Hydrogeologisches Gutachten
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- Evagret Baumhauer
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1 KAISER GEOTECHNIK! VOR DEM WALD 19! 5379 WINDEN Ortsgemeinde Winden über Verbandsgemeindeverwaltung Nassau Postfach 1107 Untersuchungen Beratung! Gutachten Umwelt! Baugrund Hydrogeologie 5371 Nassau Hydrogeologisches Gutachten zum Projekt Gewerbegebiet Lohwald W i n d e n Proj.-Nr.: 1305 Kaiser Geotechnik GmbH Vor dem Wald 19! 5379 Winden Amtsgericht Montabaur HRB 5078 Nassauische Sparkasse Dipl.-Geologe Dr. Gerd Kaiser Telefon Geschäftsführer: BLZ Beratender Ingenieur Telefax Dipl.-Geologe Dr. Gerd Kaiser Konto-Nr Dipl.-Geologe Thilo Born info@kaiser-geotechnik.de Dipl.-Geologe Thilo Born C:\KG 2013\Projekte\Winden\Gewerbegebiet ''Lohwald''_PN_1305\g_1305.doc 1
2 1.0 Veranlassung Die Ortsgemeinde Winden erteilte mit Datum vom den Auftrag, hydrogeologische Untersuchungen zum geplanten Gewerbegebiet Lohwald in der Gemarkung Winden durchzuführen. Gegenstand der Untersuchungen ist der Nachweis der Mittleren Schutzfunktion der grundwasserüberdeckenden Schichten. 2.0 Unterlagen (1) Topografische Karte, digital (Kataster- und Vermessungsverwaltung Rheinland-Pfalz) (2) Geologische Karte 1:25 000, Blatt Bad Ems (3) Geologische Karte 1:25 000, Blatt 513 Schaumburg (4) Auszug Bebauungsplan Unter dem Lohberg, Ortsgemeinde Winden (Planungsbüro Uhle) (5) Schreiben vom , Az.: 33-1/00/27.7 (SGD Nord, Montabaur) () RVO Wasserschutzgebiet Quellen Sausulche vom (Bezirksregierung Koblenz) (7) Auflagen zu Bohrarbeiten vom (SGD Nord, Montabaur) (8) Konzept zur Ermittlung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (Geologisches Jahrbuch, Reihe C, Heft 3; Hannover 1995) (9) Ergebnisse der Kleinbohrungen (10) Ergebnisse der Kernbohrung (11) Bodenklassifikation nach DIN / DIN (12) Fotodokumentation 3.0 Situation Die Ortsgemeinde Winden plant die Ausweisung eines Gewerbegebietes. Der favorisierte Standort liegt nahe dem Hochbehälter Lohwald auf der Nordseite des nordwestlich der bebauten Ortslage von Winden verlaufenden Höhenrückens. Das noch als Windwurffläche mit aufkommender Naturverjüngung erkennbare Areal wird im Osten durch die Verbindungsstraße zwischen der Triftstraße und der K 4 begrenzt. Die nördliche Begrenzung ist durch Hochwald und die Westgrenze durch eine praktisch die Gemar- C:\KG 2013\Projekte\Winden\Gewerbegebiet ''Lohwald''_PN_1305\g_1305.doc 2
3 kungsgrenze zur Stadt Nassau bildende Wegparzelle vorgegeben. Südlich des Projektareals liegt das Wochenendhausgebiet Lohwald. Die ungefähren maximalen Abmessungen des rd. 1,7 ha großen, in der Kernzone des Naturpark Nassau gelegenen Plangebietes betragen ca. 150 m in NNW-SSE-Richtung und 75 m in SSW- NNE-Richtung. Eine Übersicht zur Lage des geplanten Baugebietes zeigen der Ausschnitt der Topografischen Karte 1 : (Anlage 1.1) und der Lageplan 1 : 1000 (Anlage 1.2). Anlass der nachfolgend vorgestellten hydrogeologischen Erkundung ist die Lage des Plangebietes in der Schutzzone III des Wasserschutzgebietes Quellen Sausulche, die ca. 1,1 km wsw liegen. Gemäß Stellungnahme der SGD Nord vom (5) stellt die Gewerbefläche generell ein Gefährdungspotential für das Grundwasser dar. Von dieser Bewertung könne, wenn überhaupt, nur nach fachlicher Bewertung der Schutzfunktion der Deckschichten abgewichen werden. Hierzu ist die mittlere Schutzfunktion der grundwasserüberdeckenden Schichten unterhalb der Eingriffsohle nachzuweisen. Zur Nachweisführung erfolgte eine Abstimmung mit dem Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz in Mainz. Es wurde vereinbart, über die Fläche verteilt zunächst 4 Kleinbohrungen in der Lockergesteinsüberdeckung und anschließend eine Kernbohrung bis zu einer maximalen Tiefe von ca. 50 m niederzubringen. Sodann ist eine Beurteilung nach dem Konzept zur Ermittlung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (8) vorzunehmen. 4.0 Durchgeführte Untersuchungen Zum Nachweis der mittleren Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung wurden zunächst durch Kaiser Geotechnik die Kleinbohrungen (Ø 80/0 mm) RKS 1 RKS 4 und nachfolgend durch die Fa. Johannes Schützeichel (Neustadt/Wied) mit einem Großbohrgerät im Rammkern- und Seilkernbohrverfahren die niedergebracht. Kernbohrung BK 1 Die Bohrung wurde anschließend bis zur Grundwasseroberfläche mit Quellton (Compaktonit) abgedichtet. Die Bohransatzpunkte sind im Lageplan 1 : 1000 (Anlage 1.2) gekennzeichnet. Die Profilaufnahmen der Bohrungen sind in Anlehnung an DIN 4023 in Profilschnitten im Maßstab 1 : 25 bzw. 1 : 200 dargestellt (Anlage 2). C:\KG 2013\Projekte\Winden\Gewerbegebiet ''Lohwald''_PN_1305\g_1305.doc 3
4 5.0 Geologisch - hydrogeologische Situation 5.1 Schichtenfolge Auf der Grundlage geologischer Karten (2) (3) sowie der Ergebnisse der im Plangebiet durchgeführten Bodenaufschlüsse ergibt sich folgende geologisch - hydrogeologische Situation : Als oberstes Schichtglied wurde braun bis dunkelbraun gefärbter humoser Oberboden erörtert. Der durchwurzelte Boden zeigt das typische krümelige Gefüge. Die Schichtstärke wechselt und wurde zu ca. 0,2 m 0,45 m ermittelt. Im Liegenden der Auffüllungen folgt zumeist quartärer Hanglehm von hellbrauner bis brauner Bodenfarbe. Von der Kornzusammensetzung her handelt es sich um einen sandigen bis stark sandigen, schwach tonigen, kiesigen Schluff. In den oberen Partien sind verbreitet humose Anteile enthalten. Erdbautechnisch ist der Boden als stark frost- und wasserempfindlich einzustufen. Er reagiert bei Wasserkontakt und dynamischer Beanspruchung mit einer Konsistenzänderung, d.h., er neigt zum Aufweichen. Die Konsistenz des Lehms war zum Zeitpunkt der Bohrungen steifplastisch. Die Schichtdicke ist gering und wurde zu ca. 0,2 m bis maximal 0,4 m erbohrt. Im Liegenden des Hanglehms bzw. des Oberbodens wurde flächendeckend Hangschutt nachgewiesen. Die Bodenfarbe ist meist hellbraun-beige bis oliv. Es handelt sich um teils umgelagerte, vorwiegend um in situ verbliebene Verwitterungsprodukte der die Basis bildenden, oberflächennah stückig aufgelösten Felsgesteine. Das Schuttmaterial liegt zumeist in der Kornzusammensetzung eines schluffigen bis schwach schluffigen, sandigen bis stark sandigen, schwach tonigen Kieses vor. In wechselnden Anteilen sind Steine enthalten. Lokal ist der Hangschutt in den hangenden Partien auch als sandiger, stark kiesiger Schluff ausgebildet. Die Grobkornkomponente besteht überwiegend aus Schieferfragmenten sowie Sandstein- und Quarzitbruchstücken. In der angetroffenen Kornzusammensetzung besitzt der dicht gelagerte Boden eine mittlere bis hohe Frost- und Wasserempfindlichkeit. Die Schichtstärke wurde zu ca. 0,9-1,3 m ermittelt. Zum Liegenden geht der Hangschutt ohne scharfe Grenze in das devonische Festgestein über. C:\KG 2013\Projekte\Winden\Gewerbegebiet ''Lohwald''_PN_1305\g_1305.doc 4
5 Nach den vorliegenden Kartenunterlagen handelt es sich um die sog. Weinähr-Formation, eine Wechselfolge unterdevonischer Silt- und Tonsteine sowie Sandsteine. Weiterhin können Porphyroide (Pyroklastite, Tuffite) eingelagert sein. In der bis ca. 45 m Tiefe erbohrten Wechselfolge dominieren insgesamt Ton- und Siltsteine, deren Schieferung unterschiedlich deutlich ausgeprägt ist. Häufig sind flasrige Strukturen und Einlagerungen von dünnen Feinsandsteinbändern zu erkennen. Abschnittsweise erreichen die verbreitet dünnplattigen Feinsandsteine Mächtigkeiten in der Größenordnung von mehreren Metern. Ansonsten sind feine Bänderungen in cm-stärke und bei engen Wechsellagerungen Schichtdicken im dm-bereich häufig. Das Gestein ist zumeist frisch und hart, stark verwitterte Partien treten zurück und sind auf intensiver geklüftete Partien beschränkt. Die dominierenden Farben sind Rot, Graugrün, Rotbraun und Grau. Der Klüftungsgrad ist sehr wechselhaft. Es dominiert eine schwache bis mäßige Klüftung. Stärker geklüftete Zonen treten durch stückigen bis kleinstückigen Zerfall des Bohrkerns hervor. Die in den Kernfotos ersichtlichen Trennflächen (vgl. Anlage 3) sind weit überwiegend diagonal ausgerichtete Schieferungs- und Schichtflächen. Sie sind in der Regel geschlossen und erst nach Anschlagen mit dem Hammer erkennbar. Steilere Klüfte sind vereinzelt auszumachen. Sie sind teils verlehmt, teils durch Quarz verheilt. Vereinzelt wurden Quarzknauern festgestellt. In einer Tiefe von ca. 3,3-3,5 m war eine mit Quarz und Erz ausgefüllte Kluft zu erkennen. 5.2 Wasserverhältnisse Oberflächennahes Grundwasser wurde in den Bohrungen nicht angetroffen. Das zusammenhängende Grundwasser zirkuliert auf den tieferen Trennfugen der devonischen Sedimentgesteine, die hydrogeologisch als Kluftgrundwasserleiter einzustufen sind. Das aufgrund des Bohrverfahrens im Bohrloch auftretende Spülungswasser wurde durch regelmäßige Messungen des Spiegels kontrolliert. Erst nach Erreichen der Endtiefe von 44,7 m und Beobachtung des Wasserspiegels über längere Zeit wurde eine Beharrung festgestellt. Die abschließende Einmessung am erbrachte einen Grundwasserflurabstand von 28,0 m, dies entspricht einem Niveau von ca. 394,9 m NN. Der nächst gelegene Quellaustritt ( Elsebach ), dessen Höhenlage als maximale Zieltiefe der Bohrung angenommen wurde, liegt ca. 50 m nordwestlich der Bohrung auf einer Höhe von ca. 380 m NN. C:\KG 2013\Projekte\Winden\Gewerbegebiet ''Lohwald''_PN_1305\g_1305.doc 5
6 .0 Auswertung der Kernbohrung Die in der Kernbohrung BK 1 aufgenommenen Bodenschichten wurden im Hinblick auf den Nachweis des Grundwasserschutzes gemäß dem Konzept zur Ermittlung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (8) ausgewertet. Hierbei wird der obere Bodenprofilabschnitt bis 3 m unter Gelände als voraussichtlicher Einschnittsbereich vernachlässigt. Ab dieser Tiefe wird entsprechend Tab. 3 o. a. Konzepts für Lockergesteine (Punktzahl G L ) bzw. Tab. 4 für Festgesteine (Punktzahl G F =Produkt aus Punktzahl P für Gesteinsart und Faktor F für strukturelle Eigenschaft) jede Einzelschicht der Grundwasserüberdeckung getrennt bewertet und die Punktzahl mit der jeweiligen Schichtmächtigkeit (Faktor M) multipliziert. Aus der Summe aller über das Gesamtprofil ab 3 m unter Geländeoberkante bis zur Grundwasseroberfläche anfallenden schichtspezifischen Punkte ergibt sich eine Maßzahl für die Schutzwirkung der Grundwasserüberdeckung unterhalb des Bodens, die mit dem Faktor W für die Sickerwasserrate entsprechend Tab. 2 o. a. Bewertungsverfahrens multipliziert wird. Letztgenannter Faktor wurde, auf der sicheren Seite liegend, bei Ansatz einer erhöhten Grundwasserneubildung im Bereich einer Wechselfolge von Ton-, Silt- und Sandsteinen im Rheinischen Schiefergebirge auf W = 1,5 festgelegt. Weitere Zuschläge für schwebende Grundwasserstockwerke mit Quellaustritten und/oder artesische Druckverhältnisse werden nicht in Ansatz gebracht. Die Schutzfunktion S g für die gesamte Grundwasserüberdeckung errechnet sich im vorliegenden Fall zu S g = (G L x M + G F x M) x W Für die Bohrung ergibt sich für den Tiefenabschnitt von -3,0 m unter GOK (Einschnitt) bis -28,5 m unter GOK (Grundwasseroberfläche) in Anlehnung an o. a. Konzept folgende Auswertung (vgl. Anlage 2) : Tab. 1 : Ermittlung der Schutzfunktion der grundwasserüberdeckenden Schichten Bohrtiefe (m) Gesteinsbezeichnung nach DIN 4022 bzw. Gesteinsart Struktur (F) Punktzahl G L bzw. G F pro m Schichtstärke Punktzahl G L bzw. G F x M 0,45 Mu 1,50 Lx (G,x,s,u ) bis 3,0 m unberücksichtigt 2,15 Tst 3,80 fsst/tst ,50 Tst 0, ,50 Tst ,50 fsst ,70 Tst ,30 fsst/tst ,00 Tst/Ust ,30 Tst 0, ,50 Tst/Ust 2, C:\KG 2013\Projekte\Winden\Gewerbegebiet ''Lohwald''_PN_1305\g_1305.doc
7 Tab. 1 (Forts.): Ermittlung der Schutzfunktion der grundwasserüberdeckenden Schichten Bohrtiefe (m) Gesteinsbezeichnung nach DIN 4022 bzw. Gesteinsart Struktur (F) Punktzahl G L bzw. G F pro m Schichtstärke Punktzahl G L bzw. G F x M ,5 Tst 2, , Tst 2, Unter Einbeziehung des Faktors für die Sickerwassermenge von W = 1,5 ergibt sich in der Ermittlung der Gesamtschutzfunktion S g mit ein Wert von S g = (G L x M + G F x M) x W 127 x 1,5 = S g = Schlussbemerkungen Die mit auf der sicheren Seite liegenden Ansätzen für die Gesteinsarten und Struktur berechnete Punktzahl der Gesamtschutzfunktion beträgt Dieser Wert belegt nach der Klasseneinteilung (Tab. 5) des Konzepts zur Ermittlung der Schutzfunktion der Grundwasserüberdeckung (8) eine mittlere Gesamtschutzfunktion. Die Größenordnung der Verweildauer des Sickerwassers in der Grundwasserüberdeckung ist hiernach mit 3-10 Jahre zu veranschlagen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Plangebiet des am Rand der Schutzzone III des Wasserschutzgebietes Quellen Sausulche, vorgesehenen Gewerbegebietes Lohwald die mittlere Schutzfunktion der grundwasserüberdeckenden Schichten unterhalb der Eingriffsohle durch die Ergebnisse der durchgeführten Kernbohrung bestätigt wird. Dr. Gerd Kaiser (Dipl.-Geologe) C:\KG 2013\Projekte\Winden\Gewerbegebiet ''Lohwald''_PN_1305\g_1305.doc 7
8 N Gewerbegebiet Lohwald KAISER Geotechnik GmbH Auf dem Kessling d 5414 Niederahr Gewerbegebiet Lohwald W i n d e n Maßstab: Übersichtslageplan 1 : Legende: Untersuchungsgebiet Planursprung: LVermGeo RP Proj.-Nr.: 1305 Anlage: 1.1
9 N KAISER Geotechnik GmbH Auf dem Kessling d 5414 Niederahr Gewerbegebiet Lohwald W i n d e n Lageplan der Bodenaufschlüsse 1 Legende: 1 Planursprung: Planungsbüro Uhle Maßstab: 1 : 1000 RKS - Kleinbohrung BK - Kernbohrung Proj.-Nr.: 1305 Anlage: 1.2
10 Vor dem Wald Winden Tel Fax Projekt: Gewerbegebiet "Lohwald", Winden Auftraggeber: OG Winden Anlage: 2 Bohrprofile Datum: Bearb.: gk Legende und Zeichenerklärung nach DIN 4023 Boden- und Felsarten Mutterboden, Mu Kies, G, kiesig, g Tonstein, Tst Schluff, U, schluffig, u Hangschutt, Lx Schluffstein, Ust, schluffig, u Sandstein, Sst Ton, T, tonig, t Korngrößenbereich f - fein m - mittel g - grob Nebenanteile ' - schwach (<15%) - stark (30-40%) Bodenklassen nach DIN Oberboden (Mutterboden) 2 Fließende Bodenarten 3 Leicht lösbare Bodenarten 4 Mittelschwer lösbare Bodenarten 5 Schwer lösbare Bodenarten 7 Schwer lösbarer Fels Leicht lösbarer Fels und vergleichbare Bodenarten Bodengruppen nach DIN 1819 GE enggestufte Kiese GW weitgestufte Kiese GI Intermittierend gestufte Kies-Sand-Gemische SE enggestufte Sande SW weitgestufte Sand-Kies-Gemische SI Intermittierend gestufte Sand-Kies-Gemische GU Kies-Schluff-Gemische, 5 bis 15% <=0,0 mm GU* Kies-Schluff-Gemische, 15 bis 40% <=0,0 mm GT Kies-Ton-Gemische, 5 bis 15% <=0,0 mm GT* Kies-Ton-Gemische, 15 bis 40% <=0,0 mm SU Sand-Schluff-Gemische, 5 bis 15% <=0,0 mm SU* Sand-Schluff-Gemische, 15 bis 40% <=0,0 mm ST Sand-Ton-Gemische, 5 bis 15% <=0,0 mm ST* Sand-Ton-Gemische, 15 bis 40% <=0,0 mm UL leicht plastische Schluffe UM mittelplastische Schluffe UA ausgeprägt zusammendrückbarer Schluff TL leicht plastische Tone TM mittelplastische Tone TA ausgeprägt plastische Tone OU Schluffe mit organischen Beimengungen OT Tone mit organischen Beimengungen OH grob- bis gemischtkörnige Böden mit Beimengungen humoser Art HN nicht bis mäßig zersetzte Torfe (Humus) HZ zersetzte Torfe F A Schlämme (Faulschalmm, Mudde, Gyttja, Dy, Sapropel) Auffüllung aus Fremdstoffen OK grob- bis gemischtkörnige Böden mit kalkigen, kieseligen Bildungen [ ] Auffüllung aus natürlichen Böden
11 Vor dem Wald Winden Tel Fax Projekt: Gewerbegebiet "Lohwald", Winden Auftraggeber: OG Winden Anlage: 2 Bohrprofile Datum: Bearb.: gk Legende und Zeichenerklärung nach DIN 4023 Verwitterungsstufen nach DIN EN ISO frisch schwach verwittert mäßig bis stark verwittert vollständig verwittert Lagerungsdichte locker mitteldicht dicht sehr dicht Grundwasser 1,00 Grundwasser am in 1,00 m unter Gelände angebohrt 1,00 Grundwasser nach Beendigung der Bohrarbeiten am ,00 Grundwasser in 1,80 m unter Gelände angebohrt, Anstieg des Wassers auf 1,00 1,80 m unter Gelände am ,00 Ruhewasserstand in einem ausgebauten Bohrloch 1, Wasser versickert in 1,00 m unter Gelände
12 Vor dem Wald Winden Tel Fax Projekt: Gewerbegebiet "Lohwald", Winden Auftraggeber: OG Winden Anlage: 2 Bohrprofile Datum: Bearb.: bh Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 RKS 1 422,25 422,00 421,75 421,50 NN + 422,20 m 0,20 0,40 0,80 Mu, dunkelbraun L (U,s,t',g), braun, Hanglehm Lx (G,s,u,t'), braun, Hangschutt OU 1 TL 4 GU* 4 421,25 421,00 Lx (G,s,u',x'), hellbraun-oliv, Hangschutt GU 4 420,75 1,0 420,50 420,25 420,00 419,75 Tst/Ust, geschiefert, hellbraun-oliv, Tonstein/Siltstein, Unterdevon 419,50 419,25 3,00 419,00 418,75 418,50 418,25 3,80 NN + 418,40 m Höhenmaßstab 1:25 Tst/Ust, geschiefert, Sonde bei 3,8 m fest, hellbraun-oliv, Tonstein/Siltstein, Unterdevon
13 Vor dem Wald Winden Tel Fax Projekt: Gewerbegebiet "Lohwald", Winden Auftraggeber: OG Winden Anlage: 2 Bohrprofile Datum: Bearb.: bh Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 RKS 2 419,75 419,50 419,25 NN + 419,70 m 0,20 0,40 0,0 Mu, dunkelbraun L (U,s,t',g), braun, Hanglehm Lx (U,s,g,t'), braun, Hangschutt OU 1 TL 4 GU* 4 419,00 418,75 Lx (G,s,u',x'), hellbraun-oliv, Hangschutt GU 4 418,50 1,30 418,25 418,00 417,75 417,50 Tst/Ust, geschiefert, hellbraun-oliv, Tonstein/Siltstein, Unterdevon 417,25 417,00 2,70 41,75 41,50 41,25 Tst/Ust, geschiefert, Sonde bei 3,8 m fest, grau-hellgrau, Tonstein/Siltstein, Unterdevon 41,00 415,75 3,80 NN + 415,90 m Höhenmaßstab 1:25
14 Vor dem Wald Winden Tel Fax Projekt: Gewerbegebiet "Lohwald", Winden Auftraggeber: OG Winden Anlage: 2 Bohrprofile Datum: Bearb.: bh Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 RKS 3 417,50 417,25 417,00 NN + 417,30 m 0,20 0,40 Mu, dunkelbraun L (U,s,t',g), hellbraun-braun, Hanglehm OU 1 TL 4 41,75 41,50 41,25 Lx (G,s- s,u',x'), G=Siltschiefer u. Sandstein, hellbraun-beige, Hangschutt GU 4 41,00 415,75 1,70 415,50 415,25 415,00 Tst/Ust/fSst, geschiefert, hellbraun-oliv, Tonstein/Siltstein/Feinsandstein, Unterdevon 414,75 414,50 2,80 414,25 414,00 3,30 NN + 414,00 m Tst/Ust, geschiefert, Sonde bei 3,3 m fest, grau-hellgrau, Tonstein/Siltstein, Unterdevon Höhenmaßstab 1:25
15 Vor dem Wald Winden Tel Fax Projekt: Gewerbegebiet "Lohwald", Winden Auftraggeber: OG Winden Anlage: 2 Bohrprofile Datum: Bearb.: bh Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 RKS 4 423,50 423,25 NN + 423,40 m 0,20 Mu, dunkelbraun OU 1 423,00 422,75 0,0 L (U,fs,t',g), hellbraun-braun, Hanglehm TL 4 422,50 422,25 Lx (G,s,u'-u,x'), hellbraun-braunrot-hellgrau, GU/GU* 4 Hangschutt 422,00 1,50 421,75 421,50 421,25 Tst/Ust, geschiefert, hellbraun-rötlich-braun, Tonstein/Siltstein, Unterdevon 421,00 2,40 420,75 420,50 Tst/Ust, geschiefert, hellgrau-beige, Tonstein/Siltstein, Unterdevon 420,25 3,20 420,00 419,75 419,50 3,80 NN + 419,0 m Tst, hart, geschiefert, Sonde bei 3,8 m fest, hellgrau-graubeige, Tonstein, Unterdevon Höhenmaßstab 1:25
16 Vor dem Wald Winden Tel Fax Projekt: Gewerbegebiet "Lohwald", Winden Auftraggeber: OG Winden Anlage: 2 Bohrprofile Datum: Bearb.: gk Zeichnerische Darstellung von Bohrprofilen nach DIN 4023 BK NN + 423,50 m 0,45 1,50 2,15 3,80 4,50 5,50 7,50 7,70 10,30 13,00 14,30 19,50 21,50 Mu, braun OU 1 Lx (G,x,s,u'), hellbraun-rosa, Hangschutt GU 4/5 Tst, kleinstückig zerbohrt, plattig, rot, Tonstein, Unterdevon fsst/tst, geschiefert, Klüfte mit Quarz verheilt, hart, plattig, graugrün-grau, Feinsandstein / /7 Tonstein, Unterdevon Tst, flasrig, stark geklüftet, steile Kluft, stückig, rötlich-grau, Tonstein, Unterdevon Tst, flasrig, hart, rötlich-grüngrau, Tonstein, Unterdevon fsst, flasrig, schwach geklüftet, steile mit Quarz verheilte Klüfte, hart, graugrün-rötlich, 7 Feinsandstein, Unterdevon Tst, hart, grünlich, Tonstein, Unterdevon fsst/tst, Wechsellagerung, flasrig, schwach geklüftet, hart, rotbraun-grünlich, /7 Feinsandstein/Tonstein, Unterdevon Tst/Ust, flasrig, schwach geklüftet, hart, graugrün-hellbraun, Tonstein/Siltstein, Unterdevon Tst, stark geklüftet von 13,4-13,8 m u. 14,2-14,3 m, Klüfte teilweise verlehmt, stückig bis kleinstückig, rotbraun, Tonstein, Unterdevon Tst/Ust, flasrig, Feinsandsteinbänder, schwach bis mäßig geklüftet, von 17,5-18,0 m mit Quarz verheilte Klüfte, von 18,5-19,0 m feinplattig, hart, rotbraun-beige-grau, Tonstein/Siltstein, Unterdevon Tst, geschiefert, flasrig, schwach bis mäßig geklüftet, 21,0-21,5 m kleinstückig, hart, grünlich-rotbraun, Tonstein, Unterdevon , Tst, mit Feinsandstein- u. Siltsteinbändern, flasrig, von 30,0-30,15 m stark zerlegt, Bruchflächen entlang Schieferung, teilweise senkrecht hierzu, mit Quarz verheilte Klüfte, hart, rotbraun-grau-beige, Tonstein/Feinsandstein/Siltstein-Wechsellagerung, Unterdevon , ,00 37,00 38,50 39,10 40,5 41,90 44,70 NN + 378,80 m fsst/tst, flasrig, feine Bänderung, Kernlängen cm, schwach geklüftet, 32,5-32,8 m, 34,0-34,2 m, 35,5-35,7 m stark geklüftet, Quarzverheilungen u. -knauern, hart, rotbraun-grau-beige, Feinsandstein/Tonstein-Wechsellagerung, Unterdevon Tst/fSst, gebändert, flasrig, von 3,3-3,5 m Kluft mit Quarz u. Erz, hart, rötlich-braun, Tonstein/Feinsandstein, Unterdevon fsst, schwach geklüftet, Kernlängen cm, von 38,4-38,5 m gestört u. mürb, hart, rotbraun, Feinsandstein, Unterdevon fsst, t, schwach geklüftet, Kernlängen cm, hart, grau-hellbraun, Feinsandstein, Unterdevon Tst, von 39,1-40,0 m mäßig bis stark geklüftet, darunter schwach geklüftet, hart-stückig, hellbraun, Tonstein, Unterdevon fsst, 41,2-41,7 m steile Kluft, hart, hellbraun-rötlich, Feinsandstein, Unterdevon Tst, mit Feinsandsteinbändchen, schwach geklüftet, hart, rot-grauoliv, Tonstein, Unterdevon /7 /7 /7 Höhenmaßstab 1:200
17 Fotodokumentation Bohrkerne BK 1 Anlage 3 Proj.-Nr.: 1305 Datum: Gewerbegebiet Lohwald, Winden
18 Fotodokumentation Bohrkerne BK 1 Anlage 3 Proj.-Nr.: 1305 Datum: Gewerbegebiet Lohwald, Winden
19 Fotodokumentation Bohrkerne BK 1 Anlage 3 Proj.-Nr.: 1305 Datum: Gewerbegebiet Lohwald, Winden
20 Fotodokumentation Bohrkerne BK 1 Anlage 3 Proj.-Nr.: 1305 Datum: Gewerbegebiet Lohwald, Winden
21 Fotodokumentation Bohrkerne BK 1 Anlage 3 Proj.-Nr.: 1305 Datum: Gewerbegebiet Lohwald, Winden
22 Fotodokumentation Bohrkerne BK 1 Anlage 3 Proj.-Nr.: 1305 Datum: Gewerbegebiet Lohwald, Winden
23 Fotodokumentation Bohrgerät BK 1 Anlage 3 Proj.-Nr.: 1305 Datum: Gewerbegebiet Lohwald, Winden
Geologen f. Umwelt u. Baugrund Maarweg 8, 51491 Overath Tel. 02206/9027-30 Fax 9027-33 Projekt: B-Plan 91 (Offermannsheide-Süd), Kürten-Offermannsheide (15070861H) Auftraggeber: Kremer Anlage 2 Datum:
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