TANKSCHTELL. Kräfte wecken. Speziell in dieser Ausgabe:

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1 TANKSCHTELL Ausgabe 2/2015 Kurse, Veranstaltungen und Informationen für Katechetinnen und Katecheten im Kanton Uri Kräfte wecken Speziell in dieser Ausgabe: Kirchenräume erkunden (Stufennachmittag) Oberstufenprojektunterricht (Seelsorgekonferenz) Aus- und Weiterbildung Modu-IAK Aus der Schule erzählt sowie weitere Informationen, Tipps und Anregungen en Himmel

2 Über uns Schulhaus Florentini Postfach 634, 6460 Altdorf Tel Unser Team René Trottmann-Gisler Gabriela Kalbermatten-Zurfluh Leitung Fachstelle Katechese Rektorat Leitung Medienstelle Öffnungszeiten Montag Freitag Dienstag und Mittwoch Ferienplan Sommerferien 4. Juli 2015 bis 9. Aug Herbstferien 3. Okt bis 11. Okt Maria Empfängnis 5. Dez bis 8. Dez Weihnachtsferien 24. Dez bis 3. Jan Vor Feiertagen von Uhr keine Ausleihe!

3 Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken. Georg Büchner Liebe Kolleginnen und Kollegen Liebe Benutzerinnen und Benutzer der Fachstelle Katechese In jedem Kind stecken viele Kräfte, Fähigkeiten, Sehnsüchte und interessante Gedanken. Es ist ein spannendes Unternehmen zu entdecken, wie wir die Kinder dabei unterstützen können, diese kreativ in den Unterricht einzubringen und sie in ihrem Alltag zu integrieren. Oft erfahren wir dabei aber auch unsere Grenzen. Auch wenn wir den Schulkindern gerne alles mitgeben würden, was uns zu einer tragenden Gottesbeziehung und für ein glückliches Leben wichtig erscheint, reagieren die Kinder oft ganz anders. Unsere Gedanken und Ziele scheinen so gar nicht die ihren zu sein. Vielleicht kann uns da der Spruch von Georg Büchner weiterhelfen: Kräfte lassen sich nicht mitteilen, sondern nur wecken. Bald starten wir wieder ins neue Schuljahr. Wir wünschen euch von Herzen, dass ihr viele wertvolle Erfahrungen mit den Kindern machen könnt, dass es euch gelingt, ihre Kräfte zu wecken und auch eure eigenen Kräfte immer wieder zu spüren bekommt. Gerne werden wir euch dabei zur Seite stehen, mit einem Gespräch, unseren Kursangeboten und den verschiedenen Lehrmitteln, die ihr bei uns auf der Medienstelle findet. Gabriela Kalbermatten René Trottmann

4 Geschichte Das göttliche Geheimnis Eine alte indische Legende erzählt: Es gab eine Zeit, in der alle Menschen Götter waren. Sie missbrauchten ihre göttliche Macht so sehr, dass der Höchste aller Götter, Brahma, verärgert war. Er beschloss, ihnen ihre Göttlichkeit abzunehmen und an einem geheimen Ort zu verstecken. Wo aber sollte er die Göttlichkeit verstecken? Er diskutierte darüber mit seinen Untergöttern. Sie brachten folgende Vorschläge: Du könntest die Göttlichkeit in der Erde vergraben. Doch Brahma wusste: Das genügt nicht. Der Mensch wird graben und sie entdecken. Du könntest die Göttlichkeit der Menschen in die Tiefe des Meeres werfen, schlugen dann die Urgötter vor. Aber Brahma entgegnete: Nein, denn früher oder später wird der Mensch auch in die Tiefen des Ozeans tauchen und die Göttlichkeit wieder an die Oberfläche bringen. Dann wissen wir auch nicht, wo du sie verstecken könntest. Überall wird der Mensch die Göttlichkeit dann finden. Es wird keine Stelle im Meer oder auf der Erde geben, die der Mensch nicht eines Tages erreichen kann, sagten die Untergötter ratlos. Brahma sprach: Ich weiss, was ich tun werde. Ich werde ihre Göttlichkeit im tiefsten, innersten, heimlichen Ich des Menschen verstecken. Denn das ist der einzige Ort, an dem der Mensch sicher nicht suchen wird. Und seit jener Zeit hat der Mensch Entdeckungen gemacht, die höchsten Berge bestiegen, die Welt umsegelt, ist an den Grund der tiefsten Meere getaucht, um nach diesem Geheimnis zu suchen, das er ganz einfach in sich selber trägt.

5 Seelsorgekonferenz Dekanat Uri Seelsorgekonferenz Dorotheasaal, Kirche Bruder Klaus, Altdorf Mittwoch, 30. September 2015, 14.00h h Thema: OST Projekt- Unterricht Die gesellschaftlichen und kirchlichen Veränderungen fordern die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen heraus, die Praxis des Religionsunterrichts auf der Oberstufe zu reflektieren und die verschiedenen Modelle anzuschauen und zu überdenken. Die Konferenz hat das Ziel, die verantwortlichen Religions-Lehrpersonen zu stützen und ihnen Austausch und Hilfe zu bieten. Daher werden bereits neue Modelle des konfessionellen Religionsunterrichts auf der Oberstufe diskutiert und von erfahrenen Lehrpersonen, die diese Praxis umsetzen, näher vorgestellt. Der Dekanatsvorstand, die Fachstelle Katechese und die Jugendseelsorge Uri bitten alle Pfarreiverantwortlichen, alle Religionslehrpersonen, besonders jene, die auf der Oberstufe unterrichten, an dieser wichtigen Seelsorgekonferenz teilzunehmen. Im Auftrag des Dekanatsvorstandes Uri René Trottmann, Fachstelle Katechese Uri Fredi Bossart, Jugendseelsorge Uri

6 Stufennachmittag Wo der Glaube eine Wohnung hat Mit Kindern Kirchenräume (neu) entdecken In den letzten 15 Jahren haben sich in der Kirchenraumpädagogik verschiedene Ansätze entwickelt, um Kindern neue Zugänge zu Kirchenräumen und zum Thema Glaube zu erschliessen. Die Weiterbildung informiert über die religionspädagogischen Grundlagen der Kirchenraumpädagogik und zeigt durch praktische Methoden, wie Kinder ganzheitlich-handlungsorientiert (neu) für Kirchräume sensibilisiert werden können. Das Programm schliesst eine Exkursion in die Altdorfer Kirchen St. Martin und Bruder Klaus ein. Ziele: Die Teilnehmenden kennen Ansatz, Didaktik und Methoden der Kirchenraumpädagogik, können diese auf beliebige Kirchen anwenden und eigene Erkundungsgänge in Religionsunterricht und Katechese entwerfen. Inhalte: Wir lernen Grundfragen der Kirchenraumpädagogik kennen. Wir sensibilisieren unseren Blick für Details. Wir lernen liturgische Räume von einer neuen Seite kennen. Wir testen praktische Methoden der Kirchenraumpädagogik. Wir diskutieren Anwendungsformen in Religionsunterricht und Katechese. Mitbringen: Schreibsachen, warme Kleidung und wenn vorhanden: Fernglas. Datum Mittwoch, 11. November 2015 Zeit Uhr Uhr Ort Pfarreizentrum St. Martin Referent Christian Cebulj, Prof. für Religionspädagogik und Katechetik

7 Impulsnachmittag - Liturgie Liturgiekurs in 60 Minuten Wie ist ein Gottesdienst aufgebaut? Welche Bedeutung haben die verschiedenen Elemente des Gottesdienstes? Wie gestaltet man einen Kinder- oder Familiengottesdienst? Methodische Anregungen und Gestaltungsmöglichkeiten Tipps zur Gestaltung eines kinder- und familienfreundlichen Gottesdienstes Materialien, neue Bilderbücher, Gestaltungsmöglichkeiten Erfahrungsaustausch Der Kursnachmittag richtet sich an alle, die in der Gestaltung von Kinder- und Familiengottesdiensten tätig sind und sich mehr liturgisches Wissen und Tipps zur Gestaltung eines Gottesdienstes und einen Erfahrungsaustausch mit Frauen aus anderen Pfarreien wünschen. Datum Dienstag, 24. November 2015 Zeit Uhr Ort Schulhaus Florentini, Fachstelle Katechese Uri Leitung Gabriela Kalbermatten-Zurfluh Anmeldung bis spätestens 17. November 2015 an: Fachstelle Katechese Uri, , katechese@kath-uri.ch

8 Weiterbildungsangebote Module als Weiterbildungsangebote für katechetisch Tätige und Interessierte 2015 Die Module des Ausbildungsganges Katechetin / Katechet sind auch Weiterbildungs- Module. Darum bietet die Innerschweizer Ausbildung zur Katechetin / zum Katecheten (Modu-IAK) für katechetisch Tätige einzelne Module als Weiterbildung an. Verschiedene Gründe können dazu führen, dieses Angebot zu nutzen: Die Ausbildung liegt bereits eine lange Zeit zurück Die Schwerpunkte der Anstellung haben sich verschoben Das Thema des Moduls wurde in der damaligen Ausbildung zu wenig berücksichtigt Eine Auffrischung ist angesagt Die Weiterbildung richtet sich an: Katechetinnen und Katecheten Pfarreimitarbeitende Frauen und Männer aus Kinder- und Liturgiegruppen weitere Interessierte Überblick über die angebotenen Weiterbildungs-Module: Modul Thema Beginn 8 Katechese Mittelstufe Sakramentenhinführung Firmung Abschluss Alle Weiterbildungs-Module können mit oder ohne Modulabschluss (Kompetenznachweis) besucht werden. Anmeldung Die Anmeldung erfolgt mit separatem Anmeldeformular bis spätestens zur angegebenen Anmeldefrist des jeweiligen Moduls. Es stehen nur eine beschränkte Anzahl Plätze zur Verfügung.

9 Weiterbildungsangebote Modul 8 Katechese Mittelstufe Inhalte (bezogen auf den Unterricht in der Klasse) Stoffplan Lektionsvorbereitung, didaktische Erarbeitung einer Unterrichtseinheit Lehrmittel und Medien Methoden Religiöse Sprachfähigkeit, Symboldidaktik Elementarisierung Heterogenität, Differenzierung, Individualisierung Kind und Tod Modulverantwortliche Benno Büeler, NW und Monika Baechler, SZ Kursdaten Einführungstag Kursabende Kurstag Abschlusstag Kursort Samstag, 29. Aug 2015, Uhr dienstags, Uhr Uhr 15. September, 20. Oktober, 10. November 1. Dezember 2015 Samstag, 16. Januar 2016, 9.00 Uhr Uhr Samstag, 20. Februar 2016, 9.00 Uhr Uhr Pfarreisaal Seewen Kurskosten Fr pro Teilnehmende (exkl. Kursmaterial, Verpflegungskosten) Anmeldung bis spätestens 20. Juni 2015 an: Sekretariat Modu-IAK Katechetische Arbeitsstelle KAS Lincolnweg 23, 8840 Einsiedeln Tel kas@sz.kath.ch

10 Weiterbildungsangebote Modul 20 Sakramentenhinführung Firmung Inhaltliche Schwerpunkte Theologische Grundlagen und Geschichte Didaktik der Firmvorbereitung Firmwege auf der Mittel-/Oberstufe Firmung 18 + Methoden und Projekte Pfarrei- und Elternarbeit in der Firmung Lehrmittel, Unterrichtshilfen und Medienarbeit Firmliturgie (Themen, Inhalte, Lieder, Gestaltungsmittel ) Modulverantwortliche Benno Büeler, NW und René Trottmann, UR Kursdaten Einführungstage Freitag, 6. Nov 2015, Uhr bis Uhr Samstag, 7. Nov 2015, 9.00 Uhr bis Uhr Kursabende jeweils Uhr Uhr 2015: Dienstag, 24. November, Mittwoch, 9. und Dienstag, 15. Dezember 2016: Di 19. Januar, Dienstag 2. Februar Abschlusstag Samstag, 27. Februar 2016, 9.00 Uhr bis Uhr Kursorte Pfarreisaal Seewen Abschlusstag: Antoniushaus Mattli, Morschach Kurskosten Anmeldung Fr pro Teilnehmende (exkl. Kursmaterial, Verpflegungskosten) bis spätestens 31. August 2015 an Sekretariat Modu-IAK, Katechetische Arbeitsstelle KAS Lincolnweg 23, 8840 Einsiedeln Tel kas@sz.kath.ch

11 Aus der Schule erzählt Segen Die Schülerinnen und Schüler der Kreisschule Seedorf setzten sich einmal ein bisschen anders mit der Bibel und deren Texten auseinander. Zum Thema Segen hatten sie die Aufgabe, aus einer Textesammlung für sie als Gruppe den passenden Text zu finden, diesen gemeinsam zu lesen und dann als Fotoroman umzusetzen. Die Gruppenmitglieder sind gleichzeitig Fotografen, Darsteller, Texter und Grafiker. Viele tolle Arbeiten kamen von den SchülerInnen zurück. Die Arbeit einer Gruppe öffnete mir die Augen. Jesus und die Kinder Lang weilig!! Wie lange noch Ich segne dich! Amen! Ich will nach Hause Jesus Mutter Jünger Gott segne dich! Kinder Der Jünger verbietet der Familie das Segnen von Jesus: Stopp, hier geht s nicht weiter Dieser Mann macht mir Angst Beim Lesen der Geschichte ging mir schon der Gedanke durch den Kopf: Diese Arbeit muss noch einmal gemacht werden. Doch beim zweiten Blick erkannte ich die Perspektive der Kinder. Wie habe ich jeweils bei dieser Geschichte den Fokus auf Jesus und die Erwachsenen gerichtet. Noch nie habe ich mir dabei die Frage nach den Kindern gestellt. Ein Perspektivenwechsel öffnet eine ganz andere Dimension. Bruno Durrer

12 Tipps Lebensfenster Höfler, Alfred Unterrichtskonzept für den Religionsunterricht auf der Oberstufe mit 3 Heften Das Unterrichtskonzept «Lebensfenster» beinhaltet Brennpunkte für den Religionsunterricht auf der Oberstufe. Jugendliche sollen zentrale religiöse Fragen und Themen unter neuen wie bewährten Blickwinkeln betrachten. Weitsicht und Nähe in Glaubensfragen sind geeignete Instrumente, die den Zugang zur Frohbotschaft des Christentums öffnen und erweitern können. Jüdische Lebenswelt Die didaktische DVD Jüdische Lebenswelt bringt Schülerinnen und Schülern der OS die wesentlichen Merkmale und Rituale des jüdischen Glaubenslebens nahe: Thora, jüdischer Lebenszyklus, koscheres Essen, Gottesdienst, Synagoge, Schabbat, Mädchen, Knaben Geeignet für die Oberstufe Der wunderbarste Platz auf der Welt DVD und Bilderbuch Frosch Boris und seine Freunde werden vom wunderbarsten Platz der Welt verjagt: Der gefrässige Storch ist im Anflug auf den friedvollen Teich. Als alle Frösche Reissaus nehmen, verliert Boris die anderen aus den Augen. Ganz auf sich allein gestellt, muss er ein neues Zuhause finden. Doch als er zu den anderen Teichen kommt, wollen ihn die dort lebenden Tiere nicht aufnehmen. Bis er auf einen Molch trifft... Geeignet für die Unter- und Mittelstufe

13 Tipps Lämmer Ein junges Schaf schreit "Muh" statt "Mäh". Das irritiert die Eltern. Als es sich dann auch noch ein buntes Fell zulegt, wird es schwierig in der Schaffamilie... Eine wunderschöne Parabel für Jung und Alt, für Gross und Klein über Toleranz und die Faszination der Andersartigkeit. DVD - Geeignet für Unter- und Mittelstufe Wer und Was im Gottesdienst Wer einen Elternabend, eine Ministrantenstunde oder den Erstkommunionunterricht vorbereiten möchte, findet in der DVD-ROM «Wer und was im Gottesdienst» eine grosse Fülle an Hilfsmaterial. Sie gliedert sich in zwei Bereiche: Bilder und Begleitmaterial. Bildmaterial mit den Kapiteln Eucharistie, Wortgottesdienst, liturgische Geräte sowie liturgische Haltungen. Diese DVD- ROM enthält kein Filmmaterial; es handelt sich um eine in einem Computerlaufwerk abspielbare Datensammlung mit Bildern und Dokumenten. Der Besuch Antje Damm Elise ist eine ängstliche, menschenscheue Frau. Sogar vor Bäumen fürchtet sie sich. Als eines Tages ein Papierflieger durch ihr Zimmerfenster segelt, kann sie nachts vor Aufregung kein Auge zu tun. Am nächsten Morgen klopft Emil, ein Junge mit Baseballkappe an ihrer Tür. Er sucht seinen Flieger und aufs Klo muss er auch. Mit einem Mal entsteht eine völlig neue Situation für Elise und auf wundersame Weise verändert sich ihr Leben.

14 Voranzeige 2016 BROT FÜR ALLE FASTENOPFER in Zusammenarbeit mit PARTNER SEIN Verantwortung tragen Gerechtigkeit stärken Die Welt rückt zusammen. Die Wirtschaft arbeitet immer globaler. Doch das Recht bleibt hinter dieser Entwicklung zurück. Das nehmen Brot für alle, Fastenopfer zusammen mit Partner sein in der Ökumenischen Kampagne 2016 unter die Lupe. Globale Tätigkeiten bedingen auch globale Verantwortung. Oft werden Menschenrechte durch transnationale Konzerne verletzt. Die Ökumenische Kampagne 2016 weist darauf hin, dass Menschenwürde und Menschenrechte für alle gelten überall. Die Fachstelle Katechese bietet allen im Unterricht Tätigen die Gelegenheit, sich mit der neuen Fastenopferthematik auseinanderzusetzen und die dazu vorliegenden Medien und Unterrichtshilfen kennen zu lernen. Datum Donnerstag, 14. Januar 2016 Ort Schulhaus Florentini, Altdorf Fachstelle Katechese Uri Zeit Uhr Uhr Leitung René Trottmann-Gisler

15 Zum Schmunzeln Ein bisschen Geduld, lieber Gott, ich komme schon! Man muss seine Natur nehmen, wie sie ist. Nicht ich habe sie gemacht. Text und Bild aus: Gebete aus der Arche, Carmen Benos de Gasztold

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