Model-based Design für medizintechnische Anwendungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Model-based Design für medizintechnische Anwendungen"

Transkript

1 Model-based Design für medizintechnische Anwendungen Dr. Momme Winkelnkemper

2 Projektumfeld Entwicklungsdienstleister Algorithmen Datenanalyse U.a. für Messgeräte- Entwicklung 2

3 Projektumfeld Entwicklungsdienstleister Algorithmen Datenanalyse U.a. für Messgeräte- Entwicklung Auftrag: Algorithmus Medizintechnik-Konzern Point-of-Care Messgerät Entwicklung nächste Generation Neuentwicklung des Mess-Algorithmus 3

4 Projektinhalt Point-of-Care Messgerät Medizinisch-technische Analytik in Kundennähe: -> z.b. in Arztpraxis, beim Patienten o.ä. Häufig auf Embedded Devices Neuentwicklung Mess-Algorithmus Verbesserung Genauigkeit, Messgeschwindigkeit Stabilisierung gegen Störeinflüsse Randbedingungen IEC 62304: Medizingeräte-Software - Software-Lebenszyklus-Prozesse IEC 61508: Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/programmierbarer elektronischer Systeme 4

5 Projektumfeld Entwicklungsdienstleister Algorithmen Datenanalyse U.a. für Messgeräte- Entwicklung Auftrag: Algorithmus Ergebnis Medizintechnik-Konzern Point-of-Care Messgerät Entwicklung nächste Generation Neuentwicklung des Mess-Algorithmus Firmware-Entwicklung 5

6 Inhalt 1. Warum Model-Based Design? 2. Messaufgabe & Algorithmen Entwicklung 3. Umsetzung in Simulink 4. Zusammenfassung 6

7 Inhalt 1. Warum Model-Based Design? 2. Messaufgabe & Algorithmen Entwicklung 3. Umsetzung in Simulink 4. Zusammenfassung 7

8 Herkömmlicher Projektablauf Algorithmik Konzept Spezifikation Ausarbeitung Simulation / Test 8

9 Herkömmlicher Projektablauf Algorithmik Konzept Firmware Spezifikation Ausarbeitung Implementierung Software Tests Simulation / Test Test Erstellung 9

10 Herkömmlicher Projektablauf Algorithmik Firmware Labor Konzept Spezifikation Ausarbeitung Implementierung Software Tests Prototypen Test Simulation / Test Test Erstellung 10

11 Herkömmlicher Projektablauf Algorithmik Firmware Labor Konzept Spezifikation Ausarbeitung Implementierung Software Tests Prototypen Test Simulation / Test Test Erstellung Schnittstelle fehleranfällig Bis zu 6 Monate 11

12 Herkömmlicher Projektablauf Algorithmik Firmware Labor Konzept Spezifikation Ausarbeitung Implementierung Software Tests Prototypen Test Simulation / Test Test Erstellung Konzept-Anpassungen aufwändig 12

13 Model-based Design: Projektablauf Firmware Implementierung Algorithmik Spezifikation Schnittstelle Konzept Ausarbeitung Frühzeitige Definition der Schnittstelle 13

14 Model-based Design: Projektablauf Firmware Implementierung Bereitstellung Firmware & Schnittstelle Algorithmik Spezifikation Schnittstelle Code Generierung Konzept Ausarbeitung Simulation / Test Software Test Firmware- und Algorithmen-Entwicklung arbeitet parallel Code- /Test-Erstellung aus Simulationsmodell 14

15 Model-based Design: Projektablauf Firmware Algorithmik Implementierung Bereitstellung Firmware & Schnittstelle Labor Prototypen Test Spezifikation Schnittstelle Code Generierung Konzept Ausarbeitung Simulation / Test Software Test Konzept-Anpassungen deutlicher einfacher 15

16 Model-based Design: Vorteile Schneller Paralleles Entwickeln, Automatische Code-Generierung Weniger Fehleranfällig Keine Übergabe komplexer Spezifikationen Agiler Nachträglicher Anpassung deutlich einfacher 16

17 Inhalt 1. Warum Model-Based Design? 2. Messaufgabe & Algorithmen Entwicklung 3. Umsetzung in Simulink 4. Zusammenfassung 17

18 Messaufgabe: Chemische Reaktion Analyse chemischer Reaktion Verfolgung transienter Reaktionsgröße 18

19 Messaufgabe: Chemische Reaktion Analyse chemischer Reaktion Verfolgung transienter Reaktionsgröße Messwert korreliert mit Endwert 19

20 Messaufgabe: Beispiel Gewünscht: Beschleunigung der Messung Voraussetzung: Eindeutigkeit 20

21 Temperatur-Einfluss Zeitpunkt der Vorhersage Temperatur beeinflusst Kurvenform Gegenmaßnahme: Temperaturmessung 21

22 Einfluss von Störsubstanzen Zeitpunkt der Vorhersage Störsubstanzen beinflusssen Kurvenform Problem: Konzentration kann nicht gemessen werden 22

23 Störsubstanzen: Kompensation Kontinuierliche Kurvenformanalyse Spezieller Exponentialansatz 23

24 Störsubstanzen: Kompensation Kontinuierliche Kurvenformanalyse Spezieller Exponentialansatz Vorhersage des Messwerts zu jedem Zeitpunkt 24

25 Störsubstanzen: Kompensation Vorhersage zu jedem Zeitpunkt Extrapolation Konvergiert deutlich früher 25

26 Störsubstanzen-Korrektur: Messabweichung 90% innerhalb -19% +15% 90% innerhalb -4% +9% 26

27 Inhalt 1. Warum Model-Based Design? 2. Messaufgabe & Algorithmen Entwicklung 3. Umsetzung in Simulink 4. Zusammenfassung 27

28 Prototyp: Algorithmen Auswahl Features Konservativ Risikofreudig 4 Varianten implementiert Alle im Prototyp aktivierbar Entscheidung wird bewusst offen gehalten Auswahl zu späterem Zeitpunkt problemlos möglich 28

29 Umsetzung in Simulink 29

30 Umsetzung in Simulink Rückgabenwerte (Fehler,Ergebnis) Eingangsgrößen (z.b. Signal) Datenlogger 30

31 Umsetzung in Simulink Pre-Processing: Signalaufbereitung für die Analyse Post-Processing: Signalaufbereitung für Rückgabe an Host Hauptroutine: Analyse wurde in Stateflow realisiert 31

32 Hauptroutine: Stateflow State-Machine zur Darstellung der Analyse-Phasen im Code 32

33 Code Generierung Simulink Embedded Coder Spezielles Target Von MathWorks für Kunden erstellt Reibungsloser Ablauf Lauffähiger Prototyp vorhanden 33

34 Inhalt 1. Warum Model-Based Design? 2. Messaufgabe & Algorithmen Entwicklung 3. Umsetzung in Simulink 4. Zusammenfassung 34

35 Aktueller Projektstand Algorithmus für medizin-technisches Messgerät entwickelt Lauffähiger Prototyp mit Simulink Embedded Coder realisiert Prinzipielle Funktionstests absolviert Bereit für Labor-Tests 35

36 Aktueller Projektstand Algorithmus für medizin-technisches Messgerät entwickelt Lauffähiger Prototyp mit Simulink Embedded Coder realisiert Prinzipielle Funktionstests absolviert Bereit für Labor-Tests Dokumentation Simulink Report Generator für Implementierung Allgemeine Entwicklungs-Dokumentation 36

37 Aktueller Projektstand Algorithmus für medizin-technisches Messgerät entwickelt Lauffähiger Prototyp mit Simulink Embedded Coder realisiert Prinzipielle Funktionstests absolviert Bereit für Labor-Tests Dokumentation Simulink Report Generator für Implementierung Allgemeine Entwicklungs-Dokumentation Tests Erstellt mit Simulink Test Manager Grundlegende Modul- und Submodul-Tests vorhanden 37

38 Erfahrungen mit Model-based Design Entlastet von Fremdaufgaben Erstellung von Spezifikationen für die Implementierung Händische Implementierung des Algorithmus 38

39 Erfahrungen mit Model-based Design Entlastet von Fremdaufgaben Erstellung von Spezifikationen für die Implementierung Händische Implementierung des Algorithmus Höhere Komplexität bei höherer Robustheit Erleichtert die Umsetzung komplexer Algorithmen Vermeidet Fehler bei Implementierung 39

40 Erfahrungen mit Model-based Design Entlastet von Fremdaufgaben Erstellung von Spezifikationen für die Implementierung Händische Implementierung des Algorithmus Höhere Komplexität bei höherer Robustheit Erleichtert die Umsetzung komplexer Algorithmen Vermeidet Fehler bei Implementierung Gut für agilen Workflow Reduktion der Entwicklungszeit Flexibler bei Änderungen 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildnachweis: Folien 5&7: Marvid / istock Folie 6: bannosuke / fotolia Folie 7: Robert Kneschke / fotolia 41

Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung

Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Zusicherungen und Laufzeit Überwachungen in der modellbasierten Software Entwicklung Methoden Design Integration STZ Softwaretechnik Andreas Rau STZ Softwaretechnik Im Gaugenmaier 20 73730 Esslingen Email:

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung

Mehr

intence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen

intence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen intence automotive electronics Ausführbare Spezifikation Der Weg zu besseren Anforderungen Kurzvorstellung intence Agenda KURZVORSTELLUNG intence automotive electronics Wurde 2007 gegründet und ist Entwicklungspartner

Mehr

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Robert Mißbach Dresden, 02.07.2008

Mehr

IuK-Projekt. Angebote für Arbeiten ab dem Wintersemester 2013/2014

IuK-Projekt. Angebote für Arbeiten ab dem Wintersemester 2013/2014 IuK-Projekt Angebote für Arbeiten ab dem Wintersemester 2013/2014 (Betreuung: Prof. Dr.-Ing. Felderhoff) 1 Audioverarbeitung Digitale Signal- und Bildverarbeitung Medizintechnik Bedienkonzepte Fachhochschule

Mehr

20 JAHRE. AC-Spannungsquellen. IT 7300-Serie. Ausgangsleistungen VA

20 JAHRE. AC-Spannungsquellen. IT 7300-Serie. Ausgangsleistungen VA 20 JAHRE AC-Spannungsquellen IT 7300-Serie Ausgangsleistungen 300-3000 VA 1 1-phasige programmierbare AC-Spannungsquellen IT 7300-Serie AC-Spannungsquelle IT 7321 300 VA Ausgangsleistung Besondere Merkmale

Mehr

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success TQS Technische Qualitätssicherung Management Summary Dr. Markus Schmitt 2010-03-01 Folie 1 Ihre Anforderungen unsere Leistung Sie möchten zukünftige

Mehr

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig

Mehr

Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen?

Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen? Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen? Peter Forbrig Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Institut für Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik

Mehr

Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl

Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre. 10. MBEES 2014, Dagstuhl Eine Anleitung zur Entwicklung von Simulink-Targets für die Lehre 10. MBEES 2014, Dagstuhl Frank Tränkle Automotive Systems Engineering frank.traenkle@hs-heilbronn.de Inhalt Lehrveranstaltungen für Modellbasierte

Mehr

C/C++ Entwickler Embedded Systems (m/w)

C/C++ Entwickler Embedded Systems (m/w) Sie sind ein begeisterter C++ Entwickler und brennen darauf, Ihr Können in die Entwicklung innovativer Produkte auf der Basis von Embedded Linux einzubringen? Bei uns entwickeln Sie in einem dynamischen

Mehr

Verknüpfung von virtueller und realer Welt durch Open Core Engineering

Verknüpfung von virtueller und realer Welt durch Open Core Engineering Bosch Rexroth. The Drive & Control Company Verknüpfung von virtueller und realer Welt durch Open Core Engineering MATLAB Expo Thomas Ehehalt München, 10.05.2016 1 Focus on industry Smart Home / Smart Building

Mehr

Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten

Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten up FPGA Modellbasierte Entwicklung im Kontext von Medizingeräten Gemeinsamer Ausgangspunkt für Software- und Hardwareentwicklung Osnabrück, 06.02.2014, Wanja Schöpfer Agenda 1 Einleitung 2 Modellbasierte

Mehr

Das Softwaresystem BASEMENT

Das Softwaresystem BASEMENT Numerische Modellierung von Naturgefahren mit dem Softwaresystem BASEMENT Workshop vom 6. Oktober 2006 an der VAW ETH Zürich Das Softwaresystem BASEMENT David Vetsch Inhalt 1. Motivation und Entstehungsgeschichte

Mehr

MCP 100. Modulares kompaktes Kreispolarimeter. ::: Superior Optical Instruments

MCP 100. Modulares kompaktes Kreispolarimeter. ::: Superior Optical Instruments MCP 100 Modulares kompaktes Kreispolarimeter ::: Superior Optical Instruments Ihr Polarimeter Ihr Versprechen Sie achten stets darauf, dass Ihre optisch aktiven Substanzen allen Qualitätsstandards entsprechen.

Mehr

Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science

Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science aus Freude an Technik Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science provenion gmbh Spannleitenberg 1 85614 Kirchseeon Von der Idee zur reproduzierbaren Lösung Vom Funktionsprinzip zum Prototypen

Mehr

Rapid Prototyping mit CANape Version 1.0 2010-11-22

Rapid Prototyping mit CANape Version 1.0 2010-11-22 Version 1.0 2010-11-22 Inhaltsverzeichnis 1.0 Übersicht...3 2.0 Funktionsentwicklung mit MATLAB...4 3.0 Simulink als Ablaufumgebung CANape als komfortable Bedienoberfläche...4 4.0 CANape als Ablaufumgebung...5

Mehr

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:

Mehr

Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen

Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen - Inhalt 1. ISKO engineers AG 2. Simulation als Teil des PEP 3. Simulation und (HP)Cluster 4. Zusammenfassung 2 ISKO

Mehr

UE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1. Übung 2. Spezifikation Schrittweise Verfeinerung

UE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1. Übung 2. Spezifikation Schrittweise Verfeinerung UE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1 Übung 2 Spezifikation Schrittweise Verfeinerung Institut für Pervasive Computing Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße 69,

Mehr

Entwicklungsbegleitender Test mechatronischer Systeme

Entwicklungsbegleitender Test mechatronischer Systeme Entwicklungsbegleitender Test mechatronischer Systeme Dr. Olaf Maibaum Folie 1 Übersicht Test von Regelungssoftware Testansätze MiL SiL PiL HiL Vergleich der Testansätze Testautomatisierung Testfälle Simulation

Mehr

COOL HASHING MIT FPGAS. Robert Bachran

COOL HASHING MIT FPGAS. Robert Bachran COOL HASHING MIT FPGAS Robert Bachran Dresden, 16.1.2012 Einführung Grundlagen Kriterien für gute Hashverfahren Grundlagen FPGAs Hashverfahren auf FPGAs Skein auf FPGA Evolutionäre Hashverfahren Energiesparendes

Mehr

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen

Generierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Labor für Informations- und Automatisierungstechnik

Mehr

Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept

Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept Michael Antes Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java, WS2003 Universität Ulm Software-Design basierend auf dem Plug-In-Konzept Inhalt: Einführung:

Mehr

3D-Simulation in der Intralogistik

3D-Simulation in der Intralogistik 3D-Simulation in der Intralogistik Siemens Postal, Parcel & Airport Logistics AG Seite 1 siemens.ch/logistics Inhalt 3D Simulation in der Intralogistik Abgrenzung/Definition Animation Simulation Emulation

Mehr

Visualisierungskatalog für TroInform Web

Visualisierungskatalog für TroInform Web Visualisierungskatalog für TroInform Web Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Prozesspunkt?... 3 1.1 Beschreibung der Leistungen in einem Prozesspunkt:... 3 1.2 Veranschaulichung eines Prozesspunktes auf

Mehr

Validierung von System- Architekturen

Validierung von System- Architekturen Validierung von System- Architekturen Westsächsische Hochschule Zwickau, Fachgruppe Informatik André Pflüger, Christian Poßögel Motivation Schwierigkeit: Entwicklung schreitet stetig voran Ergebnisse sind

Mehr

Technology meets design. EDIZIOdue ist eine eingetragene Handelsmarke der Firma Feller AG in Horgen/CH

Technology meets design. EDIZIOdue ist eine eingetragene Handelsmarke der Firma Feller AG in Horgen/CH Technology meets design EDIZIOdue ist eine eingetragene Handelsmarke der Firma Feller AG in Horgen/CH Sensoren für Ihr Wohlbefinden Richtig messen - ist halb gewonnen Messgrössen der Raumautomation Worauf

Mehr

Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen

Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen "Auf der Grundlage des PAC-Konzeptes mit CompactFieldPoint und LabVIEW 8.6.1 wurde innerhalb kürzester Zeit eine voll funktionsfähige

Mehr

Wann lohnt sich GUI- Testautomatisierung?

Wann lohnt sich GUI- Testautomatisierung? Wann lohnt sich GUI- Testautomatisierung? Martin Moser, Gregor Schmid Quality First Software GmbH qfs@qfs.de Tel: +49 8171 919870 2006-2007 Quality First Software GmbH 26.02.2007 1 Überblick Hintergrund

Mehr

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced

Mehr

Modellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat

Modellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat Innovative Power Transmission Modellbasierte Entwicklung und Test der Regelung einer hydraulischen Belastungseinheit eines Windkraftprüfstandes mit MATLAB/Simulink und Speedgoat 12.05.2015 RENK Test System

Mehr

Anbindung realer Strecken an Matlab/Simulink

Anbindung realer Strecken an Matlab/Simulink Anbindung realer Strecken an Matlab/Simulink Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Einführung 2. Konzept des "Hardware-in-the-Loop" 3. Der Real Time Workshop 4. Beispiel: Durchflussregelung 5. Beispiel für

Mehr

Folie 1. agilemed 2014. Rico Unger 2014 19 Februar. ALM für medizinische Softwareentwicklung WWW.INTLAND.COM

Folie 1. agilemed 2014. Rico Unger 2014 19 Februar. ALM für medizinische Softwareentwicklung WWW.INTLAND.COM Folie 1 agilemed 2014 ALM für medizinische Softwareentwicklung Rico Unger 2014 19 Februar Kurze Vorstellung Folie 2 Rico Unger 10-jährige Erfahrung im MedTech-Bereich Entwickler von Hardware / embedded

Mehr

Herausforderungen der Variantenentwicklung im Anforderungsmanagement meistern

Herausforderungen der Variantenentwicklung im Anforderungsmanagement meistern Herausforderungen der Variantenentwicklung im Anforderungsmanagement meistern Sven Kagel sven.kagel@itpower.de Agenda Hintergrund und Problemstellung Lösungsansatz Konzept Umsetzung mit DOORS Zusammenfassung

Mehr

Entwicklungsprozesse und -werkzeuge

Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Entwicklungsprozesse und -werkzeuge Boris Nikolai Konrad boris.konrad@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Entwicklungsprozesse Unterstützungsprozesse Kernprozess Entwicklungswerkzeuge

Mehr

Status Quo GSB/OS. Michael Münzberg Dr. Georg Kösters

Status Quo GSB/OS. Michael Münzberg Dr. Georg Kösters Status Quo GSB/OS Michael Münzberg Dr. Georg Kösters Status Quo GSB/OS Die Veröffentlichung des produktreifen GSB/OS (externes Release) erfolgt im 2. Quartal 2017 - Stand zum 33. Nutzerbeirat am 04.11.2015

Mehr

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement

Virtuelle onkologische Verbünde Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Virtuelle Leitlinienorientierte Versorgungspfade für ein interdisziplinäres Therapiemanagement Prof. Dr. Britta Böckmann 14.4.2015 Leitbild Medizinische Informatik bezieht sich auf eine konkrete Anwendungsdomäne

Mehr

Einführung in CAE-Systeme

Einführung in CAE-Systeme Einführung in CAE-Systeme Dipl.-Ing. Mark Müller 1 Inhalt 1. Motivation für CAE-Werkzeuge 2. Modellierung technischer Prozesse 3. Übersicht über CAE-Simulationssysteme Kommerzielle Programme Freeware 4.

Mehr

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen.

PARADOM. Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen. Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen TU Dresden PARADOM Parallele Algorithmische Differentiation in OpenModelica für energietechnische Simulationen und Optimierungen Martin Flehmig

Mehr

emc2-2 expandable modular configurable controller, 2.generation

emc2-2 expandable modular configurable controller, 2.generation Produkt-Beschreibung emc2 ist ein Testsystem, dass speziell für die Ansteuerung von LCD Modulen entwickelt wurde emc2-2 ist die 2.Generation des Testsystems Typische Anwendungen Wareneingangsprüfung Produktqualifizierung

Mehr

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia

Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. René Hempel. René Hempel AAL Kongress 2013 Workshop 04 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Datenaustausch mit Informationssystemen im Gesundheitswesen René Hempel 1 Bild Denys Prykhodov, Fotolia Übersicht Steckbrief ifak Praxisbeispiel Umsetzung 2 Steckbrief des Instituts ifak Institut der angewandten

Mehr

SCRUM im Data Warehouse Umfeld

SCRUM im Data Warehouse Umfeld SCRUM im Data Warehouse Umfeld Edgar Kaemper, Robert Bosch GmbH (AA-AS/EIS3-EU), Plochingen 1 CDW Central Diagnostic Warehouse Umfeld: Unternehmen und Geschäftsbereich Geschäftsbereich Automotive Aftermarket

Mehr

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Einführung des mit Anbindung an HP Quality Center Embedded goes medical 2011, München Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Entwicklungsleitung Projekthistorie suite

Mehr

BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels

BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels Max Bögl Stiftung & Co. KG Geschäftsbereich Facility Management Was ist TITEL BIM? Wofür steht das Akronym BIM? BIM Building

Mehr

System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.

System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?

Mehr

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken

Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Proseminar Technische Informationssysteme Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken Dresden, den 14.01.2010 Virtuelle Inbetriebnahme von Maschinen und Fabriken 1. serklärung 2. Vorteile und Grenzen

Mehr

Einsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung

Einsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung Einsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung Dr. rer. nat. Olaf Maibaum Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Simulations- und Softwaretechnik, Braunschweig Dr. Olaf Maibaum. DLR, Simulations-

Mehr

Dr. Klaus Lamberg, Michael Beine

Dr. Klaus Lamberg, Michael Beine $6,0)DFKWDJXQJ 6LPXODWLRQV XQG7HVWPHWKRGHQI U6RIWZDUH LQ)DKU]HXJV\VWHPHQ 7HVWPHWKRGHQXQG±WRROV WRROV LQ GHUPRGHOOEDVLHUWHQ )XQNWLRQVHQWZLFNOXQJ Dr. Klaus Lamberg, Michael Beine $JHQGD Modellbasierte Funktionsentwicklung

Mehr

Offene Stellen Rockwell Automation AG, Schweiz

Offene Stellen Rockwell Automation AG, Schweiz Offene Stellen, Schweiz CEDES Safety & Automation AG, Landquart Development Engineer Firmware / Software Development Engineer Electronic / Firmware Technische/r Kauffrau / Kaufmann Product Quality Engineer

Mehr

Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework

Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Stefan Kühnlein IBM Deutschland Enterprise Application Solution GmbH Hollerithstr. 1 81829 München 0160/8848611 Stefan.Kuehnlein@de.ibm.com IBM Deutschland

Mehr

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit

Übersicht. Inhalte der DIN EN Ziele der DIN EN Notwenigkeit Übersicht Inhalte der DIN EN 80 001 Ziele der DIN EN 80 001 Notwenigkeit Umsetzung im UKF Beispiel: Zentrales Pumpeninformationssystem Verankerung der Anwendung Resümee M.Daneshzadeh 08.12.2014 HOST GmbH/

Mehr

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Till Fischer 03.11.2011 FZI Forschungszentrum Informatik Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS)

Mehr

Schritt für Schritt zur optimalen Energiebilanz. Das Energie Transparenz System. Energiesparen. hier und jetzt! E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM

Schritt für Schritt zur optimalen Energiebilanz. Das Energie Transparenz System. Energiesparen. hier und jetzt! E3CON DAS ENERGIE TRANSPARENZ SYSTEM Schritt für Schritt zur optimalen Energiebilanz Das Energie Transparenz System Energiesparen hier und jetzt! ist die Rundum-Lösung für Ihr Energiemanagement Mit dem Energie Transparenz System optimieren

Mehr

Creational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05.

Creational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05. Creational Patterns Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 Thomas Liro Inhaltsüberblick Einordnung des Themas Beschreibung von Design Pattern Auswahl von Design Patterns Was sind Creational

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Embedded CASE Tool Systems Embedded Control Solutions

Embedded CASE Tool Systems Embedded Control Solutions Embedded CASE Tool Systems Embedded Control Solutions ein Werkzeug mit allen Funktionen Was ist radcase? radcase ist ein Software-Tool zur objektorientierten Modellierung und Generierung technischer Applikationen.

Mehr

Schnupperkurs. Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von. Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer. Applications Engineer

Schnupperkurs. Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von. Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer. Applications Engineer Schnupperkurs Steigerung gder Effizienz bei der Anwendungserstellung mit Hilfe von LabVIEW Toolkits Dipl. Ing.(FH) Rüdiger Ellmauer Applications Engineer Umgebung zur Erstellung von Mess und Automatisierungssoftware

Mehr

RatSLAM. Torben Becker. 24. Mai HAW Hamburg

RatSLAM. Torben Becker. 24. Mai HAW Hamburg HAW Hamburg 24. Mai 2012 Gliederung 1 Motivation 2 3 Aussicht 2 / 21 Motivation Warum SLAM? Navigation Umgebungskartografie Feststellung der Position innerhalb eines Geländes ohne Funksignale Keine vorherige

Mehr

Dosismanagementsysteme und Co.

Dosismanagementsysteme und Co. Evolution Creation Open innovation Dosismanagementsysteme und Co. Sep 2015 2015 Co., Ltd. All rights reserved. Inhalt 1. ALARA 2. 2013/59/EURATOM 3. Aufgaben eines Dosismanagementsystems IT-Umgebung Informationsaustausch

Mehr

Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme

Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme Seminarvortrag Methoden der agilen Softwareentwicklung für eingebettete Systeme Lisa Krause Aachen, 27.01.2010 Inhaltsübersicht Motivation Einführung in die Softwaretechnik - Ziele - Traditionelle Prozessmodelle

Mehr

Model-View-Controller

Model-View-Controller Software Design Pattern Model-View-Controller Michael Lühr Gliederung Einführung und Problemstellung Ansatz durch MVC Detaillierte Darstellung der Komponenten Model View Controller Vor- und Nachteile Zusammenfassung

Mehr

Einfach generieren. Susanne Klar, Michael Klar. Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis

Einfach generieren. Susanne Klar, Michael Klar. Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN Inhaltsverzeichnis Einfach generieren Susanne Klar, Michael Klar Generative Programmierung verständlich und praxisnah ISBN 3-446-40448-1 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40448-1

Mehr

Aktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC)

Aktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC) Forschungsfeld: Aktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC) Zukünftige Flugzeugkonzepte g setzen aus Gründen der Energieeinsparung vermehrt auf Propellerund Turbopropantriebe Dadurch hoher tieffrequenter

Mehr

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant

Mehr

07.01.14 Berührungslose Strommessung zum Nachweis der Spannungsfreiheit an Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb

07.01.14 Berührungslose Strommessung zum Nachweis der Spannungsfreiheit an Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb Berührungslose Strommessung zum Nachweis der Spannungsfreiheit an Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb Hintergründe: Bei Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb sind hohe Spannungen zu erwarten. Vor Reparatur

Mehr

Modulübersicht des Masterstudiengangs Mobile and Embedded Systems

Modulübersicht des Masterstudiengangs Mobile and Embedded Systems Modulübersicht Master MES (Planungsstand 10.März 2016) 1 Modulübersicht des Masterstudiengangs Mobile and Embedded Systems Human-Computer Interaction (HCI) - Mobile Human-Computer Interaction neu HCI 2V+1Ü

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen

Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen IX 1 Einführung und Überblick... 1 1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt... 2 1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme... 2 1.1.2 Elektronische Systeme des Fahrzeugs und der Umwelt... 5 1.2

Mehr

Prisma RT Echtzeitsoftware für die Prüftechnik. Prisma RT 1

Prisma RT Echtzeitsoftware für die Prüftechnik. Prisma RT 1 Prisma RT Echtzeitsoftware für die Prüftechnik Prisma RT 1 2 Prisma RT Prisma RT 3 Dadurch ergeben sich besondere Vorteile für den Anwender: weitreichende Konfigurierbarkeit» viele Aufgaben müssen nicht

Mehr

Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement

Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektstrukturplan Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Projektstrukturplan www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Projektstrukturplan

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Modellbasierte Simula0on und experimentelle Anwendung von mechatronischen Systemen in der Lehre mit MATLAB, Simulink und Raspberry Pi.

Modellbasierte Simula0on und experimentelle Anwendung von mechatronischen Systemen in der Lehre mit MATLAB, Simulink und Raspberry Pi. Modellbasierte Simula0on und experimentelle Anwendung von mechatronischen Systemen in der Lehre mit MATLAB, Simulink und Raspberry Pi. Dipl.- Ing., M.Sc. Jochen Theis Fachbereich LuO- und RaumfahrRechnik

Mehr

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen

Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb

Mehr

Fakultät für Informatik und Mathematik Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Masterstudiengang Mobile and Embedded Systems vom 20.

Fakultät für Informatik und Mathematik Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Masterstudiengang Mobile and Embedded Systems vom 20. Fakultät für Informatik und Mathematik Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Masterstudiengang Mobile and Embedded Systems vom 20. September 2016 Fachstudien- und -prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Probabilistisches Simulationstool - ProSi

Probabilistisches Simulationstool - ProSi Probabilistisches Simulationstool - Matthias Voigt Gunter Lang; Thorsten van Lil Einleitung Wofür wird die Software entwickelt? Werkzeug zur probabilistischen Untersuchung von Systemverhalten Möglichst

Mehr

Praktische Übung der Vorlesung Betriebssysteme im Sommersemester 2011 Hochschule Mannheim

Praktische Übung der Vorlesung Betriebssysteme im Sommersemester 2011 Hochschule Mannheim VisualScheduler Hochschule Mannheim SS2011 1/18 Praktische Übung der Vorlesung Betriebssysteme im Sommersemester 2011 Hochschule Mannheim Mark Albert, Henning Rohr, Patrick Beedgen, Dennis Cohen, Maiwand

Mehr

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface von Christian Schildwächter Simulink Simulink S-Functions Softwareprojekt ROS-Arduino-Interface Simulink 3 LIVE DEMO 4 External

Mehr

PILOT [Scheduler] Fertigung braucht Feinplanung Schlanke Prozesse, fein geplant. Felten Group, 09.07.2013. www.felten-group.com

PILOT [Scheduler] Fertigung braucht Feinplanung Schlanke Prozesse, fein geplant. Felten Group, 09.07.2013. www.felten-group.com PILOT [Scheduler] Fertigung braucht Feinplanung Schlanke Prozesse, fein geplant Felten Group, 09.07.2013 Einführende Hinweise Dauer ca. 30 Minuten, anschl. Fragerunde Fragen bitte per Chat an den Moderator

Mehr

Einsatz automatischer Testdatengenerierung im modellbasierten Test

Einsatz automatischer Testdatengenerierung im modellbasierten Test Einsatz automatischer Testdatengenerierung im modellbasierten Test Sadegh Sadeghipour sadegh.sadeghipour@itpower.de Gustav-Meyer-Allee 25 / Gebäude 12 13355 Berlin www.itpower.de Modellbasierte Software-Entwicklung

Mehr

Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik

Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Lisa Blechschmitt Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsstelle RobotRecht lisa.blechschmitt@uni-wuerzburg.de Agenda Begriffserklärungen Möglichkeiten

Mehr

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung Steffen Kuhn 21.04.2016 Autonomes Fahren ist das erklärte Ziel von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern In Zukunft muss nicht nur

Mehr

Von der optischen Prüfung zum kombinierten Test Einsatzmöglichkeiten für AOI-Systeme

Von der optischen Prüfung zum kombinierten Test Einsatzmöglichkeiten für AOI-Systeme Von der optischen Prüfung zum kombinierten Test Einsatzmöglichkeiten für AOI-Systeme Jens Kokott GÖPEL electronic GmmH Inhalt Visuelle Inspektion Ein Prüfverfahren stößt an Grenzen AOI-Systeme Klassische

Mehr

Modelltestmanagement Schulung

Modelltestmanagement Schulung MODELLE RICHTIG TESTEN - VON DEN ANFORDERUNGEN BIS ZUM MODELLTEST 02. und 03. Juni 2016 Modelltestmanagement Schulung Highlights Testziele und Workflow Testmanagement mit MTest Testspezifikation mit MTCD

Mehr

Evaluierungsleitfaden für die Seitenkanalanalyse von ECC-Implementierungen

Evaluierungsleitfaden für die Seitenkanalanalyse von ECC-Implementierungen y 2 = x 3 + 2x + 4 mod 5 Evaluierungsleitfaden für die Seitenkanalanalyse von ECC-Implementierungen Wolfgang Killmann, Guntram Wicke T-Systems Manfred Lochter - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Mehr

Leistungsmesstechnik Seminar

Leistungsmesstechnik Seminar Leistungsmesstechnik Seminar Technische Universität Dresden 18. März 2014 Anna Krone Produktmarketing/ Produktsupport ScopeCorder und Oszilloskope Yokogawa Deutschland GmbH Niederlassung Herrsching Test-

Mehr

Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS)

Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS) Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS) (ETCS) Semester: 1. 2. 3. 4. 5. 6. SL Art Prüfung Dauer (min.) Modulname WS SS WS SS WS SS Mathematik I 7 7 s 60-120 Mathematik II 7

Mehr

Die Bedeutung der Biokompatibilität für die Aufbereitung von Medizinprodukten

Die Bedeutung der Biokompatibilität für die Aufbereitung von Medizinprodukten Die Bedeutung der Biokompatibilität für die Aufbereitung von Medizinprodukten Dr.-Ing. Ute Müller, Geschäftsführer BMP Labor für medizinische Materialprüfung GmbH, Aachen Inhalt Einordnung der Biokompatibilität

Mehr

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells

Entwicklungssysteme für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells für Lernumgebungen am Beispiel des Essener-Lern-Modells Dipl.-Wirt.Inform. Jan M. Pawlowski Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Universität Essen Wirtschaftsinformatik der Produktionsunternehmen 31.10.2001

Mehr

Softwaretest von verteilten Echtzeitsystemen im Automobil anhand von Kundenspezifikationen

Softwaretest von verteilten Echtzeitsystemen im Automobil anhand von Kundenspezifikationen Softwaretest von verteilten Echtzeitsystemen im Automobil anhand von Kundenspezifikationen S. Jovalekic 1), G. Martinek 1), Th. Okrusch 2) 1), 73458 Albstadt 2) Robert Bosch GmbH, Abstatt Gliederung Einleitung

Mehr

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in

Mehr

Steady. Selbstmanagement: Sensor-basiertes System für das Selbstmanagement bei Depressionen

Steady. Selbstmanagement: Sensor-basiertes System für das Selbstmanagement bei Depressionen Steady Selbstmanagement: Sensor-basiertes System für das Selbstmanagement bei Depressionen - basiertes System für das Selbstmanagement bei Depressionen Definition Depression ist eine tödliche Krankheit

Mehr

Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte

Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum

Mehr

Toolgestützte Bewertung und Optimierung einer IP-E/E-Architektur in der Entwurfsphase. Peter Giegerich. Vasco Jerinic

Toolgestützte Bewertung und Optimierung einer IP-E/E-Architektur in der Entwurfsphase. Peter Giegerich. Vasco Jerinic Toolgestützte Bewertung und Optimierung einer IP-E/E-Architektur in der Entwurfsphase Peter Giegerich Interior Electronics Solutions Vasco Jerinic TU Chemnitz TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Seite 1 Inhalt

Mehr

Seminar Formal Methods for Fun and Profit

Seminar Formal Methods for Fun and Profit Seminar Formal Methods for Fun and Profit Verifikation der Fliesskomma-Arithmetik bei Intel Seminarleiter Jun.Prof. Dr. Bernhard Beckert Dennis Willkomm 16.08.005 D. Willkomm - - Gliederung Der Pentium-Bug

Mehr

IDS Scheer Consulting Prozessorientierte SAP-ERP Implementierung mit Industry.Performance READY

IDS Scheer Consulting Prozessorientierte SAP-ERP Implementierung mit Industry.Performance READY IDS Scheer Consulting Prozessorientierte SAP-ERP Implementierung mit Industry.Performance READY Peter Hasmann, zspm Practice Manager SME Business Wien, 26. Juni 2012 Agenda June 26, 2012 3 Von Ihrer Unternehmens-Strategie

Mehr

Applikationsbeispiele: Strukturierte Gestaltung und Umsetzung von Anwender-Software. Stefan Knauf, Mitsubishi Electric Europe B.V.

Applikationsbeispiele: Strukturierte Gestaltung und Umsetzung von Anwender-Software. Stefan Knauf, Mitsubishi Electric Europe B.V. Applikationsbeispiele: Strukturierte Gestaltung und Umsetzung von Anwender-Software Stefan Knauf, Mitsubishi Electric Europe B.V., Ratingen Bei der Integration von Sicherheitstechnik in neue oder bestehende

Mehr

Verbesserung der Architektur und Dokumentation der DPP-Software Saros. Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin 13.01.2011

Verbesserung der Architektur und Dokumentation der DPP-Software Saros. Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin 13.01.2011 Verbesserung der Architektur und Dokumentation der DPP-Software Saros Slawa Belousow Institut für Informatik FU Berlin 13.01.2011 Vorstellung der Arbeit Problem Entwicklung wird immer schwieriger Ziel

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

Entwicklung, Hosting und Zusammenarbeit. Doreen Thiede, Kristina Hanig

Entwicklung, Hosting und Zusammenarbeit. Doreen Thiede, Kristina Hanig Entwicklung, Hosting und Zusammenarbeit Doreen Thiede, Kristina Hanig http://opus4.kobv.de OPUS 4 ist eine Open Source-Software unter der GPL für den Betrieb von institutionellen und fachlichen Repositorien

Mehr

ETI3: Themen für Projekt Sicherheitstechnik 2 WS2013/14 Dr. R. Müller

ETI3: Themen für Projekt Sicherheitstechnik 2 WS2013/14 Dr. R. Müller ETI Themen für Projekt Sicherheitstechnik 2 WS2013/14 Dr. R. Müller Inhaltsverzeichnis 1 FHFtrain: Lok 3 (3) 3 2 XBee-Accesspoint 4 3 RFID-Reader (3) 5 4 RFID-Reader-II (1) 6 1 Vorbemerkung Die Themen

Mehr