Inhaltsverzeichnis. Seite. 1. Fakultät Wirtschaft und Soziales 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Seite. 1. Fakultät Wirtschaft und Soziales 3"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 1. Fakultät Wirtschaft und Soziales 3 Seite 2. Department Public Management Leitung und Verwaltung Professorinnen und Professoren Professoren im Ruhestand Akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lehrbeauftragte Beratungen und Ausschüsse Personalvertretung des Verwaltungsnachwuchses und studentische Vertretung Dualer Partner Ausbildungsleitungen Diplom-Studiengang Allgemeine Verwaltung Studiengang Lehrveranstaltungen Pflichtveranstaltungen Wahlpflichtveranstaltungen Wahlschwerpunkte Aktuelle Studienprojekte Kommentierung der Seminare Stundenpläne Fachkoordination Termine Überblick über die Studiengruppen Bachelor-Studiengang Public Management Studiengang Gesamtkonzept Studienschwerpunkte Studienstruktur 53 1 Department Public Management

2 4.2 Lehrveranstaltungen Allgemeine Pflichtmodule Schwerpunktbezogene Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Beschreibung der Wahlpflichtmodule Stundenpläne Modulkoordination und Prüfungsleistungen Modulprüfungen und Termine Überblick über die Studiengruppen Der Gleichstellungsplan der Fakultät Verhaltensleitsätze für Lehrende und Lernende Semester- und Vorlesungszeiten Allgemeine Hinweise 89 2 Department Public Management

3 1. Fakultät Wirtschaft und Soziales Die Fakultät Wirtschaft und Soziales ist am aus der Zusammenlegung der ehemaligen Fakultäten Soziale Arbeit und Pflege sowie Wirtschaft und Public Management hervorgegangen und umfasst die Departments Pflege und Management, Public Management, Soziale Arbeit und Wirtschaft. Als weitere Organisationseinheit der Fakultät, die dem Dekanat unterstellt ist, kommt das Zentrum für Praxisentwicklung ZEPRA hinzu. Die Zusammenführung aller Departments einschl. ZEPRA am Standort Berliner Tor ist innerhalb der nächsten 3 Jahre geplant, um die erwarteten Synergien realisieren zu können. Ansprechpartner für das kommissarische Fakultätsdekanat für den Bereich Public Management : kommiss. Prodekan Prof. Dr. Walter Frerichs Department Public Management Zi Tel Walter.Frerichs@pm.haw-hamburg.de Department Public Management 3

4 2. Department Public Management Hamburg, Berliner Tor 5, Tel.: oder 7704 Fax: Leitung und Verwaltung Leitung: Prof. Dr. Josef Konrad Rogosch Zi.: App Vertretung: Prof. Dr. Thomas Pfahler Zi.: App.: Verwaltungsleitung: Elke Jander Zi.: 9.30 App.: Vertretung: N.N. Zi.: 9.29 App.: 7704 Assistenz: Ina Bleuß Zi.: 9.31 App.: Geschäftszimmer: Anita Schmitz Zi.: 9.30 App.: Professorinnen und Professoren Beaucamp, Guy, Dr. jur., Prof. Rechtswissenschaften, insbesondere Verwaltungsrecht und Zivilrecht Zi App.: Frerichs, Walter, Dr. rer. pol., Prof. Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, insbesondere Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung, öffentliche Finanzwirtschaft und Rechungswesen, Wirtschafts- und Verwaltungsenglisch Zi.: App.: Department Public Management 4

5 Jach, Frank-Rüdiger, Dr. jur., Prof. Rechtswissenschaften, insbesondere Staats- und Europarecht und Personalrecht Zi.: App.: Kämper, Sabine, Dr. rer. nat., Prof. Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, insbesondere Verwaltungsinformatik und IuK- Projektmanagement Zi.: App.: Kück, Dieter, Prof. Rechtswissenschaften, insbesondere Sozialrecht und Zivilrecht Zi.: App.: Müller-Seitz, Peter, Dr. rer. pol. habil., Prof. Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung und interkulturelles Management Zi.: App.: Nöth, Wilhelm, Dr. phil., Prof. Sozialwissenschaften, insbesondere Personal- und Organisationsentwicklung, Soziologie und Sozialpsychologie Zi.: App.: Papenheim-Tockhorn, Heike, Dr. rer.pol., Prof. Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, insbesondere Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung und Personal- und Organisationsmanagement Zi.: 8.24b App.: Department Public Management 5

6 Pfahler, Thomas, Dr. rer.pol., Prof. Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, insbesondere öffentliche Finanzwirtschaft, Rechnungswesen und Volkswirtschaftslehre Zi.: App.: : Rogosch, Josef Konrad, Dr. jur., Prof. Rechtswissenschaften, insbesondere Personalrecht und Verwaltungsrecht Zi.: App.: Rohr, Wolfgang, Prof. Rechtswissenschaften, insbesondere Verwaltungsrecht und Staats- und Europarecht Zi.: App.: Lehrkräfte im Ruhestand Büchner, Karl-Heinrich, akademischer Oberrat, Dipl. Sozialwirt Sozialwissenschaften, insbesondere Soziologie, Theorie-Praxis-Kooperation Zi.: App.: Jenner, Rolf, Prof. Recht des öffentlichen Dienstes, Staatsrecht Hamburg, Recknitzstr. 46, Tel.: 040 / Mandel, Alfons, Dipl.-Volksw., Prof. Öffentliche Finanzwirtschaft, Finanzwissenschaft, Volkswirtschaftslehre Henstedt-Ulzburg, Norderstedter Str. 41a, Tel.: / Treder, Lutz, Prof. Allgemeines Verwaltungsrecht, Rechtsmethodik, Strafrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, Zivilrecht Hamburg, Flemingstr. 8, Tel.: 040/ Department Public Management 6

7 Vent, Helmut, Dr. jur., Dr. phil., Dipl.-Päd., Prof. Sozialrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Zivilrecht Hamburg, Heidrehmen 5, Tel.: 040/ Akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Duddeck, Wolf-Dietrich, Oberstudienrat, Dipl.-Hdl. Wirtschaftswissenschaften, insbesondere kaufmännisches Rechnungswesen und Volkswirtschaftslehre Zi.: App.: Rasch, Sabine, Diplom-Pädagogin Personal- und Organisationsentwicklung, BLK-Projekt Entwicklung eines dualen Bachelor- Studienganges Public Management, Projektarbeitsgemeinschaft Zi.: App.: Lehrbeauftragte Blessin, Leela, Dipl. Informatikerin, Tel.: , Informationstechnologie, Brandenburg, Andrea, Ausbildungsleiterin, Behörde für Wissenschaft und Forschung, Tel.: , Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Bräuer, Anke, Ausbildungsleiterin, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Tel , anke.braeuer@bsu.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Cornelius, Rüdiger, Ausbildungsleiter, Senatsämter, Tel.: ruediger.cornelius@zaf.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Ehlers, Doris, Ausbildungsleiterin, Bezirksamt Harburg, Tel.: , doris.ehlers@harburg.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Engelhardt, Gabriele, Dipl. Psychologin, priv. Moltke-Allee 7 c, Ahrensburg, Tel /321 72, engelhardtga@web.de, Sozialpsychologie Department Public Management 7

8 Heymann, Andreas, Dipl. Informatiker, Universität Hamburg, Department Informatik, Tel.: / heymann@informatik.uni-hamburg.de, Informationstechnologie Holland, Jens, Ausbildungsleiter, Finanzbehörde, Tel jens.holland@fb.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Ilse, Wolfgang, Ausbildungsleiter, Behörde für Bildung und Sport, Tel.: wolfgang.ilse@bbs.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Kaiser, Heiner, Ausbildungsleiter, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz,Tel.: , heiner.kaiser@bsg.hamburg.de, Theorie-Praxis- Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Lassen, Helge, Ausbildungsleiter, Bezirksamt Wandsbek, Tel.: helge.lassen@wandsbek.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Leichsenring, Jens, Leiter HAW-Studierendenzentrum, Tel.: , jens.leichsenring@hv.haw-hamburg.de, Verwaltungsrecht Pflughaupt, Elske, Ausbildungsleiterin, Bezirksamt Hamburg-Mitte, Tel.: elske.pflughaupt@hamburg-mitte.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Pnischak, Ernst, Ausbildungsleiter, Behörde f. Stadtentwicklung und Umwelt, Tel.: , ernst.pnischak.@bsu.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Ramcke, Udo, Dr., Richter, Verwaltungsgericht, Tel.: Udo.Ramcke@vg.justiz.hamburg.de, Verwaltungsrecht Rickert, Martina, Ausbildungsleiterin, Behörde für Wissenschaft und Forschung, Tel.: , martina.rickert@bwf.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Rieger, Reinhard, Dr., Personalamt, Tel.: : reinhard.rieger@personalamt.hamburg.de, Personalrecht Rychlik, Helmut, Ausbildungsleiter, Bezirksamt Altona, Tel.: helmut.rychlik@altona.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Schönau, Rainer, Ausbildungsleiter, Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz, Tel.: , rainer.schoenau@bsg.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Störcker, Swen, ZPD, swen.stoercker@zpd-hamburg.de, Theorie-Praxis-Module : Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Stüwer, Kirsten, Ausbildungsleiterin, Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Tel.: , kirsten.stuewer@bwa.hamburg.de, Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Department Public Management 8

9 von Maltitz, Ingo, Ausbildungsleiter, Behörde für Inneres, Tel.: Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Walther, Ute, Ausbildungsleiterin, Bezirksamt Bergedorf, Tel , Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Weingärtner, Gudrun, Ausbildungsleiterin, Bezirksamt Nord, Tel , Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Wuttke, Angelika, Ausbildungsleiterin, Bezirksamt Eimsbüttel, Tel.: , Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung Zohm, Ulrich, Dipl. Pädagoge, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Personalqualifizierung, Aus- und Fortbildung, Tel.: , Pädagogik, Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung zur Linde, Monika, Fachamtsleiterin, Bezirksamt Bergedorf, Tel Theorie-Praxis-Module: Moderne Verwaltung und Innovative Verwaltung 2.6 Beratungen und Ausschüsse Beauftragter für Hochschule und Praxis / duale Partnerschaft Prof. Dr. Walter Frerichs Zi.: App.: Walter.Frerichs@pm.haw-hamburg.de Gleichgestellungsbeauftragte des Departments Prof. Dr. Sabine Kämper Zi.: App.: Sabine.Kaemper@pm.haw-hamburg.de Praktikantenberaterin Prof. Dr. Heike Papenheim-Tockhorn Zi.: 8.24b App.: Heike.Papenheim-Tockhorn@pm.haw-hamburg.de Department Public Management 9

10 Studienfachberater Prof. Dieter Kück Zi.: App.: Forschungsausschuss des Departments Prof. Dr. Thomas Pfahler (Vorsitzender) Zi.: App.: Prof. Dr. Frank-Rüdiger Jach Zi.: App.: Gemeinsame Kommission Public Management Die gemeinsame Kommission Public Management ist das Steuerungsgremium für die Einrichtung und Weiterentwicklung des dualen Bachelor-Studiengangs Public Management. Ihr gehören zwei Vertreterinnen bzw. Vertreter des Personalamtes, zwei des Departments Public Management, ein Vertreter der Hochschulplanung und ein studentisches Mitglied an : Rolf Bendixen (Zentrum für Aus- und Fortbildung, Bereichsleiter Ausbildung) Prof. Dr. Walter Frerichs (Department Public Management, Prodekan) Hans-Joachim Hoffmann (HAW, Hochschulverwaltung Planung, Entwicklung, Forschung) Petra Lotzkat (Zentrum für Aus- und Fortbildung, Geschäftsführerin) Prof. Dr. Josef Konrad Rogosch (Department Public Management, Departmentsleiter) N.N. (studentische Vertretung) Prüfungsausschuss Prof. Dr. Guy Beaucamp (Vorsitzender) Zi.: App.: Guy.Beaucamp@pm.haw-hamburg.de Prof. Dr. Thomas Pfahler (Vertreter des Vorsitzenden) Zi.: App.: Thomas.Pfahler@pm.haw-hamburg.de Prof. Dr. Sabine Kämper Department Public Management 10

11 Zi.: App.: Prof. Dr. Heike Papenheim-Tockhorn Zi.: 8.24 a App.: Heike.Papenheim-Tockhorn@pm.haw-hamburg.de Sabine Rasch (Akademische Mitarbeiterin) Zi.: App.: Sabine.Rasch@pm.haw-hamburg.de Stefan Müller Zentrum für Aus- und Fortbildung, Stecklhörn 12, Hamburg Stefan.Mueller@zaf-hamburg.de N.N. Studentische Vertretung Studienreformausschuss Prof. Dr. Walter Frerichs (Vorsitzender und Leiter des BLK-Projektes dualer Bachelor- Studiengang Public Management ) Zi.: App.: Walter.Frerichs@pm.haw-hamburg.de Prof. Dr. Wilhelm Nöth, Wilhelm Zi.: App.: Wilhelm.Noeth@pm.haw-hamburg.de Prof. Wolfgang Rohr Zi.: App.: Wolfgang.Rohr@pm.haw-hamburg.de Sabine Rasch Zi.: App.: Sabine.Rasch@haw-hamburg.de Rene Gögge Studentisches Mitglied Department Public Management 11

12 2.7 Personalvertretung des Verwaltungsnachwuchses und studentische Vertretung Personalrat für den Verwaltungsnachwuchs Der Personalrat für den Verwaltungsnachwuchs ist die Interessenvertretung der für die allgemeine Verwaltung der FHH eingestellten Auszubildenden und Beamtenanwärterinnen und -anwärter des mittleren und gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienstes. Er nimmt die durch das Hamburgische Personalvertretungsgesetz zugewiesenen Aufgaben wahr. Seine Mitglieder sind ebenfalls Auszubildende und Beamtenanwärterinnen und - anwärter. Kontakt: Steckelhörn 12, Hamburg Nachwuchspersonalrat@personalamt.hamburg.de Vertrauensmann/-frau der Schwerbehinderten Die Schwerbehindertenvertretung besitzt einen ähnlichen rechtlichen Status wie der Personalrat. Sie vertritt die Interessen aller schwer behinderten und den Schwerbehinderten gleichgestellten Nachwuchskräfte der allgemeinen Verwaltung der FHH und soll ihre Eingliederung in den Ausbildungsablauf gewährleisten. Der Vertrauensmann ist Ansprechpartner für alle Schwerbehinderten und Gleichgestellten, die Fragen und Probleme beruflicher oder sozialer Art haben. Zum Kennen lernen und Erfahrungsaustausch findet zweimal jährlich ein Treffen aller schwer behinderten Nachwuchskräfte statt. Der Vertrauensmann ist außerdem jederzeit über das Büro des Personalrats (Kontakt s. o.) zu erreichen. Studentischer Vertreter im Fakultätsrat: Rene Gögge 2.8 Dualer Partner Personalamt Steckelhörn 12, Hamburg Abteilungsleiterin (P 3) Frau Grubert Tel.: Fax: angelika.grubert@personalamt.hamburg.de Department Public Management 12

13 Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) ab Nov 2007 : Normannenweg 26, Hamburg Geschäftsführerin Frau Lotzkat Tel.: petra.lotzkat@zaf.hamburg.de Bereichsleiter Ausbildung Herr Bendixen Tel.: rolf.bendixen@zaf.hamburg.de PERSONAL- UND PRÜFUNGSANGELEGENHEITEN Das Personalamt ist u.a. zuständig für Personal- und Prüfungsangelegenheiten der studierenden Nachwuchskräfte. Personalcenter Sachbearbeiterin: Frau Augsten Tel.: Fax: ursula.augsten@zaf.hamburg.de Laufbahnprüfungsamt (für den Diplom-Studiengang) Frau Augsten Tel.: ursula.augsten@zaf.hamburg.de SENATSÄMTER 2.9 Ausbildungsleitungen Senatskanzlei, Alte Post, Poststr. 11, Hamburg Personalamt, Steckelhörn 12, Hamburg Rüdiger Cornelius Tel.: Fax: ruediger.cornelius@zaf.hamburg.de VertreterIn: N.N. Department Public Management 13

14 FACHBEHÖRDEN Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Wexstr. 7, Hamburg Pnischak, Ernst Tel.: Fax: Bräuer, Anke Tel.: Fax: Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburger Str. 47, Hamburg Schönau, Rainer (S+F) Tel.: Fax: Hamburg, Büro: Billstr. 84, Post: Billstr. 80 Kaiser, Heiner (G+V) Tel.: Fax: Gegenseitige Vertretung in Ausbildungsangelegenheiten Behörde für Inneres Amt für Innere Verwaltung und Planung - A 133/PE - Johanniswall 4, Hamburg von Maltitz, Ingo Tel.: Fax: ingo.vonmaltitz@bfi-a.hamburg.de Vertreterin: Burnus, Karin Tel.: Fax: karin.burnus@bfi-a.hamburg.de Behörde für Bildung und Sport Amt für Verwaltung - V Hamburger Str. 131, Hamburg Ilse, Wolfgang Tel.: Fax: wolfgang.ilse@bbs.hamburg.de Vertreter: Lange, Jörn Tel.: Fax: joern.lange@bbs.hamburg.de Department Public Management 14

15 Behörde für Wirtschaft und Arbeit Zentralverwaltung - ZV 14 - Alter Steinweg 4, Hamburg Stüwer, Kirsten Tel.: Fax.: kirsten.stuewer@bwa.hamburg.de Vertreterin: N.N. Behörde für Wissenschaft und Forschung und Kulturbehörde Hochschulamt C 35/ C 36 - Hamburger Str. 37, Hamburg Brandenburg, Andrea Tel.: Fax.: andrea.brandenburg@bwf.hamburg.de Rickert, Martina Tel.: Fax: martina.rickert@bwf.hamburg.de Finanzbehörde Allgemeine Verwaltung - 132/2 - Gänsemarkt 36, Hamburg Holland, Jens Tel.: Fax: jens.holland@fb.hamburg.de Vertreterin: Schölermann, Susanne Tel.: susanne.schoelermann@fb.hamburg.de BEZIRKSÄMTER Bezirksamt Altona Verwaltungsamt - PS 21 - Platz der Republik 1, Hamburg Rychlik, Helmut Tel.: Fax: helmut.rychlik@altona.hamburg.de Vertreterin: Hilgendorf, Karen Tel.: Fax.: karen.hilgendorf@altona.hamburg.de Department Public Management 15

16 Bezirksamt Bergedorf Verwaltungsamt PS 20 - Wentorfer Str. 42, Hamburg Walther, Ute Tel.: Fax: ute.walther@bergedorf.hamburg.de Vertreterin: N.N. Bezirksamt Eimsbüttel Verwaltungsamt PS 21 - Grindelberg 66, Hamburg Wuttke, Angelika Tel.: Fax: angelika.wuttke@eimsbuettel.hamburg.de Vertreterin: Schmidt, Wiebke Tel.: Fax: wiebe.schmidt@eimsbuettel.hamburg.de Bezirksamt Hamburg-Mitte Verwaltungsamt - VA Klosterwall 8 (City-Hof Block B), Hamburg Pflughaupt, Elske Tel.: Fax: elske.pflughaupt@hamburg-mitte.hamburg.de Bezirksamt Hamburg-Nord Verwaltungsamt PS 21 - Kümmellstr. 7, Hamburg Weingärtner, Gudrun Tel.: Fax: gudrun.weingaertner@hamburg-nord.hamburg.de Vertreterin: Santore, Katharina Tel.: katharina.santore@hamburg-nord.hamburg.de Bezirksamt Harburg Verwaltungsamt PA 30 - Harburger Rathausplatz 1, Hamburg Ehlers, Doris Tel.: Fax: doris.ehlers@harburg.hamburg.de Vertreterin: Königs, Renate Tel.: renate.koenigs@harburg.hamburg.de Department Public Management 16

17 Bezirksamt Wandsbek Verwaltungsamt PS 24 - Schloßstr. 60, Hamburg Lassen, Helge Tel.: Fax: helge.lassen@wandsbek.hamburg.de Vertreter: Scholz, Joachim Tel.: joachim.scholz@wandsbek.hamburg.de Department Public Management 17

18 3. Diplom-Studiengang Allgemeine Verwaltung 3.1 Studiengang Die Zulassung zum Diplom-Studiengang Allgemeine Verwaltung erfolgte zum letzten Mal im Sommersemester Seit dem Wintersemester 2006/2007 wird er durch einen Bachelor-Studiengang Public Management abgelöst, so dass er spätestens mit dem Wintersemester 2009/2010 auslaufen wird. Wie sein Nachfolger bereitet der Diplom-Studiengang gezielt auf das breite Bündel von Aufgaben und Tätigkeiten in der Laufbahn des gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienstes vor. Die hamburgische Verwaltung befindet sich in einem dauerhaften Prozess der Modernisierung und Effizienzsteigerung, so dass die Studieninhalte auch in der Auslaufphase - regelmäßig den aktuellen Anforderungen angepasst werden. Das Ziel des Studiums ist auf den Erwerb der wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden sowie der berufspraktischen Fähigkeiten und Kenntnisse gerichtet, die zur Erfüllung der Aufgaben in der Laufbahn des gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienstes erforderlich sind. Die Studierenden sollen nach Abschluss des Studiums befähigt sein, sich auf jedem Dienstposten im Eingangsamt der Laufbahn in angemessener Zeit einzuarbeiten, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse durch Fortbildung zu erweitern und zusätzliche Qualifikationen zu erwerben. Insbesondere sollen sie über fundierte methodische und fachliche Kenntnisse in den für das Tätigkeitsfeld der Laufbahn wesentlichen Gebieten der Rechts-, Wirtschafts- und Verwaltungs- sowie Sozialwissenschaften, in den Aufgabenbereichen Personal, Organisation, Haushalt und Planung und in der Informationsverarbeitung verfügen. Darüber hinaus sollen sie fähig und bereit sein, Entscheidungen sachgerecht vorzubereiten und zügig zu treffen, sich in Sprachverhalten und Schreibweise auf ihren jeweiligen Partner einzustellen, in Arbeitsgruppen mitzuarbeiten und andere zu motivieren, eigene Standpunkte einzunehmen und Konflikte sachbezogen auszutragen und selbstverständlich die Funktion der Verwaltung im freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat kennen und auf der Grundlage dieser Kenntnis verantwortlich handeln können. Das Studium dauert nach bundeseinheitlichen Vorgaben drei Jahre (sechs Semester). Der Studiengang gliedert sich in zwei Studienabschnitte von je drei Semestern. Jeder Studienabschnitt besteht aus Fachstudien an der HAW von zwei Semestern und einer anschließenden berufspraktischen Studienzeit von einem Semester in den Behörden und Ämtern der Hansestadt. Von den berufspraktischen zwei Semestern sind mindestens neun Monate in den Ämtern und Behörden abzuleisten; drei Monate können auch in Unternehmen der Privatwirtschaft abgeleistet werden, um die dortigen Arbeitsmethoden und Denkweisen kenn zu lernen. Der erste Studienabschnitt wird mit der Zwischenprüfung, der zweite Studienabschnitt mit der staatlichen Abschlussprüfung (Laufbahnprüfung) abgeschlossen. Es werden bei gleichen Basisqualifikationen in dem Studiengang zwei Studienschwerpunkte angeboten, und zwar ein rechtswissenschaftlicher und ein wirtschaftswissenschaftlicher Studienschwerpunkt. Die Fachgebiete Rechts- Department Public Management 18

19 wissenschaften, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften sowie Sozialwissenschaften haben in den Fachstudien, bezogen auf den Umfang der Pflicht-, der Wahlpflichtfächer und der Wahlfächer eine Gesamtstundenzahl ca Stunden. Inhaltlich beziehen sich die Lehrveranstaltungen in der HAW zum einen auf das Fachgebiet Rechtswissenschaften mit den Pflichtfächern Allgemeines Verwaltungsrecht, Staats- und Europarecht, Zivilrecht, Rechtsmethodik und Personalrecht, zum anderen auf das Fachgebiet Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften mit den Pflichtfächern Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Volkswirtschaftslehre, Informationstechnologie und Öffentliche Finanzwirtschaft. Darüber hinaus umfasst das Fachgebiet Sozialwissenschaften die Pflichtfächer Soziologie, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Sozialpsychologie. Zur Vertiefung einzelner Fächer werden Proseminare und Hauptseminare sowie Wahlfächer angeboten. Zusätzlich werden studienbegleitend Arbeitsgemeinschaften (AG) verpflichtend angeboten. In der AG I sind die Struktur und der Aufbau sowie die Arbeitsweise der hamburgischen Verwaltung thematischer Gegenstand. In der AG II wird eine Projektarbeit durchgeführt, die die selbstständige Lösung einer vorgefundenen oder vorgegebenen Problemstellung bis zur abschließenden Entscheidung und/oder bis zu der Erarbeitung von Entscheidungsalternativen zu Gegenstand hat. Department Public Management 19

20 Grundmodell des Diplom-Studiengangs Allgemeine Verwaltung 1. Semester EINFÜHRUNGSKURS (3 Wochen) Fachstudien 2. Semester kleine Hausarbeit 12 StudO (3 Wochen) Fachstudien Zwischenprüfung 3. Semester (nur Regelbewerber/-innen) Berufspraxis (1. Ausbildungsbehörde) Berufspraxis (2. Ausbildungsbehörde oder außerhalb der hamburgischen Verwaltung) Leistungsnachweis Leistungsnachweis 4. Semester Themenfindung Studienkurs Eigenstudium Fachstudien 5. Semester große Hausarbeit 16 StudO (3 Wochen) Fachstudien Zulassungsprüfung schriftliche Laufbahnprüfung 6. Semester Berufspraxis in der 1. Ausb.-Behörde Leistungsnachweis mündliche Laufbahn- Prüfung Department Public Management 20

21 STUDIENSCHWERPUNKT RECHTSWISSENSCHAFTEN PFLICHTBEREICH Sozialwissenschaften Diplom-Studiengang Allgemeine Grundstudium Hauptstudium Stunden Verwaltung Studienhalbjahre / Semester gesamt in SWS Verwaltungsrecht Zivilrecht Rechts wissen- schaften Staats- und EU-Recht Personalrecht Rechtsmethodik BWL der Öffentlichen Verwaltung Volkswirtschaftslehre Wirt schafts- Kosten- und wissen- schaften Öffentliche Leistungsrechnung Finanzwirtschaft Informations technologie berufspraktische Einführung und Projektarbeit berufspraktische Studien sonstige Pflichtveranstaltungen Seminare und Proseminare Sozialpsychologie Soziologie Rechts- und Ver waltungssoziologie Personal- und Organisationsentwicklung Einführungskurs Studienkurs Arbeitsgemeinschaft I (Einführung) Arbeitsgemeinschaft II (Projektarbeit) Abschnitt I 36,5 657 Abschnitt II 36,5 657 Hausarbeit Verfügungsstunden Prüfung Proseminar I Proseminar II Seminar I Seminar II Wahlpflichtbereich WAHL- BEREICH Wahlfächer je nach Angebot des Fachbereichs AV Fachtheoretische pro Woche: Lehrveranstaltungen insgesamt: Department Public Management 21

22 STUDIENSCHWERPUNKT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Diplom-Studiengang Allgemeine Grundstudium Hauptstudium Stunden Verwaltung PFLICHTBEREICH Studienhalbjahre / Semester gesamt in SWS BWL der Öffentlichen Verwaltung Volkswirtschaftslehre Kosten- und Leistungsrechnung Öffentliche Finanzwirtschaft Informations technologie Besondere BWL Verwaltungsrecht Zivilrecht Staats- und EU-Recht Personalrecht Rechtsmethodik Sozialpsychologie Soziologie Personal- und Organisationsentwicklung Einführungskurs Studienkurs Arbeitsgemeinschaft I (Einführung) Arbeitsgemeinschaft II (Projektarbeit) Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Rechtswissenschaften berufspraktische Einführung und Projektarbeit berufspraktische Studien sonstige Pflichtveranstaltungen Seminare und Proseminare Abschnitt I 36,5 657 Abschnitt II 36,5 657 Hausarbeit Verfügungsstunden Prüfung Proseminar I Proseminar II Seminar I Seminar II Wahlpflichtbereich WAHL- BEREICH Wahlfächer je nach Angebot des Fachbereichs AV Fachtheoretische pro Woche: Lehrveranstaltungen insgesamt: Department Public Management 22

23 3.2 Lehrveranstaltungen des Diplom-Studienganges PFLICHTVERANSTALTUNGEN RECHTSWISSENSCHAFTEN 5. Semester VR IV Allgemeines Verwaltungsrecht Stgr. 06 a 2 Std. Mo Uhr Guy Beaucamp Stgr. 05 x 2 Std. Mo Uhr Wolfgang Rohr Stgr. 05 y 2 Std. Mi Uhr Wolfgang Rohr Stgr. 05 z 2 Std. Do Uhr Wolfgang Rohr Personalrecht 5. Semester PersR II (wirtschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt) Stgr. 05 y 2 Std. Mi Uhr Josef-Konrad Rogosch Stgr. 05 z 2 Std. Fr Uhr Josef-Konrad Rogosch 5. Semester PersR IV (rechtswissenschaftlicher Schwerpunkt) Stgr. 06 a 2 Std. Fr Uhr Josef-Konrad Rogosch Stgr. 05 x 2 Std. Di Uhr Frank-Rüdiger Jach Staats- und Europarecht 5. Semester StER IV Stgr. 06 a 2 Std. Di Uhr Frank-Rüdiger Jach Stgr. 05 x 2 Std. Mi Uhr Frank-Rüdiger Jach Department Public Management 23

24 Zivilrecht 5. Semester ZR IV Stgr. 06 a 2 Std. Di Uhr Guy Beaucamp Stgr. 05 x 2 Std. Mo Uhr Guy Beaucamp Stgr. 05 y 2 Std. Di Uhr Dieter Kück Stgr. 05 z 2 Std. Di Uhr Dieter Kück WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Besondere Betriebswirtschaftslehre 5. Semester BBWL IV Stgr. 05 y 4 Std. Di Uhr Heike Papenheim-Tockhorn Fr Uhr Stgr. 05 z 4 Std. Mo Uhr Heike Papenheim-Tockhorn Fr Uhr Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung 5.Semester BÖV IV Stgr. 06 a 2 Std. Mo Uhr Heike Papenheim-Tockhorn Stgr. 05 x 2 Std. Mo Uhr Peter Müller-Seitz Stgr. 05 y 2 Std. Do Uhr Walter Frerichs Stgr. 05 z 2 Std. Mo Uhr Peter Müller-Seitz 5. Semester IT IV Informationstechnologie Stgr. 06 a 2 Std. Mo Uhr Sabine Kämper Stgr. 05 x 2 Std. Di Uhr Sabine Kämper Stgr. 05 y 2 Std. Mo Uhr Sabine Kämper Stgr. 05 z 2 Std. Mo Uhr Sabine Kämper Department Public Management 24

25 5. Semester KLR II Kosten- und Leistungsrechnung Stgr. 06 a 2 Std. Fr Uhr Wolf-Dietrich Duddeck Stgr. 05 x 2 Std. Do Uhr Wolf-Dietrich Duddeck Stgr. 05 y 2 Std. Mo Uhr Wolf-Dietrich Duddeck Stgr. 05 z 2 Std. Mi Uhr Wolf-Dietrich Duddeck 5. Semester ÖFW IV Öffentliche Finanzwirtschaft Stgr. 06 a 2 Std. Di Uhr Thomas Pfahler Stgr. 05 x 2 Std. Mi Uhr Thomas Pfahler Stgr. 05 y 2 Std. Di Uhr Thomas Pfahler Stgr. 05 z 2 Std. Mi Uhr Thomas Pfahler SOZIALWISSENSCHAFTEN 5. Semester POE II Personal- und Organisationsentwicklung Stgr. 06 a 2 Std. Mi Uhr Wilhelm Nöth Stgr. 05 x 2 Std. Fr Uhr Wilhelm Nöth Stgr. 05 y 2 Std. Mo Uhr Heike Papenheim-Tockhorn Stgr. 05 z 2 Std. Di Uhr Wilhelm Nöth 5. Semester RVSoz II Soziologie Stgr. 06 a 2 Std. Mi Uhr Wilhelm Nöth Stgr. 05 x 2 Std. Di Uhr Wilhelm Nöth Department Public Management 25

26 ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 5. Semester AG II Stgr. 06 a 2 Std. Do. n. Absprache Jens Holland, Monika zur Linde Stgr. 05 x 2 Std. Do. n. Absprache Doris Ehlers, Elske Pflughaupt Stgr. 05 y 2 Std. Do. n. Absprache Heiner Kaiser, Rainer Schönau Stgr. 05 z 2 Std. Do. n. Absprache Ingo v. Maltitz, Angelika Wuttke WAHLPFLICHTVERANSTALTUNGEN Hauptseminare Rechtswissenschaften Besonderes Verwaltungsrecht II Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. Mo Uhr Wolfgang Rohr Europarecht II Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Mi Uhr Frank-Rüdiger Jach Personalrecht II (Kurs A) Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Mo Uhr Josef-Konrad Rogosch Personalrecht II (Kurs B) Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Mi Uhr Frank-Rüdiger Jach Sozialrecht II Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Mi Uhr Dieter Kück Department Public Management 26

27 Wirtschaftswissenschaften English in Business and Public Administration II Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. Di Uhr Walter Frerichs Informatik II Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. Mi Uhr Sabine Kämper Interkulturelles Management Stgr. 06 a,05x-z 2 Std. Di Uhr Peter Müller-Seitz Kaufmännisches Rechnungswesen II (Kurs A) Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. Di Uhr Wolf-Dietrich Duddeck Kaufmännisches Rechnungswesen II (Kurs B) Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. Mi Uhr Thomas Pfahler Sozialwissenschaften Personalführung Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Fr Uhr Wilhelm Nöth Team- und Organisationsentwicklung Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Fr Uhr Heike Papenheim-Tockhorn Wahlschwerpunkte Übungen Übungen zur Informationstechnik II (Kurs A) Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Mo Uhr Sabine Kämper Department Public Management 27

28 Übungen zur Informationstechnik II (Kurs B) Stgr. 06 a, 05 x-z 2 Std. Di Uhr Sabine Kämper Pädagogik III Seminare der Wahlschwerpunkte Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. Do Uhr Ulrich Zohm Koll. ZR Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. nach Absprache Dieter Kück Koll. BÖV Stgr. 06 a, 05x-z 2 Std. nach Absprache Peter Müller-Seitz Department Public Management 28

29 3.2.4 Aktuelle Studienprojekte des Departments Public Management Im Rahmen der Theorie-Praxis-Projekte bearbeiten die Studierenden im 4. und 5. Semester (zukünftig im 3. und 4. Semester des Bachelor-Studienganges) in Projektteams aktuelle Aufgabenstellungen aus dem Bereich der öffentlichen Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg. Projektplanung und zielorientierte Projektbearbeitung werden im Team trainiert und die im Studium erworbenen Kenntnisse werden an einer exemplarischen Problemstellung praktisch-konkret erprobt. Arbeitstitel: Feststellung, ob der Beschluss der Facharbeitsgruppe der Bundesländer die Intension des Nichtraucherschutzes erfüllen kann Studiengruppe 05 x Verantwortlich: Doris Ehlers, Ausbildungsleiterin des Bezirksamtes Harburg Eltern in Hamburg. Effektivität und Effizienz staatlicher Leistungen Studiengruppe 05 x Verantwortlich: Elske Pflughaupt, Ausbildungsleiterin des Bezirksamtes Hamburg-Mitte Erstellung eines Videos über die Einführung/ Verwendung des digitalen Wahlstiftes für die Wahlen 2008 Studiengruppe 05 y Verantwortlich: Heiner Kaiser, Ausbildungsleiter Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Arbeitstitel: Mentoringkonzepte in der öffentlichen Verwaltung Studiengruppe 05 y Verantwortlich: Rainer Schönau, Ausbildungsleiter Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Arbeitstitel: Integration von Migrantinnen und Migranten Studiengruppe 05 z Verantwortlich: Angelika Wuttke, Ausbildungsleiterin Bezirksamt Eimsbüttel; Ingo von Maltitz, Ausbildungsleiter Behörde für Inneres; Sabine Rasch, Akademische Mitarbeiterin Department Public Management, HAW Hamburg Präsentation der Bachelor - Praxissemester im Studiengang Public Management Studiengruppe 06 a Verantwortlich: Jens Holland, Ausbildungsleiter Finanzbehörde Erstellung eines Projektleitfadens für den Bachelor-Studiengang Public Management Studiengruppe 06 a Verantwortlich: Monika zur Linde, Fachamtsleiterin Bezirksamt Bergedorf Department Public Management 29

30 3.3. Kommentierung der Seminare Seminaristische Arbeit setzt im hohen Maße Selbststudium der Studierenden voraus. Der Vorlesungscharakter tritt demgemäß in den Hintergrund. Daraus folgt, dass die Lehrveranstaltungen im Wesentlichen von den Referaten der Studierenden und deren Diskussion geprägt sind. Den Studierenden wird ein breiter inhaltlicher Freiraum zur eigenen Schwerpunktsetzung eingeräumt. Die in den Fachstudienplänen genannten Leitthemen stellen somit einen Rahmen dar, innerhalb dessen sich die Studierenden frei bewegen können. Nicht ausgeschlossen ist dabei, dass sich die Studierenden im Einverständnis mit dem Dozenten für weitere Themen entscheiden. Die Fachstudienpläne der Seminare stellen also keinen verbindlich abzuarbeitenden Katalog von Lernzielen dar. Für Prüfungen gilt hinsichtlich der Schwierigkeitsstufe 1 für die das Referat vortragenden Studierenden jeweils die Stufe 4, für die hörenden Studierenden die Stufe 2. Die Stufe 2 gilt auch für den im Übrigen während der Proseminars behandelten Stoff. Besonderes Verwaltungsrecht II Hauptseminare Rechtswissenschaften Ziele und Inhalte des Fachs In Fortführung des Proseminars Besonderes Verwaltungsrecht I werden weitere ausgewählte Bereiche behandelt. Zunächst ist das Baurecht Gegenstand der Betrachtung. Hier geht es zum einen um die planungsrechtliche Zulässigkeit von Bauvorhaben und zum anderen um die konkreten Anforderungen an die Sicherheit von Bauobjekten und die Berücksichtigung der Belange der Nachbarn. Die unterschiedlichen Kompetenzen des Bundes und der Länder im Bereich des Baurechts und das Baugenehmigungsverfahren werden besonders deutlich erkennbar. Das Gewerbe- und das Gaststättenrecht bilden den nächsten Teil der Thematik. Die Zulassungsvoraussetzungen für die Gewerbetreibenden und die Eingriffsbefugnisse der Verwaltung zum Schutz der Verbraucher, der Gäste und der Anwohner bilden den Schwerpunkt der Betrachtung. Das Ausländerrecht hat durch die Neuregelung und auch durch die europarechtlichen Einflüsse großes Gewicht, gerade in einer Metropole wie Hamburg. Die 1 Stufe 2: Der Student soll am Schluss des Lernprozesses sämtliche vorgegebenen Lerninhalte in ihren einzelnen Elementen (Fakten, Begriffe, Kategorien) und Zusammenhängen (Regeln, Gesetzmäßigkeiten, Wechselbeziehungen) aufgenommen und so verarbeitet haben, dass er sie anschaulich im fachgerechten Sprachmuster wiedergeben kann. Stufe 4: Der Student soll nach Abschluss des Lernprozesses fähig sein, Lösungsansätze für Problemstellungen zu erarbeiten, die von der Verwaltungsroutine abweichen. Er soll über die Behandlung von Einzelfällen hinaus abgegrenzte Sachbereiche nach bestimmten Kriterien, wie Sachlogik, fachlichem Bezug, Übertragbarkeit, kritisch untersuchen können. Bearbeitungsmethoden und techniken soll er darauf einschätzen können, inwieweit sie sich auf andere Sachbereiche übertragen lassen. Er soll in der Lage sein, die Ergebnisse seiner Untersuchungen unter Berücksichtigung der einschlägigen fachlichen Terminologie nachvollziehbar darzustellen. Department Public Management 30

31 ausländerrechtlichen Aufenthaltsvoraussetzungen und die Eingriffsbefugnisse der Verwaltung stehen im Mittelpunkt dieses Themas. Auch in dem Hauptseminar stehen die weiteren Themen nicht von vornherein fest, sondern werden je nach Interessenlage nach Absprache mit den Studierenden durch die Seminarleitung festgelegt. In Betracht kommt zum einen das Umweltrecht (Atomrecht, Immissionsschutzrecht, Wasserrecht) mit europarechtlichen Bezügen (z.b. der Fauna- Flora-Habitat-Richtlinie) und strafrechtlichen Sanktionsnormen. Zum anderen das Prüfungsrecht, das sich mit den prüfungsspezifischen Anforderungen an den Inhalt und die Gestaltung der schriftlichen und mündlichen Prüfungen befasst. Auszuschließen sind Bereiche, die Gegenstand des Proseminars Besonderes Verwaltungsrecht I sind (siehe dort). Praxisrelevanz Die angeführten Bereiche des Besonderen Verwaltungsrechts haben in der Praxis eine erhebliche Relevanz, denn zahlreiche Fachbehörden/Bezirksämter sind damit befasst. Selbst wo dies auf Grund der behördlichen Zuständigkeiten unmittelbar nicht der Fall ist, ist es für die Mitarbeiter des gehobenen Dienstes unerlässlich, eine Grundkenntnis und einen Überblick über die wesentlichen Bereiche der hamburgischen Verwaltungstätigkeit zu haben. Insbesondere gilt dies für die Behörden und Abteilungen, mit denen ein dauernder dienstlicher Kontakt besteht. Bezug zu den Pflichtfächern Der Bezug zu dem Pflichtfach Allgemeines Verwaltungsrecht ist auch hier evident und wird durch laufende Querverweise weiter vertieft. Damit wird zugleich das Verständnis für die Grundsätze, die Rechtsinstitute und die innere Systematik des Verwaltungsrechts nachhaltig vergrößert. Sonstiges Für die Teilnahme am Hauptseminar ist die vorherige Belegung des Proseminars nicht erforderlich, für das bessere Verständnis aber sehr nützlich. Europarecht II Ziele und Inhalte des Fachs In dem Pflichtfach Staats- und Europarecht kann das Europarecht nur relativ kurz behandelt werden. Wegen der großen Bedeutung des Europarechts für die Verwaltung wird dieses Rechtsgebiets daher in einem Proseminar (siehe S....) und in einem Hauptseminar vertieft. Zunächst wird ein Zusammenfassung der wichtigsten Themen des Proseminars gegeben, damit auch Studenten, die an dem Proseminar nicht teilgenommen haben, einen Gesamteindruck des Europarechts erhalten: Rechtsnatur und Aufgabengebiete der Europäischen Union, die drei Säulen, der supranationale" Charakter der Europäischen Gemeinschaft und die Organe der EU. Hauptgegenstand des Seminars ist anschließend die Rechtsordnung der EU. Zunächst werden das Primärrecht und das Sekundärrecht näher analysiert. Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen werden differenziert und insbesondere die Rechtswirkungen der Richtlinien untersucht. Department Public Management 31

32 Ein weiteres Thema ist die Wirkung von EG-Recht in den Mitgliedstaaten. Hier geht es um die unmittelbare Geltung und unmittelbare Anwendbarkeit von Gemeinschaftsrecht, den Vorrang des Gemeinschaftsrechts vor einfachem Recht und Verfassungsrecht der Mitgliedstaaten, die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu diesen Fragen im Licht des EG-Rechts, Probleme der Kompetenzverteilung zwischen EG und Mitgliedstaaten und das Subsidiaritätsprinzip Der Vollzug von Gemeinschaftsrecht wird behandelt. Unterschieden wird zwischen dem Vollzug durch die Mitgliedstaaten und dem Vollzug durch die Europäische Gemeinschaft und die Grundsätze des Vollzugs werden untersucht Der Grundrechtsschutz gegenüber der EG ist ein weiteres Thema. Erörtert werden die allgemeine Rechtsgrundsätze des EG-Rechts als Grundrechtsschutz, der Einfluss der Europäischen Menschenrechtskonvention, die Charta der Grundrechte der Europäischen Union und die Konzeption einer Europäischen Verfassung Schließlich werden die Grundfreiheiten des EG-Vertrages behandelt und anhand von Fallsituationen problematisiert: Die Freiheiten des Warenverkehrs, der Arbeitnehmer, der Niederlassung und des Kapitalverkehrs. Hierzu gehören auch das Diskriminierungsverbot, das Beschränkungsverbot, das Ursprungslandprinzip, das Verbot der Inländerdiskriminierung und die Harmonisierung nationalen Rechts. Praxisrelevanz Das Europarecht besitzt eine hohe Praxisrelevanz, da die Europäische Union, wie schon ein Blick in die Tagespresse zeigt, in erheblichem Maße die deutsche Rechtsordnung, die von der Verwaltung umzusetzen ist, beeinflusst. Bezug zu Pflichtfächern Einen starken Bezug besitzt das Proseminar zu dem Pflichtfach Staats- und Europarecht, in dem das Europarecht ebenfalls wenn auch viel kürzer und oberflächlicher behandelt wird. Voraussetzungen Nützlich, aber nicht erforderlich ist die Teilnahme an dem Proseminar Europarecht I. Ordnungswidrigkeitenrecht Das Ordnungswidrigkeitenrecht gewinnt zunehmend an Bedeutung! Es gibt kaum ein neues Gesetz, in dem nicht Bußgeldtatbestände genannt sind. Diskutiert wird zunehmend auch, ob nicht bisherige Straftatbestände in Ordnungswidrigkeitentatbestände umgewandelt werden sollen (allerdings auch umgekehrt). Das Ordnungswidrigkeitenrecht ist gekennzeichnet durch eine relativ große Unübersichtlichkeit, jedenfalls was die einzelnen Ordnungswidrigkeitstatbestände angeht. Im Ordnungswidrigkeitengesetz selbst sind in dessen dritten Teil nur wenige Ordnungswidrigkeitentatbestände genannt (z.b. unzulässiger Lärm). Der weitaus größte Teil ist praktisch über die ganze Rechtsordnung verteilt. Daraus folgt, dass es völlig sinnlos wäre, die einzelnen Ordnungswidrigkeiten zu lernen: Es gibt einfach zu viele und die Lernkapazität ist beschränkt. Gelernt werden muss demgemäß, wie ein Department Public Management 32

33 beliebiges Problem, also ein unbekannter Ordnungswidrigkeitenfall, methodisch sauber gelöst werden kann. Das aber setzt zunächst die Kenntnis von Grundstrukturen voraus, die für alle Deliktsformen (z.b. Vorsatzdelikt, Fahrlässigkeitsdelikt) gleichermaßen gelten. Nur so wird deutlich, wo und warum bei den Deliktsformen Abweichungen und zusätzliche Prüfpunkte zu berücksichtigen sind (z.b. bei Tätigkeitsdelikten und Unterlassungsdelikten). Das Fach Ordnungswidrigkeitenrecht findet als Hauptseminar statt ( die Studierenden müssen Referate halten mit anschließender Diskussionsleitung). Es wird im vierten und fünften Semester mit jeweils 18 zweistündigen Lehrveranstaltungen angeboten. Wichtige Inhalte sind etwa Tatbestandsmäßigkeit (Vorsatzformen und Abgrenzung zur Fahrlässigkeit; der Tatbestandsirrtum mit seinen verschiedenen Erscheinungsformen; Probleme, die sich aus der Unbestimmtheit von Tatbestandsmerkmalen ergeben) Rechtswidrigkeit ( Rechtfertigungsgründe, z.b. Notwehr) Vorwerfbarkeit ( Schuldfähigkeit; Unrechtsbewusstsein und Verbotsirrtum; Entschuldigungsgründe) Konkurrenzen (wie viele Bußgeldbescheide erhält etwa der, der bei einer größeren Kreuzung hintereinander 4 Straßen jeweils bei Rot überquert?) Unterlassen (Kann ein Bußgeldbescheid erlassen werden, wenn der Bürger überhaupt nichts tut?) Das im ersten und zweiten Semester angebotene Proseminar Strafrecht ist für das Hauptseminar Ordnungswidrigkeitenrecht sehr hilfreich, aber nicht zwingende Voraussetzung. In jedem Fall handelt es sich sowohl bei Strafrecht als auch bei Ordnungswidrigkeitenrecht um spannende Fächer! Sozialrecht II Ziele und Inhalte des Faches Das Hauptseminar Sozialrecht II hat als Ziel eine Vermittlung der Grundstruktur des Sozialrechts unter besonderer Berücksichtigung von Aktualität und Praxisrelevanz. Das Fach hat inhaltlich 3 Schwerpunkte. das System der Sozialversicherung im Wandel =Grundzüge von Arbeitslosen-, Renten-, Krankenversicherung, aktueller Stand der umfangreichen Reform bzw. geplanten Reformen wie z.b. in der Pflegeversicherung. Hier auch: Einübung von Vortrags-, Diskussions- und Konferenztechnik. ausgewählte Probleme des Sozialhilferechts = Grundzüge des BSHG und Erarbeitung besonders wichtiger Teilbereiche wie z.b. Hilfe zur Arbeit., Aufhebung von Bescheiden in enger Abstimmung mit Sozialamt undteilnahme an Widerspruchsausschusssitzung. ausgewählte Probleme der Sozialen Förderung aktuelle und praxisrelevante Probleme z.b. im Bereich Familienförderung, Jugendhilfe und Bildungsförderung. Praxisrelevanz Department Public Management 33

34 Inbesondere das Sozialhilferecht ist für die spätere Berufs- und Praxis in den Sozialämtern von unmittelbarer Bedeutung, bildet daher einen Schwerpunkt des Seminars. Aber auch die soziale Förderung (z.b. von JHG) und die Sozialversicherung sind zumindest mittelbar praxisrelevant. Bezug zu anderen Fächern Die Teilnahme am Proseminar Sozialrecht I ist nützlich, aber nicht Voraussetzung. Im übrigen werden für Sozialrecht als Sondermaterie des Verwaltungsrechts die Grundlagen im Pflichtfach "Verwaltungsrecht" gelegt. Wirtschaftswissenschaften Finanzwissenschaft II Das Hauptseminar Finanzwissenschaft wendet sich an Studentinnen und Studenten beider Studienschwerpunkte. Im 4. Semester stehen staatliche Planungsinstrumente im Vordergrund der Lehrveranstaltung. Die Seminarteilnehmer sollen insbesondere in die Lage versetzt werden, den jährlich erscheinenden Hamburger Finanzbericht sachkundig auswerten zu können. Im 5. Semester werden bestimmte Probleme der Haushalts- und Finanzwirtschaft behandelt, die im Pflichtfach ÖFW aus zeitlichen Gründen nicht vertieft behandelt werden können. Die Themen haben z.t. einen unmittelbaren Praxisbezug. Die Teilnehmer erwerben damit eine zusätzliche Qualifikation, die unmittelbar in der Praxis anwendbar ist. 4. Semester Darstellung und Diskussion staatlicher Planungsinstrumente Aufstellung des Haushaltsplanes Vertiefte Darstellung und Problematisierung Verfahren der Eckdatensetzung Pro und Contra einer Zweijahres-Haushaltsplanung Einbettung der jährlichen Haushaltsplanung in mittelfristige Planungen (Mittelfristige Finanz- und Aufgabenplanung) Die Produktinformationen und der traditionelle Haushaltsplan Notwendigkeit einer verstärkten Verzahnung Weitere Verfahren zur Verbesserung der Budgetaufstellung (PPBS, Zero-base-budgeting, Sunset Legislation etc.) 5. Semester Besondere Probleme der Haushaltswirtschaft Zuwendungen, Subventionen, Transferausgaben Begriffliche Abgrenzungen Department Public Management 34

35 Rechtfertigung und Fehlentwicklungen Verfahren der Bewirtschaftung unter Berücksichtigung der Reform des Zuwendungsrechts ( 23 / 44 LHO und VV) Wirtschaftsführung der Landesbetriebe ( 26 LHO) und nettoveranschlagten Einrichtungen ( 15 Abs. 2 LHO) Analyse der Wirtschaftspläne vor dem Hintergrund der VV zu 26 LHO Rechtliche und ökonomische Obergrenzen staatlicher Kreditaufnahme Reguläre Kredite (Kredite Investitionen) Brutto- / Netto-Kreditdarstellungen Der staatliche Investitionsbegriff Ausnahme -Kredite Das Kriterium Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1989 Der crowding-out-effekt als ökonomisches Kriterium Finanzierung zusätzlicher staatlicher Aufgaben: Steuererhöhung versus Kreditaufnahme (Lastenverschiebungshypothesen). Informatik II Ziele und Inhalte des Faches Die Themenschwerpunkte sind: Die Programmierung von Datenbanken Schwerpunkt des 4. Semesters ist die Programmierung von Datenbanken (in ACCESS). Dazu gehört die Erstellung von Formularen und ihre Anpassung an arbeitsplatzspezifische Anforderungen. Die Thematik ist eng mit den Inhalten des Faches Informationstechnologie verknüpft, in dem die Entwicklung von Datenbanken im vierten Semester vermittelt wird. Für die Arbeit mit Formularen wird auch die Integration von Makros behandelt. Die im ersten Studienabschnitt erlernten Fähigkeiten im Ungang mit Visual Basic werden zur Datenbankprogrammierung genutzt. Generationen von Programmiersprachen In diesem Rahmen werden die verschiedenen Kategorien von Programmiersprachen vorgestellt. Hierzu gehört auch die im Internet genutzte Programmiersprache JAVA. Systementwicklung Die Systementwicklung umfasst alle bereits vermittelten Wissensbereiche zu einem gemeinsamen Rahmen. Ausgehend von einer praktischen Fallstudie werden Arbeitsabläufe innerhalb einer Organisation zunächst analysiert sowie Schwachstellen ermittelt. Auf dieser Grundlage wird im Folgenden ein Lösungsvorschlag erarbeitet, der dann Schritt für Schritt in einen Datenbankentwurf umgesetzt und implementiert wird. Zur Beurteilung eines adäquaten Lösungsvorschlags müssen nicht nur mögliche Hardware- und Softwarelösungen gegeneinander abgewogen werden, sondern es werden auch ergonomische Aspekte der Arbeitsorganisation berücksichtigt. Praxisrelevanz Department Public Management 35

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012. Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Stadt Brühl. Bachelor of Arts im dualen Studiengang. www.bruehl.de/ausbildung. Beamtin/Beamter des gehobenen nichttechnischen Dienstes

Stadt Brühl. Bachelor of Arts im dualen Studiengang. www.bruehl.de/ausbildung. Beamtin/Beamter des gehobenen nichttechnischen Dienstes Stadt Brühl Bachelor of Arts im dualen Studiengang Beamtin/Beamter des gehobenen nichttechnischen Dienstes www.bruehl.de/ausbildung Vielseitig und flexibel von A(kten) bis Z(ahlungen)! Suchen Sie ein duales

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003

Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 03.09.2003 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen

Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis

Mehr

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik

B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode A N T R A G der Abg. Dr. Friederike Föcking, Katharina Wolff, Nikolaus Hler, Karl-Heinz Warnholz, Hjalmar Stemmann, Wolfhard

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015

Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen

für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen 1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

Studiengang Sozialversicherung (B. A.)

Studiengang Sozialversicherung (B. A.) studium Studiengang Sozialversicherung (B. A.) Schwerpunkt Knappschaftliche Sozialversicherung Ihr Profil Sie haben die Fachhochschulreife und suchen eine vielseitige und anspruchsvolle berufliche Qualifikation

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC)

Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC) Fachhochschule Münster Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC) Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen besonderen Eignung für den weiterbildenden Masterstudiengang

Mehr

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006

Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Orientierungswoche für das Haupt- und Aufbaustudium Sommersemester 2006 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Dipl.-Hdl. Johanna Eckerland Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr. Das Wahlpflichtfach Wirtschaftsund Arbeitsrecht Gegenstand, Inhalt und Aufbau Professur für Zivilrecht im Nebenfach (Prof. Dr. Johann Kindl) Universität Münster Stand April 2004 1 1. Inhalte des Wahlpflichtfaches

Mehr

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.

Studienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum. Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger

Mehr

Vom 12. November 2014

Vom 12. November 2014 Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Wildau Amtliche Mitteilungen Nr. 3/2001 15.02.2001 Studienordnung für den Studiengang Wirtschaft und Recht, mit den Studienrichtungen: Dienstleistungsmanagement Wirtschaftsrecht

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG

Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten. Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Ausbildung und Studium kombinieren! Duales BWL-Studium für Abiturientinnen und Abiturienten Die Akademie für HÖHER SCHNELLER WEITER BILDUNG Das praxisnahe Studium im Düsseldorfer Modell Das Düsseldorfer

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003 Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom 20.06.2011 12/2011

Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom 20.06.2011 12/2011 Verkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom 20.06.20 2/20 Der Fakultätsrat der Juristischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover hat am 02.2.2009, 0.07.200,

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 11. Februar 2014 Nr. 12 Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für die Studiengänge Holztechnik, Logistik, Produktionstechnik,

Mehr

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG)

Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen Ingenieurin und Ingenieur (Ingenieurgesetz - IngG) Gesetz zum Schutz der Berufsbezeichnungen "Ingenieurin" und "Ingenieur" (Ingenieurgesetz - IngG) vom 29. Januar 1971 (GVBl. S. 323) zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Dezember 2007 (GVBl. S. 628) 1

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Nachweisung des Lehrgangspunktwertes für

Nachweisung des Lehrgangspunktwertes für Anlage 1 Nachweisung des Lehrgangspunktwertes für im Lehrgang A I 1. Ergebnisse der Lehrgangsklausuren und der sonstigen Leistung (sl) Klausurarbeit/en sl Methodik der Rechtsanwendung -- -- Handlungs-

Mehr

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler

Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)

Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen

Mehr

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung 1.1 des Dezernates 1.0 der RWTH Aachen, Templergraben 55, 52056 Aachen Nr. 1049 Redaktion: I. Wilkening 07.11.2005 S. 9135-9142

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr