Anhang zum Studienplan für die Studienprogramme Interreligiöse Studien an der Theologischen Fakultät
|
|
- Rosa Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anhang zum Studienplan für die Studienprgramme Interreligiöse Studien an der Thelgischen Fakultät vm 1. Dezember 2017 (vn der Thelgischen Fakultät genehmigt am ) 1. Lehrveranstaltungstypen und Leistungskntrllen 1.1. Bentete Lehrveranstaltungen und Leistungskntrllen Die nachflgende Liste ist nicht abschliessend: Mdule Disziplinäre Schlussevaluatinen (3 ECTS) Sprachkurs (5 ECTS) Sprachrepetitrium (3 ECTS) Vrlesung (3 ECTS) Grundkurs (3 ECTS) Übung (3 ECTS) Seminar ( ECTS) Seminararbeit ( ECTS) Oberseminar (3-6 ECTS) Individuelle Lektüre (1-3 ECTS) Freie schriftliche Arbeit/Essay (1-3 ECTS) Bachelrarbeit (10 ECTS) Masterarbeit (30 ECTS) 1.2. Unbentete Lehrveranstaltungen und Leistungskntrllen Prseminar (die Leistungskntrlle ist die Prseminar-Arbeit) Quellenlektürekurs (1h) (1 ECTS) Fremdsprachiger Quellenlektürekurs / Sprachlektürekurs (2h) (2-5 ECTS) Exkursinen (1-5 ECTS) Kllquium (1-3 ECTS) Tutrium (1-3 ECTS) Einführung in das Studium (3 ECTS) Szietät IRS (1-3 ECTS) Praxisreflexin (6 ECTS) 2. Studienprgramme Mit # gekennzeichnete Lehrveranstaltungen sind titelgebunden, das heisst, sie können nicht durch andere bzw. anders benannte Lehrveranstaltungen ersetzt werden. Verwendete Abkürzungen: ÄGC = Ältere Geschichte des Christentums; ANEC = Ancient Near Eastern Cultures; Arb = Schriftliche Arbeit; AT = Altes Testament; DG = Dgmatik; DSE = Dis- Anhang zum Studienplan für die Studienprgramme Interreligiöse Studien 1
2 ziplinäre Schlussevaluatin; ERF = Empirische Religinsfrschung; ET = Ethik; FT = Fundamentalthelgie; GK = Grundkurs; IRS = Interreligiöse Studien; LK = Lektürekurs; LK = Leistungskntrlle; LV = Lehrveranstaltung(en); NGC = Neuere Geschichte des Christentums; NT = Neues Testament; S = Seminar; ST = Systemtische Thelgie; Ü = Übung; VL = Vrlesung 2.1. Bachelr-Studienprgramm Interreligiöse Studien (Majr 120 ECTS-Punkte) Aufbau Mdul Gefäss/Lehrveranstaltung ECTS 1. Einführung # Einführung in das Studium # Übung Methden ERF 3 # Übung Religinen in Bern 3 # Interreligiöses Lernen 3 Religinsphilsphie 2 3 Szietät IRS (kann mehrfach belegt werden) Christentum # Basiswissen AT 3 12 # Basiswissen NT 3 # Grundkurs ÄGC der NGC 3 # Grundkurs DG der ET 3 3. Judentum # Einführung in die Religinsgeschichte - 12 des Judentums swie LV mit Einführungscharakter. Islam LV mit Einführungscharakter Sprache und Religinskultur Religinswissenschaft Vertiefung Szialwissenschaftliche Methden 8. Wahlpflicht Religinskunde, Religinswissenschaft der Empirische Religinsfrschung Frschungspraktikum in Verbindung mit Kllquium ERF; szialwissenschaftliche Angebte anderer Fakuläten sind ebenfalls wählbar (Bewilligung durch KrdinatrIn IRS bzw. Team IRS) Bachelrarbeit Exemplarischer Studienverlauf Es wird empfhlen die in Tabelle mit markierten, zumeist titelgebundenen Lehrveranstaltungen im ersten Teil des Studiums zu abslvieren. 1 Knzept: 3 Sitzungen im Plenum; 1-2 Mentring-Gespräche; individuelle Lektüre; Leistungsnachweis: Lernprtfli. Betreuung: Studierende können für Mentring jemanden aus dem Team IRS wählen. 2 Wahlweise Einführung in die Philsphie der Antike der Einführung in die Philsphie Neuzeit. 3 Die Sprache ist frei wählbar, alte und neue Sprachen sind möglich. Sprachanteil und sprachbasierte Lehrveranstaltungen müssen je mind. 8 ECTS umfassen. Sprachbasierte Lehrveranstaltungen können auch Lehrveranstaltungen in der jeweiligen Sprache sein. Ein Auslandsaufenthalt wird empfhlen. In diesem Rahmen können entweder bereits erwrbene Kenntnisse vertieft der neue Kenntnisse (z.b. in den Religinen Asiens) erwrben werden. 2 Anhang zum Studienplan für die Studienprgramme Interreligiöse Studien
3 2.2. Bachelr-Studienprgramm Interreligiöse Studien (Minr 60 ECTS-Punkte) Aufbau Mdul Gefäss/Lehrveranstaltung ECTS 1. Einführung # Einführung in das Studium # Übung Methden ERF 3 # Übung Religinen in Bern 3 # Interreligiöses Lernen 3 Religinsphilsphie 6 3 Szietät IRS (kann mehrfach belegt werden) Christentum # Basiswissen AT 3 12 # Basiswissen NT 3 # Grundkurs ÄGC der NGC 3 # Grundkurs DG der ET 3 3. Judentum # Einführung in die Religinsgeschichte - 12 des Judentums swie LV mit Einführungscharakter. Islam LV mit Einführungscharakter Wahlpflicht Religinskunde, Religinswissenschaft der Empirische Religinsfrschung Exemplarischer Studienverlauf Es wird empfhlen die in Tabelle mit markierten, zumeist titelgebundenen Lehrveranstaltungen im ersten Teil des Studiums zu abslvieren. 5 Knzept: 3 Sitzungen im Plenum; 1-2 Mentring-Gespräche; individuelle Lektüre; Leistungsnachweis: Lernprtfli. Betreuung: Studierende können für Mentring jemanden aus dem Team IRS wählen. 6 Wahlweise Einführung in die Philsphie der Antike der Einführung in die Philsphie Neuzeit. 7 In diesem Rahmen können entweder bereits erwrbene Kenntnisse vertieft der neue Kenntnisse (z.b. in den Religinen Asiens) erwrben werden. Anhang zum Studienplan für die Studienprgramme Interreligiöse Studien 3
4 2.3. Master-Studienprgramm Interreligiöse Studien (Majr 90 ECTS-Punkte) Aufbau Mdul Gefäss/Lehrveranstaltung ECTS 1. Einführungsmdul #Seminar Methden IRS 11 #Religin, Religisität und Spiritualität in der 3 Schweiz Seminararbeit/Freie Schriftliche Arbeit; bezieht sich auf eine der beiden LV des M- duls 8, validiert aber beide LV 2. Interreligiöse Kntakte, Seminar zu interreligiösen Kntakten in der 11 Kmmunikatin und Knflikte in Geschichte und Gegenwart Vergangenheit (inkl. Mystik, Spiritualität) Seminar interreligiösen Kntakten in der Gegenwart Ringvrlesung / LV des Cllegium Generale / 3 Tagungsbesuch zu einer aktuellen interrel. Fragestellung 9 3. Therie der interreligiösen Lehrveranstaltung: Kmparative Thelgie 3-11 Kntakte und Thelgie der Religinen Lehrveranstaltung: Religinspsychlgische, 3- religinswissenschaftliche und szilgische Perspektiven auf religiöse Pluralität und Säkularität in der Mderne Lehrveranstaltung: Interkulturelle und interreligiöse 3- Philsphie und Ethik. Praxisreflexin Wahlpflichtbereich religiöse Je zwei Veranstaltungen zu zwei unterschiedlichen Binnenperspektiven Religinen 6. Szietät IRS Freier Wahlbereich Masterarbeit Exemplarischer Studienverlauf Es wird empfhlen, das Einführungsmdul zu Beginn des Studiums zu abslvieren. 8 Betreuung abhängig vn gewähltem Gegenstand (bzw. Methde). 9 Bei Tagungen ist der Umfang des dazu gehörenden wiss. Essays abhängig vn der Dauer der Tagung; verantwrtlich für die Betreuung/Bewertung ist ein Mitglied aus dem Team IRS der der/die begleitender DzentIn (evtl. ist ein Learning Cntract ist erfrderlich). Die Hilfsassistenz IRS recherchiert regelmässig über mögliche Angebte vn geeigneten Tagungen. 10 Vierwöchiges Praktikum in ausseruniversitärer Institutin. Leistungsnachweis: Praktikumsbericht mit Abschlussgespräch mit Team IRS (pass/fail). Eine Liste möglicher Praktika wird vm Team IRS erstellt; eigene Prjekte müssen vm Team IRS bewilligt werden. Anhang zum Studienplan für die Studienprgramme Interreligiöse Studien
5 2.. Master-Studienprgramm Interreligiöse Studien (Minr 30 ECTS-Punkte) Aufbau Mdul Gefäss/Lehrveranstaltung ECTS 1. Einführungsmdul Master #Seminar Methden IRS 11 #Religin, Religisität und Spiritualität in der 3 Schweiz Seminararbeit/Freie Schriftliche Arbeit; bezieht sich auf eine der beiden LV des M- duls 11, validiert aber beide LV 2. Interreligiöse Kntakte, Seminar zu interreligiösen Kntakten in der 8 Kmmunikatin und Knflikte in Geschichte und Gegenwart Vergangenheit (inkl. Mystik, Spiritualität) Seminar interreligiösen Kntakten in der Gegenwart 3. Therie der interreligiösen Lehrveranstaltung: Kmparative Thelgie Kntakte und Thelgie der Religinen Lehrveranstaltung: Religinspsychlgische, 3- religinswissenschaftliche und szilgische Perspektiven auf religiöse Pluralität und Säkularität in der Mderne. Szietät IRS und Freier Wahlbereich Exemplarischer Studienverlauf Es wird empfhlen, das Einführungsmdul zu Beginn des Studiums zu abslvieren. 11 Betreuung abhängig vn gewähltem Gegenstand (bzw. Methde). Anhang zum Studienplan für die Studienprgramme Interreligiöse Studien 5
Anhang zum Studienplan für die Studienprogramme Theologie an der Theologischen
Anhang zum tudienplan für die tudienprgramme helgie an der helgischen Fakultät vm 2. August 2017 (vn der helgischen Fakultät genehmigt 14. Dezember 2017) 1. Lehrveranstaltungstypen und Leistungskntrllen
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelor)... 1
Wegleitungen der StuP vm 9. Juni 06 Bachelrstufe Letzte Änderung in der Fakultätsversammlung vm 9. Mai 07 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Bachelr)... II Wegleitung zum integrierten
MehrAnhang 1 Studiengang Major Religious Studies / Interreligiöse Studien auf Bachelorstufe (120 ECTS-Punkte)
16 Anhang 1 Studiengang Major Religious Studies / Interreligiöse Studien auf Bachelorstufe (120 ECTS-Punkte) Überblick: ECTS-Punkte Bereich 1: Christentum 39 1. Die Bibel: Entstehung, Inhalt, Wirkung 12
Mehr3. Offene STUKO. 22. Mai 2012
3. Offene STUKO 22. Mai 2012 Mdulstruktur und Semesteraufteilung Pflichtmdule Sechs Pflichtmdule im Ausmaß vn 72 ECTS Punkten die sich wie flgt zusammensetzen: 3 Pflichtmdule vn insgesamt 27 ECTS Pflichtmdul
MehrWegleitung zur Grundstruktur der Fächerstudiengänge auf Masterstufe
Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung in der Fakultätsversammlung vm 7. Nvember 0 Wegleitung zur Grundstruktur der Fächerstudiengänge auf Masterstufe Allgemeines Als Majr der
MehrWegleitungen der StuPo vom 29. Juni 2016 Masterstufe Letzte Änderungen in der Fakultätsversammlung vom 29. Mai 2017
Wegleitungen der StuP vm 9. Juni 06 Masterstufe Letzte Änderungen in der Fakultätsversammlung vm 9. Mai 07 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen (Master)... II Wegleitung zum integrierten
MehrModell Studienplan für den Bachelor-Studiengang Theologie, Schwerpunkt evangelische Theologie, mit Praktischem Semester (Monofach/Integralstudium)
Modell Studienplan für den Bachelor-Studiengang Theologie, Schwerpunkt evangelische Theologie, mit Praktischem Semester (Monofach/Integralstudium) 1. Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester) Einführung
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Physik an der Universität Leipzig
70/13 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Gewissenschaften Erste Änderungssatzung zur Studienrdnung für den Masterstudiengang Physik an der Universität Leipzig Vm 18. Nvember 2013 Aufgrund des
MehrEvangelische Theologie
Fachspezifische Anlage: und Religionspädagogik Minor-Fach im fächerübergreifenden Bachelor-Studiengang (50 + [10 + 6 ] = 66 ) Die Zuordnung von regelt der Modulkatalog. Zur Vergabe der Leistungspunkte
MehrMinor Statistik und Ökonometrie
WiS-Studienberatungszentrum WiS-Studienberatungszentrum Meister-Ekkehart-Straße 1, 50937 Köln (Suterrain) Tel.: 0221/470 8818, E-Mail: wis-beratung@uni-keln.de http://www.wis.uni-keln.de/studium.html Minr
MehrTH Publica I N H A L T S Ü B E R S I C H T. Studienplan für den Bachelor-Studiengang Smart-Systems-Engineering 49. TH Publica 9 / 2018,
TH Publica Öffentliche Bekanntmachung TH Publica 9 / 2018, 28.08.2018 I N H A L T S Ü B E R S I C H T Studienplan für den Bachelr-Studiengang Smart-Systems-Engineering 49 STUDIENPLAN für den Bachelr-Studiengang
MehrL E S E F A S S U N G
nichtamtliche L E S E F A S S U N G der Studienrdnung für den Studiengang Erziehungswissenschaft Szialpädaggik/Szialmanagement mit dem Abschluss Master f Arts wie sie sich ergibt aus 1. der Studienrdnung
Mehr2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn
Studien- und Prüfungsrdnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelr f Educatin (B.Ed.) Besnderer Teil II 9 für das Fach Geschichte Aufgrund
MehrInterreligiöse Kompetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Modulsystem. Inhalt Seite Präambel 2. Aufbau 3. Zeitbedarf 4. Methoden 5.
Interreligiöse Kmpetenz. Eine Qualifizierung im gestuften Mdulsystem Inhalt Seite Präambel 2 Aufbau 3 Zeitbedarf 4 Methden 5 Zielgruppen 6 Lernziele 6 1 Präambel Die Länder der eurpäischen Gemeinschaft
MehrGesamtschein für das Grundstudium
Gesamtschein für das Grundstudium Name Geb. am/in Matrikel-Nr. Studierende hat während Studiums an der Augustana-Hochschule ( bis ) im Rahmen des Grundstudiums an den nachfolgend dokumentierten Lehrveranstaltungen
MehrModell Studienplan für den Bachelor-Studiengang Religious Studies / Interreligiöse Studien (Major)
Modell plan für den Bachelor-gang Religious Studies / Interreligiöse (Major) Umfang definierte Leistungen: 105 CP Umfang Wahlbereich: 15 CP 1. jahr, 1. Semester (Wintersemester) Philosophie/Religionsphilosophie
MehrStudienplan. Religious Studies / Interreligiöse Studien an der Theologischen Fakultät der Universität Bern
1 Studienplan Theologische Fakultät Religious Studies / Interreligiöse Studien an der Theologischen Fakultät der Universität Bern vom 1. Juli 009 (revidierte Version des Studienplans vom 30. März 005)
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2
Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft
Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft vom 1. September 005 (Stand am 1. August 009) Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
Mehr1. Modell eines Bachelor-Studienprogramms Kunstgeschichte Major (120 KP)
Anhang 1: Studienplan-Modelle Die folgenden Gliederungen gehen von der Regelstudienzeit aus. Sofern unter Anhang (Beschreibung der angebotenen Lehrveranstaltungen) nicht anders vermerkt, müssen die Lehrveranstaltungen
MehrAllgemeine Studieninformationen zum Nebenfachstudiengang Kirchengeschichte
Allgemeine Studieninformationen zum Nebenfachstudiengang Kirchengeschichte Variante A Bachelorstudium: 3 KP im Modul Methoden Kirchengeschichte (MKG), 10 KP im Modul Sprachen Kirchengeschichte (SKG), 6
MehrExemplarische Studienverlaufspläne (Anhang 1)
Exemplarische Studienverlaufspläne (Anhang 1) 1. Studienverlaufsplan Ba Theaterwissenschaft und Ma Theaterwissenschaft/ Tanzwissenschaft Abkürzungen: KP = Kreditpunkte, SWS = Semesterwochenstunden, WB
MehrBachelor Education Informations- & Diskussionsveranstaltung für die Studierenden des 2. Fachsemesters
Bachelr Educatin Infrmatins- & Diskussinsveranstaltung für die Studierenden des 2. Fachsemesters Rechtsgrundlagen & Studiendkumente 2 Studiendkumente 26.04.2017 Studiendkumente Studg.SPO Studienablaufplan
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul B.RelW.01: Historisches Basismodul Religionsgeschichte
Modul B.RelW.01 Modul B.RelW.01: Historisches Basismodul Religionsgeschichte 1. Kenntnis fachwissenschaftlicher Hilfsmittel und Rechercheprobleme sowie allgemeine Befähigung (Schlüsselkompetenzen) zum
MehrAnhänge Übersicht über die Veranstaltungstypen
Teilrevision der Anhänge zum Studienplan des Instituts für Islamwissenschaft und Neuere Orientalische Philologie (IINOP) auf der Grundlage des Strukturberichts der Strukturkommission IINOP sowie des Evaluationsberichts
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Ethik/ Philosophie
06-03-101-3-MS Praktische Philosophie - Vertiefung: Praktische Philosophie (Mittelschule) 1. Semester Institut für Philosophie jedes Wintersemester Vorlesung "Vertiefung: Praktische Philosophie mit Überblickscharakter"
MehrSTUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007
STUDIENPLAN ZUM STUDIENGANG MASTER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNIVERSITÄT BERN VOM 1. SEPTEMBER 2007 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel
MehrVeranstaltungen. Wintersemester. Biblische Theologie
Veranstaltungen Die nachfolgende, rechtlich nicht verbindliche Tabelle bietet einen nach Fächern gegliederten Überblick über die in jedem Winter- bzw. Sommersemester angebotenen Veranstaltungen. In der
MehrAntrag auf Anerkennung von Prüfungen
StudienServiceCenter Katholische Theologie Eingelangt am: Geschäftszahl: Antrag auf Anerkennung von Prüfungen Angaben zur Person Matrikelnummer: Titel: Vorname(n): Nachname(n): Zustelladresse Telefon:
MehrLehrveranstaltungen des Bachelorstudiums: Katholische Religionspädagogik
Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums: Katholische Religionspädagogik Geänderter Studienführer 2008 für Studienzulassung ab 1.10.2017 Studienjahr 2018 / 19 Als Zulassungsvoraussetzungen gelten die Bestimmungen
MehrDas sozialpädagogische Blockpraktikum
Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener
MehrVom: 1. Allgemeines. 2 Grundlagen- und Orientierungsprüfung
Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religion in den Lehramtsstudiengängen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom: Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2, Art.
MehrStudienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
Mehr1. Allgemeines. 2 Grundlagen- und Orientierungsprüfung. Fach Evangelische Religionslehre folgende Modulprüfungen erfolgreich abgelegt werden
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) Klassische Archäologie (Zwei-Fächer) Vom 14. Mai 2010
Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) Klassische Archäologie (ZweiFächer) Vom 14. Mai 2010 NBl. MWV. Schl.H. 2010 S. 38 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 18. Juni 2010
MehrI. Allgemeiner Teil. Fakultät (in der Folge Ma BWL). [Fassung vom ]
Studienplan zum Studiengang Master Betriebswirtschaftslehre vom 1. September 2007 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft
Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Sportwissenschaft Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt,
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbiblithek Paderbrn Satzung zur Änderung der Prüfungsrdnung für den Bachelrstudiengang Mathematik an der Universität Paderbrn Universität Paderbrn Paderbrn, 2010 urn:nbn:de:hbz:466:1-18943 Amtliche
MehrAnhang 1. Beschreibung der Lehrveranstaltungen und Arbeiten
- 11 - Anhang 1 Beschreibung der Lehrveranstaltungen und Arbeiten a Vorlesung VL Kreditpunkte (KP) In Vorlesungen werden grössere fachliche Zusammenhänge in kompakter Vortragsform präsentiert. Für die
Mehr(3) Die Praktika können erst durchgeführt werden, wenn mindestens 82 ECTS erworben wurden.
Erste Satzung zur Änderung der Studiengangsordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudiengangs Psychologie an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 23. Mai 2013 Tag
MehrSchulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Ethik/ Philosophie
Master of Education 06-03-113-4-Gym Didaktik der Ethik/ II (Gymnasium) 3. Semester Institut für jedes Wintersemester Seminar "Didaktik der Ethik/ II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium =
MehrLehrveranstaltungen des Bachelorstudiums: Katholische Religionspädagogik
Lehrveranstaltungen des Bachelorstudiums: Katholische Religionspädagogik Geänderter Studienführer 2008 für Studienzulassung ab 1.10.2017 Studienjahr 2017 / 18 Als Zulassungsvoraussetzungen gelten die Bestimmungen
MehrStaatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie
06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester 2 Semester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und
MehrFachbereich Kunstgeschichte Nebenprogramm
Fachbereich Kunstgeschichte Nebenprogramm Université de Fribourg Département d histoire de l art et de musicologie www.unifr.ch/art Der erfolgreiche Abschluss eines Nebenprogramms im Fach «Kunstgeschichte»
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SCHWEIZER POLITIK UND VERGLEICHENDE POLITIK COMPARATIVE AND SWISS POLITICS UNIVERSITÄT BERN VOM 1.
STUDIENPLAN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG SCHWEIZER POLITIK UND VERGLEICHENDE POLITIK COMPARATIVE AND SWISS POLITICS UNIVERSITÄT BERN VOM 1. AUGUST 2010 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
MehrVerpflichtungsgrad S 1. P 2 SWS 5 LP S 1. P 2 SWS 5 LP S 1. P 2 SWS 5 LP. Standard: Hausarbeit (15-18 Seiten) in einem S
Modul-Nr. 61 Basismodul (historisch) Philosophie der Antike / des Mittelalters / der Neuzeit a) Philosophie der Antike b) Philosophie des Mittelalters c) Philosophie der Neuzeit S 1. P 2 5 S 1. P 2 5 S
MehrAnhänge zum Studienplan für die Bachelor- und Masterprogramme des Historischen Instituts
Anhänge zum Studienplan für die Bachelor- und Masterprogramme des Historischen Instituts Anhang 1: Studienplan-Modelle Die folgenden Gliederungen gehen von der Regelstudienzeit aus. Sofern unter Anhang
MehrPädagogische Hochschule Karlsruhe Einführungswoche im WS 2014/15 Zertifikate
Pädaggische Hchschule Karlsruhe Einführungswche im WS 2014/15 Zertifikate Carlin Zell Referentin im Prrektrat Lehre und Studium Pädaggische Hchschule Karlsruhe Einführungswche im WS 2014/15 Zertifikate
Mehr4.5 Germanistik. Inhaltsübersicht. 1 Ziele und Struktur des Studiums. Anhang. Anhang 1: Prüfungs- und Studienplan (Erstfach und Zweitfach)
Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Bachelorstudiengang der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock 4.5 Germanistik Inhaltsübersicht Ziele und
Mehr4.6 Geschichte. Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen
Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Bachelorstudiengang der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock 4.6 Geschichte Inhaltsübersicht Fachspezifische
MehrModul Grundlagen alt- und neutestamentlicher Wissenschaft
Bachelor-Studiengang Grundlagen alt- und neutestamentlicher Wissenschaft Pflichtmodul AT/NT 1 8 CP 1. Grundkurs Einführung in das Studium des Neuen Testaments 2. Grundkurs Einführung in das Studium des
MehrAnhang 1. Theologie, der in jedem Fall den vollständigen theologischen Fächerkanon enthält (mind. 120 ECTS). Dies sind namentlich die Fächer:
Anhang 1 Fachliche Voraussetzungen Masterabschluss im Studienfach Theologie, der in jedem Fall den vollständigen theologischen Fächerkanon enthält (mind. 120 ECTS). Dies sind namentlich die Fächer: - Bibelwissenschaft
MehrNr. 40 / 09 vom 04. August 2009
Nr. 40 / 09 vom 04. August 2009 Satzung zur Änderung der Studienordnung für das Studium des Unterrichtsfaches Katholische Religionslehre für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen an der Universität
MehrANEC ANCIENT NEAR EASTERN CULTURES RELATING TO PRE-ISLAMIC PALESTINE/ISRAEL. Kulturgeschichte und Archäologie des vorislamischen Palästina/Israel
ANEC ANCIENT NEAR EASTERN CULTURES RELATING TO PRE-ISLAMIC PALESTINE/ISRAEL Kulturgeschichte und Archäologie des vorislamischen Palästina/Israel In Zusammenarbeit mit der Universität Bern 2 3 Bachelor-
MehrZwei-Fach-Bachelor (2011), Fach: Komparative Theologie der Religionen (v2)
Zwei-Fach-Bachelor (2011), Fach: Komparative Theologie der Religionen (v2) BM 1: Biblische Hermeneutik (M.053.3012) Teilnahmevoraussetzungen: keine 12 /ECTS BM 1.1 (K.053.30101) Grundkurs Bibel oder Altes
Mehr[Hochschule der Bildenden Künste Saar] [Kunsterziehung (Bildende Kunst)]
Lehramtsstudiengänge Kunsterziehung (Bildende Kunst) an der HBK Saar Mdulhandbuch I. Leitbild... 2 II. Kmpetenzen künftiger Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer... 3 III. Übersicht über die Studienmdule..
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 607 2013 Verkündet am 9. Juli 2013 Nr. 155 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre der Universität Bremen Vom 17. April
MehrModulübersichten Beifach Philosophie (B.A.)
Modulübersichten Beifach (B.A.) Modul: Basismodul Systematik der Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragter: Titel des Moduls: Stundenumfang, ECTS-Punkte, Arbeitsaufwand: Lehrveranstaltungen:
MehrStudienplan zum Master Politikwissenschaft
Studienplan zum Master Politikwissenschaft vom 24. Mai 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 39 Absatz 1 Buchstabe l des Gesetzes über die Universität
MehrLehramt Realschule Studienpläne und Prüfungsübersichten alle Fachsemester
Lehramt Realschule Studienpläne und Prüfungsübersichten alle Fachsemester 1. Fachsemester... 1 Studienplan für das 1. Fachsemester und Prüfungsübersicht... 1 2. Fachsemester... 2 Studienplan für das 2.
MehrStudienplan zum Studiengang Master Volkswirtschaftslehre
Studienplan zum Studiengang Master Volkswirtschaftslehre vom 1. September 2006 mit Änderungen vom 13. Dezember 2012 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts
MehrModulkatalog Bibelwissenschaft Bachelor Minor-Studienprogramm 60
Modulkatalog Bibelwissenschaft Bachelor Minor-Studienprogramm 0 Modul ECTS Credits Hebräische Sprache I / schriftliche rüfung Hebräische Sprache II / schriftliche und mündliche rüfung Griechische Sprache
MehrModulhandbuch für das Kombinationsfach. Religionswissenschaft
Modulhandbuch für das Kombinationsfach Religionswissenschaft Stand April 2008 Inhalt Inhalt... 1 Einführung... 3 Allgemeine Erläuterungen... 3 Inhalte der Lehrveranstaltungen... 3 Formen der Wissensvermittlung...
MehrDas Studium kann sowohl in einem Wintersemester als auch in einem Sommersemester aufgenommen werden.
Studienordnung eines durch Module strukturierten Studiengangs Evangelische Theologie (Pfarramt / Magister Theologiae) an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel gültig ab 1.10.2013 1 Grundlage (1)
MehrStudienordnung gem. Satzung der LMU zur Übernahme des Diplomstudiengangs Geographie der Technischen Universität vom
Studienrdnung gem. Satzung der LMU zur Übernahme des Diplmstudiengangs Gegraphie der Technischen Universität vm 13.01.2003 1: Geltungsbereich, Diplmgrad 1. Diese Studienrdnung beschreibt Ziele, Inhalte
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrStudienplan für die Studienprogramme Theologie an der Theologischen Fakultät
Studienplan für die Studienprogramme Theologie an der Theologischen Fakultät vom. August 017 Die Theologische Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der Universität Bern vom 7. Juni 011 (Universitätsstatut,
MehrPhil.-Theol. Hochschule der Diözese St. Pölten DVR (10384)
Phil.-Theol. Hochschule der Diözese St. Pölten DVR-0029874(10384) Kennzeichnung des Studiums Matrikel-Nr. MB66 012 Studienvergleich Masterstudium 2008 / Bestätigung des Studienerfolges Familienname, Vorname(n)
MehrDritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig
61/61 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Dritte Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften und Philosophie an der Universität
MehrDie Zulassung zum Studiengang MA Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen findet in der Regel zum Wintersemester statt.
Anhang zu den 2, 5, 6, 11-14: Module Fachbereich 02 Politikwissenschaft MA Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen Die Zulassung zum Studiengang MA Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religion im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religion im Lehramtsstudiengang an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vom 26. Februar 2009 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrStudienordnung der Universität des Saarlandes für den Master-Studiengang Mathematik und Informatik. Vom 28. März 2016
Studienordnung der Universität des Saarlandes für den Master-Studiengang Mathematik und Informatik Vom 28. März 2016 Die Fakultät 6 (Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät I Mathematik und Informatik)
MehrPhilosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät
Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät Teil B Haupt- und Nebenfachprogramme der Institute und Seminare Philosophische Fakultät Studienprogramme - Deutsche
MehrStudienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 5. Juli 06 Nr. 64/06 I n h a l t : Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Bestimmung der Bachelorprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Christliche Theologien in ökumenischer
MehrStudienplan für die Bachelor- und Master-Studienprogramme Kunstgeschichte
Studienplan für die Bachelor- und Master-Studienprogramme Kunstgeschichte vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 17. Dezember 2011 Die Philosophisch-historische Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44
MehrEvangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Wintersemester 2016/17 Stand: 22.07.16 Pflicht-Modul Grundkurs:
MehrFachspezifische Bestimmungen für Sport als Unterrichtsfach im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Realschulen
Fachspezifische Bestimmungen für Sprt als Unterrichtsfach im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Realschulen an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vm 8. September 2015 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_vereffentlichungen/115)
MehrAntike Kulturen des östlichen Mittelmeerraums (AKOEM)
Antike Kulturen des östlichen Mittelmeerraums (AKOEM) Interdisziplinärer Masterstudiengang des Centrums für Geschichte und Kultur des östlichen Mittelmeerraums (GKM) > Das Konzept: Interdisziplinär Der
MehrVom 16. August 2011 StAnz. S. 1648
Ordnung zur Änderung der Ordnung des Fachbereichs 01 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung im Beifach Evangelische Theologie als Teil des Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs der Fachbereiche
Mehr1. Einführung und bibelwissenschaftliche Grundlagen (30 LP)
Letzte Änderung 16.05.2014 (FR-Beschluss vom 07.05.2014) Modulhandbuch Ev. Theologie Lehramt Abkürzungen: AT = Altes Testament; Bei = Beifachumfang; FD = Fachdidaktik; KG = Kirchengeschichte; LA = Lehramt;
MehrWegleitung für den Spezialisierten Masterstudiengang Antikes Judentum (Ancient Judaism) an der Universität Bern und an der Universität Zürich
Wegleitung für den Spezialisierten Masterstudiengang Antikes Judentum (Ancient Judaism) an der Universität Bern und an der Universität Zürich 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen 2. Studienziele 3. Studienkommission
MehrSeminar OnlineMedien. Informatik & Netzwerke. Grundlagen Interaktiver Systeme
(1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrÜbersicht Modularisierung Stand: 5. August 2014
Übersicht arisierung Stand: 5. August 2014 Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger, im Zuge des Bologna-Prozesses wurde das studium seit dem Wintersemester 2009/2010 an den meisten deutschen Universitäten
MehrVorläufiger Modulkatalog Grundschulpädagogik und -didaktik für das Lehramt an Grundschulen
Stand 08.10.2010 Vorläufiger Modulkatalog Grundschulpädagogik und -didaktik 1 von 10 Vorläufiger Modulkatalog Grundschulpädagogik und -didaktik für das Lehramt an Grundschulen Stand der Redaktion 08. Oktober
Mehr1. Allgemeines. vom 1. August Die Theologische Fakultät der Universität Bern. erlässt,
Studienplan (Wegleitung) für den Spezialisierten Masterstudiengang Antikes Judentum (Ancient Judaism) an der Universität Bern und an der Universität Zürich vom 1. August 010 Die Theologische Fakultät der
MehrEvangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen
Evangelische Religion LARS (Unterrichtsfach) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Zuordnung von Lehrveranstaltungen zu Modulen Sommersemester 2015 Stand 09.04.15 Pflicht-Modul Grundkurs:
Mehr- 1 - Modulplan für den konsekutiven Masterstudiengang Deutsches Recht
- 1 - Anhang 1: Modulplan für den konsekutiven Masterstudiengang Deutsches Recht Erläuterungen zum Modulplan: - Abkürzungen der Veranstaltungsformen: AG = Arbeitsgemeinschaft, K = Kolloquium, S = Seminar,
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrModulhandbuch. Masterstudiengang Christentum und Kultur Beifach. der Theologischen Fakultät Heidelberg
1 FR vom 8.4.2009 Letzte Änderung: 9.7.2009 Modulhandbuch Masterstudiengang Christentum und Kultur Beifach der Theologischen Fakultät Heidelberg Das Modulhandbuch dient in Verbindung mit der Prüfungsordnung
MehrZusatzqualifikation. Katalanische Sprache und Kultur BILDUNGSZIELE
Zusatzqualifikatin Katalanische Sprache und Kultur Veranstalter: Institut Ramn Llull, Xarxa Jan Vives d Universitats, Ruhr-Universität Bchum, Universität Bremen, Universität Hamburg, Ruprecht-Karls-Universität
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrPhilosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät
Philosophische Fakultät Studienordnungen der Studienprogramme der Philosophischen Fakultät Teil F Per HS 2013 für die Bewerbung geschlossene Haupt- und Nebenfachprogramme Philosophische Fakultät Per HS
MehrInterreligiöse Verständigung - der Ansatz des Projekts Fit für Vielfalt. Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla
Interreligiöse Verständigung - der Ansatz des Prjekts Fit für Vielfalt Michaela Hillmeier und Katrin Kuhla 1) Knzept Interkulturelle Bildung Die Kultur eines Menschen ist bestimmt durch: Geschlecht, Alter,
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. Dezember Juni September 2011
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrBestimmungen für das Kernfach Philosophie
Bestimmungen für das Kernfach Philosophie A. Fachspezifische Zulassungsvoraussetzungen 1. Nachweis fachspezifischer Sprachkenntnisse ( 2 Abs. 2) (1) Über die Regelungen von 2 Abs. 2 hinaus wird vorausgesetzt,
MehrAnlage: Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen
Mig I Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungsleistungen Einführung in Migration und Multikulturalität 1. Semester 1 Semester Pflicht - 6 / 180 Stunden Mig I 1 Migration und Multikulturalität Vorlesung
Mehr