Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

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1 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Bevor Sie mit der Bearbeitung dieser Klausur beginnen, lesen Sie bitte folgende Hinweise. Diese Hinweise sind bei der Bearbeitung zu beachten. 1. Prüfen Sie die Vollständigkeit Ihres Exemplars. Es sollte dieses Hinweisblatt und sechs Aufgaben auf sechs Blättern umfassen. 2. Tragen Sie auf jedem Lösungsblatt oben an den vorgesehenen Stellen Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Blätter ohne diese Angaben werden nicht bewertet. Hinter den Aufgaben ist jeweils hinreichend Platz für die Lösungen freigelassen. Reicht der Platz nicht aus, benutzen Sie die Rückseiten, wobei die Zuordnungen von Lösungen zu Aufgaben deutlich erkennbar sein müssen. 3. Geben Sie dieses Deckblatt zusammen mit den Aufgabenstellungen und den Lösungen sowie alles weitere beschriebene Papier ab. 4. Ergebnis (bitte nichts eintragen): 1 (12) 2 (12) 3 (12) 4 (18) 5 (14) 6 (12) P unkte (80) Note Viel Erfolg!

2 Aufgabe 1 (12 Punkte) Schreiben Sie ein Java-Programm, das zeichenweise von der Standardeingabe liest und dabei prüft, ob die folgende Bedingung erfüllt ist. Jede Zeile endet mit einem Punkt. Ist diese Bedingung verletzt, soll Ihr Programm die Ausgabe FEHLER liefern, ansonsten OK. Beispiele: Die Eingabe Dieser Text enthaelt. eine Zeile ohne Punkt am Ende. liefert als Ausgabe: FEHLER Dagegen liefert die Eingabe Eine Zeile mit Punkt. Dies ist ein Satz. Dies ist noch ein Satz mit Punkt. als Ausgabe: OK 2

3 Aufgabe 2 (12 Punkte) Gegeben Sei eine Folge F = (a 0, a 1,...,a n 1 ) von reellen Zahlen sowie zwei weitere reelle Zahlen α und β. Wenn wir aus F alle Folgenglieder a i streichen, für die α a i β nicht erfüllt ist, so erhalten wir die Folge F. Beispiel: Für die Folge F = (2, 4, 6, 5, 5, 8, 3) und α = 3, β = 6 erhalten wir F = (4, 6, 5, 5, 3). Schreiben Sie eine Java-Methode, die für beliebiges F, α und β die Folge F berechnet. 3

4 Aufgabe 3 (12 Punkte) Schreiben Sie eine Java-Klasse zur Simulation einer Zwischenablage (Clipboard) für Texte. Solch eine Zwischenablage ist ein Speicherbereich, der den einfachen Austausch von Texten in einem zweistufigen Vorgang ermöglicht. Mit der Methode put können Sie einen Text in der Zwischenablage ablegen. Den zuletzt abgelegten Text erhalten Sie dann mit der Methode get zurück. Darüberhinaus sollen Sie noch eine Methode vorsehen, mit der Sie den Text, der als n-letztes abgelegt wurde (1 n 10), zurückerhalten. 4

5 Aufgabe 4 (18 Punkte) Die Studierenden der Mini-Universität müssen für Ihren Abschluss die folgenden Prüfungen absolvieren: Prüfung Credits Mathematik 10 Programmierung 8 Datenstrukturen 8 Betriebswirtschaftslehre 8 Datenbanken 6 Definieren Sie eine Klasse Studierender zur Repräsentation der Studierenden der Mini- Universität. Hierbei sollen Sie folgende Punkte berücksichtigen: Grundlegende Daten zu Studierenden sind Matrikelnummer, Name und Vorname. Die Angaben zu Name und Vorname sind zwingend erforderlich. Die Matrikelnummer soll automatisch vergeben werden. Darüberhinaus soll zu jedem Studierenden aufgezeichnet werden, welche Prüfungen er bereits bestanden hat. Prüfungen sind beliebig wiederholbar, eine bestandene Prüfung darf nicht wiederholt werden. Es gibt keine Noten, nur bestanden oder nicht bestanden. Die Methode meldepruefungbestanden soll für einen Studierenden vermerken, daß er die angegebene Prüfung bestanden hat. Die Methode druckenotenspiegel soll auf der Standardausgabe die Namen der bisher bestandenen Prüfungen mit den damit verbundenen Credits auflisten. Auch soll die Gesamtzahl der bisher erzielten Credits ausgegeben werden und ob das Studium erfolgreich abgeschlossen wurde (alle Prüfungen bestanden). Versehen Sie die Klasse, Methoden und Variablen mit geeigneten Modifikatoren. Die Klasse soll ausserhalb des Paketes, in dem die Klasse definiert ist, nutzbar sein. Es soll so viel wie möglich vor anderen Klassen des gleichen Paketes verborgen werden. Lösen Sie eine Exception aus, wenn Konstruktor oder Methoden in einer Weise benutzt werden, die den oben definierten Bedingungen widerspricht. 5

6 Aufgabe 5 (14 Punkte) Erstellen Sie Klassendefinitionen zur Repräsentation der unten angegebenen Personengruppen. Berücksichtigen Sie dabei die folgenden Punkte: Jede Person hat einen Namen und eine Anschrift. Ein Mitarbeiter hat eine Personalnummer und gehört zu einer Abteilung. Weiterhin erhält ein Mitarbeiter ein Gehalt. Kunden haben eine Kundennummer. Ein Vertreter ist ein Mitarbeiter, der für eine Vertriebsregion verantwortlich ist. Für die Ausgabe der allgemeinen und spezifischen Eigenschaften der Personen sind geeignete Methoden vorzusehen. Nutzen Sie auf sinnvolle Art die Konzepte der Vererbung. Achten Sie beim Entwurf Ihrer Klassen auf eine möglichst große Wiederverwendung. 6

7 Aufgabe 6 (12 Punkte) Geldkarten unterstützen die folgenden Operationen: Aufladen eines Betrags (in Cent) Abbuchen eines Betrags (in Cent) Ermittlung des auf der Geldkarte gespeicherten Betrags Bearbeiten Sie dazu die folgenden Punkte: (a) Definieren Sie eine geeignete Schnittstelle für Geldkarten. (b) Erstellen Sie eine Java-Klasse, die die in (a) definierte Schnittstelle implementiert. (c) Implementieren Sie die nachfolgende Methode bezahlen, so daß der zu zahlende Betrag betrag von der Geldkarte geldkarte abgebucht wird. Berücksichtigen Sie dabei auch den Fall, daß der Geldbestand der Geldkarte für die Bezahlung nicht ausreicht. static void bezahlen(... betrag,... geldkarte)... {... } 7

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