ITUELLE SPIRITUELLE THEOLOGIE IM INTERRELIGÖSEN PROZESS

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1 LASSALLE-HAUS BAD SCHÖNBRUNN Zentrum für Spiritualität, Dialog und Verantwortung ITUELLE SPIRITUELLE THEOLOGIE IM INTERRELIGÖSEN PROZESS Universitätslehrgang (MAS) Master in Spiritual Theology Spirituelle Theologie im interreligiösen Prozess Universität Salzburg Lassalle-Haus RomeroHaus Luzern

2 Spiritueller Tiefgang und interreligiöser Weitblick Ob in Schule oder Universität, in Pflege oder Sozialarbeit, in Seelsorge oder Therapie, in Kultur oder Wirtschaft oder einfach aus persönlichem Interesse: Begegnung und Zusammenarbeit mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen gehören zum Alltag. Bunte religiöse Angebote und die Sehnsucht nach erfüllenden Erfahrungen: Das weckt bei vielen Menschen das Bedürfnis, die Quellen ihrer eigenen Spiritualität neu zu entdecken und spirituelle Grundlagen für ihr persönliches wie politisches und soziales Handeln zu erschließen. Der Universitätslehrgang (ULG) bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen Grundfragen der Mystik kulturellen und theologischen Verstehensvoraussetzungen der christlichabendländischen Tradition zentralen Spiritualitäten der Geschichte des Christentums ausgewählten Mystik- und Frömmigkeitstraditionen von vier anderen Religionen Fragen zu gemeinsamen religiösen Feiern und religionsverbindenden Gebeten Der methodische Aufbau legt kontinuierlich Wert auf Biografien interreligiös herausragender Persönlichkeiten praktische Einübungen in die Vielfalt der Spiritualitäten problemorientierte und gesellschaftlich-politische Bezüge eine pädagogische Begleitung des gesamten ULG Damit wird mit diesem Universitätslehrgang ein einmaliger Rahmen für spirituelle Theologie und Praxis unter zeitgemässen Bedingungen bereitgestellt und der Dialog der Religionen auf spiritueller Ebene vertieft. Der ULG baut auf den Erfahrungen aus bereits fünf erfolgreichen Durchführungen in der Schweiz und Österreich auf. GRUNDLAGEN 1. Einstiegs-Seminar: Anknüpfungen an die eigene Biografie und Einführung in die Begriffs- und Forschungsgeschichte der Spiritualität September 2014 Do So Uhr, Lassalle-Haus Prof. Dr. Ulrich Winkler, Dr. Josef Estermann, P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Theres Spirig-Huber (Leitungsteam) Prof. Dr. Corinna Dahlgrün, Professorin für Praktische Theologie, Universität Jena Prof. DDr. Paul Imhof, Theologe, Philosoph, Exerzitienmeister, Akademie St. Paul, München 2. Praxistage: Spirituelle Grundhaltungen: Stille und Bewegung, Sitzen und Pilgern November 2014 Do So Uhr, Lassalle-Haus Noa Zenger, ev. ref. Pfarrerin (Kontemplation und geistl. Begleitung), Thalwil P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Exerzitien- und Kontemplationsleiter, Karl Graf, Theologe, Erwachsenenbildner, Exerzitienleiter, Bern Theres Spirig-Huber, Theologin, Erwachsenenbildnerin und Supervisorin BSO, Bern 3. Grundlagen der Religionssoziologie und Religionsphilosophie Januar 2015 Do So Uhr, RomeroHaus Prof. DDr. Franz Gmainer-Pranzl, Professor für Theologie Interkulturell und Studium der Religionen, Universität Salzburg Prof. Dr. Alois Halbmayr, Professor für Dogmatik (Schwerpunkt u.a. Religionssoziologie, Ökonomie), Universität Salzburg Prof. Dr. Judith Könemann, Professorin für Didaktik religiöser Bildungsprozesse (Religionspädagogik), Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik, Universität Münster

3 4. Psychologie der Spiritualität März 2015 Do Sa Uhr, RomeroHaus Prof. Dr. Anton Bucher, Professor für Religionspädagogik (Erziehungswissenschaften, Spiritualitätsforschung), Universität Salzburg Dr. Michael Utsch, Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Psychotherapeut, Berlin Véronique Schoeffel, Kommunikationspädagogin, Lamboing 5. Theologie der Religionen, Theologie der Spiritualität Mai 2015 Do So Uhr, RomeroHaus Prof. Dr. Ulrich Winkler, Professor für Dogmatik, Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen, Universität Salzburg Prof. Dr. Roman Siebenrock, Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie, Universität Innsbruck IMPULSE AUS DEN TRADITIONEN DES CHRISTENTUMS UND DER BEGEGNUNG MIT ANDEREN RELIGIÖSEN TRADITIONEN 6. Bedeutung christlicher Mystik für eine zeitgemässe spirituelle Theologie und Praxis. «Jesus ein Mystiker? Und Paulus?» Juli 2015 Fr So Uhr, RomeroHaus Prof. Dr. Ludger Schwienhorst-Schönberger, Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft (Schwerpunkte u.a. Exegese und Spiritualität), Universität Wien Dr. Martin Dürnberger, wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Systematische Theologie und Religionsphilosophie des Instituts für Kath. Theologie, Universität Köln 7. Begegnung mit dem Judentum (I) August 2015 Do Sa Uhr, RomeroHaus Bea Wyler, Rabbinerin, Wettingen P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Lehrbeauftragter Jüdische Studien, 8. Begegnung mit dem Judentum (II) Oktober 2015 Do Sa Uhr, RomeroHaus P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Lehrbeauftragter Jüdische Studien, Michel Bollag, Fachreferent Judentum, Zürcher Lehrhaus Synagogenbesuch in Zürich 9. Exercitium im Kloster: Monastische und ostkirchliche Spiritualität 30. November 6. Dezember 2015 Mo So Uhr, Abtei Niederaltaich (D) Abt Dr. Marianus Bieber, Altabt Emmanuel Jungclaussen, P. Romanos Werner, Fr. Johannes Hauck (Mönche der Abtei Niederaltaich) Dr. Katharina Karkala-Zorba, griechisch-orthodoxe Theologin, Brüssel Univ. Ass. Dr. Aho Shemunkasho, syr. orth. Theologe, Fachbereich Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte, Universität Salzburg 10. Begegnung mit dem Islam (I) Zwischenreflexion Januar 2016 Di Fr Uhr, RomeroHaus Prof. Dr. Erdal Toprakyaran, Juniorprofessor für Islamische Geschichte und Gegenwartskultur, Zentrum für Islamische Theologie, Universität Tübingen PD Dr. Samuel M. Behloul, Lehrbeauftragter am Religionswissenschaftlichen Seminar, Universität Luzern Rifa`at Lenzin, lic. phil., Islamwissenschafterin und Publizistin, Zürich Moscheebesuch, Luzern 11. Begegnung mit dem Islam (II) Februar 2016 Fr So Uhr, Lassalle-Haus Prof. Dr. Jürgen Wasim Frembgen, Professor für Islamische Religions- und Kulturgeschichte (Sufismusforscher), Institut für den Nahen und Mittleren Osten, LMU München 12. Begegnung mit dem Hinduismus (I) April 2016 Do 17:00 So 16:30, RomeroHaus Prof. Dr. Angelika Malinar, Professorin für Indologie am Asien-Orient- Institut der Universität Zürich Tempelbesuch mit Saseetharen Ramakrishna Sarma (Hindupriester), Luzern

4 13. Begegnung mit dem Hinduismus (II) Mai 2016 Fr So Uhr, Lassalle-Haus Prof. Dr. Andreas Nehring, Professor für Religions- und Missionswissenschaft, Universität Erlangen Dr. Christian Hackbarth-Johnson, Theologe, autorisierter Yoga-Lehrer, Dachau 14. Begegnung mit dem Buddhismus (I) - Praxistage: Einführung in die Zen-Meditation 29. Juni 3. Juli 2016 Mi So Uhr, Lassalle-Haus Marcel Steiner, ev. ref. Pfarrer, Theologe und Zen-Lehrer, Albufeira / Portugal Andrea Steiner, Atemtherapeutin IKP, Bern 15. Begegnung mit dem Buddhismus (II) Juli 2016 Fr So Uhr, Lassalle-Haus Prof. Dr. Michael von Brück, Zen- und Yogalehrer, Professor für Religionswissenschaft, Universität München Prof. Dr. Karénina Kollmar-Paulenz, Professorin für Religionswissenschaft, Universität Bern 16. Mystik im Mittelalter 29. September 2. Oktober 2016 Do So Uhr, RomeroHaus Dr. Irmgard Kampmann, Theologin und Philosophin, Bochum Prof. Dr. Margareta Gruber OSF, Professorin für Neutestamentliche Exegese und Biblische Theologie, Vallendar Prof. Dr. Hildegund Keul, Leiterin Arbeitsstelle für Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn Karl Graf, Theologe, Erwachsenenbildner, Bern 17. Mystik der Neuzeit November 2016 Do So Uhr, Lassalle-Haus Prof. DDr. Mariano Delgado, Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte, Universität Fribourg P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Exerzitien- und Kontemplationsleiter, Dr. Josef Estermann, Bildungsleiter RomeroHaus und Lehrbeauftragter an der Universität Luzern Dr. Elisabeth Thérèse Winter, Theologische Referentin der Regens-Wagner- Stiftungen, Dillingen Prof. DDr. Claudia Mariéle Wulf, Professorin für Moraltheologie und Christliche Ethik, Utrecht (NL) Prof. Dr. Katja Boehme, Professorin für Katholische Theologie / Religionspädagogik, FH Heidelberg Prof. Dr. Peter Zimmerling, Professor für Praktische Theologie, Universität Leipzig ABSCHLUSS 18. Religionsverbindende Gebete und Abschlussreflexion Dezember 2016 / Do So Uhr, Lassalle-Haus Dr. Barbara Huber-Rudolf, Referat Interreligiöser Dialog mit Muslimen im Bistum Mainz, Frankfurt Nicola Neider Ammann, MAS spir. theol, Leiterin Bereich Migration- Integration der kath. Kirche Luzern Karl Graf, Theologe, Erwachsenenbildner, Haus der Religionen, Bern Prüfungen 20./21. März 2017 Zielgruppe Der ULG richtet sich an Menschen, die mit Tiefgang und Weitblick ihre spirituellen Wurzeln stärken und in den Dialog mit anderen spirituellen Traditionen treten wollen, im Besonderen an Personen, die in den Bereichen Bildung (Schule, Erwachsenenbildung), Kirchen (Pastoral, Orden, Wissenschaft), Management (Coaching, Human Ressources) sowie in helfenden und heilenden Berufen (Therapie, Beratung, Medizin) tätig sind.

5 Teilnahmevoraussetzungen Abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare Qualifikation in einer anerkannten postsekundären Bildungseinrichtung sowie die Bereitschaft zur vollständigen Teilnahme an den Lehrveranstaltungen des ULG. Der Nachweis der Matura oder eine entsprechende Qualifizierung ist Voraussetzung für die Teilnahme am ULG. Bewerbung Die Bewerbung um eine Teilnahme am Universitätslehrgang erfolgt schriftlich (Motivation, Foto, Ausbildung, bisherige Berufspraxis, besondere Erfahrungen oder Befähigungen in einem den Lehrgang berührenden Themenbereich) an die Lehrgangsadministration. Bewerbungsfrist 31. Mai Aufgrund des grossen Interesses am ULG ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung empfehlenswert. Beginn und Dauer des Lehrgangs Beginn im September Der Lehrgang dauert 6 Semester (berufsbegleitend). Anzahl TeilnehmerInnen Max. 30 Personen Unterrichtssprache Deutsch Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss Inskription an der Universität Salzburg, erfolgreiche Absolvierung der Seminare (Vorbereitung, Anwesenheit, Mit- und Nacharbeit), Portfolio, Arbeit mit der Lernplattform, Abschlussprüfung Abschlussmöglichkeiten mit Master-Thesis: Master of Advanced Studies (MAS) Spiritual Theology (90 ECTS) ohne Master-Thesis: Akademischer Experte/Akademische Expertin für Spirituelle Theologie (75 ECTS). Der MAS-Abschluss kann mit dem Verfassen einer Master-Thesis später nachgeholt werden. Lernplattform Die Lernplattform bietet den Studierenden Zugang zu Studienunterlagen, Vorbereitungs- und Begleitliteratur in digitaler Form sowie organisatorischen Informationen. Zudem dient sie als Abgabemedium von Arbeiten und Seminarbewertungen sowie als Kommunikationsplattform. Kosten CHF Lehrgangskosten, zahlbar in drei Raten Bei Abmeldung nach dem ersten Seminar werden CHF verrechnet. Pensionspreise: Lassalle-Haus: CHF 110. bis 140. pro Nacht inkl. Vollpension RomeroHaus: CHF 110. bis 150. pro Nacht inkl. Vollpension Abtei Niederaltaich: 40. bis 56. pro Nacht inkl. Vollpension Pensionspreise je nach Zimmerkategorie. Preisänderungen vorbehalten Umrechnung in gemäss Tageskurs Veranstaltungsorte Lassalle-Haus Bad Schönbrunn CH-6313 Edlibach +41 (0) info@lassalle-haus.org RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern +41 (0) bildung@romerohaus.ch Kloster Niederaltaich, Mauritiushof 1, D Niederaltaich +49 (0)

6 Ihre AnsprechpartnerInnen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Ulrich Winkler Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen Universität Salzburg, Universitätsplatz 1 A-5020 Salzburg / Tel. +43 (0) Ulrich.Winkler@sbg.ac.at Pädagogische Lehrgangsbegleitung Theres Spirig-Huber Theologin, Erwachsenenbildnerin und Supervisorin BSO Burgunderstrasse Bern-Bümpliz / Tel. +41 (0) th.spirig-huber@bluewin.ch Projektleitung P. Dr. Christian M. Rutishauser SJ Provinzialat der Schweizer Jesuiten, Hirschengraben Zürich / Tel. +41 (0) provinzialat.hel@jesuiten.org Lehrgangsadministration Daniela Bächtold Leitung Empfang & Hotellerie, Anmeldung Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn CH-6313 Edlibach / Tel +41 (0) daniela.baechtold@lassalle-haus.org Dr. Josef Estermann Bildungsleiter RomeroHaus Kreuzbuchstrasse Luzern / Tel. +41 (0) leitung@romerohaus.ch Weitere Informationen finden Sie unter:

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