Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

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1 Im DreieckNummer 41 Juni 2016 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Ein neuer Lebensabschnitt beginnt Der Eintritt in ein Pflegezentrum verändert das Leben aller Betroffenen. Da ist es uns wichtig, neu Eintretende herzlich willkommen zu heissen. Lesen Sie im Fokus, welche Erfahrungen ein Bewohner und seine Partnerin gemacht haben. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis 4 Porträt Das Redaktionsteam stellt sich vor Liebe Leserinnen und Leser Neue Medien wie Facebook, Instagram und Internet prägen unseren Alltag. Wir erhalten innert kurzer Zeit Informationen aus aller Welt und können uns mit Freunden austauschen, Musik hören und selbst Inhalte produzieren. Wir werden überhäuft mit Angeboten, und es bleibt fast keine Zeit, diese zu verarbeiten. Da erscheint es doch fast langweilig, ja gar veraltet, dass wir Ihnen immer regelmässig unsere Hauszeitschrift in gedruckter Form zur Verfügung stellen. Doch wir glauben fest an die Zukunft unserer Hauszeitschrift und dass wir auch Ihnen damit eine Freude machen. Das Blättern in einer Zeitschrift sehen wir immer noch als ein Vergnügen, und es ist auch für uns schön, die Lektüre in die Hand zu nehmen und die Einblicke in unser Pflegezentrum zu geniessen. Unser Redaktionsteam macht sich immer wieder auf die Suche nach Themen, von denen wir glauben, dass sie Sie interessieren könnten. So berichten wir in dieser Ausgabe zum Beispiel darüber, welch hohen Stellenwert der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln in unserem Pflegezentrum einnimmt. Wir möchten dazu beitragen, dass die Verschwendung zwischen Feld und Teller aus Liebe zum Essen reduziert werden kann. Denn schon kleine Veränderungen haben eine grosse Wirkung. In dem Interview, das wir mit einem Bewohner und seiner Partnerin geführt haben, können Sie erfahren, was ein Eintritt in ein Pflegezentrum für die Betroffenen bedeutet, und vielleicht erinnern sich einige beim Lesen dieses Beitrags, wie es ihnen ergangen ist. In diesem Sinne: Geniessen Sie diese Sommerausgabe. Wir sind schon an der Vorbereitung der nächsten Ausgabe, mit der wir Sie erneut überraschen dürfen. Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit. 6 Aktuell Der Kreislauf der Lebensmittel 7 Potpourri 8 Im Fokus Ein neuer Lebensabschnitt beginnt 10 Hintergrund «Und wenn ich mal etwas falsch sage, korrigieren mich die Bewohner» Deutschkurse für Mitarbeitende sind beliebt 13 PZZ Am richtigen Ort: Die Bettendisposition ist Dreh- und Angelpunkt bei der Anmeldung für ein Pflegezentrum 14 Wissenswertes «Meist erlebe ich viel Dankbarkeit»: Die Polizei und alte Menschen 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Stefan Mosimann, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Fernsehaufnahmen: Abwechslungsreich und unterhaltsam Erneut hatten wir das Vergnügen, dass wir das Schweizer Fernsehen und den Regionalsender Tele Top in unserem Pflegezentrum begrüssen durften. Im Fokus der Aufnahmen des SRF stand unser Projekt «Mundhygiene». Wir hatten die Möglichkeit, aufzuzeigen, wie eine regelmässige Mundhygiene und -inspektion das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner steigert. Personalmangel ist ein hochaktuelles Thema. Am Infotag Gesundheitsberufe, den die Pflegezentren regelmässig durchführen, hatten Jugendliche die Möglichkeit, einen Einblick in verschiedene Ausbildungsberufe zu erhalten. Mit Interviews und Bildern kon nten wir dem Sender Tele Top aktuelle Informationen bieten. Elke Linsin 3

4 Porträt Das Redaktionsteam stellt sich vor Viermal im Jahr, passend zu den Jahreszeiten, erhalten Sie unsere Hauszeitschrift «Im Dreieck». Wir möchten die Juni-Ausgabe dazu nutzen, Ihnen das Redaktionsteam vorzustellen, sodass Sie sich auch ein Bild der kreativen Köpfe machen können. Elke Linsin In meiner Funktion als Qualitäts- und Gesundheitsbeauftragte habe ich die Redaktionsverantwortung für die Hauszeitschrift «Im Dreieck». In den sechs Jahren, die ich nun schon im Pflegezentrum Gehrenholz arbeite, habe ich schon viele interessante Menschen kennengelernt, mit denen ich immer wieder neue Erfahrungen und Erlebnisse teilen und über diese berichten durfte. Markus Musholt-Meijer Im Juli 2014 habe ich als neuer Pflegeexperte im Gehrenholz gestartet. Persönlich bin ich sehr neugierig und freue mich an Innovationen und neuem Wissen. Aus diesem Grund habe ich auch nach einigen Jahren Berufserfahrung als Pflegefachmann Pflegewissenschaft an der Fachhochschule in Winterthur studiert. Damit bin ich für meine berufliche Aufgabe nun bestens gerüstet. Meine Motivation, bei der Hauszeitschrift mitzuarbeiten, ist, dass ich selber gerne schreibe und lese. Mit der Mitarbeit im Redaktionsteam habe ich die Möglichkeit, die vielen spannenden Geschichten im Gehrenholz auch anderen zugänglich zu machen. Carmen Kretz Als Gruppenleiterin Reinigung startete ich im August 2007 im Pflegezentrum Gehrenholz. In dieser Zeit ist mein Aufgabengebiet gewachsen. Ich leite zusätzlich die Lingerie, bin stellvertretende Materialverantwortliche, bilde Lernende in der Hauswirtschaft aus, springe bei Engpässen in der Cafeteria ein und helfe gerne bei Anlässen mit. In der Hauszeitschrift berichte ich gerne über Themen, die die Hotellerie betreffen. Es macht mir Freude, in diesem Bereich über Aktuelles zu berichten. Marcelle Dumusc Seit rund 15 Jahren arbeite ich nun im Gehrenholz, zuerst als stellvertretende Abteilungsleitung, doch bald wechselte ich von der Führung in die Bildung und wirkte bei der Ausbildung von Fachangestellten Gesundheit mit. Mit dieser Aufgabe bin ich auch heute noch unterwegs, einfach mit viel mehr Auszubildenden als zu Beginn. Auch beim Start der ersten Hauszeitschrift «Im Dreieck» arbeitete ich als Mitarbeiterin im Redaktionsteam mit. Damals war ich erstaunt über die hohen Ansprüche, die damit verbunden waren. Heute 4

5 Porträt Das Redaktionsteam von links nach rechts: Carmen Kretz, Markus Musholt, Marcelle Dumusc, Olaf Fritzen, sitzend Elke Linsin. sind sie selbstverständlich und die Entwicklung geht immer noch weiter. Geblieben ist meine Freunde daran und das gute Gefühl, wieder eine neue und gelungene Hauszeitschrift in den Händen zu halten. Olaf Fritzen Im Juli 2012 habe ich im Gehrenholz als Leitung Pflege und Sozialberatung angefangen. In dieser Funktion bin ich nah bei Bewohnerinnen und Bewohnern und Mitarbeitenden und konnte bereits immer mal wieder Artikel für «Im Dreieck» verfassen. Durch die Pen sionierung von Maria Röthlisberger ergab sich nun die Gelegenheit, im Redaktionsteam mitzuwirken. Eine Hauszeitschrift, die Bewohner und Bewohnerinnen, Mitarbeitende, Angehörige und am Gehrenholz Interessierte anspricht, ist mir auch im digitalen Zeitalter ein wichtiges Anliegen. Ich freue mich, hier dabei zu sein, und hoffe auf viele Inputs für Beiträge. Resümee Es ist uns immer wieder ein grosses Anliegen, Ihnen interessante Informationen und einen kleinen Einblick in das Arbeiten und Leben in einem Pflegezentrum zu vermitteln. Wir freuen uns immer über Lob und natürlich auch Verbesserungsvorschläge, sodass unsere Hauszeitschrift, auf die wir stolz sind, weiter in der von uns geforderten Qualität erscheinen kann. Das Redaktionsteam 5

6 Aktuell Die Speisen werden sorgfältig angerichtet. Der Kreislauf der Lebensmittel In einem Pflegezentrum werden jeden Tag grosse Mengen an frischen Lebensmitteln verarbeitet und zubereitet. Die Herkunft des Produkts, die Produktion und die Saisonalität spielen dabei eine zentrale Rolle. Steven Weill Alles beginnt mit der Menüplanung und dem gezielten Einkauf der Lebensmittel. Dort entscheidet sich, bei welchem Lieferanten ich meine Produkte einkaufe. Ebenfalls müssen die städtischen Vorgaben bei der Beschaffung von Lebensmitteln beachtet werden. Wir im Pflegezentrum Gehrenholz achten speziell auf die Saisonalität und bevorzugen einheimische Produkte. Wir verarbeiten grösstenteils Produkte in Bio-Qualität und mit einem ökologischen Mehrwert. Dies zeigt sich in der Qualität unserer Menüs und in der Zufriedenheit unserer Bewohnenden, Mitarbeitenden und Gästen. Interessante Kennzahlen Zu Jahresbeginn erhalte ich von unseren Lieferanten eine detaillierte Auswertung mit den Gesamtmengen der bezogenen Produkte des Vorjahres. Zu den Grossmengen gehören folgende Posten: Gemüse, Fleisch- und Milchprodukte, Kaffee, Früchte und Obst wie auch Fischprodukte. Hier ein paar interessante Kennzahlen des Vorjahres: Kaffee: 1590 Kilogramm (entspricht ungefähr Tassen). Gemüse: Kilogramm Schweizer Fleisch und Fleischprodukte: 4000 Kilogramm Fisch und Fischprodukte, vorwiegend aus nachhaltiger und kontrollierter Zucht: 750 Kilogramm Milch: Liter Käse: 1900 Kilogramm, davon 760 Kilogramm in Bio-Qualität Joghurt: 2200 Kilogramm Spannend und hilfreich sind diese Vergleichszahlen auch im Rückblick. Das Konsumverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert. So verringerte sich das Einkaufsvolumen bei folgenden Lebensmitteln: Butter, Rahm, Salz, Fleisch, Fleischprodukte und Hausbrot. Wertschätzung und Genuss Zum Lebensmittelkreislauf gehören nebst dem Einkauf die Lagerung, die Verarbeitung, die Produktion, die Zubereitung, der Verkauf bzw. Konsum und die Entsorgung der Abfälle. Deshalb haben wir uns des Themas Food-Waste (Lebensmittelverschwendung) angenommen und im Betrieb Massnahmen getroffen, die in allen Bereichen den wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln erhöhen sollen. Das heisst, in erster Linie gehen wir vermehrt auf die Bedürfnisse der Bewohner/-innen in Bezug auf die Portionengrössen ein und sensibilisieren die Mitarbeitenden in allen Bereichen. Somit schliesst sich der Kreislauf wieder vom Anbau bis zur Entsorgung. 6

7 Potpourri Jedes noch so kleine Eckchen wird zum Pflanzenanbau genutzt. Tomaten statt Geranien Ich bin auf einem Bauernhof in der Zentralschweiz aufgewachsen. Wir lebten zusammen mit den Grosseltern in einem Mehrgenerationenhaushalt. Jeden Mittag kam mein Vater nach Hause und wir assen gemeinsam. Meine Mutter kochte, was gerade im Garten wuchs. Im Frühling Kohlrabi, Salat, Radieschen. Im Sommer und Herbst war die Auswahl riesig von Auberginen bis Zucchetti, und im Winter gab es dann all die verschiedenen Kohlarten. Speisereste wurden am nächsten Tag als Suppe oder Auflauf aufgebraucht. Alles wuchs im Überfluss Meine Mutter ist eine Gärtnerin mit grünem Daumen. Ich bin quasi zwischen Tomaten und Geranien aufgewachsen. Alles wuchs im Überfluss, sodass wir dauernd am Jäten und Ernten waren. Weggeworfen wurde nichts, was wir nicht frisch assen, wurde weiterverarbeitet. Das Gemüse wurde eingefroren, die Früchte zu Konfitüre eingekocht oder zu Dörrobst getrocknet, die Äpfel und Birnen zu Saft gepresst. Als Kind fand ich es oft anstrengend, weil wir bei der Gartenarbeit mithelfen mussten. Ich freute mich, als ich mit 18 Jahren in die Stadt ziehen konnte und Obst und Gemüse ohne viel Arbeit in den Regalen standen. Jahrelang machte ich mir keine Gedanken über die Herkunft meines Gemüses. Die einzigen Pflanzen, die ich hatte, waren Geranien auf dem Fenstersims. Die Vergangenheit holt mich ein Die Vergangenheit lebte durch meine Kinder wieder auf. Sie wollten immer wieder auf den Bauernhof zu den Grosseltern. Es machte Selbstgemachte Konfitüre, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. ihnen Spass, im Garten zu jäten, Kirschen zu pflücken und beim Apfelpressen das erste Glas zu füllen. Sie wollten auch zu Hause Gemüse pflanzen. Plötzlich wuchsen bei uns in den Balkonkisten Tomaten statt Geranien und Kräuter auf dem Fenstersims. Das kleinste Fleckchen Erde ums Haus wurde für ein Pflänzchen genutzt. Heute kochen wir wieder mit saisonalen Gemüsen und Früchten, und so oft als möglich gehe ich auf dem Markt einkaufen. Nur Konfitüre koche ich immer noch nicht selber ein, denn wir sind uns absolut einig: Die Konfitüre von der Grossmutter ist einfach die beste. Hildegard Peloso 7

8 Im Fokus Ein freundlicher Empfang: der erste Eindruck, den Bewohnende und Angehörige erhalten. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt Der Eintritt in ein Pflegezentrum stellt Betroffene und Angehörige vor neue Heraus forderungen und ist mit Unsicherheiten ver bunden. Im folgenden Interview möchten wir Ihnen die Perspektive eines Bewohners und seiner Partnerin aufzeigen. Olaf Fritzen Welche Umstände haben dazu geführt, dass Sie beide die Überlegung angestellt haben, die Wohnsituation zu verändern? Bettina Ravasio: Nach der Hospitalisation im Universitätsspital war die Rückkehr in die bisherige, nicht rollstuhlgängige Wohnung keine Option. Die Siedlung wird jedoch umgebaut, eine grosse rollstuhlgängige Wohnung im Erdgeschoss ist ca bezugsfertig. Welche Beratung hinsichtlich geeigneter Institutionen hatten Sie? Robert Schönenberger: Der Sozialdienst des Balgrist hat Institutionen empfohlen, die jedoch die Aufnahme aus verschiedenen Gründen ablehnten. Hatten Sie vor der Entscheidung für das Pflegezentrum Gehrenholz schon von uns gehört und haben Sie unser Haus besichtigt? B. Ravasio: Durch eine gute Bekannte sind wir auf das Gehrenholz aufmerksam geworden. R. Schönenberger: Wir beide haben eine Besichtigung gemacht, der Lichthof und die offene Gestaltung des Hauses haben uns auf Anhieb gefallen. Wie haben Sie den Empfang hier bei uns erlebt, sowohl als neuer Bewohner wie auch als Angehörige? R. Schönenberger: Herrlich. Wir sind mit einer Rose empfangen worden und haben am ersten Tag viele Mitarbeitende kennen gelernt. B. Ravasio: Alle sind sehr freundlich gewesen. Wie lange dauerte aus Ihrer jeweiligen Sicht die «Einlebephase»? R. Schönenberger: Nur wenige Tage. Wir beide haben uns von Beginn an wohl gefühlt und es hat uns sofort gefallen: auf der Abteilung, im Café, den Aufenthaltsräumen und im Garten. Vor dem Eintritt haben wir beide uns Gedanken gemacht, wie es wohl hier in der neuen Situation sein wird. Wir haben uns jedoch schnell eingelebt, alles hat sehr gut geklappt. B. Ravasio: Für mich ist es sehr beruhigend gewesen, wie schnell alles eingerichtet war. Das Kommunikationssystem wurde sehr schnell installiert und auch der Technische Dienst im Gehrenholz war eine grosse Hilfe. 8

9 Im Fokus Frau Ravasio, wie fühlen Sie sich als Partnerin von Herrn Schönenberger wahrgenommen? Wie werden Ihre Wünsche und Anregungen in die tägliche Pflege und Betreuung und den Tagesablauf integriert? B. Ravasio: Ich fühle mich hier im Gehrenholz gut. Ich schätze den Alltag auf der Abteilung und die vielen Ausflüge, die auch mir als Angehöriger offenstehen. Ich bin bereits in der Tonhalle und im Landesmuseum gewesen. Auch die Abteilungsveranstaltung war sehr schön. Meine Bedürfnisse werden in die Pflege und Betreuung integriert. Ich schätze in der jetzigen Situation, dass Pflege und Betreuung in einer guten Umgebung gewährleistet sind und wir beide gleichzeitig gemeinsame Freizeit haben. Wir unternehmen sehr viele Ausflüge und ich fühle mich im Gehrenholz nicht als Gast, sondern «dazugehörend». Die Privatsphäre im Zimmer ist im Grossen und Ganzen gewährleistet. Gesamthaft gesehen ist es für uns beide im Gehrenholz sehr familiär, die Beziehung mit den Mitarbeitenden erleben wir als sehr gut, mit allen haben wir ein sehr gutes Verhältnis. Information nach dem Eintritt ist wichtig, damit die Eingewöhnung optimal verläuft. Herr Schönenberger, wie erleben Sie die Möglichkeit, Ihre Partnerin hier im Gehrenholz an Ihrem Leben teilhaben zu lassen? R. Schönenberger: Ich erlebe eine grosse Flexibilität des Pflegeteams, es wird nicht nach «Schema», sondern individuell gepflegt. Meine Partnerin hat hier im Zimmer mehrmals übernachten können, was wir beide sehr schätzen. Mir gefallen die gemeinsamen Freizeitaktivitäten und Unternehmungen sehr. Ich schätze neben der sehr guten Pflege und Betreuung auch die an meine Situation angepassten Therapien und die ärztliche Betreuung. Sowohl ich als auch meine Partnerin fühlen uns über Therapien und medizinische Themen sehr gut informiert. Im Gehrenholz sind die Türen offen und die Mitarbeitenden sind auch unseren Vorschlägen gegenüber sehr aufgeschlossen. 9

10 Hintergrund «Und wenn ich einmal etwas falsch sage, korrigieren mich die Bewohner» Sich im Arbeitsumfeld und im Privatleben richtig und differenziert ausdrücken zu können, ist ein Gewinn für alle Beteiligten. Die Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) unterstützen ihre Mitarbeitenden darin, ihre Sprachkompetenz zu entwickeln. Heike Geschwindner Im Eingangsbereich vor dem Klassenzimmer geht es lebhaft zu. Überall wird angeregt geredet, gestikuliert, und es wird viel gelacht. Die Anwesenden strahlen eine freudige Erwartung aus. Das erinnert an Schulkinder, die von ihren Erlebnissen erzählen. Nur die niedrigere Lautstärke und das fehlende Herumrennen sind anders. Kein Wunder, denn diese Schülerinnen und Schüler sind älter, und ihre Schulzeit liegt Jahre zurück. Dreizehn Frauen und vier Männer aus verschiedenen Ländern haben sich für einen Deutschkurs angemeldet. Alle arbeiten bei den Pflegezentren der Stadt Zürich, entweder im Hausdienst, in der Küche oder der Hotellerie. Im Kurs lernen sie die deutschen Begriffe, die sie im Arbeitsalltag häufig brauchen. Mit diesen Wörtern werden Sätze gebildet und die Grammatik geübt. Heute stehen Nominativ und Akkusativ auf dem Stundenplan. Aber nicht als trockene theoretische Materie. Nein, es wird immer mit Beispielen aus dem Arbeitsumfeld geübt: der Besen, mein Besen, den Besen, einen Besen. Der Wassereimer, die Mittagspause Die Kursleiterin Jeannine Meierhofer wechselt im Unterricht zwischen spielerischen Gruppenelementen und Einzel- bzw. Kleinstgruppenarbeiten ab. Wie bei einem Lottospiel erhalten die Kursteilnehmer/-innen Karten mit Hauptwörtern. Sie müssen zusammengesetzte Hauptwörter bilden und den Artikel zuordnen. Schnell sind einige Wortkreationen gefunden: der Wassereimer, das Reinigungsmittel und die Mittagspause. Genauso motiviert gehen die Teilnehmenden die Einzelaufgaben an. Arbeitsblätter mit Fotos aus dem Berufsalltag werden verteilt. Zu den Fotos sollen Sätze gebildet werden. Jetzt ist es still im Raum. Der Eifer, mit dem die Aufgaben gelöst werden, zeigt sich in den Gesichtern, an geröteten Wangen. Stolz lesen alle ihre Sätze vor, während jemand anderes den Satz aufs Flipchart schreibt. Nicht nur, dass sie mit der Zeit besser verstehen und reden können, motiviert die Teilnehmenden, sondern dass sie das Gelernte gleich im Arbeitsalltag 10

11 Hintergrund Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses «Sprachsicher und selbstsicher!» für Mitarbeitende Hauswirtschaft, Küche und Hotellerie anwenden können: «Und wenn ich einmal etwas falsch sage, korrigieren mich die Bewohner. Das ist gut, denn dadurch habe ich schon vieles gelernt.» «Jetzt schreibe ich manchmal in indirekter Rede» Dass der Praxisbezug einen hohen Stellenwert im Unterricht hat, betont auch Marija Dautoski. Sie arbeitet in einer Pflegewohngruppe und besucht den Kurs «Sprachsicher und selbstsicher in Pflege und Betreuung!». Ihre Motivation, besser Deutsch zu lernen, beruht auf dem Wunsch, die Ausbildung Fachfrau Gesundheit zu machen. «Am ersten Kurstag fragte unsere Kursleiterin nach unseren Problemen mit der Sprache. Diese Themen werden jetzt nach und nach besprochen.» Die Hausaufgaben, die die Kursleiterin korrigiert und mit ihr bespricht, tragen auch zum persönlichen Lernerfolg bei. «Ich habe das Gefühl, bereits besser Deutsch zu können. Es macht Spass, anders als gewohnt zu dokumentieren. Jetzt schreibe ich manchmal in indirekter Rede.» Fester Bestandteil des Bildungskalenders Diese Beispiele zeigen, weshalb die Pflegezentren ein grosses Interesse daran haben, dass sich ihre Mitarbeitenden differenziert und korrekt ausdrücken können. Gute Verständigung bedeutet, dass Mitarbeitende optimal auf die Bedürfnisse der Bewohnenden eingehen können. Sie bewirkt auch, dass dass sich Mitarbeitende im Team angenommen fühlen, dass Information und Austausch funktionieren. René Zaugg, Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung, erläutert: «In den PZZ arbeiten Menschen aus über 60 Nationen. Sie haben unterschiedliche Kenntnisse 11

12 Hintergrund Jeannine Meierhofer erklärt, wie die Artikel von zusammengesetzten Hauptwörtern bestimmt werden. der deutschen Fachsprache, die in einem Pflegezentrum gesprochen wird. Uns ist wichtig, dass sich die Mitarbeitenden in ihrem Fachgebiet differenziert ausdrücken können und im beruflichen Alltag auch die Nuancen von Sätzen oder Ausdrücken verstehen. Mit Deutschkursen, die auf die spezifischen Bedürfnisse der verschiedenen Berufsgruppen abgestimmt sind, fördern wir ihre Sprachkompetenz gezielt. Diese Investition lohnt sich für Mitarbeitende und Arbeitgeber. Die PZZ bieten ihren Mitarbeitenden die Kurse kostenlos an. Die Mitarbeitenden stellen ihre Zeit zur Verfügung. Das Angebot gibt es bereits seit mehreren Jahren und ist aus unserem Bildungskalender nicht mehr wegzudenken.» Kompetent im Sprachgebrauch die Kurse: «Sprachsicher und selbstsicher!» für Mitarbeitende Hauswirtschaft, Küche und Hotellerie «Sprachsicher und selbstsicher in Pflege und Betreuung!» Schwerpunkte: Aktivitäten des täglichen Lebens und Dokumentation «Sprachsicher und selbstsicher, zeigen Sie Ihre Kompetenz!» für dipl. Pflegepersonal: Sich korrekt, differenziert und verständlich ausdrücken in Wort und Schrift «Schwiizerdütsch verstoh!» Sprachkurs Schweizerdeutsch für Mitarbeitende: Verstehen, was Bewohner/-innen und Angehörige sagen Die Kurse beginnen 5-mal pro Jahr und dauern jeweils 6 Wochen. Das Schulungszentrum SGZ bietet die Kurse auch für andere Betriebe im Gesundheitsund Sozialbereich an. 12

13 PZZ Das Team der Bettendisposition (von links): Anita Suter, Judith Baumgartner, Sonja Bischof Am richtigen Ort Seit gut vier Jahren ist die Bettendisposition der Dreh- und Angelpunkt bei Anmeldungen für ein Pflegezentrum. Die Mitarbeiterinnen dieser zentralen Anlaufstelle organisieren und triagieren sämtliche Eintritte und suchen den passenden Platz. Nathalie Gallagher-Hintermann Das Team der Bettendisposition besteht aus drei Pflege fachfrauen HF mit breiter Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen. Dieses Fachwissen ist zwingend notwendig für die Beurteilung der Patientendossiers, die für die Anmeldung eingereicht werden. Prüfen der Dossiers Die Pflegezentren der Stadt Zürich verzeichnen pro Jahr rund 1600 Eintritte. Die meisten erfolgen direkt aus einem Spital, aber es gibt auch Eintritte von Menschen, die aus der Psychiatrie kommen, aus einer Rehabilitationsklinik oder von zuhause. Für die Anmeldung sind von einer Ärztin/einem Arzt ausgefüllte Formulare notwendig. Trifft eine Anmeldung ein, so prüft eine Mitarbeiterin der Bettendisposition das Dossier zuerst auf Vollständigkeit. Sind alle nötigen Angaben vorhanden, damit sich ein komplettes Bild ergibt? Sind die Aufnahmekriterien erfüllt? Benötigt die Patientin/der Patient wirklich keine Akutspitalpflege mehr und wie hoch ist der Pflegebedarf? Handelt es sich um eine Person mit dem Potenzial für die Rückkehr nach Hause oder geht es um einen langfristigen Pflegeplatz? Je nachdem gibt es eine Zuweisung auf die Abteilung für Aufnahme und Übergangspflege, auf eine Langzeitabteilung bei speziellem Pflegebedarf im Pflegezentrum Gehrenholz oder bei Verhaltensauffälligkeiten auf die Abteilung für gerontopsychiatrische Übergangspflege. Offene Fragen und Unklarheiten werden direkt mit den zuständigen Pflegemitarbeitenden und den Sozialdiensten des zuweisenden Spitals besprochen. Herausforderung Oft befindet sich die Patientin oder der Patient wegen des hohen Lebensalters und Mehrfacherkrankungen in komplexen Situationen. Eine Herausforderung ist auch das Platzieren von Patientinnen/Patienten mit einer Verhaltensauffälligkeit. Ist die Ursache dafür ein Delir, eine psychiatrische Erkrankung oder wurzelt sie in der Demenz? Durch die Platzierung auf einer spezialisierten Abteilung kann sich die gesundheitliche Situation stabilisieren, das gilt vor allem bei Verhaltensauffälligkeiten. Jede Anmeldung wird einzeln und im Detail beurteilt. Wertvoll dabei ist die gute Zusammenarbeit mit den zuweisenden Spitälern, der Austausch im Team, mit dem Angebotsmanagement und mit Dr. Gabriela Bieri-Brüning, Chefärztin Geriatrischer Dienst und ärztliche Direktorin der Pflegezentren der Stadt Zürich. Es gilt immer und in jedem Fall, das passende Bett zu finden. Dabei werden die Wünsche der Patientin/des Patienten so weit wie möglich berücksichtigt. Ergänzende Angebote Seit dem 1. April 2016 werden auch die ergänzenden Angebote durch die Bettendisposition vermittelt. Dazu gehören ambulante und teilstationäre Angebote zur Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen, die zuhause leben, und Entlastungsangebote für betreuende Angehörige. In einem laufenden Prozess überprüfen die Pflegezentren der Stadt Zürich ihre Angebote und passen diese dem Bedarf an. Informationen zu den ergänzenden Angeboten erhalten Sie von der Bettendisposition, Telefon

14 Wissenswertes Sabrina Schärli von der Regionalwache City hat viel Erfahrung im Umgang mit alten Menschen. «Meist erlebe ich viel Dankbarkeit» Die Polizistinnen und Polizisten der Stadt Zürich kommen oft in Kontakt mit alten Menschen. Nicht weil diese übermässig schnell fahren, falsch parkieren oder irgendwo einbrechen. Alte Menschen wenden sich oft an die Stadtpolizei, weil sie Hilfe brauchen. Nicole Bittel Sabrina Schärli ist Polizistin der Regionalwache City der Stadt Zürich, zu 50 Prozent im Streifendienst. «Das heisst, wir sind in den Strassen präsent und werden von der Einsatzzentrale dorthin geschickt, wo es uns braucht», erklärt die junge Frau. Gerufen wird die Polizei regelmässig, wenn alte Menschen Hilfe benötigen. «Das kann ein Einbruch sein, dann rufen sie die 117 an. Wir haben auch oft Meldungen aus der Nachbarschaft, gerade wenn jemand stürzt und selber die Tür nicht mehr öffnen kann, vielleicht ruft und klopft.» Die Polizistin trifft bei solchen Einsätzen vieles an: besorgte Nachbarn, ein tragfähiges soziales Netz im Haus, aber auch einsame Menschen, die kaum Kontakt zur Aussenwelt haben und jegliche Unterstützung verweigern. Die Stadtpolizei ist denn auch in engem Kontakt mit der Anlaufstelle des Stadtärztlichen Dienstes und mit der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB). «Je nach Lage, die wir antreffen, melden wir den Vorfall diesen Stellen», erklärt Sabrina Schärli. Häufig wird die Polizei auch gerufen, wenn Menschen in der Stadt umherirren und offensichtlich Hilfe brauchen. «Oft rufen uns da die Mitarbeitenden der VBZ. Mit ihnen arbeiten wir sehr gut zusammen. Und hin und wieder meldet ein Pflegezentrum, dass eine Bewohnerin oder ein Bewohner nicht mehr im Haus ist.» Sabrina Schärli zuckt die Achseln und meint: «Die Menschen sind ja nicht eingesperrt. Meist gehen sie spazieren und wissen plötzlich nicht mehr, wo sie sind.» Mit Fingerspitzengefühl «Ich habe noch dieses Bild im Kopf: Da sass dieser grosse Mann im langen grauen Mantel und grauem Hut auf der Treppe zu seiner früheren Wohnung. Er war aus dem Pflegezentrum weggelaufen und wartete auf seine verstorbene Frau. Wir waren bereits dort gewesen, hatten ihn aber nicht angetroffen. Und schliesslich, nach gut drei Stunden, sass er dann da.» Schärli erlebt immer wieder solche Situationen. «Meist können wir die Person davon überzeugen, mit uns zu gehen. Weil Frau L. von der Pflege auf sie wartet. Weil es Zeit ist zum Kaffeetrinken oder Abendessen.» Schärli und ihre Kolleginnen und Kollegen sind froh, wenn sie in solchen Situationen möglichst genaue Angaben zur abgängigen Person haben. «Mit den Pflegezentren funktioniert das sehr gut. Gerade die Pflegenden sind eine grosse Hilfe: Sie wissen, was für Kleider die Person trägt. Wo sie hingehen könnte, wie sie am besten angesprochen wird.» Wird der alte Mensch dann gefunden, gilt es, einfühlsam vorzugehen. «Demente Personen können manchmal aggressiv werden. Aber meist erlebe ich bei solchen Einsätzen viel Dankbarkeit, für das Gespräch, fürs Zuhören und für die Hilfe.» 14

15 Vermischtes Babylonische Sprachenvielfalt Wie man sich rund um den Globus begrüsst und verabschiedet. Teilen Sie den Grussworten das entsprechende Foto zu. A B C D E F G H 1. Buongiorno Arrivederci 2. Dobryy den Do svidaniya 3. Yoi tsuitachi Sayonara 4. Kalimera Adio 5. Goeie dag Totsiens 6. God dag Adjö 7. Ni hao Zai jian 8. Hello Good-bye Lösung: 1D (Italien), 2H (Russland), 3G (Japan), 4B (Griechenland), 5F (Südafrika), 6C (Schweden), 7A (China), 8E (USA) 15

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz Juli Generationenkunst Zusammen mit den Kindern der «Kita am Aktivierungsraum EG Uhr Friesenberg» lassen wir der Kreativität im Atelier freien Lauf Kinonachmittag im Kino Bildstreifen Gehrenholz: Saal Uhr «Panamericana», Dokumentarfilm, kulturelle und landschaftliche Höhepunkte, mystische Stätten und magische Salzseen Konzert Alleinunterhalter Hansruedi Schär Saal Uhr unterhält mit Piano, Keyboard und Gesang Konzert Kat Riverdale spielt Rock'n'Roll, Rock, Saal Uhr Jazz und Blues aus den 50 70ern Pelziger Besuch Die Tiere des GZ Heuried besuchen das Gehrenholz Vorplatz Uhr Singen, Trällern, Summen Singnachmittag begleitet Saal Uhr vom Pianisten Miguel Bächtold Die Kinder der Kita Tandem besuchen das Gehrenholz Aktivierungsraum EG Uhr Ausflugsnachmittag Schifffahrt auf dem Zürichsee Uhr Anmeldungen in der Aktivierungstherapie oder auf der Abteilung. Teilnehmerzahl begrenzt August August-Konzert mit dem Alphorn-Duo und Herrmanmusig Lichthof Uhr Kinonachmittag im Kino Bildstreifen Gehrenholz: Saal Uhr Spielfilm mit Elvis Presley, «Blaues Hawaii Teil 1» Kinonachmittag im Kino Bildstreifen Gehrenholz: Saal Uhr Spielfilm mit Elvis Presley, «Blaues Hawaii Teil 2» Konzert Duo Heinz & Kurt spielen lüpfige Melodien Lichthof Uhr Darstellendes Spiel Geschichtenerzählerin Ariella Dainesi lässt Saal Uhr Geschichten mit Puppen lebendig werden Die Kinder der Kita Tandem besuchen das Gehrenholz Aktivierungsraum EG Uhr Ausflugsnachmittag Livemusik im Restaurant Bauschänzli Uhr Anmeldungen in der Aktivierungstherapie oder auf der Abteilung. Teilnehmerzahl begrenzt Singen, Trällern, Summen Singnachmittag begleitet Saal Uhr vom Pianisten Miguel Bächtold September Konzert Der Alleinunterhalter Jean-Luc Oberleitner Saal Uhr spielt «Lieder aus aller Welt» Lesekunst um 7 Der Verlagslektor Burkhard Heiland Saal Uhr entführt in literarische Welten Pianowunschkonzert Herr Maurer lässt keine Wünsche offen Saal Uhr Singen, Trällern, Summen Singnachmittag begleitet Saal Uhr vom Pianisten Miguel Bächtold Die Kinder der Kita Tandem besuchen das Gehrenholz. Aktivierungsraum Uhr Ausflugsnachmittag Ziel noch offen Uhr Anmeldungen in der Aktivierungstherapie oder auf der Abteilung. Teilnehmerzahl begrenzt Konzert Der Entertainer Bruno unterhält mit Piano, Akkordeon und Gesang Saal Uhr Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel elke.linsin@zuerich.ch Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Marcelle Dumusc, Carmen Kretz, Markus Musholt, Olaf Fritzen Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Elke Linsin, Marina Widmer, Hildegard Peloso Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 23. September 2016.

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