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1 Dezember 2009 Beiträge zur Statistik Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Statistisches Jahrbuch 2009 Anteil der Personen mit Migrationshinweis an der Gesamtbevölkerung am in Freiburg Weingarten Brühl-Industriegebiet Landwasser Betzenh.-Bischofslinde Stühlinger-Beurbarung Alt-Stühlinger Haslach-Schildacker Brühl-Güterbahnhof Mooswald-Ost Haslach-Gartenstadt Alt-Betzenhausen Rieselfeld Stühlinger-Eschholz Unterwiehre-Süd Haslach-Egerten Freiburg insgesamt Haslach-Haid Neuburg Hochdorf Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Zähringen Littenweiler Munzingen Oberau Tiengen Herdern-Nord Unterwiehre-Nord Vauban Mooswald-West St. Georgen-Nord Günterstal Herdern-Süd Lehen Mittelwiehre Ebnet Opfingen Kappel Oberwiehre Waldsee St. Georgen-Süd Waltershofen % Ausländer Einbürgerungen Aussiedler

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3 B e i t r ä g e z u r S t a t i s t i k d e r S t a d t F r e i b u r g i m B r e i s g a u S t a t i s t i s c h e s J a h r b u c h 2009 H e r a u s g e b e r : Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung der Stadt Freiburg im Breisgau V e r a n t w o r t l i c h : Thomas Willmann

4 Hinweise zum Tabellenteil Bestandszahlen ( * ) beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf das Ende der jeweiligen Berichtszeit. Etwaige Abweichungen bei Summen beruhen auf Rundungen. In %-Tabellen sind rundungsbedingte Abweichungen von der 100 % - Summe möglich. In einem Tabellenfach bedeutet: kein Eintrag oder ein Strich ( - ), dass keine Daten vorliegen oder eine Angabe nicht in Betracht kommt, ein Punkt (. ), dass Daten nicht mehr erhoben werden bzw. noch nicht vorliegen oder die Zahl kleiner als 4 ist und somit Datenschutzbestimmungen verletzt werden können, ein Doppelpunkt ( : ), dass eine früher veröffentlichte Zahl geändert wurde. Reihe: Herausgeber: Hausanschrift: Beiträge zur Statistik der Stadt Freiburg im Breisgau ISSN Stadt Freiburg im Breisgau Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung Freiburg Fahnenbergplatz 4, Freiburg Bestellungen: Telefax: (0761) statistik@stadt.freiburg.de Statistische Informationen auch: Internet: Gebühr dieses Heftes: 10,-- (ohne Versandkosten) Copyright beim Herausgeber Freiburg Jahr 2009 Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers diese Veröffentlichung oder Teile daraus für gewerbliche Zwecke zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/Mikrofiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Gedruckt auf 100 % chlorfrei gebleichtem Papier

5 Vorwort Die Stadt Freiburg i. Br. mit ihren vielfältigen wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Funktionen, auch weit über die Stadtgrenzen hinaus, benötigt Informationen, um ihre bisherige Entwicklung abzubilden und Trends für künftige Entscheidungen zur weiteren Stadtentwicklung zu erkennen. In dem hier vorliegenden Statistischen Jahrbuch finden die Leserinnen und Leser wieder viel Wissenswertes in Zahlen, Grafiken und Tabellen über Freiburg. Es bietet sowohl eine Gesamtansicht als auch einen detaillierten Einblick in die unterschiedlichsten Facetten Freiburgs. Bei den Themen Bevölkerung, Arbeitsmarkt und Verkehr ist es gelungen, dem statistisch erfassbaren Bild von Freiburg i. Br. weitere Bausteine hinzuzufügen. Neu hinzugekommen sind Auswertungen zu Einwohnern mit Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit. Die Daten zum Thema Wirtschaft sind ebenfalls neu aufbereitet, so dass jetzt umfangreiche statistische Informationen zu Arbeitslosen in den Stadtbezirken bzw. zu Leistungen der Agentur für Arbeit abgerufen werden können. Dieses Jahrbuch enthält auch einen neuen reichen Fundus an Zahlen zum Thema Kraftfahrzeuge. Alle Inhalte des Jahrbuchs, weitere Themen und Datenbereiche können ausführlich kleinräumig unterteilt und fachlich gegliedert auch über das Statistische Informationssystem FR.ITZ im Internet unter abgerufen werden. Ich danke allen Beteiligten, die zum Gelingen dieses Jahrbuchs beigetragen haben. Dies ist besonders hervorzuheben, weil die erfolgreiche Organisation und Durchführung der Gemeinderats-, Europa- und Bundestagswahlen in diesem Jahr eine große Herausforderung gewesen ist. Otto Neideck Erster Bürgermeister

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7 INHALT Seite Kurzer Rückblick von R. Lehert und A. Kern 1* 1 Gemarkung 1 2 Meteorologische Angaben 7 3 Bevölkerung 13 4 Wirtschaft 69 5 Verkehr 99 6 Bau- und Wohnungswesen Soziales Gesundheitswesen Kultur, Bildung und Sport Recht und öffentliche Sicherheit Versorgung Umwelt Öffentliche Finanzen Lebenshaltung Wahlen Freiburg im Vergleich zu den Stadtkreisen, ausgewählten Landkreisen und Baden-Württemberg 227 Alphabetisches Stichwortverzeichnis 255 Anhang: 263 Veröffentlichungen des Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung seit 1978 Veränderungen in der Untergliederung nach Statistischen Bezirken Gliederung des Stadtgebietes (Plan mit statistischen Grenzen)

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9 Das Jahr im Rückblick von Renate Lehert und Andreas Kern Die vorliegende Publikation Statistisches Jahrbuch der Stadt Freiburg 2009 enthält aktuelle und aktualisierte Informationen in anschaulichen Grafiken, übersichtlichen Tabellen und informativen Texten zu unterschiedlichen Themen. Sie bietet eine wichtige Datenbasis für politische Gremien, Wirtschaft, Verwaltung sowie für die interessierte Bürgerschaft. Allerdings sind die Fragestellungen, die heute an das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung herangetragen werden, im Vergleich zu den frühen Jahren der statistischen Veröffentlichungen, sehr viel komplexer geworden. Um dem gerecht zu werden, stehen im Jahr 2009 neue statistische Methoden und eine anspruchsvolle IT-Infrastruktur zur Verfügung. Infolgedessen sind neben dem bisherigen Datenangebot auch ausgewählte neue Informationen nach Stadtbezirken enthalten. Ein besonderes Augenmerk wird dem Kern der Statistik, dem Thema Bevölkerung gewidmet. Die Daten erlauben u.a. demographischen Entwicklungen zu erkennen. Von Interesse ist dabei nicht nur die Veränderung der Einwohnerzahl insgesamt, sondern vor allem auch die strukturellen Auswirkungen durch Geburten und Sterbefälle, Zu- und Wegzüge, die Veränderungen der Altersgruppen oder des Ausländeranteils. Neue Auswertungen, deren Informationsquelle das Einwohnermelderegister ist, sind kleinräumige Analysen zum Migrationshintergrund der Freiburger Bevölkerung. Ebenfalls neu wurde dargestellt, ob und welcher Religionsgemeinschaft die Bevölkerung in den Stadtbezirken angehört. Die beiden Themen Arbeitsmarkt (Wirtschaft) und Verkehr wurden in diesem Jahrbuch in vielfältiger Weise statistisch neu beleuchtet. Die Auswertungen, die aufgrund von Datenlieferungen der Bundesagentur für Arbeit, aufbereitet werden konnten, machen innerstädtische Unterschiede aber auch Ähnlichkeiten deutlich. So gibt es Tabellen, die kleinräumig über Arbeitslosenzahlen (Bedarfsgemeinschaften und Leistungsempfänger nach Sozialgesetzbuch II und III) Auskunft geben, aufgeschlüsselt nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht oder Altersgruppen. Erkennbar ist, wie viele Personen in einer Bedarfsgemeinschaft leben, auch wie viele Geldleistungen gezahlt werden. Ein weiterer neuer Schwerpunkt sind Auswertungen zum Thema Kraftfahrzeuge. Es können jetzt Vergleiche angestellt werden, in welchen Stadtbezirken z.b. die meisten Personenkraftwagen zugelassen sind, sogar welcher Altersgruppe ihre Halter angehören. Interessant könnte auch sein, welche PKW-Marken in welchem Stadtteil beliebt sind. Weiterhin gibt es auch Tabellen zu Kraftstoffarten sowie Emissionsklassen. Darüber hinaus sind in diesem Jahrbuch Eckdaten zu den wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, ökologischen und geografischen Verhältnissen unserer Stadt dargestellt, die rückblickende und vorausschauende Entwicklungen aufzeigen. Diese Veröffentlichung enthält eine Vielzahl von Daten und Fakten zum Leben in unserer Stadt. Sie ist damit eine umfassende und detaillierte Informationsquelle zum Stand und zur Entwicklung vieler Lebensbereiche in Freiburg. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 1*

10 Bevölkerung In unserer Stadt lebten nach der zum durchgeführten Feststellung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg insgesamt Personen. Zwar hat sich die Einwohnerzahl Freiburgs wie schon seit Jahren wiederum erhöht, allerdings hat sich der Bevölkerungszuwachs deutlich abgeschwächt. Der Anstieg mit 235 Personen fiel diesmal wesentlich geringer aus als in den Vorjahren. Einwohnerzahlen seit 1990 in den Stadtkreisen von Baden-Württemberg (jeweils 1.1. des Jahres) Stuttgart Mannheim Karlsruhe Freiburg Heidelberg Heilbronn Ulm Pforzheim Baden-Baden Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg - Landesinformationssystem (LIS) Die mit Abstand einwohnerstärkste Stadt in Baden-Württemberg ist Stuttgart, das statistische Landesamt beziffert die Einwohnerzahl der Landeshauptstadt auf Etwas mehr als halb so viele Einwohner hat Mannheim ( ). Freiburg ist die viertgrößte Stadt in Baden- Württemberg, die nächstgrößere Stadt (Heidelberg ) folgt mit deutlichem Abstand. Dieser vergrößert sich auch zunehmend, denn ein Vergleich der Bevölkerungsentwicklung Freiburgs mit den anderen baden-württembergischen Stadtkreisen zeigt, dass Freiburg die landesweit am schnellsten wachsende Großstadt ist. Allein innerhalb der letzten 19 Jahre ist die vom Statistischen Landesamt Baden- Württemberg fortgeschriebene Einwohnerzahl von Freiburg um 17 % gestiegen. Am waren Personen in Freiburg gemeldet, am insgesamt Das mittlerweile sehr breite und differenzierte Wohnungsangebot in unserer Stadt und die vielversprechenden Impulse in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt begünstigten das Bevölkerungswachstum. Die geringste Zunahme der Einwohnerzahl innerhalb dieses Zeitraums hat Mannheim (1,8 %), gefolgt von Stuttgart (5,1 %). 2* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

11 Prozentuale Veränderung der Einwohnerzahlen zwischen 1990 und 2009 in den Stadtkreisen von Baden-Württemberg (jeweils zum 1.1. des Jahres) Freiburg 17,0 % Ulm 11,7 % Heidelberg Pforzheim Karlsruhe Baden-Baden Heilbronn 8,3 % 8,1 % 7,4 % 7,2 % 7,1 % Stuttgart 5,1 % Mannheim 1,8 % Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Landesinformationssystem (LIS) Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Es gibt mehrere Definitionen des Begriffs Einwohner. Bei den bisher angegebenen Zahlen handelt es sich um die amtlichen Bevölkerungszahlen, die vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg mittels des sogenannten Fortschreibungsverfahren ermittelt werden. Grundlage für die Einwohnerzahlen des Landesamtes bildet die Volkszählung von 1987, seitdem werden die Einwohnerzahlen der baden-württembergischen Städten und Gemeinden jährlich fortgeschrieben. Diese Zahlen unterscheiden sich von den Auswertungen des städtischen Einwohnermelderegisters, das ständig alle melderechtlichen Vorgänge in der Stadt Freiburg erfasst. Die jährlichen Bestandsauswertungen des Melderegisters ermöglichen es, die Struktur der Bevölkerung nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit in Freiburg insgesamt sowie in den einzelnen Stadtbezirken festzustellen. Auch diese Auswertungen belegen die ständige Zunahme der Bevölkerungszahl. So zählten am 1. Januar 2009 insgesamt Personen zur wohnberechtigten Bevölkerung (gemeldet mit alleiniger, Haupt- oder Nebenwohnung), das bedeutet einen Anstieg seit 1980 um 15,4 % bzw Personen. Zur Wohnbevölkerung, das sind alle, die mit alleiniger oder Hauptwohnung hier gemeldet sind, gehörten Personen. (Zunahme seit 1980 um 15,2 % bzw Personen). Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 3*

12 Die Altersstruktur der Wohnbevölkerung Die Veränderung der Altersgliederung stellt eine bedeutende Herausforderung an Gesellschaft und Politik dar. Die Besetzungsstärke der einzelnen Altersjahrgänge wirkt sich auf viele Gesellschaftsbereiche aus: angefangen von Kinderbetreuung, Bildungseinrichtungen, über den Arbeitsmarkt bis hin zum Gesundheitswesen und zu Angeboten für Seniorinnen und Senioren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Veränderung der Wohnraumnachfrage mit den entsprechenden Reaktionen des Wohnungsmarktes. Die Altersgruppen und ihre Veränderung 2009 gegenüber 1980 in Freiburg (jeweils 1.1. des Jahres) Altersgruppen von... bis unter... Jahren Altersgruppen abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % unter , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2 65 u. älter , , , , ,1 insgesamt , , , , ,2 Im Laufe der letzten 29 Jahre haben gravierende Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung stattgefunden. Eine starke Zunahme hat die Altersgruppe der Kinder im Säuglings- und Kindergartenalter unter sechs Jahren erfahren. Ihre Zahl hat in diesem Zeitraum von auf Personen um 38,5 % zugenommen. Hauptursächlich war die Zuwanderung junger Familien, vor allen Dingen durch die Ausweisung und Bebauung der neuen Baugebiete Rieselfeld und Vauban. Die größten Zuwächse in dieser Altersgruppe gab es zwischen 1980 und 1990, unter anderem auch durch mehr Geburten (1980 = 1600, 1990 = 2035 Geburten). Die Zahl der Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und unter 18 Jahren sowie deren Anteil an der Gesamtbevölkerung Freiburgs hat sich in den Jahren zwischen 1980 und 2009 reduziert. Dabei waren die Jahrgänge der Jugendlichen im Alter zwischen 15 und unter 18 Jahren am stärksten betroffen, ihre Zahl sank zwischen 1980 und 2009 um Personen (-28,5 %). Die absolute Zahl der 18 bis unter 45-Jährigen ist innerhalb der letzten 29 Jahre zwar um Personen gestiegen, ihr prozentualer Anteil an Freiburgs Bevölkerung ist jedoch zwischen 2000 und 2009 gesunken, da das starke Bevölkerungswachstum der Stadt insgesamt in diesem Zeitraum ( Personen) zugunsten anderer Altersgruppen stattfand. 4* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

13 Veränderung der Altersgruppen zwischen 1980 und 2009 in Freiburg (in %-Punkten) 3,5 3,0 2,5 2,5 2,0 1,5 1,2 1,1 1,4 1,1 1,0 0,8 0,5 0,0 0,3 0,1 0,1 0,0-0,5-0,2-0,1-0,2-0,4-1,0-1,5-1,4-2,0-1,8-1,8 Veränderung ,5 Veränderung ,0-2,7 Veränderung ,5 unter 6 Jahren 6 bis unter 15 Jahren 15 bis unter 18 Jahren 18 bis unter 45 Jahren 45 bis unter 65 Jahren 65 Jahre und älter Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Die größte positive Veränderung gab es für die Altersgruppe der 45 bis unter 65 Jahren. Seit 1980 hat sie stetige Zuwächse erfahren. Die absolute Zahl ist um , das sind 39,2 %, gestiegen, der Anteil an der Gesamtbevölkerung um vier Prozentpunkte. Ein Drittel des gesamten Bevölkerungswachstums zwischen 2000 und 2009 fand in der Altersgruppe der über 65jährigen statt. Während diese Altersgruppe zwischen 1980 und 1990 bzw. zwischen 1990 und 2000 um 800 bzw. 854 Personen gewachsen ist, nahmen diese in den letzten neun Jahren um Personen zu. Durchschnittsalter der Bevölkerung am in den Stadtkreisen Baden-Württembergs Baden-Baden 47,0 Pforzheim Mannheim Karlsruhe Heilbronn Stuttgart Ulm Heidelberg Freiburg 43,1 42,8 42,7 42,6 42,4 41,8 41,3 40,8 Quelle: Struktur- und Regionaldatenbank des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 5*

14 Vergleicht man das Durchschnittsalter der Freiburger Bevölkerung mit dem der anderen Stadtkreise Baden-Württembergs so zeigt sich, dass die hiesige Bevölkerung die jüngste ist. Zurückzuführen ist dies zum einen auf den Status Freiburgs als Studentenstadt, so studieren in Freiburg rund ein Siebtel (2008: Studierende) der Bevölkerung, d.h. es findet ein regelmäßiger und kontinuierlicher Außenzuzug von jungen Menschen statt. Daneben sind mit dem Rieselfeld und dem Vauban zwei neue Stadtbezirke entstanden, die eine hohe Attraktivität für (junge) Familien aufweisen. Diese haben die Abwanderung dieser Bevölkerungsgruppe von Freiburg ins Umland deutlich gebremst. Die Religionszugehörigkeit der Wohnbevölkerung Der größte Anteil der Freiburger Wohnbevölkerung gehört der römisch-katholischen Kirche an, ein Viertel der Freiburger Wohnbevölkerung ist evangelischen Glaubens und 35,1% zählen zu einer sonstigen Glaubensgemeinschaft oder sind konfessionslos. Dabei lassen sich wesentliche Unterschiede zwischen den Stadtbezirken ausmachen, was die Religionszugehörigkeit ihrer Bewohner/innen betrifft. Am stärksten römisch-katholisch geprägt sind die Ortschaften Waltershofen (58,1 %), Kappel (51,3 %), Ebnet (48,3 %), Lehen (48,2 %) und Munzingen (42,8 %) während die Stadtbezirke Rieselfeld (33,2 %), Unterwiehre-Süd (33,1 %) und Vauban (29,2 %) die geringsten Katholikenanteile aufweisen. Interessant sind die Anteile der evangelischen Kirchenmitglieder in den Tuniberg- Gemeinden, denn in diesen finden sich nur Extremwerte: Während stadtweit nirgends ein so hoher Anteil der Bevölkerung der evangelischen Kirche zugehörig ist wie in Opfingen (35 %) und Tiengen (34,3 %), sind diese in keinem der übrigen Stadtbezirke so wenig vertreten wie in Munzingen (20,7 %) und in Waltershofen (20,4 %). Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit am in Freiburg sonstige oder sonstige keine Religionsgemeinschaft oder keine (35,1 (35,1 %) %) römisch-katholische Ki Kirche (39,8 (39,8 %) %) evangelische Kirche (25,1 %) Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 6* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

15 Ausländische Bevölkerung und Einwohner mit Migrationshintergrund Der Anteil der ausländischen Staatsangehörigen an Freiburgs Bevölkerung betrug Anfang des Jahres 2009 nach den Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg 14,0 %. Im Vergleich zu den anderen Stadtkreisen in unserem Land hat Freiburg zusammen mit Baden-Baden die geringste Ausländerquote. Deutlich höher liegt der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in Mannheim (23,1 %) und in Stuttgart (22,9 %). Ausländeranteil am in den Stadtkreisen Baden-Württembergs Mannheim Stuttgart 23,1 % 22,9 % Heilbronn Pforzheim Heidelberg Ulm Karlsruhe Freiburg Baden-Baden Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Landesinformationssystem (LIS) 19,9 % 18,4 % 17,0 % 16,9 % 15,2 % 14,0 % 12,6 % Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Nach den Auswertungen des Freiburger Melderegisters, die geringfügig von den vom statistischen Landesamtes mittels des Fortschreibungsverfahren gewonnen Daten abweichen, setzt sich die Freiburger Bevölkerung zusammen aus 74 % Deutschen ohne Migrationshintergrund, 12,3 % ausländischen Mitbürgern, 7,1 % eingebürgerten Deutschen und 6,6 % deutschen Aussiedlern. Dabei sind die Integrationsleistungen, die von der jeweiligen Bevölkerung zur Überbrückung von kulturellen Unterschieden und (sprachlichen) Barrieren im Zusammenleben erbracht werden müssen, ungleich über das Stadtgebiet verteilt (siehe Titelgraphik). Während in Waltershofen 85 % der Bevölkerung Deutsche ohne Migrationshintergrund sind, zählen in Weingarten nur 51,9 % zu dieser Bevölkerungsgruppe. Hier leben 21,5 % Ausländer/innen, 16,9 % deutsche Aussiedler/innen und 9,7 % eingebürgerte Deutsche. Auch was den Ausländeranteil anbelangt, unterscheiden sich die Stadtbezirke wesentlich. Neben Weingarten zeichnen sich auch die Bezirke Brühl- Industriegebiet (35,4 %), Stühlinger-Beurbarung (24 %) und Betzenhausen-Bischofslinde (21,5 %) durch einen Ausländeranteil aus, der wesentlich über dem Stadtdurchschnitt (12,7 %) liegt. Demgegenüber stehen die Ortschaften Opfingen (6,7 %), Lehen (6,7 %), Ebnet (5,2 %), St. Georgen Süd (5,0 %), Kappel (4,3 %) und Waltershofen (3,1 %) in denen der Anteil der ausländischen Bevölkerung deutlich kleiner ist. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 7*

16 Afrika (5,7 %) Amerika (6,1 %) 1493 Australien 93 (0,4 (0,4%) %) Asien (16,6 %) Ausländische Bevölkerung am in Freiburg Spanien (3,4 %) Europa (70,6 Europa%) (70,6 %) sonstige (15,2 %) Balkan-Staaten * (6,5 %) Polen (4,6 %) Portugal (3,4 %) 848 Frankreich (7,5 %) Polen (4,6 %) GUS-Staaten ** (8,5 %) Türkei (11,8 %) Italien (15,3 %) staatenlos 164 (0,6 (0,4%) %) Jugoslawien *** (23,9 %) * Albanien, Rumänien, Bulgarien, ** nur europäische, *** ehem. Staatsgebiet Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 4417 Die obenstehende Graphik zeigt wie sich die ausländische Bevölkerung Freiburgs zusammensetzt. Der überwiegende Anteil stammt aus dem europäischen Ausland (70,6 %) gefolgt von Asien (16,6 %), Amerika (6,1 %) und Afrika (5,7 %). Verschwindend gering sind die Anteile der Australier (0,4 %) und der Staatenlosen (0,6 %). Unterscheidet man die europäischen Ausländer nach ihrer Herkunft so stammt die größte Gruppe aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, viele von ihnen sind in Folge des Bürgerkrieges in den 90er Jahren nach Freiburg gekommen. Bei den beiden nächstgrößeren Bevölkerungsgruppen, den Türken und den Italienern handelt es sich in den meisten Fällen um Gastarbeiter, die in den 60er Jahren in die Bundesrepublik ausgewandert sind und deren Angehörige und Nachkommen. Von den direkten Nachbarstaaten der Bundesrepublik Deutschland finden sich nur von den Franzosen (7,5 %) und den Polen (4,6 %) nennenswerte Gruppen in der Freiburger Bevölkerung. Bevölkerungsbilanz Der Saldo der natürlichen Bevölkerungsbewegung errechnet sich aus der Zahl der Geburten und der Zahl der Sterbefälle. Im Laufe des Jahres 2008 wurden in Freiburg Kinder von ortsansässigen Müttern geboren, fünf mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Sterbefälle lag bei 1 790, damit starben in diesem Jahr 78 Personen mehr als Die Bilanz weist somit einen Geburtenüberschuss von 253 Personen aus. 8* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

17 Salden der natürlichen Bevölkerungsbewegung und der Wanderungsbewegung zwischen 1995 und 2008 in Freiburg Personen Wanderungssaldo 1) Geburten-/Sterbeüberschuss 2) ) ) Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Die obenstehende Graphik zeigt, dass der Geburten-/ Sterbeüberschuss im Beobachtungszeitraum relativ stabil geblieben ist, während der Wanderungssaldo deutlich größeren Schwankungen unterworfen ist. Zudem lässt sich erkennen, dass die starke Bevölkerungszunahme, die in Freiburg seit dem Ende der 90er Jahren zu verzeichnen ist, zu weiten Teilen auf die Wanderungsbewegungen zurück geht, während die natürlichen Bevölkerungsbewegungen, also Geburten und Sterbefälle, nur eine untergeordnete Rolle für das Bevölkerungswachstum spielen. Allerdings lässt sich für das Jahr 2008 ein deutlicher Einbruch im Wanderungssaldo erkennen. Sind im Jahr 2007 noch Personen mehr zugezogen als weggezogen, so hat sich dieses Verhältnis im Jahr 2008 komplett gedreht. So verlassen 238 Personen mehr die Stadt, als im selben Zeitraum Zuzüge zu verzeichnen sind. Hierbei handelt es sich zum Teil aber nicht um echte Wegzüge, sondern um eine Bereinigung des Melderegisters, die im Zuge der Vergabe der bundesweit einheitlichen Steueridentitätsnummer durchgeführt wurde. Dabei wurde ein bundesweiter Melderegisterabgleich vorgenommen und Doppelmeldungen bereinigt. Diese Registerbereinigungen überlagern, die tatsächlichen Wanderungsbewegungen, die im selben Zeitraum in Freiburg stattgefunden haben, so dass die Zahlen des Jahres 2008 nur bedingt mit den Vorjahren zu vergleichen sind. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 9*

18 Zuzüge nach und Wegzüge von Freiburg (Wohnbevölkerung) seit Zuzüge Wegzüge Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Ein Blick auf die Abbildung der Zuzüge und Wegzüge der Freiburger Wohnbevölkerung zeigt deutlich die Folgen der Registerbereinigung. Während sich die Zuzüge nur leicht verändern und im Vergleich zum Jahr 2007 sogar noch zunehmen, ist die Zahl der Wegzüge im Jahr 2008 sprunghaft angestiegen. Ziehen laut Statistik im Jahr 2007 noch Personen aus Freiburg weg, sind Wegzüge zu verzeichnen, wobei es sich teilweise um sogenannte Karteileichen handelt, die nun aus dem Melderegister entfernt wurden. Deutsche Zu- und Wegzüge von Deutschen und Ausländern/innen nach und von Freiburg seit Zuzüge Wegzüge Saldo Ausländer/innen Zuzüge Wegzüge Saldo Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Differenziert man nach deutscher und ausländischer Wohnbevölkerung so zeigt sich, das im Zuge der Registerbereinigungen im Jahr 2008 in beiden Gruppen die Zahl der Wegzüge um ungefähr Personen gestiegen sind. Während bei der deutschen Wohnbevölkerung der Wanderungssaldo knapp positiv ist (+174 Personen) sind 2008 mehr Ausländer/innen aus Freiburg weg- als zugezogen, was in dieser Bevölkerungsgruppe einen Wanderungsverlust von 412 Personen bedeutet. 10* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

19 Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktbilanz für das Jahr 2008 fällt trotz Wirtschaftskrise insofern positiv aus, als dass die Zahl von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort Freiburg erstmals die Marke übersprungen hat.. Innerhalb eines Jahres war dies ein Zuwachs von Arbeitsplätzen. Die ansteigende Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen geht vor allem auf die überdurchschnittliche Zunahme der Frauenerwerbstätigkeit zurück. Inzwischen sind 51,4% aller in Freiburg sozialversicherungspflichtig Beschäftigten weiblich. Im Jahr 2008 waren über die Hälfte der Arbeitsplätze in Freiburg von Berufseinpendlern besetzt (55,6 %). Die Mobilität der Erwerbstätigen ist gestiegen, wie auch die Ergebnisse der Berufspendlerrechung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg zeigen. Nach dieser aktuellen Veröffentlichung waren es vor rund 20 Jahren erst 42 von 100 Erwerbstätigen, die zur Arbeit aus ihrer Wohngemeinde auspendelten, inzwischen ist der Anteil der Pendler in Baden-Württemberg auf fast 56 % gestiegen. Andererseits gab es 2008 auch eine nicht geringe Zahl von Ansässigen, die hier in Freiburg ihren Wohnort sowie ihren Arbeitsplatz hatten. Weit über die Hälfte der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen in Freiburg arbeiteten im Jahr 2008 im Dienstleistungssektor. Die Erwerbstätigen stellen 57,0 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten waren lediglich in dieser Branche beschäftigt, der Anstieg liegt somit bei überdurchschnittlichen 177,4 %. In diesem Wirtschaftsbereich gab es 2008 die meisten Erwerbstätigen im Bereich Öffentliche und private Dienstleistungen und Öffentliche Verwaltung mit Personen. 15,9 % der Beschäftigten (15 935) arbeiteten im Verarbeitenden Gewerbe, 15,8 % im Handel (15 843).Im Bezirk der Arbeitsagentur für Arbeit Freiburg waren im Dezember 2008 insgesamt offene Stellen registriert, das sind im Vergleich zum Ende des Vorjahres 625 Stellenangebote mehr Sozialversicherungspflichtig Beschäftige nach Geschlecht seit 1980 in Freiburg weiblich männlich Quelle: Struktur- und Regionaldatenbank des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 11*

20 Der höhere Personalbedarf sorgte seit Jahresbeginn 2008 trotz Wirtschaftskrise für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit. Die Arbeitslosenquote (Arbeitslose in Prozent der abhängig zivilen Erwerbspersonen mit sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, Beamten und Arbeitslosen) sank im Agenturbezirk Freiburg binnen eines Jahres von 5,6 % auf 5,1 %. Für die Stadt Freiburg waren Ende Dezember 2008 insgesamt Arbeitslose gemeldet, das ist gegenüber 2005 mit der höchsten Zahl an Arbeitslosen innerhalb der letzten 10 Jahre ein Rückgang um Personen. Der Anteil der weiblichen Arbeitslosen lag Ende 2008 bei 47,4 % (3 147), der Anteil der Ausländer/innen betrug 24,7 % (1 639). Insgesamt waren Langzeitarbeitslose gemeldet, 406 Personen unter 25 Jahre und 805 Personen über 55 Jahre. Eine Auswertung der arbeitslos gemeldeten Bevölkerung (SGB II und SGB III) nach ihrem Wohnort ergab in den Stadtbezirken Weingarten (719), Alt-Stühlinger (437) und Haslach- Gartenstadt (391) die höchsten Zahlen. In Lehen und Waltershofen wurde die geringste Anzahl mit 33 bzw. 34 Personen festgestellt. Parallel zu der Gesamtarbeitslosenzahl werden ergänzend differenzierte Auswertungen vorgenommen. Es wird unterschieden nach der Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) und der Leistungen nach SGB III (z.b. Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld etc.). In Freiburg waren 2008 nach SGB II insgesamt erwerbsfähige Hilfebedürftige (darunter Alleinerziehende) und nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige in Bedarfsgemeinschaften gemeldet. Ausgezahlt wurden finanzielle Leistungen in Höhe von Euro. Der höchste Finanzanteil wurde für die Leistung Unterkunft mit 41,3 % erbracht. 38,7 % des Geldes sind Leistungen zum Lebensunterhalt. Die Bundesagentur für Arbeit hat in Ihrer Auswertung nach SGB III für 2008 festgestellt, dass in unserer Stadt Leistungsempfänger gemeldet waren, die Arbeitslosengeld erhielten, darunter 840 Frauen. 12* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

21 Tourismus Freiburg konnte seine bedeutende Stellung im Tourismusgewerbe Baden-Württembergs auch im Jahr 2008 behaupten. Seit Jahren erlebt unsere Stadt neue Rekorde bei den Übernachtungszahlen. Innerhalb der letzten 30 Jahre hat sich die Zahl der Übernachtungen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben wie Hotels, Gasthöfen, Pensionen u.a. mehr als verdoppelt. Insgesamt wurden im letzten Jahr Übernachtungen gemeldet, gegenüber dem Vorjahr ist dies mit Übernachtungen mehr ein Plus von 8,4 %. Nahezu ein Drittel aller Übernachtungen waren von Gästen aus dem Ausland. In Freiburg gibt es 66 Beherbergungsbetriebe (mit 9 und mehr Betten), davon waren 26 Hotels, 13 Gasthöfe, vier Pensionen sowie 21 Hotel garnis. Die Aufenthaltsdauer je deutschem Gast betrug im Jahr 2008 statistisch gesehen 1,91 Tage, die ausländischen Gäste blieben durchschnittlich 2,09 Tage. Entwicklung der Übernachtungszahlen in Beherbergungsbetrieben seit 1977 in Freiburg Jahr insgesamt Veränderung zum vorgenannten Jahr abs. in % Übernachtungen von Veränderung zum Auslandsgästen abs. in vorgenannten Jahr % , , , , , , , , , , , , , ,2 Die Gründe, Freizeit in Freiburg zu verbringen, sind vielfältig. Längst locken nicht mehr nur Sehenswürdigkeiten wie Münster und Bächle. Als grüne Stadt wird jetzt mit dem neuen Label Green City international geworben. Diese Entwicklung bringt auch immer mehr Fachtouristen und politische Delegationen aus aller Welt hierher. Klimaschutz und nachhaltige Stadtplanung, Messen und Kongresse mit ökologischen Themen sind Anziehungspunkte. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste stieg in den letzten Jahren kontinuierlich. Im Jahr 2008 wurden Übernachtungen von Auslandsgästen registriert, deren Anteil an allen Übernachtungen in Freiburg lag hiermit bei 31,9 %. Im Jahr 1977 waren es noch 20,8 %. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 13*

22 Entwicklung der Übernachtungszahlen im Beherbergungsgewerbe seit 1977 in Freiburg (Hotels, Gasthöfe und Pensionen) Quelle: Nach Angaben der Betriebe; ab 2002 Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg insgesamt Auslandsgäste 20,8 % 22,9 % 25,9 % 26,4 % 25,1 % 26,3 % 31,9 % Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Die fünf Campingplätze in Freiburg haben im Jahr 2008 mit Übernachtungen ebenfalls einen Höchststand erreicht. 40,0 % der Gäste stammte aus dem Ausland (44 764). Wichtigstes Herkunftsland für die Freiburger Beherbergungsbetriebe war im abgelaufenen Tourismusjahr - gemessen an der Zahl der Gäste - die Schweiz. Insgesamt Übernachtungen von Schweizer Staatsangehörigen wurden gezählt. An zweiter Stelle in der Rangfolge stehen die Niederlande, gefolgt von Italien, Frankreich und den USA. Übernachtungen von Auslandsgästen in Freiburg nach den wichtigsten Herkunftsländern der Gäste im Jahr 2008 übrige Länder 33,7% Schweiz 13,0% Japan 2,8% Großbritannien 5,9% Spanien 7,1% Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg USA 7,6% Frankreich 7,9% Italien 10,4% Niederlande 11,6% Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 14* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

23 Verkehr Auch im Jahr 2008 wurde das Fahrgastangebot in Bussen, Straßenbahnen und der Schauinsland-Bergbahn der Freiburger Verkehrs-AG sehr gut angenommen. Insgesamt Personenbeförderungen wurden registriert, so die Jahresbilanz des städtischen Nahverkehrsunternehmens. Die Zahl der beförderten Personen hat sich im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt erhöht und liegt damit etwa auf dem selben Niveau wie Im Jahr 2008 wurden insgesamt Regiokarten von der VAG verkauft. Am waren in Freiburg insgesamt Kraftfahrzeuge zugelassen. Die amtseigenen Auswertungen nach Meldung der kleinräumigen Zahlen vom Kraftfahrt-Bundesamt ergaben, dass sich diese in einen Bestand von Personenkraftwagen (75 %), Lastkraftwagen (5,4 %), Krafträder (6,7%), 364 Kraftomnibusse (0,4 %) und sonstige Kraftfahrzeuge (9,6 %) aufschlüsseln. Ein Vergleich mit den Zahlen früherer Jahre ist nur bedingt möglich, da ab das Zulassungsverfahren geändert wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt beinhaltete der Fahrzeugbestand auch die Anzahl der vorübergehenden Stilllegungen, ab dem vorgenannten Zeitpunkt gelten diese als Außerbetriebsetzungen Pkw nach Emissionsgruppen 2008 und 2009 *) in Freiburg Ottomotor Dieselmotor Euro 1 *) jeweils zum 1.1. des Jahres Euro 2 Euro 3 Euro 4 sonstige nicht schadstoffreduziert Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt, dass der PKW-Bestand Freiburgs im letzten Jahr kleiner ( Fahrzeuge) und umweltfreundlicher geworden ist. So waren zum deutlich mehr Fahrzeuge, die der Abgasnorm Euro 4 entsprachen, in Freiburg zugelassen, wie dies noch zu Beginn des Vorjahres der Fall war. Bei den Fahrzeugen mit Ottomotor stieg deren Zahl um PKW (+13,8 %), bei Fahrzeugen mit Dieselmotor um PKW (+23,2 %). Im gleichen Zeitraum war ein Rückgang des Bestandes an Fahrzeugen, die den Abgasnormen Euro 1 bis Euro 3 entsprechen oder als nicht schadstoffreduziert gelten, zu verzeichnen. Es bleibt abzuwarten, inwiefern sich dieser Effekt im Laufe des Jahres 2009 durch die staatliche Umweltprämie, deren Ziel ja die Ersetzung von alten Fahrzeugen mit hohen Emissionswerten durch neue und umweltfreundlichere Modelle war, noch verstärkt hat. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 15*

24 Gebäude und Wohnungen Die Auswertung der amtseigenen Gebäude- und Wohnungsdatei ergab zum einen Bestand von bewohnten Gebäuden mit insgesamt Wohnungen. Die Zahl der Gebäude beinhaltet zum einen reine Wohngebäude sowie sonstige bewohnte Gebäude, die überwiegend anderen Zwecken dienen (z.b. Gewerbe). Als Reaktion auf die Wohnungsknappheit Ende der 80-er Jahre, die mit hohen Preissteigerungen für Mieten und Immobilien einherging, wurde in den 90-er Jahren erheblich in den Wohnungsbau investiert. Die Bereitstellung großer Baulandflächen, steuerliche Anreize, günstige Darlehen und zu erwartende hohe Mieterträge förderten den Bau neuer Gebäude und Wohnungen. Die starke Bautätigkeit hat zu einer spürbaren Entspannung auf dem Wohnungsmarkt geführt, besonders durch die Angebote von Wohnungen und Häusern in den neuen Stadtteilen Rieselfeld und Vauban. Bis zum sind im Rieselfeld 605 Gebäude mit Wohnungen entstanden, in denen Personen leben. Im neuen Stadtteil Vauban stehen 340 Gebäude mit Wohnungen, in denen Einwohner/innen gemeldet sind. Nachdem der Bestand seit dem Ende der 90er Jahre stark ausgeweitet wurde, insbesondere in den neu besiedelten Gebieten Rieselfeld und Vauban, ist zwischen dem und dem in Freiburg insgesamt ein Zuwachs von 177 Wohngebäuden und 763 Wohnungen zu verzeichnen. Das stärkste Wachstum ist in den Stadtbezirken Rieselfeld und St. Georgen-Nord festzustellen. So sind im Jahr 2008 in St. Georgen-Nord 45 Wohngebäude hinzugekommen und die Zahl der Wohnungen ist um 162 gewachsen. Im Rieselfeld sind zum Wohngebäude mehr verzeichnet als am Im selben Zeitraum sind 210 zusätzliche Wohnungen im Rieselfeld entstanden. Statistisch gesehen leben in Freiburg 1,9 Einwohner 1 in einer Wohnung. Durchschnittlich teilen sich in Altstadt-Mitte (1,5) und in St.Georgen-Süd (1,4) die wenigsten Personen eine Wohnung. Im Vauban (2,9) ist die Zahl der Personen, die durchschnittlich in einer Wohnung lebt, am höchsten. Erklären lässt sich die hohe Wohndichte im Vauban mit dem hohen Familienanteil, aber auch die studentischen Wohngemeinschaften im Altbaubestand der ehemaligen Kasernengebäuden schlagen hier zu Buche. Der Stadtbezirk Altstadt-Mitte hingegen ist gekennzeichnet durch viele Ein-Personen-Haushalte. Hierbei handelt es sich um Plätze in Senioreneinrichtungen, aber auch um studentische Ein-Zimmer-Wohnungen. Dass in St. Georgen-Süd statistisch gesehen, die wenigsten Personen in einer Wohung leben, lässt sich auf die große Wohnanlage für Senioren, das Augustinum, zurückführen. Dieses schlägt sich auch in der Altersstruktur dieses Stadtbezirk nieder, so hat St. Georgen-Süd mit weitem Abstand den höchsten Anteil an über 65jährigen aller Stadtbezirke. Während deren Anteil in der Gesamtstadt bei 17, % der Wohnbevölkerung liegt, sind in St. Georgen-Süd 34,8 % der Wohnbevölkerung älter als 65 Jahre 1 Wohnberechtigte Bevölkerung 16* Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

25 Gemarkung 1 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 1

26 2 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

27 1.1 Allgemeine Informationen Stadtgeschichte 1120 Marktgründung durch Konrad v. Zähringen Lage: Lage, Klima, Fläche um 1200 Baubeginn am Münster (Schlussweihe 1513) Südwestecke des Münsters 1246 Erste Erwähnung der Bächle nördlicher Breite 1258 Die Hosanna", die älteste Glocke, wird gegossen östlicher Länge Gehört heute noch zum Münstergeläute Höhenunterschied von über 1000 m: 1368 Freiburg wird habsburgisch Waltershofen 196 m, Münsterplatz 278 m, 1457 Gründung der Universität Schauinsland 1284 m über NN 1498 Reichstag unter Kaiser Maximilian Klima: Freiburg ist französische Festung in der Ebene trocken und warm, 1770 Brautfahrt Marie-Antoinettes durch Freiburg im Schwarzwald frisch und kühl 1806 Freiburg wird Teil des Großherzogtums Fläche: ha Baden (bis 1918) (Preßburger Frieden) Wald 6400 ha 1845 Die Bahnlinie Freiburg Offenburg wird in Erholungsfläche 503 ha Betrieb genommen Rebland 741 ha Regierungssitz des Landes Baden Verkehrs- und Betriebsfläche 1497 ha Sehenswürdigkeiten Münster (roman.-gotisch; höchstes Bauwerk: 116 m) Ausdehnung Nord Süd Ost West Entfernung (ab Gemarkungsgrenze) 18,6 km 20,0 km Münstermarkt (täglich, außer sonn- und feiertags) zu Frankreich (Rhein) 3 km Altstadt, Stadttore: Martinstor, Schwabentor zur Schweiz (Basel) 42 km Rathaus mit Glockenspiel (täglich 12 Uhr) Gesamtlänge des Straßennetzes 498 km Historisches Kaufhaus, Haus zum Walfisch (16. Jh.) dar. Straßen des überörtl. Verkehrs 87 km 4 Museen, Planetarium, Alter Friedhof Radwege 166 km Seilbahn zum Schauinsland 1284 m ü. NN Länge der Freiburger Bächle 8,9 km (Bei Inbetriebnahme 1930: darunter offen 4,7 km erste Großkabinen-Umlaufbahn der Welt Städtepartnerschaften Länge 3,6 km, Höhenunterschied 748 m) Besançon (Frankreich) seit 1959 Innsbruck (Österreich) seit 1963 Grünflächen Padua (Italien) seit 1967 Colombipark 1,3 ha Guildford (Großbritannien) seit 1979 Stadtgarten 2,8 ha Madison (USA) seit 1988 Alleegarten / Mensa 0,5 ha Matsuyama (Japan) seit 1988 Botanischer Garten 1,2 ha Lemberg (Ukraine) seit 1990 Seepark (seit Landesgartenschau 1986) 20,3 ha Granada (Spanien) seit 1991 Dietenbach-Anlage 33,2 ha Isfahan (Iran) seit 2000 Konrad-Guenther-Park 6,2 ha Tiergehege Mundenhof 39,0 ha Kommunalwahl 2009 Gemeinderat Waldsee und Mösle Park 10,0 ha CDU 20,7 % / 10 Sitze Friedhöfe 56,9 ha GRÜNE 23,9 % / 12 Sitze Stadtwald: Bergwald 4028 ha SPD 17,9 % / 9 Sitze Mooswald 2372 ha FREIE WÄHLER 6,0 % / 3 Sitze Wanderwege (beschildert) 380 km Linke Liste Solidarische Stadt 7,8 % / 4 Sitze dar.mountainbikewege 118 km FDP 8,1 % / 4 Sitze dar. Reitwege 78 km Kulturliste Freiburg 4,3 % / 2 Sitze Panoramastraßen 17 km Junges Freiburg 3,2 % / 1 Sitz Unabhängige Frauen Freiburg 2,5 % / 1 Sitz Für Freiburg Politik aus christlicher Verantwortung 1,8 % / 0 Sitze Grüne Alternative Freiburg 3,9 % / 2 Sitze Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 3

28 1.2 Die Gemarkungsfläche nach Stadtbezirken und Statistischen Bezirken in ha am in Freiburg Stadtbezirke Statistische Bezirke Stadtbezirk insg. dar. besied. Fläche Altstadt-Mitte ,3 11,7 20,0 57,1 50,7 Altstadt-Ring ,7 21,1 16,0 61,8 61,8 Neuburg ,8 21,2 97,7 163,7 90,8 Herdern-Süd ,1 5,1 15,3 16,3 237,5 286,3 88,8 Herdern-Nord 212 7,1 21,4 22,7 92,0 143,2 103,5 Zähringen ,4 28,2 144,0 61,7 10,6 16,9 312,9 160,1 Brühl-Güterbahnhof ,2 9,6 6,3 8,1 55,8 90,0 90,0 Brühl-Industriegebiet ,5 1006,5 459,6 Hochdorf ,7 693,0 74,9 1010,7 196,5 Waldsee ,3 93,2 26,7 13,8 14,1 483,1 167,5 Littenweiler ,5 18,8 89,8 241,3 41,6 412,0 170,2 Ebnet ,1 78,8 686,9 56,2 Kappel ,2 160,8 1382,1 59,6 Oberau 410 8,6 10,6 10,2 14,2 84,7 128,2 61,7 Oberwiehre 421 5,0 7,0 6,4 10,8 9,0 151,5 189,7 76,0 Mittelwiehre 422 9,0 9,9 10,3 107,0 136,2 54,6 Unterwiehre-Nord ,2 13,7 8,2 7,4 9,7 78,3 78,3 Unterwiehre-Süd ,6 34,5 88,8 30,6 9,1 10,9 191,5 129,1 Günterstal ,4 1510,4 53,5 Stühlinger-Beurbarung 511 8,5 42,8 51,3 51,3 Stühlinger-Eschholz ,7 16,2 18,2 5,3 18,9 89,4 89,4 Alt-Stühlinger ,8 4,6 8,4 14,8 12,4 32,6 84,5 84,5 Mooswald-West ,9 28,6 26,4 96,9 84,3 Mooswald-Ost ,1 15,7 28,1 65,9 65,9 Betzenhausen-Bischofslinde ,9 14,5 10,8 14,1 41,7 28,3 136,4 131,5 Alt-Betzenhausen ,6 11,5 45,7 13,6 83,3 62,7 Landwasser ,2 20,2 22,6 23,3 28,3 124,5 104,6 Lehen ,7 321,3 357,0 118,4 Waltershofen ,2 474,1 758,4 69,6 Mundenhof ,2 145,2 22,5 Haslach-Egerten ,7 16,1 13,9 57,7 10,5 109,0 109,0 Haslach-Gartenstadt ,5 11,7 45,3 12,9 9,6 12,2 104,2 104,2 Haslach-Schildacker ,7 44,6 44,6 Haslach-Haid ,3 54,9 84,2 84,2 St. Georgen-Nord ,9 52,3 15,8 24,1 14,8 32,3 644,9 812,0 330,2 St. Georgen-Süd ,7 30,9 254,7 49,9 Opfingen ,6 442,3 1462,9 103,9 Tiengen ,9 423,3 838,2 91,8 Munzingen ,5 131,5 677,0 72,8 Weingarten ,5 20,5 14,7 5,9 8,4 28,4 11,8 9,9 163,0 163,0 Rieselfeld ,6 26,4 8,9 12,5 12,9 321,1 393,5 95,3 Vauban ,2 11,3 9,5 4,3 41,3 41,3 Freiburg insgesamt 15308,0 4383,4 Quelle: Auswertung des Raumbezugssystems des Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung 4 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

29 1.3 Gemarkungsfläche nach tatsächlicher Nutzung in ha seit 1979 von Freiburg davon Jahr Verkehrsfläche insgesamt darunter Straßen, Wege, Plätze insgesamt Gebäude und Freifläche Betriebsfläche Erholungsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche Flächen anderer Nutzung insgesamt darunter Friedhöfe in % ,0 14,4 8,1 76,0 0,3 1,6 30,8 42,8 0,9 1,1 27, ,0 14,4 8,1 76,0 0,3 1,6 30,8 42,8 0,9 1,1 26, ,0 15,4 8,4 77,1 0,2 1,8 29,9 42,0 1,2 1,1 28, ,0 15,9 8,9 78,3 0,1 2,3 28,5 41,9 1,4 1,0 33, ,0 16,4 9,7 82,1 0,1 2,6 26,5 42,3 1,4 1,0 34, ,0 17,0 9,8 82,0 0,1 3,0 25,6 42,3 1,3 0,9 37, ,0 17,3 10,0 82,9 0,1 3,0 24,8 42,5 1,3 1,0 35, ,0 18,1 9,6 86,2 0,2 3,0 24,5 42,3 1,3 0,8 46,3 Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg AV-1 4j, hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg und Eigenbetrieb Friedhöfe, Freiburg Gemarkungsfläche nach tatsächlicher Nutzung 2005 von Freiburg Waldfläche 42,3 % Waldfläche 42,3 % andere *) 1,2 % Wasserfläche 1,3 Wasserfläche 1,3 % Erholungsfläche 3,0 % Verkehrsfläche 9,6 % Gebäude- und Freifläche 18,1 % *) einschl. Betriebsfläche 0,2 % Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg AV1-j Landwirtschaftsfläche 24,5 % Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 5

30 6 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

31 Meteorologische Angaben 2 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 7

32 8 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

33 2.1 Luftdruck 1) Nachweisung Jahr (mittlerer auf NN reduziert) hpa 1017,4 1017,0 1018,5 1018,0 1018,5 1018,5 1018,3 1017,2 Langjähriger Durchschnitt ( ) hpa 1017,0 Quelle: Deutscher Wetterdienst 1) Bis Dezember 2006 Messstelle in der Stefan-Meier-Straße, seit Januar 2007 am Flugplatz. 2.2 Lufttemperatur 1) Nachweisung Jahr Mittelwert C 11,8 12,3 12,7 11,6 11,7 12,0 11,1 10,8 Langjähriger Durchschnitt ( ) C 10,8 1) 9,8 1) 9,7 2) Höchstwert C 34,7 36,2 40,2 33,2 34,7 36,5 35,1 33,1 Datum Tiefstwert C - 10,0-9,3-9,6-6,3-10,8-9,1-13,6-10,2 Datum Sommertage (max. 25 C bis unter 30 C) Heiße Tage (max. 30 C und mehr) Frosttage (min. unter 0 C) Eistage (max. unter 0 C) Quelle: Deutscher Wetterdienst 1) Bis Dezember 2006 Messstelle in der Stefan-Meier-Straße, seit Januar 2007 am Flugplatz. 20 C Lufttemperatur 2008 in Freiburg (in C) (2008 gemessener und langjähriger Durchschnitt im jeweiligen Monat) langjähriger Durchschnitt gemessener Durchschnitt Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Quelle: Deutscher Wetterdienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 9

34 2.3 Sonnenschein 1) Nachweisung Jahr Dauer h Langjähriger Durchschnitt ( ) h 1740 Quelle: Deutscher Wetterdienst 1) Bis Dezember 2006 Messstelle in der Stefan-Meier-Straße, seit Januar 2007 am Flugplatz Stunden Sonnenscheindauer 2008 in Freiburg (in Stunden) (2008 gemessener und langjähriger Durchschnitt im jeweiligen Monat) langjähriger Durchschnitt gemessener Durchschnitt Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Quelle: Deutscher Wetterdienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 2.4 Luftfeuchtigkeit 1) Nachweisung Jahr Relative Feuchte % Langjähriger Durchschnitt ( ) % 73 Quelle: Deutscher Wetterdienst 1) Bis Dezember 2006 Messstelle in der Stefan-Meier-Straße, seit Januar 2007 am Flugplatz. 10 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

35 1) 2) 2.5 Niederschläge Nachweisung Jahr Gesamtniederschlagshöhe mm Langjähriger Durchschnitt ( ) mm 955 Höchstwert in 24 Stunden mm Datum Tage mit Regen Schneefall Regen und Schneefall Schneedecke (mind. 50 % d. Bodens schneebedeckt) Hagel/Graupel Nebel Gewitter Quelle: Deutscher Wetterdienst 1) Bis Dezember 2006 Messstelle in der Stefan-Meier-Straße, seit Januar 2007 am Flugplatz. 2) 2004 Auflösung des Wetteramtes, keine Datenlieferung mehr möglich mm Niederschläge 2008 in Freiburg (in mm) (2008 gemessener und langjähriger Durchschnitt im jeweiligen Monat) langjähriger Durchschnitt gemessener Durchschnitt Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Quelle: Deutscher Wetterdienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 11

36 12 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

37 Bevölkerung 3 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 13

38 Anmerkungen: Die folgenden Tabellen zeigen, abhängig von der zugrundegelegten Quelle, unterschiedliche Einwohnerzahlen Freiburgs. Ursache der Differenz ist, dass die Einwohnerzahlen, wie auch in anderen Städten, nach unterschiedlichen Verfahren ermittelt werden. Die verschiedenen statistisch relevanten Bevölkerungsbegriffe sind wie folgt definiert: Amtliche Einwohnerzahl Der vom Statistischen Landesamt ermittelten amtlichen Einwohnerzahl liegt das Ergebnis der Volkszählung vom 25. Mai 1987 als neue Fortschreibungsbasis zugrunde. Dabei wurden jeweils die Personen am Ort der Hauptwohnung ermittelt. Diese Zahl wird seither wie folgt fortgeschrieben: - positiv bei Zuzügen nach Freiburg, Geburten von Freiburger Müttern, sowie Statuswechsel, bei denen Freiburg zur Hauptwohnung bestimmt wird oder eine weitere Wohnung in einer anderen Gemeinde aufgegeben wird, so dass Freiburg die alleinige Wohnung ist; - negativ bei Fortzügen aus Freiburg (allerdings werden nur Wegzüge ins Ausland sofort abgezogen, andere Wegzüge aus Freiburg erst dann, wenn die in Freiburg weggezogene Person sich in einer anderen Gemeinde des Bundesgebiets angemeldet hat), bei Wegzügen von Ausländern nach unbekannt, bei Todesfällen von Freiburgern, sowie bei Statuswechsel, bei denen die Hauptwohnung in Freiburg zur Nebenwohnung wird. Amtlich wird diese Einwohnerzahl deshalb genannt, weil sie immer dann herangezogen wird, wenn eine Rechtsvorschrift auf die Einwohnerzahl einer Stadt oder Gemeinde abhebt (z.b. im Wahlrecht). Diese Einwohnerzahl wird bundesweit nach dem gleichen Schema aufgrund von Bundesgesetzen erhoben, die Landesämter emitteln nach einheitlichem Verfahren. Wohnberechtigte Bevölkerung Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen sämtliche mit alleiniger, Haupt- oder Nebenwohnung in einer Gemeinde gemeldete Personen. Hat eine Person in mehreren Gemeinden ihren Wohnsitz, wird sie in jeder Gemeinde zur Bevölkerung gezählt (Personen mit mehreren Wohnungen in einer Gemeinde jedoch nur einmal). Diese Einwohnerzahl ergibt sich aus der Auswertung der Datensätze des städtischen Einwohnermelderegisters. Diese Auswertung ist deshalb unverzichtbar, weil nur sie Zahlen nach Strukturmerkmalen (z.b. Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit, Religionszugehörigkeit) und in kleinräumiger Gliederung liefert. Wohnbevölkerung oder Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung Auch diese Einwohnerzahl wird aus dem Einwohnermelderegister ermittelt. Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören die Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung bzw. ihre Hauptwohnung im Sinne des 12 des Melderechtsrahmengesetzes vom 16. August 1980 (BGBl. I S. 1429) haben. Nach 12 des Melderechtsrahmengesetzes ist die Hauptwohnung die vorwiegend benutzte Wohnung. Hauptwohnung einer verheirateten Person, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen liegt. Der Begriff Wohnbevölkerung war seit der Volkszählung 1970 bis 1983 der gebräuchliche Bevölkerungsbegriff und der Zahl nach vergleichbar mit der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. 14 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

39 3.1.1 Die Volkszählungsergebnisse der Stadt Freiburg von 1800 bis 1987 Jahr Einwohner 1) Jahr Einwohner 1) ) Jeweiliger Gebietsstand Bevölkerungsentwicklung 1) seit 1800 der Stadt Freiburg ) Bis 1987 Volkszählungsergebnisse, 2009 Bevölkerungszahl nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg zum 1.1., jeweiliger Gebietsstand. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 15

40 3.1.2 Bevölkerungsentwicklung und Eingemeindungen in Freiburg von 1871 bis 1987 Volkszählung vom... Stichtag Freiburg: Gebietsstand Freiburg: jeweiliger VZ Gebietsstand Alt- Freiburg Günterstal Stadtteile - eingemeindet... Haslach Zähringen Betzen- hausen Littenweiler St. Georgen vor Einwohner (nach der jeweiligen Bevölkerungsdefinition) Volkszählung vom... Stichtag Lehen Opfingen Waltershofen Stadtteile - eingemeindet... Tiengen Munzingen Anmerkungen: Wippertskirch: 1875 = 8 EW, 1885 = 8 EW, 1890 = 8 EW (bisher Waltershofen zugezählt, seit 1895 Einwohner bei Opfingen mitgezählt) kursiv = Stadtteil von Freiburg 16 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Hochdorf Ebnet Kappel Mundenhof Einwohner (nach der jeweiligen Bevölkerungsdefinition)

41 3.1.3 Bevölkerung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit seit 1950 in Freiburg Jahr 1) Bevölkerung 2) männlich weiblich darunter ausländische Bevölkerung insgesamt männlich weiblich Quelle: Struktur- und Regionaldatenbank und Band 402, Heft 10, Teil B des Statischen Landesamtes Baden-Württemberg 1) Fett = Volkszählungsergebnis (Gebietsstand ), sonst Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. 2) Jeweiliger Bevölkerungsbegriff s. S. 14. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 17

42 3.1.4 Wohnbevölkerung 1) nach Altersgruppen seit 1950 in Freiburg (absolut) Stand im Alter von... bis unter... Jahren unter u. mehr insgesamt VZ VZ VZ VZ darunter ausländische Bevölkerung Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) 1950, 1961, 1970, 1987: Volkszählungsergebnis. Jeweiliger Bevölkerungsbegriff s. S Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

43 3.1.5 Wohnbevölkerung nach Altersgruppen seit 1950 in Freiburg (in %) Stand im Alter von... bis unter... Jahren unter u. mehr VZ ,4 13,1 3,8 40,4 24,6 10,6 VZ ,8 10,7 4,0 40,4 25,2 11,8 VZ ,1 11,2 3,8 42,0 21,8 13,1 VZ ,4 6,8 3,0 47,2 21,7 15, ,3 6,9 3,4 46,9 21,9 15,7 87 5,4 6,9 3,1 46,4 22,1 16,1 88 5,5 7,0 2,8 46,4 22,1 16,2 89 5,7 7,1 2,6 46,4 22,0 16,2 90 5,9 7,2 2,4 46,5 22,0 16,1 91 6,0 7,4 2,4 46,6 21,6 16,1 92 6,1 7,6 2,4 46,6 21,3 16,0 93 6,2 7,7 2,4 46,6 21,2 15,9 94 6,2 8,0 2,4 46,4 21,1 15,9 95 6,1 8,2 2,5 46,1 21,2 16,0 96 6,0 8,3 2,5 45,9 21,3 16,0 97 5,9 8,3 2,6 45,8 21,4 15,9 98 6,0 8,4 2,7 45,4 21,7 15,9 99 5,9 8,4 2,7 45,2 22,0 15, ,9 8,3 2,7 45,1 22,1 15, ,9 8,3 2,7 45,0 22,2 15, ,9 8,2 2,7 45,0 22,3 15, ,9 8,2 2,7 44,8 22,4 16, ,8 8,2 2,8 44,8 22,4 16, ,7 8,1 2,8 44,7 22,5 16, ,7 8,1 2,8 44,4 22,5 16, ,7 8,1 2,7 44,2 22,6 16, ,7 7,9 2,7 44,0 23,0 16, ,7 7,9 2,6 43,3 23,5 17,0 darunter ausländische Bevölkerung ,8 10,1 3,7 59,7 16,3 3,5 87 7,1 10,4 3,6 59,4 16,1 3,5 88 7,2 10,4 3,5 59,2 16,3 3,6 89 7,5 10,6 3,5 58,7 16,0 3,7 90 7,5 10,0 3,8 58,8 16,1 3,8 91 7,3 10,0 4,0 58,7 16,1 3,8 92 7,8 10,3 4,0 58,4 15,8 3,7 93 8,0 9,7 3,7 59,3 15,8 3,5 94 7,8 9,9 3,4 58,9 16,2 3,7 95 7,7 9,8 3,4 58,8 16,5 3,8 96 7,5 10,0 3,2 58,5 16,8 3,9 97 7,4 9,9 3,2 58,4 17,1 4,1 98 7,2 9,5 3,2 58,6 17,5 4,1 99 7,0 9,2 3,0 58,6 17,8 4, ,8 9,2 2,9 58,7 17,9 4, ,0 8,8 2,9 60,1 17,7 4, ,6 8,4 2,8 60,6 18,0 4, ,1 8,2 2,7 60,9 18,1 5, ,6 8,1 2,5 61,5 18,1 5, ,1 8,0 2,6 61,6 18,2 5, ,9 7,9 2,6 61,8 18,1 5, ,7 7,6 2,6 61,8 18,3 6, ,6 7,1 2,5 62,0 18,7 6, ,4 7,0 2,6 60,7 19,7 6,5 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 19

44 Altersgliederung der Bevölkerung am und in Freiburg (in %) 45,2 % 43,3 % 22,0 % 23,5 % 15,9 % 17,0 % 5,9 % 5,7 % 8,4 % 7,9 % 2,7 % 2,6 % unter 6 Jahren 15 bis unter 18 Jahren 45 bis unter 65 Jahren 6 bis unter 15 Jahren 18 bis unter 45 Jahren 65 Jahre und älter Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Bevölkerungsentwicklung seit 1955 *) in Freiburg Ausländer/innen Deutsche *) jeweils zum Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 20 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

45 3.1.6 Wohnbevölkerung nach Altersgruppen, Geschlecht und Familienstand am in Freiburg Altersgruppe von... bis unter... Jahren weiblich männlich nicht verheiratet verheiratet insg. nicht verheiratet verheiratet insg. ausländ. insg. ausländ. insg. ausländ. insg. ausländ. insg. unter und älter insgesamt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 21

46 Alter 99 und älter Wohnbevölkerung nach Lebensjahren am in Freiburg deutsche ausländische 5 unter Anzahl Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 22 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

47 3.1.7 Wohnberechtigte Bevölkerung und Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken am in Freiburg Wohnberechtigte Bevölkerung Wohnbevölkerung Stadtbezirk insg. männlich weiblich Nebenwohn sitze insg. männlich weiblich Ausl. insg. EU- Ausl. 1) Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Mundenhof Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld Vauban insgesamt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) 27 Mitgliedsstaaten. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 23

48 3.1.8 Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken in Freiburg Stadtbezirk Jahr Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenhausen-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Mundenhof Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld Vauban 1) Freiburg insgesamt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) Stadtbezirk Vauban neu ab Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

49 3.1.9 Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Altersgruppen am in Freiburg (absolut) Stadtbezirk im Alter von... bis unter... Jahren unter u. mehr insgesamt insgesamt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 25

50 Ältere Menschen nach Stadtbezirken und Altersgruppen am in Freiburg (absolut) Stadtbezirk Wohnbevölkerung im Alter von... bis... Jahren u. mehr insgesamt insgesamt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 26 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

51 Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken und Altersgruppen am in Freiburg (in %) Stadtbezirk im Alter von... bis unter... Jahren unter u. mehr insgesamt 111 3,0 2,5 1,1 55,2 16,2 22,1 100, ,5 4,2 1,3 61,1 18,7 11,3 100, ,4 4,8 1,6 45,3 22,1 22,8 100, ,3 7,3 2,2 42,8 23,8 17,7 100, ,5 6,0 2,6 47,6 21,7 17,6 100, ,9 8,1 2,5 42,1 23,7 17,9 100, ,8 5,5 1,8 49,6 21,8 16,6 100, ,2 9,3 3,3 49,8 24,4 7,0 100, ,6 10,6 4,8 38,1 29,6 11,4 100, ,8 9,2 3,1 36,2 22,7 23,1 100, ,9 9,1 2,5 43,4 21,0 19,1 100, ,7 8,4 2,2 37,0 24,4 21,4 100, ,9 10,9 3,4 35,0 25,3 20,5 100, ,7 5,0 1,7 50,4 21,6 16,6 100, ,3 6,7 2,5 44,7 24,9 14,9 100, ,8 5,9 2,4 46,7 23,6 15,6 100, ,2 4,9 1,6 56,0 19,9 12,4 100, ,5 7,9 3,1 44,3 23,8 15,4 100, ,4 6,9 3,0 30,8 27,3 27,6 100, ,1 7,9 2,5 44,6 21,3 16,5 100, ,3 3,3 1,4 59,0 19,9 12,0 100, ,0 5,4 2,4 54,4 21,6 11,3 100, ,3 8,0 2,7 36,0 25,4 22,7 100, ,6 7,6 3,0 45,4 23,1 15,2 100, ,2 6,2 2,4 44,6 21,6 20,0 100, ,7 5,4 2,0 44,7 25,5 17,6 100, ,7 8,6 2,9 30,9 24,2 27,7 100, ,6 8,0 2,8 39,1 26,0 18,5 100, ,2 9,8 4,1 34,2 32,7 14,0 100, ,0 18,4 6,1 36,7 28,6 10,2 100, ,1 4,5 1,4 45,9 20,7 23,3 100, ,5 7,7 3,3 40,3 26,7 16,4 100, ,9 7,5 1,4 43,1 24,8 18,3 100, ,5 8,8 3,0 38,1 27,5 16,2 100, ,1 8,4 3,3 39,0 26,7 17,5 100, ,2 5,9 2,7 25,3 27,1 34,8 100, ,4 8,7 3,2 35,7 31,6 14,3 100, ,1 9,8 3,7 35,1 29,8 16,6 100, ,2 13,3 3,7 37,4 26,5 11,9 100, ,9 9,4 3,1 34,4 24,2 22,0 100, ,6 17,9 3,6 42,2 20,4 5,3 100, ,5 17,1 2,8 50,4 18,2 2,1 100,0 insgesamt 5,7 7,9 2,6 43,3 23,5 17,0 100,0 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 27

52 Ältere Menschen nach Stadtbezirken und Altersgruppen am in Freiburg (in %) Stadtbezirk Wohnbevölkerung im Alter von... bis... Jahren u. mehr 111 4,0 3,9 3,3 3,4 4,2 2,0 1, ,4 2,7 1,9 1,7 1,1 0,3 0, ,7 4,0 3,2 4,4 3,8 1,8 1, ,0 4,0 2,8 2,5 2,3 0,8 0, ,1 4,0 2,5 3,1 2,1 0,6 0, ,4 4,5 3,3 2,6 1,6 0,3 0, ,6 4,2 3,0 3,0 1,5 0,4 0, ,0 2,5 1,6 0,5 0,5 0,0 0, ,3 3,1 1,9 1,5 0,5 0,1 0, ,1 4,8 4,0 3,9 3,9 1,0 0, ,3 4,7 3,4 3,0 1,9 0,6 0, ,7 5,6 3,0 2,8 1,7 0,4 0, ,3 6,1 3,6 2,7 1,2 0,3 0, ,6 3,4 2,5 2,4 2,4 0,8 0, ,5 4,0 2,3 2,4 1,3 0,3 0, ,9 3,0 2,3 2,8 2,6 0,7 0, ,8 2,4 2,0 1,5 1,7 0,7 0, ,0 3,6 2,6 2,0 1,5 0,5 0, ,6 5,3 4,5 4,7 3,9 1,2 0, ,5 4,2 3,4 2,5 1,5 0,3 0, ,4 2,9 2,6 1,8 1,1 0,2 0, ,1 2,7 2,1 1,9 1,2 0,2 0, ,8 6,4 4,4 4,0 1,8 0,3 0, ,4 4,2 2,7 2,3 1,2 0,3 0, ,7 5,4 3,7 3,1 1,6 0,4 0, ,4 5,1 3,0 2,3 1,3 0,4 0, ,8 7,7 5,3 4,0 2,2 0,4 0, ,8 4,8 3,5 2,8 1,4 0,3 0, ,3 4,3 2,3 1,6 1,3 0,1 0, ,1 4,1 2,0 0,0 0,0 0,0 0, ,2 5,7 4,0 3,9 3,1 0,9 0, ,5 4,3 3,1 2,2 1,1 0,2 0, ,4 2,9 5,4 3,2 1,9 0,3 0, ,2 4,6 3,1 2,1 0,8 0,3 0, ,4 4,6 3,2 2,4 1,4 0,3 0, ,1 6,6 4,7 7,6 5,3 1,7 0, ,9 3,4 2,7 1,6 0,6 0,1 0, ,8 4,2 2,7 1,6 1,0 0,2 0, ,7 3,0 1,8 1,7 0,6 0,1 0, ,4 6,6 4,2 2,9 1,3 0,5 0, ,8 1,3 0,9 0,7 0,4 0,1 0, ,8 0,6 0,2 0,2 0,2 0,0 0,0 insgesamt 4,9 4,2 3,0 2,5 1,7 0,5 0,2 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 28 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

53 Einwohnerdichte am in den Stadtbezirken von Freiburg (Einwohner je ha besiedelter Fläche) FR = 48,0 Altstadt-Mitte ,5 Altstadt-Ring ,5 Neuburg ,0 Herdern-Süd ,4 Herdern-Nord ,6 Zähringen ,6 Brühl-Güterbahnhof ,0 Brühl-Industriegebiet 232 1,5 Hochdorf ,3 Waldsee ,7 Littenweiler ,6 Ebnet ,9 Kappel ,3 Oberau ,6 Oberwiehre ,6 Mittelwiehre ,4 Unterwiehre-Nord ,1 Unterwiehre-Süd ,3 Günterstal ,0 Stühlinger-Beurbarung ,3 Stühlinger-Eschholz ,3 Alt-Stühlinger ,9 Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Mundenhof Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld Vauban Freiburg insgesamt ,2 16,6 20,1 26,1 32,9 39,0 36,6 37,8 47,6 54,9 56,8 45,8 49,0 48,0 65,6 66,8 70,9 64,1 83,5 93,1 123, Einwohner je ha besiedelter Fläche Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 29

54 Bevölkerung nach Lebensabschnitten in Freiburg Altersgruppen Alter von... bis unter... Einwohner am Einwohner am Jahren insg. % weibl. % insg. % weibl. % Säuglinge unter , , , ,9 Kleinkinder unter , , , ,7 Kindergartenalter , , , ,5 noch nicht Schulpflichtige unter , , , ,2 Grundschulalter , , , ,2 Schulpflichtige , , , ,1 Schulpflichtige und Lehrlinge , , , ,5 Minderjährige unter , , , ,9 Heranwachsende , , , ,8 Volljährige 18 und älter , , , ,1 Erwerbsfähige , , , ,1 Rentner und Pensionäre , , , , , , , ,5 75 und älter , , , ,9 Frauen im gebärfähigen Alter , , , ,7 insgesamt , , , ,0 ausländische Bevölkerung Säuglinge unter ,7 84 0, ,5 58 0,4 Kleinkinder unter , , , ,6 Kindergartenalter , , , ,6 noch nicht Schulpflichtige unter , , , ,2 Grundschulalter , , , ,5 Schulpflichtige , , , ,5 Schulpflichtige und Lehrlinge , , , ,7 Minderjährige unter , , , ,4 Heranwachsende , , , ,2 Volljährige 18 und älter , , , ,6 Erwerbsfähige , , , ,0 Rentner und Pensionäre , , , , , , , ,7 75 und älter 474 1, , , ,3 Frauen im gebärfähigen Alter , , , ,4 insgesamt , , , ,0 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 30 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

55 Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit in Freiburg Staatsangehörigkeit insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. A u s l ä n d i s c h e B e v ö l k e r u n g insgesamt E u r o p ä i s c h e Staaten Balkan-Staaten (Albanien, Rumänien, Bulgarien) Baltische-Staaten (Estland, Lettland, Litauen) Beneluxstaaten Frankreich Griechenland Großbritannien und Irland GUS-Staaten (nur europäische) Italien Jugoslawien (ehem. Staatsgebiet) Österreich Polen Portugal Schweiz Spanien Skandinavische Staaten (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden) Slowakei Tschechische Republik Türkei Ungarn übrige europäische Staaten A f r i k a n i s c h e Staaten Ägypten Algerien Marokko Südafrika Tunesien übrige afrikanische Staaten A m e r i k a n i s c h e Staaten Argentinien Brasilien Chile Kanada Mexiko, Mittelamerika und Karibik USA übrige amerikanische Staaten A s i a t i s c h e Staaten Afghanistan Indien Iran Japan Korea Vietnam übrige asiatische Staaten A u s t r a l i e n und Neuseeland S t a a t e n l o s, ungeklärt und ohne Angaben Quelle: Ausländerzentralregister Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 31

56 Ausländische Bevölkerung nach Stadtbezirken und Staatsangehörigkeit am in Freiburg Stadtbezirk insg. Italien Türkei Serbien Montenegro Frankreich Kroatien Polen Russische Förderation (GUS) Ukraine Rumänien insg % 100,0 10,8 8,5 7,7 5,4 4,0 3,3 2,8 2,5 2,5 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 32 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

57 Ausländeranteil an der Bevölkerung nach Stadtbezirken am in Freiburg (in %) Stadtbezirk Brühl-Industriegebiet Stühlinger-Beurbarung Weingarten Betzenh.-Bischofslinde Mooswald-Ost Alt-Stühlinger Haslach-Schildacker Haslach-Gartenstadt Brühl-Güterbahnhof Stühlinger-Eschholz Altstadt-Mitte Haslach-Egerten Altstadt-Ring Unterwiehre-Süd Neuburg Landwasser Stadt insgesamt Littenweiler Alt-Betzenhausen Oberau Herdern-Nord Zähringen Vauban Rieselfeld Haslach-Haid Unterwiehre-Nord St. Georgen-Nord Mittelwiehre Tiengen Hochdorf Herdern-Süd Oberwiehre Waldsee Günterstal Munzingen Mooswald-West Opfingen Lehen Ebnet St. Georgen-Süd Kappel Waltershofen ,2 5,0 4,3 3,1 19,2 19,1 17,9 17,9 16,6 15,4 15,3 14,7 13,9 13,6 13,2 12,9 12,7 12,6 12,4 11,5 11,4 11,0 10,6 10,6 10,3 10,1 9,5 9,0 8,9 8,9 8,3 8,2 7,7 7,6 7,6 7,1 6,7 6,7 21,8 21,5 24,0 35, % Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 33

58 Einwohner nach Migrationhintergrund in Freiburg nach Stadtbezirken zum Stadtbezirk Ausländer Deutsche nach Einbürgerung Deutsche Aussiedler Deutsche ohne Migrationshintergrund Summe Insg. % Insg. % Insg. % Insg. % Insg. Altstadt-Mitte , , , , Altstadt-Ring , , , , Neuburg , , , , Herdern-Süd , , , , Herdern-Nord , , , , Zähringen , , , , Brühl-Güterbahnhof , , , , Brühl-Industriegebiet ,2 33 4,9 27 4, ,9 670 Hochdorf , , , , Waldsee , , , , Littenweiler , , , , Ebnet , ,2 79 3, , Kappel , ,0 88 3, , Oberau , , , , Oberwiehre , , , , Mittelwiehre , , , , Unterwiehre-Nord , , , , Unterwiehre-Süd , , , , Günterstal , ,0 55 3, , Stühlinger-Beurbarung , , , , Stühlinger-Eschholz , , , , Alt-Stühlinger , , , , Mooswald-West , , , , Mooswald-Ost , , , , Betzenh.-Bischofslinde , , , , Alt-Betzenhausen , , , , Landwasser , , , , Lehen , , , , Waltershofen , , , , Mundenhof ,0 5 10,2 1 2, ,7 49 Haslach-Egerten , , , , Haslach-Gartenstadt , , , , Haslach-Schildacker ,8 50 6,7 57 7, ,7 741 Haslach-Haid , , , , St. Georgen-Nord , , , , St. Georgen-Süd , , , , Opfingen , , , , Tiengen , , , , Munzingen , , , , Weingarten , , , , Rieselfeld , , , , Vauban , , , , insgesamt , , , , Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 34 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

59 Wohnbevölkerung nach Religionszugehörigkeit in Freiburg nach Stadtbezirken zum Stadtbezirk evangelische Kirche römisch-katholische Kirche sonstige oder keine Religionsgemeinschaft Summe Insg. % Insg. % Insg. % Insg. Altstadt-Mitte , , , Altstadt-Ring , , , Neuburg , , , Herdern-Süd , , , Herdern-Nord , , , Zähringen , , , Brühl-Güterbahnhof , , , Brühl-Industriegebiet , , ,3 644 Hochdorf , , , Waldsee , , , Littenweiler , , , Ebnet , , , Kappel , , , Oberau , , , Oberwiehre , , , Mittelwiehre , , , Unterwiehre-Nord , , , Unterwiehre-Süd , , , Günterstal , , , Stühlinger-Beurbarung , , , Stühlinger-Eschholz , , , Alt-Stühlinger , , , Mooswald-West , , , Mooswald-Ost , , , Betzenh.-Bischofslinde , , , Alt-Betzenhausen , , , Landwasser , , , Lehen , , , Waltershofen , , , Mundenhof , , ,6 49 Haslach-Egerten , , , Haslach-Gartenstadt , , , Haslach-Schildacker , , ,6 721 Haslach-Haid , , , St. Georgen-Nord , , , St. Georgen-Süd , , , Opfingen , , , Tiengen , , , Munzingen , , , Weingarten , , , Rieselfeld , , , Vauban , , , insgesamt , , , Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 35

60 Haushalte nach Stadtbezirken und Haushaltsgröße am in Freiburg Stadtbezirk Haushalte mit... Person(en) und mehr Haushalte insgesamt insgesamt % 52,0 26,8 10,2 7,5 3,5 100,0 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 36 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

61 Haushaltstypen nach Stadtbezirken am in Freiburg Stadtbezirk unter 30 Jahre Einpersonenhaushalte 30 bis unter 60 Jahre 60 Jahre und älter Mehrpersonenhaushalte ohne Kind Paare mit sons- Paare weiteren tige Pers. Mehrpersonenhaushalte mit Kind Alleinerziehende Paare mit Kind Paare m Kind und weiteren Pers. Alleinerz. mit weiteren Pers. Haushalte insg insges Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 37

62 Alleinerziehende nach Stadtbezirken und Altersgruppen am in Freiburg Anteil der Alleinerziehenden Stadtbezirk Alleinerziehende im Alter von... Jahren unter bis unter Jahre und älter mit mindestens 1 Kind 1) ohne weitere Personen im Haushalt mit mindestens 1 Kind und weiteren Personen zusammen Alleinerziehende insgesamt Haushalte Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 9 81,8 1 9, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 8 36, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 0 0, , , , , , , , , , , ,8 2 8, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 insgesamt , , , ,9 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) unter 18 Jahren. 38 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

63 Altersgliederung der Alleinerziehenden am in Freiburg bis unter 30 Jahre 45 Jahre und älter 12,4 % 28,5 % 59,1 % 30 bis unter 45 Jahre Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Bevölkerung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit 2000 bis 2025 in Freiburg insgesamt Geschlecht Staatsangehörigkeit Frauen Männer ausländische deutsche Prognose 1) Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters und Modellrechnung SIKURS 1) Bevölkerungsvorausrechnung 2009 des Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 39

64 Bevölkerung in den Gemeinden der Region Südlicher Oberrhein Gemeinde / Kreis Bevölkerung 1) Region Südlicher Oberrhein insg Stkr. Freiburg im Breisgau Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald Au Auggen Badenweiler Bad Krozingen Ballrechten-Dottingen Bötzingen Bollschweil Breisach am Rhein, Stadt Breitnau Buchenbach Buggingen Ebringen Ehrenkirchen Eichstetten Eisenbach (Hochschwarzwald) Eschbach Feldberg (Schwarzwald) Friedenweiler Glottertal Gottenheim Gundelfingen Hartheim Heitersheim, Stadt Heuweiler Hinterzarten Horben Ihringen Kirchzarten Lenzkirch Löffingen, Stadt March Merdingen Merzhausen Müllheim, Stadt Münstertal / Schwarzwald Neuenburg am Rhein, Stadt Oberried Pfaffenweiler St. Märgen St. Peter Schallstadt Schluchsee ) Heutiger Gebietsstand bis 1987 Ergebnisse der Volkszählung, Ergebnis der Fortschreibung durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg bis 1970 Wohnbevölkerung, ab 1987 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. 40 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

65 noch Bevölkerung in den Gemeinden der Region Südlicher Oberrhein Gemeinde / Kreis Bevölkerung noch: Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald Sölden Staufen im Breisgau, Stadt Stegen Sulzburg, Stadt Titisee-Neustadt, Stadt Umkirch Vogtsburg im Kaiserstuhl, Stadt Wittnau Lkr. Emmendingen Bahlingen Biederbach Denzlingen Elzach, Stadt Emmendingen, Stadt Endingen, Stadt Forchheim Freiamt Gutach im Breisgau Herbolzheim, Stadt Kenzingen, Stadt Malterdingen Reute Rheinhausen Riegel Sasbach Sexau Simonswald Teningen Vörstetten Waldkirch, Stadt Weisweil Winden im Elztal Wyhl Lkr. Ortenaukreis Achern, Stadt Appenweier Bad Peterstal-Griesbach Berghaupten Biberach Durbach Ettenheim, Stadt Fischerbach Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 41

66 noch Bevölkerung in den Gemeinden der Region Südlicher Oberrhein Gemeinde / Kreis Bevölkerung noch: Lkr. Ortenaukreis Friesenheim Gengenbach, Stadt Gutach (Schwarzwaldbahn) Haslach im Kinzigtal, Stadt Hausach, Stadt Hofstetten Hohberg Hornberg, Stadt Kappel-Grafenhausen Kappelrodeck Kehl, Stadt Kippenheim Lahr / Schwarzwald, Stadt Lauf Lautenbach Mahlberg, Stadt Meißenheim Mühlenbach Neuried Nordrach Oberharmersbach Oberkirch, Stadt Oberwolfach Offenburg, Stadt Ohlsbach Oppenau, Stadt Ortenberg Ottenhöfen im Schwarzwald Renchen, Stadt Rheinau, Stadt Ringsheim Rust Sasbach Sasbachwalden Schuttertal Schutterwald Schwanau Seebach Seelbach Steinach Willstätt Wolfach, Stadt Zell am Harmersbach, Stadt Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

67 3.2.1 Geburten Nachweisung Jahr Lebendgeborene von ortsansässigen Müttern weiblich nichtehelich ausländisch dar. weiblich Lebendgeborene nach A l t e r der Mutter (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter Kinderfolge das... Kind dieser Ehe und weitere Lebendgeborene nach E h e d a u e r (Dauer von... bis unter... Jahren) unter und mehr Totgeborene von ortsansässigen Müttern Ferner: Lebendgeborene von ortsfremden Müttern Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 2500 Geburten seit 2001 in Freiburg Deutsche Ausländer Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 43

68 3.2.2 Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis unter 45 Jahren) und Geburten in Freiburg Zahl der deutschen Frauen Geburten von deutschen Frauen Geburten auf 1000 deutsche Frauen Zahl der ausländischen Frauen Geburten von ausländischen Frauen Geburten auf 1000 ausl. Frauen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,20 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Fruchtbarkeitsziffern bei deutschen bzw. ausländischen Frauen seit ) in Freiburg - Zahl der Geburten auf Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren - ausländischer Frauen deutscher Frauen Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) Jeweils zum Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 44 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

69 Fruchtbarkeitsziffer 1) nach Stadtbezirken 2) 2008 in Freiburg Stadtbezirk Weingarten 660 Stühlinger-Beurbarung 511 St. Georgen-Süd 622 Mittelwiehre 422 Brühl-Industriegebiet 232 Rieselfeld 670 Herdern-Süd 211 Opfingen 630 Hochdorf 240 Haslach-Schildacker 613 Lehen 550 Zähringen 220 Oberwiehre 421 Waltershofen 560 Landwasser 540 Munzingen 650 Brühl-Güterbahnhof 231 Freiburg insgesamt Kappel 340 Ebnet 330 Haslach-Gartenstadt 612 Haslach-Haid 614 Mooswald-West 521 Tiengen 640 Waldsee 310 Haslach-Egerten 611 Unterwiehre-Süd 424 St. Georgen-Nord 621 Betzenh.-Bischofslinde 531 Alt-Stühlinger 513 Mooswald-Ost 522 Alt-Betzenhausen 532 Günterstal 430 Oberau 410 Unterwiehre-Nord 423 Vauban 680 Stühlinger-Eschholz 512 Littenweiler 320 Neuburg 120 Herdern-Nord 212 Altstadt-Ring 112 Altstadt-Mitte ,1 65,7 61,1 57,6 57,5 57,1 54,2 53,0 52,9 51,8 50,3 48,8 47,5 46,5 45,5 44,9 44,5 44,2 42,4 42,1 41,7 41,3 41,1 41,1 40,8 40,8 40,6 39,7 39,0 38,9 37,7 37,3 36,9 36,9 36,5 36,5 36,0 35,3 34,0 33,8 31,3 30,0 Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters ) Geburten auf 1000 Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis unter 45 Jahren); zum ) Mundenhof (ohne Geburten) nicht dargestellt. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 45

70 3.2.3 Sterbefälle Nachweisung Jahr Gestorbene Ortsansässige weiblich Ausländer/innen dar. weiblich Gestorbene nach Alter (Alter von... bis unter... Jahren) unter 1 Zahl der Gestorbenen in % der Lebendgeborenen 0,3 0,3 0,3 0,4 0,3 0,1 0, und älter Ferner: gestorbene Ortsfremde Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 2200 Geburten und Sterbefälle seit 1980 in Freiburg 2100 Geburten Sterbefälle Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 46 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

71 3.2.4 Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen 2008 in Freiburg Pos.-Nr. der ICD/10 Todesursachengruppen (nach der internationalen Klassifikation der Krankheiten) Sterbefälle davon im Alter von... bis unter... Jahren insg. unter über 85 Sterbefälle 1) insgesamt A00-B99 Infektiöse und parasitäre Krankheiten B20-B24 dar.hiv-krankheit 1 1 C00-C97 Bösartige Neubildungen C15-C26 dar. Verdauungsorgane C30-C39 Atmungsorgane C50 Brustdrüse C51-C58 Weibliche Genitalorgane C60-C63 Männliche Genitalorgane C64-C68 Harnorgane C81-C96 des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes E10-E14 Diabetes I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems I10-I15 dar. Hypertonie (Hochdruckkrankheit) I20-I25 Ischämische 2) Herzkrankheiten I21-I22 Akuter Herzmuskelinfarkt I30-I52 Sonst. Formen der Herzkrankheit I60-I69 Hirngefäßerkrankungen I70-I79 Krankheiten der Arterien J00-J99 Krankheiten der Atmungsorgane J09-J18 dar. Grippe und Lungenentzündung J40-J47 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege K00-K93 K70-K77 Krankheiten des Verdauungssystems dar. Chronische Krankheiten der Leber und Leberzirrhose N00-N99 Krankheiten der Harnorgane P00-Q99 Störungen während der Perinatalperiode, angeborene Fehlbildungen R00-R99 Symptome und schlecht bezeichnete 3) Affektionen R54 dar. Senilität V01-V99 Transportmittelunfälle W00-W19 Unfälle durch Sturz X60-X84 Selbstmord und Selbstschädigung ) Nach Angaben des Statistischen Landesamtes; nur Ortsansässige. 2) Ischämie = Blutleere. 3) Affektion = Befall durch eine Krankheit. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 47

72 3.3.1 Zuzüge Nachweisung Jahr Zugezogene weiblich Ausländer/innen dar. weiblich Zugezogene nach A l t e r (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter Zugezogene nach F a m i l i e n s t a n d ledig verheiratet verwitwet geschieden Zugezogene nach R e l i g i o n röm.-katholisch evangelisch Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Zuzüge nach Freiburg seit Deutsche Ausländer/innen Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 48 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

73 noch Zuzüge Nachweisung Jahr Zugezogene nach H e r k u n f t Region Südlicher Oberrhein Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis übriger Regierungsbezirk Freiburg Regierungsbezirk Stuttgart Karlsruhe Tübingen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Europa Balkan Griechenland Baltische Staaten (Estland, Lettland, Litauen) Beneluxstaaten (Belgien, Niederlande, Luxemburg) Frankreich Großbritannien und Irland GUS-Staaten (nur europäische) Italien Österreich Polen Portugal Schweiz Skandinavische Staaten (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden) Spanien Slowakei Tschechische Republik Türkei Afrika Amerika USA Asien Indien Japan Australien, Ozeanien unbekannt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 49

74 3.3.2 Fortzüge Nachweisung Jahr Fortgezogene weiblich Ausländer/innen dar. weiblich Fortgezogene nach A l t e r (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter Fortgezogene nach F a m i l i e n s t a n d ledig verheiratet verwitwet geschieden Fortgezogene nach R e l i g i o n röm. -katholisch evangelisch Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Fortzüge von Freiburg seit Deutsche 5000 Ausländer/innen Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 50 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

75 noch Fortzüge Nachweisung Jahr Fortgezogene nach Z i e l Region Südlicher Oberrhein Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis übriger Regierungsbezirk Freiburg Regierungsbezirk Stuttgart Karlsruhe Tübingen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Europa Balkan Griechenland Baltische Staaten (Estland, Lettland, Litauen) Beneluxstaaten (Belgien, Niederlande, Luxemburg) Frankreich Großbritannien und Irland GUS-Staaten (nur europäische) Italien Österreich Polen Portugal Schweiz Skandinavische Staaten (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden) Spanien Slowakei Tschechische Republik Türkei Afrika Amerika USA Asien Indien Japan Australien, Ozeanien unbekannt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 51

76 Personen Zu- und Fortzüge nach Altersgruppen 2008 in Freiburg Zuzüge Fortzüge unter und älter Altersgruppe Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Personen 5000 Zu- und Fortzüge nach Herkunft/Ziel 2008 in Freiburg Zuzüge Fortzüge Region Südl. Oberrhein übriges Baden- Württemberg andere Bundesländer andere EU-Länder übriges Europa übrige Welt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 52 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

77 3.3.3 Umzüge Nachweisung Jahr U m z ü g e Umgezogene innerhalb eines Stadtbezirks Umgezogene nach A l t e r (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter Umgezogene nach F a m i l i e n s t a n d ledig verheiratet verwitwet geschieden Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Umzüge nach Altersgruppen 2008 in Freiburg (in %) 65 Jahre und älter (5,8 %) (7,0 unter %) 6 Jahren (7,0 %) 6 bis unter 10 Jahren (2,8 %) 45 bis unter 65 Jahren (10,8 %) 10 bis unter 15 Jahren (3,1 %) 15 bis unter 18 Jahren (1,8 %) 30 bis unter 45 Jahren (25,6 %) 18 bis unter 30 Jahren (43,0 %) Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 53

78 3.4.1 Entwicklung der Gesamtbevölkerung nach Stadtbezirken 2008 Stadtbezirk Bevölkerungsstand am Lebendgeborene Gestorbene Geborenenüberschuss bzw. defizit (-) Zugezogene Außen- Binnenwanderung insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl insg Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 54 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

79 F o r t g e z o g e n e Gewinn bzw. Verlust (-) aus Außen- Binnen- Außen- Binnenwanderung Zu- bzw. Abnahme (-) der Bevölkerung Bevölkerungsstand am Stadtbezirk insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl insg. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 55

80 3.4.2 Entwicklung der ausländischen Bevölkerung nach Stadtbezirken 2008 Stadtbezirk Bevölkerungsstand am Lebendgeborene Gestorbene Geborenenüberschuss bzw. -defizit (-) Zugezogene Außen- Binnenwanderung insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl insg Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 56 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

81 F o r t g e z o g e n e Gewinn bzw. Verlust (-) aus Außen- Binnen- Außen- Binnenwanderung Zu- bzw. Abnahme (-) der Bevölkerung Bevölkerungsstand am Stadtbezirk insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl. insg. weibl insg. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 57

82 3.4.3 Herkunft und Ziel der innerhalb der Stadt umgezogenen Personen 2008 Ziel Herkunfts - Stadtbezirk Stadtbezirk insg Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 58 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

83 Herkunfts - Stadtbezirk insg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 59

84 3.4.4 Wanderungsbeziehungen zwischen dem Stadtkreis Freiburg und den Landkreisen und Gemeinden der Region Südlicher Oberrhein Jahr 2007 Jahr 2008 Landkreis / Gemeinde Zu- Fort- Wand.- Zu- Fortgewinn/ gezogene -verlust (-) gezogene für von nach Freiburg von nach Wand.- gewinn/ -verlust (-) für Freiburg Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald Au Auggen Badenweiler Bad Krozingen Ballrechten-Dottingen Bötzingen Bollschweil Breisach am Rhein, Stadt Breitnau Buchenbach Buggingen Ebringen Ehrenkirchen Eichstetten Eisenbach (Hochschwarzwald) Eschbach Feldberg (Schwarzwald) Friedenweiler Glottertal Gottenheim Gundelfingen Hartheim Heitersheim, Stadt Heuweiler Hinterzarten Horben Ihringen Kirchzarten Lenzkirch Löffingen, Stadt March Merdingen Merzhausen Müllheim, Stadt Münstertal / Schwarzwald Neuenburg am Rhein, Stadt Oberried Pfaffenweiler St. Märgen St. Peter Schallstadt Schluchsee Sölden Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 60 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

85 noch Wanderungsbeziehungen zwischen dem Stadtkreis Freiburg und den Landkreisen und Gemeinden der Region Südlicher Oberrhein Landkreis / Gemeinde Jahr 2007 Jahr 2008 Zu- Fort- Wand.- Zu- Fortgewinn/ gezogene -verlust (-) gezogene für von nach Freiburg von nach Wand.- gewinn/ -verlust (-) für Freiburg noch: Lkr. Breisgau-Hochschwarzwald Staufen im Breisgau, Stadt Stegen Sulzburg, Stadt Titisee-Neustadt, Stadt Umkirch Vogtsburg im Kaiserstuhl, Stadt Wittnau Lkr. Emmendingen Bahlingen Biederbach Denzlingen Elzach, Stadt Emmendingen, Stadt Endingen Stadt Forchheim Freiamt Gutach im Breisgau Herbolzheim, Stadt Kenzingen, Stadt Malterdingen Reute Rheinhausen Riegel Sasbach Sexau Simonswald Teningen Vörstetten Waldkirch, Stadt Weisweil Winden im Elztal Wyhl Lkr. Ortenaukreis Achern, Stadt Appenweier Bad Peterstal-Griesbach Berghaupten Biberach Durbach Ettenheim, Stadt Fischerbach Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 61

86 noch Wanderungsbeziehungen zwischen dem Stadtkreis Freiburg und den Landkreisen und Gemeinden der Region Südlicher Oberrhein Landkreis / Gemeinde Jahr 2007 Jahr 2008 Zu- Fort- Wand.- Zu- Fortgewinn/ gezogene -verlust (-) gezogene für von nach Freiburg von nach Wand.- gewinn/ -verlust (-) für Freiburg noch: Lkr. Ortenaukreis Friesenheim Gengenbach, Stadt Gutach (Schwarzwaldbahn) Haslach im Kinzigtal, Stadt Hausach, Stadt Hofstetten Hohberg Hornberg, Stadt Kappel-Grafenhausen Kappelrodeck Kehl, Stadt Kippenheim Lahr / Schwarzwald, Stadt Lauf Lautenbach 1 1 Mahlberg, Stadt Meißenheim Mühlenbach Neuried Nordrach Oberharmersbach Oberkirch, Stadt Oberwolfach Offenburg, Stadt Ohlsbach Oppenau, Stadt Ortenberg Ottenhöfen im Schwarzwald Renchen, Stadt Rheinau, Stadt Ringsheim Rust Sasbach Sasbachwalden Schuttertal Schutterwald Schwanau Seebach Seelbach Steinach Willstätt Wolfach, Stadt Zell am Harmersbach, Stadt Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

87 3.4.5 Bevölkerungszu- bzw. -abnahme Nachweisung Jahr Geborenen-/Sterbeüberschuss (-) weiblich Ausländer/innen dar. weiblich Wanderungsgewinn bzw. -verlust (-) weiblich Ausländer/innen dar. weiblich Wechsel der nicht deutsch deutsch Staatsangehörigkeit deutsch nicht deutsch Bevölkerungszu- bzw. -abnahme (-) weiblich Ausländer/innen dar. weiblich Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Bevölkerungszu- bzw. -abnahme seit 2001 in Freiburg Geborenen-/Sterbeüberschuss Wanderungsgewinn/-verlust Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Kirchenaustritte 1) Nachweisung Jahr bisher römisch-katholisch bisher evangelisch Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) Nach Angaben des Standesamtes Freiburg. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 63

88 3.5.1 Eheschließungen Nachweisung Jahr Eheschließungen Vor Eheschließung in Freiburg wohnhaft beide Partner ein Partner Eheschließungen nach S t a a t s a n g e h ö r i g k e i t 1) beide Partner Deutsche beide Partner Ausländer Mann Deutscher, Frau Ausländerin Mann Ausländer, Frau Deutsche F a m i l i e n s t a n d vor Eheschließung 1) beide Partner ledig beide Partner geschieden Mann ledig, Frau geschieden Mann geschieden, Frau ledig Eheschließungen nach R e l i g i o n (Auswahl) beide Partner röm.-katholisch beide Partner evangelisch Mann röm.-katholisch, Frau evangelisch Mann evangelisch, Frau röm.-katholisch A l t e r der Frau bei Eheschließung (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter A l t e r des Mannes bei Eheschließung (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) Soweit bekannt. 700 Alter der Partner bei Eheschließung 2008 in Freiburg Frauen Männer 0 unter Jahre u. älter (im Alter von... bis unter... Jahren) Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 64 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

89 3.5.2 Ehescheidungen Nachweisung Jahr Personen bei Ehescheidungen 1) A l t e r der Frau bei der Scheidung (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter unbekannt A l t e r des Mannes bei der Scheidung (Alter von... bis unter... Jahren) unter und älter unbekannt Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters 1) Zahl der Personen mit Hauptwohnsitz in Freiburg % 40 Altersverteilung der Geschiedenen 2008 in Freiburg in % (ohne unbekannt) Frauen Männer unter Jahre u.ä. (im Alter von... bis unter... Jahren) Quelle: Auswertung des Einwohnermelderegisters Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 65

90 noch Ehescheidungen nach Zahl minderjähriger Kinder Jahr Ehescheidungen mit... minderjährigen Kindern 1) ohne u.m. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % Gesamtzahl der Kinder , , ,5 15 4,3 4 1, , , ,1 13 3,8 2 0, , , ,0 13 4,0 1 0,3 2 0, , , ,5 8 2,9 1 0,4 1 0, , , ,2 10 2,9 4 1, , , ,6 17 4,2 1 0, , , ,9 11 2,5 2 0, , , ,1 10 2,8 2 0,6 2 0, , , ,5 12 3,0 4 1,0 1 0, , , ,4 23 5,5 2 0, , , ,7 8 2,4 1 0, , , ,0 15 4,5 3 0, , , ,2 12 4,1 1 0,3 2 0, , , ,0 11 3,7 2 0, , , ,0 14 4, , , ,6 18 5,4 4 1,2 1 0, , , ,3 12 3,3 3 0,8 2 0, , , ,1 19 6,0 7 2, , , ,2 19 5,2 9 2, , , ,3 5 1,7 1 0, , , ,0 23 5,0 2 0, , , ,0 22 4,6 5 1, , , ,1 23 4,6 7 1,4 1 0, , , ,8 13 4,0 2 0, , , ,8 21 5,7 2 0, , , ,2 15 4,5 5 1,5 1 0, , , ,4 16 4,0 3 0,7 1 0, , , ,5 7 1,8 3 0, , , ,3 22 6,1 1 0,3 296 Quelle: Bericht des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, Tabellen gerichtliche Ehelösungen nach Stadtkreisen. 1) Einschließlich der legitimierten Kinder. 66 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

91 noch Ehescheidungen nach Ehedauer Ehedauer bis unter... Jahren Jahr u.m. abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % , , , , ,3 28 8, , , , ,8 29 8,5 25 7, , , , ,3 24 7,4 19 5, , , , , ,0 25 9, , , , , ,5 28 8, , , , , ,9 29 7, , , , ,0 37 8,5 41 9, , , , ,3 31 8, , , , , , ,0 33 8, , , , , ,8 34 8, , , , , , , , , , , ,7 28 8, , , , ,8 25 8, , , , , ,3 25 8, , , , , ,2 29 8, , , , ,4 32 9,5 33 9, , , , ,8 23 6,3 30 8,2 34 9, , , , ,1 22 7,0 30 9, , , , ,3 19 5,2 29 8, , , , ,3 23 7, , , , ,0 38 8,3 38 8,3 34 7, , , , ,4 41 8,5 43 8, , , , ,3 36 7,1 34 6, , , , ,7 28 8,5 29 8, , , , ,7 28 7,6 35 9, , , , ,2 32 9,6 26 7, , , , ,4 24 6,0 37 9, , , , ,6 30 7,9 37 9, , , , , , ,3 Quelle: Bericht des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, Tabelle gerichtliche Ehelösungen nach Stadtkreisen Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 67

92 noch Ehescheidungen nach Antragsteller/in des Ehescheidungsverfahrens Jahr Ehe- von der Ehefrau beantragt vom Ehemann beantragt von beiden beantragt scheidungen insg. abs. % abs. % abs. % auf 1000 Einwohner 1) entfallen , ,5 21 6,0 2, , ,4 11 3,2 1, , ,1 8 2,5 1, , ,1 5 1,8 1, , ,9 6 1,7 1, , ,1 7 1,7 2, , ,1 2, , ,5 1 0,3 1, , ,6 1 0,2 2, , ,4 1 0,2 2, , ,0 1, , ,8 2 0,6 1, , ,0 6 2,1 1, , ,0 2 0,7 1, , ,5 4 1,2 1, , ,3 12 3,6 1, , ,8 6 1,7 1, , ,2 6 1,9 1, , ,0 8 2,2 1, , ,0 2 0,7 1, , ,1 6 1,3 2, , ,9 13 2,7 2, , ,8 1 0,2 2, , ,8 1, , ,5 7 1,6 1, , ,4 1, , ,6 5 1,2 1, , ,2 9 2,4 1, , ,2 12 3,3 1,6 Quelle: Bericht des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, Tabelle gerichtliche Ehelösungen nach Stadtkreisen 1) Amtliche Einwohnerzahl zum 30. Juni Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

93 Wirtschaft 4 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 69

94 Anmerkungen: Agenturbezirk Freiburg Besteht aus Hauptagentur (Stadtkreis Freiburg sowie 32 Gemeinden des Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald), Dienststelle Müllheim (8 Gemeinden des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), Dienststelle Titisee-Neustadt (10 Gemeinden des Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), Dienststelle Emmendingen (18 Gemeinden des Landkreis Emmendingen) und Dienststelle Waldkirch (6 Gemeinden des Landkreis. Emmendingen). SGB III und SGB II Änderungen in der Arbeitsmarktstatistik durch die Einführung des SGB II. Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland. Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuen Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten mit den Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunen und den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen) weitere Akteure auf den Arbeitsmarkt. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Arbeit im SGB II beauftragt, die bisherige Arbeitsmarktstatistik unter Einbeziehung der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiter zu führen. Dabei wurde die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten. Mit den zugelassenen kommunalen Trägern wurden Datenlieferungen und Datenstandards (X. Sozial-BA-SGB II) vereinbart, um deren Daten in die Datenstruktur der BA Statistik einbinden zu können. Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit, aus Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden aus ergänzenden Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Die vollständige Arbeitslosenzahl kann für den Bestand bis auf Kreis- und Agenturebene auch nach Alter, Geschlecht und Nationalität ausgewiesen werden. Zu- und Abgänge in und aus Arbeitslosigkeit werden bis auf Länderebene in den Eckwerten (also insbesondere ohne Abgangs- und Zugangsgründe) geschätzt. Weitere Differenzierungen sind zurzeit noch nicht möglich. Parallel zu der Gesamtarbeitslosenzahl werden deshalb ergänzend differenzierte Auswertungen zu Bestand und Bewegung der Arbeitslosigkeit vorgenommen, die allein aus dem IT- Verfahren der BA gewonnen werden. Für weitergehende Analysen u.a. zu soziodemografischen und berufsfachlichen Veränderungen sowie zum Zusammenhang von Bestand und Bewegung sind diese Daten nach wie vor unentbehrlich. Die Arbeitslosigkeit wird bei diesen Auswertungen allerdings nicht mehr vollständig abgebildet, weil die Arbeitslosen der zugelassenen kommunalen Träger im Rechtskreis SGB II nicht enthalten sind. Bei der Interpretation ist deshalb zu beachten, dass bei den so gewonnenen Daten die Strukturen etwas verzerrt sein dürften, da der Rechtskreis SGB III dort etwas stärker vertreten ist als in der Grundgesamtheit (mit zugelassenen kommunalen Trägern). Die Verzerrung dürfte sich aber in sehr engen Grenzen halten. 70 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

95 4.1 Arbeitsmarkt Agenturbezirk Freiburg nach ausgewählten Merkmalen Nachweisung Jahr (* = Stand jeweils Ende der Berichtszeit) Offene Stellen * Vollzeitarbeit Teilzeitarbeit Arbeitsvermittlungen 1) Frauen Ausländer/innen Frauen Vollzeitarbeit Frauen Teilzeitarbeit Frauen Beschäftigte in ABM * Arbeitsuchende (einschl. Arbeitslose) * Frauen Arbeitslose * Frauen Jugendliche unter 20 Jahren Vollzeitarbeitslose Frauen Teilzeitarbeitslose Frauen Arbeitslosenquote abhängig ziv. Erwerbspersonen %* 6,5 6,8 7,0 6,9 7,8 6,3 5,6 5,1 Kurzarbeiter/innen * Arbeitslosengeld * Empfänger von Arbeitslosenhilfe * ) Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Ohne die in Lehr- und Anlernstellen vermittelten Personen. Bis 2001 Abgang an offenen Stellen; ab 2002 Vermittlung arbeitsloser Personen. 2) Ab 2005 Arbeitslosengeld II (SGB II). % 12 Arbeitslosenquote - monatlich - seit Stadtkreis Freiburg Hauptagentur Freiburg Quelle: Agentur für Arbeit Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 71

96 4.1.2 Agenturbezirk Freiburg Arbeitslose nach ausgewählten Berufen 1) Nachweisung (* = Stand jeweils Ende der Berichtszeit) Jahr Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe Forst- und Jagdberufe Fertigungsberufe Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger 2) Metallerzeuger, -bearbeiter Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe Elektriker Montierer u. Metallberufe, anderweitig nicht genannt Textil- und Bekleidungsberufe Ernährungsberufe Bauberufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler, Modellbauer Maler, Lackierer Warenprüfer, Versandfertigmacher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugehörige Berufe Technische Berufe Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker Techniker und technische Sonderfachkräfte Dienstleistungsberufe Warenkaufleute Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Transportarbeiter Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe Ordnungs-, Sicherheitsberufe Schriftwerkschaffende, -ordnende u. künstl. Berufe Gesundheitsdienstberufe Sozial- und Erziehungsberufe 3) Allgem. Dienstleistungsberufe Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe Arbeitskräfte ohne bestimmten Beruf oder sonstige Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Ab 2007 auf Grund neuer Klassifizierung nicht mehr mit den Vorjahreszahlen vergleichbar. 2) und verwandte Berufe. 3) und anderweitig nicht genannte Berufe sowie geistes- und naturwissenschaftliche Berufe. 72 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

97 4.1.3 gemeldete Stellen Nachweisung Jahr (* = Stand jeweils Ende der Berichtszeit) gemeldete Stellen Bestand * ungefördert sofort zu besetzen gemeldete Stellen Zugang * im Monat ungefördert seit Jahresbeginn ungefördert Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Nachweisung (Stand: ) Jahr Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort insgesamt Frauen unter 20 Jahre alt bis unter 25 Jahre alt Ausländer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort insgesamt Frauen unter 20 Jahre alt bis unter 25 Jahre alt Ausländer Quelle: Struktur- und Regionaldatenbank, hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg und Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort und Wohnort am in Freiburg Beschäftigt insgesamt Arbeitsort darunter weiblich Beschäftigte insgesamt Wohnort darunter weiblich Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 73

98 4.1.5 Arbeitslose 1) (SGB III und SGB II) Zeitreihe Jahr Arbeitslose dar. Frauen dar. unter 25 Jahre dar. 55 Jahre und älter dar. Langzeitarbeitslose dar. Schwerbehinderte dar. Ausländer Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Stand jeweils Ende der Berichtszeit Arbeitslose (SGB III und SGB II) seit 1997 in Freiburg Frauen insgesamt Langzeitarbeitlose Quelle: Bundesagentur für Arbeit Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 74 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

99 4.1.6 Arbeitslose (SGB III und SGB II) insgesamt, Frauen und Rechtskreise nach Stadtbezirken 2008 Stadtbezirke Arbeitslose insgesamt Arbeitslose Frauen SGB III u. SGB II SGB III SGB II SGB III u. SGB II SGB III SGB II Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 75

100 4.1.7 Arbeitslose (SGB III) nach Altersgruppen und Stadtbezirken 2008 Stadtbezirke insgesamt unter 20 Jahre alt Arbeitslose SGB III 20 bis unter 25 Jahre alt unter 25 Jahre alt 55 Jahre und älter Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 76 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

101 4.1.8 Arbeitslose (SGB II) nach Altersgruppen und Stadtbezirken 2008 Stadtbezirke insgesamt unter 20 Jahre alt Arbeitslose SGB II 20 bis unter 25 Jahre alt unter 25 Jahre alt 55 Jahre und älter Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal 430 Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 77

102 4.1.9 Arbeitslose Leistungsempfänger nach Stadtbezirken (SGB III) 2008 Stadtbezirk von Arbeitslosengeld insgesamt darunter Frauen die monatlich bis zu 300 Arbeitslosengeld beziehen Arbeitslose Leistungsempfänger von Unterhaltsgeld oder Arbeitslosen- geld- Weiterbildung während beruflicher Weiterbildung darunter Frauen von Unterhaltsgeld o. Arbeitslosengeld- Weiterbildung, die als Behinderte an einer darunter Maßnahme der Frauen beruflichen Rehabilitation teilnehmen Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 78 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

103 Leistungen SGB II (in EURO) nach Stadtbezirken 2008 Stadtbezirk Leistungen insgesamt Leistungen Leistungen für zum Lebensunterhalt Unterkunft Sozialgeld Sozialversicherungsbeiträge sonstige Leistungen Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 79

104 Bedarfsgemeinschaften SGB II nach Stadtbezirken 2008 Bedarfsgemeinschaften Stadtbezirk insgesamt mit einer Person mit zwei Personen mit drei und mehr Personen durchschnittliche Anzahl der Personen je Bedarfsgemeinschaft mit einem Kind mit zwei und mehr Kindern Altstadt-Mitte , Altstadt-Ring , Neuburg , Herdern-Süd , Herdern-Nord , Zähringen , Brühl-Güterbahnhof , Brühl-Industriegebiet , Hochdorf , Waldsee , Littenweiler , Ebnet , Kappel , Oberau , Oberwiehre , Mittelwiehre , Unterwiehre-Nord , Unterwiehre-Süd , Günterstal , Stühlinger-Beurbarung , Stühlinger-Eschholz , Alt-Stühlinger , Mooswald-West , Mooswald-Ost , Betzenh.-Bischofslinde , Alt-Betzenhausen , Landwasser , Lehen , Waltershofen , Haslach-Egerten , Haslach-Gartenstadt , Haslach-Schildacker , Haslach-Haid , St. Georgen-Nord , St. Georgen-Süd , Opfingen , Tiengen , Munzingen , Weingarten , Rieselfeld , nicht zuordenbar , insgesamt , Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 80 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

105 Erwerbsfähige Hilfebedürftige SGB II nach Stadtbezirken 2008 Stadtbezirk Erwerbsfähige Hilfebedürftige insgesamt Arbeitslose erwerbsfähige Hilfebedürftige Alleinerziehende erwerbsfähige Hilfebedürftige Erwerbsfähige Hilfebedürftige mit Vorbezug von Arbeitslosengeld Nichterwerbsfähige Hilfebedürftige Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 81

106 Erwerbsfähige Hilfebedürftige SGB II nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Stadtbezirken 2008 Erwerbsfähige Hilfebedürftige Stadtbezirk unter 25 Jahre Deutsche Ausländer Männer Frauen Männer Frauen 25 Jahre und älter unter 25 Jahre 25 Jahre und älter unter 25 Jahre 25 Jahre und älter unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 82 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

107 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2008 Stadtbezirk Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer unter 20 Jahre alt 20 bis unter 25 Jahre alt Altstadt-Mitte Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen Brühl-Güterbahnhof Brühl-Industriegebiet Hochdorf Waldsee Littenweiler Ebnet Kappel Oberau Oberwiehre Mittelwiehre Unterwiehre-Nord Unterwiehre-Süd Günterstal Stühlinger-Beurbarung Stühlinger-Eschholz Alt-Stühlinger Mooswald-West Mooswald-Ost Betzenh.-Bischofslinde Alt-Betzenhausen Landwasser Lehen Waltershofen Haslach-Egerten Haslach-Gartenstadt Haslach-Schildacker Haslach-Haid St. Georgen-Nord St. Georgen-Süd Opfingen Tiengen Munzingen Weingarten Rieselfeld nicht zuordenbar insgesamt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 83

108 Anträge Eröffnete 4.2 Rentenversicherungen Nachweisung Jahr Antragstellungen Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung 4.3 Insolvenzverfahren Nachweisung Jahr Anträge auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens insg dar. Insolvenzverfahren (ohne Verbraucher- und Kleininsolvenzen sowie Insolvenzverfahren nach ausländischem Recht) dar. Verbraucher- und Kleininsolvenzverfahren nach 304 InsO dar. Insolvenzverfahren nach ausländischem Recht Art. 102 Abs. 3 EGInsO; 343 bis 358 InsO Eröffnete Insolvenzverfahren insgesamt dar. eröffnete Insolvenzverfahren (ohne Verbraucherund Kleininsolvenzen sowie Insolvenzverfahren nach ausländischem Recht) dar. eröffnete Verbraucher- und Kleininsolvenzverfahren nach 304 InsO dar. eröffnete Insolvenzverfahren nach ausländischem Recht Art. 102 Abs. 3 EGInsO; 343 bis 358 InsO Zwangsverwaltungen Eingänge Zwangsversteigerungen von unbeweglichen Gegenständen Quelle: Amtsgericht Freiburg 1300 Anträge und eröffnete Insolvenzverfahren seit 2006 in Freiburg Quelle: Amtsgericht Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 84 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

109 4.4 Gewerbebetriebe Nachweisung Jahr Anmeldungen insgesamt Handwerk Land- und Forstwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr- und Nachrichtenübermittlung Kredit und Versicherungsgewerbe Grundstücks-, Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen usw ) Erbringung sonstigen öffentl. u. pers. Dienstleistungen übrige Wirtschaftszweige Abmeldungen insgesamt Handwerk Land- und Forstwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel; Reparatur von Kfz und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr- und Nachrichtenübermittlung Kredit und Versicherungsgewerbe Grundstücks-, Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen usw ) Erbringung sonstigen öffentl. u. pers. Dienstleistungen übrige Wirtschaftszweige Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg D I 2 - j., hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg 1) Ab 2008 ohne Vermietung von beweglichen Sachen usw Anmeldungen und Abmeldungen von Gewerbebetrieben seit 2001 in Freiburg Anmeldungen Abmeldungen Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg DI2 - j Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 85

110 4.5 Landwirtschaft Bodennutzungshaupterhebung Art der Flächen Jahr ) Landwirtschaftlich genutzte Fläche ha Ackerland Haus- und Nutzgärten Obstanlagen Baumschulen Dauergrünland Rebland Waldfläche Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg C I 1-2j, hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg 1) Durch Anhebung der Erfassungsgrenze 1999 nur eingeschränkt vergleichbar. Ab 1999 werden Zahlen alle zwei Jahre erhoben Landwirtschaftliche Betriebe mit ökologischer Bewirtschaftung 1) Betriebe Jahr Betriebe mit ökol. Bewirtschaftung insg. Anzahl Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) 2) ha Betriebe mit umgestellter LF Anzahl bereits umgestellte LF ha Betriebe mit LF in Umstellung Anzahl LF in Umstellung ha Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Struktur- und Regionaldatenbank 1) Nach EWG-Ökoverordnung 2092/91; Betriebe mit zumindest teilweise ökologischer Bewirtschaftung. 2) Angegeben ist die gesamte LF der Betriebe; unabhängig davon, ob diese ökologisch oder konventionell bewirtschaftet wird Betriebsgrößenstruktur der landwirtschaftlichen Betriebe Betriebsgröße Betriebe und Flächen Anzahl ha Anzahl ha Anzahl ha abs. % abs. % Insgesamt , ,0 davon mit 2 bis unter 5 ha , ,6 5 bis unter 10 ha , ,8 10 bis unter 20 ha , ,1 20 bis unter 30 ha , und mehr ha ,5.. Quelle: Statistische Berichte C IV - 7 2j, hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg 86 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

111 4.5.4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in der Landwirtschaft Nachweisung (* = Stand jeweils Ende der Berichtszeit) Jahr Personen Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg A VI 5 - j; hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg 4.6 Produzierendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe 1) Nachweisung (* = Stand jeweils Ende der Berichtszeit) Jahr Betriebe Beschäftigte 2) Entgelte insgesamt Mio. EUR ) je Beschäftigten EUR Umsatz insgesamt 4) Mio. EUR Auslandsumsatz Mio. EUR Auslandsumsatz % ,9 46,7 Umsatz aus eigenen Erzeugnissen Mio. EUR Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg E I 1 - j, hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg 1) Bis 2006 werden nur Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten erfasst, ab 2007 nur Betriebe mit mehr als 50 Beschäftigten. 2) Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber. 3) Ab 2005 Bruttogehälter inkl. Bruttolöhne. 4) Umsatz nicht frei von regionalen Überschneidungen Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe seit 1988 in Freiburg Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 87

112 4.6.2 Bauhauptgewerbe Nachweisung Jahr (* = Stand jeweils Ende der Berichtszeit) Betriebe * Beschäftigte * Löhne und Gehälter Mio. EUR Geleistete Arbeitsstunden 1000 h Wohnungsbau Wirtschaftsbau 1) Straßenbau und öffentlicher Bau Hochbau Straßenbau sonstiger Tiefbau Umsatz (ohne MwSt) Mio. EUR Wohnungsbau Wirtschaftsbau 1) Straßenbau und öffentlicher Bau Hochbau Straßenbau sonstiger Tiefbau Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 1) Einschließlich landwirtschaftlicher Bau, Deutsche Bahn AG und Postfolgeunternehmen. Beschäftigte im Bauhauptgewerbe seit 1988 in Freiburg Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 88 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

113 4.7 Tourismus Beherbergungsgewerbe 1) Nachweisung Jahr Betriebe (mit 9 und mehr Betten) Verfügbare Betten in Betrieben Angekommene Gäste aus dem Ausland Übernachtungen von Auslandsgästen Aufenthaltsdauer Tage je Gast 1,79 1,81 1,88 1,88 1,86 1,86 1,90 1,96 je deutschen Gast 1,85 1,85 1,92 1,91 1,89 1,88 1,88 1,91 je Auslandsgast 1,67 1,73 1,77 1,81 1,79 1,82 1,93 2,09 Bettenausnutzung % 47,9 46,7 46,2 39,2 41,1 43,1 40,2 40,9 Quelle: Statistisches Landesamtes Baden-Württemberg 1) Hotels, Hotels garnis, Gasthöfe, Pensionen, Hotellerie, Hütten, Jugendherbergen u. Ä., Campingplätze, Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime, Boardinghouses, Ferienhäuser, -wohnungen, Ferienzentren. Tage 2,1 Aufenthaltsdauer *) der Gäste seit 2001 in Freiburg 2 1,9 1,8 1,7 je deutschen Gast je Gast je Auslandsgast 1,6 1, *) in Tagen Quelle: Meldungen der Betriebe, ab 2003 Angaben des Statistisches Landesamtes Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 89

114 4.7.2 Übernachtungen von Auslandsgästen nach Herkunftsland Nachweisung Jahr Übernachtungen aus Europa Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Vereinigtes Königreich Irland, Republik Island Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland Schweden Schweiz Slowakische Republik Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ukraine Ungarn Zypern Sonstige europäische Länder Europa insgesamt Quelle: Nach Angaben der Betriebe. Ab Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg wegen kostenbedingtem Wegfall der eigenen Erhebungen. 90 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

115 noch Übernachtungen von Auslandsgästen nach Herkunftsland Nachweisung Jahr Übernachtungen aus Afrika Republik Südafrika Sonstige afrikanische Länder Afrika insgesamt Asien Arabische Golfstaaten China Volksrepublik und Hongkong Indien Israel Japan Südkorea Taiwan Sonstige asiatische Länder Asien insgesamt Amerika Kanada USA Mittelamerika und Karibik Brasilien Sonstiges südamerikanische Länder Amerika insgesamt Australien, Neuseeland und Ozeanien Australien Neuseeland und Ozeanien Australien, Neuseeland und Ozeanien insgesamt ohne Angabe insgesamt Quelle: Nach Angaben der Betriebe. Ab Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg wegen kostenbedingtem Wegfall der eigenen Erhebungen. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 91

116 4.7.3 Tourismus in Freiburg nach Sommerhalbjahr (April bis September) Halbjahr angekommene Gäste Übernachtungen Aufenthaltsdauer in Tagen insgesamt dar. aus dem Ausland insgesamt dar. aus dem Ausland je Gast dar. je Auslandgast durchschnittliche Bettenausnutzung in % ,93 1, ,01 1, ,98 1, ,08 1, ,99 1, ,02 1, ,99 1, ,01 1, ,87 1, ,87 1, ,80 1, ,87 1, ,83 1, ,87 1, ,83 1, ,83 1, ,87 1, ,91 1, ,80 1, ,75 1, ,80 1, ,82 1, ,82 1, ,81 1, ,86 1, ,82 1, ,75 1, ,79 1, ,81 1, ,73 1, ,77 1, ,78 1, ,88 1, ,90 1, ,90 1, ,90 1, ,91 1, ,99 2,09 48 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 92 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

117 4.7.4 Tourismus in Freiburg nach Winterhalbjahr (Oktober bis März) Halbjahr angekommene Gäste Übernachtungen Aufenthaltsdauer in Tagen insgesamt dar. aus dem Ausland insgesamt dar. aus dem Ausland je Gast dar. je Auslandgast durchschnittliche Bettenausnutzung in % 1971/ ,11 1, / ,19 2, / ,15 1, / ,20 1, / ,09 1, / ,09 1, / ,05 1, / ,03 1, / ,00 1, / ,99 1, / ,92 1, / ,93 1, / ,95 1, / ,92 1, / ,93 1, / ,99 1, / ,91 1, / ,84 1, / ,91 1, / ,98 1, / ,92 1, / ,96 1, / ,89 1, / ,95 1, / ,87 1, / ,84 1, / ,86 1, / ,87 1, / ,88 1, / ,85 1, / ,74 1, / ,90 1, / ,85 1, / ,84 1, / ,81 1, / ,80 1, / ,92 2, / ,98 2,15 63 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 93

118 4.7.5 Tourismus in Freiburg nach Betriebsarten Nachweisung Jahr Hotels 1) angekommene Gäste aus dem Ausland Übernachtungen von Auslandsgästen angebotene Schlafgelegenheiten 1) Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 49,1 47,7 46,7 50,7 48,1 47,3 49,2 49,8 Gasthöfe 1) angekommene Gäste aus dem Ausland Übernachtungen von Auslandsgästen angebotene Schlafgelegenheiten 1) Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 39,0 37,9.. 36,3 36,1 37,1 37,2 Pensionen 1) angekommene Gäste aus dem Ausland Übernachtungen von Auslandsgästen angebotene Schlafgelegenheiten 1) Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten ,7 61,2 54,9 53,1 Hotel garnis 1) angekommene Gäste aus dem Ausland Übernachtungen von Auslandsgästen angebotene Schlafgelegenheiten 1) Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten 47,2 46,8 48,7 53,1 54,8 52,8 52,8 51,4 Campingplätze 1) angekommene Gäste aus dem Ausland Übernachtungen von Auslandsgästen angebotene Schlafgelegenheiten 1) Auslastung der angebotenen Schlafgelegenheiten... 13,5 10,2 11,2 14,1 15,6 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 1) Stand Juli des jeweiligen Jahres. 94 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

119 Übernachtungen seit 1950 in den Freiburger Beherbergungsbetrieben (Hotels, Gasthöfe, Pensionen und Sanatorien) insgesamt darunter von Auslandsgästen Quelle: Angaben der Betriebe; ab 2003 Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Übernachtungsgäste, Betten und Bettenausnutzung seit 1992 in den Beherbergungsbetrieben von Freiburg Übernachtungen (in ) Bettenausnutzung (%) 30 verfügbare Betten (in 100) Quelle: Angaben der Betriebe; ab 2003 Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 95

120 4.7.6 Tourismus in Freiburg nach angekommenen Gästen und Übernachtungen Jahr insgesamt angekommene Gäste davon aus dem Ausland insgesamt Übernachtungen davon aus dem Ausland ) Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 1) In gewerblichen Beherbergungsbetrieben; ab nur Betriebe mit 9 und mehr Betten. 96 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

121 4.7.7 Tourismus nach Herkunft der Auslandsgäste 1) in Freiburg 2008 Rangfolge nach der Häufigkeit der Ankünfte/Übernachtungen Rang Ankünfte Rang Übernachtungen 1 Schweiz Schweiz Niederlande Niederlande Italien Italien Frankreich Frankreich Spanien USA USA Spanien Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich Österreich Japan Belgien Arabische Golfstaaten Japan Russland China Volksrep. und Hongkong Österreich Dänemark Belgien Schweden China Volksrep. und Hongkong Luxemburg Griechenland Russland Dänemark Arabische Golfstaaten Luxemburg Polen Kanada Australien Schweden Griechenland Israel Israel Australien Kanada Brasilien Norwegen Polen Brasilien Mittelamerika und Karibik Finnland Südkorea Tschechische Republik Norwegen Südkorea Türkei Irland, Republik Irland, Republik Rumänien Finnland Taiwan Taiwan Portugal Rumänien Türkei Tschechische Republik Indien Ukraine Mittelamerika und Karibik Indien Ungarn Portugal Ukraine Ungarn Republik Südafrika Zypern Slowenien Republik Südafrika Slowakische Republik Slowakische Republik Island Neuseeland und Ozeanien Neuseeland und Ozeanien Island 532 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 1) In gewerblichen Betrieben, Jugendherbergen und Campingplätzen. Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 97

122 4.8 Bruttowertschöpfung in Freiburg Nachweisung Jahr 2000: 2001: 2002: 2003: 2004: 2005: Bruttowertschöpfung (unbereinigt) zu Herstellungspreisen 1) Mio. EUR Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister öffentliche und private Dienstleister Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen 2) Mio. EUR je Erwerbstätigen Erwerbstätige ,0 136,8 138,9 137,5 138,5 140,0 141,8 145,0 je Einwohner Einwohner ,4 206,2 209,0 211,2 213,0 214,7 216,4 218,1 Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg P I 2 j, hrsg. vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg 1) Bruttowertschöpfung ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. 2) Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Bruttowertschöpfung *) zu Herstellungspreisen in Mio Euro 2007 in Freiburg Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 16 Produzierendes Gewerbe davon Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe davon Verarbeitendes Gewerbe davon Baugewerbe 217 Dienstleistungsbereiche davon Handel, Gastgewerbe und Verkehr davon Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister und davon öffentliche und private Dienstleister *) unbereinigt Quelle: Statistische Berichte Baden-Württemberg P I 2 j Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 98 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg

123 Verkehr 5 Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg 99

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