Abfalltentechnische Einordnung BV BSAG Gröpelingen Teilprojekt 2: Betriebshof
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- Nikolas Dittmar
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1 Abfalltentechnische Einordnung BV BSAG Gröpelingen Teilprojekt 2: Betriebshof Projekt Nr.: Auftraggeber: Bremer Straßenbahn AG Flughafendamm Bremen Auftragnehmer: Ingenieurgeologisches Büro underground Plantage Bremen Sachbearbeiter: Dipl. Geol. A. Malkwitz Datum: underground GbR Plantage 20 IBAN: DE A. Malkwitz / K. Döhring / T. Haberer 282 Bremen BIC: SBREDE22XXX mail@underground-bremen.de Tel. 042/0 Ust.-Id. Nr. DE2024
2 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite 2 von 4 Inhaltsverzeichnis. Vorgang und Vorbemerkungen 2. Durchgeführte Maßnahmen 4. Bodenaufbau. Kleinrammbohrungen Wall bis Wall.2 Kleinrammbohrungen Gleis 2- bis Gleis 2-4. Kleinrammbohrungen Tank und Tank Kleinrammbohrungen Grünfläche und Grünfläche Schadstoffbelastung der oberflächennahen Böden 7 4. Mischproben MP 0 bis MP 0 (LAGA M 20 Boden) Einzelprobe Kleinrammbohrung Wall (LAGA Recyclingbaustoffe / nicht aufgearbeiteter Bauschutt) 2. Schadstoffbelastung der Schwarzdecken 4 Anlagen: Anlage : Anlage 2: Anlage : Lageplan Bohrprofile Prüfberichte des Labors
3 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite von 4. Vorgang und Vorbemerkungen Die Bremer Straßenbahn AG beabsichtigt den Betriebshof Gröpelingen umzugestalten und neu zu ordnen. In diesem Zusammenhang wurden im Jahre 206 bereits geotechnische Untersuchungen durchgeführt. Um die bisherigen Ergebnisse zu verdichten und auch die Umfeldbetrachtung zu konkretisieren, wurde das Ingenieurgeologische Büro underground mit einer Erkundung des Untergrundes in dem Bereich der von der Neugestaltung des Betriebshofes betroffen ist beauftragt. Das Untersuchungskonzept und der Untersuchungsumfang wurden durch den Auftraggeber festgelegt. Im Folgenden werden die Ergebnisse der geotechnischen Untersuchungen und die Ergebnisse der Schadstoffuntersuchungen dargestellt. Ziel der Untersuchungen ist es, eventuelle Belastungen von Asphalt und/oder Boden zu ermitteln. Um die Belastungssituation der abzufahrenden Böden im Vorfeld der Erdarbeiten einschätzen zu können, wurde das Ingenieurgeologische Büro underground mit der Entnahme und Zusammenstellung von Mischproben und deren Analyse nach den Richtlinien der LAGA beauftragt. Die Beurteilung der Schadstoffgehalte im Untergrund im Hinblick auf die potentielle Gefährdung der Wirkungspfade Boden -> Mensch und Boden -> Grundwasser werden ebenso in einem gesonderten Bericht dargestellt wie die Beurteilung des Baugrundes hinsichtlich der Neuplanungen.
4 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite 4 von 4 2. Durchgeführte Maßnahmen Im Rahmen der vorliegenden geotechnischen Untersuchungen wurden im März 208 insgesamt Kleinrammbohrungen (KRB) bis in Tiefen von maximal 9,00 m u. GOK niedergebracht. Drei der Kleinrammbohrungen (Wall bis Wall ) lagen im Bereich des Walles an der Grundstücksgrenze zur Stapelfeldstraße, je zwei Kleinrammbohrungen lagen im Bereich der bekannten Tanks (Tank und Tank 2), bzw. der Grünfläche (Grünfläche und Grünfläche 2). Sechs Kleinrammbohrungen lagen (Gleis 2. bis Gleis 2.4) im Bereich der bestehenden bzw. geplanten Gleisanlagen (s. Anlage ). Das Bohrgut wurde fortlaufend ausgelegt und bemustert. Der Wasserstand wurde in den offenen Bohrlöchern gemessen. Aus den Proben aus den Kleinrammbohrungen wurden drei Mischproben zusammengestellt. Die Zusammenstellung der Mischproben ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. Tabelle : Zusammenstellung der Mischproben MP 0 Auffüllung Gleis Bezeichnung / Entnahmetiefe [m u. GOK] Gleis 2. / 0- Gleis 2.2 / 0,8- Gleis 2. / 0,40-2,00 Gleis 2.4 / 0- Grünfläche / 0,40- Grünfläche 2 / 0,0-,0 MP 02 Wall Bezeichnung / Entnahmetiefe [m u. GOK] Wall / 0,00-2,00 Wall 2 / 0,0- MP 0 Mutterboden/ Bezeichnung / Entnahmetiefe [m u. GOK] Grünfläche / 0,0-0,40 Grünfläche 2 / 0,00-0,0 Wall / 0,00-0,0 Die Mischproben wurden gemäß den Vorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (i. F. LAGA) im Vollumfang der LAGA M 20 Boden im Feststoff und Eluat untersucht. Zusätzlich wurde eine Einzelprobe aus der Kleinrammbohrung Wall (0,-, m u. GOK) aufgrund des Bauschuttanteiles gemäß den Vorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (i. F. LAGA) im Vollumfang der LAGA für Recyclingbaustoffe / nicht aufgearbeiteten Bauschutt im Feststoff und Eluat untersucht. Außerdem wurden zwei Asphaltproben (AS 02 und AS 0) mittels Kernbohrung gewonnen und auf ihre Gehalte an PAK, Phenol und Asbest untersucht.
5 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite von 4. Bodenaufbau Im Zuge der Untersuchungen wurden im Gelände die wichtigsten bodenkundlichen Kenngrößen der erbohrten Schichten erfasst. Die Bestimmungen erfolgten auf der Grundlage der Bodenkundlichen Kartieranleitung und DIN 4022 T.. Die Ergebnisse sind in Bohrprofilen dokumentiert (s. Anlage 2). Die Ansatzpunkte der Bohrungen sind dem Lageplan (Anlage ) zu entnehmen. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zeigen folgendes Bild des oberflächennahen Bodenaufbaus:. Kleinrammbohrungen Wall bis Wall Die Kleinrammbohrungen Wall und Wall 2 wurden auf dem Top des Walles, die Kleinrammbohrung Wall am Fuß durchgeführt. Der Wall ist etwa,00 m bis,0 m hoch. Wie die Ergebnisse der Kleinrammbohrungen Wall und Wall 2 zeigen, besteht der Wall aus natürlichen, gelegentlich schluffigen Sanden ohne Fremdbestandteile. Zuoberst tritt im Bereich der Kleinrammbohrung Wall 2 ein Mutterboden über einem durchwurzelten Sand auf. Im Bereich der Kleinrammbohrung Wall tritt unterhalb eines geringmächtigen Mutterboden eine etwa 0,80 m mächtige Bauschutt-, bzw. Schotterlage auf. Die Basis dieser Auffüllungen liegt zwischen +,8 m NN und +6,7 m NN. Bis zur Endteufe folgen Sande mit unterschiedlichen Korngrößenzusammensetzungen in die gelegentlich geringmächtige Weichschichten eingeschaltet sein können..2 Kleinrammbohrungen Gleis 2- bis Gleis 2-4 Die Kleinrammbohrung Gleis 2.4 wurde dreimal angesetzt und jeweils in einer Tiefe von,00 m u. GOK aufgrund eines Bohrhindernisses abgebrochen. Die sandige Auffüllung wurde dabei nicht durchörtert. Größe und Art des Hindernisses konnte nicht ermittelt werden. Im Bereich der anderen Kleinrammbohrungen (Gleis 2- bis Gleis 2-) tritt unterhalb der Pflaster- bzw. Asphaltversiegelungen mit verschiedenen Unterbauen eine sandige, selten auch schluffige Auffüllung ohne nennenswerte Fremdbestandteile auf. Die Basis dieser Sandauffüllung liegt zwischen +,0 m NN und +2,89 m NN.
6 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite 6 von 4 Bis zur Endteufe folgen Sande mit unterschiedlichen Korngrößenzusammensetzungen in die gelegentlich in größerer Tiefe Weichschichten (Auelehm, Torf) eingeschaltet sind.. Kleinrammbohrungen Tank und Tank 2 Im Bereich der Kleinrammbohrungen Tank und Tank 2 tritt unterhalb einer Pflasterversiegelung eine sandige Auffüllung ohne nennenswerte Fremdbestandteile auf. Die Basis dieser Sandauffüllung liegt zwischen +,20 m NN und +,66 m NN. Bis zur Endteufe folgen Sande mit unterschiedlichen Korngrößenzusammensetzungen in die gelegentlich in größerer Tiefe Weichschichten (Auelehm, Torf) eingeschaltet sind..4 Kleinrammbohrungen Grünfläche und Grünfläche 2 Im Bereich der Kleinrammbohrungen Grünfläche und Grünfläche 2 tritt unterhalb einer zwischen 0,40 m und 0,0 m mächtigen Mutterbodenabdeckung eine erst schluffige, dann sandige Auffüllung ohne nennenswerte Fremdbestandteile auf. Die Basis dieser Auffüllung liegt zwischen +,2 m NN und +,0 m NN. Bis zur Endteufe folgen Sande mit unterschiedlichen Korngrößenzusammensetzungen in die gelegentlich in größerer Tiefe Weichschichten (Auelehm, Torf) eingeschaltet sein können. Organoleptische Auffälligkeiten wie Verfärbungen und/oder Gerüche wurden nicht festgestellt. Wasser wurde in den Kleinrammbohrungen in Tiefen zwischen +,0 m NN bis +,6 m NN angetroffen. Dabei handelt es sich teils um Stau- und teilweise um Grundwasserstände zum Zeitpunkt der Untersuchungen. Mit schwankenden Wasserständen ist zu rechnen. Nach den Angaben der Baugrundkarte Bremen liegt der Grundwasserstand bei rund +0,7 mnn, der zu erwartende Grundwasserhöchststand bei etwa +,0 mnn.
7 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite 7 von 4 4. Schadstoffbelastung der oberflächennahen Böden 4. Mischproben MP 0 bis MP 0 (LAGA M 20 Boden) Bei den Mischproben handelt es sich um sandige Böden ohne nennenswerte Anteile an Fremdbestandteilen. Bei diesen Proben liegt nach Augenschein der Anteil an Fremdbestandteilen unterhalb 0 M%, so dass die Proben gemäß den Vorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (i. F. LAGA) im Vollumfang der LAGA M 20 Boden im Feststoff und Eluat untersucht wurden. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Analysen aufgeführt und mit den Zuordnungswerten der LAGA verglichen. Tabelle 2: Zuordnungswerte der LAGA Boden M 20 Zuordnungswerte der LAGA Feststoff Boden [mg / kg] TS Z 0 Z 0 Z 0 Z 0* Z Z 2 Sand Lehm/Schluff Ton TOC [%] 0, (,0) ) 0, (,0) ) 0, (,0) ) 0, (,0) ), Kohlenwasserstoffe (400) 2) 00 (600) 2) 000 (2000) 2) BETX LHKW EOX 0 Cyanid, gesamt 0 Arsen 0 20 (Ton 20) 4 0 Blei Cadmium 0,4, (Ton,) 0 Chrom ges Kupfer Nickel Quecksilber 0,, Thallium 0,4 0,7 0,7 (Ton,0) 2, 7 Zink PCB 0, PAK EPA (9) ) 0 B(a)p 0, 0, 0, 0,6 0,9 Zuordnungswerte der LAGA Eluat Boden [] Z 0 Z. Z.2 Z 2 ph-wert 6, - 9, 6, - 9, 6,0-2,0, - 2,0 Leitfähigkeit [µs/cm] Chlorid Sulfat Cyanid, gesamt 0,00 0,00 0,00 0 Phenol-Index 0 0 0, Arsen 0,04 0,04 0 0,060 Blei 0,040 0,040 0,080 0,200 Cadmium 0,00 0,00 0,00 0,006 Chrom ges. 0,060 Kupfer 0 0 0, Nickel 0,0 0,0 0 0,070 Quecksilber 0,000 0,000 0,00 0,002 Zink 0 0 0,200 0,600 Erläuterungen: ) Bei einem C/N-Verhältnis > 2% beträgt der Zuordnungswert -Masse-% 2) Die angegebenen Zuordnungswerte gelten für Kohlenwasserstoffverbindungen mit Kettenlängen von C0 bis C20. Der Gesamtgehalt (bestimmt nach E DIN EN 409) C0 bis C40 darf den in Klammern aufgeführten Wert nicht überschreiten ) Bodenmaterial mit Zuordnungswerten > TS und 9 TS darf nur in Gebieten mit hydrologisch günstigen Deckschichten eingebaut werden
8 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite 8 von 4 Bei der Bewertung von Überschreitungen von Zuordnungswerten der LAGA ist es zweckmäßig, bei der Festlegung des Entsorgungsweges zwischen Überschreitungen von Schadstoffkonzentrationen (Schwermetalle und organische Schadstoffe) und Störstoffen (TOC, ph-wert, Leitfähigkeit, Chlorid und Sulfat) zu unterscheiden. Während bei erhöhten Schadstoffkonzentrationen in der Regel mit Entsorgungskosten entsprechend der jeweiligen Einbauklassen zu rechnen ist, fallen für Böden mit erhöhten Konzentrationen von Störstoffen oft geringere Entsorgungskosten an. Für die Entsorgung von Böden, bei denen lediglich die Konzentration von Störstoffen erhöht ist, wird daher eine Prüfung des Entsorgungsweges im Einzelfall empfohlen. Einen Sonderfall stellen erhöhte TOC-Konzentrationen dar. Der TOC-Wert (total organic carbon, gesamter organischer Kohlenstoff) gibt die Summe des organischen Kohlenstoffs in einer Probe an. Entsprechend treten hohe TOC-Gehalte in Böden mit hohen organischen Gehalten wie Mutterboden, Klei, Auelehm und Torfen auf. Dabei werden Mutterböden, humose Oberböden und ähnliche Böden nicht nach den Regeln der LAGA bewertet. Bei anderen Böden mit hohen TOC-Gehalten wird von Seiten der LAGA davon ausgegangen, dass diese für einen Wiedereinbau bautechnisch nicht geeignet sind. Diese Annahme der LAGA trifft jedoch nicht in allen Fällen zu. Daher ist es in der Regel nicht zweckmäßig Böden, die lediglich erhöhte TOC-Gehalte aufweisen, entsprechend der daraus resultierenden Einstufung nach den Regeln der LAGA zu entsorgen. Alternativ zu einer Entsorgung / Wiederverwertung nach den Regeln der LAGA bietet sich folgende Vorgehensweise an. Gemäß 2 der BBodSchV kann das Material zum Herstellen von oberflächennahen durchwurzelbaren Bodenschichten (Fallgruppe I) oder zum Auf- und Einbringen in eine durchwurzelbare Bodenschicht (Fallgruppe II) verwendet werden. In diesem Rahmen ist unbedingt die Vollzugshilfe zu den Anforderungen an das Aufbringen und Einbringen von Materialien auf oder in den Boden der LABO (Länderarbeitsgemeinschaft Boden) anzuwenden, die in Zusammenarbeit mit LABO, LAGA und LAWA erstellt wurde." Für empfindliche Nutzungen wie die landwirtschaftliche Bodennutzung sind die Vorsorgewerte der BBodSchV anzuwenden.
9 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: Betriebshof Seite 9 von 4 Tabelle : Vorsorgewerte der BBodSchV Böden Cadmium Blei Chrom Kupfer Quecksilber Nickel Zink Bodenart Ton, Bodenart Lehm/ Schluff , 0 0 Bodenart Sand 0, Böden mit naturbedingt und großflächig siedlungsbedingt erhöhten Hintergrundgehalten unbedenklich, soweit eine Freisetzung der Schadstoffe oder zusätzliche Einträge nach 9 Abs. 2 und dieser Verordnung keine nachteiligen Auswirkungen auf die Bodenfunktionen erwarten lassen Vorsorgewerte für organische Stoffe (in Trockenmasse, Feinboden) Böden (PCB(tief)6) Benzo(a)pyren (PAK(tief)6) Humusgehalt > 8% 0 Humusgehalt <= 8% 0, Anwendung der Vorsorgewerte a) Die Vorsorgewerte werden nach den Hauptbodenarten gemäß Bodenkundlicher Kartieranleitung, 4. Auflage, berichtigter Nachdruck 996, unterschieden; sie berücksichtigen den vorsorgenden Schutz der Bodenfunktionen bei empfindlichen Nutzungen. Für die landwirtschaftliche Bodennutzung gilt 7 Abs. des Bundes-Bodenschutzgesetzes. b) Stark schluffige Sande sind entsprechend der Bodenart Lehm/Schluff zu bewerten. c) Bei den Vorsorgewerten ist der Säuregrad der Böden wie folgt zu berücksichtigen: - Bei Böden der Bodenart Ton mit einem ph-wert von < 6,0 gelten für Cadmium, Nickel und Zink die Vorsorgewerte der Bodenart Lehm/Schluff. - Bei Böden der Bodenart Lehm/Schluff mit einem ph-wert von < 6,0 gelten für Cadmium, Nickel und Zink die Vorsorgewerte der Bodenart Sand. 4 Abs. 8 Satz 2 der Klärschlammverordnung vom. April 992 (BGBl. I S. 92), zuletzt geändert durch Verordnung vom 6. März 997 (BGBl. I S. 446), bleibt unberührt. - Bei Böden mit einem ph-wert von <,0 sind die Vorsorgewerte für Blei entsprechend den ersten beiden Anstrichen herabzusetzen. d) Die Vorsorgewerte der Tabelle finden für Böden und Bodenhorizonte mit einem Humusgehalt von mehr als 8 Prozent keine Anwendung. Für diese Böden können die zuständigen Behörden ggf. gebietsbezogene Festsetzungen treffen. Bei landwirtschaftlicher Folgenutzung sollen im Hinblick auf künftige unvermeidliche Schadstoffeinträge durch Bewirtschaftungsmaßnahmen oder atmosphärische Schadstoffeinträge die Schadstoffgehalte in der entstandenen durchwurzelbaren Bodenschicht 70 % der Vorsorgewerte nicht überschreiten.
10 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: BetriebshofSeite 0 von 4 In Tabelle 4 werden die Belastungen der Mischproben nach den Zuordnungswerten der LAGA in die jeweiligen Einbauklassen eingestuft. Tabelle 4: Vergleich der Analysenergebnisse mit den Zuordnungswerten der LAGA M20 Boden MP 0 Auffüllung Gleis Feststoff Eluat [ TS] [] Probebezeichnung Feststoff [ TS] MP 02 Wall Eluat [] MP 0 Mutterboden Feststoff [ TS] Eluat [] Trockensubstanz 89,6 97,0 86, Kohlenstoff(C) organisch (TOC) 0,28 2,2 Cyanide ges. < 0,0 < 0,00 < 0,0 < 0,00 0,74 < 0,00 EOX <,0 <,0 <,0 Arsen (As) 4,0 0,002, < 0,00 4,6 < 0,00 Blei (Pb) 24 < 0,007 7, < 0, < 0,007 Cadmium (Cd) < 0,06 < 0,000 < 0,06 < 0,000 0,7 < 0,000 Chrom (Cr) 8,7 < 0,00,2 < 0,00 < 0,00 Kupfer (Cu) 6,9 < 0,04 < 2,0 < 0,04 20 < 0,04 Nickel (Ni) 6,9 < 0,04 <,0 < 0,04 < 0,04 Quecksilber (Hg) 0,0 < 0,0002 < < 0,0002 0,2 < 0,0002 Thallium (Tl) < < Zink (Zn) 47,9 < 2,2 < 20 < Kohlenwasserstoffe C0- C22 (GC) < 0 < 0 < 0 Kohlenwasserstoffe C0- C40 (GC) < 0 < 0 < 0 Benzo(a)pyren 4 < 0,24 PAK-Summe (nach EPA),4 n. b. 2,7 LHKW - Summe n. b. n. b. n. b. BTX - Summe n. b. n. b. n. b. PCB-Summe (6 Kongenere) n. b. n. b. n. b. ph-wert 9,2 7,8 7,8 elektrische Leitfähigkeit [µs/cm] 49 0 Chlorid (Cl),6 <,0 <,0 Sulfat (SO4),0,2,0 Phenol-Index < 0,008 < 0,008 < 0,008 Einbauklasse 0 0 Schadstoffgehalte Z0* erhöhter TOC-Gehalt Z 2 Erläuterungen: Z 0 uneingeschränkter offener Einbau > Z 0 Z 0* uneingeschränkter offener Einbau unterhalb der durchwurzelten Bodenschicht > Z 0* Z. eingeschränkter Einbau in technischen Bauwerken > Z. Z.2 eingeschränkter Einbau in technischen Bauwerken unter hydrogeologisch günstigen Bedingungen > Z.2 Z 2 eingeschränkter Einbau mit definierten technischen Sicherheitsmaßnahmen in technischen Bauwerken > Z 2 keine Wiederverwertung nach den Richtlinien der LAGA möglich; Entsorgung oder Reinigung des Bodens Die Mischproben MP 0 und MP 02 weisen Schadstoffgehalte unterhalb der Zuordnungswerte Z 0 der LAGA M 20 auf. Sie sind somit uneingeschränkt wiederverwertbar.
11 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: BetriebshofSeite von 4 Die Mischprobe MP 0 Mutterboden weist Schadstoffgehalte unterhalb der Zuordnungswerte Z 0* auf. Der TOC-Gehalt dieser Mischprobe liegt jedoch oberhalb des Zuordnungswertes und unterhalb des Zuordnungswertes 2 der LAGA. Da einzelne Schwermetallgehalte oberhalb der Vorsorgewerte der BBodSchV liegen kann der Boden nicht nach diesen Regeln in bodenähnlichen Anwendungen wiederverwendet werden. Für eine weitergehende Beratung für die Entsorgung oder Wiederverwertung von Böden, deren Einstufung nach LAGA lediglich aufgrund von erhöhten Konzentrationen von Störstoffen vorgenommen wurde, wird empfohlen, Kontakt mit unserem Büro aufzunehmen.
12 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: BetriebshofSeite 2 von Einzelprobe Kleinrammbohrung Wall (LAGA Recyclingbaustoffe / nicht aufgearbeiteter Bauschutt) Bei der Einzelprobe aus der Kleinrammbohrung Wall (Tiefenlage: 0,0 m u. GOK -,0 m u. GOK) liegt der Anteil an Fremdbestandteilen nach Augenschein oberhalb 0 M%. Daher wurde die Probe nach den Vorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (i. F. LAGA) für Bauschutt und RC-Baustoffe (Tab. II..4- und Tab II.4-6, LAGA ) bewertet. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Analysen aufgeführt und mit den Zuordnungswerten der LAGA verglichen. Tabelle : Zuordnungswerte Feststoff und Eluat für Recyclingbaustoffe / nicht aufgearbeiteten Bauschutt gem. Tab II..4- und Tab. II..4-6 der LAGA 200 Zuordnungswerte der LAGA Feststoff und Eluat Bauschutt Z 0 Z. Z.2 Z 2 Feststoff [ TS] Eluat [] Feststoff [ TS] Eluat [] Feststoff [ TS] Eluat [] Feststoff [ TS] Eluat [] ph-wert 7,0-2, 7,0-2, 7,0-2, 7,0-2, Leitfähigkeit [µs/cm] Phenolindex < 0,0 0,0 Chlorid Sulfat MKW EOX 0 Arsen ,0 0,0 0,04 Blei ,04 Cadmium 2 0,6 0,002 0,002 0,00 0,00 2 Chrom ges. 0 0,0 0,0 0,07 Kupfer ,2 Nickel ,04 Quecksilber 2 0, 0,0002 0,0002 0,00 0,002 Zink² 20 0, 0,4 PCB 0, PAK EPA (20) (0) 7 (00) Erläuterungen: ) Überschreitung, die auf Asphaltanteile zurückzuführen sind, stellen kein Ausschlusskriterium dar 2) Sollen Recyclingbaustoffe, z.b. Vorsiebmaterial und nicht aufgearbeiteter Bauschutt als Bodenmaterial in der Einbauklasse verwendet werden, gelten die Zuordnungswerte der TR Boden ) Im Einzelfall kann bis zu den in den Klammern genannten Werten abgewichen werden
13 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: BetriebshofSeite von 4 Tabelle 6: Vergleich der Analysenergebnisse mit den Zuordnungswerten der LAGA Recyclingbaustoffe bzw. nicht aufgearbeiteten Bauschutt Probenbezeichnung/Entnahmetiefe {m u. GOK] Wall /2, 0,0 -,0 Feststoff [ TS] Eluat [] Trockenmasse [%] 9,7 ph-wert 9,0 Leitfähigkeit [µs/cm] 8 Chlorid <,0 Sulfat 2,6 MKW C 0-40 < 0 EOX <,0 PCB n. b. Phenolindex < 0,008 Arsen 7 0,009 Blei 24 < 0,007 Cadmium 6 < 0,000 Chrom 8 < 0,00 Kupfer 8, < 0,04 Nickel < 0,04 Quecksilber 4 < 0,0002 Zink 49, < PAK EPA 9,9 Einbauklasse.2 Erläuterungen: Einbauklasse 0 Einbauklasse. Einbauklasse.2 Einbauklasse 2 uneingeschränkter offener Einbau eingeschränkter Einbau in technischen Bauwerken eingeschränkter Einbau in technischen Bauwerken unter hydrogeologisch günstigen Bedingungen eingeschränkter Einbau mit definierten technischen Sicherheitsmaßnahmen in technischen Bauwerken > Einbauklasse 2 keine Wiederverwertung nach den Richtlinien der LAGA möglich; Entsorgung oder Reinigung des Bodens Das Material der Probe aus der Kleinrammbohrung Wall ist aufgrund seiner PAK- Gehalte in die Einbauklasse.2 nach der LAGA für Recyclingbaustoffe und nicht aufgearbeiteten Bauschutt einzuordnen und kann eingeschränkt in technischen Bauwerken unter hydrogeologisch günstigen Bedingungen eingebaut werden.
14 Abfalltechnische Einordnung BSAG Betriebshof Gröpelingen, Teilprojekt 2: BetriebshofSeite 4 von 4. Schadstoffbelastung der Schwarzdecken Um eine Abschätzung der Belastung der Asphalts zu ermöglichen, wurden zwei Asphaltproben im Labor agrolab, Kiel auf ihre Gehalte an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), Asbest im REM und des Phenolindex untersucht. Die Ergebnisse der Analysen sind in Tabelle 7 dargestellt. Tabelle 7: Belastung des Asphalts Probebezeichnung Material und Mächtigkeit Phenolindex [] Asbest Massengehalt [%] PAK EPA [ TS] Asphaltprobe AS 02 Asphaltprobe AS 0 0,0 8,0 cm < 0,0 nicht nachweisbar 4,6 0,0 6,0 cm < 0,0 nicht nachweisbar 0,24 In der Probe AS A0 wurde kein Asbest nachgewiesen. Der Phenolindex liegt unterhalb der Nachweisgrenze von 0,0. Mit Erlass vom (Az: 42.2-/) hat das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr in Abstimmung mit dem Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz die Richtlinien für die umweltverträgliche Verwertung von Ausbaustoffen mit teer-/pechtypischen Bestandteilen sowie die Verwertung von Ausbauasphalt im Straßenbau, RuVa-StB 0, Ausgabe 200, Fassung 200 (RuVA-StB 0-200) eingeführt. Danach wird ab einem PAK-Gehalt von 2 TS von teer-/pechhaltigem Straßenbaustoff ausgegangen. Der ermittelte PAK-Gehalt der Proben lässt auf teer- /pechfreie Bindemittel schließen. Nach Abschnitt II.. der LAGA (M 20) ist Ausbauasphalt möglichst wiederzuverwerten. Sollten die untersuchten Straßenbaustoffe einer Entsorgung zugeführt werden, sind Straßenbaustoffe, die weniger als 2 TS PAK aufweisen und demnach als teer-/pechfrei gelten, unter dem Abfallschlüssel 7002 einzustufen. Teer-/pechfreier Ausbauasphalt sollte möglichst hochwertig als Zugabematerial für Heißmischgut eingesetzt werden. Wird Ausbauasphalt als Zugabematerial für Heißmischgut eingesetzt, unterliegt der Einbau keinen Beschränkungen. Der Einsatz in ungebundenen Schichten ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Ingenieurgeologisches Büro underground - Malkwitz -
15 Anlage : Lageplan
16 Gröpelinger Heerstraße. BP +, m NN Gleis 2.4. Debstedter Straße Tank Gleis 2. Tank 2 Gleis 2. Grünfläche Grünfläche 2 As 0 Gleis 2.2 As 02 Stapelfeldstraße Wall Wall 2 Wall Legende: BP +, m NN Wall 0 As 0 Bezugspunkt der Höhenvermessung Kleinrammbohrung mit Bezeichnung Asphaltprobe mit Bezeichnung Kleinrammbohrung 206 Teilprojekt 2: Betriebshof Gefertigt: 0/8 Maßstab: ohne Auftraggeber: Bremer Straßenbahn AG Flughafendamm Bremen aufgestellt von: Ingenieurgeologisches Büro underground GbR Tel.: 042/0 Fax: 042/04 Anlage Lageplan der Kleinrammbohrungen Projekt: Neubau Betriebshof und Umsteigeanlage Gröpelingen, Teilprojekt : Betriebshof Proj. Nr.:
17 Anlage 2: Bohrprofile
18 m NN 6,0,0 4,0,0 0,00 0,40 0,40 0,70 0,70 2,40 2,40 2,80 0,40 0,70 2,40 2,80 Grünfläche +,92 m NN Auffüllung-Mutterboden:Feinsand; schluffig, schwach mittelsandig, schwach humos Auffüllung-Schluff:Schluff; tonig, feinsandig, schwach mittelsandig, humos feinsandig schwach schluffig, schwach feinsandig Auffüllung-Schluff:Schluff; tonig, humos [OH] OU [SU] [OU] 0,00 0,0 0,0 0,70 0,70,0 0,0 0,70,0 Grünfläche 2 +,6 m NN Auffüllung-Mutterboden:Feinsand; schluffig, schwach mittelsandig, schwach humos Auffüllung-Schluff:Schluff; tonig, feinsandig, schwach mittelsandig, humos feinsandig [OH] OU 0,08 0,0 0,0 2,00 2,00,00 0,08 0,0 2,00,00 Tank +6,20 m NN Pflaster feinsandig feinsandig Auffüllung-Sand:Feinsand; mittelsandig 0,08 2,0 0,08 Tank 2 +6,6 m NN Pflaster feinsandig 2,0,0 0,0 -,0 2,80,00,00 4,27 Mittelsand; feinsandig SE,0 4,60 4,60,40,40,70,70,69 4,60,40,70 schwach schluffig, schwach feinsandig Feinsand; schluffig, mittelsandig Torf; zersetzt [SU] SU HZ SE,00 4,00 4,00,0,0 6,0 6,0 4,00 4,08,0 6,0 Mittelsand; feinsandig, lagenweise Schluff, tonig, humos Mittelsand; feinsandig Mittelsand; feinsandig, lagenweise torfig Mittelsand; feinsandig SE 2,0 4,0 4,0 4,90 4,90,0,0,88 4,0 4,90,0 feinsandig, lagenweise Schluff, tonig, humos Mittelsand; feinsandig Torf; zersetzt Mittelsand; feinsandig SE HZ SE Mittelsand; feinsandig -2,0 Wall 2 +8,87 m NN m NN 8,0 Wall +7, m NN 0,00 0,0 0,0,0 0,0,0 Auffüllung-Mutterboden:Schluff; feinsandig, mittelsandig, humos feinsandig, schwach grobsandig, durchwurzelt [OH] 7,0,0 2,0 [SU] 6,0 0,00 2,00 2,0 4,00 2,0 Auffüllung-Sand:Feinsand; schwach schluffig, mittelsandig Wall +, m NN,0 4,0,0 2,0,0 0,0 2,00,70,70 4,40 4,40 6,0 6,0 6,60 6,60,70 4,40 6,0 6,0 6,60 feinsandig, schwach grobsandig Feinsand; schwach schluffig, mittelsandig Feinsand; stark mittelsandig Feinsand; schwach mittelsandig, sehr schwach humos Feinsand; mittelsandig SU SE 4,00,20,20 6,40 6,40 6,40 Mittelsand; feinsandig Schluff; schwach feinsandig SE UM 0,00 0,0 0,0,0,0,00,00,00,9 0,0,0 Auffüllung-Mutterboden:Feinsand; [OH] schwach mittelsandig, humos, wenig Bauschuttanteile, sehr wenig Schlacke Auffüllung:Schotter; feinsandig, A mittelsandig, viel Bauschuttanteile, humos SE SE Bodengruppe nach Geländeansprache Konsistenz nach Lagerung nach Bodenansprache Bohrwiderstand breiig sehr locker, locker weich mitteldicht, dicht steif halbfest fest,26 Maßstab :7 Anlage 2: Bohrprofile Wasserstand im Bohrloch Projekt: BV BSAG Betriebshof Gröpelingen Teilprojekt 2: Betriebshof -,0,00 Proj. Nr.: Mittelsand; feinsandig
19 m NN 6,0,0 4,0,0 2,0 0 0,20 0,20 0,40 0,40,40,40 2,80 2,80,0 0 0,20 0,40,40 2,80 4,86 Gleis 2. +6,0 m NN Pflaster feinsandig Auffüllung-Schluff:Schluff; feinsandig, mittelsandig, wenig Bauschuttanteile feinsandig Mittelsand; sehr stark schluffig, feinsandig Mittelsand; feinsandig [UM] SE SU* SE 0,00 0,8 0,8 2,0 2,0 4,0 0,8 2,0,7 Gleis 2.2 +,9 m NN Asphaltdeckschicht, Kernbohrung Asphalttragschicht, Kernbohrung feinsandig Auffüllung-Sand:Feinsand; mittelsandig 0,20 0,40 0,40 2,00 2,00 2,0 2,0 4,0 0,20 0,40,7 2,00 2,0 Gleis 2. +,4 m NN Pflaster Magerbeton feinsandig Mittelsand; stark schluffig, feinsandig SU* SE 0 0,20 0,20 0,0 0,0 0,0 0,0 0,60 0,60,00 Gleis 2.4 +,9 m NN 0 0,20 0,0 0,60,00 Pflaster feinsandig Auffüllung:Schotter; sandig feinsandig, Bauschuttanteile Auffüllung-Sand:Feinsand; mittelsandig, lagenweise schluffig feinsandig, lagenweise Bauschuttanteile Bohrabbruch wegen Bohrwiderstand A [SU],0,0 Mittelsand; feinsandig SE 4,0 Mittelsand; feinsandig 0,0,0 Mittelsand; feinsandig 4,0 4,0,0,0 Mittelsand; schluffig, feinsandig, lagenweise sehr stark schluffig SU* -,0,0 6,80 SE -2,0 Mittelsand; feinsandig 6,80 6,80 Mittelsand; feinsandig, lagenweise sehr stark schluffig Torf; zersetzt HZ -,0 9,00 SE 9,00 Mittelsand; feinsandig m NN 6,0 Gleis 2.4a +,40 m NN Gleis 2.4b +,7 m NN,0 4,0,0 2,0 0 0,20 0,0 0,0,00 Pflaster feinsandig Auffüllung:Schotter; sandig feinsandig, Bauschuttanteile feinsandig, lagenweise Bauschuttanteile Bohrabbruch wegen Bohrwiderstand A 0 0,20 0,0 0,70,20,00 Pflaster feinsandig Auffüllung:Schotter; sandig feinsandig, Bauschuttanteile Auffüllung-Sand:Feinsand; mittelsandig, lagenweise schluffig feinsandig, lagenweise Bauschuttanteile Bohrabbruch wegen Bohrwiderstand A [SU] SE Bodengruppe nach Geländeansprache Konsistenz nach Lagerung nach Bodenansprache Bohrwiderstand breiig sehr locker, locker weich mitteldicht, dicht steif halbfest fest,26 Wasserstand im Bohrloch,0 0,0 -,0 Maßstab :7 Anlage 2: Bohrprofile Projekt: BV BSAG Betriebshof Gröpelingen Teilprojekt 2: Betriebshof Proj. Nr.:
20 Anlage : Prüfbericht des Labors
21 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P R] Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel underground GbR Plantage Bremen PRÜFBERICHT Auftrag 8966 Projekt: BSAG Gröpelingen, Betriebshof, Analysennr. 42 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Trockensubstanz Kohlenstoff(C) organisch (TOC) Cyanide ges. EOX Königswasseraufschluß Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Thallium (Tl) Zink (Zn) Kohlenwasserstoffe C0-C22 (GC) Kohlenwasserstoffe C0-C40 (GC) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(,2,-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA) AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Einheit % % Auftraggeber MP 0 Auffüllung Gleis Ergebnis 89,6 0,28 <0,0 <,0 4,0 24 <0,060 8,7 6,9 6,9 0,0 47,9 <0 <0 <0 <0 <0 0 <0 0, 0, <0 mb) 2 x),4 Best.-Gr. 0, 0, LAGA 2004 II..2-2, Z0 (Sand) 0, , , , Datum Kundennr LAGA 2004 II..2-4, Z., , 2, ,9 LAGA 2004 LAGA 2004 II..2-4, II..2-4, Z.2 Z2, , 2, , Seite von
22 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P2 Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. PRÜFBERICHT Kunden-Probenbezeichnung Dichlormethan cis-dichlorethen trans-dichlorethen Trichlormethan,,-Trichlorethan Trichlorethen Tetrachlormethan Tetrachlorethen LHKW - Summe Benzol Toluol Ethylbenzol m,p-xylol o-xylol Cumol Styrol BTX - Summe PCB (28) PCB (2) PCB (0) PCB (8) PCB (8) PCB () PCB (80) PCB-Summe PCB-Summe (6 Kongenere) Eluat Eluaterstellung ph-wert elektrische Leitfähigkeit Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Cyanide ges. Phenolindex Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Zink (Zn) μs/cm MP 0 Auffüllung Gleis n.b. <0,20 n.b. <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 n.b. n.b. 9,2 49,0,6,0 <0,00 <0,0080 0,002 <0,007 <0,000 <0,00 <0,04 <0,04 <0,0002 <0 x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt. mb) Die Nachweis-, bzw. Bestimmungsgrenze musste erhöht werden, da der Methodenblindwert erhöht war. Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar ,0 0,04 0,08 0,00 0,06 0,00 0,2 Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Einheit Ergebnis Best.-Gr. 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, ,00 0,008 0,00 0,007 0,000 0,00 0,04 0,04 0,0002 LAGA 2004 II..2-2, Z0 (Sand) 6,-9, ,00 0,04 0,04 0,00 0,0 0,000 Datum Kundennr LAGA 2004 II..2-4, Z. 6,-9, ,00 0,04 0,04 0,00 0,0 0,000 LAGA 2004 LAGA 2004 II..2-4, II..2-4, Z.2 Z2 0,, ,06 0,2 0,006 0,06 0,07 0,002 0,6 Seite 2 von
23 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P4 R] Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel underground GbR Plantage Bremen PRÜFBERICHT Auftrag 8966 Projekt: BSAG Gröpelingen, Betriebshof, Analysennr. 4 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Trockensubstanz Kohlenstoff(C) organisch (TOC) Cyanide ges. EOX Königswasseraufschluß Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Thallium (Tl) Zink (Zn) Kohlenwasserstoffe C0-C22 (GC) Kohlenwasserstoffe C0-C40 (GC) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(,2,-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA) AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Einheit % % Auftraggeber MP 02 Wall Ergebnis 97,0 <0,0 <,0, 7, <0,060,2 <2,0 <,0 <0 2,2 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 n.b. Best.-Gr. 0, 0, LAGA 2004 II..2-2, Z0 (Sand) 0, , , , Datum Kundennr LAGA 2004 II..2-4, Z., , 2, ,9 LAGA 2004 LAGA 2004 II..2-4, II..2-4, Z.2 Z2, , 2, , Seite von
24 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. PRÜFBERICHT Kunden-Probenbezeichnung Dichlormethan cis-dichlorethen trans-dichlorethen Trichlormethan,,-Trichlorethan Trichlorethen Tetrachlormethan Tetrachlorethen LHKW - Summe Benzol Toluol Ethylbenzol m,p-xylol o-xylol Cumol Styrol BTX - Summe PCB (28) PCB (2) PCB (0) PCB (8) PCB (8) PCB () PCB (80) PCB-Summe PCB-Summe (6 Kongenere) Eluat Eluaterstellung ph-wert elektrische Leitfähigkeit Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Cyanide ges. Phenolindex Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Zink (Zn) Einheit μs/cm MP 02 Wall Ergebnis n.b. <0,20 n.b. <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 n.b. n.b. 7,8,0 <,0,2 <0,00 <0,0080 <0,000 <0,007 <0,000 <0,00 <0,04 <0,04 <0,0002 <0 Best.-Gr ,0 0,04 0,08 0,00 0,06 0,00 0,2 Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, ,00 0,008 0,00 0,007 0,000 0,00 0,04 0,04 0,0002 LAGA 2004 II..2-2, Z0 (Sand) 6,-9, ,00 0,04 0,04 0,00 0,0 0,000 6,-9, ,00 0,04 0,04 0,00 0,0 0,000 Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Datum Kundennr LAGA 2004 II..2-4, Z. LAGA 2004 LAGA 2004 II..2-4, II..2-4, Z.2 Z2 0,, ,06 0,2 0,006 0,06 0,07 0,002 0,6 Seite 2 von
25 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P7 R] Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel underground GbR Plantage Bremen PRÜFBERICHT Auftrag 8966 Projekt: BSAG Gröpelingen, Betriebshof, Analysennr. 44 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Trockensubstanz Kohlenstoff(C) organisch (TOC) Cyanide ges. EOX Königswasseraufschluß Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Thallium (Tl) Zink (Zn) Kohlenwasserstoffe C0-C22 (GC) Kohlenwasserstoffe C0-C40 (GC) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(,2,-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA) AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Einheit % % Auftraggeber MP 0 Mutterboden Ergebnis 86, 2,2 0,74 <,0 4,6 70 0,7 20 0,2 20 <0 <0 <0 <0 <0 6 <0 0,48 0,2 0,2 0,2 0,4 0,24 0, ,2 x) 2,7 Best.-Gr. 0, 0, LAGA 2004 II..2-2, Z0 (Sand) 0, , , , Datum Kundennr LAGA 2004 II..2-4, Z., , 2, ,9 LAGA 2004 LAGA 2004 II..2-4, II..2-4, Z.2 Z2, , 2, , Seite von
26 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P8 Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. PRÜFBERICHT Kunden-Probenbezeichnung Dichlormethan cis-dichlorethen trans-dichlorethen Trichlormethan,,-Trichlorethan Trichlorethen Tetrachlormethan Tetrachlorethen LHKW - Summe Benzol Toluol Ethylbenzol m,p-xylol o-xylol Cumol Styrol BTX - Summe PCB (28) PCB (2) PCB (0) PCB (8) PCB (8) PCB () PCB (80) PCB-Summe PCB-Summe (6 Kongenere) Eluat Eluaterstellung ph-wert elektrische Leitfähigkeit Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Cyanide ges. Phenolindex Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Zink (Zn) μs/cm MP 0 Mutterboden n.b. <0,20 n.b. <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 n.b. n.b. 7,8 0,0 <,0,0 <0,00 <0,0080 <0,000 <0,007 <0,000 <0,00 <0,04 <0,04 <0,0002 <0 x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt. Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar ,0 0,04 0,08 0,00 0,06 0,00 0,2 Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Einheit Ergebnis Best.-Gr. 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0, ,00 0,008 0,00 0,007 0,000 0,00 0,04 0,04 0,0002 LAGA 2004 II..2-2, Z0 (Sand) 6,-9, ,00 0,04 0,04 0,00 0,0 0,000 Datum Kundennr LAGA 2004 II..2-4, Z. 6,-9, ,00 0,04 0,04 0,00 0,0 0,000 LAGA 2004 LAGA 2004 II..2-4, II..2-4, Z.2 Z2 0,, ,06 0,2 0,006 0,06 0,07 0,002 0,6 Seite 2 von
27 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P0 R] Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel underground GbR Plantage Bremen PRÜFBERICHT Auftrag 8966 Projekt: BSAG Gröpelingen, Betriebshof, Analysennr. 4 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Backenbrecher Trockensubstanz Asbest in Rohstoffen qualitativ * Asbest Amphibol Asbest Chrysotil Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Indeno(,2,-cd)pyren Dibenzo(a,h)anthracen Benzo(ghi)perylen Summe PAK (EPA) Eluat Eluaterstellung Phenolindex Einheit % % (m/m) % (m/m) Auftraggeber Asphaltprobe AS 02 9, nicht nachweisbar <,0 <,0 <0 <0 9 0,6 8,4, 0,2 0, <0 <0 x) 4,6 <0,00 x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt. Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Ergebnis Best.-Gr. Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke 0,0 Datum Kundennr Seite von
28 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P R] Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel underground GbR Plantage Bremen PRÜFBERICHT Auftrag 8966 Projekt: BSAG Gröpelingen, Betriebshof, Analysennr. 460 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Backenbrecher Trockensubstanz Asbest in Rohstoffen qualitativ * Asbest Amphibol Asbest Chrysotil Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Indeno(,2,-cd)pyren Dibenzo(a,h)anthracen Benzo(ghi)perylen Summe PAK (EPA) Eluat Eluaterstellung Phenolindex Einheit % % (m/m) % (m/m) Auftraggeber Asphaltprobe AS 0 99, nicht nachweisbar <,0 <,0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 <0 0,076 0,062 <0 <0 <0 <0 <0 0,097 x) 0,24 <0,00 x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt. Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. Ergebnis Best.-Gr. Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke 0,0 Datum Kundennr Seite von
29 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P6 R] Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. AGROLAB Umwelt Kiel Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel underground GbR Plantage Bremen PRÜFBERICHT Auftrag 8966 Projekt: BSAG Gröpelingen, Betriebshof, Analysennr. 467 Probeneingang Probenahme Probenehmer Kunden-Probenbezeichnung Feststoff Analyse in der Gesamtfraktion Trockensubstanz Backenbrecher EOX Königswasseraufschluß Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Zink (Zn) Kohlenwasserstoffe C0-C22 (GC) Kohlenwasserstoffe C0-C40 (GC) Naphthalin Acenaphthylen Acenaphthen Fluoren Phenanthren Anthracen Fluoranthen Pyren Benzo(a)anthracen Chrysen Benzo(b)fluoranthen Benzo(k)fluoranthen Benzo(a)pyren Dibenz(ah)anthracen Benzo(ghi)perylen Indeno(,2,-cd)pyren PAK-Summe (nach EPA) PCB (28) PCB (2) AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Einheit % Auftraggeber Wall ; 0,-, Ergebnis 9,7 <, , 4 49, <0 <0 0,094 0,2 8 2, 0,42 2,0,2 0,86 0,64 0,8 0,2 0,48 4 0,2 0,4 x) 9,9 <0,00 <0,00 Best.-Gr. 0, ,0 0,0 LAGA II..4-/.4-6 Z , , Datum Kundennr LAGA II..4-/.4-6 Z. 00 LAGA II..4-/.4-6 Z.2 00 LAGA II..4-/.4-6 Z Seite von
30 AGROLAB Agrar und Umwelt GmbH Dr.-Hell-Str. 6, 2407 Kiel, Germany DOC DE-P7 Die in diesem Dokument berichteten Parameter sind gemäß ISO/IEC 702:200 akkreditiert. Ausschließlich nicht akkreditierte Parameter sind mit dem Symbol " * " gekennzeichnet. Zertifizierungsunterschrift von *.agrolab.com, Gültigkeit unbekannt. PRÜFBERICHT Kunden-Probenbezeichnung PCB (0) PCB (8) PCB (8) PCB () PCB (80) PCB-Summe PCB-Summe (6 Kongenere) Eluat Eluaterstellung ph-wert elektrische Leitfähigkeit Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Phenolindex Arsen (As) Blei (Pb) Cadmium (Cd) Chrom (Cr) Kupfer (Cu) Nickel (Ni) Quecksilber (Hg) Zink (Zn) Einheit μs/cm Wall ; 0,-, Ergebnis <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 <0,00 n.b. n.b. 9,0 8,0 <,0 2,6 <0,0080 0,009 <0,007 <0,000 <0,00 <0,04 <0,04 <0,0002 <0 Best.-Gr. x) Einzelwerte, die die Nachweis- oder Bestimmungsgrenze unterschreiten, wurden nicht berücksichtigt. Erläuterung: Das Zeichen "<" oder n.b. in der Spalte Ergebnis bedeutet, der betreffende Stoff ist bei nebenstehender Bestimmungsgrenze nicht quantifizierbar. 0, 7-2, ,04 0,00 0,07 0,00 0, Die Analysenwerte der Feststoffparameter beziehen sich auf die Trockensubstanz, bei den mit gekennzeichneten Parametern auf die Originalsubstanz. Beginn der Prüfungen: Ende der Prüfungen: ,0 0,0 0,0 0,0 0, ,008 0,00 0,007 0,000 0,00 0,04 0,04 0,0002 AGROLAB Umwelt Kiel Frau Melanie Hagenah, Tel. 04/228-6 Kundenbetreuung Altlasten LAGA II..4-/.4-6 Z 0 7-2, <0,0 0,0 0,002 0,0 0,04 0,0002 Datum Kundennr LAGA II..4-/.4-6 Z. 7-2, ,0 0,0 0,04 0,002 0,0 0,0002 LAGA II..4-/.4-6 Z.2 LAGA II..4-/.4-6 Z 2 7-2, ,00 0,2 0,002 0,4 Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Bei Proben unbekannten Ursprungs ist eine Plausibilitätsprüfung nur bedingt möglich. Die auszugsweise Vervielfältigung des Berichts ohne unsere schriftliche Genehmigung ist nicht zulässig. Die Prüfergebnisse in diesem Prüfbericht werden gemäß der mit Ihnen schriftlich gemäß Auftragsbestätigung getroffenen Vereinbarung in vereinfachter Weise i.s. der ISO/IEC 702:200, Abs..0. berichtet. AG Hildesheim HRB 2007 Ust./VAT-ID-Nr: DE Geschäftsführer Dr. Paul Wimmer Dr. Jens Radicke Seite 2 von
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