LEHRKONZEPT PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP. Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover
|
|
- Rainer Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEHRKONZEPT Klinik für Dermatologie, Allergolgie und Venerologie Medizinische Hochschule Hannover PROF. DR. MED. ULRIKE RAAP 1. LEHRKONZEPT Gliederung des Blockpraktikums Einführungsveranstaltung Kleingruppenunterricht Selbstständige Betreuung von Patienten, Fallpräsentation Aktive Teilnahme am Seminar und Quiz Einblicke in die Funktionsbereiche und Laboratorien Selbststudium Abschlussbesprechung Weitere Lernziele ABBILDUNGEN LEHRKONZEPT Abb. 1 Lehrkonzept am Beispiel für zwei Studentengruppen Abb. 2 Lehrkonzept...6
2 1. LEHRKONZEPT Jeweils zwei Dozenten sind organisatorisch für den Rahmen (Abb. 1, 2) eines Blockpraktikums von einer Woche verantwortlich. Von jeweils einem der zwei Dozenten wird die Einführungsveranstaltung, die Einteilung in die Kleingruppen, die Organisation der Verteilung der Studenten auf die jeweiligen Stationen, Poliklinik, OP und Allergologie, die Vorlesung (Seminar) sowie die Fallpräsentation (Patientenvorstellung) durchgeführt. 1.1 Gliederung des Blockpraktikums Das Blockpraktikum gliedert sich in die folgenden 8 Teile: 1. Einführungsveranstaltung 2. Kleingruppenunterricht mit aktiver Teilnahme an der Arbeit auf der Station, in der Poliklinik, OP und Allergologie 3. Selbstständige Betreuung von Patienten mit Fallpräsentation und Fallbesprechung 4. Aktive Teilnahme am Seminar und Quiz 5. Einblicke in die Funktionsbereiche und Laboratorien 6. Selbststudium 7. Weitere Lernziele 1.2 Einführungsveranstaltung Begrüßung und Einführung (Abb. 1) Bitte um konstruktive Mitarbeit, Kritik und Verbesserungsvorschläge Präsentation des Lehrkonzeptes (Studenten-zentriert, praxisnah, Patientenund Fallbezogen, problemorientiert, interdisziplinär, ethisch und wissenschaftlich fundiert) Erläuterung der Organisation des Blockpraktikums (Abb. 1, 2) und der konkreten Ziele Austeilung der Vorlesungsskripte Verweis auf das Internet (Passwort geschützt) zum Herunterladen sämtlicher Kursinformationen (Lerninhalte, Lehrkonzept, Ablaufplan für die Studenten etc.) Vorstellung der Klinik mit Funktionsbereichen Einteilung der Studenten in Vierergruppen für den Kleingruppenunterricht auf Station, in der Poliklinik, OP und Allergologie 1.3 Kleingruppenunterricht Integration der Studenten in den Stations- und Sprechstundenalltag in Vierergruppen Aktive Teilnahme an der täglichen Visite, Sprechstunde, OP 2
3 Kleingruppenunterricht durch den jeweiligen Arzt auf Station und in der Sprechstunde/OP (Abb. 2a) Erlernen der dermatologischen Anamneseerhebung, Befundbeschreibung, Untersuchung Planung eines rationalen diagnostischen Vorgehens, differentialdiagnostische Überlegungen 6.3 Selbstständige Betreuung von Patienten, Fallpräsentation Selbstständige dermatologische Anamneseerhebung, Befundbeschreibung und Untersuchung eines Patienten (Abb. 2b) Eigenständiges Anlegen eines Befundberichtes mit Beschreibung und Lokalisation der Effloreszenzen Planung eines rationalen diagnostischen Vorgehens mit differentialdiagnostischen Überlegungen Ausarbeitung eines Therapiekonzeptes, Verlaufsbeobachtungen, Kontrollen Selbstständiges Aneignen medizinischen Wissens anhand des konkreten Fallbeispieles Nutzung allgemein zugänglicher Informationsquellen (Lehrbücher, Bibliothek, Internet) Fallpräsentation (mit dem Patienten) in der Studentengruppe mit Dozent (Abb. 2c) Kommunikationstraining unter Kollegen Diskussion und Begründung diagnostischer und therapeutischer Entscheidungen 1.4 Aktive Teilnahme am Seminar und Quiz Aktive Teilnahme, Diskussion, Hinterfragen von Lerninhalten des Seminars (siehe Abb. 2a) Kommunikationstraining unter Kollegen Diskussion diagnostischer und therapeutischer Entscheidungen unter Berücksichtigung gesicherter klinischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse Aktive Teilnahme am Quiz und der Diaklinik zur Wiederholung und Überprüfung der erlernten Inhalte (Präsentation von klinischen Bildern aus den Seminaren, der Dozent befragt die Studenten) 1.5 Einblicke in die Funktionsbereiche und Laboratorien Fallbesprechungen, praktische Übungen, Besuch im Labor Poliklinik, Onkologie Histologisches und immunologisches Labor Allergologie, Ekzem- und Urtikariasprechstunde Operative Dermatologie Lichttherapie 3
4 1.6 Selbststudium Selbstständiges Aneignen medizinischen Wissens (Abb. 2d) anhand des von den Dozenten erstellten Skriptes zum Blockpraktikum Selbstständiges Aneignen medizinischen Wissens anhand der Nutzung allgemein zugänglicher Informationsquellen (Lehrbücher, Bibliothek, Internet) 1.7 Abschlussbesprechung Reflexion über den Lernprozess und den eigenen Wissensstand (Abb. 1) Diskussion über Verbesserungsmöglichkeiten des Praktikums Instruktionen zur schriftlichen Klausur mit MC Fragen Verabschiedung 1.8 Weitere Lernziele Training der kommunikativen Fähigkeiten mit Patienten, Kollegen, Pflegepersonal Einüben schriftlicher Dokumentationen (Befundbericht des Patienten) Aneignung der Anamneseerhebung Kenntnis der Effloreszenzenlehre und Befundbeschreibung Dermatologische Untersuchungsmethoden und ihre Wertigkeit Diagnostisches Vorgehen Differentialdiagnostische Überlegungen bei häufigen Leitsymptomen Erarbeiten von Lösungen für diagnostische und therapeutische Probleme Anwendung der Erkenntnisse aus der klinischen und experimentellen Forschung (Bewertung von Informationen aus Lehrbüchern, Internet, Leitlinien etc.) Berücksichtigung ethischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Grundlagen Reflexion eigener Erfahrungen, Kenntnisse, Fertigkeiten, Lernstrategien 4
5 2. ABBILDUNGEN LEHRKONZEPT MO DI MI DO FR MO DI MI DO FR Einführung KG + Pat.-untersuchung Gr. 1 KG + Pat.-untersuchung Gr. 2 Patientenvorstellung Gr. 1 Patientenvorstellung Gr. 2 Quiz, Diaklinik Gr. 2, Abschlußbespr. Einführung Seminar Gr. 1 und 2 zusammen Quiz, Diaklinik Gr bis Uhr Selbststudium 2.1 Abb. 1 Lehrkonzept am Beispiel für zwei Studentengruppen Gr.1= Gruppe 1 (grün), Gr. 2= Gruppe 2 (gelb); KG= Kleingruppenunterricht in Vierergruppen (Stationen, OP, Poliklinik, Allergologie); Seminar= Vorlesung; Quiz= Befragung der Studenten mit Hilfe klinischer Bilder aus den Seminaren. 5
6 A Kleingruppenunterricht C Fallpräsentation Interaktion Interaktion Patient B D Anamnese, Untersuchung etc. Patient Skript DonzentIn StudentIn 2.2 Abb. 2 Lehrkonzept Darstellung des Kleingruppenunterrichtes (begrenzt auf Vierergruppen) und Seminar (Vorlesung für alle Studenten, Abb. 2a). Studenten untersuchen und betreuen selbstständig Patienten (Abb. 2b). Fallpräsentation des Patienten vom Student vor der Studentengruppe mit Dozent (Abb. 2c). Selbststudium mit Hilfe des von den Dozenten erstellten Skriptes und weiterer Informationsquellen (Lehrbücher, Bibliothek, Internet etc. Abb. 2d). 6
Angebot 11 Dermatologische Ästhetik Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 11 Dermatologische Ästhetik Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC12 - Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie - CCM/CBF Inhaltsbeschreibung 1. Ziel und Inhalt
MehrKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Titel: Blockpraktikum Version: 04 Ident.Nr.: 20120414 Seite: 1 von 4 Erstellung: Dr. M. Hellriegel Datum: 11.11.2014 Freigabe: Prof. Dr. G. Emons Datum: 12.11.2014
MehrAngebot 11 Dermatologische Ästhetik Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 11 Dermatologische Ästhetik Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC12 - Klinik für Dermatologie, Venerologie u. Allergologie - CCM Inhaltsbeschreibung 1. Ziel und Inhalt des
MehrAngebot 4 "Tumorimmunologie/Immuntherapie" Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 4 "Tumorimmunologie/" Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC12 - Institut für Medizinische Immunologie - CVK CC14 - Institut für Immunologie - CBB Inhaltsbeschreibung 1. Ziel
MehrCurriculum für das Praktische Jahr. Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie
Curriculum für das Praktische Jahr Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Einführung Sehr geehrte Studierende, mit diesem Curriculum möchten wir Ihnen die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie vorstellen,
MehrUhrzeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG vor Propädeutik (S) Phantomkurs ZEH (S) Phantomkurs ZEH (S)
1.klinisches Semester SS Uhrzeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG 08.15-09.00 Phantomkurs ZEH Phantomkurs ZEH Phantomkurs ZEH Phantomkurs ZEH 09.15-10.00 Phantomkurs ZEH Phantomkurs
MehrAufgaben des Oberarztes / der Oberärztin in ihrer Lehre-Woche im SS 2016
Aufgaben des Oberarztes / der Oberärztin in ihrer Lehre-Woche im SS 2016 K:\Kinder\Lehre\1 Informationen für Dozenten\Oberarzt der Woche\Oberarzt Aufgaben Lehrewoche WS 2015-16.doc Alle Informationen zu
MehrKurs 3110 Pflichtlehrveranstaltung: Grundlagen Klinischer Untersuchung (GKU) 1. Teil
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Medizinische Fakultät Prodekan für Lehre und Studium Lehr- und Lernzielkatalog, Humanmedizin, 2. Studienabschnitt Klinik / Institut: Medizinische Klinik und
MehrOperative Sportorthopädie & Traumatologie. CC09 - Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie-CVK/CCM
27. August 2016 PD. Dr. med. univ Philipp Moroder Modul 28: Vertiefung / Wahlpflicht Titel Beteiligte Einrichtung/en Ansprechpartner/in Unterrichtseinheiten á 45 min (gesamt) Inhaltsbeschreibung des Moduls
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrPhantomkurs ZEH (S) Zahnerhaltungskunde Zahnersatzkunde (V)
1. klinisches Semester Uhrzeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG 08.15-09.00 Phantomkurs ZEH Phantomkurs ZEH Phantomkurs ZEH (Phantomkurs 09.15-10.00 Phantomkurs ZEH Phantomkurs ZEH Phantomkurs
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrStudiengang Medizin Saatsexamen
Studiengang Medizin Saatsexamen Erster Studienabschnitt Im ersten Studienabschnitt werden den Studierenden die naturwissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen der Medizin in den Stoffgebieten Physik
MehrStudienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin
Studienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin * V Einführung Zahnheilkunde [01] Phantomkurs der (ZE) [404] ** V OP I bis 23.10. 8:15 9:45 Uhr Pathologie 30.10.2018 29.01.2019 V Zahnerhaltung I V
MehrFortbildungsangebote für 2019
Fortbildungsangebote für 2019 Kompetenzbereich Hochschuldidaktik Dipl. - Päd. Dagmar Maske Tel.: 03391 39-14300 dagmar.maske@mhb-fontane.de Sekretariat: Cathrin Kramer-Poß Tel.: 03391 39-14310 cathrin.kramer-poss@mhb-fontane.de
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrProduktorientierte Steuerung. Kosten - Qualität - Quantität - Wirkung
Produktorientierte Steuerung Kosten - Qualität - Quantität - Wirkung Veranstaltungsnummer: 2016 Q167 BS Termin: 28.11. 30.11.2016 Zielgruppe: Beschäftigte aus öffentlichen Verwaltungen, insbesondere Produktverantwortliche,
MehrWeiterbildungsplan und Funktionen für den Zeitraum vom Ärzte in Weiterbildung
KLINIK FÜR DERMATOLOGIE, VENEROLOGIE UND ALLERGOLOGIE / IMMUNOLOGISCHES ZENTRUM, STÄDTISCHES KLINIKUM DESSAU Chefarzt: Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. Christos C. Zouboulis Vertretung: Ltd. OA Dr. med.
MehrStudienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin
Studienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin * V Einführung Zahnheilkunde [01] Phantomkurs der (ZE) ** V OP I am 02.05. 1xige Einführung in die E Prüfung [DiPS 1] V Zahnerhaltung I [404] Klinik/Poliklinik
MehrStudienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin
Studienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin (ab 24.10.) V Einführung Zahnheilkunde Phantomkurs der (ZE) [404] V OP I * V Pathologie I [04] nur im WiSe V Zahnerhaltung I 11:00-12:00 Klinik/Poliklinik
MehrDermatologie, USZ. Wahlstudienjahr/PJ. Dermatologie. Unterassistentenstellen in der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals Zürich
Dermatologie, USZ Wahlstudienjahr/PJ Dermatologie Unterassistentenstellen in der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals Zürich Einsatzbereich Unterassistenten sind je nach Einteilung tätig: -
MehrDermatologie, USZ. Wahlstudienjahr/PJ. Dermatologie. Unterassistentenstellen in der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals Zürich
Dermatologie, USZ Wahlstudienjahr/PJ Dermatologie Unterassistentenstellen in der Dermatologischen Klinik des UniversitätsSpitals Zürich Einsatzbereich Unterassistenten sind je nach Einteilung tätig: -
MehrUnterlage zur Durchführung des klinischen Praktikums im Tertial Dermatologie an der dermatologischen Abteilung des Wilhelminenspitals
KAV Teilunternehmung Krankenanstalten und Pflegeheime Wilhelminenspital der Stadt Wien Dermatologische Abteilung mit Tagesstation Vorstand: Univ. Prof. Dr. Wolfgang Jurecka Montleartstraße 37 A-1160 Wien
MehrSeminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16
Seminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16 Stephan Schwetschke Stand 18.10.2015-1 - Seminar I - Nachhaltigkeitscontrolling Übersicht 1 Beschreibung 2 Teilnehmer 3 Anmeldung 4 Bewertung
MehrWahlpflichtfach Klinische fallorientierte Onkologie, WS 2015/
Konzeptpapier Wahlpflichtfach Klinische fallorientierte Onkologie, WS 2015/2016 11.1. 5.2.2016 Kursleiter: Prof. Lordick Ko-Leiter: Fr. Dr. Briest, Prof. Dietz, Dr. Forstmeyer, Fr. Prof. Gockel, PD Dr.
MehrUniversitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Direktor: o. Univ.-Prof. Dr. med. H. Riechelmann
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Direktor: o. Univ.-Prof. Dr. med. H. Riechelmann Universitätsklinik für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen Direktor: o. Univ.-Prof. Dr. med. P. Zorowka
MehrWahlfach Physische Geographie
Wahlfach Physische WF PG 1 Grundvorlesung Physische 3. Grundvorlesung PG WF PG 2 Grundvorlesung Physische 4. Grundvorlesung PG WF PG 3 Vertiefte PG 10 ECTS VL Ökozonen oder Regionale/Spezialvorlesung Seminar
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrWeiterbildungsplan und Funktionen für den Zeitraum vom Ärzte in Weiterbildung
Version 27.06.2017 KLINIK FÜR DERMATOLOGIE, VENEROLOGIE UND ALLERGOLOGIE / IMMUNOLOGISCHES ZENTRUM, STÄDTISCHES KLINIKUM DESSAU Chefarzt: Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. Christos C. Zouboulis Vertretung:
MehrAngebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)
Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung
MehrKoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang
MehrUnternehmensplanspiel MARKSTRAT
Seminar zur BWL WS 2008/2009 Unternehmensplanspiel MARKSTRAT Eine Simulation für Marketing-Strategien Seminar zur BWL 1 Organisatorisches Name des Kurses: Unternehmensplanspiel Markstrat Course ID: A84994
MehrDipl.-Päd. Dagmar Maske für Lehrende, die als POL-Dozenten tätig werden möchten (mind. 4, max. 8 TN)
Medizinische Hochschule Brandenburg CAMPUS GmbH Fehrbelliner Straße 38 16816 Neuruppin Kompetenzbereich Hochschuldidaktik Dipl. - Päd. Dagmar Maske Tel.: 03391 39-14200 dagmar.maske@mhb-fontane.de Fortbildungsangebote
MehrDer Modellstudiengang Hannibal Patienten-orientierte Lehre unter den Bedingungen von DRG, LOM und KapVO Prof. Dr. med. Hermann Haller Studiendekan
Der Modellstudiengang Hannibal Patienten-orientierte Lehre unter den Bedingungen von DRG, LOM und KapVO Prof. Dr. med. Hermann Haller Studiendekan J.M. Turner 1812 Hannibal überwindet die Alpen Zielvorstellungen
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrINMEDEA Patientensimulation Kurzanleitung für Erstnutzer. 1. Warum überhaupt INMEDEA Patientensimulation?
INMEDEA Patientensimulation Kurzanleitung für Erstnutzer Sehr geehrte Lehrverantwortliche der Medizinischen Fakultät Freiburg, diese Kurzanleitung bietet Erstnutzern und Interessierten des INMEDEA Patientensimulators
Mehr6. Semester - Ss Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa 8 Phantom III
6. Semester - Ss 8 Phantom Phantom Einführung KFO Phantom : Phantom Einführung in die (07.45 09.) KONS/PARO 9 10 Zahnerhaltung Phantom 13 Hygiene: Proth MKG Vorlesung und 14 Phantom Phantomkurs Praktikum
MehrKlinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
1 Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Ergänzende Unterrichtsveranstaltungen Klinik und Therapie mehrfachbehinderter Kinder und Jugendlicher 0326140
MehrWie lehrt man Kinderschutz in der Medizinerausbildung?
Wie lehrt man Kinderschutz in der Medizinerausbildung? Christoph Lenzen Eginhard Koch Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Zentrum für psychosoziale Medizin Universität Heidelberg Übersicht Grundlagen
MehrSpielt die Patientenverfügbarkeit für. eine große Rolle?
Spielt die Patientenverfügbarkeit für die Kapazitätsberechnung eine große Rolle? Dr. Dr. Peter Lohfert 1 Kapazitätsberechnungsmodell (KapVO) Forschung Raumbezogene Kapazität Lehre Patientenbezogene Kapazität
MehrFortbildungsangebote für das Sommersemester 2015. POL-Teacher-Training. Interdisziplinäre Seminargestaltung
Medizinische Hochschule Brandenburg CAMPUS GmbH Fehrbelliner Straße 38 16816 Neuruppin Referat für Studienangelegenheiten Kompetenzbereich Hochschuldidaktik Dipl. - Päd. Dagmar Rolle Tel.: 03391 39-1041
MehrMEHR VON ALLEM KREIS BERGSTRASSE. Tanja Kögel - Geschäftsstelle Netzwerk Ortsnahe Versorgung Odenwald (NOVO)
MEHR VON ALLEM KREIS BERGSTRASSE STARKE WIRTSCHAFT - GUT VERNETZT Der Kreis Bergstraße ist als einziger deutscher Landkreis Mitglied zweier Metropolregionen: LEBEN UND ARBEITEN IN DER MetropolePosition
Mehr6. Semester - WS Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa 8 Phantom III Zahnheilkunde 9
6. Semester - WS 8 Phantom Phantom Phantomkurs Phantomkurs PARO: Phantomkurs Phantom Einführung KFO (..45 Uhr) (0.00 13.00 Uhr) 13 Proth MKG Hygiene 14 Phantom Phantomkurs Notfallmedizin Anästhesie und
MehrStudienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin
Studienplan 6. (1. Klinisches) Semester Zahnmedizin (ab 11.04.) V Einführung Zahnheilkunde Phantomkurs der (ZE) [404] V OP I V Zahnerhaltung I 11:00-12:00 Klinik/Poliklinik ZMK I V OP I us der kieferorthopädischen
MehrBachelor-Anschlussstudium für Betriebswirte (VWA) Vorläufiger Ablaufplan 2013/2014 in Stuttgart
Bachelor-Anschlussstudium für Betriebswirte (VWA) Vorläufiger Ablaufplan 2013/2014 in Stuttgart Tag Datum Zeit Veranstaltung / Termin in Stuttgart Dozent/in 1. Semester Do. 10.10.2013 17:45-21:00 Einführungsveranstaltung
MehrKLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN
KLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN LOGBUCH für das Praktische Jahr NAME: VORNAME: Matrikel-Nr.: PJ Zeitraum: - Inhalt 1. Allgemeiner Teil... 2 1.1. Begrüßung... 2 1.2. Einführung
MehrUniversitäts- Kinder- und Jugendklinik Rostock Lehre Sommersemester 2018
Universitäts- Kinder- und Jugendklinik Rostock Lehre Sommersemester 2018 4. und 5. Studienjahr, 1. Lehrabschnitt (Sommersemester) 2018 Lehrveranstaltungen K I N D E R H E I L K U N D E Stand: 05.03.2018
MehrÄnderungen sind aus organisatorischen Gründen möglich! Bitte informieren Sie sich regelmäßig über Änderungen.
UNIVERSITÄTSMEDIZIN ROSTOCK Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Direktor: Prof. Dr. med. M. Tiedge Sitz: Schillingallee 70, 18057 Rostock Postanschrift: PF 10 08 88, 18055 Rostock
MehrEvaluation Medizin, Klinischer Studienabschnitt (Medizin II) 2014/15. Themenblock 4: Der Kopf
Evaluation Medizin, Klinischer Studienabschnitt (Medizin II) 2014/15 2. Trimester Themenblock 4: Der Kopf Datum: 21.04.2015 Insgesamt liegen 55 Fragebögen vor. Die Rücklaufquote beträgt: 90 Erläuterungen
MehrZentrum für schwerbrandverletzte. PJ-Logbuch. Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener
VINZENZ VON PAUL KLINIKEN ggmbh KLinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Zentrum für schwerbrandverletzte PJ-Logbuch Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Ulrich C. Liener MARIENHOSPITAL STUTTGART Impressum
MehrSommersemester Woche -01 : 11.April-15.April
Sommersemester Woche -01 : 11.April-15.April Mo., 11.04.2016 Di., 12.04.2016 Mi., 13.04.2016 Do., 14.04.2016 Fr., 15.04.2016 Klausur Physik 9:30-12:00 Stand 16.06.2016 Aktuelle Änderungen siehe Aushänge
Mehr10 Einführung in die. Pharmakologie und Toxikologie für Studierende
6. Semester (SoSe) 8 9 (einschließlich (9.00 12.00 Uhr) ) KONS: Phantomkurs KONS: Phantomkurs KONS: Phantomkurs Zahnerhaltung PARO: Phantomkurs 10 Einführung in die (einschließlich ) Kieferorthopädie 12
MehrStuRaMed-Erklärbärstunde
StuRaMed-Erklärbärstunde Das 3.Studienjahr Wissenswertes über das erste klinische Jahr 15.10.2007 Hörsaal Kopfkliniken 18.30Uhr StuRaMed-Erklärbärstunde Willkommen in der Klinik! Fahrplan Struktur im 5.
MehrCurriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie
Curriculum des praktischen Jahres im Pflichtfach Chirurgie Ärztliche Leitung: PD Dr. habil. Wolf-Armin Cappeller Prof. Dr. med. Gerd Meißner Dr. med. Felix Göbel Verantwortlich für die PJ-Ausbildung (Tutoren):
MehrModule Fachwissenschaft und Fachdidaktik Kunst Unterrichtsfach Grundschule, Hauptschule, Realschule
Module und Kunst Grundschule, Hauptschule, Realschule S Name des Moduls Verwendbarkeit CP SWS Zulassungsvoraussetzungen 1-1) Basis 1 9101 Zeichnung 910 Malerei (Künstl. 901 - Dreidimensionales Gestalten
MehrStundenplan 1. Semester Zahnmedizin WWU WS 2018/19
Stundenplan 1. Semester Zahnmedizin WWU WS 2018/19 8.00-8.45 Chemie-Vorlesung (HS Chemie 1) 8.00-8.45 Chemie-Vorlesung 8.00-8.45 Chemie-Vorlesung 8.00-8.45 Chemie-Vorlesung 8.00-8.45 Chemie-Vorlesung Physik-Vorlesung
Mehr6. Semester - WS Zeit Mo Di Mi Do Fr Sa 8 Phantom III Zahnheilkunde einschließlich Parodontologie
6. Semester - WS 8 Phantom Phantom Einführung KFO 07.45 09. Uhr 9 Phantomkurs Einführung in die KONS/PARO Phantom Phantom (09.00 13.00 Uhr) 13 Proth 14 Phantom MKG Phantomkurs Einführung in die KONS 14.00.45
MehrPJ Ordnungen und PJ Evaluationen im Standortvergleich. G. Burckhardt
PJ Ordnungen und PJ Evaluationen im Standortvergleich G. Burckhardt PJ Ordnungen Rücklauf aus 34 Fakultäten (94,4%) Separate Ordnungen: 73,5% der Fakultäten Teil der oder Anlage zur Studienordnung: 26,5%
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrGrundstudium 2016 (Modul I der Ausbildung in Homöopathie)
Informationen zur Ausbildung in klassischer & genuiner Homöopathie an der HSW Grundstudium 2016 (Modul I der Ausbildung in Homöopathie) mit Heilpraktiker Lars M. Friedrich Homöopathie seit 1995 Die Heilpraktikerschule
MehrDekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Basel
Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Basel Schlüssel zur Erfassung des Lehraufwandes Beschluss der Fakultät vom 16. Juni 2014 Nr. Lehrveranstaltungstyp Beschreibung Lehraufwand Kommentar
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrHautkrebsscreening. Ab 35 Jahren alle 2 Jahre. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle
Hautkrebsscreening Ab 35 Jahren alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick
MehrUniversität Rostock Kinderheilkunde Personalverzeichnis und Lehrveranstaltungen
Universität Rostock Kinderheilkunde Personalverzeichnis und Lehrveranstaltungen Semester: Sommer 2019 Bearbeitungsstand: 27.11.2018, 12:00 Uhr Seitenanzahl: 65 Personalverzeichnis Lehrveranstaltungen 30600
MehrHinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016
Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich
MehrStudienordnung der Universität Ulm im klinischen Studienabschnitt für das 6. Studienjahr (Praktisches Jahr) Vom 20. Januar 2005
Studienordnung der Universität Ulm im klinischen Studienabschnitt für das 6. Studienjahr (Praktisches Jahr) Vom 20. Januar 2005 Der Senat der Universität Ulm hat auf Vorschlag der Medizinischen Fakultät
MehrDiagnostische Methoden I
Diagnostische Methoden I Kommunikation, Arzt- Patient- Gesprächsführung, Anamnese MSE_P_202 ische Psychologie ische Soziologie in Kooperation mit dem Zentrum für Psychologische Haus E (links neben der
MehrDie Nationalen Expertenstandards (DQNP) in der Pflege im Workshop erlernen
Die Nationalen Expertenstandards (DQNP) in der Pflege im Workshop erlernen Offene Seminare 2010 Im SGB XI 135a werden die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dazu verpflichtet, die Nationalen
MehrPJ Evaluation. Herbst 2015 Frühjahr 2016
PJ Evaluation Herbst 2015 Frühjahr 2016 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt,
MehrFile Name: Log Buch Psychiatrie und Psychotherapie PJ HHU Stand Log Buch
1 File Name: Log Buch Psychiatrie und Psychotherapie PJ HHU Stand 20.12.12 Log Buch Blau geschriebene Tet sind Ergänzungen, die sich aus den übergeordneten Lernzielen unserer Fakultät ergeben (Zahlen wie
MehrPraktisches Jahr (PJ) am CHEM
Praktisches Jahr (PJ) am CHEM PJ Ausbildung gemäß 3 und 4 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) Beginn 2. Hälfte der Monate Mai und November Studentensekretariat (Frau Carole Becker) als Verbindungs-
MehrILKUM Interaktiver Lernzielkatalog der Universitätsmedizin Mainz
ILKUM Interaktiver Lernzielkatalog der Universitätsmedizin Mainz K. Sagheb, P. Schulz, A. Bemsch, F. Schöder, B. Al-Nawas, W. Wagner Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Plastische
MehrModulhandbuch Masterstudiengang: Meteorologie (Master of Science, M.Sc.)
Modulhandbuch Masterstudiengang: (Master of Science, M.Sc.) (120 ECTS-Punkte, Studienbeginn Sommersemester) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 30. September 2009 88/410/---/M0/H/2009 Stand:
MehrWahlstudienjahr /PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr /PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrInformatik II Datenstrukturen und Algorithmen
Informatik II Datenstrukturen und Algorithmen Prof. Dr. Xiaoyi Jiang Institut für Informatik Universität Münster SS 2009 1 Organisation Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.
Mehr1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation
1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation am XX.XX.2050 Konzept, Beispiele, Leistungen Mai 2007 Dr. med. Michael Wilke Dr. med. Michael Wilke Dr. Wilke GmbH i.g.
Mehr10. Semester Die Anmeldung zum Blockpraktikum wird nicht wiederholt. Blockpraktikum Allgemeinmedizin (Beginn siehe Aushänge), Chirurgie (Beginn 8.30 Uhr), Gynäkologie (Beginn 8.00 Uhr), Innere (Beginn
Mehr8. Trainingskurs in Kinder- und Jugendrheumatologie
8. Trainingskurs in Kinder- und Jugendrheumatologie Schwerpunkte 2018: JIA & Kollagenosen: Diagnostik, Differentialdiagnose, Therapie & Komplikationen Leipzig, 22. bis 24. März 2018 Wissenschaftliche Leitung:
MehrVertiefungsfach Sozialleistungsverwaltung Ablaufplan WS 2015/ 2016 (Stand September 2015) Bleyle-Areal in Ludwigsburg Raum B0.016
1 Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Fakultät I Management und Recht Vertiefungsfach Sozialleistungsverwaltung Ablaufplan WS 2015/ 2016 (Stand September 2015) Bleyle-Areal in Ludwigsburg
MehrInstitut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten
Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten Zweck der Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass die bzw. der Studierende in der Lage ist, eine
MehrDie Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe stellt sich vor:
Die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe stellt sich vor: Ziel des Wahlfaches Die fünf Studierenden, die in der Asklepios Klinik Altona in dem Wahlfach Gynäkologie und Geburtshilfe ausgebildet werden,
MehrWorkshop-Planer Lagerungspflege im OP. Maquet Academy 2016
Workshop-Planer Lagerungspflege im OP Maquet Academy 2016 Workshop-Planer 2016 Lagerungspflege im OP Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der großen Nachfrage hat Maquet die Palette der Lagerungs- Workshops
MehrWorkshop konservative Frakturversorgung und Gipskeilung im Kindesalter
Gipskurs Workshop konservative Frakturversorgung und Gipskeilung im Kindesalter 15. Juni 2018, Gießen Programm Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum
MehrKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Curriculum für das Praktische Jahr
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Curriculum für das Praktische Jahr Einführung Sehr geehrte Studierende im PJ-Tertial Gynäkologie und Geburtshilfe, die Mitarbeiter der Klinik für Gynäkologie und
MehrLehr- und Lernziele. des zweiten Studienabschnitts Humanmedizin. Pflichtlehrveranstaltungen
Lehr- und Lernziele des zweiten Studienabschnitts Humanmedizin Pflichtlehrveranstaltungen eingereicht von den Lehrenden des zweiten Abschnitts des Studiums Humanmedizin an der Universität Bonn und zusammengestellt
MehrPraxis der Forschung im SoSe 16
Praxis der Forschung im SoSe 16 Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr. Tamim Asfour, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek 1 19.04.16 B. Beckert, M. Beigl,
MehrPJ in der Neurologie Informationen und Curriculum
Klinik für Neurologie Lübeck www.sana-luebeck.de PJ in der Neurologie Informationen und Curriculum September 2018 1 Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir zu einfach,
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrVeranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017. Warum Chemie?? Chemie. Klinische Chemie.
Veranstaltungen Chemie für Studierende der Medizin und Zahnmedizin WS 2016/2017 Warum Chemie?? Physik Chemie Biologie Biochemie Physiologie Klinische Chemie Diagnostik Basisfach angewandter Naturwissenschaften
MehrZentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Wintersemester 2017/2018
Zentrum für Zahn-, M- Kieferheilke Wintersemester 2017/2018 6. 08 09 8.00-10.00 Klinik u. Poliklinik für ZMK (auscultando) 10.00-12.00 Phantomkurs Phantomkurs 8.00-12.00 8.15-9.45 Dermatologie (Hörsaal
MehrBachelor-Fachmodul Immunologie
Bacherlorstudiengang BIOLOGIE & Integrated Life Sciences FAU Erlangen-Nürnberg Bachelor-Fachmodul Immunologie Hans-Martin Jäck, Wolfgang Schuh H. Ulrich Beuscher Klinische Mikrobiologie Universitätsklinikum
MehrAlfried Krupp Krankenhaus
Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen oder gynäkologischen Tumoren Vorstellung eines integrativen Therapiekonzepts Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Diagnose Krebs
MehrKlinik für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinikum Ulm Universitätsmedizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen Beratung und Betreuung ihrer Familien Universitätsklinikum Ulm Patientenversorgung An unserer
MehrEinführungsveranstaltung Sommersemester Petra Schnüll Prof. Ghadimi
Einführungsveranstaltung Sommersemester 2008 Sarah KönigK Petra Schnüll Prof. Ghadimi Informationen zum Modul Lernstudio der Chirurgie www.lernstudio-chirurgie.de Lehrveranstaltungen Modul 6.1 Grundaufbau
Mehr2014 2015 Angebote. Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen. Peter-Hahn-Weg 5 Luisenstr. 98-100 42651 Solingen Hotel Bellevue.
PRÜFUNGSVORBEREITUNG 2014 2015 Angebote Heilpraktiker-Fachschule Nordrhein-Westfalen Unterrichtsort Solingen Unterrichtsort Düsseldorf Peter-Hahn-Weg 5 Luisenstr. 98-100 42651 Solingen Hotel Bellevue Tel.
MehrRASTERZEUGNIS PATHOLOGIE
An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT IM HAUPTFA C H PATHOLOGIE Herr/Frau geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen des Ärztegesetz 1998, i.d.g.f., / (Zutreffendes
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
Mehr