Gerätetreiber-Reengineering für Microkernel- Betriebssysteme am Beispiel eines Linux-KGI- Treibers für den Microkernel GNU Hurd.
|
|
- Dennis Auttenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gerätetreiber-Reengineering für Microkernel- Betriebssysteme am Beispiel eines Linux-KGI- Treibers für den Microkernel GNU Hurd Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Ingenieur (FH) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) Fachbereich Ingenieurswissenschaften Studiengang Technische Informatik Betreuer: Prof. Dr. Johann Schmidek vorgelegt von Olaf Buddenhagen Berlin, April 2010
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Einführung in die Architektur von GNU Hurd Multiserver-Architektur Capability-basiertes Objektsystem Voraussetzungen für Hurd-Programmierung Funktion der Standard-C-Library Die Prozess-Abstraktion von Hurd Interprozesskommunikation mit Mach-Ports Verwaltung von Mach-Ports Übermittlung von IPC-Messages Netzwerktransparente Interprozesskommunikation Aufbau der IPC-Messages Kernel-Aufrufe mit Hilfe von IPC Remote-Procedure-Calls als IPC-Abstraktion Grundlagen der RPC-Implementierung mit MIG Datentypen in den Interface-Definitionen Definition und Verwendung von RPC-Interfaces Subsystems und Request-IDs Aufruf den MIG-Compilers Beeinflussen der StubrErzeugung Namensgebung der Server-Funktionen RPC-Stubs in der C-Library von Hurd Funktionsweise des User-Konzepts Funktionsweise von Dateisystemen bei Hurd Der Translator-Mechanismus Die Dateisystem-Schnittstellen von Hurd Der Mechanismus zum Auflösen von Dateinamen Funktionsweise von Dateirechten bei Hurd Anwendungsgebiete für Translators Implementieren von Hurd-Translators Verwaltung von Server-Ports mit libports Umsetzung von Translators auf Basis von libtrivfs Konstanten und Callback-Funktionen Das Hauptprogramm eines Translators Verwaltung von Client-Sessions Verwaltung von virtuellem Speicher in Mach 31
3 Verwaltung von Speicher mit Memory-Objects Mappen von Dateien bei Hurd Erstellen von eingeschränkten Memory-Ob jects Hardwarezugriff unter Mach Verwenden der in Mach implementierten Treiber Abstaktion von Hardware-Treibern in Hurd Abstraktion von Massenspeichern Abstraktion von Netzwerk-Schnittstellen Hardwarezugriff im Userspace Scheduling von Prozessen bei Mach Emulation von ioctl()-aufrufen Der Console-Layer von Hurd Der Boot-Vorgang bei Hurd 44 Grundlagen der Grafiktreiber-Programmierung Funktionsweise von Grafikkarten Einsatz des Grafikspeichers Erzeugung der Video-Signals Funktionsweise der Bildübertragung Zeitliche Parameter des Signals Bestimmung der Parameter Bestandteile von VGA-Grafikkarten 50 3:1.4 Abweichende Eigenschaften heutiger SVGA-Grafikkarten Änderungen bei der Erzeugung des Bildinhalts Änderungen bei der Erzeugung des Video-Signals Das Video-BIOS von SVGA-Grafikkarten Bussysteme für Grafikkarten Der ISA-Bus Der VL-Bus Der PCI-Bus Der AGP Der PCI-Express-Bus Methoden des Hardwarezugriffs Hardwarezugriff mit MMIO Direkte Hauptspeicher-Zugriffe durch Hardware-Komponenten Verbesserte DMA-Verwaltung mit IOMMUs Implementierungen von DMA-Fähigkeiten Hardware-Zugriff über I/O-Ports Verarbeitung von Interrupt-Requests Der Umgang mit Shared-Interrupts Ansteuerung von Grafik-Hardware Programmierung von Grafikmodi Erzeugen den Bildinhalts Datenübertragung zwischen Hauptprozessor und Grafikprozessor Datenaustausch über MMIO Datenaustausch über DMA 66 n
4 Synchronisation von Speicherzugriffen Zugriff auf den PCI-Configuration-Space 68 Ist-Analyse und Beschreibung von GGI und KGI Flexible Ausgabemöglichkeiten mit Display-Targets in libggi Eingabe-Behandlung mit GII Das Modulsystem von libggi und libgii Das Build-System von libggi Benutzung anderer APIs mit GGI Das Kernel-Graphics-Interface, Verfügbarkeit von Dokumentation Abstraktion in KGI Hardwarezugriff in den KGI-Treibern Zugriff auf den Grafikspeicher Verwendung von I/O-Ports Verwendung von Interrupts Direkter Hardwarezugriff durch Clients Der Console-Layer von KGI Von KGI implementierte Device-Files Wechsel zwischen virtuellen Konsolen Die Input-Behandlung des Console-Layers Nutzwert des Console-Layers von KGI Userspace-Schnittstelle von KGI Einbinden der Grafikkarten-Treiber in KGI Verwaltung der Displays Festlegen und Setzen von Grafikmodi Verwaltung von Hardware- und Treiber-Ressourcen Implementierung von Grafikkarten-Treibern mit dem KGIM-Framework Die Behandlung von Monitor-Parametern Setzen von Grafikmodi mit KGIM-Treibern Das Modulsystem von KGIM Generische Schnittstelle für KGIM-Module Verbinden der einzelnen Treiber-Bestandteile Portabilitätsmechanismen im KGI-Code Das eigenständige Quellcode-Archiv für KGIM-Treiber Das Build-System für die KGIM-Treiber Das KGI-Backend von libggi Der Matrox-Treiber von KGI 105 Soll-Analyse: Userspace-Treiber auf GNU Hurd Zugriff auf I/O-Ports Zugriff auf Memory-Mapped I/O Zugriff auf den PCI-Configuration-Space Behandlung von Interrupts Level-Triggered-Interrupts bei Userspace-Treibern Shared-Interrputs mit Userspace-Treibern Bedeutung von Interrupts bei Grafiktreibern 114 m
5 5.6 Einsatz von DMA Bereitstellen von DMA-tauglichen Speicherbereichen Sicherheits-Implikationen von DMA DMA unter Einsatz einer IOMMU Vermeidung von Paging in kritischen Pfaden Pinning von DMA-Buffers Bedeutung von Pinning bei Grafiktreibern Anforderungen an das CPU-Scheduling Client-Schnittstellen in Userspace-Treibern Mögliche Ansätze für Hardware-Abstaktion Mögliche Ansätze für Multiplexing Implementieren von Device-Files Emulation von Mach-Devices Einsatz von Dateisystem-Schnittstellen Abhängigkeiten zwischen Userspace-Treibern Abhängigkeiten im normalen Betrieb Schwierigkeiten beim Systemstart Ausgabe ven Kernel-Meldungen 129 Entwurf Implementierung im Kernel-Space oder im Userspace Verwendung von POSIX-Schnittstellen Linux- oder FreeBSD-Implementierung als Ausgangsbasis Ziel der Portierung Wahl des Versuchs-Treibers Portierung der Beschleuniger-Funktionalität Abstraktion der Hardware Multiplexing mehrerer Clients Implementierung eines Console-Layers Implementierung eines GGI-Backends für die Hurd-Konsole Implementierung virtueller Konsolen Organisation der Treiber-Prozesse Modularisierung der Treiber Vorgehen beim Linken der Module Schnittstelle zwischen KGI-Server und Clients Implementierung als Translator Verwenden normaler Dateisystem-Schnittstellen Verwenden von ioctl()-requests oder nativen RPCs Verwenden eines oder mehrerer Dateisystem-Nodes Einsatz von Client-Sessions Verwalten der Modusdaten verschiedener Clients Feinentwurf der Client-Schnittstelle Verwaltung von Client-Sessions Client-Aufrufe für das Modesetting Client-Aufrufe für das Mappen des Framebuffers Feinentwurf des KGI-Translators Verwendung des allgemeinen Codes von KGI 161 IV
6 6.15 Organisation der Quelldateien Anpassung des Build-Systems Umsetzung des Hardware-Zugriffs Zugriff auf den PCI-Configuration=Space Zugriff auf I/O-Ports und MMIO-Bereiche Weitergabe des Framebuffers an die Clients Anpassung des KGI-Backends von libggi Behandlung von kgi.defs Anpassund des Build-Systems Unterstützung ven XGGI Durchführung Vorgehen Portierung von KGI Vorbereitung des Build-Systems Hinzufügen der Unterstützung für Hurd Kompilieren eines eigenständigen Treiberprogramms Verbesserungen am Build-System Portieren der systemspezifischen Bestandteile von KGIM Portieren der KGI-Header Portieren der Datei System.c Zugriff auf den PCI-Configuration-Space Zugriff auf MMIO-Bereiche Behandlung von Interrupts Vervollständigen des Treiberprogramms Initialisieren des Treibers Testen der Modesetting-Funktionalität Mappen und Befüllen des Framebuffers Beheben von Treib er fehlem Wiederherstellen des Hardware-Zustands beim Beendenl Implementieren der Server-Funktionalität Implementieren der Modesetting-Schnittstelle Client-Zugriff auf den Framebuffer Testen der RPC-Schnittstelle Portieren des KGI-Backends von libggi Aktualisieren des KGI-Backends Implementieren der Hurd-Unterstützung Auswertung und Test Testen der Portierung Schlussfolgerungen Zusammenfassung und Ausblick 207 Glossar 209 Literaturzerzeichnis 213
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrGrafiktreiber im Linuxkernel - die Außenseiter -
Grafiktreiber im Linuxkernel - die Außenseiter - Creative Commons by-nc-nd Grundlagen Was ist eine Grafikkarte? Grundlagen Was ist eine Grafikkarte? Ausgabelogik Grundlagen Was ist eine Grafikkarte? Ausgabelogik
MehrGNU/Hurd. ... ein Mach basiertes Multi Server Betriebssystem. Manuel Gorius. . p.1/33
. p.1/33 GNU/Hurd... ein Mach basiertes Multi Server Betriebssystem Manuel Gorius 16. September 2004 . p.2/33 Übersicht 1. Wissenswertes zu Hurd 2. Motivationen und Ziele 3. Mach Microkernel 4. Single
MehrA Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...
1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................
MehrBetriebssysteme. 4y Springer. Eine kompakte Einführung mit Linux. Albrecht Achilles. Mit 31 Abbildungen
Albrecht Achilles 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Betriebssysteme Eine kompakte Einführung mit Linux
MehrLinux-Kernel- Programmierung
Michael Beck, Harald Böhme, Mirko Dziadzka, Ulrich Kunitz, Robert Magnus, Dirk Verworner, Claus Schröter Linux-Kernel- Programmierung Algorithmen und Strukturen der Version 2.2 5., aktualisierte und erweiterte
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten. Gerätetreiber. Mario Körner
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Gerätetreiber Mario Körner 26.01.2004 Übersicht Einordnung in die Betriebssystemarchitektur Schnittstelle zur Hardware Schnittstelle zum Betriebssystem am Beispiel
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten
Konzepte von Betriebssystemkomponenten Systemstart und Programmausführung Seminarvortrag 15.12.2003, Michael Moese Übersicht 2. Systemstart 3. Programmausführung TEIL 1: Systemstart 1.1 Das BIOS 1.2 Der
MehrTwinCAT HMI Application
New Automation Technology TwinCAT HMI Application 08.05.2010 1 Überblick Einleitung Übersicht Möglichkeiten der Applikation Struktur und Komponenten Komponenten für das Microsoft Visual Studio Anleger
MehrNetzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX
Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g
MehrVerteilte Betriebssysteme
Andrew S. Tanenbaum Verteilte Betriebssysteme Prentice Hall München London Mexiko City New York Singapur Sydney Toronto Vorwort 1 Verteilte Systeme - Einführung 1.1 Was ist ein verteiltes System? 1.2 Ziele
MehrI Grundlagen der System-Administration 8
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen der System-Administration 8 1 Starten und Anhalten des Systems 9 1.1 Überblick über den Boot-Vorgang................... 9 1.2 Der Bootmanager LILO.........................
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Thema: Research OS - JX Michael Schmidt (swmeschm@cip.informatik.uni-erlangen.de) Inhalt Was ist JX, warum wurde es entwickelt? Systemaufbau Performance-Vergleich
MehrBetriebssysteme. Tutorium 2. Philipp Kirchhofer
Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 4. November 2009 Philipp
MehrSymbian OS. OS für kleine Endgeräte: Sven Walter
OS für kleine Endgeräte: Sven Walter 19.07.2004 1 1. Einleitung Symbian ist ein Software Unternehmen, das ein offenes Betriebssystem für datenfähige Mobiltelefone entwickelt. Es wurde im Juni 1998 von
MehrVorlesung - Linux Boot
Vorlesung - Linux Boot Boot -> Starten des Rechners -> Prüfung auf Funktionstüchtigkeit der Hardware -> untersucht Laufwerke und Massenspeicher -> Bootsektor vorhanden? -> Am Ende soll das Linux-Image
MehrMicrokernel-Betriebssysteme Mach, L4, Hurd
Microkernel-Betriebssysteme Mach, L4, Hurd 14. November 2002 Holger Ruckdeschel holger.ruckdeschel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 Übersicht Gegenüberstellung: Monolithischer Kernel - Microkernel Der
MehrGrundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Johannes Formann Definition Computer: Eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender,
MehrC und Linux HANSER. Martin Gräfe. Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen. Z., erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Martin Gräfe C und Linux Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit
MehrBetriebssysteme R. Thomas (Stand : SS 2010)
FG TECHNISCHE INFORMATIK I BS 000 00 TH 09 R. Thomas (Stand : SS 2010) FG TECHNISCHE INFORMATIK I BS 001 00 TH 10 Kapitel-Überblick Teil 1 : Allgemeines 1. Einführung I-BS-100 2. Grundlegende Aufgaben
MehrVORSTELLUNG DER DIPLOMARBEIT
1 VORSTELLUNG DER DIPLOMARBEIT Thomas Werner Inhaltsverzeichnis 2 Thema Aufgabenstellung Anwendungsdebugging Threads Remote Debugging Implementierung Ausblick Quellen 3 Thema Untersuchung von Funktionsabläufen
MehrDiplomarbeit. Prozessoptimierung im Unternehmen auf Basis von workflowbasierten eformularen
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Fachbereich 4, Studiengang Angewandte Informatik Diplomarbeit über das Thema Prozessoptimierung im Unternehmen auf Basis von workflowbasierten eformularen zur
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL3 Folie 1 Grundlagen Software steuert Computersysteme
MehrBetriebssysteme Grundlagen und Konzepte
Rüdiger Brause Betriebssysteme Grundlagen und Konzepte Mit 157 Abbildungen Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht 1 1.1 Einleitung: Was ist ein Betriebssystem? 1 1.2 Betriebssystemschichten 2 1.3 Schnittstellen
MehrOpenDarwin - Ein Darwin Derivat. Felix Kronlage
OpenDarwin - Ein Darwin Derivat Felix Kronlage OpenDarwin Was ist Darwin? Geschichte von Darwin Technologien in Darwin Unterschiede: Darwin - OpenDarwin Vorstellung OpenDarwin.org
MehrKonzepte von Betriebssystem- Komponenten:
Konzepte von Betriebssystem- Komponenten: OS für kleine Endgeräte: Symbian OS Sven Walter Folie 1/25 S.Walter Überblick 1. Einleitung 2. Hardware Anforderungen und Architektur 3. Betriebssystem Architektur
MehrMilitary Air Systems
Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite
MehrPrüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008
Name: Matrikel-Nr: Prüfung VO Betriebssysteme SS2008 / 7. Juli 2008 Bitte schreiben Sie leserlich und antworten Sie kurz und präzise. 1. Zeichnen Sie das Schichten-Modell eines Computersystems und markieren
MehrBibliotheks-basierte Virtualisierung
Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2015/2016 V. Sieh Bibliotheks-basierte Virtualisierung (WS15/16)
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP
UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Remote Method Invocation Teil 3 RMI over IIOP el0100 copyright Abt. Technische Informatik,
MehrUser Level Device Driver am Beispiel von TCP
September 17, 2004 Einleitung Motivation für Userlevel Device Driver Probleme von Userlevel Device Driver Motivation für Userlevel Device Driver Modularität, leichterer Austausch/Erneuerung von Komponenten.
MehrDOSEMU. Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Matthias Felix FAU. 13.
DOSEMU Vortrag im Hauptseminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Matthias Felix filo@icip.de FAU 13. Juni 2007 Matthias Felix (FAU) DOSEMU 13. Juni 2007 1 / 22 Inhalt 1 Einführung
MehrWindows Vista Windows Phone 7
Windows Vista Windows Phone 7 Softwarearchitekturen Referent: Frank Urrigshardt Übersicht Windows Vista Historische Entwicklung Programmierung NT Programmierschnittstelle Win32 Programmierschnittstelle
MehrWhite Paper. Embedded Treiberframework. Einführung
Embedded Treiberframework Einführung White Paper Dieses White Paper beschreibt die Architektur einer Laufzeitumgebung für Gerätetreiber im embedded Umfeld. Dieses Treiberframework ist dabei auf jede embedded
MehrKonzepte von Betriebssystem Komponenten. Aufbau eines Modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Konzepte von Betriebssystem Komponenten Aufbau eines rnen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161?
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm
Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Betriebssystem Funktion Anwendung Gerätesteuerung
MehrInhaltsverzeichnis. Carsten Vogt. Nebenläufige Programmierung. Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN:
Inhaltsverzeichnis Carsten Vogt Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN: 978-3-446-42755-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42755-6
Mehrandere aufrufen und Datenstrukturen Die Folgen von Änderungen und Erweiterungen sind schwer
3. Betriebssystemorganisation 3.1 Monolithische Betriebssysteme Sammlung von Routinen, ohne Hierarchie, Kapselung und Schichtung. Jede Prozedur kann beliebige Anwendungen andere aufrufen und Datenstrukturen
MehrZwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen
Zwischenbericht Diplomarbeit Entwicklung einer Laufzeitumgebung für Komponenten mit Ressourcenanforderungen Brit Engel Überblick Beschreibung Aufgabenstellung Entwurf der Komponenten Verwaltung Funktionsbereiche
MehrFachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009. Grundkurs Unix. Teil 1: Die Essenz von UNIX. Dr.
Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009 Grundkurs Unix Teil 1: Die Essenz von UNIX Dr. Erwin Hoffmann E-Mail: unix@fehcom.de https://www.fehcom.net/unix/ Dr. Erwin Hoffmann:
MehrBetriebssysteme Vorstellung
Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen
MehrBetriebssysteme KU - Einführungstutorium
Betriebssysteme KU - Einführungstutorium SWEB-Tutoren 5. Oktober 2008 1 Grundlagen 2 SWEB 3 Kernel Basics Memory Management Details 4 Userspace 5 Hacking 6 Beispiele 7 Assignment 0 Aufgaben eines Betriebssystems
MehrSicherheit wird messbar Lösungsansätze und Methoden. Email Case. 15. September 2009, Hotel St. Gotthard, Zürich
Sicherheit wird messbar Lösungsansätze und Methoden Email Case 15. September 2009, Hotel St. Gotthard, Zürich ActiveSync Div. Email Landschaft PeerToPeer -USB -Bluetooth Smart phone Netzwerk - Ethernet
MehrHardware Virtualisierungs Support für PikeOS
Virtualisierungs Support für PikeOS Design eines Virtual Machine Monitors auf Basis eines Mikrokernels Tobias Stumpf SYSGO AG, Am Pfaenstein 14, 55270 Klein-Winternheim HS Furtwangen, Fakultät Computer
MehrDas a. Franz Zieris Institut für Informatik, FU Berlin Bachelorarbeit
Bachelorarbeit Das a Franz Zieris Institut für Informatik, FU Berlin Gliederung 1. Inhalt der Arbeit Motivation Aufgabenstellung 2. Vorgehensweise Voraussetzungen Technische Umsetzung Probleme und deren
MehrIBM i Client Partition mit VPM Start. Kunst von Burgy Zapp
Kunst von Burgy Zapp VPM unterstützt das Erstellen und Verwalten von maximal 4 IBM i Client Partitionen, zusätzlich auch das Erstellen und die Verwaltung von Linux-Gast-Partitionen. VPM-Funktionalität
MehrBetriebssysteme und Microkern
16. September 2004 Überblick 1 Einführung 2 Betriebssysteme 3 Monolith 4 5 Anhang Einführung Teil I Einführung Einführung Was ist ein Betriebssystem? Unterscheidung Was ist ein Betriebssystem? engl. Operating
MehrHigh Performance Embedded Processors
High Performance Embedded Processors Matthias Schwarz Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg martin.rustler@e-technik.stud.uni-erlangen.de matthias.schwarz@e-technik.stud.uni-erlangen.de
Mehr30 Jahre Server Von Transaktionssystemen zu Web-Services
30 Jahre Server Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Informatik Lehrstuhl für Informatik 6 (Datenbanksysteme) Anlass! "Java (EJB,. ) ist ja so langsam!"! "Aber CICS ist inzwischen
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. Microkernel-Betriebssysteme (Mach, L4, Hurd)
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten WS 2002/2003 Microkernel-Betriebssysteme (Mach, L4, Hurd) Holger Ruckdeschel holger.ruckdeschel@informatik.stud.uni-erlangen.de 14. November 2002 1 Betriebssystem-Architekturen
MehrBetriebssysteme Betriebssysteme und. Netzwerke. Netzwerke Theorie und Praxis
Einführung Einführung in in Betriebssysteme Betriebssysteme und und Theorie und Praxis Theorie und Praxis Oktober 2006 Oktober 2006 Prof. Dr. G. Hellberg Prof. Dr. G. Hellberg Email: hellberg@drhellberg.de
MehrDBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen
DBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen Andreas Schwarz Neratec Solutions AG Firmenprofil Neratec Solutions AG Produkt-Entwicklungen für kundenspezifische elektronische Produkte Produkte
Mehr11.1 Inhalte der Vorlesung Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten. Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten (Forts.) Abstraktionen
Betriebssysteme Sommersemester 2018 Betriebssysteme 11. Kapitel Resümee Was ist ein Betriebssystem Zwei Sichten 1. Virtuelle Maschine (Top-Down Sicht): Bietet dem Programmierer eine abstrakte Sicht auf
MehrEntwicklung eines Mac OS X Treibers für eine PCI-VME Interface Karte
Entwicklung eines Mac OS X Treibers für eine PCI-VME Interface Karte Matthias Lange Informatikstudent, TU-Dresden 27. September 2005 http://www.matze-lange.de Warum entwickelt jemand einen Treiber für
MehrReactOS das zu Windows binärkompatible Open-Source- Betriebssystem
ReactOS das zu Windows binärkompatible Open-Source- Betriebssystem Matthias Kupfer (mkupfer@reactos.org) ReactOS Deutschland e.v. Aleksey Bragin (aleksey@reactos.org) Projektkoordinator 14.03.2010 1 Überblick
MehrGNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at
GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windwos 7 Centos 7.3 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy)
MehrDAS VIRTUALISIERUNGS-BUCH
DAS VIRTUALISIERUNGS-BUCH Herausgegeben von Fabian Thorns Computer & Literatur Verlag GmbH Vorwort 15 Teil 1 Basiswissen Seite 19 1 Das ist Virtualisierung 27 1.1 Virtualisierungsverfahren 29 1.1.1 Paravirtualisierung
MehrHardware & Kernel-Module
Hardware & Kernel-Module Linux-Kurs der Unix-AG Thomas Fehmel 11./12. Juli 2012 Hauptplatine Rechnergrundbestandteil Hauptplatine verbindet Komponenten mit der CPU besitzt Sockel für CPU(s) (oder fest
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) JacORB S. Bissell, G. Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6,
MehrAufgabe 1 Entwicklung einer Virtuellen Maschine
Aufgabe 1 Entwicklung einer Virtuellen Maschine Rainer Müller Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2014/2015 R. Müller Entwicklung
MehrErste Erfahrungen mit systemd
Erste Erfahrungen mit systemd Stefan Bauer stefan.bauer@cs.tu-chemnitz.de 12. Oktober 2012 1 / 22 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Klassische Init-Systeme 3 systemd: Konzepte 4 systemd im Alltag 5 Neue
MehrEinschub: HW-Zugriff aus dem Userspace
Einschub: HW-Zugriff aus dem Userspace Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Einschub: HW-Zugriff aus dem
MehrInhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108
Einführung 13 3 1.1 SAP NetWeaver Application Server 17 1.1.1 SAP-Lösungen und SAP NetWeaver 18 1.1.2 SAP NetWeaver Application Server ABAP 20 1.1.3 SAP NetWeaver Application Server Java 34 1.2 Sicherheit
MehrCharles Petzold. Windows 95. Programmierung ; ' :,:" 'üijijsarkmüw.flsfflfi <<>\ lll i '»,, 'S ) ;ji*roi/;>w >JG
Charles Petzold Windows 95 K H A A A -VI Programmierung i --. - ; ' :,:" 'üijijsarkmüw.flsfflfi w >JG.",rr.: j ' ', i i i i,. d "
MehrEinführung. Übungen zur Vorlesung Virtuelle Maschinen. Stefan Potyra. SoSe 2009
Einführung Übungen zur Vorlesung Virtuelle Maschinen Stefan Potyra Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SoSe 2009 Übungsaufgaben 1 Entwickeln
MehrRemote Debugging via Firewire
Remote Debugging via Firewire Verteidigung der Diplomarbeit Julian Stecklina jsteckli@os.inf.tu-dresden.de Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur Professur Betriebssysteme
MehrSystemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007
Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung
MehrC. Betriebssystem-Strukturen C.1 Monolithische Betriebssysteme
C. Betriebssystem-Strukturen C.1 Monolithische Betriebssysteme Sammlung von Routinen, ohne Hierarchie, Kapselung und Schichtung. Jede Prozedur kann beliebige andere Prozeduren aufrufen und Datenstrukturen
MehrVirtueller Speicher und Memory Management
Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write
MehrAnalyse des Userspace I/O Framework (UIO) für den Einsatz in Embedded Linux-Systemen
Forschungsbericht WS 2011/2012 Analyse des Userspace I/O Framework (UIO) für den Einsatz in Embedded Linux-Systemen Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach Einleitung Betriebssysteme wie Linux benötigen sogenannte
MehrDie L4-Mikrokern. Mikrokern-Familie. Hauptseminar Ansätze für Betriebssysteme der Zukunft. Michael Steil. Michael Steil 18.04.2002
Die L4-Mikrokern Mikrokern-Familie Hauptseminar Ansätze für Betriebssysteme der Zukunft 18.04.2002 Folie 1 Aufbau des Vortrags 1. Mikrokerne: Idee und Geschichte 2. L4: ein schneller Mikrokern 3. L4Linux:
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung
MehrFakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 3. Nebenläufigkeit
Kapitel 3 Nebenläufigkeit 136 Inhalt Motivation Unterbrechungen (Interrupts) (Software-) Prozesse Threads Interprozesskommunikation (IPC) 137 Links: Literatur Maurice Herlihy, Nir Shavit, The Art of Multiprocessor
MehrPraktikum Verteilte Anwendungen
Technische Informatik (Info II) -Sommersemester 2006 - Folie 1 / 27 0 Gliederung 1.) Kurze Wiederholung/ Einleitung 2.) RPC/ RMI 3.) Praktisches Beispiel 4.) Aufgabenblatt Folie 2 / 27 Wiederholung/ Einleitung
MehrAdvanced Operating Systems
- Advanced Operating Systems Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2015/16 Teil A: Betriebssystem-Architekturkonzepte Abschnitt 4: Exokernel basierte Architekturen CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
MehrUntersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS
Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS Automotive Safety & Security 2008 Stuttgart, 19. 20.11.2008
MehrEinführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -
Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation
MehrSystemprogrammierung I
Blätter zur Vorlesung Systemprogrammierung I Sommersemester 2005 Prof. Dr. Peter Schulthess Fakultät für Informatik Verteilte Systeme Universität Ulm 1 Systemprogrammierung I, Sommer 2005, VS Informatik,
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrDokumentation QuickHMI Erste Schritte
Dokumentation QuickHMI Erste Schritte Version 5.1 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrJava als erste Programmiersprache
Joachim Göll Cornelia Heinisch Java als erste Programmiersprache Grundkurs für Hochschulen 8., überarbeitete Auflage Springer Vi eweg Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Programmierung 1 1.1 Das erste
MehrEntwicklung eines CANopen-Netzwerkes
Großer Beleg Entwicklung eines CANopen-Netzwerkes Jan Blumenthal 17.09.2001 Vortragsgliederung Grundlagen von CANopen Zielsetzungen bei der Entwicklung Softwareüberblick CANopen-API CANopenConsole Zusammenfassung
MehrMicrosoft.NET Framework & Component Object Model. ein Vortrag von Florian Steuber
Microsoft.NET Framework & Component Object Model ein Vortrag von Florian Steuber Übersicht I..NET Framework 1. Was ist das.net Framework? 2. Das.NET Execution Model 3. Sprachunabhängigkeit, CTS und CLS
MehrConnecting Android. Externe Hardware mit dem grünen Roboter verbinden. Alexander Dahmen Dominik Helleberg
Connecting Android Externe Hardware mit dem grünen Roboter verbinden Alexander Dahmen Dominik Helleberg Speaker Dominik Helleberg Mobile Development Android / Embedded Tools http://dominik-helleberg.de/+
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrLehrstuhl Informatik 4
Praktikum angewandte Systemsoftwaretechnik Blockpraktikum Alexander Würstlein, Moritz Strübe, Rainer Müller Lehrstuhl Informatik 4 Januar, 2014 c (Informatik 4) P PASST WS 2013/2014 1 / 12 Organisatorisches
MehrEmbedded Linux Portierung auf mobiles Datenerfassungsterminal. Ole Reinhardt
Embedded Linux Portierung auf mobiles Datenerfassungsterminal Ole Reinhardt Embedded Linux Embedded = Eingebettet, Verborgen? Embedded Linux Embedded = Eingebettet, Verborgen?
MehrInhaltsverzeichnis. Bernd Weber, Patrick Baumgartner, Oliver Braun. OSGi für Praktiker
Bernd Weber, Patrick Baumgartner, Oliver Braun OSGi für Praktiker Prinzipien, Werkzeuge und praktische Anleitungen auf dem Weg zur "kleinen SOA" ISBN: 978-3-446-42094-6 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrEchtzeit-Multitasking
Technische Informatik Klaus-Dieter Thies Echtzeit-Multitasking Memory Management und System Design im Protected Mode der x86/pentium-architektur. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrBernd Bleßmann, Jörg Bleßmann. Linux. Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems. 1. Auflage. HLuHB Darmstadt. Bestellnummer Bildungsverlag EINS
Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann Linux Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems 1. Auflage Bestellnummer 01146 HLuHB Darmstadt 15917903 Bildungsverlag EINS Vorwort 7 1 Betriebssysteme 9 1.1 Die Aufgaben des
Mehr2 Einführung in das Konfigurationsmanagement 11
v 1 Einleitung 1 1.1 Wer dieses Buch lesen sollte........................ 2 1.2 Warum Subversion, Maven und Redmine?............. 3 1.3 Wo ist das Ant-Kapitel?........................... 5 1.4 Abgrenzung
MehrSimulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter
Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface von Christian Schildwächter Simulink Simulink S-Functions Softwareprojekt ROS-Arduino-Interface Simulink 3 LIVE DEMO 4 External
MehrSo funktioniert der Bootvorgang unter WindowsXP
So funktioniert der Bootvorgang unter WindowsXP 1. Einleitung 2. Definition Booten 3. So funktioniert der Bootvorgang 4. Troubleshooting (Fehleranalyse) 5. Literatur und Quellenangaben 1. Einleitung Hallo
MehrInhaltsverzeichnis Übersicht Prozesse
1 Übersicht... 1 1.1 Einleitung: Was ist ein Betriebssystem?... 1 1.2 Betriebssystemschichten... 2 1.3 Schnittstellen und virtuelle Maschinen... 3 1.4 Betriebssystemaufbau... 5 1.4.1 Systemaufrufe... 6
MehrC. Betriebssystem-Strukturen C.1 Monolithische Betriebssysteme
C. Betriebssystem-Strukturen C.1 Monolithische Betriebssysteme Sammlung von Routinen, ohne Hierarchie, Kapselung und Schichtung. Jede Prozedur kann beliebige andere Prozeduren aufrufen und Datenstrukturen
MehrToshiba Tools Im folgenden Text erhalten Sie eine Übersicht über die Funktion der folgenden Toshiba - Tools
Seite 1 von 7 Toshiba Tools Im folgenden Text erhalten Sie eine Übersicht über die Funktion der folgenden Toshiba - Tools 1. Toshiba Common Modules 2. Toshiba Controls 3. Toshiba Hotkey for Display Devices
Mehr