UniModSet Parametriersoftware

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1 Parametriersoftware Bedienungsanleitung Dok.-Nr.: D Baer Energie- & Messtechnik GmbH Siemensstr. 3 D Fürth Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet:

2 COPYRIGHT Copyright 2019 Baer Energie- & Messtechnik GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Dokumentes, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil dieser Beschreibung darf ohne schriftliche Genehmigung der Baer Energie- & Messtechnik GmbH in irgendeiner Form (elektronisch, mechanisch, fotografisch oder ein anderes Verfahren) vervielfältigt oder verbreitet werden. Alle in diesem Dokument erwähnten Produkt- und Firmennamen können Marken oder Handelsnamen ihrer jeweiligen Eigentümer sein. Hinweis Baer Energie- & Messtechnik GmbH entwickelt entsprechend seiner Politik die Produkte ständig weiter. Baer Energie- & Messtechnik GmbH behält sich deshalb das Recht vor, Änderungen und Verbesserungen an in diesem Dokument beschriebener Software vorzunehmen. Spezifikationen und Informationen, die hier beschrieben sind, können sich ohne Benachrichtigung ändern. Nicht alle Funktionen, mit allen möglichen Details und Variationen, die während der Installation, Benutzung und Wartung auftreten können, werden durch dieses Dokument abgedeckt. Baer Energie- & Messtechnik GmbH ist unter keinen Umständen verantwortlich für Fehler in diesem Dokument oder für Neben- oder Folgeschäden im Bezug auf Einrichtung, Leistung oder Benutzung der Software. Baer Energie- & Messtechnik GmbH behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Dokument vorzunehmen oder das Dokument zurückzuziehen. Baer Energie- & Messtechnik GmbH übernimmt keinerlei Verantwortung und Haftung für die Installation, Benutzung, Leistung, Pflege und Unterstützung von Produkten Dritter. Gedruckt in Deutschland 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Systemvoraussetzungen Installation Hinweise für die Programmierung UniMod.. mit USB-Parametrieradapter UniMod.. mit RS232-Parametrieradapter UniMod GSM-2 / GSM-3 / GSM-3+ / GSM-4 mit RS232-Parametrierkabel Metcom T.. mit Metcom-RS232-Parametrierkabel Programm-Menüs Menü Datei Laden Speichern unter Menü Gerät Konfiguration lesen Konfiguration schreiben Menü Einstellungen Sprache Schnittstelle Lokales Modem Ansicht Neue Lizenz Modemparameter Analog / PSTN für UniMod 01/I, Metcom T A ISDN für UniMod 01/ISDN und Metcom T I Ethernet für UniMod Ethernet und Metcom T E GSM / GSM-2 für UniMod GSM, UniMod GSM-2 und Metcom T M GSM-3 für UniMod GSM-3 / GSM-3H / GSM GSM-4 für UniMod GSM UMTS/LTE für UniMod LTE Fernes Modem (Fernzugriff) Terminal Parametrierung mit der Terminal-Software Protokoll Test

4 1 Allgemein (MetcomTSet) ist ein Windows-Programm zur direkten Kommunikation mit folgenden Modems: UniMod 01/I (analog/pstn), UniMod 01/ISDN, UniMod Ethernet, UniMod GSM, UniMod GSM-2, UniMod GSM-3, UniMod GSM-3+, Uni- Mod GSM-4 und UniMod LTE; Metcom T A.., Metcom T I.., Metcom T M.., Metcom T E..; Es dient der übersichtlichen Parametrierung und Verwaltung verschiedener Modems und Kundeneinstellungen. Mit dem Parametrierprogramm können die Modems direkt über die RS232-Schnittstelle oder aus der Ferne über ein zusätzliches Modem (falls technisch möglich) parametriert werden. 2 Systemvoraussetzungen Rechner: Hauptspeicher: Festplatte: Laufwerke: Schnittstellen: PC, mind. Intel Pentium 500MHz oder vergleichbarer PC 64 MByte ca. 2 MByte für Installation und 1 MByte für Parametrierdateien CD ROM Mind. eine freie RS232-Schnittstelle (COM1 bis COM255); Alternative: USB-Anschluss mit einem Umsetzer USB auf RS232 Optional: Internetzugang Betriebssystem: Microsoft Windows 7 / 8 / 10 (Vista / XP) oder Windows Server 2000 / 2003 / 2008 / 2012 oder Windows NT 4 oder höher Empfehlung des Herstellers: Microsoft Windows 7 / 10 Diese Beschreibung bezieht sich auf den gesamten Programmumfang des Parametrierprogramms! Einzelne Menüpunkte des Parametrierprogramms können von dieser Bedienungsanleitung abweichen 4

5 3 Installation Hinweis: Zur Installation im Windows-Dateimanager oder Explorer das Programm SETUP.EXE von der CD ausführen. Das Installationsprogramm kopiert die Dateien und erzeugt eine Verknüpfung (Icon) zum Programmstart. Programmordner (Standard): Programme\BaerEM\ Programmordner bei Windows 7 / 8 / 10: C:\Users\Name \AppData\Roaming\BaerEM\\.exe Bei Windows 7 / 8 / 10 bitte zuerst das Setup-Programm auf die Festplatte kopieren und die Berechtigungsstufe des Setup-Programms anpassen: Programm als Administrator ausführen : 5

6 Nach der Installation erscheint auf dem Desktop eine entsprechende Verknüpfung (Icon) mit der das Programm gestartet werden kann. Bei Windows 7 / 8 / 10 bitte zuerst die Eigenschaften von anpassen: klick mit der rechten Maustaste: Anschließend im Untermenü Kompatibilität die Berechtigungsstufe anpassen: Programm als Administrator ausführen : Beim ersten Programmaufruf wird ein Lizenzschlüssel benötigt (s. Seite 14). 6

7 4 Hinweise für die Programmierung Bevor das Modem an seinem endgültigen Platz installiert wird, sollte es entsprechend den Anforderungen parametriert werden, d.h. das Modem muss auf der Schnittstellenseite auf die gewünschte Baudrate und das Datenformat sowie auf der Fernsprechseite auf die Übertragungsart und auf die möglichen Übertragungsraten eingestellt werden. Im Auslieferzustand ist standardmäßig folgende Programmierung (über AT-Befehle) aktiv: ATS0=1 AT&D0 ATE0 ATQ0 V0 AT%C0 Nur ISDN: AT**BSIZE=256 AT+CBST=7,0,1 (AT+CBST=0,0,1) autom. Rufannahme nach dem ersten Klingelzeichen Zustand von DTR wird ignoriert: falls die DTR-Leitung nicht vorhanden ist Echo der Befehle ausgeschaltet Ergebniscodes als Ziffern Zusätzlich können spezifische Parameter aktiviert werden: Festnetz-Modems analog/isdn (UniMod 01/I, UniMod 01/ISDN, Metcom T A.., Metcom T I..) Datenkompression abgeschaltet Feste lokale Baudrate der Endeinrichtung (z.b. Zähler): 9600 Baud (soweit nicht anders vermerkt); Datenformat der Endeinrichtung: 7 Datenbits, gerade (even) Parität, 1 Stopbit (7E1) Größe eines Übertragungsblocks: 256 Byte GSM-Modems (Metcom T M.., UniMod GSM / GSM-2 / GSM-3 / GSM-4) Übermittlungsdienst des Netzbetreibers: 9600 Baud (V.32), asynchron, nicht transparent (automatische Anpassung) Sollte diese Programmierung verändert werden, benötigen Sie einen PC mit einer freien RS232-Schnittstelle. Außerdem sind Erfahrungen mit dem AT-Befehlssatz der Fa. Hayes vom Vorteil. Für die Verbindung zwischen PC und Modem gibt es zum einen die Möglichkeit über einen Schnittstellenkonvertierer (z.b. Konvertierbox) eine Anpassung zwischen der Modem- und der Rechner-Schnittstelle vorzunehmen (es sei denn bei beiden handelt es sich um eine RS232-Schnittstelle) oder zum anderen über den optionalen Parametrieradapter die Verbindung herzustellen: bei UniMod.. wird der obere (7-poliger) Steckplatz des Schnittstellenmoduls in Verbindung mit einem Parametrieradapter* verwendet; bei UniMod GSM-2 / GSM-3 / GSM-4 wird der 9-polige RS232- Steckplatz in Verbindung mit einem Parametrierkabel* neben dem Schnittstellenmodul verwendet. bei Metcom T.. wird die RJ45-Buchse auf der Unterseite des Gerätes in Verbindung mit einem Metcom-Parametrierkabel* verwendet; *: Parametrieradapter, Parametrierkabel und Metcom-Parametrierkabel sind als Zubehör erhältlich. 7

8 Nachfolgend einige Beispiele für Verbindungen zwischen einem PC und dem zu parametrierenden Modem (UniMod.. / Metcom T..). 4.1 UniMod.. mit USB-Parametrieradapter Zuerst den Parametrieradapter über den USB-Anschluss mit einem PC verbinden. Danach warten, bis der USB-Anschluss richtig konfiguriert wird (Meldung: Installieren von Gerätetreibersoftware). Anschließend kann in Systemsteuerung System Geräte-Manager im Untermenü Anschlüsse (COM & LPT) die neue COM-Schnittstellenbezeichnung entnommen werden: USB Serial Port (COM ). Diese COM kann dann in verwendet werden. Danach müssen Sie das Schnittstellenmodul aus dem UniMod.. vorsichtig rausnehmen (nur im spannungslosen Zustand erlaubt!). Hinweis: bei UniMod 01/ISDN ist dieser USB-Parametrieradapter nicht zulässig! Den USB-Parametrieradapter anstelle des Schnittstellenmoduls so einsetzen, dass der Pfeil nach unten zeigt (Richtung Klemmenblock), die beiden LEDs befinden sich ebenfalls auf der Seite in Richtung Klemmenblock. Erst danach die Spannung wieder zuschalten! 4.2 UniMod.. mit RS232-Parametrieradapter Zuerst müssen Sie das Schnittstellenmodul aus dem UniMod.. vorsichtig rausnehmen (nur im spannungslosen Zustand erlaubt!). Den RS232-Parametrierschalter, wie im nebenstehenden Bild abgebildet nach links schieben: Position " 01L/GSM". Danach den 25-poligen Stecker (RS232) an ihrem PC anschließen. Das andere Ende des Parametrieradapters anstelle des Schnittstellenmoduls so einsetzen, dass die Kerbe an dem 7-poligen Stecker nach oben in Richtung LEDs zeigt. Erst danach die Spannung wieder zuschalten! 8 Nach der Programmierung UniMod.. ausschalten und das Schnittstellenmodul wieder vorsichtig einsetzen.

9 4.3 UniMod GSM-2 / GSM-3 / GSM-3+ / GSM-4 mit RS232- Parametrierkabel Bei UniMod GSM-2, GSM-3, GSM-3+ und GSM-4: das Parametrierkabel (Standard RS232-Verbindungskabel, Pinbelegung 1:1) auf die 9-polige Buchse stecken (auch beim eingesteckten Schnittstellenmodul möglich). Abb.: Verbindung mit UniMod GSM 4.4 Metcom T.. mit Metcom-RS232-Parametrierkabel Zuerst müssen Sie den RJ45 Stecker des Parametrierkabels mit dem Metcom T.. verbinden, wie im unten stehenden Bild abgebildet. Danach den 9-poligen Stecker (RS232) an ihrem PC anschließen. PC einschalten und das Parametrierprogramm starten. Abb.: Verbindung des Metcom-Parametrierkabels mit Metcom T 9

10 5 Programm-Menüs Die Menüleiste befindet sich am oberen Rand des Bildschirms. Folgende Menüs können durch Anwählen mit der Maus aufgerufen werden: Datei: Laden, Speichern unter, Programm beenden Gerät: Konfiguration lesen und schreiben Einstellungen: Sprache, Schnittstelle, Lokales Modem, Ansicht, Lizenz Info: Information über die Programmversion 5.1 Menü Datei Im Menü "Datei" kann die aktuelle Modemkonfiguration gespeichert oder eine ältere geladen werden: Dateierweiterung *.MCF Laden Dieser Menüpunkt ermöglicht das Einlesen von bereits vorhandenen Parameterdateien (*.MCF). 10

11 Speichern unter Dieser Menüpunkt ermöglicht das Speichern der aktuellen Modemeinstellungen in einer Parameterdatei (*.MCF). 5.2 Menü Gerät Im Menü "Gerät" kann die aktuelle Modemkonfiguration ausgelesen oder in ein Modem übertragen werden Konfiguration lesen Durch das Anklicken des Untermenüs "Konfiguration lesen" oder der Schaltfläche " Lesen" im Feld "Gerätekonfiguration" auf der rechten Bildschirmseite kann die Modemkonfiguration und zusätzliche Infos (z.b. SIM- Karte und Funknetzbetreiber bei GSM/LTE-Versionen) aus einem angeschlossenen UniMod... oder Metcom T... ausgelesen werden. Es ist nicht möglich aus einem analogen (PSTN) Modem die Baudrate und das Datenformat auszulesen! Konfiguration schreiben Die angepasste Modemkonfiguration kann in das UniMod... oder Metcom T... durch das Anklicken des Untermenüs "Konfiguration schreiben" oder der Schaltfläche " Schreiben" im Feld "Gerätekonfiguration" auf der rechten Bildschirmseite in das angeschlossene Modem übertragen werden. Zuerst im Menü Einstellungen Schnittstelle die richtige PC- Schnittstelle (COM1 bis COM255) angeben. 11

12 5.3 Menü Einstellungen Im Menü "Einstellungen" können wichtige Programmparameter angepasst werden: Sprache Im Untermenü Sprache kann die Programmsprache festgelegt werden: Schnittstelle oder Festlegen der lokalen PC-Schnittstelle an der ein Modem angeschlossen ist: COM1 bis COM255: Mögliche Schnittstellen: Serielle RS232-Schnittstellen; USB-Anschlüsse mit entsprechenden Umsetzern (USB auf RS232); virtuelle Schnittstellen (z.b.: Virtual Modem-Pool); Nach der Auswahl einer neuen Schnittstelle wird die Existenz dieser COM überprüft: existiert sie nicht gibt es eine entsprechende Meldung und die alte Schnittstelle bleibt aktiv. 12

13 Außerdem ist es möglich, die Anfangs-Baudrate zu definieren, mit welcher die Baudratensuche gestartet werden soll. Damit kann man lange Suche nach selten vorkommenden Baudraten verkürzen. Hinweis: Bei der Baudratensuche werden zuerst immer die häufiger verwendeten Baudraten untersucht Lokales Modem Parameter für das lokale Modem: notwendig bei Verbindungen zu fernem Modem (Remote): Aus der Ferne können nur folgende Modems umprogrammiert werden: UniMod GSM-2 / GSM-3 / GSM-3H / GSM-3+ / GSM-4 / UMTS / LTE und Metcom T M.. 13

14 Ansicht Programmansicht: um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, können in diesem Menü alle verwendeten Modems angegeben werden. Dadurch kann die Modem-Auslesung und Programmierung beschleunigt werden. Bei UniMod UMTS oder LTE kann in Abhängigkeit von der eingesetzten Hardware (PC, Konvertierbox, Schnittstellenumsetzer) die maximale Baudrate für die Kommunikation über die lokale serielle Schnittstelle begrenzt werden (auf 9600, oder Baud; Datenformat 8N1) Neue Lizenz Untermenü zum Eingeben / Ändern der Lizenz: Das Feld Übernehmen wird erst dann aktiviert, wenn die Lizenz korrekt angegeben wurde. 14

15 6 Modemparameter Mit dem -Programm können die Parameter für das angeschlossene Modem (UniMod.. oder Metcom T..) entsprechend der Anwendung angepasst werden. Nach dem Programmstart bitte zuerst die Registerkarte (abhängig vom Modemtyp) anwählen: und entweder eine der Standardkonfigurationen (für E-Zähler, Metcom MWT32, M-Bus-Systeme oder DLMS) über Schaltfläche " Zuweisen" oder einzeln die Parameter für: Baudrate, z.b.: 9600 Baud Datenformat, z.b. 7E1 Steuerung, z.b.: DTR ignorieren, kein Handshake Rückmeldungen, z.b.: als Ziffern Automatisch abheben nach einem Klingelzeichen auswählen. Weitere gerätespezifische Parameter, die ebenfalls angepasst werden können, werden nachfolgend beschrieben. Auf der rechten Bildschirmseite befinden sich einige Aktionsschalter, mit denen die entsprechenden Funktionen aktiviert werden: Die angepasste Modemkonfiguration kann in das UniMod... oder Metcom T... übertragen werden: Beschreibung auf Seite 11. Durch das Anklicken dieser Schaltfläche kann die Modemkonfiguration und zusätzliche Infos (z.b. SIM-Karte und Funknetzbetreiber bei GSM- Versionen) aus einem angeschlossenen UniMod... oder Metcom T... ausgelesen werden: Beschreibung auf Seite 11. Optional: Bei UniMod GSM-4 ab Firmware-Version #90 und UniMod LTE kann optional ein Firmware-Update durchgeführt werden. Der Update kann lokal (über die serielle Schnittstelle) oder über Funk (GSM/Analog- Modemverbindung, GPRS, UMTS oder LTE) erfolgen: Beschreibung auf Seite 44. Eine der Standardkonfigurationen (für E-Zähler, Metcom MWT32, M-Bus- Systeme oder DLMS) kann als Vorlage definiert werden. 15

16 Es besteht auch die Möglichkeit eine Verbindung zu fernem Modem aufzubauen: Beschreibung auf Seite 46. Für Experten besteht die Möglichkeit im integrierten Terminal direkt mit den AT-Befehlen die Gerätekonfiguration zu verändern: Beschreibung auf Seite 58. Option: Mit Hilfe der optionalen Programmerweiterung Protokoll Test ist es möglich Verbindung zum Zähler aufzubauen und eine einfache Zählerabfrage durchzuführen: Beschreibung auf Seite 63. Programm beenden: aktuelle Programmeinstellungen werden in der ModSet.INI-Datei gespeichert. Bei den Funkmodems (Typ: GSM-3, GSM-4, UMTS und LTE) existiert im Programmverzeichnis eine GPRS.INI-Datei. In dieser Datei können Voreinstellungen für bis zu 5 Funknetzanbieter abgespeichert werden. Die GPRS.INI-Datei kann mit einem beliebigen Texteditor bearbeitet werden. Beim Anklicken der entsprechenden Fläche werden diese Vorgaben automatisch vom Programm übernommen. 16

17 6.1 Analog / PSTN für UniMod 01/I, Metcom T A.. In das analoge Modem kann ein Passwort einprogrammiert werden. Mit diesem Passwort wird dann die Fernparametrierung und die Abfrage der Zählerdaten geschützt (wenn entsprechende Markierungen im Programm gesetzt). Das Ändern des Passwortes erfolgt über die Schaltfläche Passwort ändern. Standartenstellung für das Passwort ist im Auslieferzustand: modem1 Mit Ändern wird das neue Passwort übernommen. 17

18 Option: Einstellungen für die interne Modemuhr. Bei Modems mit Zeitfunktion (ältere Versionen von UniMod 01/It oder Metcom T A..C01, nicht mehr lieferbar!) kann zusätzlich die Gerätezeit gestellt (über Schaltfläche "Gerätezeit stellen") und das Anrufzeitfenster vorgegeben werden (z.b. zwischen 23:00 und 05:00): in diesem Fall nimmt das Gerät nur in dieser Zeit Anrufe entgegen. Optional können über das Modem SMS (an GSM-Endgeräte) verschickt werden. Dazu muss vorher die Nummer des Providers, die gewünschte Telefonnummer des Empfängers und der Text eingegeben werden: Versionen bis Mai 2006: Möglich nur bei Geräten mit Zeitfunktion: UniMod 01/It oder Metcom T A..C01, bei Bestellung bitte angeben! folgende SMS Providernummer sind möglich: D1 T-Mobile: (bei Nebenstellenanlagen Sequenz zu Amtholung mit angeben!) D2 Vodafone: nicht verfügbar E-Plus: Bei Verschicken einer Kurznachricht an eine analoge Gegenstelle ist die gewünschte Telefonnummer (Zielnummer) im Feld SMS Providernummer zu definieren. Versionen ab Juni 2006: Die SMS-Funktion ist jetzt bei allen Modems möglich. z.zt. sind folgende SMS Providernummer möglich: D1 T-Mobile: (bei Nebenstellenanlagen Sequenz zu Amtholung mit angeben!) D2 Vodafone: oder E-Plus:

19 Außerdem können verschiedene Übertragungsmodi aktiviert werden: gesicherte Übertragung: Fehlerkorrektur ist zugelassen (Befehl AT\N3), Standardeinstellung direkte Übertragung: Daten werden ohne Fehlerkorrektur übertragen (Befehl AT\N1). In dieser Einstellung kann es zu Übertragungsfehler kommen, da das Modem keinerlei Einfluss auf das Übertragungsformat ausübt. Data Transmit Control ist eine in der Firmware integrierte Funktion zur Überwachung der Datenübertragung im Onlinebetrieb. Diese Funktion verhindert, dass das Modern unbegrenzt lange an der Leitung bleibt, obwohl schon lange keinerlei Daten mehr übertragen werden. Es ist nicht möglich aus einem analogen Modem die Baudrate und das Datenformat auszulesen! 19

20 6.2 ISDN für UniMod 01/ISDN und Metcom T I.. Es können einige ISDN-Merkmale gesetzt werden, wie z.b. die gewünschte MSN-Nummer (sog. Mehrfachnummer, eigene Rufnummer ohne Vorwahl). Optional können über das Modem SMS verschickt werden. Dazu muss vorher die Nummer des Providers, die gewünschte Telefonnummer des Empfängers und der Text eingegeben werden: z.zt. sind folgende SMS Providernummer möglich: D1 T-Mobile: (bei Nebenstellenanlagen Sequenz zu Amtholung mit angeben!) D2 Vodafone: E-Plus: Bei Verschicken einer Kurznachricht an eine ISDN-Gegenstelle ist die gewünschte Telefonnummer (Zielnummer) im Feld SMS Providernummer zu definieren. 20

21 Außerdem können verschiedene Übertragungsmodi aktiviert werden: Die Blockgröße der übertragenen Daten-Pakete (zw. 32 und 2048). Bei kleineren Paketen sind die Wartezeiten (Timeouts) auf das erste Telegramm kleiner. Bei Übertragungsproblemen (bei Verwendung von Modems verschiedener Hersteller) ist die Blockgröße höher zu setzen (z.b. 256 Byte). Bei SMS-Übertragung muss die Blockgröße mindestens 128 Byte betragen. Übertragungsmodus im B-Kanal: X.75-NL (Standardeinstellung) oder V.110 asynchron (z.b. für Verbindungen in GSM-Netze). 21

22 6.3 Ethernet für UniMod Ethernet und Metcom T E.. Bei Ethernet/LAN-Modems (Netzwerkfähig) gibt es zwei Einstellungsmöglichkeiten: Multi-Modem Betrieb: dabei werden alle Modems im Eingabefeld "Funktion" als "Box-zu-Box Client" programmiert. Die Anwahl der Modems erfolgt mit Hilfe des ATD- Befehls. Standleitung: ein Modem wird als "Box-zu-Box Master" mit Angabe der IP der Gegenstelle "IP Box-zu-Box Client", das andere Modem wird als "Box-zu-Box Client" programmiert. In diesem Fall wird sofort nach dem Einschalten der Modems eine Standleitung über das Netzwerk aufgebaut. Für eine korrekte Anmeldung im Netzwerk muss die richtige "IP-Adresse", "Gateway" und "Subnet-Mask" eingegeben werden (die Netzwerkeinstellungen erfragen Sie bitte bei Ihrem Netzwerkadministrator). Optional sind folgende Zusatzfunktionen möglich: Data Transmit Control für die Überwachung der Datenübertragung Keep Alive für die Überwachung der Netzwerkverbindung (TCP/IP Verbindungsschicht) 22

23 6.4 GSM / GSM-2 für UniMod GSM, UniMod GSM-2 und Metcom T M.. Bei UniMod GSM (nur D-Netz möglich) und GSM-2 (Dualband: D- und E- Netz) sind folgende Einstellungen möglich: Zusatzfunktionen: Bei Dualbandmodems der Baureihe UniMod GSM-2 (mit TC35-Modul) können zusätzliche Funktionen aktiviert werden. Optional kann bei UniMod GSM-2 ein zeitgesteuerter Reset aktiviert werden. Dabei wird das Modem über die Software deaktiviert. Anschließend bucht sich das Modem erneut in das Funknetz ein. Aktivieren dieser Funktion ist empfehlenswert bei sehr schwachen GSM-Netzen. 23

24 In das Modem kann ein Passwort einprogrammiert werden. Mit diesem Passwort wird dann die Fernparametrierung und die Abfrage der Zählerdaten geschützt (falls entsprechende Markierungen im Programm gesetzt). Standartenstellung für das Passwort ist modem1. Beim Passwort bitte auf Klein- und Großschreibung achten. In dem Modem kann auch SIM-PIN abgespeichert werden. Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass die richtige PIN-Nummer der SIM-Karte eingegeben wird. Ist die PIN-Nummer falsch, so wird nach dreimaliger PIN-Eingabe die SIM-Karte gesperrt. Ein Entsperren ist dann nur mit der Super-PIN in einem externen Gerät (z.b.: Mobiltelefon / Handy) möglich. Prepaid-SIM-Karten (oder Karten ohne Datendienst) freischalten: diese Funktion nur bei Bedarf aktivieren! Standardmäßig (Einstellung: automatische Auswahl) loggt sich das Modem immer im stärksten der erlaubten Netze ein. An Landesgrenzen kann es passieren, dass sich das Modem ins benachbarte Ausland einloggt, was zu erhöhten Telefongebühren führt. Um das zu verhindern, kann der Netzbetreiber manuell vorgegeben werden. 24

25 Optional können über das Modem auch SMS verschickt werden. Dazu muss vorher die gewünschte Telefonnummer des Empfängers und der Meldungstext (max. ca. 35 Zeichen) eingegeben werden. Die SMS- Funktion muss eventuell gesondert beim Mobilfunkprovider freigeschaltet werden! Zum Testen der SIM-Karte bitte zuerst eine SMS über ein Handy verschicken. Als weiteres kann die SIM-Karte entsperrt oder die PIN geändert werden: Zusätzlich kann die Empfangsqualität eines angeschlossenen Uni- Mod GSM, UniMod GSM-2 oder Metcom T M.. überprüft werden: Der obere Balken zeigt dabei die mittlere Feldstärke, der untere die momentane Feldstärke. 25

26 Optional besteht die Möglichkeit die Feldstärke am Einsatzort des fernen Modems (nur bei Dualbandmodem UniMod GSM-2) zu überprüfen. Dazu muss im fernen Modem die Fernparametrierung erlaubt sein. Sollte als lokales Modem ein UniMod.. oder MetcomT.. verwendet werden, so muss (!) an diesem Modem ein anderes Passwort vergeben werden, als an dem fernen Modem (Remote UniMod ). Außerdem muss auch der Passwortschutz an dem lokalen Modem ausgeschaltet werden. Um diese Abfrage durchführen zu können, müssen zuerst im Menü "Einstellungen Lokales Modem" die Parameter für das lokale Modem richtig eingestellt werden (siehe Seite 13). Anschließend geben Sie im Feld "Fernes Modem die richtige Baudrate, die gewünschte Telefonnummer sowie das Passwort für das ferne Modem ein. Danach Schalterfläche "Verbinden" betätigen. Nach einiger Zeit (netzabhängig bis zu einer Minute) wird die Verbindung zu fernem Modem aufgebaut. Bei gesetztem Kontrollfeld Lesen wird die Kommunikation mit dem fernen Modem freigegeben. Bei gesetztem Kontrollfeld Info werden aus dem fernen Modem Zusatzinformationen ausgelesen (z.b.: Firmwareversion), was die Dauer des Auslesevorgangs verlängert. Mit dem Kontrollfeld GPRS (Timeout) können die Wartezeiten verlängert werden (bis zu 15 Sekunden). 26

27 Nun kann die Empfangsqualität (Schalterfläche "Empfangsqualität") des fernen Modems abgefragt werden: Abfrage der Empfangsqualität bei Betätigen der Schalterfläche "Messung": Abfrage der Zellinformation für die aktuelle Verbindung: Chann: Kanalnummer Loc AC: Standort (Location Area Code) Cell ID: Zellenidentifikation Am Ende der Fernabfrage den Schalter Auflegen im Untermenü Fernes Modem betätigen, damit die Modemverbindung unterbrochen wird. 27

28 6.5 GSM-3 für UniMod GSM-3 / GSM-3H / GSM-3+ Bei UniMod der dritten Generation sind folgende Einstellungen möglich: In GPRS-Dualbandmodems der Baureihe UniMod GSM-3 (incl. 3H und 3+) (mit TC45/MC55-Modulen) können neben den Funktionen eines UniMod GSM-2 weitere Zusatzfunktionen aktiviert werden. Auf der elektrischen Schnittstelle kann das Abfrageprotokoll angepasst werden: Mode A mit einer festen Baudrate (Standard) Mode B nach IEC (früher IEC 61107) mit Baudratenumschaltung ohne Quittierungstelegramm Mode C nach IEC (früher IEC 61107) mit Baudratenumschaltung mit Quittierungstelegramm Kontrollfeld Funk: 7E1 : auf der GSM-Funkstrecke kann bei Datenformat 7E1 die Parität unterdrückt werden (es werden nur sieben Datenbits ohne Parität als 8N1 übertragen). Bei UniMod GSM-3+ kann eine interne (on board) RS485-Schnittstelle aktiviert werden (2- oder 4-Draht). 28

29 Optional kann bei UniMod GSM-3 ein zeitgesteuerter Reset aktiviert werden. Dabei wird das Modem über die Software deaktiviert. Anschließend bucht sich das Modem erneut in das Funknetz ein. Aktivieren dieser Funktion ist empfehlenswert bei sehr schwachen GSM-Netzen. In das Modem kann ein Passwort einprogrammiert werden. Mit diesem Passwort wird dann die Fernparametrierung und die Abfrage der Zählerdaten geschützt (falls entsprechende Markierungen im Programm gesetzt). Standartenstellung für das Passwort ist modem1. Beim Passwort bitte auf Klein- und Großschreibung achten. In dem Modem kann auch SIM PIN abgespeichert werden. Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass die richtige PIN-Nummer der SIM-Karte eingegeben wird. Ist die PIN-Nummer falsch, so wird nach dreimaliger PIN-Eingabe die SIM-Karte gesperrt. Ein Entsperren ist dann nur mit der Super-PIN in einem externen Gerät (z.b.: Mobiltelefon / Handy) möglich. Seit November 2006 (ab Version #46, siehe: Info Modemtyp ) können in UniMod GSM-3 auch Voice- oder Prepaid-SIM-Karten (Karten ohne Datendienst) eingesetzt werden: diese Funktion nur bei Bedarf aktivieren! Standardmäßig (Einstellung: automatische Auswahl) loggt sich das Modem immer im stärksten der erlaubten Netze ein. An Landesgrenzen kann es passieren, dass sich das Modem ins benachbarte Ausland einloggt, was zu erhöhten Telefongebühren führt. Um das zu verhindern, kann der Netzbetreiber manuell vorgegeben werden. 29

30 Optional können über das Modem auch SMS verschickt werden. Dazu muss vorher die gewünschte Telefonnummer des Empfängers und der Meldungstext (max. ca. 35 Zeichen) eingegeben werden. Die SMS- Funktion muss eventuell gesondert beim Mobilfunkprovider freigeschaltet werden! Zum Testen der SIM-Karte bitte zuerst eine SMS über ein Handy verschicken. Seit August 2005 (ab Version #44, siehe: Info Modemtyp ) können in UniMod GSM-3 bis zu 4 Telefonnummern und Meldungstexte (zwei bei schließendem und zwei bei öffnendem SMS-Eingang) programmiert werden. Nach dem Anklicken des Schalters Zusätze können weitere Telefonnummern und Texte angegeben werden. SMS-Versand ist im Modem nur dann erlaubt, wenn die Funktion Automatische Baudratenanpassung (IEC /61107 lokal) im Untermenü Baudratenumschaltung deaktiviert ist. 30

31 Weitere Zusatzfunktionen können über das Register Baudratenumschaltung aktiviert werden. Mögliche Einstellungen: Reaktionszeit (aktiv nur bei Protokoll: Mode B oder C ): laut Norm IEC /61107 muss die Reaktionszeit zwischen dem Empfang und Senden eines Telegramms zwischen 200ms und 1500ms liegen. Dieses kann jedoch bei der GSM/GPRS-Übertragung nicht immer eingehalten werden. Deshalb kann die Reaktionszeit vergrößert werden (auf maximal 15 Sekunden). Kontrollfeld temporäre Baudratenumschaltung erlaubt (Fernabfrage) : die Baudrate auf der elektrischen Schnittstelle kann während der Abfrage dynamisch verändert werden, ohne dass dazwischen aufgelegt werden muss. Damit können Zähler mit verschiedenen Baudraten (z.b.: 2400 und 9600) und Datenformats (z.b.: 7E1 bei IEC, 8N1 bei DLMS und 8E1 bei M-Bus) bei einer Modemverbindung ausgelesen werden. Das Umschaltkommando ist in der Bedienungsanleitung für das Modem beschrieben. Automatische Baudratenanpassung (IEC /61107 lokal): die lokale Baudrate zum angeschlossenen Zähler kann beim Einschalten des Modems automatisch angepasst werden (Autobaud). Weitere Informationen bitte der Bedienungsanleitung für das Modem entnehmen. 31

32 Im GPRS-Modus (herstellerspezifisches BAER-Protokoll im Client-Modus) müssen weitere Parameter eingestellt werden: GPRS-Parameter (Einwahldaten) des (GSM-) Funknetz-Betreibers: Einwahlpunkt (APN) sowie Benutzername und Passwort. In Abhängigkeit von der eingesetzten SIM-Karte sind die beiden letzten Angaben nicht zwingend notwendig. GPRS-Bridge-Parameter für den Host-Server (Remote-Rechner mit GPRS- Bridge) incl. Benutzername, Passwort und Modem-Kennung (Modem- Bezeichnung / TCP-Kennung) für den Verbindungsaufbau (nur BAER- Protokoll möglich). Timeout-Zeiten: Bei Keep Alive werden in vorgegebenen Zeitintervallen Zeichen zu GPRS-Bridge geschickt: dieses Verfahren hilft die GPRS-Verbindung aufrecht zu erhalten. Wird nach einer bestimmten Anzahl Versuche keine Verbindung zum GPRS-Netz aufgebaut, schaltet das Modem automatisch in CSD-Modus (Wählverbindung) um. Nach einer vorgegebenen Pause (CSD > GPRS) versucht das Modem erneut sich im GPRS-Netz (Internet) einzuloggen. Bei Halbduplex-Betrieb wird beim Senden der Empfangspuffer gelöscht. 32

33 Als weiteres kann die SIM-Karte entsperrt oder die PIN geändert werden: Zusätzlich kann die Empfangsqualität eines angeschlossenen Uni- Mod GSM-3: Der obere Balken zeigt dabei die mittlere Feldstärke, der untere die momentane Feldstärke. Diese Funktionen stehen auch beim Fernzugriff (nur im CSD-Modus) zur Verfügung (Aufruf über Fernes Modem, siehe auch UniMod GSM-2, Seite 26): 33

34 6.6 GSM-4 für UniMod GSM-4 Mögliche Einstellungen bei einem UniMod GSM-4: In GPRS-Quad-Bandmodems der Baureihe UniMod GSM-4 (mit Telit- GE864-Modulen) können neben den Funktionen eines UniMod GSM-3 weitere Zusatzfunktionen aktiviert werden. Auf der elektrischen Schnittstelle kann das Abfrageprotokoll angepasst werden: Mode A mit einer festen Baudrate (Standard) Mode B nach IEC (früher IEC 61107) mit Baudratenumschaltung ohne Quittierungstelegramm Mode C nach IEC (früher IEC 61107) mit Baudratenumschaltung mit Quittierungstelegramm Kontrollfeld Funk: 7E1 : auf der GSM-Funkstrecke kann bei Datenformat 7E1 die Parität unterdrückt werden (es werden nur sieben Datenbits ohne Parität als 8N1 übertragen). Bei UniMod GSM-4 kann eine interne (on board) RS485-Schnittstelle aktiviert werden. 34

35 Optional kann bei UniMod GSM-4 ein zeitgesteuerter Reset aktiviert werden. Dabei wird das Modem über die Software deaktiviert. Anschließend bucht sich das Modem erneut in das Funknetz ein. Aktivieren dieser Funktion ist empfehlenswert bei sehr schwachen GSM-Netzen. In das Modem kann ein Passwort einprogrammiert werden. Mit diesem Passwort wird dann die Fernparametrierung und die Abfrage der Zählerdaten geschützt (falls entsprechende Markierungen im Programm gesetzt). Standartenstellung für das Passwort ist modem1. Beim Passwort bitte auf Klein- und Großschreibung achten. In dem Modem kann auch SIM PIN abgespeichert werden. Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass die richtige PIN-Nummer der SIM-Karte eingegeben wird. Ist die PIN-Nummer falsch, so wird nach dreimaliger PIN-Eingabe die SIM-Karte gesperrt. Ein Entsperren ist dann nur mit der Super-PIN in einem externen Gerät (z.b.: Mobiltelefon / Handy) möglich. Es können in UniMod GSM-4 auch Voice- oder Prepaid-SIM-Karten (Karten ohne Datendienst) eingesetzt werden: diese Funktion nur bei Bedarf aktivieren! Standardmäßig (Einstellung: automatische Auswahl) loggt sich das Modem immer im stärksten der erlaubten Netze ein. An Landesgrenzen kann es passieren, dass sich das Modem ins benachbarte Ausland einloggt, was zu erhöhten Telefongebühren führt. Um das zu verhindern, kann der Netzbetreiber manuell vorgegeben werden. 35

36 Optional können über das Modem auch SMS verschickt werden. Dazu muss vorher die gewünschte Telefonnummer des Empfängers und der Meldungstext (max. ca. 35 Zeichen) eingegeben werden. Die SMS- Funktion muss eventuell gesondert beim Mobilfunkprovider freigeschaltet werden! Zum Testen der SIM-Karte bitte zuerst eine SMS über ein Handy verschicken. Es können in UniMod GSM-4 bis zu 4 Telefonnummern und Meldungstexte (zwei bei schließendem und zwei bei öffnendem SMS-Eingang) programmiert werden. Nach dem Anklicken des Schalters Zusätze können weitere Telefonnummern und Texte angegeben werden. SMS-Versand ist im Modem nur dann erlaubt, wenn die Funktion Automatische Baudratenanpassung (IEC /61107 lokal) im Untermenü Baudratenumschaltung deaktiviert ist. 36

37 Weitere Zusatzfunktionen können über das Register Baudratenumschaltung aktiviert werden. Reaktionszeit (aktiv nur bei Protokoll: Mode B oder C ): laut Norm IEC /61107 muss die Reaktionszeit zwischen dem Empfang und Senden eines Telegramms zwischen 200ms und 1500ms liegen. Dieses kann jedoch bei der GSM/GPRS-Übertragung nicht immer eingehalten werden. Deshalb kann die Reaktionszeit vergrößert werden (auf maximal 15 Sekunden). Kontrollfeld temporäre Baudratenumschaltung erlaubt (Fernabfrage) : die Baudrate auf der elektrischen Schnittstelle kann während der Abfrage dynamisch verändert werden, ohne dass dazwischen aufgelegt werden muss. Damit können Zähler mit verschiedenen Baudraten (z.b.: 2400 und 9600) und Datenformats (z.b.: 7E1 bei IEC, 8N1 bei DLMS und 8E1 bei M-Bus) bei einer Modemverbindung ausgelesen werden. Das Umschaltkommando ist in der Bedienungsanleitung für das Modem beschrieben. Automatische Baudratenanpassung (IEC /61107 lokal): die lokale Baudrate zum angeschlossenen Zähler kann beim Einschalten des Modems automatisch angepasst werden (Autobaud). Weitere Informationen bitte der Bedienungsanleitung für das Modem entnehmen. Im GPRS-Modus müssen weitere Parameter eingestellt werden: GPRS-Parameter (Einwahldaten) des (GSM-) Funknetz-Betreibers. Beim Aktivieren des Kontrollfeldes Feste IP-Adresse (Server) entfallen die Parameter für die GPRS-Bridge (Register GPRS/IPT-Bridge ), dafür müssen aber die korrekten Firewall-Einstellungen (im Register Server ) und der gewünschte TCP-Port (Standard: 1234) angegeben werden: 37

38 Ab Firmware-Version #90 können gleichzeitig mehrere Funknetz-Betreiber angegeben werden, aus denen dann das UniMod GSM-4 automatisch anhand der PLMN-Kennung nach der Anmeldung im GSM-Netz die richtigen GPRS-Einstellungen aktiviert. Somit ist es möglich das Modem für verschiedene SIM-Karten vorzuprogrammieren. Bleibt das Feld für die PLMN-Kennung leer, kann sich das Gerät nur beim ersten Netzbetreiber anmelden. Nach dem Anklicken des Schalters Weitere PLMNs können weitere GPRS-Netzbetreiber angegeben werden. Nach dem Anklicken des Fragezeichens wird ein Hilfefenster mit den möglichen Funknetz-Betreibern und der dazugehörigen PLMN (Public Land Mobile Network): 38

39 Client-Modus: GPRS/IPT-Bridge-Parameter für den Host-Server (Remote- Rechner mit GPRS/IPT-Bridge) für den Verbindungsaufbau: Benutzername, Passwort und Modem-ID (Modem-Bezeichnung / TCP-Kennung). Zulässige Angabe für den Host-Server: DNS-Servername z.b.: name.com oder IP-Adresse des Servers z.b.: Standard: Anmeldung an der GPRS-Bridge über herstellerspezifisches BAER-Protokoll: IPT (DIN ): aktivieren der Kommunikation nach DIN (IP- Telemetrie) mit Anmeldung an der IPT-Bridge: Hinweis: Die Kombination Benutzername Passwort muss beim Einsatz von mehreren UniMod-Modems eindeutig sein! Feste IP-Adresse (Server) und TCP-Netzwerkport (mit Firewall): Im Server-Modus kann zusätzlich eine Firewall (Beschränkung der Netzwerkzugriffe mit Überwachung des Absenders) aktiviert werden: Beispiele: Firewall = oder und Netmask = : Verbindung zu allen IP-Adressen ist zulässig; Firewall = und Netmask = : Verbindung nur zu der IP-Adresse ist zulässig; Firewall = und Netmask = : Verbindung zu IP- Adressenbereich bis ist zulässig; 39

40 Timeout-Zeiten: Bei Keep Alive werden in vorgegebenen Zeitintervallen Zeichen zu GPRS-Bridge geschickt: dieses Verfahren hilft die GPRS-Verbindung aufrecht zu erhalten: aktiv nur bei BAER-Protokoll. Wird nach einer bestimmten Anzahl Versuche keine Verbindung zum GPRS-Netz aufgebaut, schaltet das Modem automatisch in CSD-Modus (Wählverbindung) um. Nach einer vorgegebenen Pause (CSD > GPRS) versucht das Modem erneut sich im GPRS-Netz (Internet) einzuloggen. Bei Halbduplex-Betrieb wird beim Senden der Empfangspuffer gelöscht. Dynamische Pause zwischen CSD- und GPRS-Anmeldung (5, 15, 60Min, 3, 12 und 24Std Pause im Fehlerfall); Alternativ zu festen Pause. Test mode aktiviert: ab Firmware-Version #90 können zusätzliche Testausgaben (GPRS/IPT-Anmeldung) über die Service-Schnittstelle angezeigt werden: Hinweis: nur für Testzwecke verwenden, danach bitte wider deaktivieren! 40

41 Bei CSD + GPRS-Mode bitte die Anzahl der Klingelzeichen auf 5 setzen, damit vor dem Abheben (CSD-Anruf) die GPRS-Verbindung korrekt geschlossen werden kann. Sollte der erste Versuch nicht erfolgreich sein (kein CONNECT und DCD-LED aus), kann in den folgenden 5 Minuten ein weiterer Verbindungsaufbau stattfinden. Nach dem Auflegen (CSD- Verbindung) wird sofort eine GPRS-Verbindung aufgebaut. Empfehlung: Wegen der absehbaren Einstellung des CSD-Dienstes und den dadurch bevorstehenden Anpassungen im GSM-Netz ist es ratsam nicht die Option Zusätzliche Funktionen: zu aktivieren, sondern nur. Als weiteres kann die SIM-Karte entsperrt oder die PIN geändert werden: Zusätzlich kann die Empfangsqualität eines angeschlossenen Uni- Mod GSM-4 (OFFLINE) abgefragt werden: Der obere Balken zeigt dabei die mittlere Feldstärke, der untere die momentane Feldstärke. Zusätzlich kann die Platinentemperatur in der Prozessornähe des UniMod GSM-4 abgefragt werden. 41

42 Optional besteht die Möglichkeit die Feldstärke am Einsatzort des fernen Modems zu überprüfen (nur im CSD und GPRS/IPT-Modus). Dazu muss im fernen Modem die Fernparametrierung erlaubt sein. Sollte als lokales Modem ein UniMod.. oder MetcomT.. verwendet werden, so muss (!) an diesem Modem ein anderes Passwort vergeben werden, als an dem fernen Modem (Remote UniMod ). Außerdem muss auch der Passwortschutz an dem lokalen Modem ausgeschaltet werden. Um diese Abfrage durchführen zu können, müssen zuerst im Menü "Einstellungen Lokales Modem" die Parameter für das lokale Modem richtig eingestellt werden (siehe Seite 13). Anschließend geben Sie im Feld "Fernes Modem die richtige Baudrate, die gewünschte Telefonnummer sowie das Passwort für das ferne Modem ein. Danach Schalterfläche "Verbinden" betätigen. Nach einiger Zeit (netzabhängig bis zu einer Minute) wird die Verbindung zu fernem Modem aufgebaut. Bei gesetztem Kontrollfeld Lesen wird die Kommunikation mit dem fernen Modem freigegeben. Bei gesetztem Kontrollfeld Info werden aus dem fernen Modem Zusatzinformationen ausgelesen (z.b.: Firmwareversion), was die Dauer des Auslesevorgangs verlängert. Mit dem Kontrollfeld GPRS (Timeout) können die Wartezeiten verlängert werden (bis zu 15 Sekunden). Bei Verbindungen zu Modems im Server-Modus kann an Stelle der Telefonnummer direkt die IP-Adresse und der TCP-Port angegeben werden: 42

43 Hinweis: Bei Datenformat = 8N1 (notwendig bei Firmware-Update) kann beim Lesen der Modem-Parametrierung für UniMod GSM-4, die mit 7E1 programmiert sind, das Kontrollfeld Remote 7E1 aktiviert werden: Nun kann die Empfangsqualität im ONLINE-Modus (Schalterfläche "Empfangsqualität") des fernen Modems abgefragt werden: Abfrage der Empfangsqualität bei Betätigen der Schalterfläche "Messung": Abfrage der Zellinformation für die aktuelle Verbindung: BSIC: Stationsnummer (base station identification code) RxQual: Empfangsqualität (quality of reception) L AC: Standort (localization area code) Id: Zellenidentifikation (cell identifier) ARFCN: Funkkanal (assigned radio channel) Zusätzlich kann die Platinentemperatur in der Prozessornähe des UniMod GSM-4 abgefragt werden. 43

44 Am Ende der Fernabfrage den Schalter Auflegen im Untermenü Fernes Modem betätigen, damit die Modemverbindung unterbrochen wird. Lokal: Funk/GSM: Option: Ab Firmware-Version #90 kann optional ein Firmware-Update durchgeführt werden. Der Update kann lokal (z.b. über RS232- Serviceschnittstelle) oder über Funk (GSM/Analog-Modemverbindung oder GPRS) erfolgen. Bei Firmware-Update über die RS232-Serviceschnittstelle ist es vorteilhaft, wenn die SIM-Karte dabei entfernt (deaktiviert) wurde. Bei Firmware-Update über Modem- (CSD) oder GPRS-Verbindung (nur bei GPRS/IPT) muss als Datenformat 8N1 eingestellt werden (Markierung Lesen setzen). Ist in dem fernen Modem das Datenformat auf 7E1 eingestellt, muss die Markierung Remote 7E1 ebenfalls gesetzt werden: 44

45 Nach dem Click auf die Schaltfläche Firmware-Update wird zuerst die aktuelle Parametrierung ausgelesen, danach kann die gewünschte Firmware auf dem Datenspeicher (z.b. PC-Festplatte) markiert werden. Als nächstes wird überprüft, ob die aktuelle Firmware aktualisiert werden kann. Wenn ja, dann erscheint eine entsprechende Meldung: Nach Anklicken der Schaltfläche OK erfolgt das Firmware-Update. Mit Hilfe einer Fortschrittanzeige wird der Vorgang visualisiert: Übertragungsdauer: Lokal (RS232) := ca. 40 Sekunden CSD, GPRS/IPT := ca. 5 Minuten Am Ende erscheint eine entsprechende Meldung: Danach führt das Modem einen Reset durch und aktiviert die neue Firmware. 45

46 6.7 UMTS/LTE für UniMod LTE Mögliche Einstellungen bei einem UniMod LTE (mit Telit-LE910 Modulen): Hinweis Bei jeder Kommunikation zwischen und dem UniMod LTE wird die Baudrate auf den lokalen Schnittstellen (OFFLINE) verstellt (Beschreibung auf Seite 14), erst nach dem nächsten Reset wird die parametrierte Baudrate wieder aktiv. Bei UniMod LTE kann eine interne (on board) RS485-Schnittstelle aktiviert werden. Optional kann bei UniMod LTE ein zeitgesteuertes Reset (Warmstart) aktiviert werden. Dabei wird das (Telit-)Modul über die Software neugestartet. Anschließend loggt sich das Modem erneut in das Funknetz ein. Aktivieren dieser Funktion ist empfehlenswert bei sehr schwachen Funknetzen. 46

47 In das Modem kann ein Passwort einprogrammiert werden. Mit diesem Passwort kann dann die Fernparametrierung geschützt werden (falls entsprechende Markierung im Programm gesetzt). Standartenstellung für das Passwort ist modem1. Beim Passwort bitte auf Klein- und Großschreibung achten. In dem Modem kann auch die SIM PIN abgespeichert werden. Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass die richtige PIN-Nummer der SIM-Karte eingegeben wird. Ist die PIN-Nummer falsch, so wird nach dreimaliger PIN- Eingabe die SIM-Karte gesperrt. Ein Entsperren ist dann nur mit der Super- PIN in einem externen Gerät (z.b.: Mobiltelefon / Handy) möglich. Einwahlparameter in das Funknetz: zuerst werden die Einstellungen für den Funknetz-Anbieter (SIM-Karte) angegeben: Einwahlpunkt (APN) sowie Benutzername und Passwort. In Abhängigkeit von der eingesetzten SIM- Karte sind die beiden letzten Angaben nicht zwingend notwendig. Beim Aktivieren des Kontrollfeldes Feste IP-Adresse (Server) entfallen die Parameter für die IPT-Bridge (Register IPT-Bridge ), dafür müssen aber die korrekten Firewall-Einstellungen (im Register Server ) angegeben werden. Anstelle der PLMN-Kennung wird der TCP-Netzwerkport angegeben (Standard: 1234), über den die externe Verbindung aufgebaut wird: 47

48 Es können gleichzeitig mehrere Funknetz-Betreiber angegeben werden, aus denen dann das UniMod LTE automatisch anhand der PLMN-Kennung (PLMN: Public Land Mobile Network) nach der Anmeldung im Funknetz die richtigen Einstellungen aktiviert. Somit ist es möglich das Modem für verschiedene SIM-Karten vorzuprogrammieren: Bleibt das Feld für die PLMN-Kennung leer, kann sich das Gerät nur beim ersten Netzbetreiber anmelden. Nach dem Anklicken des Schalters Weitere PLMNs können weitere Funknetzbetreiber angegeben werden. Nach dem Anklicken des Fragezeichens wird ein Hilfefenster mit den möglichen Funknetz-Betreibern und der dazugehörigen PLMN: 48

49 Client-Modus: das UniMod LTE meldet sich an der IPT-Bridge (Server) an. Es werden IPT-Bridge-Parameter für den Host-Server (Remote-Rechner mit einer IPT-Bridge) und den Host-Port für den Verbindungsaufbau sowie Benutzername und Passwort benötigt. Zulässige Angabe für den Host-Server: DNS-Servername z.b.: name.com oder IP-Adresse des Servers z.b.: Hinweis: Die Kombination Benutzername Passwort muss beim Einsatz von mehreren UniMod-Modems eindeutig sein! Aktivieren des Server-Modus mit einer festen IP-Adresse: das UniMod LTE fungiert als Server; die Clients (externe Abwendungen) bauen eine TCP-Verbindung zu dem Modem auf. Es wird ein TCP-Netzwerkport angegeben (Standard: 1234), über den die externe Verbindung aufgebaut wird: Im Server-Modus kann zusätzlich eine Firewall (Beschränkung der Netzwerkzugriffe mit Überwachung des Absenders/Clients) aktiviert werden: Beispiele: Firewall IP = und Netmask = : ungültige Firewall, Verbindung zu allen IP-Adressen ist zulässig; Firewall IP = und Netmask = : Verbindung nur zu der IP-Adresse ist zulässig; Firewall IP = und Netmask = : Verbindung zu IP- Adressenbereich bis ist zulässig; Firewall IP = verhält sich identisch wie IP =

50 Timeout-Zeiten: Sollte die (optionale) TLS-Verschlüsselung aktiviert werden, braucht das Modem eine gültige NTP-Zeit über einen NTP-Zeitserver (um die entsprechenden Zertifikate korrekt zu verarbeiten). Zusätzlich dazu kann eine dynamische Pause für eine Anmeldung im Funknetz (1, 4, 16, 64 Minuten bis 24 Stunden Pause im Fehlerfall) aktiviert werden. Automatische Überwachung der Verbindung: das UniMod LTE (Server) kann die TCP-Verbindung automatisch nach einer bestimmten Zeit (Standard: 10 Minuten) beenden: diese Aktion wird durchgeführt, wenn die externe Anwendung in der vorgegebenen Zeit keine Zeichen zum UniMod LTE schickt. Einstellung 0 Minuten deaktiviert diese Funktion. Im Test mode können zusätzliche Testausgaben (Anmeldung im Funknetz und an der IPT-Bridge) über die USB-Service-Schnittstelle angezeigt werden. Dazu muss aber ein zusätzlicher USB-Treiber der Fa. Telit installiert werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Hersteller. Bei Geräten, die keinen Zugang zu einem NTP-Zeitserver haben, kann die interne Uhr manuell gesetzt werden. Die gesetzte lokale Zeit wird dabei auf die UTC-Zeit (koordinierte Weltzeit) umgerechnet. Beim Betätigen der Modem-Restart -Schaltfläche wird ein Reset (Warmstart) des UniMod LTE ausgelöst. Hinweis: Bei jeder Kommunikation mit dem Modem wird die Baudrate auf den lokalen Schnittstellen verstellt, erst nach dem nächsten Reset wird die parametrierte Baudrate wieder aktiv. Bei der optionalen TLS-Verschlüsselung (nur im Client-Modus mit der IPT- Bridge) kann zusätzlich die Client-Authentifizierung aktiviert werden. Durch Anklicken der entsprechenden Buttons können die gültigen Zertifikate und der private Client-Schlüssel in das Modem kopiert werden. 50

51 Zusätzliche Funktionen: Als weiteres kann die SIM-Karte entsperrt oder die PIN geändert werden: Zusätzlich kann die Empfangsqualität eines angeschlossenen UniMod LTE (OFFLINE) abgefragt werden: Zusätzlich zu der Feldstärke werden auch die Zeit (NTP-Server oder interne Uhr, UTC: Koordinierte Weltzeit) sowie Informationen zu der aktiven Funkzelle angezeigt. 51

52 Optional besteht die Möglichkeit die Feldstärke am Einsatzort des fernen Modems zu überprüfen. Dazu muss im fernen Modem die Fernparametrierung erlaubt sein. Sollte als lokales Modem ein UniMod.. oder MetcomT.. verwendet werden, so muss (!) an diesem Modem ein anderes Passwort vergeben werden, als an dem fernen Modem (Remote UniMod ). Außerdem muss auch der Passwortschutz an dem lokalen Modem ausgeschaltet werden. Um diese Abfrage durchführen zu können, müssen zuerst im Menü "Einstellungen Lokales Modem" die Parameter für das lokale Modem richtig eingestellt werden (siehe Seite 13). Anschließend geben Sie im Feld "Fernes Modem die richtige Baudrate, die gewünschte Telefonnummer sowie das Passwort für das ferne Modem ein. Danach Schalterfläche "Verbinden" betätigen. Nach einiger Zeit (netzabhängig bis zu einer Minute) wird die Verbindung zu dem fernen Modem aufgebaut. Bei gesetztem Kontrollfeld Lesen wird die Kommunikation mit dem fernen Modem freigegeben. Bei gesetztem Kontrollfeld Info werden aus dem fernen Modem Zusatzinformationen ausgelesen (z.b.: SIM-Karte, Netzbetreiber, Modemtyp, Firmwareversion ), was die Dauer des Auslesevorgangs verlängert. Mit dem Kontrollfeld GPRS (Timeout) können die Wartezeiten verlängert werden (bis zu 15 Sekunden): bei UniMod LTE nicht notwendig. Bei Verbindungen zu Modems im Server-Modus kann an Stelle der Telefonnummer direkt die IP-Adresse und der TCP-Port angegeben werden: 52

53 Hinweis: Bei Datenformat = 8N1 (notwendig bei Fernparametrieren und Firmware- Update) kann beim Lesen der angeschlossenen Zähler, die mit 7E1 programmiert sind, das Kontrollfeld Remote 7E1 aktiviert werden: Nach dem Verbindungsaufbau (ONLINE-Modus) kann die Empfangsqualität (Schalterfläche "Empfangsqualität") des fernen Modems abgefragt werden: Abfrage der Empfangsqualität bei Betätigen der Schalterfläche "Messung": Abfrage der Zellinformation für die aktuelle Verbindung und der internen Zeit (UTC: Koordinierte Weltzeit). 53

54 Am Ende der Fernabfrage den Schalter Auflegen im Untermenü Fernes Modem betätigen, damit die Modemverbindung unterbrochen wird. Lokal: Funk/LTE: Optional kann ein Firmware-Update durchgeführt werden. Das Update kann lokal oder über Funk erfolgen. Bei Firmware-Update über die lokale Schnittstelle ist es vorteilhaft, wenn die SIM-Karte dabei entfernt (deaktiviert) wurde. Bei Firmware-Update über die Funkverbindung muss als Datenformat 8N1 eingestellt werden (Markierung Lesen bitte setzen!): Danach Schalterfläche "Verbinden" betätigen. Nach einiger Zeit (netzabhängig bis zu einer Minute) wird die Verbindung zu dem fernen Modem aufgebaut. 54

55 Nach dem Click auf die Schaltfläche Firmware-Update wird zuerst die aktuelle Parametrierung ausgelesen, danach kann die gewünschte Firmware auf dem Datenspeicher (z.b. PC-Festplatte) markiert werden. Als nächstes findet eine Sicherheitsabfrage (Bestätigung) statt. Nach einem OK wird die Firmware aktualisiert. Mit Hilfe einer Fortschrittanzeige wird der Vorgang visualisiert: Übertragungsdauer (abhängig von der eingestellten Baudrate): Lokal := ca. 60 Sekunden bei Baud ca. 240 Sekunden bei 9600 Baud TCP/IP (Internet) := ca Sekunden (Abhängig von der Internet- Geschwindigkeit) Am Ende erscheint eine entsprechende Meldung: Danach führt das Modem automatisch einen Reset durch und aktiviert die neue Firmware. 55

56 7 Fernes Modem (Fernzugriff) Optional besteht die Möglichkeit eine Verbindung zu fernem Modem aufzubauen. Folgende Optionen sind möglich: Test der Verbindung zu angeschlossenen Zählern: über Terminal oder Protokoll Test (Option); Überprüfung der Feldstärke am Einsatzort des fernen Modems erlaubt sein: : dazu muss im fernen Modem die Fernparametrierung Lesen der Gerätekonfiguration des fernen Modems muss im fernen Modem die Fernparametrierung erlaubt sein; : dazu Verändern (Schreiben) der Gerätekonfiguration in das ferne Modem : dazu muss im fernen Modem die Fernparametrierung erlaubt sein Sollte als lokales Modem ein UniMod... oder Metcom T... verwendet werden, so muss (!) an diesem Modem ein anderes Passwort vergeben werden, als an dem fernen Modem (Remote UniMod ). Außerdem muss auch der Passwortschutz an dem lokalen Modem ausgeschaltet werden. Um eine Abfrage durchführen zu können, müssen zuerst im Menü "Einstellungen Lokales Modem" die Parameter für das lokale Modem richtig eingestellt werden (siehe Seite 13). Anschließend geben Sie in der Eingabemaske "Fernes Modem die richtige Baudrate, die gewünschte Telefonnummer sowie das Passwort (!) für das ferne Modem ein. 56

57 Hinweis: ab Version 7.00 sind zwei Verbindungsarten möglich: Serielle Modemverbindung mit Telefonnummer, z.b.: TCP/IP-Verbindung, z.b.: zu IP-Adresse , TCP-Port 1234 (TCP-Portangabe ist optional, Standardport := 1234); z.b.: IP :1234 oder IP möglich bei UniMod Ethernet, GSM-4 oder LTE mit einer festen IP- Adresse ( ); Mögliche Einstellungen während einer Verbindung: Lesen der Modem-Parametrierung freigegeben; dazu muss im fernen Modem die Fernparametrierung erlaubt sein. Lesen zusätzlicher Informationen aus den Funkmodems (z.b.: SIM-Karte, Netzbetreiber, Modemtyp, Firmwareverion ): die Dauer des Auslesevorgangs verlängert sich. Verlängern der Wartezeit auf Modemantwort auf ca. 15 Sekunden (Standard := 5 Sekunden); bei UMTS /LTE: nicht notwendig Bei Datenformat = 8N1 (notwendig bei Firmware-Update) kann beim Lesen der Modem-Parametrierung für UniMod GSM-4, die mit 7E1 programmiert sind, das Kontrollfeld Remote 7E1 aktiviert werden. Beim Lesen der angeschlossenen Zähler, die mit 7E1 programmiert sind, kann das Kontrollfeld Remote 7E1 aktiviert werden. ONLINE: Danach Schalterfläche "Verbinden" betätigen. Nach einiger Zeit (netzabhängig bis zu einer Minute) wird die Verbindung zu fernem Modem aufgebaut. Anschließend kann die Verbindung zum Zähler oder die Modemkonfiguration überprüft werden (Fernzugriff). Am Ende der Fernabfrage den Schalter Auflegen im Untermenü Fernes Modem betätigen, damit die Modemverbindung unterbrochen wird. 57

58 8 Terminal Für Experten besteht die Möglichkeit im integrierten Terminal direkt mit den AT-Befehlen die Gerätekonfiguration zu verändern. Ihre Eingaben können Sie über die Tastatur oder über die Funktionstasten realisieren. Die 12 Funktionstasten erhöhen die Leistungsfähigkeit des Terminals erheblich, da Sie ihre Belegung selbst definieren können. Mit Hilfe dieser Schaltflächen können Sie durch einfaches Anklicken mit der Maus bestimmte Texte (Befehle) zum Modem senden. Dadurch können Sie Ihre meistbenötigten Aktionen automatisieren und bequem mit einem Mausklick auslösen. Die Kurzbefehlstasten werden über die Schaltfläche "Funktionstasten" definiert. 58 Über die Schaltfläche "Puffer löschen" kann der Bildschirminhalt gelöscht werden.

59 8.1 Parametrierung mit der Terminal-Software Zuerst müssen Sie Ihr Terminal-Programm auf die feste, lokale Baudrate und das Datenformat des Modems einstellen (im Auslieferzustand ist das Modem, falls nicht anders vermerkt, auf "9600 Baud, 7E1" eingestellt). Zur Kontrolle, ob Sie das Modem überhaupt ansprechen können, benutzen Sie bitte einen der AT-Befehle (z.b. ATS0?, ATI oder AT&V), die dann eine entsprechende Antwort auf Ihrem Bildschirm erzeugen sollten. Bei erfolgreicher Kommunikation ist damit die Schnittstelle des Modems richtig eingestellt. Da das Modem werksseitig so eingestellt werden kann, dass es keine Meldungen und kein Echo ausgibt (ATQ1 und ATE0), erfolgt auf eine einfache "AT"-Eingabe auch keinerlei Meldung auf Ihrem Bildschirm! Es werden sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben angenommen, jedoch müssen die führenden Zeichen entweder "AT" oder "at" lauten. Nachfolgend einige Beispiele der AT-Befehle (die möglichen Antworten sind von der jeweiligen Firmware-Version abhängig): Abfrage Antwort Beschreibung at&v ACTIVE PROFILE: E0 Q0 V1 X4 &C1 &D0 &S0 \Q3 S0:001 S3:013 S4:010 S5:008 Abfrage der aktuellen Konfiguration; Bei ISDN-Modems ist die erweiterte Konfiguration über at&v1 abfragbar S6:000 S7:060 S8:000 S10:002 S18:000 +CBST: 7,0,1 +CRLP: 61,61,78,6 +CR: 0 +FCLASS: 0 +CRC: 0 +CMGF: 1 +CSDH: 0 +CNMI: 0,0,0,0,1 +ILRR: 0 +IPR: CMEE: 0 ^SMGO: 0,0 +CSMS: 0,1,1,1 ^SACM: 0,"000000","FFFFFF" ^SCKS: 0,1 +CREG: 0,1 +CLIP: 0,1 +CAOC: 0 +COPS: 0,0,"T-Mobile D" +CGSMS: 3 ati SIEMENS MC55 REVISION xx.xx Produktdaten ausgeben 59

60 Abfrage Antwort Beschreibung at+cpin? Code OK at+cpin= "n" at+clck= "SC",0,"n" at+cpwd= "SC","x", "y" OK OK OK at+cops? +COPS: 0,0,"Vodafone" OK at+cops=? +COPS: (2,"E-Plus",,"26203"), (3,"Vodafone.de",,"26202"), (3,"o2 - de",,"26207"), (3,"T-Mobile D",,"26201"),, (0-4),(0,2) at+cbst=s, OK n,e Abfrage der SIM-Karte (code = ERROR: keine/fehlerhafte SIM-Karte code = +CPIN: SIM PIN: warten auf PIN code = +CPIN: READY: PIN aktiv) PIN eingeben, aktivieren des Modems z.b. at+cpin="1234" (falls PIN=1234) Aufheben der PIN-Sperre nach dem Spannungsausfall (als n ist die PIN einzugeben) z.b. at+clck="sc",0,"1234" Vorsicht: zuerst mit at+cpin=n die PIN eingeben PIN verändern: x=alte PIN (1234), y=neue PIN (5678) z.b.: at+cpwd="sc","1234", 5678 Vorsicht: zuerst mit at+cpin=n die alte PIN eingeben Netzbetreiber abfragen: nur bei aktivierten SIM- Karte und angeschlossenen Antenne wird der Netzbetreiber angezeigt Liste der verfügbaren Netzbetreiber Übermittlungsdienst des Netzbetreibers wählen (Speed s=1 für 300 Baud V.21, s=2 für 1200 V.22 s=3 für 1200/75 V.23, s=4 für 2400 V.22bis, s=5 für 2400 V.26ter, s=6 für 4800 V.32, s=7 für 9600 V.32, s=65 für 300 V.110, s=66 für 1200 V.110, s=68 für 2400 V.110, s=70 für 4800 V.110, s=71 für 9600 V.110), (Name n=0 für asynchrones Modem), (Element e=0 für transparent oder e=1 für nicht transparent) z.b. at+cbst=7,0,1 (für 9600 Baud V.32, asynchron, nicht transparent) at&f OK Alle aktuellen Parameter auf Werkseinstellungen setzen Vorsicht: die Baudrate wird bei GSM-Modems Typ M20 (UniMod GSM) auf 19200, 8N1 zurückgesetzt; danach die Schnittstellenparameter des Terminalprogramms anpassen! 60

61 Abfrage Antwort Beschreibung ats0=n OK Automatisches Abheben nach n (0 bis 5) Klingelzeichen z.b. ats0=1 (Abheben nach dem 1.-ten Klingelzeichen) Vorsicht: nach s0=0 ist automatisches Abheben deaktiviert! ats0? 1 OK Abfrage der Klingelzeichen ate0 OK Befehlsecho ausschalten atv0 0 Form der Modemmeldungen (atv0: Ziffern, atv1: Text) atq1 keine Antwort Ergebniscodes werden unterdrückt at&w keine Antwort (wegen atq1) Aktuelle Parameter im Benutzerprofil abspeichern. Diese Einstellungen werden nach jedem Spannungsausfall aktiviert! nur bei GSM-Modems möglich Zum Schluss jeder Parametrierung müssen alle Einstellungen noch permanent abgespeichert werden (at&w), so dass das Modem nach dem Wiedereinschalten mit den entsprechenden Einstellungen in den Betrieb geht. Beispiel für Parametrierung eines UniMod GSM oder Metcom T M..: Verbindung zum PC herstellen (z. B. mit Hilfe des Parametrieradapters) SIM-Karte einsetzen Metcom T M../UniMod GSM einschalten Terminalprogramm starten, richtige Baudrate einstellen. Anmerkung: da das Modem werksseitig so eingestellt werden kann, dass es keine Meldungen und kein Echo ausgibt, erfolgt auf eine einfache "AT"- Eingabe auch keinerlei Meldung auf Ihrem Bildschirm. Zur Kontrolle, ob Sie das Modem überhaupt ansprechen können, benutzen Sie bitte einen der Info-AT-Befehle (z.b. ats0?, ati oder at&v), der dann eine entsprechende Antwort auf Ihrem Bildschirm erzeugen sollte. Werkseinstellungen aktivieren: at&f eingeben, Antwort: OK Terminalprogramm auf Baud, 8N1 setzen PIN abfragen: at+cpin? eingeben; mögliche Antworten: +CPIN: SIM PIN PIN nicht aktiv, zuerst aktivieren +CPIN: READY PIN aktiv Aktivieren der PIN: at+cpin="1234" eingeben (falls PIN=1234), Antwort: OK PIN entsperren: at+clck="sc",0,"1234" eingeben, Antwort OK Eventuell Netzbetreiber abfragen: at+cops? eingeben, mögliche Antworten +COPS: 0,0,"Netzbetreiber" Metcom T M../UniMod GSM aktiv +COPS: 0 Modem noch nicht eingeloggt Anzeige der Signalqualität: at+csq, Antwort: Wert zw. 0 (schlecht) und 31 (sehr gut); bei Datenübertragung sollte das Signal >19 sein, eventuell die Antenne neu ausrichten 61

62 Baudrate des Zählers einstellen: at+ipr=2400 eingeben (falls Zähler mit 2400 Baud), Antwort OK mögliche Baudraten: 300, 1200, 2400, 4800, 9600, (Default), 28800, oder Baud Terminalprogramm auf 2400 Baud, 8N1 setzen Datenformat einstellen: at+icf=5,1 eingeben (falls Zähler mit 7E1), Antwort OK alternativ: at+icf=3,3 (Standardeinstellung) eingeben (falls Zähler mit 8N1) at+icf=2,1 (falls Zähler mit 8E1) Terminalprogramm auf 2400 Baud, 7E1 setzen alternativ: 2400 Baud, 8N Baud, 8E1 Automatische Rufannahme aktivieren: ats0=1 eingeben, Antwort OK Befehlsecho abschalten: ate0 eingeben, Antwort OK Anmerkung: mit dieser Einstellung wird verhindert, dass die vom Zähler verschickten Befehle als Echo zurückgegeben werden; sonst könnten einige Zähler diese Zeichen falsch interpretieren Ergebniscodes unterdrücken: atq1 eingeben, keine Antwort Anmerkung: mit dieser Einstellung wird verhindert, dass Ergebniscodes zum Zähler gesendet werden; sonst könnten einige Zähler diese Zeichen falsch interpretieren Alternativ dazu kann auch atq0v0 eingegeben werden, Antwort 0 (Ergebniscodes als Ziffern) Aktuelle Parameter abspeichern: at&w eingeben, keine Antwort (falls vorher atq1) oder Antwort 0 (falls vorher atq0v0) Parametrierung abgeschlossen 62

63 9 Protokoll Test M-Bus: Option: Mit Hilfe der optionalen Programmerweiterung Protokoll Test ist es möglich Verbindung zum Zähler aufzubauen und eine einfache Zählerabfrage durchzuführen ( Daten auslesen ). IEC : 63

64 Modbus: Daten auslesen: Function Code 3 (Read Holding Registers) Daten schreiben: Function Code 6 (Write Single Register) 64

UniModSet / MetcomTSet Parametriersoftware

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