MAG. VERENA WARTMANN ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTERIN
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- Renate Stieber
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1 MAG. VERENA WARTMANN ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTERIN Geboren am 2.Juli Telefon: Website: AUSBILDUNG ERNÄHRUNG seit 11/2015 Master of Science für Klinische Ernährungsmedizin Donau-Universität Krems (Österreich) Voraussichtliches Ende: Ende Chinesische Ernährungslehre, Shambhala Zentrum für ganzheitliche Gesundheitsbildung und persönliche Entfaltung, Wien (Österreich) Diplomstudium Ernährungswissenschaften Universität Wien (Österreich) Diplomarbeit: Obst-, und Gemüseverzehr von schulpflichtigen Kindern in Österreich
2 BERUFSERFAHRUNG ERNÄHRUNG 2014 bis heute: Medizinische Universität (Österreich) Lektorin für Master-Lehrgang Public Health Vorlesung: Ernährung und Substitution bei körperlicher Aktivität I und II 2011 bis heute: Universitätssportinstitut Wien/Universität Wien (Österreich) Dozentin im Sektor Ernährung für Theorie & Praxis 2010 bis heute: Firmengründung: ohne Verzicht zum Wunschgewicht e.u. Selbstständige Ernährungswissenschafterin Lebens-, und Sozialberatung eingeschränkt auf Ernährungsberatung Beratungsordination: Health + Life Vorsorgezentrum, Mariahilferstrasse 103/21, 4.Stock, 1060 Wien 2008: Wiener Lebensmittel-, und Ernährungsservice MA 38 - Magistrat der Stadt Wien (Österreich) PUBLIKATIONEN: 2013 Co-Autor vom Kochbuch: Shambhala kocht: Genussvoll und bewusst im Sinne der 5-Elemente-Lehre Zeitschrift Woman Heft 12/2012: 7 Fakten über Fett Zeitschrift Woman Heft 7/2011: Fit in den Frühling: Teil 3. STRAFF nach Plan Zeitschrift Woman Heft 10/2010: Die Redaktion is(s)t gesund! 2
3 FORTBILDUNG ERNÄHRUNG 2. Fachtag Sporternährung 2015, Wien: Sport, Ernährung & Psyche. VEÖ-success-Workshop 2012, Wien: Frauen 50 Plus. VFED-Seminar 2011, Aachen: Prädiabetes Pseudoallergien - was steckt dahinter? Jubiläumskongress Essstörung 2010, Tirol: 18. Internationale wissenschaftliche Tagung. VEÖ-success-Multiplikatorenveranstaltung 2010, Wien: Prinzessinnen- oder Prinzenrolle? Gender-Aspekte der Ernährung. ÖGE Jahrestagung 2010, Wien: Ernährung durch den Lebenszyklus - Empfehlungen zwischen Theorie und Praxis. ÖGE Workshop 2010, Wien: Sport und Ernährung - wie mache ich es richtig in der Praxis? ÖGE Ernährung & Kommunikation 2010, Wien: Wie ErnährungswissenschafterInnen ihr Thema zielgruppengerecht an Laien vermitteln. VEÖ-success-Workshop 2009, Wien: Sport und Ernährung - wie mache ich es in der Praxis? ÖGE Jahrestagung 2009, Wien: Gesundheitsförderung - Bedeutung der Lebensmittel- und Ernährungsqualität. ÖGE 2008, Wien: Beratungskompetenz für ErnährungswissenschafterInnen VFED-Seminar 2008, Aachen: Gesunde Ernährung - was heißt das eigentlich? VFED (Verband für Ernährung und Diätetik) Seminar 2008, Aachen: Nie wieder Diät - Der Kompass zum Wohlfühlgewicht. ÖGE Jahrestagung 2006, Wien: Nährstoffe in der Prävention und Gesundheitsförderung. 3
4 AUSBILDUNG SPORT Ausbildung zum zertifizierten USI Aerobictrainer Ausbildung zum zertifizierten USI-Pilatestrainer Ausbildung zum zertifizierten USI Gesund-, und Vitaltrainer 06/2015 Piloxing Knockout Instructor Piloxing Academy (Vienna) 09/2015 Piloxing Instructor Piloxing Academy (Vienna) BERUFSERFAHRUNG SPORT 2010 bis heute: Instruktorin für Lauftraining, Pilates und California Workout 2009: Gymnastikkurse (3 Patientengruppen) Krankenhaus Barmherzige Schwestern/ Abteilung für innere Medizin und Psychosomatik, Wien (Österreich). 4
5 Vorlesung Ernährung & Substitution bei körperlicher Aktivität I und II Problemstellung und Beschreibung Worum geht es in der Lehrveranstaltung? In der Lehrveranstaltung geht es einerseits um den (erhöhten?) Energiebedarf bei sportlich aktiven Personen und andererseits um die Möglichkeiten der Zufuhr über die natürliche Ernährung sowie über Substitution (fest, flüssig, Gel). Wir beschäftigen uns mit der Frage, was es mit dem Versprechen von modernen Substitutionsmittel auf sich hat. Die mit der Nahrung aufgenommene Energie dient dem Wachstum, der Erneuerung und Neubildung von körpereigener Substanz (Gewebe, Organe) sowie der Bereitstellung für körperliche Tätigkeiten. Energie- und Nährstoffbedarf sind von Mensch zu Mensch verschieden und hängen von vielerlei endogenen und exogenen Einflüssen ab. Empfohlene Mengen an Makro- und Mikronährstoffen sollen allen physiologischen individuellen Schwankungen gerecht werden und einen ausreichenden Vorrat an Nährstoffen im Körper sicherstellen. In der Vorlesung werden Theorie und Praxis vereint. 2. Vorkenntnisse Welche Vorkenntnisse sind Teilnahmevoraussetzung? Grundkenntnisse der Basisernährung. 3. Lehrziele Was Sie lernen? - Tägliche Bedarf von Makro-, und Mikronährstoffen - Breitensportler vs. ambitionierte Sportler. - Ernährungstiming und Lebensmittelauswahl. - Ernährungstechniken für Wettkampf - Sportliche Energiespender: Produktbeispiele (fest, flüssig, gelig) aus dem Handel, Anpreisung & Bewertung - Richtig Trinken im Sport Mixen von Sportgetränken (Praxisteil). 5
6 5. Lehrinhalte Welche Inhalte werden vermittelt? Kenntnisse von Energie-, Nährstoff-, und Flüssigkeitsbedarf bei körperlicher Aktivität. Richtiges Trinken, Proteinpräparate was k Breitensportler vs. Ambitionierter Sportler. 6. Lehrmethoden Welche Methoden der Wissensvermittlung erwarten Sie? Theoretisches Vermitteln von Ernährungsempfehlungen, Richtigem Trinken und Bewertung von Supplementation für Hobby-, und ambitionierte Sportler. 7. Take-Aways Was Sie nach dem Besuch dieser Lehrveranstaltung können? Bedarf an Nährstoffen bei körperlicher Aktivität, Bewertung & Einschätzen der Notwendigkeit von Substitution. 8. Prüfung: Single Choice 9. Pflichtliteratur/Skriptum Welche Literatur müssen Sie verpflichtend lesen? - Raschka, Ruf (2015): Sport und Ernährung, Wissenschaftliche basierte Empfehlungen, Tipps und Ernährungspläne für die Praxis, Georg Thieme Verlag, Stuttgart New York. 10. Weiterführende Literatur Welche weiterführende Literatur wird empfohlen? - DGE/ÖGE/SGE/SVE (2015): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, Umschau Braus GmbH, Frankfurt am Main. - Elmadfa, Ibrahim (2015): Ernährungslehre, UTB, Stuttgart. Elmadfa, - Ibrahim/Leitzmann, Claus (2015): Ernährung des Menschen, UTB GmbH. 6
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