Mit neuer Energie in die Zukunft Wohnen in Venrath und Kaulhausen

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1 Mit neuer Energie in die Zukunft Wohnen in Venrath und Kaulhausen Workshop Energetische Gebäudesanierung und Energieversorgungslösungen für Einzelgebäude Venrath, 02. Juli

2 Agenda Begrüßung Technischer Beigeordneter Ansgar Lurweg Einführung und Vorstellung von Fördermöglichkeiten: Energie einsparen, Fördermöglichkeiten nutzen, Klima schützen Klimaschutzmanager Oliver Franz Ergebnisse der Bürgerbefragung und der Energieberatungsgespräche: Wo drückt der Schuh Carolin Dietrich, energielenker Beratungs GmbH Vorstellung von Gebäudesteckbriefen und Kostenrichtwerten: Mögliche Sanierungsmaßnahmen und deren Kosten einschätzen Thomas Pöhlker, energielenker Beratungs GmbH Diskussion und Beantwortung von Fragen Möglichkeit zum energetischen Rundgang mit Energieberatern und Klimaschutzmanager 2

3 Ziel der Veranstaltung Wir möchten Ihnen zeigen, wie Sie erneuerbare Energien einsetzen können! Wir geben einen Überblick über mögliche Fördertöpfe. Wir möchten Ihnen praxisnahe Beispiele näher bringen! Wir möchten Sie gerne bei Fragen unterstützen, wenn Sie Ihr Haus energetisch sanieren oder umbauen wollen! 3

4 Ergebnisse Energieverbrauchsstruktur Energieträger: Heizöl überwiegt (59 %), gefolgt von Erdgas (24 %) zusätzlich: Nachtspeicherheizungen, Umweltwärme und Pelletheizungen vorhanden 4

5 Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Befragung: Rahmenbedingungen 38 Personen haben an der Umfrage teilgenommen Rücklauf von ca. 8 % überwiegend selbstnutzende Gebäudeeigentümer gemischte Altersstruktur der antwortenden Personen 5

6 Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Befragung: Interesse an Modernisierung gut 2/3 der Antwortenden geben an, dass sie grundsätzlich an der Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen interessiert sind knapp 1/3 der Antwortenden knüpfen allerdings die Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen an bestimmte Voraussetzungen, wie anfallende Kosten für die Maßnahmen, Fördermittel und Zuschüsse oder Finanzierungsmöglichkeiten gut die Hälfte der Antwortenden hat bereits Maßnahmen am Gebäude durchgeführt 6

7 Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Befragung: Durchgeführte/geplante Maßnahmen dabei haben 25 % der Antwortenden Fördermittel im Rahmen der Sanierung in Anspruch genommen kfw-kredite kfw-zuschüsse 7

8 Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Befragung: Interesse an Beratung knapp die Hälfte der Antwortenden hat ein Interesse an Beratungen zur Sanierung 8

9 Wo drückt der Schuh? Ergebnisse der Befragung: Interesse an Stromeigenversorgung 46 % der Antwortenden hat ein Interesse am Thema Stromeigenversorgung 9

10 Wo drückt der Schuh? Eindrücke aus den Beratungsgesprächen 14 durchgeführte Vor-Ort-Beratungen in Venrath und Kaulhausen Themen waren insbesondere: Heizungsaustausch Energieträgerwechsel Dämmung der Rohrleitungen Austausch der Umwälzpumpe (Heizung) Hohlraumdämmung Kellerdeckendämmung neue Fenster Besonderheiten: Teilsanierungen sind zumeist erfolgt ( oftmals bei Einzug in das Gebäude) Unterschiedliche Sanierungstiefen ( Komplettsanierung/Teilsanierung) Unterschiedliche Auseinandersetzung mit dem Thema Sanierung ( tw. Vor-Ort-Beratung durch VZ erfolgt) 10

11 Energetische Sanierungsmaßnahmen Energieverbrauch privater Haushalte > 70 % 11

12 Quelle : Energetische Sanierungsmaßnahmen Wärmeverluste von Gebäuden 12

13 Energetische Sanierungsmaßnahmen Warum dämmen? Dämmen der Heizungsleitungen und der HK Nischen Dämmen des Rollladenkastens und des Fensterbankanschlusses Mangelhafte Ausführung der Dämmung der Decke zum ausgebauten Spitzboden 13

14 Energetische Sanierungsmaßnahmen Dämmung im Gebäudeinnern oberste Geschossdecke Kellerdecke Außendämmung 14

15 Quellen: Energetische Sanierungsmaßnahmen Oberflächentemperaturen bei strengem : -1-0 C 7-9 C C 17,5 C Frost ( -5 C) Wärmedurchgang (U- Wert nach DIN, W (m 2 K)) 15

16 Energetische Gebäudesanierung Beispiele für geringinvestive Maßnahmen am Gebäude: Dämmung der obersten Geschossdecke Dämmung von Heizkörpernischen Dämmung der Rollladenkästen Dämmung der Kellerdecke Hohlraumdämmung (z.b. Luftschicht) Dämmung der Rohrleitungen Hydraulischer Abgleich 16

17 Energetische Gebäudesanierung Sanieren, geringinvestiv oder Eigenleistung Überprüfung: Anlagentechnik > 20 Jahre? Hoch-Effizienzpumpen? Optimierte Systemeinstellung: hydraulischer Abgleich durchgeführt? Dach/ oberste Geschossdecke gedämmt? Kellerdecke gedämmt? Heizungs- und WW-Rohre gedämmt? Fenster > 20 Jahre? 17

18 Energetische Gebäudesanierung Einsatz erneuerbarer Energien: Solarthermie Flachkollektoren Röhrenkollektoren Röhrenkollektoren Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien 18

19 Energetische Gebäudesanierung Einsatz erneuerbarer Energien: Solarthermie- und Photovoltaikanlagen Solarpotenzialkataster (Venrath und Kaulhausen) 19

20 Energetische Gebäudesanierung Speichertechnologien für private Haushalte mehrfache, tägliche Energieauf- und -abnahme Einsatz in privaten Haushalten möglich PV- Eigenverbrauch Nachteil: begrenztes Speichervolumen 20

21 Energetische Gebäudesanierung Einsatz erneuerbarer Energien: Quelle Bild: Erdwärmekollektoren Flächenbedarf Erdwärmesonden (oberflächennahe Geothermie) bis 99 m Tiefe (ab 100 m Bergbaurecht) Luftwärmepumpen in der Regel niedrige Systemtemperaturen erforderlich (Fußbodenheizung, Wandheizung) 21

22 Energetische Gebäudesanierung Einsatz erneuerbarer Energien: Holzpelletkessel Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien 22

23 Gebäudesteckbriefe Es wurden insgesamt vier Gebäudetypen abgeleitet: Gebäudetyp 1: Einfamilienhaus, Baujahre: (15 % der Gebäude) Gebäudetyp 2: Einfamilienhaus, Baujahre: (8 % der Gebäude) Gebäudetyp 3: Einfamilienhaus Winkelhof, Baujahre: vor 1949 (6 % der Gebäude) Gebäudetyp 4: Reihenhaus, Baujahre: (16 % der Gebäude) 23

24 Gebäudesteckbriefe Beispiel EFH

25 Gebäudesteckbriefe Beispiel Endenergiebedarf EFH

26 Gebäudesteckbriefe Beispiel Sanierungsvarianten EFH

27 Tatsächlicher Energieverbrauch je m² beheizt Fläche 27

28 Gebäudesteckbriefe Beispiel EFH

29 Gebäudesteckbriefe Bitte beachten!! Gebäudebeispiel: - Flächen - Bauteilaufbauten, Änderungen - Beheizung kein Ersatz für eine Energieberatung kein Zusammenrechnen der Einsparungen möglich 29

30 Ausblick 10. Juli: weiterer Beratungstermin vor Ort noch Nachmittagstermine frei! 05. September: Veranstaltung zum Thema Energieversorgungslösungen für Kaulhausen 30

31 Unsere Kontaktdaten energielenker Beratungs GmbH Airport Center II, Eingang West Hüttruper Heide Greven T F E die-berater@energielenker.de W Büro Berlin Schumannstraße Berlin T F E die-berater@energielenker.de W 31

32 Backup 32

33 BDEW-Studie Teilsanierung EFH Basis: Ölheizung 33

34 BDEW-Studie Teilsanierung 6-MFH Basis: Ölheizung 34

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