Trialog Neue Energiepolitik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trialog Neue Energiepolitik"

Transkript

1 Medienkonferenz vom Vatter Business Center, Bern Präsentation

2 Programm! EINLEITUNG Regierungsrat Stephan Attiger, Vorsteher Department Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau! GEMEINSAME ERKENNTNISSE DER LENKUNGSGRUPPE Prof. em. Dr. Bernd Schips, Leiter der Lenkungsgruppe Trialog! SCHLUSSFOLGERUNG FÜR DEN KANTON AARGAU Regierungsrat Stephan Attiger! SCHLUSSFOLGERUNG FÜR ECONOMIESUISSE Prof. Dr. Rudolf Minsch, Vorsitzender der GL economiesuisse a.i.! SCHLUSSFOLGERUNG FÜR DEN WWF SCHWEIZ Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz! NÄCHSTER SCHRITT UND FRAGERUNDE Regierungsrat Stephan Attiger Folie 2

3 EINLEITUNG Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Department Bau, Verkehr und Umwelt sowie Energiedirektor des Kantons Aargau Folie 3

4 Der Kanton Aargau hat einen Trialog lanciert. Warum?! Der Aargau ist Initiant des Trialogs, weil er grosse Wertschöpfung aus dem Energiebereich zieht und weil der Aargau auch zukünftig "Energiekanton" sein wird! Im Rahmen der bundesrätlichen Energiestrategie 2050 müssen die Kantone zusammen mit den Gemeinden für die sichere Stromversorgung eine aktive Rolle einnehmen! Der Trialog versammelte alle Akteure an einen Tisch: die Wirtschaft, die Umweltverbände, die Politik. Das ergibt einen Lernprozess von dem alle profitieren. Folie 4

5 Ziele des! Die Energiestrategie 2050 mit ihren zugrundeliegenden Annahmen plausibilisieren und prüfen! Ein gemeinsames Verständnis der Auswirkungen des Massnahmenpakets auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt erarbeiten! Die gemeinsam erworbenen Erkenntnisse und Empfehlungen an den Bund formulieren Folie 5

6 Organisation! Initianten: Kanton Aargau, economiesuisse, WWF Schweiz! Beteiligte Umwelt- und Wirtschaftsverbände: Agentur für Erneuerbare Energien Greenpeace Schweiz Gruppe Grosser Stromkunden Kantonale Energiedirektorenkonferenz swisscleantech Swissmem Verband der Schweizerischen Gasindustrie Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen Schweizerischer Verband der Telekommunikation Folie 6

7 Mitglieder Lenkungsgruppe/Projektleitung! Regierungsrat Stephan Attiger, Kanton Aargau! Prof. Dr. Rudolf Minsch, economiesuisse! Thomas Vellacott, WWF Schweiz! Prof. Dr. Anton Gunzinger, Supercomputing Systems! Prof. Dr. Alexander Wokaun, Paul Scherrer Institut! Leitung und Sprecher des Trialogs Neue Energiepolitik: Prof. em. Dr. Bernd Schips! Gesamtprojektleitung: Tony Kaiser, Geschäftsführer Energie Trialog Schweiz! Prozessverantwortung: Maurus Büsser, Kanton Aargau; Emanuel Wassermann, selbstständiger Mediator Folie 7

8 Schwerpunkte Fachpanels! Stromnachfrage und Stromeffizienz! Energienachfrage und Energieeffizienz! Stromangebot aus neuen erneuerbaren Energien! Stromangebot von GuD & WKK! Volkswirtschaftliche Auswirkungen! Elektrische Netze und Stromspeicherung! Optimierte, marktnahe Förderung von erneuerbaren Energien! Strommarktordnung Folie 8

9 Trialog = mediativer Dialog Zuhören, nachfragen, zu Bedenken geben Position Verstehen, in Sichtweise hinein versetzen Differenzen er- und anerkennen Interessen Lösung Rückmeldungen/ Fragen an den Bund und an die Politik Optionen erkennen Kriterien diskutieren Interessen gegenseitig verstanden haben Folie 9

10 Von Ansichten zu Einsichten! Der Schlussbericht ist ein sachlicher Beitrag zur politischen Meinungsbildung und für die Entscheidungsfindung in Parlament und Gesellschaft! Für den Erfolg der Energiestrategie 2050 konnten entscheidende Zusammenhänge herausgearbeitet werden! Probleme konnten identifiziert und Vorschläge zu deren Lösung erarbeitet werden Folie 10 10

11 GEMEINSAME ERKENNTNISSE DER LENKUNGSGRUPPE Prof. em. Dr. Bernd Schips Leiter der Lenkungsgruppe Folie 11

12 Massnahmen zur Minderung der CO -Emissionen (I) Ergebnisse aus den Fachpanels! Potenziale zur Reduktion der Nachfrage und zur Steigerung der Effizienz sind im fossilen Bereich (Industrie, Verkehr, Haushalt und Dienstleistungen) reichlich vorhanden! Anschluss an das Europäische Emissionshandelssystem (EU-ETS) könnte eine optimale Lösung sein! Voraussetzung: Das EU-ETS funktioniert wirklich! Emissionssteuern oder Lenkungsabgaben für Emittenten, die nicht an einem ETS beteiligt sind Folie 12

13 Massnahmen zur Minderung der CO -Emissionen (II) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Emissionshandel, Steuern und Lenkungsabgaben! Transaktionskosten tief halten! Verteilungswirkungen von Steuern und Lenkungsabgaben müssen geprüft und unerwünschte Effekte vermieden werden...!... auch bei Lenkungsabgaben mit einer aufkommensneutralen Rückverteilung, speziell wenn Möglichkeiten zur Befreiung von solchen Abgaben bestehen! Technische Mindeststandards sind gut geeignet:! falls verhaltensökonomisch bedingte Hemmnisse vorliegen...!... oder Informationsdefizite Effizienzverbesserungen behindern Folie 13

14 Massnahmen zur Minderung der CO -Emissionen (III) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Subventionen führen zu Wettbewerbsverzerrungen! volkswirtschaftliche Kosten werden von Unternehmen und privaten Haushalten getragen! Subventionen sollten nur ausgerichtet werden, wenn es verhaltensökonomische Gründe dafür gibt! Zielvereinbarungen, evtl. in Verbindung mit Zertifikaten! gute Erfahrung (s. EnAW)! sollten als Massnahme zur Reduktion der Nachfrage nach fossilen Energieträgern und der CO₂-Emissionen unbedingt geprüft werden Folie 14

15 Massnahmen zur Minderung der CO -Emissionen (IV) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Szenario Politische Massnahmen (POM) erfüllt bestenfalls 50% der quantitativen Ziele.! Vorschlag des Bundesrates für die Zeit nach 2020: Übergang vom Förder- zu einem Lenkungssystem (z.b. durch eine ökologische Steuerreform)! Konsequenzen dieser tiefgreifenden Änderung des Steuersystems?! Vorbereitung dieses Übergangs sollte mit hoher Priorität angegangen werden Folie 15

16 Massnahmen im Stromsektor (I) Ergebnisse aus den Fachpanels! Entwicklung der Stromnachfrage bis 2050 wird unterschiedlich eingeschätzt! von leichtem Rückgang bis starker Zunahme! Einfluss der immer zahlreicheren elektrischen Anwendungen ist schwierig abzuschätzen (ICT, Wärmepumpen, elektrischer Privatverkehr, Automatisierung)! Einigkeit bezüglich deutlicher Potenziale zu Einsparungen und Effizienzsteigerungen! Substitution des Stroms aus Kernenergie mit erneuerbaren Energien wird aus technischer Sicht als möglich erachtet Folie 16

17 Massnahmen im Stromsektor (II) Ergebnisse aus den Fachpanels! Massnahmenkatalog:! Ausbau der marktwirtschaftlichen Instrumente zur Erschliessung der Potenziale (z.b. Ausschreibungen, Zielvereinbarungen, technische Mindeststandards)! Optimierung KEV mit mehr Marktnähe, z.b. durch:! wettbewerbliche Ausschreibungen! raschere Anpassung an Kostenreduktionen! Förderung bedarfsgerechter Produktion und Lieferung (Speicherung)! Beteiligung an Kosten der Systemdienstleistungen Folie 17

18 Massnahmen im Stromsektor (III) Ergebnisse aus den Fachpanels! Folgen der witterungsabhängigen Produktion von PV- und Windstrom! tiefe Strompreise an der Börse bei hoher Produktion (keine Möglichkeit Hochpreis-Perioden zu nutzen)! schwierige Refinanzierung der Anlagen! Profiteure sind Stromkonsumenten mit Zugang zu den Strombörsen! Missing-Money-Problem Folie 18

19 Massnahmen im Stromsektor (IV) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Das Missing-Money-Problem gefährdet...!... das Geschäftsmodell der Betreiber konventioneller Kraftwerke!... die Aufrechterhaltung der Ausgleichskapazitäten (falls nicht hohe Knappheitspreise die finanziellen Folgen der geringeren Auslastung kompensieren)!... aber auch die Refinanzierung der PV- und Windstrom- Anlagen! Förderung der neuen erneuerbaren Energien (PV und Windkraft) droht Daueraufgabe zu werden! Notwendigkeit neuer Regeln für den Strommarkt Folie 19

20 Massnahmen im Stromsektor (V) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Eine auf nur Produktion ausgerichtete Einspeisevergütung (KEV)...!... beschleunigt Ausbau der neuen erneuerbaren Energien und sichert den Investoren eine Rendite,...!... hat aber neue, ungewollte Effekte:! Finanzierung der elektrischen Netze, der Ausgleichs- und Speicherkapazitäten wird schwieriger! Aufrechterhaltung der Systemdienstleistungen wird schwieriger! Konventionelle Kraftwerke (auch Pumpspeicherwerke und Wasserkraft) werden unrentabel! der alte Strommarkt funktioniert nicht mehr! Folie 20

21 Massnahmen im Stromsektor (VI) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Neue Regeln für den Strommarkt haben hohe Priorität! die neuen erneuerbaren Energien müssen besser in das gesamte Stromsystem integriert werden! der ausschliessliche Fokus auf Produktion mit Abnahmegarantie ist ungeeignet für grosse Anteile von PV- und Windstrom! eine neue, auf die Entwicklungen in der EU abgestimmte Strommarktordnung muss diskutiert und eingeführt werden! die z.zt. diskutierten Lösungsansätze (Kapazitätsmärkte, erweiterte Regelenergiemärkte) bedürfen aber einer eingehenden Überprüfung Folie 21

22 Rahmenbedingungen und mögliche Zielkonflikte (I) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Szenarien und Planungen über 3 bis 4 Jahrzehnte sind mit Unsicherheiten behaftet! Nichtvorhersehbarkeit der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen! Sensitivitätsanalyse mit unterschiedlichen Annahmen können helfen, aber noch wichtiger ist...!... ein kontinuierliches Monitoring, insbesondere auch der relevanten Entwicklungen im Ausland (z.b. in der internationalen Energie- und Klimapolitik)! rechtzeitige Anpassungen der Teilziele und Massnahmen an die tatsächliche Entwicklung sind deshalb nötig Folie 22

23 Rahmenbedingungen und mögliche Zielkonflikte (II) Reflexionen der Lenkungsgruppe! Zielkonflikte wie bei allen politischen Prozessen! z.b. zwischen Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit! Güterabwägungen sind nötig! transparente Darstellung der Kosten ist unverzichtbar Folie 23

24 SCHLUSSFOLGERUNG FÜR DEN KANTON AARGAU Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher des Departements, Bau, Verkehr und Umwelt sowie Energiedirektor des Kantons Aargau Folie 24

25 Gebäude Endenergieverbrauch 2010! Gebäude haben mit knapp 50 % einen hohen Anteil am Endenergieverbrauch 30% 23% 47%! Massnahmen im Gebäudebereich sind deshalb für die Zielerreichung der Energiestrategie wesentlich Gebäude Mobilität Industrie,7Dienstleistung! Neue Gebäude haben einen hohen Standard! Ein grosses Potenzial besteht bei den bestehenden Gebäuden Folie 25

26 Gebäude! Die energetische Sanierungsrate liegt (nur) bei rund 1 %! Mit den vorgeschlagenen Mitteln für das verstärkte Gebäudeprogramm ist eine wesentliche Erhöhung der Sanierungsrate nicht möglich! Bei der Programmfinanzierung ist die Budgetsituation der Kantone zu berücksichtigen Folie 26

27 Wasserkraft! Wasserkraft ist erneuerbare Energie! Investitionen in Wasserkraft müssen sich langfristig lohnen (Merit-Order-Problem)! Die Subvention der neuen erneuerbaren Energien darf Wasserkraft nicht zur Verliererin machen! In der Energieversorgung müssen die Marktkräfte spielen Folie 27

28 Kompetenzen! Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 erfordert eingreifende Massnahmen! Gesetzgebung! Raumplanung! Finanzierung! Dies tangiert die Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen! Die Verschiebung von Kompetenzen kann sinnvoll sein! Anpassungen müssen aber gemeinsam abgestimmt werden Folie 28

29 SCHLUSSFOLGERUNG FÜR ECONOMIESUISSE Prof. Dr. Rudolf Minsch Vorsitzender der Geschäftsleitung a.i. Chefökonom economiesuisse Folie 29

30 Kein 40-Jahres-Plan in der Energiepolitik! Grosse Unsicherheiten über künftige nationale und internationale Entwicklungen. Deshalb! rollende Planung notwendig.! keine neuen Pfadabhängigkeiten schaffen.! Energie- und Klimapolitik international koordinieren. Folie 30

31 Neue Energiepolitik funktioniert nur mit mehr Markt und neuen Speichertechnologien! Schneller Ausbau der erneuerbaren Energien führt zu ungewollten Effekten auf dem Strommarkt.! Subventionen wirken wettbewerbsbeschränkend.! Neues, möglichst marktnahes Fördersystem ist deshalb prioritär.! Fortschritte im Bereich Speicherung, Netze und Marktdesign sind zwingend. Folie 31

32 Wirtschaftliche Massnahmen bei der Energieeffizienz! Im Rahmen des Trialogs konnten viele Effizienzpotenziale identifiziert werden.! Es braucht marktwirtschaftliche Anreize, um diese auszuschöpfen.! ABER: Mit dem vorliegenden Massnahmenpaket des Bundes (politische Massnahmen) lässt sich nur maximal die Hälfte der angestrebten Reduktionsziele erreichen. Folie 32

33 Einseitige Preisanstiege verhindern! Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Unternehmen hängt von der Entwicklung der Energiekosten in anderen Wirtschaftsräumen ab.! Ein einseitiger Anstieg der (gesamten) Energiekosten beeinträchtigt die Wettbewerbsfähigkeit und muss deshalb vermieden werden. Folie 33

34 SCHLUSSFOLGERUNG FÜR WWF SCHWEIZ Thomas Vellacott CEO WWF Schweiz Folie 34

35 Die Energiestrategie 2050 ist machbar! Quer über alle Interessensgruppen besteht innerhalb des Trialogs Einigkeit: Neuausrichtung der Energiepolitik ist machbar.! WWF ist überzeugt: Die Energiewende kommt sowieso.! Zentrale Frage: Wie gestalten wir die Energiestrategie 2050 umweltverträglich, wirtschaftlich und sicher? Folie 35

36 Die Lösung: mehr Effizienz! Schweizweit erhebliches Effizienzpotenzial vorhanden! Es braucht marktnahe Instrumente:! Lenkungsabgabe oder ökologische Steuerreform! Effizienzauftrag für Energieversorger oder Netzbetreiber! ambitionierte Mindeststandards für Neugeräte! Und es braucht stärkere Förderung der energetischen Gebäudesanierung Folie 36

37 Die Lösung: weniger CO 2! Nukleare Risiken nicht durch Klimarisiken ersetzen! Keine Subventionen für fossile Stromerzeugung! Neue Pfadabhängigkeiten vermeiden Folie 37

38 Die Lösung: mehr Naturverträglichkeit! mit Schutz-Nutzen-Planung nur standortgerechte Kraftwerke fördern! KEV optimieren! Anlagen, die mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften, von Förderung ausschliessen insbesondere Kleinst- und Kleinwasserkraftwerke Folie 38

39 NÄCHSTE SCHRITTE UND FRAGERUNDE Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement, Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Folie 39

40 Nächster Schritt und Fragerunde Der Abschlussbericht wird den parlamentarischen Kommissionen UREK-N und UREK-S vorgestellt Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 40

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»

«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» «Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember

Mehr

Energiestrategie 2050. 20. November 2014

Energiestrategie 2050. 20. November 2014 Energiestrategie 2050 20. November 2014 Inhalt Grundhaltung VSE zur Energiestrategie 2050, 1. Massnahmenpaket Positionen & Forderungen Effizienzmarktmodell: Ein praxistauglicher Weg zur Steigerung der

Mehr

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW

Strom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher

Mehr

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?

Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix

Mehr

Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz

Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartment EFD Dreiertreffen, 15.-16. Mai 2014 Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Dr. Sandra Daguet und Dr. Pierre-Alain Bruchez Ökonomische Analyse und Beratung

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen

Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen Dr.-Ing. Klaus Jorde Entec Consulting

Mehr

ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende

ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret) Einführung Energiewende in Deutschland ist gekennzeichnet durch + hohes Entwicklungstempo

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Rund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden

Rund um Ihren Strom. Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden Rund um Ihren Strom Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden 2 Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden Liebe Kundin, lieber Kunde Seit 1894 versorgen wir die Zentralschweizer mit Energie.

Mehr

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren

EEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht

Mehr

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel

Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence annuelle, Jahrestagung 2008 e mobile Neuchâtel L électricité comme carburant: Défi et chance pour la société électrique Strom als Treibstoff: Herausforderungen und Chancen für die Elektrizitätswirtschaft Beat Moser, Geschäftsführer swisselectric Conférence

Mehr

Energiestrategie 2012 Strategie des Regierungsrates für die Energiepolitik des Kantons Basel-Landschaft

Energiestrategie 2012 Strategie des Regierungsrates für die Energiepolitik des Kantons Basel-Landschaft Energiestrategie 2012 Strategie des Regierungsrates für die Energiepolitik des Kantons Basel-Landschaft CO2 IMPRESSUM Strategie des Regierungsrates für die Energiepolitik des Kantons Basel-Landschaft Kurztitel:

Mehr

Windkraft, überall ein heißes Thema!

Windkraft, überall ein heißes Thema! Windkraft, überall ein heißes Thema! Seit die Energiewende mit ihren ambitionierten Zielen propagiert wurde, geht es um das Überleben Deutschlands als Industrienation gegenüber einem energiepolitisch anders

Mehr

Abstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration

Abstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration Abstract Pierre-Alain Graf CEO Swissgrid AG, Laufenburg Master in Law Master in Business Administration 20. März 2014 «Wie gestalten wir einen Schweizer Strommarkt?» Jederzeit ausreichend mit Strom versorgt

Mehr

Flexibilität für die Energiewende

Flexibilität für die Energiewende Flexibilität für die Energiewende Dr. Sönke Häseler Research Fellow Institut für Recht und Ökonomik / Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Hamburg Kommunales Infrastruktur-Management, Berlin, 21. Juni

Mehr

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung

Mehr

Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland

Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland Energiemanagement und Nachhaltigkeit Einstieg in den Ausstieg - Energiepolitische Szenarien für einen Atomausstieg in Deutschland Ergebnisse einer Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Brigitte

Mehr

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft

Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Schweizerische Energiestiftung, Zürich, 4. September 2014 Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Reto Dettli Mitglied Geschäftsleitung / Partner Inhalt Was ist strategische

Mehr

Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?

Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische

Mehr

Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg

Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Energiepreise und Unternehmensentwicklung in Baden-Württemberg Auswertung einer Umfrage der Industrie- und Handelskammern Heilbronn-Franken, Hochrhein-Bodensee, Karlsruhe und Ostwürttemberg im Herbst 8

Mehr

Greenpeace Energy und die Energiewende

Greenpeace Energy und die Energiewende Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:

Mehr

Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen. Dr. Paul Lehmann

Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen. Dr. Paul Lehmann Wie weiter mit dem EEG? Ökonomische Bewertung und politische Handlungsempfehlungen Dr. Paul Lehmann 7. Master Class Course Conference Renewable Energies, Auftaktveranstaltung, Berlin, 3. Dezember 2012

Mehr

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft.

Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015. Erfolgsmodell. Klimaschutz in der Wirtschaft. Jahreskonferenz der Lernenden Energieeffizienznetzwerke, 29. September 2015 Erfolgsmodell Energieeffizienz-Netzwerke in der Schweiz Energiekosten senken und rentabler Klimaschutz in der Wirtschaft Partner

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:

Mehr

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand

Mehr

12.400 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR)

12.400 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR) Frühjahrssession 0 e-parl 0.0.0 - - :0.00 n Parlamentarische Initiative. Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher (UREK-NR) Entwurf der Kommission für Umwelt,

Mehr

Nationalrat Wintersession 2014. Stellungnahme des Bundesrates. Beschluss des Ständerates

Nationalrat Wintersession 2014. Stellungnahme des Bundesrates. Beschluss des Ständerates Wintersession 204 eparl 26..204 09:0 3.467 n Parlamentarische Initiative. Kostentragungspflicht für Ausgleichsenergie. Gewährleistung einer sicheren Stromversorgung (UREKNR) (Differenzen) für Umwelt, Raumplanung

Mehr

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion

Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale

Mehr

gws Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück und GWS mbh

gws Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück und GWS mbh CO2 Card Veranstaltung der Kathy Beys Stiftung In der Britischen Botschaft Berlin, 27.05.2008, 19:00 Uhr Private Carbon Trading als Instrument des Klimaschutzes von Prof. Dr. Bernd Meyer Universität Osnabrück

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Strategie Wasserkraft

Strategie Wasserkraft Strategie Wasserkraft Medienkonferenz, vom 7. Juli 2011 Jean-Michel Cina, Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft, Energie und Raumentwicklung (DVER) Präsident der Expertengruppe Einleitung Hintergrund

Mehr

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit? Versorgungssicherheit jederzeit, ununterbrochen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen

Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Stefan Franke / Masterplanmanager Fachdienst Klimaschutz+Erneuerbare Energien Lahntal, 16.Mai 2014 Masterplan 100 % Klimaschutz

Mehr

Energiewende in Deutschland

Energiewende in Deutschland Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down

Mehr

Potenziale der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien

Potenziale der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien 25. Mai 2012 Berliner Energietage Potenziale der Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien Robert Brandt Energiemärkte und Regulierung Als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche bündelt der BEE die

Mehr

Das Energiekonzept 3 2050 der Stadt St.Gallen

Das Energiekonzept 3 2050 der Stadt St.Gallen Das Energiekonzept 3 2050 der Stadt St.Gallen Cleantec City Fachtagung vom 14. März 201212 Harry Künzle, Energiebeauftragter Stadt St. Gallen Energiezukunft St.Gallen? Was müssen wir tun, damit auch im

Mehr

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Wasserkraft: Eine Ressource mit Zukunft? Wirtschaftsforum Südostschweiz Referat Kurt Bobst

Wasserkraft: Eine Ressource mit Zukunft? Wirtschaftsforum Südostschweiz Referat Kurt Bobst Wasserkraft: Eine Ressource mit Zukunft? Wirtschaftsforum Südostschweiz Referat Kurt Bobst Chur, 11. September 2015 Kennen Entscheidungsträger Konsequenzen? Hat Wasserkraft Daseinsberechtigung? Was ist

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

NÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012

NÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Franz Angerer Strategie-Papier zum Erreichen der NÖ Energieziele 100 % des Strombedarfs aus EE bis

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 32

Deutschland-Check Nr. 32 Umsetzung und Folgen der Energiewende Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 14. September 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser?

Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Fokus Schweiz Erneuerbare Energien reicht die Kraft von Sonne, Wind und Wasser? Marco Berg, Präsident Energiekommission und Geschäftsführer Klimarappen Die Schweiz verfügt über ein beträchtliches technisch

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik

Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Roundtable im Progressiven Zentrum: Eine Energiewende für Deutschland und Europa : Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Berlin, 9. Juli 2014 Robert Werner, RA Christian Maaß, Dr. Matthias Sandrock

Mehr

Road Map Erneuerbare Energien Schweiz

Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare

Mehr

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft

Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE

Mehr

Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive?

Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive? Erkenntnisse aus dem Wissenschaftlichen Symposium Energieunion ohne Kernenergie Utopie oder Perspektive? Im Februar 2015 hat die Europäische Kommission in ihrem Paket zur Energieunion eine Rahmenstrategie

Mehr

Energiespeicherung Schlüsseltechnologien aus technisch-wirtschaftlicher Sicht. Hanspeter Eicher VRP Dieter Többen CEO

Energiespeicherung Schlüsseltechnologien aus technisch-wirtschaftlicher Sicht. Hanspeter Eicher VRP Dieter Többen CEO Energiespeicherung Schlüsseltechnologien aus technisch-wirtschaftlicher Sicht Hanspeter Eicher VRP Dieter Többen CEO 1 Ausgangslage Die Elektrizitätsproduktion aus PV, Wind und Biomasse nimmt stark zu,

Mehr

KMU-MODELL. Energie-Management für KMU

KMU-MODELL. Energie-Management für KMU KMU-MODELL Energie-Management für KMU Das KMU-Modell Mit dem KMU-Modell bietet die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) kleinen und mittelgrossen Firmen ein professionelles und einfach umzusetzendes Energie-Management-System.

Mehr

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom

Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband

Mehr

Differenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie

Differenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie Medienkonferenz Swissolar / WWF Schweiz Differenzierte Stromabgabe - Ausgestaltung und Folgen in der Schweiz Ergebnisse einer Kurzstudie Bern, 16. Juni 2014 Kraftwerk Oberaar, Foto: Kraftwerke Oberhasli

Mehr

Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg

Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Energiestrategie 2050 und ihre Auswirkungen auf den Industriestandort Schweiz. Christoph Mäder Präsident scienceindustries

Energiestrategie 2050 und ihre Auswirkungen auf den Industriestandort Schweiz. Christoph Mäder Präsident scienceindustries Energiestrategie 2050 und ihre Auswirkungen auf den Industriestandort Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries scienceindustries Wirtschaftsverband Chemie Pharma Biotech Zürich, 15.05.2013 Über

Mehr

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?

Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt

Mehr

Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG

Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung Berliner Energietage, 25.05.2012 Seite 1 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Inhalt Agenda 1. Grundlagen 2. Vergleich Marktprämie - 39 EEG 3. Beispiel

Mehr

Desinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern

Desinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern Desinformationskampagnen zu Erneuerbaren Energien in Bayern Forum Ökologie Traunstein e.v. 1 Erneuerbare Energien sind aditive Energien, denn sie sind keine Alternative Ministerpräsident Edmund Stoiber,

Mehr

Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"

Dena Dialogforum Demand Side Management auf dem Strommarkt Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist

Mehr

Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung S. 2 Einleitung... S. 3 Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit... S. 5 Versorgungssicherheit und Energiepreise... S. 6 Gestaltung

Mehr

«Best Practice» Die Zusammenarbeit mit der Genossenschaft Solar St.Gallen

«Best Practice» Die Zusammenarbeit mit der Genossenschaft Solar St.Gallen Energie-Apéro «Neue KEV-Verordnung, Konsequenzen und Chancen für EVU und Gemeinden» «Best Practice» Die Zusammenarbeit mit der Genossenschaft Solar St.Gallen Peter Graf Leiter Energie und Marketing 18.

Mehr

Steuerliche Förderung der Gebäudesanierung: Umsetzungsvorschläge der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea)

Steuerliche Förderung der Gebäudesanierung: Umsetzungsvorschläge der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) Steuerliche Förderung der Gebäudesanierung: Umsetzungsvorschläge der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) Initiiert und koordiniert von der Seite 1 von 5 12.02.2015 1. Hintergrund. Die energetische

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Glaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft

Glaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft Ökostrom AUTHENTIC Glaubwürdig und transparent Ohne Atomrisiken für die Energiewende mit Sonne, Wind- und Wasserkraft Engagiert für die Energiewende www.adev.ch Ökostrom AUTHENTIC Ökostrom ist nicht einfach

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE

Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager Potenziale:

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima Die Energiewende in Deutschland

Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima Die Energiewende in Deutschland Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima Die Energiewende in Deutschland Gymnasium Altenholz 7. Mai 2015 Uwe Nestle Die Herausforderung Kofi Annan 2014 Generalsekretär der Vereinten Nationen a.d.

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

III. Förderprogramm Gebäude

III. Förderprogramm Gebäude Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,

Mehr

Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft. Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014

Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft. Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014 Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014 Wasserkraft ist die Schlüsseltechnologie für die Stromzukunft der Energiestrategie

Mehr

Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz

Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz Erneuerbare Wärme (zu) wenig genutztes Potenzial für Energieeffizienz und Klimaschutz AEE suisse Jahrestagung 2014 Andreas Haller Ernst Schweizer AG Seite 1 Übersicht Endenergieverbrauch Schweiz Erneuerbare

Mehr

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie

Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

IG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel

IG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel Veröffentlichung: 26.06.2016 11:15 IG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel 115 Jahren Windenergie: Der Weg von den Anfängen zu den modernsten Anlagen Österreichs Veröffentlichung:

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Energieeffiziente Sportanlagen

Energieeffiziente Sportanlagen Energieeffiziente Sportanlagen BLSV - Fachmesse am 29. März 2014 Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 1 Ihr Ansprechpartner vor Ort Herr Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 2 Lechwerke

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013

Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013. Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Ergebnisse VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Frühjahr 2013 Berlin/Frankfurt 12. März 2013 Die Umfrage Titel: VdZ-Modernisierungsbarometer für Hausbesitzer Befragungsinstitut: TNS Emnid Befragungsmethode:

Mehr

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend.

Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen zu Ihrer Wohngegend. Kernstudie zd: Environmental Attitudes and Behavior (Welle: bc, offline) Zunächst haben wir einige Fragen Ihrer Wohngegend. (1) Wie weit ist es von Ihrer Wohnung bis ins Zentrum der nächsten Großstadt?

Mehr

Stromspeicher in der Energiewende

Stromspeicher in der Energiewende e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Elbrinxen, 26.11.2014 Michael Brieden-Segler

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz

Mehr

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Das eigene Kraftwerk im Haus. Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen

EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Konzeptkonferenz 9. März 2010 EnergieSchweiz 2011 2020 Schwerpunkte und Massnahmen Hans-Peter Nützi, Leiter Sektion EnergieSchweiz, BFE Themenschwerpunkte und Querschnittschwerpunkte Kommunikation/PL Aus-

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser

Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (KGTV) 15. Nov. 2013 Zürich Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Ernst A. Müller Geschäftsführer

Mehr

Ökostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung

Ökostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung Ökostrombezug als Komponente der Energiewende Stellenwert und Herausforderung 05.08.2013 Gliederung 100 % Ökostrom ist möglich Ökostrom ist Ökostrom Das Grüner Strom Label Ökostrom mit Grüner Strom Label

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die Stadt Augsburg

Mehr