Wichtige sicherheitsrelevante Informationen über Rixathon (Rituximab)

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1 RIXATHON SANDOZ Wichtige sicherheitsrelevante Informationen über Rixathon (Rituximab) Informationen zur Unterstützung von medizinischem Fachpersonal bei der Betreuung von Patienten, die eine Behandlung mit Rixathon bei nicht-onkologischen Indikationen erhalten 1

2 Einführung Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Rixathon (Rituximab) wurde als Teil der Zulassungsauflagen erstellt. Im Rahmen des Risikomanagement-Plans wurden über die Routinemaßnahmen hinaus zusätzliche risikominimierende Maßnahmen mit der Zulassung des Arzneimittels beauflagt, um das Risiko für das Auftreten von schwerwiegenden Nebenwirkungen zu reduzieren und das Nutzen-Risiko-Verhältnis zu erhöhen. Dieses Informationsmaterial ist damit verpflichtender Teil der Zulassung, um sicherzustellen, dass Angehörige der Heilberufe, die Rituximab verschreiben und zur Anwendung bringen, die besonderen Sicherheitsanforderungen kennen und berücksichtigen. Über diesen Leitfaden Dieser Leitfaden gibt einen Überblick über wichtige Sicherheitsinformationen zur Anwendung von Rixathon bei nicht-onkologischen Erkrankungen. Der Leitfaden stellt wichtige Informationen bereit zur Unterstützung von medizinischem Fachpersonal bei der Betreuung sowie Beratung von Patienten, die eine Behandlung mit Rixathon erhalten. Er enthält nicht sämtliche Informationen zu diesem Produkt. Sie sollten immer die Fachinformation beachten, bevor Sie Rixathon verordnen, zubereiten oder anwenden. 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. ANWENDUNG VON RIXATHON BEI RHEUMATOIDER ARTHRITIS Anwendungsgebiete ANWENDUNG VON RIXATHON BEI GRANULOMATOSE MIT POLYANGIITIS ODER MIKROSKOPISCHER POLYANGIITIS Anwendungsgebiete VOR DER ANWENDUNG VON RIXATHON WÄHREND ODER NACH DER ANWENDUNG VON RIXATHON PROGRESSIVE MULTIFOKALE LEUKOENZEPHALOPATHIE (PML) Über PML Rituximab und PML bei nicht-onkologischen Erkrankungen PML: Informationen zur Patientenberatung PML: Überwachung der Patienten ANDERE INFEKTIONEN

4 1. ANWENDUNG VON RIXATHON BEI RHEUMATOIDER ARTHRITIS 1.1 Anwendungsgebiete Rixathon in Kombination mit Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer, aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)- Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Es konnte gezeigt werden, dass Rituximab in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren Gelenkschädigung vermindert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert Anwendungsgebiete Rixathon in Kombination mit Glucocorticoiden wird angewendet zur Induktion einer Remission bei erwachsenen Patienten mit schwerer, aktiver Die Wirksamkeit und Sicherheit von Rituximab bei der Linderung von Anzeichen und Symptomen der rheumatoiden Arthritis bei Patienten, die auf TNF-Hemmer ungenügend angesprochen hatten, wurden in einer pivotalen randomisierten, kontrollierten, doppelblinden Multizenterstudie nachgewiesen. Geeignete Patienten hatten eine aktive rheumatoide Arthritis, die gemäß den Kriterien des American College of Rheumatology (ACR) diagnostiziert worden war. Die strukturelle Gelenkschädigung wurde radiologisch bewertet und als Veränderung des modifizierten Gesamt-Sharp-Scores und seiner Komponenten, dem Erosions-Score und dem Gelenkspaltverschmälerungs-Score, ausgedrückt. 2. ANWENDUNG VON RIXATHON BEI GRANULOMATOSE MIT POLYANGIITIS ODER MIKROSKOPISCHER POLYANGIITIS Bitte beachten Sie, dass im Bereich der nichtonkologischen Erkrankungen ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis für Rixathon zurzeit nur für folgende Indikationen nachgewiesen und von der Europäischen Arzneimittel- Agentur genehmigt wurde: Granulomatose mit Polyangiitis (Wegenersche Granulomatose) (GPA) und mikroskopischer Polyangiitis (MPA). Die Wirksamkeit und Sicherheit von Rituximab bei GPA und MPA wurden in einer randomisierten, aktiv kontrollierten, doppelblinden Phase II/III Studie bei Patienten mit schwerer, aktiver GPA oder MPA nachgewiesen. Der primäre Endpunkt der Studie war der Nachweis einer Nicht-Unterlegenheit von Rituximab in Kombination mit Glucocorticoiden im Vergleich zu konventioneller Therapie bei der Induktion einer vollständigen Remission nach 6 Monaten Behandlung, definiert als ein Birmingham Vasculitis Activity Score für Wegenersche Granulomatose (BVAS/WG) von 0 und abgeschlossener Glucocorticoid-Therapie. In Kombination mit Methotrexat zur Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer, aktiver rheumatoider Arthritis (RA), die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)- Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen haben. In Kombination mit Glucocorticoiden zur Induktion einer Remission bei erwachsenen Patienten mit schwerer, aktiver Granulomatose mit Polyangiitis (Wegenersche Granulomatose) (GPA) und mikroskopischer Polyangiitis (MPA). 4

5 3. VOR DER ANWENDUNG VON RIXATHON Prüfen Sie bzw. fragen Sie den Patienten vor der Anwendung von Rixathon, ob er oder sie allergisch gegen Rituximab, Maus-Proteine oder einen der sonstigen Bestandteile von Rixathon ist. eine aktive, schwere Infektion oder eine stark geschwächte Immunabwehr hat. eine Virushepatitis oder eine andere Lebererkrankung hat bzw. hatte. Arzneimittel einnimmt/anwendet oder kürzlich eingenommen/angewendet hat, die das Immunsystem beeinträchtigen können, wie Chemotherapeutika oder Immunsuppressiva. Anzeichen einer Infektion hat, wie z. B. Fieber, Husten, Kopfschmerzen oder sich allgemein unwohl fühlt. eine Infektion hat, wegen einer Infektion behandelt wird oder rezidivierende, chronische oder schwere Infekte in der Vorgeschichte aufweist. kürzlich eine Impfung erhalten hat oder ob eine Impfung geplant ist. andere Arzneimittel einnimmt/anwendet oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/ angewendet hat, auch solche, die er/sie in einer Apotheke, im Supermarkt oder im Drogeriemarkt gekauft hat. schwanger ist, beabsichtigt, schwanger zu werden oder stillt. Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck einnimmt. vorbestehende Herzerkrankungen oder Atembeschwerden hat und/oder eine kardiotoxische Chemotherapie erhalten hat. bereits einmal eine infusions-bedingte Reaktion auf Rituximab hatte Sagen Sie dem Patienten / der Patienten, dass er/sie sofort ärztliche Hilfe aufsuchen muss, wenn eine der folgenden infusions-bedingten Reaktionen während der Behandlung mit Rixathon auftritt: hoher Blutdruck, Hitzewallungen, niedriger Blutdruck, Tachykardie Ausschlag, (generalisierter) Juckreiz, Nesselsucht, Hautrötungen Übelkeit, Fieber, Steifheit, Müdigkeit, Schmerzen im Mund-/Rachen-Raum Halsirritationen, Rhinitis, Bronchospasmus, Keuchen, Kehlkopfödem periphere oder generalisierte Ödeme, angioneurotische Ödeme, anaphylaktoide Reaktion, Anaphylaxie Um die Häufigkeit und Schwere von infusionsbedingten Reaktionen zu vermindern: bei Patienten mit rheumatoider Arthritis muss vor jeder Rixathon -Infusion eine Prämedikation in Form eines Analgetikums/ Antipyretikums und eines Antihistaminikums verabreicht werden. Die Prämedikation mit 100 mg intravenösem Methylprednisolon muss 30 min vor der Rixathon -Infusion beendet sein. Bei Patienten mit Granulomatose mit Polyangiitis und mikroskopischer Polyangiitis wird vor der ersten Rixathon -Infusion die Verabreichung von 1,000 mg Methylprednisolon pro Tag intravenös für 1 bis 3 Tage empfohlen. Die letzte Dosis Methylprednisolon kann am Tag der ersten Rixathon -Infusion erfolgen. 1 mg/kg/tag Prednison zum Einnehmen muss während und nach der Rixathon -Behandlung gegen GPA und MPA verabreicht werden (nicht über 80/mg/Tag und so schnell wie möglich ausschleichen lassen, basierend auf der klinischen Notwendigkeit). 5

6 4. WÄHREND ODER NACH DER ANWENDUNG VON RIXATHON Die zubereitete Rixathon -Lösung muss mittels separatem Zugang als intravenöse Infusion verabreicht werden und darf nicht als intravenöse Injektion oder Bolus appliziert werden. Während der Anwendung von Rixathon muss eine vollständige Ausrüstung zur Reanimation sofort verfügbar sein und die Patienten müssen engmaschig überwacht werden. Die Patienten sind engmaschig auf Anzeichen eines beginnenden Zytokin-Freisetzungs- Syndroms zu überwachen. Bei Patienten, die Anzeichen von schweren Nebenwirkungen entwickeln, insbesondere schwere Dyspnoe, Bronchospasmus oder Hypoxie, ist die Infusion sofort zu unterbrechen (siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation für weitere Informationen). Arzneimittel zur Behandlung von Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Epinephrin (Adrenalin), Antihistaminika und Glucocorticoide, müssen zum sofortigen Gebrauch bereitstehen, falls es während der Anwendung von Rixathon zu einer allergischen Reaktion kommt. Die Anwendung von Rixathon kann mit einem erhöhten Risiko für Infektionen verbunden sein. Bei Patienten, die von Anzeichen oder Symptomen einer Infektion im Anschluss an eine Behandlung mit Rixathon berichten, sollten diese rasch abgeklärt und die Patienten entsprechend behandelt werden. Vor einem weiteren Behandlungszyklus mit Rixathon sind die Patienten erneut auf ein potenzielles Infektionsrisiko zu untersuchen. Die Anwendung von Rixathon kann mit einem erhöhten Risiko für eine PML einhergehen. Die Patienten müssen in regelmäßigen Abständen auf jegliche neu auftretende oder sich verschlechternde neurologische Symptome oder auf Anzeichen, die auf eine progressive multifokale Leukoenzephalopathie (PML) hindeuten, überwacht werden. Fälle von PML mit tödlichem Ausgang wurden nach der Anwendung von Rixathon zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen berichtet (siehe nachfolgende Seiten). Informieren Sie die Patienten über die Wichtigkeit, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach ihrer Behandlung mit Rixathon eines der folgenden Symptome bei sich bemerken: Symptome einer Infektion, z. B. Fieber, anhaltender Husten, Gewichtsverlust oder Lustlosigkeit Verwirrung, Gedächtnisverlust oder Denkschwierigkeiten Gleichgewichtsstörungen oder Veränderungen des Gehens oder Sprechens verringerte Kraft oder Schwäche auf einer Körperseite Verschwommensehen oder Sehverlust 6

7 5. PROGRESSIVE MULTIFOKALE LEUKOENZEPHALOPATHIE (PML) Die Anwendung von Rixathon kann, wie in der Fachinformation1 beschrieben, mit einem erhöhten Risiko für eine PML in Zusammenhang stehen Über PML PML ist eine seltene, progressive, demyelinisierende Erkrankung des zentralen Nervensystems, die zum Tod oder schwerer Behinderung führen kann.2 PML wird durch Aktivierung des JC (John Cunningham)-Virus verursacht, einem Polyoma-Virus, welches in latenter Form bei ca. 70 % der erwachsenen Bevölkerung vorliegt.3 Das JC-Virus verursacht normalerweise nur bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem eine PML.2 Die Faktoren, die zur Aktivierung der latenten Infektion führen, sind nicht vollständig bekannt Rituximab und PML bei nicht-onkologischen Erkrankungen Eine kleine Anzahl bestätigter PML-Fälle wurde weltweit bei Patienten berichtet, die mit Rituximab gegen RA und einige andere Erkrankungen behandelt wurden. Die Patienten hatten vorher oder gleichzeitig eine immunsuppressive Therapie erhalten. Die meisten PML-Fälle wurden innerhalb von 12 Monaten nach der letzten Infusion von Rituximab diagnostiziert. Obwohl die mögliche Rolle von Rituximab bei der Entwicklung von PML unklar ist, deuten die bisherigen Informationen darauf hin, dass einige Patienten, die eine Behandlung mit Rituximab erhalten, ein erhöhtes Risiko für eine PML haben PML: Informationen zur Patientenberatung Beraten Sie die Patienten über den Nutzen sowie die möglichen Risiken einer Behandlung mit Rixathon. Informieren Sie die Patienten darüber, dass es sehr selten bei Patienten unter Behandlung mit Rituximab zu einer schweren, in vielen Fällen tödlich verlaufenen, Infektion des Gehirns gekommen ist. Weisen Sie die Patienten an, sich sofort mit ihrem Arzt oder ihrem Pflegepersonal in Verbindung zu setzen, wenn ein Gedächtnisverlust, Denkschwierigkeiten, Schwierigkeiten beim Gehen oder Sehverlust auftritt. Alle Patienten, die zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis, Granulomatose mit Polyangiitis oder mikroskopischen Polyangiitis Rixathon erhalten, müssen bei jeder Infusion den Rixathon Patientenpass erhalten. Der Pass enthält für den Patienten wichtige Sicherheitsinformationen bezüglich eines möglicherweise erhöhten Infektionsrisikos einschließlich progressiver multifokaler Leukoenzephalopathie (PML). Informieren Sie den Patienten über die Wichtigkeit, den Patientenpass immer bei sich zu tragen und ihren Partner oder ihre Pflegeperson über ihre Behandlung zu informieren, da diese Symptome feststellen könnten, die der Patient nicht bemerkt PML: Überwachung der Patienten Die Patienten müssen in regelmäßigen Abständen auf jegliche neu auftretende oder sich verschlechternde neurologische Symptome oder auf Anzeichen, die auf eine PML hindeuten, überwacht werden. Der Arzt sollte insbesondere auf Symptome achten, die auf eine PML hinweisen, die der Patient möglicherweise nicht bemerkt (z. B. kognitive, neurologische oder psychiatrische Symptome). Der Arzt soll den Patienten untersuchen, um entscheiden zu können, ob die Symptome auf eine neurologische Dysfunktion hinweisen, und falls ja, ob diese Symptome möglicherweise eine PML andeuten können. Wenn der Verdacht auf eine PML besteht, ist die weitere Anwendung von Rixathon einzustellen, bis eine PML ausgeschlossen worden ist. Wenn irgendwelche Zweifel bestehen, sind weitergehende Untersuchungen einschließlich einer vorzugsweise Kontrast-verstärkten MRT- 7

8 Untersuchung, eines Liquortests auf DNA des JC-Virus und wiederholte neurologische Kontrolluntersuchungen in Betracht zu ziehen. Wenn der Patient eine PML entwickelt, muss die Anwendung von Rixathon dauerhaft eingestellt werden. eine Stabilisierung oder eine Verbesserung des Krankheitsgeschehens beobachtet. Es ist unbekannt, ob durch die frühzeitige Erkennung einer PML und die Beendigung der Behandlung mit Rituximab eine ähnliche Stabilisierung oder Verbesserung erreicht werden kann. Nach Wiederherstellung des Immunsystems bei immungeschwächten Patienten mit PML wurde 6. ANDERE INFEKTIONEN Während der Behandlung mit Rixathon können schwerwiegende Infektionen, einschließlich Todesfälle, auftreten. Rixathon darf Patienten nicht verabreicht werden, bei denen eine aktive, schwere Infektion (wie z. B. Tuberkulose, Sepsis, Hepatitis und opportunistische Infektionen) oder eine stark eingeschränkte Immunabwehr vorliegt (z. B. bei stark reduzierter CD4- oder CD8-Zellzahl). Vorsicht ist bei der ärztlichen Verordnung von Rixathon an Patienten geboten, die rezidivierende oder chronische Infekte in der Vorgeschichte aufweisen (z. B. Hepatitis B) oder an Grundkrankheiten leiden, die das Auftreten schwerer Infektionen begünstigen (z. B. bei Hypogammaglobulinämie). Es wird empfohlen, den Immunglobulinspiegel vor der Einleitung einer Behandlung mit Rixathon zu bestimmen. Weitere Informationen Beachten Sie die Fachinformation, bevor Sie Rixathon verordnen, zubereiten oder anwenden. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben, kontaktieren Sie: Sandoz GmbH Stella-Klein-Löw-Weg Wien, Austria Telefon: Fax: rmp.wien@sandoz.com Wichtige Sicherheits-Information Rixathon (Rituximab) bei rheumatoider Arthritis: Beachten Sie die Fachinformation von Rixathon für die vollständige Verschreibungs-Information 1 Rixathon (Rituximab) Fachinformation 2 Calabrese LH, Molloy ES, Huang D & Ransohoff RM. Progressive multifocal leukoencephalopathy in rheumatic diseases: evolving clinical and pathologic patterns of disease. Arthritis Rheum 2007;56: Egli A, Infanti L, Dumoulin A, Buser A, Samaridis J, Stebler C, et al. Prevalence of polyomavirus BK and JC infection and replication in 400 healthy blood donors. J Infect Dis 2009;199:

9 Sandoz GmbH Stella-Klein-Löw-Weg Wien Austria Tel: 01/ RIT/SDZ/2017/9/3

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