Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen
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- Catrin Voss
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1 Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse Kassel Vertrieb von Labormesstechnik und Prozessmesstechnik LABOR - TEST - BERICHT Datum: Dezember 2004 Einsatzgebiet: Chemische Industrie / Polymerchemie Stoffsystem: Polymer Dispersionen Durchführung der Dr. Dinger Messung / Ort: Labor MAT Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen 1. Aufgabenstellung Generelle Zielstellung seitens des Kunden ist es, Parameter zur Beurteilung der Verarbeitbarkeit von Latexmischungen im Prozess zu finden. Diese existieren bisher noch nicht. Deshalb wurden im ersten Schritt orientierende Messungen im Labor MAT durchgeführt, um herauszufinden, welche physikalischen Meßverfahren überhaupt relevante Informationen liefern. Aus den Erfahrungen bei MAT und den dort verfügbaren Meßverfahren kommen folgende Meßverfahren in Betracht: Schallgeschwindigkeitsmessung Viskositätsmessung Leitfähigkeitsmessung Diese Meßverfahren wurden auch eingesetzt. Das Problem der Auswertung ist, dass keine Vergleichswerte zur Charakterisierung der drei übergebenen Proben bei MAT vorliegen. Normalerweise sind diese in der Phase der Entscheidungsfindung verfügbar. Durch den Vergleich Messwerte Parallelanalysenwerte ist eine Entscheidung über die Eignung des jeweiligen Meßverfahrens mit einer ungefähren Aussage über erreichbare Genauigkeiten bei der Zielgröße zu treffen. 2. Eingesetzte Meßtechnik Für die Schallmessungen wurde das Meßsystem LiquiSonic der Fa. SensoTech Magdeburg (nur Controller) und für die Viskositätsmessungen das neue Quarz Viskosimeter QVis der Fa. Flucon Clausthal Zellerfeld eingesetzt. Für die Messung der Leitfähigkeit wurde das Labor Meßsystem PORTAMESS der Fa. Knick Berlin mit einem konduktiven Sensor genutzt. Dr. rer.nat. Frank Dinger Dipl. Chem. Telefon Telefax MAT Mess- und Analysentechnik info@mat-prozessanalytik.de Internet
2 Die Gesamtanordnung sowie die Meßsysteme zeigen die Abbildungen 1 bis 4. Abbildung 1 Meßplatz mit Schallgeschwindigkeits, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessung Abbildung 2 Sensoren in der Meßzelle Abbildung 3 Viskositäts - Sensor
3 Abbildung 4 Ultraschall Laborsensoren LT der Fa. MAT Für die Aufzeichnung und Darstellung der Daten wurde die Software MAT WinControl 2 S mit Interface ALMEMO (Viskositätsmessung) eingesetzt. Die Speicherung der Leitfähigkeitsdaten erfolgte mit der geräteeigenen Software PARALY. Der Meßpunktabstand betrug 5 Sekunden. Das ist die minimal mögliche Speicherrate. 3. Messergebnisse Die drei übergebenen Proben 10035, und wurden alle unter den gleichen Bedingungen gemessen. Mit einem programmierbaren Thermostaten wurde eine Kühlrampe von 31 C auf 16 C mit einer konstanten Kühlrate von 7,5 K/h gefahren. Abbildung 5 Kühlrampe Im ersten Schritt wurde die Probe gemessen. Die Messergebnisse Schallgeschwindigkeit und Viskosität zeigt Grafik 1:
4 Grafik 1 Messung der Probe Die Temperaturabhängigkeit der Schallgeschwindigkeit und der Viskosität wurde ermittelt und der Algorithmus wurde in die Software eingegeben. Gleichermaßen wurde mit der Probe verfahren. Bei der dritten Messung sind damit die Schallgeschwindigkeit und die Leitfähigkeit der Proben und mit angegeben. Das Messergebnis zeigt die Grafik 2. Die Schallgeschwindigkeit der beiden Proben und am Ende der Messung ist rot gekennzeichnet. Die Viskosität der beiden Proben und am Ende der Messung ist blau gekennzeichnet.
5 Grafik 2 Messung der Probe mit Anzeige der Proben und Die gesonderte Auswertung der Schallgeschwindigkeit und der Viskosität zeigen die Grafiken 3 und 4 : Grafik 3 Schall Werte
6 Grafik 4 Viskositäts - Werte Die Leitfähigkeits Kennlinien (Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit) zeigt Grafik 5 : 4,4 Leitfähigkeitskennlinien Proben 10035, 10036, ,2 4,0 Leitfähigkeit ms/cm 3,8 3,6 3,4 3,2 3,0 2,8 y = 0,068801x + 2, R 2 = 0, y = 0,070128x + 2, R 2 = 0, ,6 2,4 2,2 y = 0,050818x + 1, R 2 = 0, , Temperatur C LF P10035 LF P10036 LF P10037 P Polynom P Polynom P Polynom Grafik 5 Leitfähigkeits - Kennlinien
7 Die Schall und Viskositäts Kennlinien (Temperaturabhängigkeit) zeigen die Grafiken 6 und 7 : y = -0,016020x 2-0,044050x , R 2 = 0, Schallkennlinien Proben 10035, 10036, Schallgeschwindigkeit m/s y = -0,026067x 2 + 0,951810x , R 2 = 0, y = -0,026121x 2 + 0,957245x , R 2 = 0, Temperatur C c Probe c Probe c Probe P Polynom P Polynom P Polynom Grafik 6 Schallkennlinien 300 Viskositätskennlinien Proben 10035, 10036, y = 0,131272x 2-11,666072x + 438, R 2 = 0, Viskosität mpas y = 0,097324x 2-6,934775x + 163, R 2 = 0, y = 0,038963x 2-4,054847x + 128, R 2 = 0, Temperatur C Visko P Visko P Visko P P Polynom P Polynom P Polynom Grafik 7 Viskositätskennlinien
8 Bei allen drei Meßgrößen sind für die Proben und die Werte nahezu identisch. Das legt die Schlussfolgerung nahe, dass es sich um identische Proben handelt. Um einen quantitativen Vergleich zu ermöglichen, werden in Tabelle 1 die Messwerte bei 20 C und 30 C dargestellt: Probe Temperatur Schallgeschwindigkeit Viskosität Leitfähigkeit C m/s mpas ms/cm ,0 1509,46 257,93 2,47 30,0 1501,00 206,85 2, ,0 1507,38 63,49 3,49 30,0 1503,86 42,78 4, ,0 1507,09 62,9 3,50 30,0 1503,64 42,7 4,19 Die Reproduzierbarkeit der einzelnen Meßverfahren beträgt: Schallgeschwindigkeit Viskosität Leitfähigkeit 0,05 m/s 0,1 mpas 0,01 ms/cm Die Charakterisierungsschritte zwischen den Proben berechnen sich demnach zu: Meßwertdifferenz / Reproduzierbarkeit Als Beispiel werden die Schritte für die Proben und bei 30 C dargestellt: Schallgeschwindigkeit 1501, ,64 / 0,05 = 52 Viskosität 206,85-42,7 / 0,1 = Leitfähigkeit 2,97-4,19 / 0,01 = 122
9 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen Es wurden Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an drei Proben von Polymerdispersionen durchgeführt. Der Temperaturbereich betrug 16 bis 31 C. Die Messbarkeit war bei allen drei Meßverfahren sehr gut gegeben. Nach den Messergebnissen waren die Proben und praktisch identische Proben. Zwischen den Proben und / traten bei allen Meßverfahren Unterschiede auf. Diese waren abhängig von der Temperatur. Ein großer Vorteil des Quarz Viskosimeters ist es, dass sowohl im Labor als auch im Prozeß ohne Einschränkungen mit dem gleichen Sensor gemessen werden kann. Eine Beurteilung der Ergebnisse ist aus Sicht von MAT nicht möglich, da keine Vergleichswerte über die tatsächlichen Unterschiede bei den Proben vorliegen. Es bleibt zu hoffen, dass die Messergebnisse ausreichen, damit der Kunde eine fundierte Entscheidung treffen kann Dr. Dinger MAT
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