Biometrie und Multiparameter Diagnostik

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1 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Biometrie und Multiparameter Diagnostik Kennnummer Workload 180 h Credits 6 (3/3) Studiensemester 1. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Wintersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Planung klinischer Studien b) Biometrie und Multiparameter Diagnostik Sprache a) Deutsch oder b) Deutsch oder Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h b) 3 SWS / 33,75 h Selbststudium a) 67,5 h b) 56,25 h geplante Gruppengröße a) 20 b) 20 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Analyse (4): - die Planung einer einfachen klinischen Studie ausführen - multivariate Daten mittels statistischer Lernverfahren analysieren - Validierung mittels Resampling-Verfahren durchführen Synthese (5): - ein Protokoll zu einer einfachen klinischen Studie abfassen Bewertung (6): - eine klinische Studie bewerten - die Gültigkeit der Ergebnisse einer klinischen Studie hinterfragen - geeignete Verfahren für die statistische Analyse auswählen 3 Inhalte a) Fallzahlplanung, Randomisierung und Verblindung, statistisches Monitoring und Datenmanagement, Qualitätsanforderungen, spezielle Studiendesigns, Besonderheiten z.b. bei Studien in der Chirurgie oder bei Medikamentenstudien b) Statistiksoftware R, überwachtes und nicht überwachtes statistisches Lernen, Regressionsmodelle, Clustering, Hauptkomponentenanalyse, Multidimensional Scaling, Validierung mittels Resampling-Verfahren, Performance-Maße 4 Lehrformen a) Vorlesung mit Fallbeispielen b) Vorlesung mit Fallbeispielen, Einsatz der Statistiksoftware R

2 5 Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse in Mathematik und Statistik 6 Prüfungsformen a), b) 1 fächerübergreifende Klausur 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies, Pflicht- und/oder Wahlmodul in anderen Studiengängen 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. M. Kohl Hauptamtlich Lehrende: a) Lehrbeauftragte/r, b) Prof. Dr. M. Kohl 9 Literatur a) Schumacher und Schulgen (2007). Methodik klinischer Studien. Methodische Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung. Springer Verlag. Friedman LM, Furberg CD, DeMets DL (2010). Fundamentals of clinical trials. Springer Verlag. Chow, Shao and Wang (2008). Sample size calculations in clinical research. Chapman & Hall. Higgins JPT, Green S (editors). Cochrane Handbook for Systematic Reviews of Interventions Version [updated March 2011]. The Cochrane Collaboration, Available from b) Sachs und Hedderich (2009). Angewandte Statistik. Springer Verlag. Hastie, Tibshirani und Friedman (2009). The Elements of Statistical Learning. Springer Verlag. Izenman (2008). Modern Multivariate Statistical Techniques. Springer Verlag. Venables und Ripley (2010). Modern Applied Statistics with S. Springer Verlag.

3 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Einführung in die Molekulare Diagnostik Kennnummer Workload 180 h Credits 6 (3/3) Studiensemester 1. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Wintersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Biomarker in der Diagnostik b) Immunologische Methoden Sprache a) Deutsch oder b) Deutsch oder Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h Selbststudium a) 67,5 h b) 67,5 h geplante Gruppengröße a) 20 b) 20 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Analyse (4): - Methoden der Transkriptomik, Proteomik und Metabolomik darstellen - Ausgewählte Hochdurchsatzmethoden zur Quantifizierung potentieller Biomarker verwenden - zwischen aktuellen Methoden der Immunologie unterscheiden - immunologische Methoden zur Bestimmung immunologischer Parameter verwenden - den Einsatz verschiedener diagnostischer Methoden rechtfertigen Bewertung (6): - Anwendungen von Biomarkern gegenüberstellen - Literaturergebnisse beurteilen - eine Auswahl geeigneter Methoden zur Biomarkeridentifizierung und Entwicklung vornehmen 3 Inhalte a) Methoden der Biomarkerforschung und der Immunologie, Beispiele aus DNA/RNA-Sequenzierung und Transkriptomik, Proteomik, Metabolomik und Immunologie, theoretische Ansätze und Regularien zur Biomarkeridentifizierung und Validierung, aktuelle Anwendungen von Biomarkern in der Diagnostik und Prognostik, zur Patientenstratifizierung und zur Therapiesteuerung, Analyse konkreter Fallbeispiele b) Immunologische Methoden, Immunologischen Methoden in der Diagnostik und Prognostik, zur Patientenstratifizierung und zur Therapiesteuerung, Analyse konkreter Fallbeispiele. 4 Lehrformen a) Vorlesung, seminaristischer Unterricht; Praktikum: ausgewählte Verfahren der Identifizierung bekannter Biomarker und zur künftigen Anwendung im Rahmen der Identifizierung von Biomarker-Kandidaten (zb. praktische Sequenzierung humaner RNA und DNA, Analyse von Proteinen und Metaboliten) und deren Weiterentwicklung zur

4 diagnostischen Applikation; Gruppenarbeiten zu Fallbeispielen. b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht; Praktikum: ausgewählte Verfahren der Identifizierung von Biomarker- Kandidaten (Antikörper, Immunogene); Gruppenarbeiten zu Fallbeispielen 5 Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse in Biologie, Molekularbiologie, Biochemie und instrumenteller Analytik 6 Prüfungsformen a), b) 1 fächerübergreifende Klausur 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies, Pflicht- und/oder Wahlmodul in anderen Studiengängen 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. H.-P. Deigner Hauptamtlich Lehrende: a) Prof. Dr. H.-P. Deigner, b) Lehrbeauftragte/r 9 Literatur Biomarkers: In Medicine, Drug Discovery, and Environmental Health. John Wiley & Sons 2010, Editor(s): Vishal S. Vaidya, Joseph V. Bonventre, Manfred Gey (2008), Instrumentelle Analytik und Bioanalytik: Biosubstanzen, Trennmethoden, Strukturanalytik, Applikationen, Springer-Verlag Lottspeich, Engels (Hrsg.) (2006), Bioanalytik, Spektrum Verlag, 2.Aufl. Carl A. Burtis et al. (2012), Tietz Textbook of Clinical Chemistry and Molecular Diagnostics, Elsevier, 5. Aufl. Lela Buckingham and Maribeth L. Flaws (2007), Molecular Diagnostics: Fundamentals, Methods and Clinical Applications, F.A. Davis Company.

5 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Genomik Kennnummer Workload 180 h Credits 6 (3/3) Studiensemester 1. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Wintersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Molekulare Humangenetik b) Molekularbiologie Sprache a) Deutsch oder b) Deutsch oder Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h Selbststudium a) 67,5 h b) 67,5 h geplante Gruppengröße a) 20 b) 20 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Wissen (2): - Erbgänge charakterisieren - Humangenetische Erkrankungen verstehen Anwendung (3): - Diagnostische Methoden für bestimmte Erbkrankheiten definieren und durchführen - Krebserkrankungen genetisch charakterisieren und differenzieren Analyse (4): - Chancen und Risiken von gentherapeutischen Maßnahmen einschätzen - Diagnostische Ergebnisse beurteilen Synthese (5): - Veränderungen im Erbgut begründen - Gentherapeutische Maßnahmen sinnvoll einsetzen Bewertung (6): - Entstehung und Diagnose genetischer Erkrankungen krankheitsspezifisch korrelieren - Nutzung von krankheitsindividuellen Therapiemaßnahmen 3 Inhalte a) Das menschliche Genom, Erbgänge und genet. Erkrankungen, Mutationen u. Polymorphismen, Genetische Diagnostik und Beratung, monogene, polygene und multifaktorielle Erkrankungen (Syndrome), Methoden der Diagnostik in der Humangenetik, seltene genetische Erkrankungen und deren therapeutische Möglichkeiten, Gentherapie, virale und nicht-virale Genshuttles. b) Molekulare Entstehung und Therapie von Krebserkrankungen, Single Nucleotid Polymorphismen, Pharmakogenetik, Genetik und Wirkweise von Pharmaka, Epigenetik, Signaltransduktion.

6 4 Lehrformen a) Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Hausarbeiten, Präsentationen b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Hausarbeiten, Präsentationen 5 Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse in Biologie, Molekularbiologie und Biochemie 6 Prüfungsformen a), b) 1 fächerübergreifende Klausur 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies, Pflicht- und/oder Wahlmodul in anderen Masterstudiengängen 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. U. Salat Hauptamtlich Lehrende: a) Prof. Dr. U. Salat, Lehrbeauftragter Prof. Dr. R. Lukowski, b) Lehrbeauftragter Dr. S. Raimundo 9 Literatur Alberts et al.: Molecular Biology of the Cell (Garland Science) Tariverdian, Buselmaier: Humangenetik (Springer Verlag) Diverse Originalveröffentlichungen

7 Medical Diagnostic Technologies (M. Sc.) Managmentkompetenzen Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Wissenschaftliches Schreiben und Präsentation b) Patent- und Markenrecht c) QM und GxP Credits 6 (2/2/2) Kontaktzeit Studiensemester 1. Sem. 6 (2/2/2) SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium 90 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 20 Das Modul soll den n vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, eigene wissenschaftliche Ergebnisse korrekt strukturiert und ansprechend sowohl schriftlich als auch mündlich zu präsentieren. Darüber hinaus sollen grundlegende Kenntnisse im Patent- und Markenrecht sowie im Bereich des Qualitätsmanagements und der verschiedenen Richtlinien für gute Arbeitspraxis (GxP) vermittelt werden. 3 Inhalte a) Wissenschaftliches Schreiben und Präsentation: Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit, Literaturrecherche, Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift, Vorbereitung eines mündlichen Konferenzbeitrages, Visualisierung wissenschaftlicher Ergebnisse, Moderation einer Ergebnispräsentation b) Patent- und Markenrecht (Inhalte müssen mit dem jeweiligen Lehrbeauftragten abgestimmt werden) c) QM und GxP (Inhalte müssen mit dem jeweiligen Lehrbeauftragten abgestimmt werden) 4 Lehrformen Seminar und Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen 1.0 Prof. Dr. M. Egert

8 Medical Diagnostic Technologies (M. Sc.) keine 6 Prüfungsformen Modulklausur und Referate 7 Verwendung des Moduls Grundlagenmodul für den Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies, Pflicht- und/oder Wahlmodul in anderen Studiengängen 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. M. Egert Hauptamtlich Lehrende: Prof. Dr. M. Egert (Wissenschaftliches Schreiben und Präsentation), Lehrbeauftragte/r (Patent- und Markenrecht), Lehrbeauftragte/r (QM und GXP) 9 Literatur Josef W. Seifert (2009). Visualisieren. Präsentieren. Moderieren. Gabal, 23. Aufl. Martin Kornmeier (2011) Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht: für Bachelor, Master und Dissertation. UTB, 4. Aufl. 1.0 Prof. Dr. M. Egert

9 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Diagnostik in speziellen Gebieten der Medizin Kennnummer Workload 180 h Credits 6 (3/3) Studiensemester 2. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Sommersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Sprache a) Innere Medizin / Allgemeinmedizin a) Deutsch oder b) Pathologie / Neurologie b) Deutsch oder 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h Selbststudium a) 67,5 h b) 67,5 h geplante Gruppengröße a) 20 b) 20 Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Analyse (4): - diagnostische Techniken nach den Anwendungen in speziellen Gebieten der Medizin aufschlüsseln - zwischen verschiedenen Krankheitsgebieten der 1) Inneren Medizin, 2) Allgemeinmedizin und 3) Neurologie unterscheiden - pathologische Vorgänge identifizieren Bewertung (6): - diagnostische Techniken bezüglich ihrer diagnostischen Wertigkeit beurteilen 3 Inhalte a) Pathogenese, Symptomatik und Diagnostik der verschiedenen Erkrankungen aus den Bereichen der Inneren Medizin und der Allgemeinmedizin b) Pathologie: Untersuchungsmethoden und Diagnostik in der Pathologie, typische Anwendungsgebiete und -befunde Neurologie: Pathogenese, Symptomatik und Diagnostik der verschiedenen Erkrankungen der neurologischen Fachgebiete 4 Lehrformen a), b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse in Pathophysiologie, Labordiagnostik und bildgebenden Verfahren

10 6 Prüfungsformen a), b) 1 fächerübergreifende Klausur 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies, Pflicht- und/oder Wahlmodul in anderen Studiengängen 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. M. Burger Hauptamtliche Lehrende: a) Prof. Dr. M. Burger, b) Lehrbeauftragte/r 9 Literatur a) Comber und Klimm: Allgemeinmedizin, Thieme Verlag Herold G: Innere Medizin 2013 b) Siegfried Schwarz: Pathophysiologie: Molekulare, zelluläre, systemische Grundlagen von Krankheiten, Maudrich Verlag Riede, Werner, Freudenberg: Basiswissen Allgemeine und Spezielle Pathologie, Springer Verlag Gehlen und Delang: Neurologie, Springer Verlag

11 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Forschungsprojekt Kennnummer Workload 180 h Credits 6 (5/1) Studiensemester 2. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Sommersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Forschungsprojekt b) Seminar / Kolloquium Sprache a) Deutsch oder b) Deutsch oder a) 5 h Kontaktzeit b) 1 SWS / 11,25 h Selbststudium a) 145 h b) 18,75 h geplante Gruppengröße a) 20 b) 20 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Analyse (4): - ein kleines Forschungsprojekt ausführen - die Ergebnisse eines Forschungsprojekts illustrieren Synthese (5): - eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem Forschungsprojekt abfassen - über ein wissenschaftliches Projekt und dessen Ergebnisse berichten Bewertung (6): - die Ergebnisse eines wissenschaftlichen Projektes hinterfragen 3 Inhalte a) Verschiedene kleine Projekte aus dem Bereich der medizinischen Diagnostik werden in kleinen Gruppen selbstständig bearbeitet werden. b) Einweisung und Betreuung der Forschungsprojekte, Präsentation der Ergebnisse der einzelnen Projekte 4 Lehrformen a) Projektarbeiten b) Seminar / Kolloquium 5 Teilnahmevoraussetzungen Abhängig vom Forschungsprojekt

12 Die Module Managementkompetenzen, Einführung in die Molekulare Diagnostik sowie Biometrie und Multiparameter Diagnostik sollten absolviert sein. 6 Prüfungsformen a) 1 Ausarbeitung (semesterbegleitend, 5 LP) b) 1 Referat (1 LP) 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. M. Kohl Betreuer der Projekte: Professoren und Mitarbeiter der HFU, Lehrbeauftragte 9 Literatur Abhängig vom Projekt Thomas A. Lang (2009). How to Write, Publish, and Present in the Health Sciences: A Guide for Physicians and Laboratory Researchers. American College of Physicians. Michael Jay Katz (2009). From Research to Manuscript: A Guide to Scientific Writing. Springer Verlag. Mimi Zeiger (1999). Essentials of Writing Biomedical Research Papers. Second Edition. McGraw-Hill Professional

13 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Funktionelle Genomik Kennnummer Workload 180 h Credits 6 (3/3) Studiensemester 2. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Sommersemester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Funktionelle Genomik und instrumentelle Analytik Sprache a) Deutsch oder Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h Selbststudium a) 67,5 h geplante Gruppengröße a) 20 b) Systembiologie b) Deutsch oder b) 2 SWS / 22,5 h b) 67,5 h b) 20 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Analyse (4): - Theoretische und praktische Probleme im Bereich 1) funktionelle Genomik und 2) Systembiologie lösen - Methoden zur Bioinformatischen Analyse - Bestimmung und Quantifizierung von Biopolymeren wie DNA, RNA sowie von endogenen Metaboliten auflisten - Anwendungsbereiche auswählen und Probleme in der Anwendung erkennen und Lösungsansätze vorstellen. Bewertung (6): - die verwendeten Technologien der instrumentellen Analytik beschreiben und bewerten - die für die Anwendungen benötigten Technologien und Auswertungsansätze auswählen und benutzen - Problemlösungen auf Basis von Methoden der Funktionellen Genomik für diagnostische und therapiesteuernde Anwendungen konzipieren 3 Inhalte a) Methoden und Auswertungsansätze der Transkiptomik, Proteomik, Metabolomik und Pharmakogenomik, moderne instrumentelle Verfahren der Sequenzierung, Hybridisierung und der Massenspektrometrie b) Konkrete Anwendungen und Datenanalysen zur Charakterisierung biologischer Systeme und bestimmter biologischer Zustände wie Erkrankungen, Krankheitsstadien, Anwendung in der Patientenstratifizierung, Therapiesteuerung und Diagnostik.. Anwendungen in Diagnostik und Therapie insbesondere der individualisierten Therapie stehen im Vordergrund sowie konkrete Fallbeispiele. 4 Lehrformen a), b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Gruppenarbeiten zu Fallbeispielen.

14 5 Teilnahmevoraussetzungen Die Module Einführung in die Molekulare Diagnostik, Genomik sowie Biometrie und Multiparameter Diagnostik sollten absolviert sein. 6 Prüfungsformen a), b) 1 fächerübergreifende Klausur 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies, Pflicht- und/oder Wahlmodul in anderen Studiengängen 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. H.-P. Deigner Hauptamtlich Lehrende: a) Prof. Dr. H.-P. Deigner, b) Lehrbeauftragte/r 9 Literatur a) Jonathan Pevsner (2009), Bioinformatics and Functional Genomics, Wiley, 2. Aufl. Michael Kaufmann und Claudia Klinger (Eds.) (2012), Functional Genomics: Methods and Protocols, Humana Press, 2. Aufl. Aktuelle Originalliteratur b) Edda Klipp et al. (2009), Systems Biology, Wiley-VCH. Eberhard Voit (2012), A First Course in Systems Biology, Garland Science Aktuelle Originalliteratur

15 Hochdurchsatztechnologien Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Laborautomation b) Nukleinsäureanalytik Credits 6 Sprache a) Deutsch oder b) Deutsch oder 2. Semester Master Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Häufigkeit des Angebots Jedes Sommersemester Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Studiensemester Selbststudium a) 67,5 h b) 67,5 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) 20 b) 20 Wissen (1): - Moderne Laboreinrichtungen definieren - Eigenschaften verschiedenster Nukleinsäuren wiedergeben Anwendung (3): - Bestimmte Liquid Handling Systeme beurteilen und erklären - Vor- und Nachteile verschiedener Nukleinsäurequantifizierungen differenzieren Analyse (4): - Theoretische und praktische Probleme im Bereich a) Laborautomation und b) Nukleinsäureanalytik lösen - Nutzen von Hightroughputmethoden analysieren und hinterfragen - Ergebnisse diagnostischer Nukleinsäureanalysen bewerten Synthese (5): - Ausstattung hochmoderner Labore managen und aufbauen - Auftretende Probleme beim Umgang mit Nukleinsäuren erklären Evaluation (6): - Ansätze zur Diagnose von genetischen Erkrankungen auf Basis der Nukleinsäureanalytik auswählen 1.0 Prof. Dr. M. Egert

16 3 Inhalte a) Methoden verschiedener Hochdurchsatztechnologien wie bspw. Arrays oder Screenings, Automatisierung und Miniaturisierung des Laboralltags, Liquid Handling b) DNA/RNA Festphasensynthese, PNAs/LNAs, synthetische Basen, Analysemethoden, die Nukleinsäuren verwenden, Tagging von Nukleinsäuren, natürliche Nukleinsäuremodifikationen, Nukleinsäureextraktion, -quantifizierung und - qualitätskontrolle, Finger- und Footprinting, Microarrays und Sequencing 4 Lehrformen a), b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht 5 Teilnahmevoraussetzungen Kenntnisse in Molekularbiologie, Biochemie und Genetik 6 Prüfungsformen a), b) 1 fächerübergreifende Klausur 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul für den Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies, Pflichtund/oder Wahlmodul in anderen Studiengängen 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. M. Egert Hauptamtlich Lehrende: a) Lehrbeauftragter Andreas Traube, b) Lehrbeauftragter Dr. Bernd Weil 9 Literatur Blackburn et al. (2007), Nucleic Acids in Chemistry and Biology, Royal Society of Chemistry Diverse Originalveröffentlichungen 1.0 Prof. Dr. M. Egert

17 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Wahlpflichtmodul Kennnummer Workload 180 h Credits 6 Studiensemester 2. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen im Umfang von mind. 6 Credits Sprache Deutsch oder Kontaktzeit Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen Selbststudium Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen geplante Gruppengröße Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Das Modul ermöglicht eine Vertiefung hinsichtlich verschiedener Themen der medizinischen diagnostischen Technologien. Die Lernergebnisse und Kompetenzen hängen von den gewählten Lehrveranstaltungen ab. 3 Inhalte Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen 4 Lehrformen Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen 6 Prüfungsformen Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen Von den gewählten Lehrveranstaltungen müssen Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 3 Credits mit einer Prüfungsleistung (PL) abgeschlossen werden. 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

18 Modulbeauftragter: Prof. Dr. S. Hellstern Hauptamtlich Lehrende: Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen 9 Literatur Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen

19 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Master-Thesis Kennnummer Workload 900 h Credits 30 (27/3) Studiensemester 3. Semester Master Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Thesis b) Thesis Seminar Sprache a) Deutsch oder b) Deutsch oder Kontaktzeit a), b) h Selbststudium a), b) h geplante Gruppengröße a) 20 b) 20 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Master-Thesis kann in der Hochschule oder als Industrie- oder Forschungsarbeit stattfinden. Sie kann ebenfalls im Ausland durchgeführt werden, um zusätzlich fremdsprachliche und soziale Kompetenzen zu erwerben. Nachdem das Modul besucht haben, können Sie Synthese (5): - selbstverantwortlich die Organisation eines wissenschaftlichen Projektes managen - eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem wissenschaftlichen Projekt abfassen - über ein wissenschaftliches Projekt und dessen Ergebnisse berichten Bewertung (6): - wissenschaftlich argumentieren - die wichtigsten Ergebnisse eines Projekts 1) auswählen, 2) hinterfragen und 3) bewerten 3 Inhalte a) Wissenschaftliche Bearbeitung und Erstellung einer Thesis nach gewähltem Thema b) Präsentation von Ergebnissen der Thesis 4 Lehrformen a) Erstellung der Master-Thesis b) Präsentation

20 5 Teilnahmevoraussetzungen Abhängig vom gewählten Thema 6 Prüfungsformen a) 1 Thesis b) 1 Präsentation 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Masterstudiengang Medical Diagnostic Technologies 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftrager: StudiendekanIn Erster Betreuer der Thesis: Professoren und Mitarbeiter der HFU, Lehrbeauftragte Zweiter Betreuer der Thesis: Professoren und Mitarbeiter der HFU, Lehrbeauftragte, Externe 9 Literatur Abhängig vom gewählten Thema

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