Die L4-Mikrokern. Mikrokern-Familie. Hauptseminar Ansätze für Betriebssysteme der Zukunft. Michael Steil. Michael Steil
|
|
- Monica Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die L4-Mikrokern Mikrokern-Familie Hauptseminar Ansätze für Betriebssysteme der Zukunft Folie 1
2 Aufbau des Vortrags 1. Mikrokerne: Idee und Geschichte 2. L4: ein schneller Mikrokern 3. L4Linux: Linux auf einem Mikrokern 4. Weiterentwicklungen, Zukunft Folie 2
3 Geschichte der Kernarchitektur Monolithische Kerne Mikrokerne der ersten Generation Mikrokerne mit Kompromissen Mikrokerne der zweiten Generation Folie 3
4 Folie 4
5 Monolithische Kerne Alles zu einem Binary gebunden Wenig Struktur, wenig Schichtung, wenig Interfaces System calls Interrupts and Traps Terminal handling Raw tty Cooked tty Line disciplines Character Devices Sockets Network protocols Routing Network device drivers File naming File systems Buffer Cache Disk device drivers 4.4BSD Kern Mapping Page Faults Virtual Memory Page Cache Signal handling Process creation Process scheduling Process dispatching Folie 5
6 Vorteile Vor- und Nachteile (Zunächst) einfache Entwicklung Hohe Geschwindigkeit Nachteile Mangelnde Robustheit Mangelnde Modularität und somit schlechte Wartbarkeit Mangelnde Flexibilität Folie 6
7 Mikrokerne Traditionell wird das Wort Kern zur Bezeichnung desjenigen Teils des Betriebssysstems verwendet, den alles andere an Software verpflichtend gemeinsam hat. Die grundsätzliche Idee des Mikrokern-Ansatzes ist es, diesen Teil zu minimieren, d.h. was immer möglich ist außerhalb des Kerns zu implementieren. J. Liedtke Folie 7
8 Mikrokerne Minimierung des Kerns User-Mode Mode- Server Grafik-Treiber Grafik-API Sound-Treiber HD-Treiber Sound-API Anwendung Dateisystem-API Dateisystem Pager Anwendung Server Kern User Mode Mikrokern Scheduler IPC Speicher Kernel Mode Folie 8
9 OS Personalities Sammlung von Servern, die ein BS ausmachen Mehrere Personalities gleichzeitig möglich Windows- Anwendung WINE Linux- Anwendung Windows- Anwendung Linux- Anwendung Bibliotheken Linux-Kern Windows- Bibliotheken Windows-Server Linux- Bibliotheken Linux-Server Linux mit WINE Mikrokern-Kern Mikrokern mit zwei Personalities Folie 9
10 Vor- und Nachteile Vorteile Höhere Robustheit Höhere Modularität Höhere Flexibilität Höhere Sicherheit Geringerer Speicherbedarf Bessere Reaktionszeit auf Interrupts Einfacherer Umgang mit SMP Nachteil Massive Performanceprobleme aufgrund der gesteigerten Interprozeßkommunikation Folie 10
11 Mikrokerne mit Kompromissen IPC-Performance Performance war nicht signifikant zu steigern Reintegration zeitkritischer Server in den Kern Vorteile nur eingeschränkt erhalten Sound-API Anwendung Sound-Treiber Pager User Mode Mikrokern Scheduler IPC Speicher Grafik-Treiber Dateisystem... Grafik-API Dateisystem-API HD-Treiber Kernel Mode Folie 11
12 Die zweite Generation Eigenschaften: Höhere Geschwindigkeit Höhere Flexibilität Hauptvertreter L4 QNX Neutrino Folie 12
13 L4 Mikrokern der zweiten Generation Entwickelt von Prof. Jochen Liedtke bei der GMD, bei IBM und an der Universität Karlsruhe Viele Implementierungen: L4/x86 L4/Alpha, L4/MIPS Fiasco (Dresden) Hazelnut (Karlsruhe) weitere Folie 13
14 Geschwindigkeitsanalyse Potentielle Performance-Bremsen Umschalten zwischen Kernel- und User-Mode Kontextwechsel IPC Konzeption nicht für f r Performance-Probleme Probleme verantwortlich, Implementierungen verantwortlich! Folie 14
15 Geschwindigkeitssteigerung Designprinzipien: Bottom-Up Up-Konstruktion Minimale Abstraktion der Maschine Kern notwendigerweise in Assembler geschrieben Folie 15
16 Architektur von L4 Kern kümmert sich nur um: Maschinenverwaltung Grundlegende Speichervergabe Thread-Verwaltung, Scheduling Interprozeßkommunikation Nur sieben Systemaufrufe ipc thread_schedule id_nearest lthread_ex_regs fpage_unma task_new p thread_switc h Folie 16
17 Speicher Code nicht belegt Speicher einer Anwendung Code nicht belegt Speicher des Pagers/Speichermanagers L4 kein Speicher Physischer Speicher Folie 17
18 Threads, Tasks, Scheduling Konzepte Task: Adreßraum mit Threads Maximale Anzahl an Tasks und Threads Einfaches Scheduling im Kern Externer Scheduler möglich Folie 18
19 Interprozeßkommunikation Konzepte Synchron und ungepuffert Kombination über call und reply&receive next Komplexe Nachrichten Kurze Nachrichten über Register Folie 19
20 Clans & Chiefs Clan Chief Clan Chief Task Task Task Task Clan Chief Task Task Schützen von Prozessen Sandbox Kompatibilität Angriffe aus dem Netz Folie 20
21 Wie funktioniert dann...? Speicherverwaltung Scheduler Echtzeit Treiber Systeminformationen Simulation einer Umgebung Folie 21
22 DROPS-Projekt Projekt L4Linux Echtzeit-Betriebssystem auf L4-Basis UNIX Personality nötig Diplomarbeit von M. Hohmuth 1996 Portierung von Linux 2.0 auf L4 Ziele vollständig im User-Mode Binärkompatibilität Test von L4 Folie 22
23 L4Linux Linux-Anwendung User Thread 1 User Thread 2 User Thread 3 Signal Thread Trampoline Thread Linux-Server Service Thread Bottom Halves Thread INT Thread 1 INT Thread 2 INT Thread 3 Root Pager L4-Kern User Mode Kernel Mode Folie 23
24 Wieso? Leistung schlechter als echtes Linux, aber besser als MkLinux Zunächst keine der drei Hauptvorteile Aber neue Möglichkeiten: Parallele Personality Treiber direkt auf L4 Höhere Geschwindigkeit Folie 24
25 Mikrokerne Zusammenfassung haben viele Vorteile sind in der Regel langsam L4 ist ein Mikrokern der zweiten Generation fast so schnell wie monolithische Kerne Linux-Personality auf L4 existiert und funktioniert ist nur unbedeutend langsamer Folie 25
26 Zukunft Tod von Jochen Liedtke 2001 Erfahrungen mit L4, fortschreitende Prozessorentwicklung 64-Bit Bit-Version Geschwindigkeit von C++- Implementierungen Folie 26
Microkernel-Betriebssysteme Mach, L4, Hurd
Microkernel-Betriebssysteme Mach, L4, Hurd 14. November 2002 Holger Ruckdeschel holger.ruckdeschel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 Übersicht Gegenüberstellung: Monolithischer Kernel - Microkernel Der
Mehrkernkonzept L4Re ISOLATION UND SCHUTZ IN MIKROKERNBASIERTEN SYSTEMEN kernkonzept 1
kernkonzept L4Re ISOLATION UND SCHUTZ IN MIKROKERNBASIERTEN SYSTEMEN kernkonzept 1 kernkonzept Systeme mit höchsten Sicherheitsanforderungen trotzdem flexibel und nutzerfreundlich dank Mikrokernen der
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161?
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1
MehrApplication Layer Active Network
Folie 1 Application Layer Active Network Vortrag zur Diplomarbeit Entwicklung eines Netzwerk-Interface zur Steuerung der Datenkommunikation einer Netzwerkkarte geschrieben und gehalten von Martin Wodrich
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads
Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =
MehrVortrag zum Seminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren. Bruno Kleinert fuddl@gmx.de. 20. Juni 2007
User Mode Linux (UML) Vortrag zum Seminar Konzepte und Techniken virtueller Maschinen und Emulatoren Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Bruno Kleinert fuddl@gmx.de 20. Juni 2007 Überblick
MehrBitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial!
VO 182.711 Prüfung Betriebssysteme 8. November 2013 KNr. MNr. Zuname, Vorname Ges.)(100) 1.)(35) 2.)(20) 3.)(45) Zusatzblätter: Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! 1 Synchronisation
MehrSystemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun. Übungsklausur
Hochschule Mannheim Systemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun Übungsklausur Aufgabe 1: Definieren Sie den Begriff der Systemsoftware. Nennen Sie die Aufgaben und Komponenten
MehrBetriebssystemsicherheit am Beispiel UNIX
Betriebssystemsicherheit am Beispiel UNIX (1) Motivation Der Anteil von UNIX-Systemen in vernetzten Umgebungen, insbesondere als Server in TCP/IP-basierten Netzen, ist sehr gross und immer noch weiter
MehrSeminar: Mobile Geräte QNX Einführung
Seminar: Mobile Geräte QNX Einführung Vortragender: Alex Maurer 2010/2011 Philipps Universität Marburg Echtzeitbetriebssystem QNX QNX ist ein RTOS (Real Time OS) vorhersagbares Zeitverhalten niedrige Latenz
MehrGrafiktreiber im Linuxkernel - die Außenseiter -
Grafiktreiber im Linuxkernel - die Außenseiter - Creative Commons by-nc-nd Grundlagen Was ist eine Grafikkarte? Grundlagen Was ist eine Grafikkarte? Ausgabelogik Grundlagen Was ist eine Grafikkarte? Ausgabelogik
MehrOFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE
OFS: Ein allgemeines Offline-Dateisystem auf Basis von FUSE Tobias Jähnel und Peter Trommler Fakultät Informatik Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg http://offlinefs.sourceforge.net Übersicht Hintergrund
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrSysteme 1. Kapitel 10. Virtualisierung
Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich
MehrProseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies
Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.
MehrBetriebssysteme und Microkern
16. September 2004 Überblick 1 Einführung 2 Betriebssysteme 3 Monolith 4 5 Anhang Einführung Teil I Einführung Einführung Was ist ein Betriebssystem? Unterscheidung Was ist ein Betriebssystem? engl. Operating
MehrDie L4-Mikrokern-Familie
Die L4-Mikrokern-Familie Michael Steil 18. April 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Mikrokerne 1 1.1 Motivation.................. 1 1.2 Geschichte der Kernarchitektur....... 2 1.2.1 Monolithische Kerne und ihre
MehrOperating System Kernels
Operating System Kernels von Patrick Bitterling 1 Themenübersicht -Eine Einleitung über Kernel -Begriffserklärung, Architekturen -Kernel Subsysteme -Prozess-Scheduling, Speichermanagement,... -Der Networking
MehrFühren Sie zum Einstieg in die Materie einige Systemdiagnosen durch. Benutzen Sie dabei winmsd.exe.
Aufgabe 1.1: Systeminformationen Führen Sie zum Einstieg in die Materie einige Systemdiagnosen durch. Benutzen Sie dabei winmsd.exe. a) Wie lautet der Name des von Ihnen verwendeten Rechners? Der Systemname
MehrDie Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008
Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Jörg Rödel Virtualization - Whats out there? Virtualisierung hat bereits längere Geschichte auf x86 Startete mit VMware Setzte
MehrVIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN
Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten
MehrVorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme
Vorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Bitte verwenden Sie keinen roten Farbstift! 1. Echtzeitbetriebssysteme - Allgemein (15 Punkte) 1.1. Warum setzen
MehrKonzepte von Betriebssystem Komponenten. Aufbau eines Modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Konzepte von Betriebssystem Komponenten Aufbau eines rnen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung
MehrEmbedded Linux. Embedded Linux. Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de. Seminar "Eingebettete drahtlose Systeme"
Daniel Buchheim daniel.buchheim@informatik.tu-cottbus.de Embedded Linux 30.01.2009 Daniel Buchheim Inhalt: Was ist Embedded Linux? Hardwareunterstützung in Eingebetteten Systemen Open Source Aspekte Aufbau
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrIBM Software Demos Tivoli Composite Application Manager for SOA
{Managing an SOA Environment Using ITCAM for SOA (demo 1)} {Einleitung} Diese Demo zeigt, wie Tivoli Business Service Manager,(), IBM Tivoli Composite Application Manager for SOA(
MehrNeuerungen PRIMUS 2014
SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European
MehrBetriebssysteme KU - Bewertung A2 - WS 15/16
Betriebssysteme KU - Bewertung A2 - WS 15/16 TEAM:... Mögliche Punkte: 50 + Bonus Allgemein Design Design / PoC Implementation... Sonstiges/Abzüge +X Sonstiges / : Bewertung der einzelnen Gruppenmitglieder
MehrWindows x64. Wieso, Weshalb, Warum? Helge Klein http://blogs.sepago.de/helge
Windows x64 Wieso, Weshalb, Warum? Helge Klein http://blogs.sepago.de/helge Wer ist Helge Klein? IT-Architekt bei sepago Architekt des in Citrix User Profile Manager aufgegangenen sepagoprofile x86-64
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrBrownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern
Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls
MehrWindows CE. Process Control and Robotics. Fabian Garagnon
Windows CE Process Control and Robotics Fabian Garagnon 14.01.2009 Agenda 3 Geschichte & Timeline Echtzeit & Multithreading Architektur Memory Management & Context Switch Entwicklung unter CE Interrupts
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
MehrSAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at
SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrHardware Virtualisierungs Support für PikeOS
Virtualisierungs Support für PikeOS Design eines Virtual Machine Monitors auf Basis eines Mikrokernels Tobias Stumpf SYSGO AG, Am Pfaenstein 14, 55270 Klein-Winternheim HS Furtwangen, Fakultät Computer
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrÜbersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant?
Übersicht Aktuelle Themen zu Informatik der Systeme: Nebenläufige Programmierung: Praxis und Semantik Einleitung 1 2 der nebenläufigen Programmierung WS 2011/12 Stand der Folien: 18. Oktober 2011 1 TIDS
Mehr3 Windows als Storage-Zentrale
3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei
Mehr2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16
2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
MehrWindows HPC Server 2008 aus der Betreiberperspektive
Windows HPC Server 2008 aus der Betreiberperspektive Michael Wirtz wirtz@rz.rwth aachen.de Rechen und Kommunikationszentrum RWTH Aachen WinHPC User Group Meeting 2009 30./31. März 09, Dresden Agenda o
Mehr5.3.1.5 Laborübung - Task-Manager (Verwalten von Prozessen) in Windows 7
5.0 5.3.1.5 Laborübung - Task-Manager (Verwalten von Prozessen) in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung werden Sie sich den Task-Manager ansehen
MehrDas tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Das tgm stellt virtuelle Desktops zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor: Diese Anleitung wurde für Windows 7 und Internet Explorer 11 geschrieben. Für andere Betriebssystem/Browser
MehrFilesystem in Userspace. Jens Spiekermann
Filesystem in Userspace Jens Spiekermann Aufbau Was ist FUSE? Grundlagen Wie funktioniert FUSE? Eigenschaften Vorteile Nachteile Wofür kann man FUSE nutzen? Wie wird FUSE benutzt? Abschluss Quellen 2/23
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrUser Mode Linux. Sven Wölfel 15. April 2005
User Mode Linux Sven Wölfel 15. April 2005 Inhalt Was ist UML? Wofür kann man UML benutzen? Funktionsweise von UML Installation von UML Netzwerk unter UML einrichten Quellen 2 Was ist UML? I User Mode
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrSchedulingalgorithmen Rechenzeitverteilung auf Betriebssystemebene. Andi Drebes Fachbereich Informatik Universität Hamburg
Schedulingalgorithmen Rechenzeitverteilung auf Betriebssystemebene Andi Drebes Fachbereich Informatik Universität Hamburg Gliederung Notwendigkeit des Schedulings Einführung: Begriff des Multitaskings
MehrPROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD
PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrBetriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
1. Der Prozess beginnt im Zustand Erzeugt, nachdem sein Vaterprozess den Systemaufruf fork() (s.u.) abgesetzt hat. In diesem Zustand wird der Prozess-Kontext initialisiert. 2. Ist diese Aufbauphase abgeschlossen,
MehrMilitary Air Systems
Trennung von Applikationen unterschiedlicher Kritikalität in der Luftfahrt durch Software en am Beispiel des Real-time Operating Systems PikeOS Dr. Bert Feldmann DGLR Workshop Garching, 09.10.2007 Seite
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrSoftwareentwicklung aus Sicht des Gehirns
Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrVideoüberwachung als Virtuelle Maschine. auf Ihrem Server, PC oder Mac. Peter Steinhilber
Videoüberwachung als Virtuelle Maschine auf Ihrem Server, PC oder Mac Peter Steinhilber C-MOR [see more] by za-internet GmbH 27.09.2012 Videoüberwachung als Virtuelle Maschine! Warum sollte man das tun?
MehrLeitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD
Leitfaden zum Sichern einer Festplatte als Image mit der System Rescue CD Benötigte Dinge: Eine System Rescue CD (kann vom Internet heruntergeladen werden http://www.sysresccd.org) Eine USB Festplatte
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrVirtuelle Maschinen. von Markus Köbele
Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine
MehrInstallationsanleitung. ipoint - Server
Installationsanleitung ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 ZWECK DES SERVERS 3 1.2 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 2 INSTALLATION 4 2.1 DAS SOFTWAREPAKET 4 2.2 INSTALLATION DES SERVERS 4 Installationsanleitung
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrEin Scheduler für alle Fälle Robert Kaiser, SYSGO AG
Ein Scheduler für alle Fälle Robert Kaiser, SYSGO AG Am Pfaffenstein 14 D-55270 Klein-Winternheim Tel. +49 (0) 6136 9948-0 Fax. +49 (0) 6136 9948-10 PikeOS: multiple VM Umgebung VM #0 VM #1 VM #2... PikeOS
MehrInstallation LehrerConsole (für Version 6.2)
Dr. Kaiser Systemhaus GmbH Köpenicker Straße 325 12555 Berlin Telefon: (0 30) 65 76 22 36 Telefax: (0 30) 65 76 22 38 E-Mail: info@dr-kaiser.de Internet: www.dr-kaiser.de Installation LehrerConsole (für
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrPC Virtualisierung für Privatanwender
IT-Symposium 2008 Session 1C04 PC Virtualisierung für Privatanwender PC Virtualisierung für Privatanwender Es wird der Weg vom ersten Denkanstoss über die eigene Idee bis hin zur Realisierung in realer
MehrUntersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS
Untersuchungen zur Zulassung von Software unterschiedlicher Sicherheitsklassen auf einem Prozessormodule unter dem neuartigen Betriebssystem PikeOS Automotive Safety & Security 2008 Stuttgart, 19. 20.11.2008
Mehr5.3.2.16 Laborübung - Verwalten von virtuellem Speicher in Windows 7
5.0 5.3.2.16 Laborübung - Verwalten von virtuellem Speicher in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung werden Sie die Einstellungen des virtuellen
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrBewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht
Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Jens Appel (Consultant) Jens.Appel@interface-systems.de interface business GmbH Zwinglistraße 11/13
MehrCisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)
Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
Mehrmywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger
mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
MehrAllgemeine Anleitung Treiber für CP2102
Allg. Anleitungen CP2102 Seite 1 / 12 Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZUM USB-UART-UMSETZER (CP2102)...3 2 ERSTELLEN EIGENER USB-TREIBER...3 3 ÄNDERN DER PRODUCT-ID...7
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrAktivierung von Makros in den Erfassungshilfen
Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
Mehr