Von ULTRIX zu Linux Die Portierung des Administrators

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1 Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur TIS Von ULTRIX zu Linux Die Portierung des Administrators Frank Brandt Dresden,

2 Was heißt hier Portierung? Begriffsdefinition: Portierung als Folge von Schritten, um ein Softwaresystem für eine Umgebung zu implementieren, für die es anfänglich nicht vorgesehen war. Ebenen der Portierung Portierung bedeutet nicht immer nur Wechsel der CPU. Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 2 von 12

3 Ist der Administrator portabel? Modularer Aufbau des Administrators Begünstigt modulares Portieren Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 3 von 12

4 Ist der Administrator portabel? Externen Abhängigkeiten POSIX-konformes ULTRIX FORTRAN und C X11R5 System und Xt-Libs OSF/Motif Version 1.1 Oracle Datenbank Ver.5 DECwindows BookReader für das Hilfesystem Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 4 von 12

5 Ist der Administrator portabel? Was können wir unter Debian GNU/Linux anbieten? POSIX-konformes Betriebssystem GNU FORTRAN/C Compiler Suite X11R6 System mit Xt-Intrinsics OpenMotif (2.1) Oracle Datenbank 10g Problem: Hilfe - wichtig, bleibt aber vorerst außen vor Ziel: Lauffähigkeit des Administrator unter diesen Umgebung Hauptinteresse gilt im folgendem dem Grafikmodul Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 5 von 12

6 Untersuchung des Grafikmoduls Prozedurales Programmierparadigma Code in C Oberfläche - modular in UIL beschrieben Trennung von User interface- und Anwendungscode könnte einfach angepasst werden Definition von Callbacks zur Interaktion Anwendungscode eine große Datei (~ 5700 Zeilen) 150 Zeilen globale Variablen... Kernfrage: Wer interagiert mit wem über welche Datenstrukturen zu welchem Zeitpunkt Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 6 von 12

7 Portierung == Debugging? Leider ja Erweiterter Schwierigkeitsgrad: Debugging von fremden Code Debugging von Code der 10+(!) alt ist d. h. Funktionalität, Struktur und Zusammenspiel der Komponenten erkennen Herausforderung: Aufgabe ist die Anpassung nicht die Neuentwicklung. Was hat sich der Autor von 10 Jahren nur dabei gedacht? Zurückstellen des eigenen Anspruchs Gründe dafür: Vermeidung eigener Fehler Zeitrahmen Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 7 von 12

8 Portierung des Grafikmodules Portierung leider nicht mit Neukompilierung erledigt Weitreichende Anpassungen nötig Probleme: X11 Umgebung Fonts, Farbschema Motif Bibliotheken neues Verhalten bzgl. Zeichenketten (Internationalisierung) Bekämpfung von alten Speicherlecks Korrektur der Druckausgabe Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 8 von 12

9 Überprüfung der Ergebnisse Manuelle Verfahren MSH - Methode des Scharfen Hinsehens :-) Code review Protokollierung während des Programmlaufes Abarbeitung von Testszenarien Garant das genau dieses mit den gewählten Daten funktioniert sonst geringe Aussage Automatische Verfahren Valgrind ( Ablauf des Programmes in virtueller Umgebung Aufzeichnung der Speicherzugriffe Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 9 von 12

10 Gab es Alternativen zur Portierung? Ja, aber nur mit deutlichen Aufwand realisierbar: Neuentwicklung des Administrators andere Architektur (z. B. 3-Tier) andere Sprache Neuentwicklung von Teilmodulen des Administrator, insbesondere des Grafikmodules anderes Widget-Set: z. B. Gtk, QT, wxwidgets komplette Herauslösung und Kommunikation über Sockets (u. U. auch remote) Problem: Wir brauchen einen von den DECstations losgelösten Administrator jetzt Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 10 von 12

11 Virtualisierung eine Alternative? Virtualisierung der DECstation durch eine Emulation Gxemul ( mögliche Vorteile: DECstation mit ULTRIX auf dem Laptop unterwegs :-) Nutzbar unter Linux oder Windows (Cygwin) keine Speicher-/Plattenprobleme mehr Nachteile: Performance der Netzwerkschnittstelle Kompatibilität Emulation zu flott für ULTRIX (Ausweg: NetBSD mit ULTRIX API-Emulation) Problem: lässt sich schlecht einer Firma verkaufen & kleine Anpassung des Administrators nötig Kooperationsprojekt InSituAPC Folie 11 von 12

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