Ethik und wissenschaftliche Studien
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- Dirk Bäcker
- vor 7 Jahren
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1 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Ethik und wissenschaftliche Studien Kennnummer Workload 90 h Credits/LP 3 Studiensemester 4. Semsester Häufigkeit des Angebots jedes Semester Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen a) Ethik b) Konzeption wissenschaftlicher Studien Sprache deutsch Kontaktzeit a) 1 SWS/ 11,25 h b) 2 SWS/ 22,5 h Selbststudium a) 18,75 h b) 37,5 h geplante Gruppengröße a) max. 50 b) max Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem Studierende am Modul Ethik und wissenschaftliche Studien teilgenommen haben, können sie Wissen/Kenntnisse: Verstehen: Anwendung: Analyse: Synthese: 3 Inhalte die historische Entwicklung des medizinisch-ethischen Begriffes wiedergeben, die Diskurse zur Entwicklung eines allgemeingültigen Kodex nachvollziehen und Sachverhalte unter ethischen Gesichtspunkten abwägen eine geplante Studie unter Nutzen-/Risiko-Aspekten betrachten, Art und Umfang der notwendigen Mittel festlegen und die erforderlichen Rahmenbedingungen eruieren die Entscheidungskriterien für ethische Grundlagen in der modernen Medizin nachvollziehen die Schwierigkeiten bei der Planung wissenschaftlicher Studien erkennen bei künftigen Entscheidungen fundierte ethische Abwägungen treffen im Rahmen künftiger Projekte selbstständige konzeptionelle Planungen vornehmen ethische Probleme anhand des Gelernten analysieren Studien auf ihren grundlegen Ablauf prüfen ehtische Grundlagen verstehen und zur eigenen Entscheidungsfindung anwenden a) Grundlegende medizinethische Fragestellungen und Begrifflichkeiten seminaristisch erarbeiten (Moralentwicklung, Definition Ethik, praktische Philosophie) b) Darstellung der konzeptionellen Entwicklung moderner wissenschaftlicher Studien (gesetzliche Vorgaben, Einhaltung akkreditierter Abläufe, Überlegung unterschiedlicher Studienarten (randomisiert, doppel-blind, Anwendungsstudie, Experimentalstudien, etc.) 1.3 jr QM-Board , /jr
2 4 Lehrformen a) Seminar b) Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen erfolgreicher Abschluss des MTZ Grundstudiums 6 Prüfungsformen a) Hausarbeit (semesterbegleitend),1 LP b) Hausarbeit (semesterbegleitend), 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. Folker Wenzel Lehrende: Prof. Dr. Folker Wenzel, N.N. 9 Literatur DÖRNER, Der gute Arzt, Schattauer Verlag BECKERS, Pluralismus und Ethos der Wissenschaft, Verlag des Professorenforums 1.3 jr QM-Board , /jr
3 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Medizinische Diagnostik Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Labormedizin b) Praktikum Medizinische Diagnostik c) Praktikum Physiologie Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots 6 4. Semester Jedes Semester Sprache deutsch Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h c) 2 SWS / 22,5 h Selbststudium a) 37,5 h b) 37,5 h c) 37,5 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) max. 50 b) max. 20 c) max Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem Studierende das Modul besucht haben, können sie. Analyse (5): - die wichtigsten labordiagnostischen Verfahren in ihrer Methodik verstehen und wiedergeben - physiologische Untersuchungsverfahren verstehen und wiedergeben - Anwendungsindikationen von verschiedenen diagnostischen Verfahren benennen - Ergebnisse von labordiagnostischen und physiologischen Untersuchungen in Grundzügen interpretieren Bewertung (6): 3 Inhalte - diagnostische Methoden bezüglich ihrer Wertigkeit für die Anwendungsgebiete beurteilen a) Einführung in die Labormedizin allgemein, Präanalytik und Qualitätskontrolle Labordiagnostik in den verschiedenen Bereichen von Erkrankungen der Organsysteme (Blut, Immunsystem, Herz- und Gefäßsystem, Magen- Darm-Trakt, Leber-Galle-Pankreas, Lunge, Niere, Säure-Basen- sowie Wasser- und Elektrolythaushalt) b) Anwendung ausgesuchter Methoden der Labordiagnostik (PCR, ELISA, ARDRA etc.) c) Physiologie der verschiedenen Organsysteme anhand praktischer Versuchsanordnungen 4 Lehrformen a) Vorlesung b) Praktikum c) Praktikum 5 Teilnahmevoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss des MTZ grundstudiums; Kenntnisse in Physiologie und Pathophysiologie 6 Prüfungsformen 1.1 jr QM-Board ,
4 a) Klausur im Prüfungszeitraum, 2 LP b) Laborarbeit (semesterbegleitend), schriftlich, 2 LP c) Klausur (semesterbegleitend), ggf. in Form von mehreren semesterbegleitenden Kurztests, 2 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. Meike Burger Hauptamtliche Lehrende: a) Prof. Dr. Meike Burger b) Prof. Dr. Markus Egert, Prof. Dr. Meike Burger c) Prof. Dr. Katja Kumle 9 Literatur Silbernagl, S., Despopoulos, A. (2012): Taschenatlas der Physiologie. Thieme Verlag Silbernagl, S., Lang, F. (2009): Taschenatlas der Pathophysiologie. Thieme Verlag Klinke, Pape, Kurtz, Silbernagel (2010): Physiologie. Thieme Verlag, 6. Auflage Lothar Thomas, Labor und Diagnose (2012), TH-Books, 8. Auflage Klaus Dörner, Klinische Chemie und Hämatologie (2013), Thieme Verlag, 8. Auflage M.T. Madigan et al. (2009). Brock Mikrobiologie, 11. Auflage (oder aktueller), Pearson, München 1.1 jr QM-Board ,
5 Molekulare Medizin Kennnummer Workload 1 Lehrveranstaltungen 180 h a) Methoden der Molekularen Medizin b) Pathobiochemie Credits 6 Sprache Deutsch oder Englisch Studiensemester 4. Semester Kontaktzeit a) 2 SWS / 22,5 h b) 2 SWS / 22,5 h Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 67,5 h b) 67,5 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) max. 50 b) max Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Nachdem Studierende das Modul besucht haben, können sie Wissen und Verständnis (1+2) - wichtige Methoden der Molekularen Medizin auflisten Anwendung (3) - die Prinzipien von Hochdurchsatzmethoden zur Quantifizierung potentieller Biomarker aufzeigen und den Bezug zwischen verwendeter Technologie und molekularen Pathomechanismen herstellen - Methoden der Molekularen Medizin problemabhängig auswählen Analyse (4): - Pathomechanismen ausgewählter Erkrankungen aus der Symptomatik ableiten und molekulare Zusammenhänge zwischen abhängigen Symptomen herstellen Synthese (5): - Bewertung (6): 3 Inhalte - Die Anwendungen von Methoden und deren Ergebnisse vergleichend beurteilen und passende Methoden auswählen a) Methoden der Molekularen Medizin, Beispiele aus Genomik, Transkriptomik (z.b. Mikroarrays, diagnostische Anwendungen, Methoden der DNA- und RNA-Sequenzierung, Next-Generation Sequencing), Proteomik (z.b. Protein- Chips), Metabolomik (Grundlagen verschiedener Methoden der Massenspektrometrie) und Immunologie, Bezug zur individuellen Genetik (z.b. SNPs, Satelliten, Chromosomenaberrationen, Genomische Erkrankungen, monogenetische und nicht-mendelianische Erkrankungen, Entstehung von Krebs) und Vorstellung konkreter Fallbeispiele. Aktuelle Aspekte des Biobanking. b) Biochemischer Hintergrund ausgewählter Erkrankungen, Stoffwechselstörungen (z.b. Lipidspeichererkrankungen), Parameter diagnostischer Ansätze, Analyse konkreter Fallbeispiele der Pathobiochemie. 1.1 hpd QM-Board ### ###.2014
6 4 Lehrformen a) Vorlesung, seminaristischer Unterricht b) Vorlesung, seminaristischer Unterricht; Gruppenarbeiten zu Fallbeispielen 5 Teilnahmevoraussetzungen Biochemie 1 und 2; Modul Molekularbiologie und Genetik 6 Prüfungsformen Fächerübergreifende Modulklausur im Prüfungszeitraum, 6 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. Hans-Peter Deigner Hauptamtlich Lehrende: a) Prof. Dr. Hans-Peter Deigner b) Lehrbeauftragte/r 9 Literatur M. Hirsch-Kauffmann, M. Schweiger und M.-R. Schweiger, Biologie und molekulare Medizin, Thieme-Verlag, andere Standardlehrbücher der Molekularen Medizin und der Pathobiochemie (z.b. Löffler-Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, Springer Verlag) aktuelle Übersichts- und Originalarbeiten 1.1 hpd QM-Board ### ###.2014
7 AUSFÜLLHILFE: BEWEGEN SIE DEN MAUSZEIGER ÜBER DIE ÜBERSCHRIFTEN. AUSFÜHRLICHE HINWEISE: LEITFADEN MODULBESCHREIBUNG Projektpraktikum Kennnummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Projektpraktikum b) Seminar Credits 6 Sprache Deutsch oder Englisch Studiensemester 4. Semester Kontaktzeit a) 0,4 SWS/ 4,5 h b) 1 SWS/ 11,25 h Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Selbststudium a) 145,5 h b) 18,75 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) 2 b) max Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Das Projektpraktikum kann in der Hochschule oder als Industrie- oder Forschungspraktikum stattfinden. Es kann ebenfalls im Ausland durchgeführt werden. Nachdem Studierende das Modul besucht haben, können Sie Synthese (5): - unter Anleitung die Durchführung eines wissenschaftlichen Projektes planen - eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu einem wissenschaftlichen Projekt abfassen - über ein wissenschaftliches Projekt und dessen Ergebnisse berichten Bewertung (6): 3 Inhalte - beginnend wissenschaftlich argumentieren - die wichtigsten Ergebnisse eines Projekts 1) auswählen, 2) hinterfragen und 3) bewerten a) Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung in Theorie und Praxis b) Präsentation von Ergebnissen des Projektpraktikums 4 Lehrformen a) semsterbegleitende praktische Arbeit b) Präsentation 5 Teilnahmevoraussetzungen erfolgreich abgeschlossenes Grundstudium in MTZ 6 Prüfungsformen a) praktische Arbeit in Verbindung mit einer Ausarbeitung, semesterbegleitend, 5 LP b) Präsentation (mit Anwesenheitspflicht), 1 LP 7 Verwendung des Moduls 1.1 jr QM-Board ,
8 Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Prof. Dr. Folker Wenzel Erster Betreuer der Thesis: Professoren, Mitarbeiter oder Lehrbeauftragte der HFU Zweiter Betreuer der Thesis: Professoren, Mitarbeiter oder Lehrbeauftragte der HFU sowie Externe 9 Literatur Abhängig vom gewählten Thema 1.1 jr QM-Board ,
9 Radiologische Bildgebung und Strahlenschutz Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen a) Radiologische Bildgebung b) Strahlenschutz Credits 6 Kontaktzeit a) 4 SWS/ 45 h b) 2 SWS/ 22,5 h Studiensemester 4. Semester 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Selbststudium a) 75 h b) 37,5 h Häufigkeit des Angebots Jedes Semester Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße a) max. 50 b) max. 50 Nachdem Studierende das Modul Radiologische Bildgebung besucht haben, können sie Wissen (1) den Aufbau und die Funktionsweise der in der Radiologie eingesetzten Geräte erklären und beschreiben die Wechselwirkung zwischen Strahlung und Gewebe darstellen die den Strahlenschutz in der medizinischen Anwendung regelnden Gesetzbücher und Verordnungen benennen Verständnis (2) die mit den einzelnen Modalitäten verbundenen Chancen und Risiken diskutieren Strahlenschutzmaßnahmen für verschiedene Situationen bzw. Personen unterscheiden Anwendung (3) 3 Inhalte für normale Fragestellungen die Vor- und Nachteile der einzelnen Modalitäten benennen und eine darauf basierende Auswahl treffen grundlegende Fragestellungen zum Strahlenschutz mit Hilfe der gegebenen Gesetze und Verordnungen klären Strahlschutzmaßnahmen für strahlenexponierte Personen oder Räumlichkeiten vorschlagen bzw. bewerten a) Bildgebende Verfahren der Radiologie: physikalische Wechselwirkung Strahlung Materie, Röntgenbildgebung, Computertomographie, Nuklearmedizinische Bildgebung, Magnetresonanztomographie b) Strahlenschutz: Strahlenschutz: Dosisbegriffe und Dosimetrie, strahlenbiologische Grundlagen, natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen, Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes, Strahlenschutz beruflich strahlenexponierter Personen, Strahlenschutz Patienten, Rechtsvorschriften 0.1 Prof. Dr. U. Fasol
10 4 Lehrformen a) Vorlesung b) Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen Inhaltlich: Physik, Elektrotechnik, Mathematik, Anatomie und Bildgebende Verfahren aus Semester Prüfungsformen Fächerübergreifende Modulprüfung in der Prüfungszeit, 6 LP 7 Verwendung des Moduls Pflichtmodul im Hauptstudium des Studiengangs Molekulare und technische Medizin (B.Sc.) 8 Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Prof. Dr. Ulrike Fasol Hauptamtlich Lehrende: a und b) Prof. Dr. Ulrike Fasol, Prof. Dr. Barbara Fink b) Prof. Dr. Barbara Fink 9 Literatur a) Hertrich P (2004). Röntgenaufnahmetechnik, Publicis Kommunikations Agentur GmbH, Morneburg H (1995). Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik, Publicis MCD Verlag, Dössel O (2000). Bildgebende Verfahren in der Medizin, Springer Medizin Verlag, Heidelberg Oppelt A (2005). Imaging Systems for Medical Diagnostics, Publicis KommunikationsAgentur GmbH, b) Reiser M., Kuhn F.-P., Debus J. (2011) Radiologie, Georg Thieme Verlag Stuttgart Freyschmidt J. (2003) Strahlenphysik, Strahlenbiologie, Strahlenschutz, Springer-Verlag, Heidelberg 0.1 Prof. Dr. U. Fasol
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