NOBIS Austria. A Network of Biological Systematics. Dominique Zimmermann Naturhistorisches Museum Wien Schriftführerin NOBIS Austria

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1 2. Jahrestagung der Plattform Biodiversität Forschung Austria Gumpenstein, 22. Februar 2010 NOBIS Austria A Network of Biological Systematics Dominique Zimmermann Naturhistorisches Museum Wien Schriftführerin NOBIS Austria

2 Biodiversitätsforschung Nachhaltiger Umgang Ökologie und Schutz Systematik und Evolution

3 NOBIS Austria Gründung am 20. März 2007 mit den Zielen 1. Wissenschafter, die in der biologischen Systematik tätig sind, zu vernetzen 2. ein Sprachrohr nach außen zu sein 3. Österreich im Europäischen Dachverband BioSyst.EU zu vertreten.

4

5 Wer sind unsere Mitglieder? 70 Mitglieder Tiroler Landesmuseum 3% Biologiezentrum Linz 8% andere 16% Uni Wien 23% Uni Graz 8% NHM Wien 26% Uni Salzburg 8% Uni Innsbruck 8%

6 Wer sind unsere Mitglieder? Protistologie 8% Paläontologie 7% Entomologie 22% Botanik 25% Zoologie 38%

7 NOBIS Austria Tagung 2007 Kick-off Meeting, Biologiezentrum Linz

8 2. NOBIS Austria Tagung 2008 Generation Next, Innsbrucker Stadtturm

9 3. NOBIS Austria Tagung 2009 Systematics Open, NHM Wien

10 Workshops

11

12 Taxonomie-Stand COP9 der Convention on Biological Diversity, Bonn, Mai 2008

13 Newsletter

14 21. April 2010 Aktionstag Biodiversität Artenvielfalt im Brennpunkt der Forschung Prof. W. Wägele Artenkenner vor dem Aussterben retten: Strategien zur Förderung von Systematik und Taxonomie Verena Stagl Unbekannte Vielfalt Hundert-Tausendfüßer Adreas Kroh Biodiversitätskrisen Aussterben als Teil der Evolution Helmut Sattmann Verborgene Vielfalt Parasitische Würmer Dominique Zimmermann Unendliche Vielfalt die Welt der Insekten Uhr Prof. W. Wägele Üppige Artenvielfalt in einem extremen Lebensraum: Biodiversitätsforschung im Südpolarmeer Univ.-Doz. Dr. Anita Gamauf Laut & bunt: über die Biodiversität der Vögel Prof. Chris Walzer "Forschung für Biodiversität: vom Artenschutz zum Lebensraumschutz im Südwesten der Mongolei" Dr. Franz Essl Österreichs Endemiten von Quellenschnecken, Höhlenkäfern und Serpentinpflanzen

15 BioSyst EU

16 BioSyst.EU Gesellschaft für Biologische Systematik (D) Systematic Association (GB) Swiss Systematic Society (Ch) Société Française de Systématique (F) Network of Biological Systematics Austria (A) Society of Systematic Biologists (S)

17 Symposium NOBIS Austria Evolutionary response of high mountain biota to global climate change migration, speciation or extinction? Andreas Tribsch & Peter Comes,

18 BioSyst.EU Memorandum of Understanding 1. hold joint meetings on a regular basis; 2. promote research, teaching, and training in all areas of systematic biology, including phylogenetic, taxonomic, and biodiversity research; 3. encourage collaboration and interchange among researchers, both individually and through their respective societies and institutions; 4. coordinate national and international efforts without infringing on the autonomy of the member societies; 5. encourage formation of additional national systematic societies, while continuing to represent systematists in countries still lacking formal societies; 6. increase the profile and funding of systematic biology in the EU.

19 Julia Walochnik Ulrike Aspöck Ernie Aescht Ernst Vitek Franziska Anderle Danke für die Aufmerksamkeit! Andreas Kroh Peter Comes Helmut Sattmann Lisi Haring Mathias Harzhauser

20 NOBIS 4 Biodiversity Dezember 2010, Karl-Franzens Universität Graz

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