Simulative Verifikation und Evaluation des Speichermanagements einer Multi-Core-Prozessorarchitektur am Beispiel von SHAP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Simulative Verifikation und Evaluation des Speichermanagements einer Multi-Core-Prozessorarchitektur am Beispiel von SHAP"

Transkript

1 Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Simulative Verifikation und Evaluation des Speichermanagements einer Multi-Core-Prozessorarchitektur am Beispiel von SHAP Christian Greth Dresden,

2 Aufgabenstellung 1. Literaturstudium zu Verifikation und Evaluation von digitalen Systemen mittels Simulation und Trace. 2. Erarbeitung geeigneter Testszenarien für Verifikation der Funktionalität sowie Evaluation der Leistungsfähigkeit. 3. Identifikation von notwendigen Trace-Hardware- und Software-Komponenten unter Berücksichtigung der gegebenen Trace-Infrastruktur. 4. Implementierung und Test der identifizierten Trace-Hardware- und Software-Komponenten. 5. Durchführung und Auswertung der erarbeiteten Testszenarien. 6. Beurteilung des Speichermanagements hinsichtlich korrekter Funktion und Leistungsfähigkeit. 7. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 2 von 23

3 Aufgabenstellung 1. Literaturstudium zu Verifikation und Evaluation von digitalen Systemen mittels Simulation und Trace. 2. Erarbeitung geeigneter Testszenarien für Verifikation der Funktionalität sowie Evaluation der Leistungsfähigkeit. 3. Identifikation von notwendigen Trace-Hardware- und Software-Komponenten unter Berücksichtigung der gegebenen Trace-Infrastruktur. 4. Implementierung und Test der identifizierten Trace-Hardware- und Software-Komponenten. 5. Durchführung und Auswertung der erarbeiteten Testszenarien. 6. Beurteilung des Speichermanagements hinsichtlich korrekter Funktion und Leistungsfähigkeit. 7. Zusammenfassung und Dokumentation der Ergebnisse. TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 3 von 23

4 Verifikation digitaler Systeme Motivation: Überprüfung der Einhaltung von Designregeln. Fehlverhalten eines Designs finden und eliminieren. Die Funktion eines Designs mit der Spezifikation/Interpretation abgleichen. Problem [1] : 70% des Designprozesses werden für Verifikation/Test beansprucht [2]. Verifikation bildet den kritischen Pfad. Verlust der Kontrolle über Low-Level-Funktionen durch Abstraktion. Abstraktion reduziert jedoch die Dauer der Verifikation. Was soll verifiziert werden? TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 4 von 23

5 Verifikation digitaler Systeme Es existieren mehrere Ebenen um eine Verifikation durchzuführen. TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 5 von 23

6 Verifikation digitaler Systeme Verifikation ungleich Test [1] Verifikation gegen die Interpretation, nicht gegen die Spezifikation [1] TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 6 von 23

7 Verifikation digitaler Systeme Formale Verifikation Nutzung mathematischer Methoden zum Beweis der Funktionalität. Formale Verifikation kann Fehlerfreiheit eines Entwurfs beweisen. Eine formale Beschreibung des zu verifizierenden Systems ist nötig. Funktionale Verifikation (Validation) Prototyping (FPGA-based prototyping) Emulation Simulation TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 7 von 23

8 Funktionale Verifikation Prototyping (FPGA-based prototyping) schnell und vergleichsweise günstig Zeitanspruch für Implementation eventuell sehr hoch nur wenig Möglichkeiten für Debugging Emulation Design wird in Hardware-Beschleuniger (Emulator) gemapped Live -Stimuli können injiziert werden Emulatoren sind schnell aber teuer Zeitanspruch für Implementation gering TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 8 von 23

9 Funktionale Verifikation Simulation Stimulus (-Generator), Simulator und Checker bilden die Simulationsumgebung. TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 9 von 23

10 Funktionale Verifikation Simulation sequentielle Ausführung paralleler Hardware Breakpoints und Start/Stop/Resume der Simulation Signale können zu jeder Zeit beobachtet werden Stimuli-Erzeugung direkt durch verifizierende Person, automatisch (zufällig) durch Generator oder automatisch mit Bedingung durch Generator und verifizierende Person. TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 10 von 23

11 Funktionale Verifikation Checker Visuelle Überprüfung der Ergebnisse durch verifizierende Person, Waveform oder ASCII-Auszug Vergleich mit dem GoldenModel oder Vergleich mit vorher erzeugten Ergebnis-Vektoren. HDL-Code-Überprüfung durch Coverage-Verfahren Auffinden ungenutzter Code-Zeilen oder Code-Fragmenten. Überprüfung von Bedingungen und Verzweigungen. Condition-, Expression-, Branch-, Statement-Coverage TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 11 von 23

12 Leistungsevaluation digitaler Systeme Motivation Leistungsfähigkeit eines Systems ermitteln/zeigen und anschließendes Bewerten. Vergleichsmöglichkeiten zu anderen/ähnlichen Systemen schaffen. Eventuelle Engpässe (bottlenecks) finden und beheben. Leistungsevaluation durch auf die Hardware zugeschnittene Testszenarien oder durch allgemein gültige Benchmarks. Es ist ein System zum Beobachten/Aufzeichnen der Aktivitäten nötig. Trace TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 12 von 23

13 Leistungsevaluation digitaler Systeme TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 13 von 23

14 Leistungsevaluation digitaler Systeme Metriken und Methoden Latenz Durchsatz Objektallokationen Objektzugriffe (Lese-/Schreibzugriffe) Stress-Test Corner-Test Bewertungskriterien Maximum und Minimum Durchschnitt Worst-/Best-Case TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 14 von 23

15 Testszenarien Voraussetzung VHDL-Quellcode von SHAP HDL-Simulator ModelSim mit Unterstützung für Code-Coverage Xilinx ISE für Synthese FPGA für Prototyp-Test SHAP mit integrierter Trace-Hardware Verifikation und Evaluation durch Simulation und Trace TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 15 von 23

16 Testszenarien - Simulation Simulation mit Testbenches Erzeugung von Testbenches um die Funktionalität der einzelnen FSM nachzuweisen. Ausführen der Testbenches in ModelSim. Zuhilfenahme der Coverage-Methoden in ModelSim um den VHDL-Quellcode hinsichtlich der Effizienz zu evaluieren. TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 16 von 23

17 Testszenarien - Trace Wesentliche Funktionen des SHAP-Speichermanagements Speicher allokieren (Objektallokationen) Zugriffe auf den Speicher verwalten (Objektzugriffe) Speicher freigeben (Gargabe Collector) Funktionen der Trace-Hardware Memory-Tracer zur Aufzeichnung der Speicherzugriffe Adressen und Daten, Quelle des Speicherzugriffs, R/W-Zugriff Garbage Collection Aufzeichnungen der Objektreferenzen TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 17 von 23

18 Testszenarien - Trace Objektallokation Objekte gleicher/unterschiedlicher Größe allokieren Latenz und Durchsatz Fragmentierung der Segmente des Heaps durch unterschiedliche Objektgrößen Objektallokation an Grenzbereichen voller Heap TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 18 von 23

19 Testszenarien - Trace Objektzugriffe Objekte gleicher/unterschiedlicher Größe allokieren Objektreferenzen halten zufälliger Zugriff auf Felder der angelegten Objekte Durchsatz und Latenz Objektallokation und Objektzugriffe beobachten Objektzugriffe aus verschiedenen Threads auf unterschiedlichen Cores lock and release TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 19 von 23

20 Testszenarien - Trace Garbage Collector - GC Objektreferenzen freigeben und Verhalten des GC beobachten Mark and Sweep: Werden alle freigegeben Objektreferenzen vom GC gefunden? Werden alle markierten Objektreferenzen freigegeben? Compact: Werden alle Objektreferenzen aktualisiert? Zeiten zwischen Mark und Sweep bzw. Compact messen Latenz um neuen Speicher belegen zu können TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 20 von 23

21 Testszenarien - Trace Zusammenspiel der 3 Testszenarien Kombination aus Objektallokation und Objektzugriff sowie Garbage Collection Zusammenspiel beobachten Problem der Zufälligkeit: Zufälligkeit findet die meisten Fehler Wie soll Zufälligkeit erzeugt werden? Einbringen von Zufallszahlen von Außen Zufallszahlengenerator in Hardware TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 21 von 23

22 Zusammenfassung Verifikation digitaler Systeme mehrere Ebenen für Verifikation formale Verifikation und Validation Validation durch FPGA-based prototyping, Emulation oder Simulation Validation kann Fehlerfreiheit nicht garantieren Leistungsevaluation digitaler Systeme verschiedene Metriken für Messung und Kriterien zur Bewertung System zum Aufzeichnen/Beobachten nötig TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 22 von 23

23 Quellenangaben [1] Bergeron, J.: Writing Testbenches. Functional Verification of HDL Models. Boston [u.a.]: Kluwer Academic, [2] Wiemann, A.: Standardized Functional Verification. New York: Springer, TU Dresden, Verifikation und Evaluation Folie 23 von 23

Simulative Verifikation und Evaluation des Speichermanagements einer Multi-Core-Prozessorarchitektur am Beispiel von SHAP

Simulative Verifikation und Evaluation des Speichermanagements einer Multi-Core-Prozessorarchitektur am Beispiel von SHAP Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Simulative des Speichermanagements einer Multi-Core-Prozessorarchitektur am Beispiel

Mehr

Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP

Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP DASS 2008 Martin Zabel, Peter

Mehr

ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR

ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur ASIC-SYNTHESE DER SHAP-MIKROARCHITEKTUR Vortrag zum großen Beleg Andrej Olunczek Andrej.Olunczek@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Robert Mißbach Dresden, 02.07.2008

Mehr

FPGA-basierte Automatisierungssysteme

FPGA-basierte Automatisierungssysteme Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur FPGA-basierte Automatisierungssysteme Stephan Hensel Dresden, 05.12.2012 Gliederung

Mehr

Realisierung eines Speichermanagements zur Zugriffsvirtualisierung von konkurrierenden Nutzerdesigns auf Rekonfigurierbarer Hardware

Realisierung eines Speichermanagements zur Zugriffsvirtualisierung von konkurrierenden Nutzerdesigns auf Rekonfigurierbarer Hardware Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Realisierung eines Speichermanagements zur Zugriffsvirtualisierung von konkurrierenden

Mehr

Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung

Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Diplomverteidigung Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für die

Mehr

Agenda. Informatik I WS05/06 Folien von Tobias Dezulian

Agenda. Informatik I WS05/06 Folien von Tobias Dezulian 15.12.2005 Agenda Geltungsbereich (Scope) von Variablen Blöcke Der Call-Stack Einschub: Debugging unter Eclipse Der Heap Lebensdauer von Objekten Müllabfuhr: Garbage Collection Exceptions Geltungsbereich

Mehr

Prozessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum

Prozessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum Prozessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum Vater, Frank Frohberg, Max 26.04.2017 Agenda 1 Rahmenbedingungen für das Praktikum 2 Überblick Designprozess 3 Einführung in VHDL 4 Bearbeitung

Mehr

Verifikation. Simulation und formale Methoden

Verifikation. Simulation und formale Methoden Verifikation Simulation und formale Methoden Motivation Thema: formale (=exakte) Hardwareverifikation Ziel der formalen Hardwareverifikation automatische, zuverlässige und frühzeitige Erkennung von Entwurfsfehlern

Mehr

Rechnergestützter VLSI-Entwurf

Rechnergestützter VLSI-Entwurf Schaltungsanalyse Dipl.-Ing. e-mail: rgerndt@iam.de Seite ANA/1 Analyse - Übersicht Überprüfen des Entwurfs auf: - Funktion - Zeitverhalten - Kosten - Leistungsaufnahme - EMV -... Vergleich der Spezifikation

Mehr

STUDIENARBEIT: ZWISCHENPRÄSENTATION

STUDIENARBEIT: ZWISCHENPRÄSENTATION STUDIENARBEIT: ZWISCHENPRÄSENTATION Trace-basierte Verifikation der FPGA-Implementierung eines MIPS-Prozessors Valentin Gehrke Dresden, 12.01.2017 Inhalt 1. Einleitung 2. Thema 3. Literatur 4. Aufgaben

Mehr

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation

Mehr

Configurable Embedded Systems

Configurable Embedded Systems Configurable Embedded Systems Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Wintersemester 2017 Technische Informatik (Master), Semester 2 Termin 3, 23.10.2017 Seite 2 Zynq Design Flow Configurable Embedded Systems Wintersemester

Mehr

Untersuchung zur hardwareunterstützten Entwurfsverifikation von Stream-basierten Kommunikations- und Verarbeitungsalgorithmen

Untersuchung zur hardwareunterstützten Entwurfsverifikation von Stream-basierten Kommunikations- und Verarbeitungsalgorithmen Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Untersuchung zur hardwareunterstützten Entwurfsverifikation von Stream-basierten Kommunikations-

Mehr

Universelle Speicherschnittstelle für große externe Speicher

Universelle Speicherschnittstelle für große externe Speicher Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Belegverteidigung Universelle Speicherschnittstelle für große Marco Zulkowski Marco.Zulkowski@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

Memory Models Frederik Zipp

Memory Models Frederik Zipp Memory Models Frederik Zipp Seminar: Programmiersprachen für Parallele Programmierung (SS 2010) Fakultät für Informatik - IPD SNELTING LEHRSTUHL PROGRAMMIERPARADIGMEN 1

Mehr

Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen Algorithmus in einem FPGA am Beispiel eines Sudoku-Lösers

Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen Algorithmus in einem FPGA am Beispiel eines Sudoku-Lösers Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Diplom Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen

Mehr

Realisierung einer MC-basierten Optionspreisberechnung mit FloPoCo

Realisierung einer MC-basierten Optionspreisberechnung mit FloPoCo Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Realisierung einer MC-basierten Optionspreisberechnung mit FloPoCo Christian Skubich

Mehr

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007 Paderborn Center for Parallel l Computing Paderborn University 29. Mai 2007 Übersicht 1. FPGAs 2. Entwicklungssprache VHDL 3. Matlab/Simulink 4. Entwicklungssprache Handel-C 5. Fazit Übersicht FPGAs 1.

Mehr

Parametrisierbare Busschnittstelle für IP-Cores

Parametrisierbare Busschnittstelle für IP-Cores Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Parametrisierbare Busschnittstelle für IP-Cores Belegverteidigung Dresden, 30.11.2010

Mehr

Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme

Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme R. Merker, Technische Universität Dresden, Fakultät ET und IT J. Kelber, Fachhochschule Schmalkalden, ET Gliederung

Mehr

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Till Fischer 03.11.2011 FZI Forschungszentrum Informatik Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS)

Mehr

Vorstellung der SUN Rock-Architektur

Vorstellung der SUN Rock-Architektur Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vorstellung der SUN Rock-Architektur Hauptseminar Ronald Rist Dresden, 14.01.2009

Mehr

Funktionale Sicherheit und Simulation

Funktionale Sicherheit und Simulation Funktionale Sicherheit und Simulation Prof. Dr. Walter Commerell ASIM STS/GMMS 9./10.3.2017 Ulm 1 Inhalt Funktionale Sicherheit bei Fahrzeugen Simulative Anforderungen der ISO26262 Optimaler Einsatz von

Mehr

Bounded Model Checking mit SystemC

Bounded Model Checking mit SystemC Bounded Model Checking mit SystemC S. Kinder, R. Drechsler, J. Peleska Universität Bremen {kinder,drechsle,jp}@informatik.uni-bremen.de 2 Überblick Motivation Formale Verifikation Äquivalenzvergleich Eigenschaftsprüfung

Mehr

Architekturen, Werkzeuge und Laufzeitumgebungen für eingebettete Systeme

Architekturen, Werkzeuge und Laufzeitumgebungen für eingebettete Systeme Farbverlauf Architekturen, Werkzeuge und Laufzeitumgebungen für eingebettete Systeme Embedded Systems Christian Hochberger Professur Mikrorechner Fakultät Informatik Technische Universität Dresden Nötiges

Mehr

High Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs

High Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Belegarbeit High Level-Synthese eines Keypoint-Detection- Algorithmus für FPGAs Max

Mehr

3D-Punktkorrelation auf Basis von 2D-Bildern auf einer FPGA-Plattform

3D-Punktkorrelation auf Basis von 2D-Bildern auf einer FPGA-Plattform Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur 3D-Punktkorrelation auf Basis von 2D-Bildern auf einer FPGA-Plattform Verteidigung

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Energieeffizienz und Performance von Networks-on-Chip

Energieeffizienz und Performance von Networks-on-Chip Fakultät Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Energieeffizienz und Performance von Networks-on-Chip Marco Zulkowski Marco.Zulkowski@mailbox.tu-dresden.de Dresden,

Mehr

SPKC. Inhalte der Vorlesung. Signalprozessoren und Kommunikationscontroller. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz. Signalprozessoren

SPKC. Inhalte der Vorlesung. Signalprozessoren und Kommunikationscontroller. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz. Signalprozessoren Signalprozessoren und Kommunikationscontroller für den Schwerpunkt Telekommunikationstechnik: für alle anderen Schwerpunkte: Pflichtfach Wahlpflichtfach Inhalte der Vorlesung Signalprozessoren Systemarchitekturen

Mehr

Paul Molitor und Jörg Ritter VHDL. Eine Einführung. ein Imprint von Pearson Education

Paul Molitor und Jörg Ritter VHDL. Eine Einführung. ein Imprint von Pearson Education Paul Molitor und Jörg Ritter VHDL Eine Einführung ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis

Mehr

Automatische Testsysteme und ihre Programmierung. Dresden, 09.07.2008. Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de

Automatische Testsysteme und ihre Programmierung. Dresden, 09.07.2008. Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Automatische Testsysteme und ihre Programmierung Michael Dittrich, michael-dittrich@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

Java Garbage Collector: Funktionsweise und Optimierung. Mathias Dolag Prof. Dr. Peter Mandl (DOAG 2012, )

Java Garbage Collector: Funktionsweise und Optimierung. Mathias Dolag Prof. Dr. Peter Mandl (DOAG 2012, ) Java Garbage Collector: Funktionsweise und Optimierung Mathias Dolag Prof. Dr. Peter Mandl (DOAG 2012, 20.11.2012) 1 Agenda Algorithmen Tuning Performance-Messungen Zusammenfassung 2 Mathias Dolag / Prof.

Mehr

Implementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels

Implementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels Fakultät Informatik, Inst. für Technische Informatik, Prof. für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Implementierung eines universellen IPv6 Protokollstapels Kolloquium zum Masterpraktikum

Mehr

WaveFormer Pro in Simulationsumgebungen mit ModelSim

WaveFormer Pro in Simulationsumgebungen mit ModelSim EDV BERATUNGS- UND HANDELSGESELLSCHAFT WEDELER LANDSTR. 93 22559 HAMBURG TEl.: (040) 18980520 FAX: (040) 811037 Http://www.databit.de WaveFormer Pro in Simulationsumgebungen mit ModelSim WaveFormer Pro

Mehr

Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017

Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017 Deductive Software Verification The KeY Book Haupt- und Proseminar in SoSe 2017 Bernhard Beckert 02.05.17 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, KIT KIT âăş Die ForschungsuniversitÃd t in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core"

2. Der ParaNut-Prozessor Parallel and more than just another CPU core 2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core" Neuer, konfigurierbarer Prozessor Parallelität auf Daten- (SIMD) und Thread-Ebene Hohe Skalierbarkeit mit einer Architektur neues

Mehr

Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen Algorithmus in einem FPGA am Beispiel eines Sudoku-Lösers

Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen Algorithmus in einem FPGA am Beispiel eines Sudoku-Lösers Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Diplom Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen

Mehr

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Normann Decker 1 Philip Gottschling 2 1 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Universität zu Lübeck decker@isp.uni-luebeck.de

Mehr

Fachgebietsvorstellung g 2010

Fachgebietsvorstellung g 2010 Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Fachgebietsvorstellung g 2010 Professur VLSI-EDA Rainer G. Spallek TU Dresden, 28.07.2010

Mehr

Cloud mit rekonfigurierbaren Hardwarebeschleunigern

Cloud mit rekonfigurierbaren Hardwarebeschleunigern Fakultät Informatik, Institut für technische Informatik Evaluation eines SchedulingAlgorithmus für eine elastische Cloud mit rekonfigurierbaren Hardwarebeschleunigern Abschlusspräsentation zur Projektarbeit

Mehr

Zwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen

Zwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen Zwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen Brit Engel Überblick Beschreibung Aufgabenstellung Entwurf der Komponenten Verwaltung Funktionsbereiche

Mehr

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept

Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die

Mehr

Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten

Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten up FPGA Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten Gemeinsamer Ausgangspunkt für Software- und Hardwareentwicklung Osnabrück, 06.02.2014, Wanja Schöpfer Agenda 1 Einleitung 2 Modellbasierte

Mehr

Stand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT , Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC GAK Frankfurt,

Stand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT , Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC GAK Frankfurt, Stand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT 61508-3, Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC 61508 GAK 914.0.3 Frankfurt, 1.03.2017 Einordnung der vorbereitenden Maßnahmen zur 3. Ausgabe der IEC 61508 - Im November

Mehr

Vortrag zum Ergebnis der Literaturrecherche. Fehlerinjektion mittels Trace-Architektur auf einem Mips-Prozessor. Matthias Brinker

Vortrag zum Ergebnis der Literaturrecherche. Fehlerinjektion mittels Trace-Architektur auf einem Mips-Prozessor. Matthias Brinker Vortrag zum Ergebnis der Literaturrecherche Fehlerinjektion mittels Trace-Architektur auf einem Mips-Prozessor Matthias Brinker Dresden, 27.10.2016 Gliederung 1. Einleitung und Motivation 2. Trace-Architektur

Mehr

Java-Bytecode-Prozessor SHAP

Java-Bytecode-Prozessor SHAP Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Java-Bytecode-Prozessor SHAP Hauptseminar Martin Zabel (martin.zabel@tu-dresden.de)

Mehr

Untersuchungen zur Trace-basierten iterativen Rekonstruktion von Registerinhalten durch Simulation

Untersuchungen zur Trace-basierten iterativen Rekonstruktion von Registerinhalten durch Simulation Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Untersuchungen zur Trace-basierten iterativen Rekonstruktion von Registerinhalten durch

Mehr

Tristate Buffer / erste Module

Tristate Buffer / erste Module IP-Core Generator / Automaten / Platzierung Tristate Buffer / erste Module 27 November 2009 Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Self-Organization 27 November 2009 1 Inhalt IP-Core Generator Implementierung

Mehr

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur srichtung () ( für ) Prof. Dietmar Fey Ziele der srichtung RA Vertiefen des Verständnis vom Aufbau, Funktionsweise von Rechnern und Prozessoren Modellierung und Entwurf von Rechnern und Prozessoren ()

Mehr

Self-aware Memory: Hardware-Prototyp eines Prozessorknotens

Self-aware Memory: Hardware-Prototyp eines Prozessorknotens Self-aware Memory: Hardware-Prototyp eines Prozessorknotens Robert Schelkle Universität Karlsruhe (TH) Institut für Technische Informatik (ITEC) Lehrstuhl für Rechnerarchitektur 24. März 2009 Robert Schelkle

Mehr

Programmiertechnik II

Programmiertechnik II Automatische Speicherverwaltung Speichermüll Objekte verweisen über Referenzen auf andere Objekte Objekte bilden Graph Explizites Freigeben von Objekten C: free() C++: delete Problem:

Mehr

ANALYSE DER LATENZEN IM KOMMUNIKATIONSSTACK EINES PCIE-GEKOPPELTEN FPGA-BESCHLEUNIGERS. Sascha Kath

ANALYSE DER LATENZEN IM KOMMUNIKATIONSSTACK EINES PCIE-GEKOPPELTEN FPGA-BESCHLEUNIGERS. Sascha Kath ANALYSE DER LATENZEN IM KOMMUNIKATIONSSTACK EINES PCIE-GEKOPPELTEN FPGA-BESCHLEUNIGERS Sascha Kath Dresden, Gliederung 1. Motivation & Zielstellung 2. Systembeschreibung 3. Implementierung und Messungen

Mehr

SOC - System on a Chip

SOC - System on a Chip SOC - System on a Chip Was ist das und wofür sind sie gut? HS Düsseldorf Technische Informatik Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schaarschmidt Maximilian Roitzheim Matrikelnummer: 639071 Wintersemester 17/18 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Von ULTRIX zu Linux Die Portierung des Administrators

Von ULTRIX zu Linux Die Portierung des Administrators Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur TIS Von ULTRIX zu Linux Die Portierung des Administrators Frank Brandt Dresden, 11.05.2006 Was heißt hier Portierung? Begriffsdefinition:

Mehr

Übungsblatt 1. Einführung in die Xilinx Vivado FPGA Design Plattform

Übungsblatt 1. Einführung in die Xilinx Vivado FPGA Design Plattform Praktikum zur Vorlesung Prozessorarchitektur SS 2016 Übungsblatt 1. Einführung in die Xilinx Vivado FPGA Design Plattform 1.1. Einführung In dieser Übung werden wir einen einfachen digitalen Entwurf als

Mehr

COOL HASHING MIT FPGAS. Robert Bachran

COOL HASHING MIT FPGAS. Robert Bachran COOL HASHING MIT FPGAS Robert Bachran Dresden, 16.1.2012 Einführung Grundlagen Kriterien für gute Hashverfahren Grundlagen FPGAs Hashverfahren auf FPGAs Skein auf FPGA Evolutionäre Hashverfahren Energiesparendes

Mehr

3D-Punktkorrelation auf Basis von 2D-Bildern auf einer FPGA-Plattform

3D-Punktkorrelation auf Basis von 2D-Bildern auf einer FPGA-Plattform Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur 3D-Punktkorrelation auf Basis von 2D-Bildern auf einer FPGA-Plattform Zwischenvortrag

Mehr

Konzeption und Realisierung einer Testplattform zur Analyse von seriellen Hochgeschwindigkeitsschnittstellen für SoC Debug-Aufgaben

Konzeption und Realisierung einer Testplattform zur Analyse von seriellen Hochgeschwindigkeitsschnittstellen für SoC Debug-Aufgaben Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Konzeption und Realisierung einer Testplattform zur Analyse von seriellen Hochgeschwindigkeitsschnittstellen

Mehr

DYNAMISCHE ARCHITEKTURADAPTION VON HARDWARE-AGENTENSYSTEMEN

DYNAMISCHE ARCHITEKTURADAPTION VON HARDWARE-AGENTENSYSTEMEN Institut für Technische Informatik Fakultät Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur DYNAMISCHE ARCHITEKTURADAPTION VON HARDWARE-AGENTENSYSTEMEN Diplomverteidigung Marcel

Mehr

Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen

Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen Technische Universität Chemnitz Schwerpunktprogramm Rekonfigurierbare Rechensysteme Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen Professur Technische Informatik 12. Juni

Mehr

Echtzeitanwendungen mit Java Real Time Specification for Java

Echtzeitanwendungen mit Java Real Time Specification for Java Fakultät Informatik» Institut für Angewandte Informatik» Lehrstuhl für Technische Informationssysteme Echtzeitanwendungen mit Java Real Time Specification for Java Vortrag im Rahmen des Hauptseminars Technische

Mehr

Einführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden,

Einführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden, Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Einführung in die Simulation Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12 Dresden, 06.12.2011 06.12.2011 Folie

Mehr

Implementierung eines Dateisystems für Java-basierte eingebettete Systeme

Implementierung eines Dateisystems für Java-basierte eingebettete Systeme Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Implementierung eines Dateisystems (Zwischenstand Bachelorarbeit) Dresden, 2012 Gliederung

Mehr

Bewertungskriterien für sichere Software

Bewertungskriterien für sichere Software Bewertungskriterien Bewertungskriterien David Schnura David Schnura Bewertungskriterien 1 Bewertungskriterien Bewertungskriterien braucht man, um gewisse Sicherheitsstandards etablieren zu können um ähnliche

Mehr

Hardware Praktikum 2008

Hardware Praktikum 2008 HaPra 2008 - Versuchsreihe 5 - ALU Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Die HaPra-CPU Eine kleine Übersicht VHDL Projekt-Organisation Entwurf

Mehr

VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN

VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten

Mehr

Studie zum Einsatz eines Network-on-a-Chip für eine Many-Core- Java-Bytecode-Architektur

Studie zum Einsatz eines Network-on-a-Chip für eine Many-Core- Java-Bytecode-Architektur Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Belegverteidigung Studie zum Einsatz eines Network-on-a-Chip für eine Many-Core- Java-

Mehr

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften

Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Proseminarvortrag Werkzeugunterstützung für sichere Software Jens Knipper Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 31.

Mehr

Electronic Design Automation (EDA) Verification

Electronic Design Automation (EDA) Verification Electronic Design Automation (EDA) Verification Verifikation und Test Der Sandy-Bridge-Bug Das Verifikationsproblem Verifikationswerkzeuge Verifikationsstrategie: Beispiel Verification: Verifikation und

Mehr

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015

DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015 Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative

Mehr

Verifikation mit OVM/System Verilog Embedded Computing Conference 2009

Verifikation mit OVM/System Verilog Embedded Computing Conference 2009 ECC 2009 Verifikation mit OVM/System Verilog Embedded Computing Conference 2009 Wohin geht die Zukunft? IME, 2004 Institut für Mikroelektronik, Steinackerstrasse 1, 5210 Windisch 25.05.2009 2 Übersicht

Mehr

Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs

Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie

Mehr

Übungsblatt 6. Implementierung einer Befehlspipeline

Übungsblatt 6. Implementierung einer Befehlspipeline Praktikum zur Vorlesung Prozessorarchitektur SS 2016 Übungsblatt 6. Implementierung einer Befehlspipeline 1.1. Einführung Durch die Einteilung der Befehlsverarbeitung in mehrere Zyklen in dem vorangegangenen

Mehr

Beschleunigung von Bild-Segmentierungs- Algorithmen mit FPGAs

Beschleunigung von Bild-Segmentierungs- Algorithmen mit FPGAs Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Algorithmen mit FPGAs Vortrag von Jan Frenzel Dresden, Gliederung Was ist Bildsegmentierung?

Mehr

Entwicklung von Medizinischen Algorithmen für die Kardiologie mit Hilfe Simulink und Modellbasiertes Design

Entwicklung von Medizinischen Algorithmen für die Kardiologie mit Hilfe Simulink und Modellbasiertes Design Entwicklung von Medizinischen Algorithmen für die Kardiologie mit Hilfe Simulink und Modellbasiertes Design Dr.-Ing. Antoun Khawaja CEO KhawajaHealth Antoun.Khawaja@KhawajaHealth.com Antoun.Khawaja@Corpuls.com

Mehr

Konzeption und prototypische Implementation der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem

Konzeption und prototypische Implementation der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik Professur Technische Informationssysteme Konzeption und prototypische Implementation der Medienintegration in ein gebäudetechnisches Automatisierungssystem

Mehr

Ein Debugger für ASIC-Prototypen

Ein Debugger für ASIC-Prototypen Jürgen Haufe 1, Matthias Gulbins 1, Peter Schwarz 1, Christoph Fritsch 2, Jens Große 3 1 für 2 Bosch Telecom 3 SharcWare 1 Gliederung Motivation für Hardware-Debugging Anforderungen und Methode Architekturvarianten

Mehr

Modellbasierte Entwicklung und Verifikation von Sensor-SiPs

Modellbasierte Entwicklung und Verifikation von Sensor-SiPs MATLAB EXPO München, 09.07.2014 Modellbasierte Entwicklung und Verifikation von Sensor-SiPs Dr. Jan-Hendrik Oetjens Dr. Ralph Görgen 1 Automotive Electronics AE/EIM-Oetjens 09.07.2014 Robert Bosch GmbH

Mehr

Konfiguration des MIG für DDR2-SDRAM Ansteuerung

Konfiguration des MIG für DDR2-SDRAM Ansteuerung Konfiguration des MIG für DDR2-SDRAM Ansteuerung Verwendete Ressourcen: Board: Spartan-3A/3AN FPGA Starter Kit Board FPGA: XC3S700AN Speicher: Micron Technology DDR2-SDRAM (MT47H32M16) Software: - ISE

Mehr

Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2013

Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2013 Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 2.2: Prozessmodellierung und Analyse v. 13.05.2013 1 [mit freundlicher

Mehr

Übungsblatt 1 Einführung in die Xilinx Vivado FPGA Design Plattform Abgabefrist: Mittwoch , 10:00 Uhr

Übungsblatt 1 Einführung in die Xilinx Vivado FPGA Design Plattform Abgabefrist: Mittwoch , 10:00 Uhr Praktikum zur Vorlesung Prozessorarchitektur SS 2017 Übungsblatt 1 Einführung in die Xilinx Vivado FPGA Design Plattform Abgabefrist: Mittwoch 03.05.2017, 10:00 Uhr 1. Einführung In dieser Übung werden

Mehr

&R9HULILNDWLRQYRQ$50'HVLJQVPLW5LYLHUD,37

&R9HULILNDWLRQYRQ$50'HVLJQVPLW5LYLHUD,37 &R9HULILNDWLRQYRQ$50'HVLJQVPLW5LYLHUD,37 von Jaroslaw Kaczynski Technical Marketing Manager Advanced Product Group Aldec, Inc.,(LQI KUXQJ Embedded-Systeme enthalten üblicherweise einen Mikroprozessor sowie

Mehr

Google s JavaScript Engine: V8

Google s JavaScript Engine: V8 Google s JavaScript Engine: V8 Thomas Hütter (1120239) Mario Preishuber (1120643) Fachbereich Computerwissenschaften Naturwissenschaftliche Fakultät 24. Februar 2014 1 von 17 INHALT Allgemein Was ist JavaScript?

Mehr

Test offener, dynamischer Systeme

Test offener, dynamischer Systeme Test offener, dynamischer Systeme Institut für Informatik Neuenheimer Feld 326 69120 Heidelberg http://www-swe.informatik.uni-heidelberg.de paech@informatik.uni-heidelberg.de RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT

Mehr

Digitale Signalprozessor - Architekturen im Überblick

Digitale Signalprozessor - Architekturen im Überblick Fakultät Informatik Institut für technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Digitale Signalprozessor - Architekturen im Überblick Dresden, 3. Februar 2010 Dirk

Mehr

Hardware Praktikum 2008

Hardware Praktikum 2008 HaPra 2008 - Versuchsreihe 6 - ALU Testbench Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Test der ALU Syntax - In ModelSim laden - Einfacher Teil Semantik

Mehr

10. GI/ITG/GMM MBMV 2007

10. GI/ITG/GMM MBMV 2007 Architektur einer Flexiblen, Wiederverwendbaren Testbench zur Verifikation Paketverarbeitender Hardware in SystemC Stephan Kubisch, Harald Widiger, Ronald Hecht, Dirk Timmermann, Martin Siemroth Institut

Mehr

Parsing SystemVerilog 2012

Parsing SystemVerilog 2012 Parsing Julian Nagel Lehrstuhl für Rechnerarchitektur Universität Heidelberg 06.07.2016 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 4 5 6 Viele Ideen dazu wie effektiv Hardware entwickelt werden kann, aber keine IDE welche

Mehr

Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess

Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten Prozess Fakultät Informatik Institut für angewandte Informatik- Professur Technische Informationssysteme Verteidigung des Großen Beleges Entwurf eines modellbasierten Regelungssystems für einen totzeitbehafteten

Mehr

Qualitätsmanagement im Projekt

Qualitätsmanagement im Projekt Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung

Mehr

Einführung in die technische Informatik

Einführung in die technische Informatik Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris VHDL VHDL Akronym für Very High-Speed Integrated Circuit Hardware Description Language

Mehr

Entwicklung des Softwareengineerings im Bereich der IT-TK-Technologie. Stefan Bläsius und Gregorio Roper Berlin,

Entwicklung des Softwareengineerings im Bereich der IT-TK-Technologie. Stefan Bläsius und Gregorio Roper Berlin, Entwicklung des Softwareengineerings im Bereich der IT-TK-Technologie Stefan Bläsius und Gregorio Roper Berlin, 05.05.2004 1 ServiceForce Die ServiceForce GmbH hat engagierte Mitarbeiter in den Bereichen

Mehr

Simulation digitaler Schaltungen auf GPUs

Simulation digitaler Schaltungen auf GPUs Simulation digitaler Schaltungen auf GPUs Yohan Humbert TU Kaiserslautern Embedded Systems Group 1 Inhalt 1. Motivation und Geschichte 2. Simulation 3. Synchrones Verfahren 4. Asynchrones Verfahren 5.

Mehr

Effiziente Bibliotheken für FPGA-Resynthese- Algorithmen

Effiziente Bibliotheken für FPGA-Resynthese- Algorithmen Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Effiziente Bibliotheken für FPGA-Resynthese- Algorithmen Basierend auf: Kennings,

Mehr

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen

Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Dr. Momme Winkelnkemper Projektumfeld Entwicklungsdienstleister Algorithmen Datenanalyse U.a. für Messgeräte- Entwicklung 2 Projektumfeld Entwicklungsdienstleister

Mehr

HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens. Referent: Daniel Lorenz

HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens. Referent: Daniel Lorenz HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens Agenda Einführung Simulationen & X-in-the-loop HAWKS Rennwagen Anforderungen Test-Aufbau Ausblick und mögliche Risiken Fragen und Antworten 2 Einführung

Mehr