LEHRKONZEPT PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP. Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover

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1 LEHRKONZEPT Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP 1. LEHRKONZEPT Gliederung des Blockpraktikums Einführungsveranstaltung Kleingruppenunterricht Selbstständige Betreuung von Patienten, Fallpräsentation Aktive Teilnahme am Seminar und Quiz Einblicke in die Funktionsbereiche und Laboratorien Selbststudium Abschlussbesprechung Weitere Lernziele ABBILDUNGEN LEHRKONZEPT Abb. 1 Lehrkonzept am Beispiel für zwei Studentengruppen Abb. 2 Lehrkonzept...6

2 1. LEHRKONZEPT Jeweils zwei Dozenten sind organisatorisch für den Rahmen (Abb. 1, 2) eines Blockpraktikums von einer Woche verantwortlich. Von jeweils einem der zwei Dozenten wird die Einführungsveranstaltung, die Einteilung in die Kleingruppen, die Organisation der Verteilung der Studenten auf die jeweiligen Stationen, Poliklinik, OP und Allergologie, die Vorlesung (Seminar) sowie die Fallpräsentation (Patientenvorstellung) durchgeführt. 1.1 Gliederung des Blockpraktikums Das Blockpraktikum gliedert sich in die folgenden 8 Teile: 1. Einführungsveranstaltung 2. Kleingruppenunterricht mit aktiver Teilnahme an der Arbeit auf der Station, in der Poliklinik, OP und Allergologie 3. Selbstständige Betreuung von Patienten mit Fallpräsentation und Fallbesprechung 4. Aktive Teilnahme am Seminar und Quiz 5. Einblicke in die Funktionsbereiche und Laboratorien 6. Selbststudium 7. Weitere Lernziele 1.2 Einführungsveranstaltung Begrüßung und Einführung (Abb. 1) Bitte um konstruktive Mitarbeit, Kritik und Verbesserungsvorschläge Präsentation des Lehrkonzeptes (Studenten-zentriert, praxisnah, Patientenund Fallbezogen, problemorientiert, interdisziplinär, ethisch und wissenschaftlich fundiert) Erläuterung der Organisation des Blockpraktikums (Abb. 1, 2) und der konkreten Ziele Austeilung der Vorlesungsskripte Verweis auf das Internet (Passwort geschützt) zum Herunterladen sämtlicher Kursinformationen (Lerninhalte, Lehrkonzept, Ablaufplan für die Studenten etc.) Vorstellung der Klinik mit Funktionsbereichen Einteilung der Studenten in Vierergruppen für den Kleingruppenunterricht auf Station, in der Poliklinik, OP und Allergologie 1.3 Kleingruppenunterricht Integration der Studenten in den Stations- und Sprechstundenalltag in Vierergruppen Aktive Teilnahme an der täglichen Visite, Sprechstunde, OP 2

3 Kleingruppenunterricht durch den jeweiligen Arzt auf Station und in der Sprechstunde/OP (Abb. 2a) Erlernen der dermatologischen Anamneseerhebung, Befundbeschreibung, Untersuchung Planung eines rationalen diagnostischen Vorgehens, differentialdiagnostische Überlegungen 6.3 Selbstständige Betreuung von Patienten, Fallpräsentation Selbstständige dermatologische Anamneseerhebung, Befundbeschreibung und Untersuchung eines Patienten (Abb. 2b) Eigenständiges Anlegen eines Befundberichtes mit Beschreibung und Lokalisation der Effloreszenzen Planung eines rationalen diagnostischen Vorgehens mit differentialdiagnostischen Überlegungen Ausarbeitung eines Therapiekonzeptes, Verlaufsbeobachtungen, Kontrollen Selbstständiges Aneignen medizinischen Wissens anhand des konkreten Fallbeispieles Nutzung allgemein zugänglicher Informationsquellen (Lehrbücher, Bibliothek, Internet) Fallpräsentation (mit dem Patienten) in der Studentengruppe mit Dozent (Abb. 2c) Kommunikationstraining unter Kollegen Diskussion und Begründung diagnostischer und therapeutischer Entscheidungen 1.4 Aktive Teilnahme am Seminar und Quiz Aktive Teilnahme, Diskussion, Hinterfragen von Lerninhalten des Seminars (siehe Abb. 2a) Kommunikationstraining unter Kollegen Diskussion diagnostischer und therapeutischer Entscheidungen unter Berücksichtigung gesicherter klinischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse Aktive Teilnahme am Quiz und der Diaklinik zur Wiederholung und Überprüfung der erlernten Inhalte (Präsentation von klinischen Bildern aus den Seminaren, der Dozent befragt die Studenten) 1.5 Einblicke in die Funktionsbereiche und Laboratorien Fallbesprechungen, praktische Übungen, Besuch im Labor Poliklinik, Onkologie Histologisches und immunologisches Labor Allergologie, Ekzem- und Urtikariasprechstunde Operative Dermatologie Lichttherapie 3

4 1.6 Selbststudium Selbstständiges Aneignen medizinischen Wissens (Abb. 2d) anhand des von den Dozenten erstellten Skriptes zum Blockpraktikum Selbstständiges Aneignen medizinischen Wissens anhand der Nutzung allgemein zugänglicher Informationsquellen (Lehrbücher, Bibliothek, Internet) 1.7 Abschlussbesprechung Reflexion über den Lernprozess und den eigenen Wissensstand (Abb. 1) Diskussion über Verbesserungsmöglichkeiten des Praktikums Instruktionen zur schriftlichen Klausur mit MC Fragen Verabschiedung 1.8 Weitere Lernziele Training der kommunikativen Fähigkeiten mit Patienten, Kollegen, Pflegepersonal Einüben schriftlicher Dokumentationen (Befundbericht des Patienten) Aneignung der Anamneseerhebung Kenntnis der Effloreszenzenlehre und Befundbeschreibung Dermatologische Untersuchungsmethoden und ihre Wertigkeit Diagnostisches Vorgehen Differentialdiagnostische Überlegungen bei häufigen Leitsymptomen Erarbeiten von Lösungen für diagnostische und therapeutische Probleme Anwendung der Erkenntnisse aus der klinischen und experimentellen Forschung (Bewertung von Informationen aus Lehrbüchern, Internet, Leitlinien etc.) Berücksichtigung ethischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Grundlagen Reflexion eigener Erfahrungen, Kenntnisse, Fertigkeiten, Lernstrategien 4

5 2. ABBILDUNGEN LEHRKONZEPT MO DI MI DO FR MO DI MI DO FR Einführung KG + Pat.-untersuchung Gr. 1 KG + Pat.-untersuchung Gr. 2 Patientenvorstellung Gr. 1 Patientenvorstellung Gr. 2 Quiz, Diaklinik Gr. 2, Abschlußbespr. Einführung Seminar Gr. 1 und 2 zusammen Quiz, Diaklinik Gr bis Uhr Selbststudium 2.1 Abb. 1 Lehrkonzept am Beispiel für zwei Studentengruppen Gr.1= Gruppe 1 (grün), Gr. 2= Gruppe 2 (gelb); KG= Kleingruppenunterricht in Vierergruppen (Stationen, OP, Poliklinik, Allergologie); Seminar= Vorlesung; Quiz= Befragung der Studenten mit Hilfe klinischer Bilder aus den Seminaren. 5

6 A Kleingruppenunterricht C Fallpräsentation Interaktion Interaktion Patient B D Anamnese, Untersuchung etc. Patient Skript DonzentIn StudentIn 2.2 Abb. 2 Lehrkonzept Darstellung des Kleingruppenunterrichtes (begrenzt auf Vierergruppen) und Seminar (Vorlesung für alle Studenten, Abb. 2a). Studenten untersuchen und betreuen selbstständig Patienten (Abb. 2b). Fallpräsentation des Patienten vom Student vor der Studentengruppe mit Dozent (Abb. 2c). Selbststudium mit Hilfe des von den Dozenten erstellten Skriptes und weiterer Informationsquellen (Lehrbücher, Bibliothek, Internet etc. Abb. 2d). 6

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