LevelSET S GSM-Funktionen Anweisungen zu Inbetriebnahme und Verwendung

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1 Labkotec Oy Myllyhaantie 6 FI Pirkkala, Finnland Tel: Fax: Internet: GSM-Funktionen Anweisungen zu Inbetriebnahme und Verwendung Copyright 2011 Labkotec Oy. 1/42 Änderungen ohne Vorankündigung vorbehalten

2 INHALT 1 ALLGEMEINES Copyright Zielgruppe Symbole Sicherheitsanweisungen Umgebungsbedingungen EINFÜHRUNG Betrieb des GSM-Modems und LabkoNet Mobiltelefonnummern INBETRIEBNAHME DES LEVELSET S GSM Einsetzen der SIM-Karte Inbetriebnahme des GSM-Modems EINSTELLEN UND LESEN DER RUFNUMMERN Befehlssyntax Mobiltelefonnummern für Endbenutzer und Administratoren Festlegen der Endbenutzer-Rufnummer Lesen der Endbenutzer-Rufnummer Festlegen einer Administrator-Rufnummer Lesen einer Administrator-Rufnummer Löschen einer Endbenutzer-Rufnummer Löschen einer Administrator-Rufnummer GRUNDEINSTELLUNGEN NACH DER INBETRIEBNAHME Festlegen des Geräte- oder Zielnamens Lesen des Geräte- oder Zielnamens Festlegen des Sondeneingangs Lesen des Namens des Sondeneingangs Einstellung von Uhrzeit und Datum Lesen von Uhrzeit und Datum Abfrage der Signalstärke ALARMEINSTELLUNGEN Einstellen der Alarmtexte Lesen der Alarmtexte Festlegen des Intervalls für den Wartungsalarm Lesen des Intervalls des Wartungsalarms Festlegen des Intervalls der zeitlich abgepassten Sendung Lesen des Intervalls der zeitlich abgepassten Sendung Festlegen des Messintervalls für ein batteriebetriebenes Gerät Lesen des Messintervalls eines batteriebetriebenen Geräts Abfrage des Alarmstatus EINSTELLUNGEN DES BATTEIREBETRIEBENEN GERÄTS Einstellen der Alarmgrenze für die Betriebsspannung Lesen der Alarmgrenze für die Betriebsspannung Abfrage der Batteriespannung Festlegen des Messintervalls Lesen des Messintervalla Festlegen des Abfrageintervalls Lesen des Abfrageintervalls VOM GERÄT GESENDETE NACHRICHTEN AN ENDBENUTZER Alarm-Meldung Zeitlich abgepasste Sendung Test-Alarm Alarm für die niedrige Betriebsspannung FEHLERBEHEBUNG Antworten des Geräts in Fehlersituationen Ändern der Geräteeinstellungen bei Problemen Ändern des PIN-Codes des Geräts Zurücksetzen einer Administrator-Rufnummer Abfrage der Software-Version Zurücksetzen des Nachrichtenzählers Copyright 2011 Labkotec Oy 2/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

3 1 ALLGEMEINES 1.1 Copyright Copyright 2010 Labkotec Oy. Alle Rechte vorbehalten. Die vollständige oder teilweise Vervielfältigung, Verbreitung oder Speicherung dieses Dokuments ist ohne schriftliche Genehmigung von Labkotec verboten. Labkotec entwickelt seine Produkte ständig und behält sich deshalb das Recht vor, Änderungen und Verbesserungen an einem in diesem Dokument erwähnten Produkt ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Labkotec haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, einschließlich des Verlustes von Informationen oder Einkommen. Der Inhalt dieses Dokuments wird "as is" geliefert. Es wird keine direkte oder indirekte Gewährleistung für die Genauigkeit, Zuverlässigkeit oder den Inhalt oder eine spezifische Garantie für die Marktfähigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck gegeben, sofern nicht anders gesetzlich vorgeschrieben. Labkotec behält sich das Recht vor, dieses Dokument zu ändern oder es ohne vorherige Ankündigung aus der Verteilung zu entfernen. LabkoNet ist ein eingetragenes Warenzeichen von Labkotec Oy. 1.2 Zielgruppe In Hinblick auf die Inbetriebnahme der GSM-Funktionen und deren Verwendung liefert dieses Dokument zusätzliche Anweisungen zu der Betriebs- und Installationsanleitung. 1.3 Symbole Die folgenden Symbole werden verwendet, um den Benutzer vor einer möglichen Gefahrensituation zu warnen oder um den Benutzer an wichtige Aspekte zu erinnern. Symbol Warnung / Hinweis Muss sorgfältig geprüft werden, insbesondere bei der Installation in explosionsgefährdeten Bereichen. Das Gerät ist mit doppelter oder verstärkter Isolierung geschützt. 1.4 Sicherheitsanweisungen Die Messstelle darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen installiert werden, aber eine daran angeschlossene Sonde darf in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0, 1 oder 2 installiert werden. In explosionsgefährdeten Anlagen sind die nationalen Vorschriften und die entsprechenden Normen IEC/EN Eigensichere elektrische Systeme "i" und/oder IEC/EN Explosionsfähige Atmosphäre - Copyright 2011 Labkotec Oy 3/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

4 Elektroinstallationen zu beachten. Falls durch statische Elektrizität Gefahren in der Messumgebung entstehen können, muss der Potenzialausgleich gemäß den Regelungen zu explosionsgefährdeten Bereichen beachtet werden. Der Potenzialausgleich erfolgt durch die Verbindung aller leitfähigen Teile an das gleiche Potenzial, zum Beispiel in einer Verteilerdose. Das Potenzialausgleichsystem muss geerdet sein. Das Gerät ist nicht mit einem eigenen Netzschalter ausgestattet, daher sollten die Versorgungsspannungsdrähte in der Nähe des Geräts mit einer Trennvorrichtung (250 V AC/1 A) ausgestattet werden, die beide Drähte (L1, N) trennt, um Wartungs- und Reparaturmaßnahmen zu erleichtern. Der Schalter ist als Trennvorrichtung des Geräts zu kennzeichnen. Bei der Durchführung von Wartungsarbeiten, Inspektionen oder Reparaturen in explosionsgefährdeten Bereichen müssen die Normen IEC/EN und IEC/EN hinsichtlich der Inspektion und Wartung von Ex- Geräten zu beachten. 1.5 Umgebungsbedingungen GSM Maße Gehäuse Betriebstemperatur Versorgungsspannung Stromverbrauch Sonden Datenkommunikation (nur bei GSM) 175 mm x 125 mm x 75 mm (B x H x T) IP 65, Material: Polycarbonat -30ºC +50ºC 230 V AC ± 10%, 50/60 Hz Sicherung 5 x 20 mm 160 mat (EN /3) Das Gerät ist nicht mit einem Netzschalter ausgestattet. 4,5 VA Digitale Labkotec SET-Sonden GSM Textnachrichten (SMS) Integriertes GSM-Modem 850/900/ 1800/1900 MHz ist als Energiequelle für Sonden in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0, 1 und 2 konzipiert. Die Eingänge des Geräts sind von sich aus eigensichere Strukturen. muss in einem sicheren Bereich installiert werden. Copyright 2011 Labkotec Oy 4/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

5 2 EINFÜHRUNG ist eine vielseitige Mess- und Leitstelle für die Überwachung von Flüssigkeitsständen. Die häufigsten Anwendungsbereiche sind: Alarme für Öl- und Sandabscheider Alarme bei Pegelhoch- und Niedrigständen in Behältern Alarme bei Kondenswasser Pegelstandskontrolle Diese Anweisungen enthalten Informationen zur Inbetriebnahme und Verwendung der GSM-Version der Messstelle. Die Anweisungen beschreiben auch die GSM-Funktionen. Das Gerät sendet die Alarme als Textnachrichten entweder direkt an das GSM-Telefon des Benutzers oder an den LabkoNet Server, wo sie gespeichert und mit anderen Parteien gemeinsam genutzt werden. Die Benutzereinstellungen der GSM-Version können mit dem eigenen Handy des Benutzers geändert werden. Die Anzeigeleuchten, Tasten und Schnittstellen des Geräts sind in Abbildung 1 dargestellt. Abbildung 1. Funktionen des Pegelschalters Copyright 2011 Labkotec Oy 5/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

6 Abbildung 2. Anwendungsbeispiel: Abscheidersystem 2.1 Betrieb des GSM-Modems GSM sendet die Alarmdaten als Textnachrichten entweder direkt an das GSM-Telefon des Benutzers oder an den LabkoNet Server. Das Gerät liest kontinuierlich den Status der daran angeschlossenen digitalen SET-Sonden und wenn sich der Alarmstatus ändert, sendet es eine Benachrichtigung. Ein Sondenfehler erzeugt ebenfalls einen eigenen Alarm. Mit dem GSM-Modem kann der Benutzer Folgendes: die Zeit angeben, wenn die Alarmdaten an den Server gesendet werden. die Daten als Textnachricht abrufen lassen. die Geräteeinstellungen mittels einer Textnachricht ändern. Abbildung 3 zeigt den Nachrichtenaustausch zwischen dem Benutzer und der Zentraleinheit. Copyright 2011 Labkotec Oy 6/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

7 Abbildung 3. Nachrichtenaustausch zwischen Benutzer und LevelSET GSM Alle Nachrichten werden als Textnachrichten gesendet. Ausführlichere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 4, 5, 6 und 7 dieses Dokuments. 2.2 und LabkoNet 2.3 Mobiltelefonnummern kann mit dem web-basierten Überwachungssystem LabkoNet verbunden werden. Die Verwendung des LabkoNet - Systems zusammen mit Mobiltelefonen bringt verschiedene Vorteile, darunter die ständige Verbindungsüberwachung sowie die Speicherung und Bereitstellung von Alarmdaten und die Möglichkeit der visuellen Darstellung. Die von den Messpunkten gesendeten Alarm- und Messdaten werden über eine Kommunikationseinheit über das GSM-Netzwerk an den LabkoNet -Server übertragen. Der Server empfängt die Daten von der Kommunikationseinheit und speichert sie in einer Datenbank, von wo sie später abgerufen werden können, z. B. zur Berichterstattung. Zusätzlich zur Überprüfung der vom Gerät gesendeten sondenspezifischen Daten überprüft es auf mögliche Überschreitungen der Alarmschwelle. Wenn der Server Überschreitungen erkennt, sendet er Alarme an die vordefinierten -Adressen in -Form und an Telefonnummern als Textnachrichten. Mit ihren Anmeldeinformationen können Endanwender auch die Alarmdaten in numerischer oder grafischer Form unter ansehen. Im GSM können zwei Arten von Rufnummern gespeichert werden: 1. Endbenutzer-Rufnummern, an die Nachrichten über Änderungen von Alarmzuständen gesendet werden. Mit diesen Rufnummern können Sie auch den Alarmzustand abfragen, jedoch nicht die Einstellungen ändern. 2. Administrator-Rufnummern können zum Ändern der Geräteeinstellungen verwendet werden. An diese Nummern werden keine Alarmdaten gesendet werden, sie können aber zur Abfrage der Alarmzustände verwendet werden. Copyright 2011 Labkotec Oy 7/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

8 HINWEIS: Wenn Sie die Alarmdaten an die gleiche Rufnummer erhalten möchten, über die auch die Geräteeinstellungen geändert werden, müssen Sie die entsprechende Rufnummer als Endbenutzer- und als Administrator-Nummer angeben. Copyright 2011 Labkotec Oy 8/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

9 3 INBETRIEBNAHME DES GSM HINWEIS: Zur Inbetriebnahme der GSM-Funktion benötigt das Gerät eine SIM-Karte. 3.1 Einsetzen der SIM-Karte funktioniert mit allen GSM-Betreibern. Setzen Sie die SIM-Karte, die Sie für erworben haben, in Ihrem eigenen Mobiltelefon ein und stellen Sie sicher, dass das Senden und Empfangen von Textnachrichten funktioniert. Deaktivieren Sie die PIN-Code-Abfrage der SIM-Karte und nehmen Sie die Karte aus dem Telefon. Stellen Sie sicher, dass dem Gerät kein Strom zugeführt wird. 1. Öffnen Sie die Vorderseite des 2. Verschieben Sie die SIM-Kartenhalterung im Gerät, so dass sie sich öffnet. 3.2 Inbetriebnahme des GSM-Modems Abbildung 4: Einsetzen der SIM-Karte in das GSM- Gerät. 3. Legen Sie die SIM-Karte so in die Halterung, dass die metallische Kontaktfläche nach unten zeigt. 4. Drücken Sie die Halterung herunter. 5. Bringen Sie die Vorderseite wieder an. Die Inbetriebnahme des GSM-Modems erfolgt nur durch Textnachrichten, wenn das Modem zuerst mit dem S4-Schalter der obersten Karte des Geräts zur Verwendung ausgewählt wurde (siehe Kapitel 5.7 Inbetriebnahme des GSM-Modems im Handbuch LevelSET S Pegelschalter für Abscheidersystem). Wenn das Gerät mit einem Modem geliefert wurde, wird standardmäßig das Modem aktiviert. Die Anzeigeleuchte GSM STATUS blinkt in drei Sekunden Intervallen auf, um zu zeigen, dass das Modem an das GSM-Netzwerk angeschlossen ist. Dies nimmt gewöhnlich Sekunden nach der Stromverbindung. Copyright 2011 Labkotec Oy 9/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

10 Danach erfolgt die Inbetriebnahme eines neuen Geräts in folgender Reihenfolge: 1. Festlegen der Endbenutzer-Rufnummern. 2. Festlegen der Administrator-Rufnummern. 3. Festlegen eines Gerätenamens und der Parameter für die Sondeneingänge. 4. Einstellen der Zeit (Uhr). 5. Einstellen der Alarmtexte. 4 EINSTELLEN UND LESEN DER RUFNUMMERN 4.1 Befehlssyntax Informationen zu den Funktionen in Bezug auf die Inbetriebnahme finden Sie in Kapitel 4, 5 und 6. Die folgenden Nachrichtenbeschreibungen wenden folgende Syntax an: Ein Parameter mit <> weist darauf hin, dass der Benutzer des Geräts den Wert in das entsprechende Feld eingibt. Zwischen den <> befindet sich eine Kurzbeschreibung der Einstellung. Der fett gedruckte Text ist eine vom Benutzer eingegebene Beispielnachricht. In Bezug auf Befehle erkennt das Protokoll sowohl Klein- als auch Großbuchstaben. Beispiel: Felder TEL <Nummer1> <Nummer5> Befehl Endbenutzer-Rufnummer im internationalen Format 4.2 Mobiltelefonnummern für Endbenutzer und Administratoren Für das Gerät können bis zu fünf Endbenutzer-Rufnummern (TEL) programmiert werden, an die das Gerät Alarmmeldungen sendet und von denen aus der Alarmzustand abgefragt werden kann. Diese Rufnummern können nicht zum Ändern der Geräteeinstellungen verwendet werden. Das Gerät enthält auch fünf Speicherplätze für Administrator- Rufnummern (OPTEL), von denen es möglich ist, die Einstellungen zu ändern, an die aber keine Alarmmeldungen gesendet werden. Mit den Administrator-Rufnummern kann jedoch der Alarmzustand des Geräts abgefragt werden. Zur erstmaligen Festlegung der Administrator-Rufnummern kann eine beliebige Telefonnummer verwendet werden. Sobald Administrator- Rufnummern im Speicher des Geräts gespeichert sind, ist das Hinzufügen und Löschen nur von den gespeicherten Rufnummern möglich. Copyright 2011 Labkotec Oy 10/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

11 HINWEIS: Wenn Sie die Alarmdaten an die gleiche Rufnummer erhalten möchten, über die auch die Geräteeinstellungen geändert werden, müssen Sie die entsprechende Rufnummer als Endbenutzer- und als Administrator-Nummer angeben Festlegen der Endbenutzer-Rufnummer HINWEIS: Es können höchstens 5 Administrator- /Endbenutzer-Rufnummern eingerichtet werden, und die 1-5 Nummern können gleichzeitig eingegeben werden. Eine Nummer wird immer auf dem ersten verfügbaren Speicherplatz gespeichert. TEL <number1> <number2> <number3> <number4> <number5> Felder TEL <Nummer1> <Nummer5> Befehl Endbenutzer-Rufnummer im internationalen Format Zum Beispiel: TEL <Gerätename falls festgelegt> TEL 1: <Rufnummer von Speicherplatz 1>. n: <Rufnummer von Speicherplatz n> TEL Die Antwort sind die im Gerät festgelegten Rufnummern. Die Antwort ist nur TEL, wenn keine Nummer gespeichert wurde. Copyright 2011 Labkotec Oy 11/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

12 Beispiel 1: Für das Gerät wurde noch kein Name festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: TEL TEL 1: : : Beispiel 2: Der Speicher enthält bereits die in Beispiel 1 oben festgelegten Rufnummern und der folgende Befehl wird erteilt: TEL TEL 1: : : : Lesen der Endbenutzer-Rufnummer TEL <Gerätename falls festgelegt> TEL 1: <Rufnummer von Speicherplatz 1>. n: <Rufnummer von Speicherplatz n> TEL Die Antwort sind die im Gerät festgelegten Rufnummern. Die Antwort ist nur TEL, wenn keine Nummer gespeichert wurde. Copyright 2011 Labkotec Oy 12/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

13 4.2.3 Festlegen einer Administrator-Rufnummer HINWEIS: Es können höchstens 5 Administrator- /Endbenutzer-Rufnummern eingerichtet werden, und die 1-5 Nummern können gleichzeitig eingegeben werden. Eine Nummer wird immer auf dem ersten verfügbaren Speicherplatz gespeichert. OPTEL <Nummer1> <Nummer2> <Nummer3> <Nummer4> <Nummer5> Felder OPTEL <Nummer1> <Nummer5> Befehl Endbenutzer-Rufnummer im internationalen Format Zum Beispiel: OPTEL <Gerätename falls festgelegt> OPTEL 1: <Rufnummer von Speicherplatz 1>.. n: <Rufnummer von Speicherplatz n> OPTEL Die Antwort sind die im Gerät festgelegten Rufnummern. Die Antwort ist nur OPTEL, wenn keine Nummer gespeichert wurde. Beispiel 1: Für das Gerät wurde noch kein Name festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: OPTEL Copyright 2011 Labkotec Oy 13/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

14 OPTEL 1: : : Beispiel 2: Der Speicher enthält bereits die in Beispiel 1 oben festgelegten Rufnummern und der folgende Befehl wird erteilt: OPTEL OPTEL 1: : : : HINWEIS: Nach dem Festlegen der Administrator- Rufnummern können die Geräteeinstellungen nur über die entsprechenden Nummern geändert werden. Denken Sie daran, der Liste der Administrator-Rufnummern auch Ihre eigene Rufnummer hinzuzufügen, wenn Sie noch nach dieser Phase Geräteeinstellungen vornehmen wollen Lesen einer Administrator-Rufnummer OPTEL <Gerätename falls festgelegt> OPTEL 1: <Rufnummer von Speicherplatz 1>.. n: <Rufnummer von Speicherplatz n> OPTEL Die Antwort sind die im Gerät festgelegten Rufnummern. Die Antwort ist nur OPTEL, wenn keine Nummer gespeichert wurde. Copyright 2011 Labkotec Oy 14/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

15 4.2.5 Löschen einer Endbenutzer-Rufnummer HINWEIS: Die 1-5 Administrator-/Endbenutzer- Rufnummern können gleichzeitig gelöscht werden. DELTEL <n1> <n2> <n3> <n4> <n5> Felder DELTEL <n1> <n5> Befehl Zu löschender Speicherplatz Zum Beispiel: DELTEL 2 <Gerätename falls festgelegt> TEL 1: <Rufnummer von Speicherplatz 1>... Befehl zeigt die verbleibenden Speicherplätze. n: <Rufnummer von Speicherplatz n> <Gerätename>TEL Antwort, wenn keine Nummer gespeichert wurde. Copyright 2011 Labkotec Oy 15/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

16 Beispiel 1: Auf jedem Speicherplatz wurde ein Rufnummer gespeichert, der Gerätename wurde jedoch noch nicht festgelegt. Der folgende Befehlt wird erteilt: DELTEL 2 TEL 1: : : : Beispiel 2: Der Speicher enthält die verbleibenden Rufnummern aus Beispiel 1, und der folgende Befehl wird erteilt: DELTEL TEL 4: Löschen einer Administrator-Rufnummer In diesem Fall ist nur die Rufnummer auf Speicherplatz 4 eine Endbenutzer-Rufnummer, und die anderen Speicherplätze sind leer. HINWEIS: Die 1-5 Administrator-/Endbenutzer- Rufnummern können gleichzeitig gelöscht werden. DELOPTEL <n1> <n2> <n3> <n4> <n5> Felder DELOPTEL <n1> <n5> Befehl Zu löschender Speicherplatz Zum Beispiel: DELOPTEL 2 Copyright 2011 Labkotec Oy 16/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

17 <Gerätename falls festgelegt> TEL 1: <Rufnummer von Speicherplatz 1>... Befehl zeigt die verbleibenden Speicherplätze. n: <Rufnummer von Speicherplatz n> <Gerätename> TEL Antwort, wenn keine Nummer gespeichert wurde. Beispiel 1: Auf jedem Speicherplatz wurde ein Rufnummer gespeichert, der Gerätename wurde jedoch noch nicht festgelegt. Der folgende Befehlt wird erteilt: DELOPTEL 2 TEL 1: : : : Beispiel 2: Der Speicher enthält die verbleibenden Rufnummern aus Beispiel 1, und der folgende Befehl wird erteilt: DELOPTEL TEL 4: In diesem Fall ist nur die Rufnummer auf Speicherplatz 4 eine Endbenutzer-Rufnummer, und die anderen Speicherplätze sind leer. Copyright 2011 Labkotec Oy 17/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

18 5 GRUNDEINSTELLUNGEN NACH DER INBETRIEBNAHME 5.1 Festlegen des Geräte- oder Zielnamens Es empfiehlt sich, für das Gerät/Ziel einen eindeutigen Namen festzulegen, da dieser direkt auf das Gerät hinweist, von dem ein Alarm gesendet wurde. NAME <Geräte-/Zielname> Felder NAME <Geräte-/Zielname> Befehl Vom Benutzer gewählter Name. Max. 25 Zeichen. Darf Leerzeichen enthalten. Zum Beispiel: NAME Pirkkala Asematie1 NAME <Geräte-/Zielname> Befehl zeigt den Gerätenamen an. NAME Die Antwort ist nur NAME, wenn kein Name angegeben wurde. Beispiel 1: Der folgende Befehlt wird erteilt: NAME Pirkkala Asematie1 NAME Pirkkala Asematie1 Copyright 2011 Labkotec Oy 18/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

19 5.2 Lesen des Geräte- oder Zielnamens NAME NAME <Geräte-/Zielname> Befehl zeigt den Gerätenamen an. NAME Die Antwort ist nur NAME, wenn kein Name angegeben wurde. 5.3 Festlegen des Sondeneingangs Sie können den Sonden beschreibende Namen geben, um das Verständnis von Alarmnachrichten zu vereinfachen. HINWEIS: Die Werkseinstellungen der Sondeneingänge sind: Sonde1, Sonde2 und Sonde3. DI <x>: <Name von Sonde x>. <y>: <Name von Sonde y>. <z>: <Name von Sonde z>. HINWEIS: In Befehlen trennen Punkte zwischen den Sondennamen die einzelnen Namen. HINWEIS: Sie können auch nur einen oder zwei Sondeneingänge angeben, beispielsweise wenn Sie später den Namen eines bereits festgelegten Sondeneingangs ändern möchten. Felder DI <x/y/z> Befehl Sondeneingangsnummer 1 3 Copyright 2011 Labkotec Oy 19/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

20 <Name von Sonde x/y/z> Sondeneingang muss angegeben werden, max. 20 Zeichen. Hinweis: Wenn ein Befehl mehr als einen Sondeneingang festlegen soll, müssen die Namen durch einen Punkt getrennt werden. Zum Beispiel: DI 1: Stauwasser-Sonde. 2: Fett-Sonde. 3: Schlick-Sonde <Gerätename> DI <x>: <Name von Sondeneingang x> <y>: <Name von Sondeneingang y> Befehl zeigt die Namen der Sondeneingänge an. <z>: <Name von Sondeneingang z> Beispiel 1: Der folgende Befehlt wird erteilt: DI 1: Stauwasser-Sonde. 2: Fett-Sonde. 3: Schlick-Sonde Pirkkala Asematie1 DI 1: Stauwasser-Sonde 2: Fett-Sonde 3: Schlick-Sonde Beispiel 2: Der Name von Sondeneingang 2 sollte geändert werden, und der folgende Befehl wird erteilt: DI 2: Öl-Sonde Copyright 2011 Labkotec Oy 20/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

21 Pirkkala Asematie1 DI 1: Stauwasser-Sonde 2: Öl-Sonde 3: Schlick-Sonde 5.4 Lesen des Namens des Sondeneingangs DI <Gerätename> DI <x>: <Name von Sondeneingang x> <y>: <Name von Sondeneingang y> Befehl zeigt die Namen der Sondeneingänge und den Gerätenamen an. <z>: <Name von Sondeneingang z> 5.5 Einstellung von Uhrzeit und Datum HINWEIS: Die Zeit muss nur eingestellt werden, wenn das Gerät zeitlich abgepasste Nachrichten an den LabkoNet-Server oder dem Endbenutzer sendet. CLOCK <tt.mm.jjjj> <hh:mm> Felder CLOCK <tt.mm.jjjj> <hh:mm> Befehl Tag, Monat und Jahr, durch Punkte getrennt. Stunden und Minuten, getrennt durch einen Doppelpunkt. Copyright 2011 Labkotec Oy 21/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

22 <Gerätename> CLOCK <tt.mm.jjjj> <hh:mm> Befehl zeigt den Gerätenamen sowie Uhrzeit und Datum an. Beispiel 1: Der folgende Befehlt wird erteilt: CLOCK :00 HINWEIS: Der Befehl kann auch im folgenden Format erteilt werden. CLOCK :00. Pirkkala Asematie1 CLOCK : Lesen von Uhrzeit und Datum Die Uhrzeit und das Datum können mit dem Befehl: CLOCK geprüft werden. Die Antwort wird wie im Kapitel 5.5 (Einstellung von Uhrzeit und Datum) erteilt. 5.7 Abfrage der Signalstärke Sie können auch die Signalstärke des GSM-Modems abfragen. Die Signalstärke kann zwischen 0 und 31 liegen. HINWEIS: Wenn der Wert unter 11 liegt, ist die Verbindungsstärke eventuell nicht ausreichend, um Nachrichten zu senden. CSQ Copyright 2011 Labkotec Oy 22/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

23 <Gerätename> CSQ <Wert> Befehl zeigt den Gerätenamen sowie die Signalstärke als Wert zwischen 0 und 31. Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: CSQ Pirkkala Asematie1 CSQ 25 Copyright 2011 Labkotec Oy 23/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

24 6 ALARMEINSTELLUNGEN 6.1 Einstellen der Alarmtexte Für das Gerät können auch Alarmtexte festgelegt werden, die es sendet, wenn ein Alarm ausgelöst und gelöscht wurde. Für jeden Einzelfall können verschieden Texte verwendet werden. HINWEIS: Die Werkseinstellungen der Alarmtexte sind: Alarm on und Alarm off. HINWEIS: Bei einer Alarmsituation wegen eines Fehlers sind die Texte Fault on und Fault off. Diese Texte sind nicht veränderbar. ALTXT <x>: <Sonde x Alarm an txt>. <Sonde x Alarm aus txt>. <y>: <Sonde y Alarm an txt>. <Sonde y Alarm aus txt>. <z>: <Sonde z Alarm an txt>. <Sonde z Alarm aus txt>. HINWEIS: In Befehlen trennen Punkte zwischen den Sondennamen die einzelnen Namen. Felder ALTXT <x/y/z>: <Alarm an txt>. <Alarm aus txt>. Befehl Sondeneingangsnummer 1 3 Zu sendende Nachricht, wenn ein Alarm ausgelöst wird, max. 20 Zeichen. Zu sendende Nachricht, wenn ein Alarm gelöscht wird, max. 20 Zeichen. HINWEIS: Sie können die Alarmtexte auch für nur einen oder zwei Eingänge festlegen, beispielsweise wenn Sie später einen bereits festgelegten Alarmtext ändern möchten. Zum Beispiel: ALTXT 1: Alarm an. Alarm aus. 2: Alarm an. Alarm aus. 3: Alarm an. Alarm aus. Copyright 2011 Labkotec Oy 24/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

25 ALTXT <x>: <Sonde x Alarm an txt>. <Sonde x Alarm aus txt>. <y>: <Sonde y Alarm an txt>. <Sonde y Alarm aus txt>. Befehl zeigt die festgelegten Alarmtexte nach Sondeneingängen geordnet an. <z>: <Sonde z Alarm an txt>. <Sonde z Alarm aus txt>. Beispiel 1: 6.2 Lesen der Alarmtexte Der folgende Befehlt wird erteilt: ALTXT 1: Alarm an. Alarm aus. 2: Alarm an. Alarm aus. 3: Alarm an. Alarm aus. ALTXT 1: Alarm an. Alarm aus 2: Alarm an. Alarm aus 3: Alarm an. Alarm aus ALTXT ALTXT <x>: <Sonde x Alarm an txt>. <Sonde x Alarm aus txt>. <y>: <Sonde y Alarm an txt>. <Sonde y Alarm aus txt>. Befehl zeigt die festgelegten Alarmtexte nach Sondeneingängen geordnet an. <z>: <Sonde z Alarm an txt>. <Sonde z Alarm aus txt>. Copyright 2011 Labkotec Oy 25/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

26 6.3 Festlegen des Intervalls für den Wartungsalarm Für das Gerät kann ein Wartungsalarm mit bestimmten Intervallen festgelegt werden, um den Benutzer an erforderliche Wartungsmaßnahmen oder Inspektionen zu erinnern. Wartungsalarme werden durch die Anzeigeleuchte MAINTENANCE auf der Geräteabdeckung angezeigt. Zur Verwendung dieser Funktion muss sich der Schalter S7/6 in der Position ON befinden. Siehe Kapitel 5.6 des Handbuchs Pegelschalter für Abscheidersysteme. HINWEIS: Die Werkseinstellung für die Alarmgrenze ist 180. HINWEIS: Der Zähler für das Wartungsintervall wird beim Einstellen des Intervalls zurückgesetzt. SI <nnn> Felder SI <nnn> Befehl Intervall für den Wartungsalarm in Tagen. Max. 3 Stellen. <Gerätename> SI <mmm>/<nnn> <Position von Schalter S7/6> <mmm> = aktueller Zählerwert <nnn> = Zählerwert für Alarm (Intervall) <Position von Schalter S7/6> = Wartungsalarm aktiv bei SERVICE ALARM ENABLED, nicht aktiv bei SERVICE ALARM DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, den aktuellen Zählerwert, den Zählerwert für einen Alarm und Informationen darüber an, ob der Wartungsalarm verwendet wird (SERVICE ALARM ENABLED = verwendet, SERVICE ALARM DISABLED = nicht verwendet). Copyright 2011 Labkotec Oy 26/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

27 Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: SI Lesen des Intervalls des Wartungsalarms Pirkkala Asematie1 SI 0/150. SERVICE ALARM ENABLED SI <Gerätename> SI <mmm>/<nnn> <Position von Schalter S7/6> <mmm> = aktueller Zählerwert <nnn> = Zählerwert für Alarm (Intervall) <Position von Schalter S7/6> = Wartungsalarm aktiv bei SERVICE ALARM ENABLED, nicht aktiv bei SERVICE ALARM DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, den aktuellen Zählerwert, den Zählerwert für einen Alarm und Informationen darüber an, ob der Wartungsalarm verwendet wird (SERVICE ALARM ENABLED = verwendet, SERVICE ALARM DISABLED = nicht verwendet). 6.5 Festlegen des Intervalls der zeitlich abgepassten Sendung Das Gerät kann zeitlich eingestellt werden, Information über den Alarmzustand an die Endbenutzer-Rufnummer zu senden. Der Benutzer kann festlegen, mit welchem Tagesintevall und zu welcher Uhrzeit die Sendung erfolgt. ACHTUNG: Die Werkeinstellung des Sendungsintevalls und der Uhrzeit ist 0 00:00. Wenn das Sendungsintervall 0 ist, wird die zeitlich abgepasste Sendung nicht verwendet. Copyright 2011 Labkotec Oy 27/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

28 TXD <nnn> <hh:mm> Felder TXD <nnn> <hh:mm> Befehl Intervall der zeitlich abgepassten Sendung in Tagen. Uhrzeit der Sendung, ein Doppelpunkt trennt Stunden und Minuten. <Gerätename> TXD <nnn>/<hh:mm> <nnn> = Sendungsintervall in Tagen <hh:mm> = Uhrzeit der Sendung Befehl zeigt den Gerätenamen, das Sendungsintervall und die Uhrzeit der Sendung an. Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: TXD 5 12:00 Pirkkala Asematie1 TXD 5 12:00 Beispiel 2: Die zeitlich abgepasste Sendung wird deaktiviert: TXD 0 00:00 Pirkkala Asematie1 TXD 0 00:00 Copyright 2011 Labkotec Oy 28/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

29 6.6 Lesen des Intervalls der zeitlich abgepassten Sendung TXD 3. Senden Sie den Textnachrichten-Befehl an die Rufnummer des <Gerätename> TXD <nnn>/<hh:mm> <nnn> = Sendungsintervall in Tagen <hh:mm> = Uhrzeit der Sendung Befehl zeigt den Gerätenamen, das Sendungsintervall und die Uhrzeit der Sendung an. 6.7 Festlegen des Messintervalls für ein batteriebetriebenes Gerät Für das Gerät kann ein Messintervall festgelegt werden. Wenn die Intervallgrenze erreicht wird, liest das Gerät die Sonden und sendet gegebenenfalls die Alarmdaten. Das Gerät aktiviert auch das GSM- Modem und liest die eventuell festgelegten Nachrichten und dorthin gesendeten Abfragen. Danach kehrt es in den Ruhemodus zurück. HINWEIS: Die Werkseinstellung für das Messintervall ist 60. MI <nnn> Felder MI <nnn> Befehl Messintervall in Minuten. Max. 3 Zeichen. Copyright 2011 Labkotec Oy 29/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

30 <Gerätename> MI <nnn> <Position von Schalter S4/5> <nnn> = Messintervall in Minuten <Position von Schalter S4/5> = Schlafmodus aktiv bei SLEEP MODE ENABLED, nicht aktiv bei SLEEP MODE DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, die Position des Schalters S4/5, das Messintervall in Minuten, und Informationen darüber an, ob der Ruhemodus verwendet wird (SLEEP MODE ENABLED = verwendet, SLEEP MODE DISABLED = nicht verwendet). Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: MI 60 Pirkkala Asemati1 MI 30. SLEEP MODE ENABLED 6.8 Lesen des Messintervalls eines batteriebetriebenen Geräts MI Copyright 2011 Labkotec Oy 30/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

31 <Gerätename> MI <nnn> <Position von Schalter S4/5> <nnn> = Messintervall in Minuten <Position von Schalter S4/5> = Schlafmodus aktiv bei SLEEP MODE ENABLED, nicht aktiv bei SLEEP MODE DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, die Position des Schalters S4/5, das Messintervall in Minuten, und Informationen darüber an, ob der Ruhemodus verwendet wird (SLEEP MODE ENABLED = verwendet, SLEEP MODE DISABLED = nicht verwendet). 6.9 Abfrage des Alarmstatus Sie können auch den Alarmstatus von Sondeneingängen abfragen. M <Gerätename> <Name von Sonde x> <Text für Alarm oder Fehleralarm von Sonde x>.. Befehl zeigt den Gerätenamen, den Sondennamen sowie den Text für Alarm oder Fehleralarm an. In der Antwortnachricht wird der Status jedes Sondeneingangs in einer eigenen Zeile angegeben. en für die Felder finden Sie in der folgenden Tabelle: Copyright 2011 Labkotec Oy 31/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

32 Feld <Gerätename> <Name Sondeneingangs> <Alarmtext> <Fehleralarmtext> des Wenn Sie einen Gerätenamen festgelegt haben, wird er an den Anfang der Nachricht geschrieben. Der Benutzer hat eventuell einen beschreibenden Namen für den Sondeneingang angegeben. Standard ist: probe 1/probe 2/probe 3 Der Benutzer hat eventuell Alarmtexte für den Sondeneingang angegeben. Standard ist: Alarm on / Alarm off Alarmtext zum Auslösen und Löschen eines Fehleralarms. Nicht veränderbar. Standard ist: Fault on / Fault off. HINWEIS: Die Informationen werden nicht angezeigt, wenn der fragliche Eingang über den Schalter S4 der Zentraleinheit deaktiviert wurde. Gemäß der Werkseinstellung sind alle Eingänge aktiv. Beispiel 1: Pirkkala Asematie1 Oil probe Oil alarm Copyright 2011 Labkotec Oy 32/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

33 7 EINSTELLUNGEN DES BATTEIREBETRIEBENEN GERÄTS 7.1 Einstellen der Alarmgrenze für die Betriebsspannung Das GSM-Gerät überwacht seine Betriebsspannung. In der 12 V DC-Version überwacht das Gerät direkt die beispielsweise von der Batterie empfangene Betriebsspannung, und in der 230 V AC-Version überwacht es die Spannung hinter dem Wandler. Das Gerät sendet einen Alarm, wenn der Grenzwert für den niedrigen Spannungspegel erreicht ist. HINWEIS: Die Werkseinstellung für die Alarmgrenze ist 0.0 V (= Alarm nicht aktiv). VLIM <xx.x> Felder VLIM <xx.x> Befehl Gewünschter Spannungswert in Volt und mit einer Dezimalstelle. Ein Punkt trennt Ganzzahl und Bruch. HINWEIS: Es gibt eine 1 V Hysterese für Alarm aus. Das heißt, der Alarm wird bei 1 V über der Grenze gelöscht. Der Hysteresewert ist nicht veränderbar. <Gerätename> VLIM <xx.x> V Befehl zeigt die eingestellte Alarmgrenze für die Betriebsspannung (in Volt). Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: VLIM 15.0 Copyright 2011 Labkotec Oy 33/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

34 Pirkkala Asemati1 VLIM 15.0 V 7.2 Lesen der Alarmgrenze für die Betriebsspannung VLIM <Gerätename> VLIM <xx.x> V Befehl zeigt die eingestellte Alarmgrenze für die Betriebsspannung (in Volt). 7.3 Abfrage der Batteriespannung Das GSM-Gerät kann auch zur Abfrage der Batteriespannung des Geräts verwendet werden. Der Rückgabewert eines mit dem Stromnetz verbundenen Geräts ist die Richtspannung hinter dem Wandler. BATVOLT 2. Senden Sie den Textnachrichten-Befehl an die Rufnummer des <Gerätename> BATVOLT <Wert> V Befehl zeigt den Stand der Batteriespannung in Volt. Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: BATVOLT Pirkkala Asematie1 BATVOLT 17.5 V Copyright 2011 Labkotec Oy 34/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

35 7.4 Festlegen des Messintervalls An das Gerät kann ein Intervall festgelegt werden, nach dem es die Sonden liest und, falls die Alarmsituation sich geändert hat, das GSM- Modem einschaltet und die Alarmdaten an die Endbenutzer- Rufnummern weitersendet und auch die möglich eingestellten Nachrichten und an das Gerät gesendete Abfragen liest. Nach dessen kehrt es wieder in den Stromsparmodus zurück. ACHTUNG: Die Werkeinstellung des Messintervalls ist Schreiben Sie mit Ihrem Mobiltelefon folgenden Befehl als MI <nnn> Felder MI <nnn> Befehl Messintervall in Minuten. Max. 3-stellige Zahl. 4. Senden Sie den Textnachrichten-Befehl an die Rufnummer des <Gerätename> MI <nnn> <Position von Schalter S4/5> <nnn> = Messintervall in Minuten <Position von Schalter S4/5> = Stromsparmodus aktiviert wenn SLEEP MODE ENABLED, deaktiviert wenn SLEEP MODE DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, das Messintervall in Minuten sowie die Information, ob der Stromsparmodus aktiv ist (SLEEP MODE ENABLED = aktiviert, SLEEP MODE DISABLED = deaktiviert). Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: MI 60 Pirkkala Asemati1 MI 30. SLEEP MODE ENABLED Copyright 2011 Labkotec Oy 35/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

36 7.5 Lesen des Messintervalls 3. Schreiben Sie mit Ihrem Mobiltelefon folgenden Befehl als MI 4. Senden Sie den Textnachrichten-Befehl an die Rufnummer des <Gerätename> MI <nnn> <Position von Schalter S4/5> <nnn> = Messintervall in Minuten <Position von Schalter S4/5> = Stromsparmodus aktiviert wenn SLEEP MODE ENABLED, deaktiviert wenn SLEEP MODE DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, das Messintervall in Minuten sowie die Information, ob der Stromsparmodus aktiv ist (SLEEP MODE ENABLED = aktiviert, SLEEP MODE DISABLED = deaktiviert). 7.6 Festlegen des Abfrageintervalls Für das Gerät kann ein Abfrageintervall festgelegt werden, gemäß dessen das Gerät aus dem Stromsparmodus aufwacht, das GSM- Modem einschaltet und an das Gerät gesendete mögliche Einstellungsnachrichte und Abfragen liest. Nach dessen kehrt es wieder in den Stromsparmodus zurück. ACHTUNG: Die Werkeinstellung des Abfrageintervalls ist 1 Tag. Die Abfrage geschieht immer um 12 Uhr nach der eigenen Uhr des Schreiben Sie mit Ihrem Mobiltelefon folgenden Befehl als 1. LI <nnn> Felder LI <nnn> Befehl Abfrageintervall in Tagen. Copyright 2011 Labkotec Oy 36/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

37 <Gerätename> LI <nnn> <Position von Schalter S4/5> <nnn> = Abfrageintervall in Tagen <Position von Schalter S4/5> = Stromsparmodus aktiviert wenn SLEEP MODE ENABLED, deaktiviert wenn SLEEP MODE DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, das Abfrageintervall in Minuten sowie die Information, ob der Stromsparmodus aktiv ist (SLEEP MODE ENABLED = aktiviert, SLEEP MODE DISABLED = deaktiviert). Beispiel 1: 7.7 Lesen des Abfrageintervalls Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: LI 2 Pirkkala Asemati1 LI 2. SLEEP MODE ENABLED 3. Schreiben Sie mit Ihrem Mobiltelefon folgenden Befehl als LI 4. Senden Sie den Textnachrichten-Befehl an die Rufnummer des <Gerätename> LI <nnn> <Position von Schalter S4/5> <nnn> = Abfrageintervall in Tagen <Position von Schalter S4/5> = Stromsparmodus aktiviert wenn SLEEP MODE ENABLED, deaktiviert wenn SLEEP MODE DISABLED. Befehl zeigt den Gerätenamen, das Abfrageintervall in Minuten sowie die Information, ob der Stromsparmodus aktiv ist (SLEEP MODE ENABLED = aktiviert, SLEEP MODE DISABLED = deaktiviert). Copyright 2011 Labkotec Oy 37/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

38 8 VOM GERÄT GESENDETE NACHRICHTEN AN ENDBENUTZER 8.1 Alarm-Meldung Das GSM-Gerät sendet eine Alarm-Meldung an die Endbenutzer-Rufnummern, wenn sich ein Alarm- oder Fehlerzustand ändert, und ebenfalls als Antwort auf eine Nachricht zur Abfrage von Alarmen. Alarm-Meldungen enthalten folgende Felder, getrennt durch ein Leerzeichen: <Gerätename> <Name der Sonde> <Alarmtext oder Fehleralarmtext> Nur Daten für verwendete Sondeneingänge werden angezeigt (siehe Kapitel 5.1 des Handbuchs Pegelschalter für Abscheidersysteme). Feld <Gerätename> <Name Sondeneingangs> <Alarmtext> <Fehleralarmtext> des Wenn Sie einen Gerätenamen festgelegt haben, wird er an den Anfang der Nachricht geschrieben. Der Benutzer hat eventuell einen beschreibenden Namen für den Sondeneingang angegeben. Standard ist: probe 1/probe 2/probe 3 Der Benutzer hat eventuell Alarmtexte für den Sondeneingang angegeben. Standard ist: Alarm on / Alarm off Alarmtext zum Auslösen und Löschen eines Fehleralarms. Nicht veränderbar. Standard ist: Fault on / Fault off. 8.2 Zeitlich abgepasste Sendung Falls die zeitlich abgepasste Sendung verwendet wird (siehe Kapitel 6.7), schickt das Gerät eine Nachricht, deren Format sonst gleich wie der der Antwort auf eine Nachricht zur Abfrage von Alarmen (Abfrage von Alarmdaten) ist, nur hat die Nachricht den Text Status nach dem Gerätenamen. 8.3 Test-Alarm Es kann ein Test-Alarm ausgelöst werden, indem die TEST-Taste an der Geräteabdeckung mindestens 5 Sekunden lang gedrückt wird, bis am Gerät alle ACTIVE- und ALARM-Anzeigeleuchten einige Sekunden lang blinken. Copyright 2011 Labkotec Oy 38/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

39 8.4 Alarm für die niedrige Betriebsspannung Bei einem Test-Alarm sendet das Gerät eine Nachricht, ähnlich der Antwort auf die Nachricht zur Abfrage von Alarmen (Abfrage von Alarmdaten), allerdings enthält die Nachricht nach dem Gerätenamen den Text "Test". Falls die Betriebsspannung des Geräts unter den niedrigen Grenzwert fällt (siehe Kapitel7.1 und 7.2), sendet das Gerät eine Nachricht: <Gerätename> Low battery voltage: <Spannungswert> V Falls die Spannung danach über die Alarmlöschgrenze aufsteigt, sendet das Gerät eine Nachricht: <Gerätename> Battery voltage OK: <Spannungswert> V Felder <Gerätename> <Spannungswert> Wenn Sie einen Gerätenamen festgelegt haben, wird er an den Anfang der Nachricht geschrieben. Wert der Versorgungsspannung des Geräts, z.b. Spannung der Batterie. Copyright 2011 Labkotec Oy 39/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

40 9 FEHLERBEHEBUNG 9.1 Antworten des Geräts in Fehlersituationen Das GSM-Gerät sendet als Antwort auf erhaltene Abfragen eine Textnachricht. Es kann vorkommen, dass der vom Benutzer gesendete Textnachrichten-Befehl fehlerhaft ist, so dass das Gerät als Antwort eine Fehlermeldung an die Mobiltelefonnummer des Benutzers sendet. Fehlersituation/Nachricht Keine Antwort Nummer, die nicht als OPTEL- Nummer festgelegt wurde. Siehe Kapitel Festlegen einer Administrator-Rufnummer. Das Modem wurde nicht an das Netzwerk angeschlossen. Die Anzeigeleuchte GSM STATUS soll einmal in drei Sekunden blinken. Falls dies nicht der Fall ist, ist es möglich, dass das Feld zu wach ist oder die PIN-Code-Abfrage der SIM- Karte nicht deaktiviert worden ist. Siehe Kapitel 3. Prüfen Sie auch, dass das Modem mit dem Schalter S4/4 in Betrieb genommen worden ist. Siehe Betriebs- und Installationsanleitung. COMMAND ERROR COMMAND SYNTAX ERROR Befehl wurde falsch geschrieben. Parameterfehler. Die Ursache für den Fehler variiert je nach Befehl. Mögliche Gründe sind: zwischen den Nummern fehlt ein Punkt zu viele Nummern im Verhältnis zu den verfügbaren Speicherplätzen die Nummer ist zu lang (über 15 Stellen) oder sie enthält Buchstaben zu viele Zeichen es fehlt ein Punkt oder Doppelpunkt die Sondeneingangsnummer ist nicht 1 3 Copyright 2011 Labkotec Oy 40/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

41 die Trennzeichen fehlen oder sind falsch die eingegebene Uhrzeit/Datum existieren nicht eine Nummer mit mehr als 3 Stellen, inklusive Buchstaben Lösung: Schreiben Sie einen neuen Textnachrichten-Befehl und überprüfen Sie ihn vor dem Absenden auf Fehler. 9.2 Ändern der Geräteeinstellungen bei Problemen Wenn das Gerät auf gesendete Nachrichten nicht antwortet, muss ein sogenannter SOPTEL-Befehl erteilt werden. Mit Hilfe dieses Befehls können die Gerätedaten geändert werden. Dazu muss allerdings der PIN-Code des Geräts bekannt sein Ändern des PIN-Codes des Geräts Das GSM-Gerät besitzt einen gerätespezifischen PIN- Code, der nicht dem PIN-Code der SIM-Karte für das Gerät entspricht. Wenn Sie die Administrator-Rufnummer vergessen oder eine ungültige Nummer angegeben haben, können Sie diese mit dem 4-stelligen PIN- Code des Geräts ändern. HINWEIS: Die Werkseinstellung für den PIN- Code ist PIN <old PIN> <new PIN> Beispielnachricht: PIN Zurücksetzen einer Administrator-Rufnummer ändert den PIN-Code von der Werksteinstellung 1234 auf SOPTEL <PIN> <your phone number> Hierdurch wird Ihre Rufnummer dazu autorisiert, die Gerätedaten zu ändern. Copyright 2011 Labkotec Oy 41/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

42 9.2.3 Abfrage der Software-Version Beispielnachricht: SOPTEL genehmigt das Recht zur Änderung für die Rufnummer Senden Sie den Textnachrichten-Befehl an die Rufnummer des 3. Legen Sie die Administrator-Rufnummer fest. Das Festlegen der Administrator-Rufnummer erfolgt über eine OPTEL-Nachricht, wie in Kapitel Festlegen einer Administrator-Rufnummer beschrieben, indem Ihre Rufnummer als eine Administrator-Rufnummer für das Gerät festgelegt wird. Das GSM-Gerät kann auch zur Abfrage der Software- Version des Geräts mit einer Textnachricht verwendet werden. Die Versioninformation vereinfacht die Problemlösung bei der Wartung von Labkotec Oy. VER <Gerätename> VER <vx.xx> Befehl zeigt die Software- Version des Geräts an. Beispiel 1: Der Gerätename wurde bereits als Pirkkala Asematie1 festgelegt, und der folgende Befehl wird erteilt: VER Pirkkala Asematie1 VER V Zurücksetzen des Nachrichtenzählers Die Anzahl der Nachrichten, die in jeweils 24 Stunden vom Gerät gesendet werden können, ist auf 50 beschränkt. Wenn das Gerät keine Nachrichten sendet, ist es möglich, dass der Nachrichtenzähler voll ist. 1. Setzen Sie den Zähler zurück, indem Sie die den folgenden Textnachrichten-Befehl an die Rufnummer des Geräts senden: rstc Copyright 2011 Labkotec Oy 42/42 Änderungen ohne Vorankündigungen vorbehalten

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