Qualitätsmanagement im Projekt
|
|
- Lieselotte Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc.
2 Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung Testen: Arten der Testdurchführung im Projekt Organisation: Qualitätssicherung im Projekt 2
3 Metriken in der Qualitätssicherung Metriken Measurement = Die quantitative Zählung observierbarer Daten, z.b. die Anzahl der Methoden einer Schnittstelle. Metrik = Eine Metrik dient dazu, Ergebnisse verschiedener Measurements zu kombinieren bzw. zu vergleichen. - Z.B. die Zeit zur Entwicklung einer komponenten-basierten Lösung im Vergleich zur prozedural entwickelten Lösung. - Bewertung von Design / Programmierung über Kennzahlen Problem: Die Definition von Grenzwerten und die Bewertung der ermittelten Werte ist schwierig. Welcher Wert ist ausreichend gut? Welche Wertveränderung wird durch eine Maßnahme erreicht? 3
4 Metriken in der Qualitätssicherung Beispiele für Metriken Method Length (in Java max. 100 Zeilen Quellcode) Lines of Code (LOC) Document Ratio (Verhältnis von Quellcode zu Dokumentation) Cyclomatic Complexity (Anzahl möglicher Pfade durch eine Methode) Schachtelungstiefe (von Schleifen, if-anweisungen; i.d.r. max 5 Ebenen) 4
5 Metriken in der Qualitätssicherung Beispiele für Metriken (Forts.) JDepend (Quelle: JDepend bewertet die Abstraktheit und (In-)Stabilität eines Pakets und deren Verhältnis zueinander. Abstraktheit: A = Na / N (0 = konkretes Paket, 1 = abstraktes Paket) Na = Anzahl abstrakter Klassen eines Pakets N = Anzahl aller Klassen eines Pakets Instabilität: I = Ce / (Ca + Ce) (0 = stabiles Paket, 1 = instabiles Paket) Ce = efferent coupling (= Anzahl Pakete, von denen die Klassen des Pakets abhängig sind; Unabhängigkeit des Pakets) Ca = afferent coupling (= Anzahl Pakete, die von Klassen dieses Pakets abhängen; Verantwortlichkeit des Pakets) 5
6 Metriken in der Qualitätssicherung Beispiele für Metriken (Forts.) JDepend (Forts.) Distanz: D = A + I 1 A (0,1) Main-Sequence D (1,0) I Pakete nahe der Main-Sequence sind ausgewogen in Bezug auf Abstraktheit und Stabilität (gute Balance / Ausgewogenheit). 6
7 Measurement in der Qualitätssicherung Wie kann die Ermittlung von Kennzahlen bei der Qualitätssicherung unterstützen? Auf Basis von Metriken können Übersichten und Vergleiche erstellt werden. Ergebnisse können dazu beitragen, dass - Aufwandschätzungen realistischer werden - Kosten reduziert werden - das Projekt- und Risikomanagement vereinfacht wird. 7
8 Measurement in der Qualitätssicherung (Forts.) Mögliche Messwerte / Kennzahlen: Vor der Messung sollten die Komponenten in Kategorien eingeteilt werden: - Neu erstellte Komponenten - Veränderte Komponenten - Wiederverwendete Komponenten - Gekaufte Komponenten Mögliche quantitative Untersuchungen: - Anzahl LOC je Komponente - Aufwand zur Erstellung einer Komponente - Anzahl CR s zu einer Komponente - Anzahl Fehler zu einer Komponente - Anzahl der Aufrufe einer Operation je Zeiteinheit (zur Laufzeit) - Antwortzeit eines Dienstes - Kosten je Komponente 8
9 Measurement in der Qualitätssicherung (Forts.) Messwerte/Kennzahlen können Aussagen liefern über - die Qualität der Komponente - die Produktivität des Entwicklerteams - die Produkt-Stabilität - die Performance der Komponente - die Effizienz der Wiederverwendung 9
10 Testarten im Projekt Statische Tests (= Tests ohne Ausführung) - Es werden die Ergebnisse des Softwareentwicklungsprozesses einem Review unterzogen. - Statische Analyse von Quellcode, Spezifikationen, Konzepten, - Finden von Fehlerzuständen - Grundidee: Prävention, d.h. Fehler so früh wie möglich finden Dynamische Tests (= Tests mit Ausführung) - Die Ergebnisse des Softwareentwicklungsprozesses werden ausgeführt und ihre Funktionalität gegen ihre Spezifikation geprüft. - Finden von Fehlerwirkungen - Ziel: Nachweis der Erfüllung der festgelegten Anforderungen und Aufdeckung von eventuellen Abweichungen und Fehlerwirkungen. - Systematisch Erstellung von Testfällen durch: - Blackbox-Verfahren - Whitebox-Verfahren 10
11 Testarten im Projekt (Forts.) Unit-Test - Auf der Ebene einzelner Klassen (evtl. aber auch Komponenten) - Unit-Tests werden von den Entwicklern durchgeführt (Entwicklertest) Integrationstest - Integrationstests testen das Zusammenspiel der Komponenten - Durchführung von - Usability-Tests (Test der Nutzbarkeit) - Funktionstests (Test der Methoden) - Szenario-Tests (Test von Business-Szenarien) Systemtest - System als Ganzes in seiner Laufzeitumgebung testen. - Durchführung von: - Last-Tests (das System und seine Performance unter Lastverhalten testen) - Nutzer-Tests (verschiedene Arten von Nutzern testen unterschiedliche Szenarien) - Worst Case Tests (Ausfall einer Komponente, eines Systems oder Servers) 11
12 Qualitätssicherung im Projekt Organisatorische Prozesse Richtlinien / Maßnahmen / Vorgehen (z.b. QM/QS-Handbuch) Unterstützende organisatorische Struktur (z.b. QS-Beauftragter) 12
T2 Fundamentaler Testprozess
T2 Fundamentaler Siemens AG Österreich 2005 All Rights Reserved Institut f. Software Technology, TU-Graz Armin Beer, PSE Support-Center Test Overview der Software- Entwicklung 2 1 Wasserfall-Modell Analyse
MehrTesten im Software- Entwicklungsprozess
Technologie-Event 2006 Testen im Software- Entwicklungsprozess W.Lukas, INGTES AG Was nicht getestet wurde, funktioniert nicht. -- R.Güdel (ca. 1998) Seite 2 Was sollen wir tun? Anomalien & Defekte von
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrSoftware - Testung ETIS SS05
Software - Testung ETIS SS05 Gliederung Motivation Was ist gute Software? Vorurteile gegenüber Testen Testen (Guidelines + Prinzipien) Testarten Unit Tests Automatisierte Tests Anforderungen an Testframeworks
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrBIF/SWE - Übungsbeispiel
BIF/SWE - Übungsbeispiel Arthur Zaczek Feb 2015 1 Allgemein 1.1 Ziele Ziele dieses Übungsbeispieles ist es: GUI: Implementierung einer grafischen Oberfläche mit JavaFX oder WPF UI-Komponente: Implementierung
MehrSoftware Systems Engineering
Software : SoSe 08 Prof. Dr. Klaus Schmid Software Produktlinien Ein neues Programm soll erstellt werden. Das habe ich doch schon mal programmiert, oder? Alter Code passt aber nicht ganz! Wird passend
MehrT1 - Fundamentaler Testprozess
AK 2 am Armin Beer, Support Center Test der Software- Entwicklung 1 für einen erfolgreichen Test? Projektteam strebt nach Qualität Aufwände sind eingeplant (Richtwerte) 20 bis 30% des Gesamtaufwandes In
MehrQualitätssicherung (Testen) im Application Life Cycle
Qualitätssicherung (Testen) im Application Life Cycle Metriken im Test Michael Wagner Triton Unternehmensberatung GmbH www.triton.at www.tritonqs.at Copyright by Triton Technologie Consulting GmbH, all
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrWhitebox-Tests: Allgemeines
-Tests: Allgemeines Andere Bezeichnungen Logic driven, Strukturelles Der Tester entwickelt Testfälle aus einer Betrachtung der Ablauflogik des Programms unter Berücksichtigung der Spezifikation Intuitiv
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
MehrZusammenfassung der Vorlesung
Zusammenfassung der Vorlesung Die wichtigsten Punkte der Vorlesung waren... Dr. F. Sarre Wintersemester Wintersemester 20102013 / 2011 / 2014 Folie 307 Herausforderungen beim Projektmanagement Projektziel
MehrQualitätsmanagement. Grundlagen
Grundlagen Historie: Mit industriellen Massenproduktion erforderlich geworden (Automobilindustrie, Anfang des letzten Jahrhunderts); Qualitätsmanagement zunächst nur in der Fertigung Mitte des letzten
MehrProjektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung
Projektmanagement Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung 1 Pläne Kein Plan überlebt die erste Feindberührung - Feldmarschall Helmuth von Moltke Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft
MehrSWE12 Übungen Software-Engineering
1 Übungen Software-Engineering Software-Qualitätssicherung / Software-Qualitätsmanagement 2 Aufgabe 1 Ordnen Sie die folgenden Zitate dem entsprechenden Ansatz zum Qualitätsbegriff zu und begründen Sie
MehrSoftwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 4 Lösungshilfe. Aufgabe 1. Zustandsdiagramm (8 Punkte) Geben Sie ein Zustandsdiagramm für
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrSoftwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen. Alexander Schunk Marcel Teuber Henry Trobisch
Softwaretests in Visual Studio 2010 Ultimate Vergleich mit Java-Testwerkzeugen Alexander Schunk Henry Trobisch Inhalt 1. Vergleich der Unit-Tests... 2 2. Vergleich der Codeabdeckungs-Tests... 2 3. Vergleich
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrPerformance Analyse in einem komplexen Softwaresystem. 18.09.2013 Gebhard Ebeling
Performance Analyse in einem komplexen Softwaresystem 18.09.2013 Gebhard Ebeling Problemstellung Systemkomplexität Bei der Performance Analyse komplexer Softwaresystemen gibt es viele Einflussfaktoren,
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrWorkflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation
Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin
MehrWCET-Analyseverfahren in der automobilen Softwareentwicklung
WCET-Analyseverfahren in der automobilen Softwareentwicklung Martin Däumler 1 Robert Baumgartl 2 Matthias Werner 1 1 Technische Universität Chemnitz 2 HTW Dresden 28. November 2008 M. Däumler et al (TUC,
MehrVerwendung von OO-Metriken zur Vorhersage
Verwendung von OO-Metriken zur Vorhersage Tobias Angermayr Übersicht 1. Definitionen 2. Gründe, Anforderungen, Ziele 3. Die CK-Metriken 4. Beobachtungen 5. Studie 6. Zusammenfassung Folie 2 Definitionen
MehrUser Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?
User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrSOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS
Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein
MehrPraktikum Grundlagen der Programmierung. Dokumentation. Dr. Karsten Tolle
Praktikum Grundlagen der Programmierung Dokumentation Dr. Karsten Tolle Was ist das? Definitionsversuch: Dokumentation ist eine, geordnete Zusammenstellung und Nutzbarmachung von Informationen. Hier geht
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
MehrPrinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
MehrAnleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung
Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und
MehrPraktikum Grundlagen der Programmierung. Diverse Grundlagen. Dr. Karsten Tolle
Diverse Grundlagen Dr. Karsten Tolle Vorgehensmodelle im Software Engineering Wasserfallmodell Rapid Prototyping Spiralmodell V-Modell Rational Unified Process extrem Programming Test Driven Development
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrGISA. Berechtigungs-Modul
GISA Berechtigungs-Modul Berechtigungs-Modul 2 Inhaltsverzeichnis 1 Berechtigungs-Modul 3 1.1 Arbeitsweise des Berechtigungsmoduls 3 1.2 Einrichten Berechtigungsmodul 3 1.2.1 Definition von Benutzerprofilen
MehrTeambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität
1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You
MehrProgrammieren I. Übersicht. Vorlesung 12. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 2 Übersicht Testen ist eine der wichtigsten, aber auch eine der Zeitaufwändigsten Arbeitsschritte der Softwareentwicklung.
Mehr0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )
Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrPHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP
PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione
MehrFallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
MehrInstallation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server
Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten
MehrWebmodule. Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing
Webmodule Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing Seite - 1 - von 7 Stand 01/15 Allgemeine Hinweise Die Aufrufadresse (aktuell http://145.253.131.52/tdwebmodule/
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrEffizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend
Effizenzsteigerung bei Villeroy & Boch durch den Einsatz von Magento und Zend Klaus Berghald Senior Account Manager Klaus.b@zend.com +49 (0)89 51 61 99-18 Umsetzung IT Leiter Herr Dr. Pascal Rheinert Head
MehrJava Einführung Packages
Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)
MehrZusammenfassung der Testarten
oftware-test Zusammenfassung der Testarten Komponententest Integrationstest Systemtest Grenztest Black Box Test zustands basierter Test White Box Test Pfadtest Strategie: Urknall Top Down Bottom Up Sandwich
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
MehrKlausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement
Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. K.-P. Fähnrich, Prof. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2012 Allgemeine Bemerkungen
MehrJava Entwicklung für Embedded Devices Best & Worst Practices!
Java Entwicklung für Embedded Devices! George Mesesan Microdoc GmbH Natürlich können wir dieses neue log4j Bundle auch auf dem Device verwenden. Ist doch alles Java. Java Micro Edition (ME) Java Standard
MehrEin Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch
Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrFRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com
FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com
MehrWebseitenintegration. Dokumentation. v1.0
Webseitenintegration Dokumentation v1.0 bookingkit Webseitenintegration Einleitung bookingkit ermöglicht es einfach eigene Freizeiterlebnisse und Gutscheine einfach online zu verkaufen. Dazu müssen nur
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrKlausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005
Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Hinweise: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Bitte notieren Sie Ihre Antworten ausschließlich auf dem Aufgabenblatt!
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrLösungsvorschlag zur Klausur zu Projektorganisation und Management in der Software-Entwicklung
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Klausurlösung Dr. H. Ehler, S. Wagner 2. Juli 2004 Lösungsvorschlag zur Klausur zu Projektorganisation und Management in der Software-Entwicklung Aufgabe 1 Prozessmodelle (4
MehrQualitätssicherung. Was ist Qualität?
Ein Überblick Methoden und Werkzeuge zur Softwareproduktion Was ist Qualität? "Als Qualität eines Gegenstandes bezeichnen wir die Gesamtheit seiner charakteristischen Eigenschaften" Hesse et al. 2 Was
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrKontinuierliche Architekturanalyse. in 3D
Kontinuierliche Architekturanalyse in 3D Stefan Rinderle Bachelor an der HS Karlsruhe Master "Software Engineering" in München / Augsburg Seit 2013 bei Payback 2 Software-Visualisierung Visualisierung
MehrPULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK
REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT
MehrInstallation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren
Installation einer C++ Entwicklungsumgebung unter Windows --- TDM-GCC und Eclipse installieren 1 32- oder 64-bit Windows feststellen In den nachfolgenden Schritten ist es nötig, dass Sie wissen, ob Sie
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrKaufvertrag / Mietvertrag / Leasingvertrag über die Lieferung von Hardware und Systemsoftware
Kaufvertrag / Mietvertrag / Leasingvertrag über die Lieferung von Hardware und Systemsoftware Version Juli 1998-1.01 (Okt. 98) Seite 1 von 5 Vertragsparteien Dieser Vertrag über die Lieferung von Hardware
MehrDie Softwareentwicklungsphasen!
Softwareentwicklung Die Softwareentwicklungsphasen! Die Bezeichnungen der Phasen sind keine speziellen Begriffe der Informatik, sondern den allgemeinen Prinzipien zur Produktion integrierter Systeme entliehen.
MehrSpielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters
ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters b) Wenn kein Schiedsrichter angesetzt wurde und die Vereine selber das Spiel leiten müssen (vorwiegend C- bis E-JuniorenInnen) Das
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrKonzernrichtlinie der TÜV AUSTRIA HOLDING AG. zum Thema. Beschwerdeverfahren
Konzernrichtlinie der TÜV AUSTRIA HOLDING AG zum Thema Beschwerdeverfahren Erstellt in der Revision 00 von: Dipl.-Ing (FH) A. Dvorak am: 12.06.2007 Geprüft von: Dipl.-Ing (FH) A. Dvorak am: 13.06.2007
MehrWerkzeuggestützte Softwareprüfungen Statische Analyse und Metriken
Werkzeuggestützte Softwareprüfungen Statische Analyse und Metriken Dennis Hardt 21.06.2006 Gliederung Statische Analyse Definition, Arbeitsweise, Werkzeuge Angewandt auf ein Projekt Statische Analyse selbst
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrQualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit.
Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. BEKA: Frankfurt, 25. Oktober 2012 T-Systems Angebot Umsetzung des globalen Telematikprojekts für den ÖPNV im Großherzogtum Luxemburg.
MehrWie intelligent sind Unternehmen?
Wie intelligent sind Unternehmen? Von Klaus North und Alexander Pöschel Autor: Professur an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Wirtschaft (k.north@bwl.fh-wiesbaden.de) Der Begriff des intelligenten
MehrHinweise zur Eingabe von Berechtigungsdaten für das Bundesland Berlin
Hinweise zur Eingabe von Berechtigungsdaten für das Bundesland Berlin Allgemeine Hinweise Um für das nicht-persönliche Zertifikat (Organisationszertifikat) eine erfolgreiche Registrierung durchführen zu
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
Mehr6. Programmentwicklung
6. Programmentwicklung Fertigungsprozess Qualitativ hochwertige Software ist ein Industrieprodukt -> Methoden der Industrie übertragen auf der Herstellprozess -> Herstellprozess gliedert sich in Phasen
MehrKapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess
Wie konstruiert man Software? Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess SoPra 2008 Kap. 2: Der Software-Entwicklungsprozess (1/10) Der Software-Entwicklungs-Prozess Historisches 1960JJ adhoc Techniken
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
MehrSoftwaretechnik. Vertretung von Prof. Dr. Blume Fomuso Ekellem WS 2011/12
Vertretung von Prof. Dr. Blume WS 2011/12 Inhalt Test, Abnahme und Einführung Wartung- und Pflegephase gp Vorlesung Zusammenfassung Produkte und Recht (Folien von Prof. Blume) 2 , Abnahme und Einführung
MehrKlausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008
Klausur Softwaretechnik 3 22. Feb. 2008 Hinweise Bevor Sie mit der Bearbeitung der Aufgaben beginnen, müssen Sie auf allen Blättern Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer eintragen. Prüfen Sie Ihre Klausur
Mehr