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Transkript

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2 Ausfüllhilfe.. Nachweis Energieberatung oder Energieausweis (EA): Bitte tragen Sie hier die Kontaktdaten zum Energieberater oder Energieausweis-Ersteller ein. Welche Daten können aus dem EA übernommen werden? Bitte Entsprechendes ankreuzen. Sind noch andere Maßnahmen zur Schwachstellenanalyse durchgeführt worden? Vorgeschlagene Maßnahmen. Bitte tragen Sie hier die Maßnahmen ein, die sich aus der bzw. den Empfehlungen des Energieausweises ergeben haben. Bestand. Hier wird nachgefragt, welche Unterlagen vorhanden sind. Werden Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle vorgenommen, sollten die Daten so weit wie möglich aufgenommen werden. Das Gleiche gilt auch für die Haustechnik. Werden Arbeiten an Technik, Heizung, Warmwasser oder Lüftung durchgeführt, bitte Blatt 5 9 so weit wie möglich ausfüllen. Wärmedämmkonzept: in Kapitel unbedingt darzustellen Luftdichtheitskonzept: in Kapitel unbedingt darzustellen Konzept zur Minimierung vom Wärmebrücken: in Kapitel unbedingt darzustellen Feuchteverhalten der Gebäudehülle: in Kapitel unbedingt darzustellen

3 Bestand 1 Ort: Bauleitung: Gebäudetyp: Stand: Wohheiten: Bauherr(in): Vollgeschosse: : Bauhr: Baubegleitung: Unterlage/Gegenstand Nähere Bezeichnung/Beschreibung geprüft am 1. Nachweis Energieberatung Nachweis Energieausweis Energieausweis erstellt durch Berechnung zum EA mit Flächen- und Volumenberechnungen liegt vor Flächen- und Volumenberechnungen liegen als gesonderte Berechnung vor Schwachstellenanalyse durch Luftdichtheitstest liegt vor (siehe Seite 10) Schwachstellenanalyse durch Thermografie liegt vor (siehe Seite 11) 2. Vorgeschlagene Maßnahmen Gebäudehülle Anlagentechnik Erneuerbare Energien Weitere geplante Maßnahmen vorhanden fehlt entfällt = Mindestanforderung = Mindestanforderung bei Sanierung der Heizungsanlage bzw. WWB 1 von 11

4 Bestand 2 + Konzepte Unterlage/Gegenstand Nähere Bezeichnung/Beschreibung geprüft am 3. Bestand Datenaufnahme Gebäudehülle und Anlagentechnik (siehe Seite 3 9) oder adäquate Datenaufnahme vorhanden Lageplan Grundrisse aller Geschosse Relevante Schnitte Ansichten aus allen Richtungen Details der Bauteilaufbauten Sonstige Unterlagen aus, z. B. Pläne für Heizung, Lüftung, Klima und Sanitär 4. Wärmedämmkonzept Lage der Wärmedämmschichten (rot) in Zeichnung (siehe Kapitel Seite 3) 5. Sommerlicher Wärmeschutz Berechnungen nach DIN Luftdichtheitskonzept Lage der Luftdichtungsebenen (blau) in Zeichnung (siehe Kapitel Seite 4) 7. Konzept zur Minimierung von Wärmebrücken Lage der Wärmebrücken Berechnungen nach DIN 4108-T3 in Zeichnung (siehe Kapitel Seite 5) 8. Feuchteverhalten der Gebäudehülle in Zeichnung (siehe Kapitel Seite 6) vorhanden fehlt entfällt = Mindestanforderung 2 von 11

5 Bestand im Detail Gebäudehülle 1 Bauteil Bauteilbeschreibung (Alter, Aufbau, U-Wert, Art und Dicke der Dämmung) 1. Dach (inkl. Decken oben zu beheizten Räumen) Steildach Flachdach Oberste Geschossdecke 2. Fassade Außenwand 1 Außenwand 2 Außenwand 3 Balkone, Terrassen, Loggien Außentüren Fenster inkl. Rahmen Fenster nur Verglasung 3 von 11

6 Bestand im Detail Gebäudehülle 2 Bauteil Bauteilbeschreibung (Alter, Aufbau, U-Wert, Art und Dicke der Dämmung) 3. Innenwände zu unbeheizten Räumen Treppenhaus 4. Grund (inkl. Decken unten zu unbeheizten Räumen / Durchfahrt) Kellerdecke Boden an Erdreich 4 von 11

7 Bestand im Detail Anlagentechnik 1 Heizungsanlage Kurzbeschreibung der vorhandenen Anlagentechnik Energieträger Erdgas Erdöl Feste Brennstoffe Fern- / Nahwärme Strom Wärmeerzeugung Art der Wärmeerzeugung Anzahl der Wärmeerzeuger Aufstellungsort des Wärmeerzeugers 1 Bei mehreren Wärmeerzeugern, Ergänzungen auf gesondertem Blatt Leistung des Wärmeerzeugers Bauhr des Wärmeerzeugers Vor- und Rücklauftemperatur Raumtemperatur Mittlerer Rohrleitungsdurchmesser (DN) Heizungsleitungen zentral dezentral innerhalb der thermischen Hülle außerhalb der thermischen Hülle Vorlauf Rücklauf gedämmt ungedämmt Potenzial für Thermosolaranlage vorhanden Potenzial für die Nutzung erneuerbarer Energien vorhanden kw C C C = Mindestanforderung bei Sanierung der Heizungsanlage bzw. WWB 5 von 11

8 Bestand im Detail Anlagentechnik 2 Heizungsanlage Wärmeübergabe Heizkörper Fußbodenheizung mit Rücklauf Über Lüftung Einzelöfen Kamin Elektrischer Nachtspeicher Regelung Witterungsgeführt Raumtemperaturregelung Vorlauftemperaturregelung konstant Brauchwasservorrang Zonenregelung Absenkbetrieb vorhanden Wochenende Absenkdauer Absenktemperatur Thermostatventile vorhanden mit Voreinstellung Raumtemperaturfühler vorhanden Überströmventil vorhanden 3-Wege-Ventil h/d C Nacht hydraulische Weiche 6 von 11

9 Bestand im Detail Anlagentechnik 3 Heizungsanlage Umwälzpumpe(n) vorhanden Anzahl der Pumpen Pumpenart einstufig mehrstufig Hocheffizienzpumpe Dämmschalen vorhanden Zirkulationspumpe(n) vorhanden Anzahl der Pumpen Pumpenart einstufig mehrstufig Hocheffizienzpumpe Dämmschalen vorhanden Regelung Zirkulation Temperatur Zeit Potenzial für Thermosolaranlage vorhanden Potenzial für die Nutzung erneuerbarer Energien vorhanden = Mindestanforderung bei Sanierung der Heizungsanlage bzw. WWB 7 von 11

10 Bestand im Detail Anlagentechnik 4 Warmwasserbereitung Kurzbeschreibung der vorhandenen Anlagentechnik Anzahl der Personen in dem Gebäude Anzahl der Warmwasserbereiter Aufstellungsort des Warmwasserbereiters 1 Bei mehreren Warmwasserbereitern, Ergänzungen auf gesondertem Blatt innerhalb der thermischen Hülle Warmwasserbereiter kombiniert mit Heizung Leistung Warmwasserbereiter Bauhr Warmwasserbereiter Systemtemperatur Warmwasserspeicher vorhanden Inhalt Speicher gedämmt Aufstellungsort Speicher innerhalb der thermischen Hülle Potenzial für Thermosolaranlage vorhanden kw C Liter außerhalb der thermischen Hülle wenn, dann Energieträger außerhalb der thermischen Hülle zentral dezentral = Mindestanforderung bei Sanierung der Heizungsanlage bzw. WWB 8 von 11

11 Bestand im Detail Anlagentechnik 5 Beschreibung der Anlagentechnik vorhanden Art der Lüftung Fensterlüftung Kontrollierte Be- und Entlüftung Wärmerückgewinnung Außenwandlüfter (Wohnräume) Zentrallüfter (Bad/Küche) Zeit- und raumfeuchtigkeitsabhängige Schaltung Phrasenabzug Detaillierte Beschreibung der Lüftungsanlage 9 von 11

12 Luftdichtheitstest VOR Sanierung Inhalt Rahmenbedingungen Ergebnis des Testberichts liegt in Kopie vor Folgende Gewerke waren anwesend Bauherrenvertreter war anwesend Architekt des Bauherrn war anwesend Protokoll des Luftdichtheitstests diesem Blatt beigefügt Kopie an Handwerker Kurzbericht Grundeinstellungen Spezielle Einstellungen Gemessener Wert Bei dem Dichtigkeitstest ergab sich eine Luftwechselrate von [1/h] Vergleichswerte Niedrigenergiehaus 1,0 [1/h] Passivhaus n 50 0,6 [1/h] Bilanzierter Wert nach Sanierung n 50 [1/h] Leckagen: 10 von 11

13 Thermografie VOR Sanierung Witterung: Uhrzeit: Temperatur: Inhalt Rahmenbedingungen Ergebnis des Testberichts liegt in Kopie vor Folgende Gewerke waren anwesend Bauherrenvertreter war anwesend Architekt des Bauherrn war anwesend Kopie an Handwerker Kurzbericht Grundeinstellungen Spezielle Einstellungen Festgestellte Bereiche erhöhten Wärmedurchgangs Was wird saniert? Innen liegende Heizung von außen sichtbar Terrassentüren Dach undicht, Wärmeverlust Transmissionsverluste durch das Mauerwerk Gaubenanschlüsse Außenbeleuchtung/Verkabelungen Erkeranschlüsse Außenwände (von innen) Eckpunkte der Fenster Abgehängte Decken Balkontüren Einbauten in Trockenbaudecken 11 von 11