigkeitsfelder (1/2) Beschäftigung in Unternehmen des Dienstleistungssektors z. B. Unternehmen im Bereich der Logistik, Finanzdienstleister, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Handel und E-Commerce Beschäftigung in Abteilungen von Nicht-Dienstleistungsunternehmen, die unternehmensinterne Dienstleistungen erbringen z. B. in der Personalabteilung, im Qualitätsmanagement, im Risikomanagement, InhouseConsulting Prof. Dr. Christian Brock 6

7 Berufliche Tätigkeitsfelder (2/2) Finanzierung Organisation Bilanzierung Controlling Marketing Bank Steuerberater Handel Hotel Prof. Dr. Christian Brock 7

8 Ziele des Masters (1/2) Verstehen der besonderen Aufgaben und Herausforderungen der Unternehmensführung in Dienstleistungsmärkten Fähigkeit, originelle Forschungsfragen bzgl. der Unternehmensführung in Dienstleistungsmärkten zu entwickeln und aufzuarbeiten Fähigkeit, die erworbenen Kompetenzen in unvertrauten Dienstleistungsmärkten und -kontexten anzuwenden und mit der in Dienstleistungsmärkten typischen Komplexität umzugehen Fähigkeit, die erworbenen Kompetenzen, das Wissen und die grundlegenden Methoden und Prinzipien zu kommunizieren Prof. Dr. Christian Brock 8

9 Ziele des Masters (2/2) Entwicklung von Lernstrategien, so dass Wissen und Kompetenzen laufend auch nach Abschluss des Studiums selbständig erweitert werden können Vorbereitung auf eine Promotion für besonders geeignete Absolventen Wissensverbreiterung im Bereich der BWL Vertiefung der Fachkenntnisse im Bereich der Dienstleistungen Prof. Dr. Christian Brock 9

10 Zielgruppe Interessenten mit einem ersten wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulabschluss, die ihre wissenschaftlichen Kenntnisse im Bereich der BWL erweitern wollen und ein besonderes Interesse für Dienstleistungen und ihr Management zeigen Prof. Dr. Christian Brock 10

11 Aufbau des Studiums Masterarbeit (30 LP) Wahlmodule (12 LP) Wahlpflichtmodule (48 LP) Institutionelle Wahlpflichtmodule (mind. 12 LP) Funktionale Wahlpflichtmodule (mind. 12 LP) Pflichtmodule (30 LP) BWL der Dienstleistungsunternehmen (2 x 6 LP) Methoden der Dienstleistungsforschung (12 LP) Methodenkolloquium zur Dienstleistungsforschung (6 LP) Prof. Dr. Christian Brock 11

12 Studienablaufplan (bei Beginn im SS) Sem BWL DLUN: Unternehmensrechnung und Wahlpflichtbereich 1 Controlling V/2; Ü/1 keine K (90 min) oder mp (20-30 min) BWL DLUN: Besteuerung und Finanzierung 6 24 V/3; Ü/1 V/6; Ü/2 keine keine K (90 min) Methodenkolloquium zur Dienstleistungsforschung S/3 keine Referat (20 min) Methoden der Dienstleistungsforschung Wahlpflichtbereich 2 Wahlbereich 3 K (120 min) Wahlpflichtbereich 1 Wahlbereich 4 Mobilitätsfenster für Auslandssemester Masterarbeit Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Christian Brock 13 30

13 Institutionelle Wahlpflichtmodule Betriebswirtschaftslehre der Banken (12 LP) Dienstleistungen im Betrieb von Werften (6 LP) Handelsmarketing (6 LP) Investment Banking (6 LP) Supply Chain Management (6 LP) Versicherungswirtschaftslehre (6 LP) Wirtschaftsprüfung und Beratung (12 LP) Tourismusmanagement (6 LP) Funktionale Wahlpflichtmodule Anlagenwirtschaft (6 LP) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (12 LP) BWL der DLUN: Arbeits-, Personal- und Organisationspsychologie (6 LP) Dienstleistungsmarketing (6 LP) Informationssysteme und -dienste (6 LP) IT-Management (6 LP) Management von Entwicklungsteams und Projekten (6LP) Operations Research (6 LP) Personalmanagement in DLUN (12 LP) Prozessmanagement in DLUN (6 LP) Prozessinnovationen in DLUN (6 LP) Qualitätsmanagement (6 LP) Qualitätsmanagement in Dienstleistungsbranchen (6 LP) Risikomanagement (12 LP) Unternehmensmodellierung (6 LP) Wirtschaftsprüfung und Controlling (12 LP) Wissensmanagement und Elektronischer Geschäftsverkehr (6 LP) rot = teilnahmebeschränkt

14 Semesterlage der Wahlpflichtmodule (1/2) SS SS- WS 6 LP 12 LP Handelsmarketing Operations Research Prozessinnovationen in DL- Unternehmen Unternehmensmodellierung Versicherungswirtschaftslehre Tourismusmanagement Management von Entwicklungsteams und Projekten Wirtschaftsprüfung und Beratung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Risikomanagement Wirtschaftsprüfung und Controlling Prof. Dr. Christian Brock 15

15 Semesterlage der Wahlpflichtmodule (2/2) WS WS- SS 6 LP 12 LP Anlagenwirtschaft Dienstleistungsmarketing Dienstleistungen im Betrieb von Werften Informationssysteme und -dienste IT-Management Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement in DL-Branchen Prozessmanagement in DL-Unternehmen Supply Chain Management Wissensman. u. Elektr. Geschäftsverkehr BWL der DLUN: Arbeits-, Personal- und Organisationspsychologie Investment Banking BWL der Banken Personalmanagement in DL-Unternehmen Prof. Dr. Christian Brock 16

16 Wahlmodule Wahlmodule Computergestützte Datenanalyse (nur alle 2 Jahre) Gewerbliche Schutzrechte Intercultural Communication in Business Contexts C1.2 GER Französisch B2.1.1 GER Schwedisch B2.1.1 GER Spanisch B2.1.1 GER 6 LP, WS 6 LP, WS 6 LP, SS 6 LP, WS (od. SS) 6 LP, SS 6 LP, WS (od. SS) Wahlpflichtmodule, die nicht im Wahlpflichtbereich belegt werden benotete Module anderer Studiengänge auf Antrag Prof. Dr. Christian Brock 17

17 Terminübersicht für die Zulassung zu teilnahmebeschränkten Wahlpflichtmodulen des Instituts für BWL Prof. Dr. Christian Brock 18

18 Module im Master DLM mit Teilnahmebeschränkung Prof. Dr. Christian Brock 19

19 Weitere Informationen Homepage der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät ( Studium Studiengänge Master M. Sc. Dienstleistungsmanagement dort zu findende wichtige Dokumente: Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung (SPSO) Rahmenprüfungsordnung (RPO) Prüfungs- und Studienplan Modulbeschreibungen (Kurz- und Langfassung) Prof. Dr. Christian Brock 20

20 Modulbeschreibung (Auszug) Prof. Dr. Christian Brock 21

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! facebook.com/master.dienstleistungsmanagement/ Prof. Dr. Christian Brock 23

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